TMR1 und Subwoofeer

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Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 31. Dez 2006, 13:20
MoinMoin noch im alten Jahr!

Gestern konnte ich meiner Frau die Zustimmung für einen Subwoofer aus den Rippen leiern!
Ich habe meine ca. 20 Jahre alten TMR1 für Ihren Klang gelobt (Ich finde den wirklich toll!), nur den fehlenden Tiefbass bemängelt! Damals waren mir Quadrals Vulkan nicht luftig genug!

Da die TMR für mich ein Klasskier ist, bzw. bei mir noch werden wird, stelle ich die Frage hier ein. Das ist ohnehin der einzige Forumsteil, in dem ich mich rumtreibe!

Nun möchte ich die TMR´s weiter erhalten, aber die Tiefbassfraktion unterstützen. Laut Datenblatt haben die TMR einen Frequenzgang von 50Hz - 25 kHz, +-3 dB!
Das hört sich von den Daten her eigentlich ganz gut an; definitiv passiert unterhalb von 100 Hz nicht mehr viel!

Darum das Thema Subwoofer!


Nun zum Problem:
-Es gibt keinen festen Hörplatz! Dieser muß durch Platzierung eines Sessels im Stereodreieck immer erst geschaffen werden.

-Passive Lösungen könnten jeweils neben die LS gestellt werden. Hier würde ich 2 Subs wählen.

- Da in der Nähe der LS keine Steckdosen liegen, wäre ein einzelner aktiver Sub eine Alternative. Dieser könnte dann rechtwinklig zu den LS auf den Hörplatz einstrahlen.


Wirkt die Aktivelektronik und deren Verstärker überhaupt, wenn ich über die Lautsprecherausgänge das Signal an den Sub liefere?

Welcher Kombination würdet Ihr den Vorzug geben?

Welche Geräte und Bausätze sind Empfehlenswert?


Ich dachte zunächst an diesen Bausatz:
Klang und Ton, CT 228
tommyknocker
Inventar
#2 erstellt: 31. Dez 2006, 14:55
Hi,
So weit ich weiss, hast du unter 100Hz eh nicht mehr viel an Ortbarkeit. Da dürfte die Aufstellung eher unproblematisch werden.

Einen Aktiv-Sub steuerst du doch über ein Chinch-Signal an. Da musst du halt irgendeinen Ausgang abgreifen.
Am einfachsten ist natürlich ein Aktiv-sub, 2 wären lustiger, bloss würd ich sie nicht mehr an den Verstärker klemmen. Wenn das der E 303 ist, hält der´s natürlich aus, vom Gefühl her würd ich´s aber nicht machen.

Gruss


[Beitrag von tommyknocker am 31. Dez 2006, 15:00 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 31. Dez 2006, 15:03
Ja die Ortbarkeit unter 100 Hz! Wie ist es mit den Laufzeiten und dem Phasenangleich?

Ich kann leider nur über die LS-Ausgänge das Signal in den Sub einschleifen. Wäre ich dann bei einer Passiv-Lösung?


Sorry, aber zum Thema Sobwoofer habe ich nur ein gefährliches Halbwissen!


Gibt es vielleicht gute, klassische Geräte, die man einsetzen könnte?
tommyknocker
Inventar
#4 erstellt: 31. Dez 2006, 15:10

Laufzeiten und dem Phasenangleich
Also, wenn du dazu Fragen hast, solltest du vielleicht doch mal bei den Lautsprecher-Freaks im Stereo-Bereich anfragen

Hast du denn nirgends nen Tape-Out oder sowas ? Sonst ist aktiv irgendwie kontraproduktiv, da müsstest du erst nen großen Widerstand o.ä. davorsetzen.

Nach der Klassiker-Lösung bin ich auch schon länger am suchen. Mein Nachbar hatte mal da so ein paar in der Größe von Kleinmöbeln....
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 31. Dez 2006, 15:13
Der Sub müsste einen hohen WAF haben!
=> klein! 30x40x50 cm
tommyknocker
Inventar
#6 erstellt: 31. Dez 2006, 15:25
Da fällt mir jetzt auch nur was neues ein. Da ist mein Wissen aber auch nur so unter 10tel
andisharp
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 31. Dez 2006, 17:31
Hallo Marc,

für einen Aktivsub brauchst du keinen Pre-Out am Verstärker. Die meisten Aktivmodule bieten den Anschluss an den Lautsprecherklemmen an. In meinem Arbeitszimmer hab ich auch so ein Ding im Einsatz, der ist aber erst ab ca. 60 Hz angekoppelt und läuft vollkommen unauffällig. Man merkt erst, dass er da ist, wenn man ihn abschaltet.

Meiner ist ungefähr baugleich mit diesem: http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/sub10sw.htm

Er hat aber ein besseres Aktivmodul von Inosic. Er spielt problemlos bis ca. 35 Hz und ist dabei sehr präzise und wirkt nicht schwammig. Mit der Aufstellung muss man allerdings experimentieren, bis es richtig hinhaut, ist aber ein generelles Problem.
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