verstärker zu cabasse goelette

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moma0
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Jan 2007, 18:32
Habe mir ein Paar Cabasse Goelette gekauft, jetzt brauche ich nur noch einen passenden Verstärker dazu. Betreibe die Lautsprecher zur Zeit an einem alten B&O 3000-2, bin eigentlich zufrieden damit, weiss allerdings auch nicht zu was diese Lautsprecher imstande sind. Wenn also jemand Erfahrung mit diesen LS hat oder mir einen passenden Verstärker dazu empfehlen kann, los mit euren Empfehlungen
JHB
Stammgast
#2 erstellt: 07. Jan 2007, 20:09
Hallo,

erstmal herzlichen Glückwunsch zu den Lautsprechern, die sind gut. Aus der Serie hatte ich die etwas kleinere "Sloop", also gleicher Aufbau, ähnliche Klangabstimmung. Der Wirkungsgrad ist relativ gut (wenn ich`s richtig in Erinnerung habe > 88 db).

Eine pauschale Empfehlung ist allerdings schlecht, da für guten Klang auch der Raum miteinbezogen werden muß, in dem die Goellette sich entfalten sollen.

Ich hatte seinerzeit einen Yamaha A-720 angeschlossen, daß war schon nicht schlecht. Mit einem Marantz-Verstärker wurde es voller und wärmer. Eine Restek-Kombi spielte genauer. Hier kommt es auf Deinen persönlichen Geschmack an. Du wirst um ein entsprechendes Ausprobieren mit Deiner Lieblingsmusikrichtung nicht herumkommen. Die Goelette sind tolle Lautsprecher, die aber eine entsprechende Aufstellung bedürfen (alleine die Basisbreite sollte ca. 2,5 m betragen).

War jetzt wahrscheinlich nicht besonders hilfreich, aber eine pauschale Empfehlung widerstrebt mir einfach.

Gruß
JHB
moma0
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 07. Jan 2007, 21:20
Die Lautsprecher haben einen Wirkungsgrad von 93.5, habe ich gerade herausgefunden. Habe zum Glück beim Kauf noch passende Cabasse-Ständer dazu erhalten, die die Lautsprecher auf eine Höhe von 50 cm heben. Der Abstand beträgt leider im Moment nur 1.4 Meter, da da Zimmer leider nicht so breit ist, dafür eher lang. Das Zimmer ist 3.5x5.5 m.
Bin auch am überlegen, ob für diesen Raum andere Lautsprecher zu empfehlen sind, habe irgendwie das Gefühl die Lautsprecher würden sich auf >25 qm noch eine Spur wohler fühlen würden. Habe die Lautsprecher für gerade mal 200 Euro auf Ebay ersteigert. Der Klang gefällt mir eigentlich sehr gut, nur denke ich mit einem passenden Verstärker könnte man das noch ein bisschen verbessern. Ich höre vor allem Klassik, Elektro, Minimal, New Wave, Alternative, Ambient, Jazz, Breakcore & Industrial.

Was eigentlich das wichtigste ist: Ich bin im Moment eigentlich ziemlich jung (21), habe also noch keine besondere HörErfahrungen. Mit meinem aktuellen Verstärker (B&O 3000-2) hören sich bestimmte Stücke, von denen ich weiss, dass sie auch gut abgemischt sind, hören sich die Stücke auch atemberaubend an. Bei einigen Stücken tönen sie aber was ich als flach oder eben bezeichnen würde, möge dies aber auch an der linearen abbildung der Lautsprecher liegen.

Bin jedenfalls froh um jeden Kommentar zu diesen Lautsprechern
Friedensreich
Inventar
#4 erstellt: 07. Jan 2007, 21:29
Willkommen im Forum mgraeni.

Sorry, ist leider OT aber mir gefaellt Deine Formulierung sehr
gut:

mgraeni schrieb:
Ich bin im Moment eigentlich ziemlich jung (21)

Geniesse den Moment!
moma0
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 07. Jan 2007, 21:35
......Den Moment geniessen, das mache ich schon lange.....Dazu gehört aber auch, früh genug den Klang klassischer Musik richtig geniessen zu können. Ein Forum zur Ausricthtung meines Lebensstils brauche ich nicht, bin mit konstruktiven Kritiken zu gewissen, konkreten Themen zufrieden..........

Finde es dennoch schön, jemandem mit meinem Wortlaut fröhlich stimmen zu können.....


[Beitrag von moma0 am 07. Jan 2007, 21:37 bearbeitet]
JHB
Stammgast
#6 erstellt: 07. Jan 2007, 21:42

Mit meinem aktuellen Verstärker (B&O 3000-2) hören sich bestimmte Stücke, von denen ich weiss, dass sie auch gut abgemischt sind, hören sich die Stücke auch atemberaubend an. Bei einigen Stücken tönen sie aber was ich als flach oder eben bezeichnen würde, möge dies aber auch an der linearen abbildung der Lautsprecher liegen.


Das ist leider die Crux mit gutem Equipment: Es zeigt einem die Schwäche(n) einer Aufnahme / Abmischung resp. Low-Budget-Produktionen. Da sich offensichtlich gute Aufnahmen auch gut anhören über Dein Equipment, kannst Du in anderen Fällen also eher von Schwächen des Tonträgers ausgehen. Leider wird nicht immer qualitativ hochwertig produziert, was die Aufnahmen betrifft. Die Goelette zeigen sowas gnadenlos auf. Bei dem Wirkungsgrad übrigens eindeutig für Röhrenverstärker geeignet. Die Boxen sind absolut Oberklasse, da darf vorher auch was richtig gutes (sowohl Quelle als auch Verstärker) dran. Aber auch hier gilt: die schwachen Aufnahmen werden gnadenlos aufgedeckt und verringern den Spaß am hören.

Gruß
JHB


[Beitrag von JHB am 07. Jan 2007, 21:44 bearbeitet]
moma0
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 07. Jan 2007, 21:47
ok, das kann ich nachvollziehen. Möchte ich allerdings dazu noch eine ander Frage stellen: welcher Datenträger würde zu diesen Lautsprechern besser passen. Vinyl oder CD?

Erfahrungen willkommen

@ JHB

wieso hast du denn mittlerweile deine Equitment geändert?


[Beitrag von moma0 am 07. Jan 2007, 21:49 bearbeitet]
JHB
Stammgast
#8 erstellt: 07. Jan 2007, 21:55
Anworte mal mit typisch Radio Eriwan: Kommt drauf an!.

Manche gute Aufnahme, Du führst ja selbst als Beispiel Klassik an, bekommst Du leider nur auf Vinyl. Ergo ist hierfür (sofern Du an die Aufnahmen überhaupt rankommst) ein Plattenspieler notwendig. Auch hier darf dann ein gutes ran. Hier gibt es immer einige Tips. Die Frage hierbei ist: Wie teuer darf es werden? Ein Klassiker der recht gut Musik macht (entsprechender Tonabnehmer vorausgesetzt) ist z.B. ein Thorens. Aber selbstverständlich gibt`s auch hier immer auch andere Empfehlungen.

Es gibt auch sehr gute CD-Aufnahmen, also CD-Player. Auch hier ist gute Wiedergabequalität nicht immer preisgünstig. Hierfür wird es auch immer Empfehlungen geben. Wichtig ist: Es muß klanglich in Deine Kette / zu Deinem Klangempfinden passen.

Also: parallel fahren!

Gruß und viel Freude beim hören
JHB
JHB
Stammgast
#9 erstellt: 07. Jan 2007, 21:59

@ JHB

wieso hast du denn mittlerweile deine Equitment geändert?



Ich bin umgezogen und da harmonierten die Boxen leider nicht mehr mit dem Hörraum. Ferner habe ich andere Komponenten zwangsläufig austauschen müssen, die Gesamtabstimmung der Anlage "passte" einfach nicht mehr zu meinen Klangvorstellungen. Nach einigen Versuchen stellte sich eindeutig die Disharmonie zwischen Raum/Lautsprecher/Verstärker sehr deutlich dar, also habe ich lange nach neuen gesucht, bis es wieder passte. Habe übrigens die Sloop zu einem weitaus höheren Preis verkaufen können, als Du für die Goelette bezahlt hast (Faktor 2). Da waren die Sloop schon zwanzig Jahre alt und immer noch top in Schuss.


[Beitrag von JHB am 07. Jan 2007, 22:19 bearbeitet]
TomDortmund
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 08. Jan 2007, 00:40
Ich kenne die Goelette von früher her noch recht gut. Wenn man - allen - Cabasse - Lautsprechern aus der damaligen Zeit was Gutes tun will, dann sollte man einen relativ bassstarken, warmen Verstärker wählen. Die Leistung ist dabei zweitrangig, da der Wirkungsgrad erstklassig ist und die Box keine besonderen Anforderungen stellt.

Ältere Engländer sind da sehr zu empfehlen (Arcam, Creek, evtl auch ein Mission Cyrus) Was wirklich toll geklungen hat damals in Verbindung mit Cabasse war der Musical Fidelity A1, 20 Watt rein Class A und seinerzeit ein Neupreis von knapp 800 DM, so hat mein damals preferiertes Hifi - Studio immer die Leute verblüfft.

Ansonsten herzlichen Glückwunsch, dass du für so wenig Geld so eine tolle Box bekommen hast. Die sollte eigentlich auch ewig halten, da Cabasse ja damals eine lebenslange Garantie für den Erstbesitzer gegeben hat, wenn ich mich recht erinnere ...

Viele Grüße von Tom aus Dortmund
JHB
Stammgast
#11 erstellt: 08. Jan 2007, 01:50

TomDortmund schrieb:
Ich kenne die Goelette von früher her noch recht gut. Wenn man - allen - Cabasse - Lautsprechern aus der damaligen Zeit was Gutes tun will, dann sollte man einen relativ bassstarken, warmen Verstärker wählen. Die Leistung ist dabei zweitrangig, da der Wirkungsgrad erstklassig ist und die Box keine besonderen Anforderungen stellt.

Ältere Engländer sind da sehr zu empfehlen (Arcam, Creek, evtl auch ein Mission Cyrus) Was wirklich toll geklungen hat damals in Verbindung mit Cabasse war der Musical Fidelity A1, 20 Watt rein Class A und seinerzeit ein Neupreis von knapp 800 DM, so hat mein damals preferiertes Hifi - Studio immer die Leute verblüfft.

Ansonsten herzlichen Glückwunsch, dass du für so wenig Geld so eine tolle Box bekommen hast. Die sollte eigentlich auch ewig halten, da Cabasse ja damals eine lebenslange Garantie für den Erstbesitzer gegeben hat, wenn ich mich recht erinnere ...

Viele Grüße von Tom aus Dortmund


Hallo Tom,

lebenslange Garantie für Erstbesitzer stimmt (war schließlich einer ).

Die Verstärkerempfehlungen als solche sind zwar nicht schlecht, aber... Hören ist sehr subjektiv, d.h. von einer persönlichen Klangempfindung abhängig. Ich habe, wie ja bereits oben beschrieben, an der Sloop (gleiche Boxenserie, nur unterhalb der Goelette) verschiedenste Verstärker ausprobiert. Ich habe ja auch versucht, meine Eindrücke zu beschreiben. Ähnlich wie in Deinen Empfehlungen ging`s mir mit dem Marantz. Aber vorgezogen habe ich letzlich dann doch die Restek-Kombi. Ich denke, er sollte doch ausprobieren. Allerdings schreibt er auch, daß er bei guten Aufnahmen mit seinem jetzigen Verstärker voll und ganz zufrieden ist. Imho kann er dann auch dabei bleiben.

Gruß
JHB
sealpin
Inventar
#12 erstellt: 08. Jan 2007, 13:42
Hallo mgraeni,

ich betreibe meine Goelette an einer Pioneer M20 Class A Endstufe und einem C21 Vorverstärker.

Zuspieler ist ein älterer Sony CD Player aus der ES Serie.

Da die Cabasse sehr genügsam mit Leistung sind, reichen die nominal 20 Watt Class A des Pioneer absolut aus.

Es spricht IMHO nichts dagegen, die LS auch mit modernerem Equipment zu betreiben.

Viel Spass.

ciao
sealpin
moma0
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 09. Jan 2007, 02:42
Vielen Dank erst mals für eure Antworten

Bin aber dennoch verwirrt, ob ich den bisherigen Verstärker behalten soll oder nicht. Immerhin hat das Gerät schon 30 Jahre auf dem Buckel. Habe ihn gebraucht auch über Ebay gekauft, habe aber leider nicht die Erfahrung dazu, den Verstärker auf eventuelle Verschleisserscheinungen zu testen. Möchte da aber auch nicht viel Geld investieren, da die aktuelle Kombination sehr preisgünstig zusammengestellt wurde und mir als Student leider auch häufig das Geld fehlt.

Aber so wie es scheint, werde ich wohl das Teil behalten. Dem Design her ist er wohl nur als absoluter Klassiker zu bezeichnen. Falls sich aber in Zukunft ein Schnäppchen auf Ebay schlagen lässt, dann sieht das ganze dann eventuell wieder ganz anders aus (Erfahrung).

Wie sind da denn die älteren Revox Verstärker zu empfehlen?
eddie_the_ear
Neuling
#14 erstellt: 13. Nov 2007, 15:40
Hallo,

ist das Thema noch aktuell?

Wenn ja, es lohnt sich auf jeden Fall die Lautsprecher zu optimieren. Ich habe Röhrenvor und endstufe und CD.
Wenn du dir etwas ausleihen kannst...ich habe mich über die klanglichen Ressourcen der Cabasse sehr freuen dürfen. Vorher ( HK 645 ) wars lediglich ok.
Habe allerdings auch einigen Aufwand betrieben, auch finanziell.
Der Lautsprecher schult die Ohren, das ist das Gute daran.
Ich gebe dir gerne sogen. Tuning tipps, wenn gewünscht.
Auch ansonsten noch viel Spass!

ete
earl-of-gaarden
Stammgast
#15 erstellt: 13. Nov 2007, 19:18
hallo..

ich muss mich mal einmischen...mir ist ein paar goelette m4 angeboten worden..ich weiss rein garnix über diese lautsprecher. datenmässig!..ich würde sie gerne an einem tandberg tr 2025 betreiben.
würde mich über eure meinung freuen
gruss oli
Archibald
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 13. Nov 2007, 20:30
Hallo Olli,

die Goellette ist ein 3-Weg-System mit
einem 21cm Konus als Bass (21K16),
einem 12cm Hartschaum-Konus für die Mitten (12M15) und
einer 2,5 cm Kalotte (DOM 3),
die Übergangsfrequenzen liegen bei 1000 und 5000 Hz,
die Betriebsleistung ist 1,77 W bei 96 dB / 1 m Abstand,
der Nennschalldruckpegel ist 93,5 dB/W 1 m Abstand
die Spitzenbelastbarkeit ist 350 W,
die Nennimpedanz ist 8 Ohm,
die Abmessungen sind 64x30x28,8 cm,
das Nettogewicht ist 15 kg,
den Frequenzgang kannst Du dem Scan entnehmen.

Meine Sloop M 4 betreibe ich übrigens an einem Tandberg (TR 2075) und für mich ist das Thema Lautsprecher bis zu einem Lottogewinn abgeschlossen. Dann könnte ich mir aber ein Pärchen Goeland oder Iroise vorstellen, wobei ich die Iroise nur vom Hörensagen kenne. Tandberg und Cabasse ist sicher eine vorzügliche Paarung.

@ JHB,
entschuldige, wenn ich Dich korrigiere, aber laut Prospekt war die Goellete die kleinere Box und nicht die Sloop.

Gruß Archibald


[Beitrag von Archibald am 13. Nov 2007, 20:31 bearbeitet]
earl-of-gaarden
Stammgast
#17 erstellt: 14. Nov 2007, 11:27
danke für die infos...da werd ich wohl zuschlagen...der verkäufer will übrigens 200 euro dafür..wie ich dem rest des themas entnahm,ist dieser preis wohl ok..
was haben die dinger mal neu gekostet? und wann wurden sie gebaut? zeitraum?
Archibald
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Nov 2007, 20:54
Hallo Earl,

allem Anschein nach hat das mit dem Scan nicht funktioniert, deshalb noch einmal ...
Die Lautsprecherbox auf dem Bild wurde zu Beginn der 80er hergestellt (meine habe ich 1982 gekauft). Die Sloop als nächstgrößere hat seinerzeit 3200 DM gekostet, so dass Du für die Goelette einen Preis von 2500 bis 2800 DM annehmen kannst.

Gruß Archibald

Goelette


[Beitrag von Archibald am 14. Nov 2007, 20:56 bearbeitet]
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Dez 2007, 12:07
Hallo, ich habe zwei Paar Goelette im Einsatz (Sourrondbetrieb). In Verbindung mit einer sehr hochwertigen Yamaha Vorverstärker/Endverstärker Kombi war ich sehr unglücklich (extrem spitzer Klang, kein strukturierter Bass usw.), auch der direkte Betrieb an einem mittelprächtigen HK 5.1 Receiver war erbärmlich, jetzt betreibe ich die Fronverstärker an einem alten Luxman Verstärker (A373)(Damaliger NP ca.1000EUR gebraucht ca.200EUR A373 und bin sehr angetan, ein älterer Naim Nait tut es auch, da die Goelette mit den höchsten Wirkungsgrad in der Lautsprecherwelt hat.
Archibald
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 08. Dez 2007, 21:06
Hallo Michael,

ein herzliches Willkommen hier im Forum. Die "Cabasse"-Fraktion hat also Verstärkung bekommen !

Viel Spaß noch.

Gruß Archibald
dobee
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Jan 2008, 23:19
Hallo,
Ich würde gerne eine Goelette M3 an einer Denon 715R laufen lassen. Was meint ihr, wie vertragen sich die?

Gruss
dobee
Archibald
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Jan 2008, 11:26
Hallo Dobee,

ich kenne Deinen Denon nicht, die Cabasse sind jedoch nicht kritisch was Verstärker angeht.

Gruß Archibald
neuling86
Neuling
#23 erstellt: 10. Feb 2008, 16:06
ich hätte noch ein paar goelette zum verkauf da der passende verstärker defekt war (revox b251) und hab nun ne yamaha piano gekauft

also falls wer interesse hat melden ansonsten großes e


gruß lukas

(im biete darf ich noch nit schreiben)
Lorrypet
Inventar
#24 erstellt: 02. Mrz 2008, 15:36
Is die Goelette noch zu haben?
neuling86
Neuling
#25 erstellt: 02. Mrz 2008, 15:38
ja

goelette m2 mit anleitung garantiekarten etc also alles komplett nur ovp fehlt
Lorrypet
Inventar
#26 erstellt: 24. Sep 2008, 13:13
Also ich bin nach 25Jahren (ohne Goelette) wieder zurückgekehrt. Hatte inzwischen Boxen aus dem 5-stelligem Eurobereich aber lieben tue ich nur die Goelette
Ich betreibe sie an einer Lehmann-Endstufe Stamp und bin immer wieder überrascht wie musikalisch die Goelette spielt.
Auch wenn sie bei 70Hz runter geht, Kontrabassaufnahmen machen dermaßen Spass...
und das hört bei Gesang und Gitarre längst nicht auf.
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