Wie kann etwas derart Altes...

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Granuba
Inventar
#1 erstellt: 24. Sep 2004, 20:29
so gut klingen? Habe mir gestern einen alten Saba Röhrenreceiver ersteigert, da ich recht interessiert an einem Röhrenverstärker bin, aber mir nur für einen Test keinen kaufen wollte (Deswegen erstmal "Dampfradio!")! 15 Euro bei ebay investiert, heute abgeholt.. Ein wenig verstaubt war er, technisch aber nach kurzem Probehören i.O.! Zuhause aufgebaut, erstmal die alten Boxen angeschlossen und er hat sie nicht zerstört... Deswegen Wechsel auf die Hörnchen und den CDP! Erst: Naja.... Dann kurzfristig am telefonieren, Musik lief im Hintergrund, aufgelegt... HOLLA DIE WALDFEE! Der klang wie verändert nach dem "Aufwärmen"! Super Details, "warm" im Klangbild... Oder ist es nur die Wunschvorstellung eines Neulings auf diesem Gebiet? Ach ja, Vorstufenbestückung ist Siemens ECC83 und Endstufe ist bestückt mit ECLL800!

Murray


[Beitrag von Granuba am 24. Sep 2004, 20:29 bearbeitet]
hf500
Moderator
#2 erstellt: 24. Sep 2004, 22:38
Moin,
ist das etwa ein SABA-Stereo I ?
insgesamt ein eher einfaches Geraet, aber Du siehst ja, was man
bei sorgfaeltiger Dimensionierung da herausholen kann.
Die Lautsprecher kann er kaum Zerstoeren, das verhindern die
Ausgangsuebertrager und die geringe Leistung.
An sich kann man aus einer Endstufe mit ECLL800 9W holen, aber
Saba hat diese Endstufen auf etwa 5W eingestellt. Im 'Freudenstadt 15M Stereo'
waren es sogar nur 2x 3,5W. Das kommt der Lebensdauer der ECLL800 zugute,
denn 'Huete sie wie Deinen Augapfel'!
Eine dieser Roehren kostet muehelos doppelt soviel, wie Du fuer das Geraet bezahlt hast.
Das Geraet sollte auf jeden Fall nach gealterten Bauteilen untersucht werden,
die den Endroehren gefaehrlich werden koennen (Katodenelkos, Koppelkondensatoren).

73
Peter
bukowsky
Inventar
#3 erstellt: 24. Sep 2004, 23:14
jo, die Jungs wussten schon, wie man ein nettes Radio baut. Habe noch ein paar davon im Schuppen und eines (vom 17.6.55) in der Küche zur täglichen Beschallung. Zwei Nachteile haben die Geräte ja: die Musik wird dadurch leider nicht besser ... und man mag kein anderes Gerät mehr hören
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 24. Sep 2004, 23:40
Jup, daß die ECLL800 recht teuer sind, war mir bewußt, und knapp 20 Euro für einen (Bis auf die Optik) einwandfreien Receiver halte ich nicht für überteuert, der Verkäufer war so froh, nicht verschicken zu müssen und hat mir freiwillig einen Nachlaß geboten! So, jetzt werden erstmal die Poti´s aufgemacht und gesäubert!

Röhrende Grüße!

Murray
Granuba
Inventar
#5 erstellt: 24. Sep 2004, 23:41
Nein, es ist ein Saba Meersburg ME 19, eins der letzten Röhrenradios von 1968 mit Transitoren im Tunerteil!

Murray
armin13
Neuling
#6 erstellt: 25. Sep 2004, 18:47
Super, Gratuliere!

Wichtiger Tip: Raus mit den alten Koppel-Cs vor den Endröhren und rein mit sehr guten Neuen!! Hochspannungsfest!!!.

Die ECLLs sind zu edel, um die mit billigen oder defekten Cs zu verheizen.

Gruß
Armin
steve65
Stammgast
#7 erstellt: 25. Sep 2004, 19:18
Hi

einen Saba Meersburg habe ich auch, allerdings von 1963. Ich kam aber noch nie auf die Idee, das Teil an Boxen anzuschließen. Denkt ihr das lohnt sich?

Das gute Stück steht in meinem Esszimmer und hat da auch schon manche Gäste verblüfft. Es war in Betrieb mit einem CD Player, natürlich in Stereo . Bislang haben alle die ihn gehört haben, gesagt, der ist aber nicht Orginal. Als ich dann antwortete, doch, er ist Orginal und 40 Jahre alt, gab es nur noch erstaunte Gesichter.
Leider fängt das Gehäuse an zu dröhen, wenns mal ein bisschen lauter wird.

Was für Röhren dieser hat weiß ich nicht, es sind jedenfalls alle Teile, auch die Elkos noch Orginal. Lediglich der Motor für den Sendersuchlauf funktioniert nicht mehr.


Gruß
Steve
hf500
Moderator
#8 erstellt: 25. Sep 2004, 20:34
Moin,
das Problem bei den Dampfradios sind weniger die Elkos, als die
Papierwickelkondensatoren, die sonst noch eingesetzt wurden.
Voe etwa 1964 hatten diese Kondensatoren einen Verguss aus
Bitumen oder Wachs (z.B. ERO-100). Mittlerweilw ist die Vergussmasse
rissig geworden, Feuchtigkeit dringt ein und der Kondensator bekommt
Feinschluesse. Besonders gefaehrlich sind hier die Koppelkondensatoren an den
Steuergittern der Endroehren.
Kondensatoren mit rissigem Verguss sind ungeprueft zu ersetzen.
Seit etwa 1964 werden Kunstharzvergossene Kondensatoren verwendet. Diese sind im
allgemeinen zuverlaessig. Es lohnt sich trotzdem, bei unbekannten Geraeten die Spannung
an den Steuergittern der NF-Roehren zu messen. Bei den in Dampfradios ueblichen
Schaltungen muss diese Spannung 0V sein. Kleine negative Spannungen sind zulaessig, positive nie.
(Es sei denn, man hat einen 58er Nordmende Thannhaeuser vor sich, dessen Vor- und Phasenumkehrstufe
kondensatorlos gekoppelt waren (Loftin-White Kopplung).

Der Meersburg von 1968 hat auf jeden Fall Polyesterkondensatoren wie mein Stereo I von
'67. Da besteht kaum Handlungsbedarf. Es kann allerdings nicht schaden, die kleineren Elkos, die man
findet, auszutauschen. Mitterweile duerften die an Kapazitaet verloren haben.

Ich habe gerade in meinem Grosshandelskatalog '66/67 nachgesehen, der Stereo I hat auch nur 2x 3,5W.
Das gleiche erwarte ich auch vom 68er Meersburg und nehme stark an, dass diese Geraete fast identische
Chassis haben.
Ich kann es nicht nachpruefen, der Katalog 67/68 fehlt mir und 69/70 waren die Roehrengeraete bei Saba
wie bei den anderen Herstellern ausgestorben. Der 69er Meersburg Stereo hat 24 Transistoren und kommt auf 2x 10W.

Jedenfalls hat man bei Saba bei den letzten Roehrenstereos den Aufwand mit Gegentaktendstufen
getrieben, obwohl die geringe Leistung auch mit ECL86 zu haben gewesen waere. Hier hat man bewusst
auf die verzerrungsaermere Gegentaktendstufe gesetzt, auch, wenn sie etwas teurer kommt.

Zum 63er Meersburg, Ihr solltet mal meinen 53er Bodensee Automatic 3D-S hoeren...
5 Lautsprecher, Hauptlautsprecher 20x30cm und 8W aus einer EL12. Das gibt einen ueberzeugenden Auftritt,
auch am CD-Spieler.

73
Peter
Dualist
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Sep 2004, 21:14
@ Peter

Zum 63er Meersburg, Ihr solltet mal meinen 53er Bodensee Automatic 3D-S hoeren...
5 Lautsprecher, Hauptlautsprecher 20x30cm und 8W aus einer EL12. Das gibt einen ueberzeugenden Auftritt,
auch am CD-Spieler.


Das glaube ich Dir auf's Wort, Peter. Ich habe noch eine 55er "Meersburg Automatic 6 3D" mit vier Lautsprechern, die legendären SABA Greencones. Da kommt Musik 'raus, das glaubt mir hier keine Sau.
Wusste gar nicht, dass es 1953 schon "Automatic" gab. Weißt Du, seit wann es diese Technik (bei SABA) gab?

Und nun werde ich googeln, wo ich mir ein wenig Grundwissen über Röhrenradios bzw. -verstärker aneignen kann; von den technischen Ausdrücken da oben habe ich nämlich nix verstanden :D. Wenn Ihr eine gute Seite wisst, lasst es mich bitte wissen.

(Koppel-Cs?)

Grüße,
Andreas


[Beitrag von Dualist am 25. Sep 2004, 21:17 bearbeitet]
hf500
Moderator
#10 erstellt: 25. Sep 2004, 21:45
Moin,
Einen Empfaenger mit Suchlauf hat Saba schon 1939 entwickelt.
Die Typbezeichnung ist gerade nicht da, ich glaube, es war der 690WLK.

1953 kam Saba wieder mit Suchlaufgeraeten heraus, dem Bodensee Automatic
und dem Freiburg Automatic. Im gleichen Jahr setzte die 3D-Welle ein
und die Geraete wurden mit den Seitenlautsprechern ausgeruestet.
Der Freiburg unterscheidet sich vom Bodensee durch seine Gegentaktendstufe und einer
anderen Lautsprecherbestueckung. Hierbei war in einem der beiden runden
Hauptlautsprecher das Hochtonsystem koaxial so eingesetzt, dass sich die Frequenz 9kHz
ausloeschte. So hat man sich die 9kHz Pfeifsperre gebaut.
Der Bodensee hat auf der Frontschallwand den grossen Hauptlautsprecher und zwei, unter 45 Grad
nach links und rechts weisende Hochtonlautsprecher, diese versetzt untereinander.

Saba hat uebrigens nie die billigen Elektrostaten eingesetzt, sondern fuer die Hochtoener immer
dynamische Systeme. Diese waren teurer, aber verzerrungsaermer.

Diese beiden Geraete hatten auf UKW die fuer Saba typische induktive Abstimmung auf
drei Kreise mit einer ECC81 in der Gegentaktvorstufe und einer EC92 im selbstschwingenden Mischer.

Den Zirkus, der um die Greencones veranstaltet wird, konnte ich noch nie nachvollziehen.
In den 50ern und 60ern war HiFi-Voodoo gaenzlich unbekannt. Saba hat sich den Luxus gegeben,
statt schwarzen gruenes Papier fuer die Membranen zu nehmen, das ist alles. Sicher, man hat nicht einfach
Papier zu einer Tuete geformt und an einen Magneten geklebt, aber man musste auch damals rechen und hat
was Gutes, aber nicht zu Teures hergestellt oder herstellen lassen. Ich habe jedenfalls keine zeitgenoessischen
Berichte ueber weitergehende Besonderheiten der Lautsprecher von Saba, obwohl zu den Neuheitenterminen ausfuehrlich
(mit Diagrammen und Schaltungsauszuegen) von den Herstellern selbst in der Funkschau ueber neue
Entwicklungen berichtet wurde.
Bei Graez z.B. ging man soweit. die Hoelzer der Gehaeuse nach Gesichtspunkten aus dem Instrumentenbau
auszusuchen. Moebeltechnisch waren viele Gehaeuse Kunstwerke und heute kaum bezahlbar.

73 Peter
Zweck0r
Moderator
#11 erstellt: 25. Sep 2004, 22:45
Hi,

980WLK. Leider unbezahlbar Zweimal habe ich das Ding bei Ebay gesehen, immer über 2000 Euro

Irgendwelche Wunderdinge konnte ich bei den Greencones auch nicht entdecken. Im direkten Vergleich Saba Freudenstadt 15M vs. Grundig 5570 gefiel mir der Klang von dem Grundig besser, die Sabas klingen für meinen Geschmack einfach zu dumpf. Gegen etwas neuere gute Boxen wie die Grundig M1500 haben allerdings beide nicht den Hauch einer Chance. Umso erstaunlicher, dass so ein Röhrenradio plötzlich gar nicht mehr so alt aussieht bzw. klingt, wenn man einen neueren Lautsprecher daran anschließt

Grüße,

Zweck
hf500
Moderator
#12 erstellt: 25. Sep 2004, 22:57
Moin,
der Bodensee 3D-S liefert insgesamt ein recht ausgewogenes
Klangbild ab. Kraeftige Baesse und fuer das Alter klare Hoehen.

Bei vielen Geraeten ist es die Lautsprecherausstattung, die oft
mit dem NF-Teil nicht mitkommt. Beim Bodensee hat es geklappt, mein
Freiburg Automatic 7 kommt da nicht mit, trotz Ultralinear-Endstufe.
Im Vergleich zum Bodensee hat er eine einfachere Lautsprecherbestueckung.

73
Peter
Zweck0r
Moderator
#13 erstellt: 26. Sep 2004, 23:02
Hi,

das Bodensee ist doch das mit den zwei winklig eingebauten Hochtönern vorne, oder vertu ich mich da ? Ich habe ein Freudenstadt 100, ein Freudenstadt 15M, ein Meersburg 6-3D und ein Freiburg 100, bei dem höchst wahrscheinlich ein Ausgangstrafo hinüber ist Jedenfalls hat da jemand gebastelt und es hängen Anschlüsse in der Luft Die Lautsprecher fand ich bei allen zu dumpf, da haben die Grundig Breitbänder mehr Höhen.

Grüße,

Zweck
Granuba
Inventar
#14 erstellt: 27. Sep 2004, 01:46
Pssst, keine lauten Geräusche machen! Meine Freundin hat mir nämlich Sendeverbot erteilt.... Siehe dazu den Thread "Entwicklung und Bau eines Röhrenverstärkers" Jetzt ist sie gerade eingeschlafen... Hab da nämlich ein paar Fragen:

1) Das Radio brummt nicht, allerdings produziert es willkürlich Geräusche, die an Rauschen erinnern und mal lauter und mal leiser sind! Einstreuungen aus dem Empfangsteil? Eventuell defekte Bauteile?

2) Der rechte Kanal ist anscheinend defekt, da er sehr leise ist, der Zusatzlautsprecherkanal und der andere Stereokanal funktionieren ohne Probleme! Irgendeine Idee? Habe unter anderem das Lautsärke-Poti im Verdacht, wollte es schonmal auseinandernehmen und reinigen, schaffe es allerdings nicht, das Chassis aus dem Gehäuse zu bekommen? Irgendwelche Tips? Mehr Schrauben finde ich nämlich nicht und will das Radio auch nicht kaputt machen!

3) Hat jemand einen Schaltplan? Hab schonmal geschaut, allerdings keinen Erfolg, bis auf die Tatsache, daß scheinbar alle Saba-Geräte mit ECLL 800 Bestückung (optisch) gleich aufgebaut sind!

So, muß Schluß machen, ich höre Geräusche!!!

Murray
Zweck0r
Moderator
#15 erstellt: 27. Sep 2004, 09:15
Hi,


Das Radio brummt nicht, allerdings produziert es willkürlich Geräusche, die an Rauschen erinnern und mal lauter und mal leiser sind!


Das ist der typische Fehler defekter ECLL800 Ich vermute Spannungsüberschläge im Inneren als Ursache. Bei fast jedem Gerät mit ECLL800 knistert/rauscht mindestens eine davon, wenn man Glück hat, nur in den ersten paar Minuten.

Beim Chassisausbau kann ich leider nicht helfen, weil ich dieses Modell (noch ) nicht habe.

Grüße,

Zweck
Alfredi
Stammgast
#16 erstellt: 27. Sep 2004, 10:43
Hallo,
ja so einen Saba Stereo Röhren im mittelhohen Holzgehäuse hatte ich auchmal, innen war eine drehbare Ferritantenne eingebaut, vorme glaube ich EM 84 als magisches Auge. Ich hatte auch mal einen (Hersteller kenn ich nicht mehr) mit einem doppelten magischen Auge, unten war die Feldstärke und oben die Sendermittte. Diese doppelten Anzeigen sind mir heute noch etwas suspekt.
Gruß
Alfredi
steve65
Stammgast
#17 erstellt: 27. Sep 2004, 16:42
Hi

komisch klingen tut mein 63er Meersburg (Automatik 125-Stereo) ja auch manchmal, irgendwie verzerrt. Wenn ich dann die Röhren rausziehe und nochmal stecke, gehts meistens wieder. Es scheint, daß die alten Sockel schon etwas oxidiert wären. Kontaktspray habe ich da auch schon ausprobiert, das half aber auch nicht, nur das mechanische Stecken. Groß rumschleifen will ich aber nicht.

Achja, die guten Kondensatoren mit dem Bitumen sind noch drin, aber ich betreibe das Ding nie unbeaufsichtigt.

Gruß
Steve
Granuba
Inventar
#18 erstellt: 27. Sep 2004, 16:59
Also auf die Suche nach gepflegten Röhren machen? Zum Glück hat der Verkäufer gesagt, daß er noch nen ganzen Stapel alter röhren hat und falls das Gerät nicht funktionieren sollte, mir davon noch ein Paar zu geben!

Murray
Granuba
Inventar
#19 erstellt: 29. Sep 2004, 21:13
Es ist nicht die Endröhre, leider... Beidseitiges Tauschen der Endröhren ergab, daß eine zwar minimal rauscht, aber irgendwas anderes verantwortlich sein muß! Irgendwelche Tips? AÜ im A... oder ähnliches? HILFE!

Murray
hf500
Moderator
#20 erstellt: 29. Sep 2004, 22:25
Moin,
die Uebertrager kann man eigendlich nur mit grober Gewalt beschaedigen.
Ausserdem sind sie sehr selten Anlass zu rauschen, dann haben sie tatsaechlich einen
Defekt (Isolationsfehler)
In Deinem Fall sind alle Teile um die rauschende Endstufe herum verdaechtig.
Um festzustellen, ob das Rauschen nicht etwa aus der Vorstufe kommt, muss der Eingang der
Gegentaktendstufe nach Masse kurzgeschlossen werden.
Den Punkt wird man aber nur mit einem Schaltbild finden.
Mit Erfahrung kommt man aber auch so zurecht.

Wichtig ist erstmal festzustellen, wo genau das Rauschen herkommt.
Das Problem ist nur, dass man hier im Forum nicht in ein paar Saetzen komplette
Fehlersuch Strategien entwickeln kann.
Und ich kenne Deinen Kenntnisstand nicht. Hast Du ein Roehrenradio nur schon mal von
innen gesehen (und Dir die Finger verbrannt? ;-), oder bist Du auch mit den wichtigsten
Grundlagen der Schaltung vertraut? Es besteht naemlich leicht die Gefahr, aneinander vorbeizureden.

73
Peter
Granuba
Inventar
#21 erstellt: 29. Sep 2004, 22:34
Naja, ich hab hier ein Multimeter und ganz unbedarft bin ich auch nicht, was Elektronik angeht! Leider habe ich keinen Schaltplan und von Röhrenschaltungen auch nur theoretische Ahnung! Deswegen besorge ich mir erstmal einen Schaltplan und melde mich dann wieder!

Murray
bukowsky
Inventar
#22 erstellt: 30. Sep 2004, 07:29
hatte bei diesen Dampfradios fast nur Kondensatorausfälle, mit Rauschen, Knacken und dergleichen.
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