Lenco A 50 STereo Amplifier Bedienungsanleitung / Technische Daten

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Mänumeier
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 11. Apr 2007, 09:22
Hallöle zusammen, habe eine Frage, hatt jemand eine Bedienungsanleitung oder Technische Daten der 30 Jährigen Lenco A 50 Stereo Amplifier, ich währe euch sehr sehr sehr DANKBAR.
Riemuwde
Stammgast
#2 erstellt: 11. Apr 2007, 22:25
Hallo, ist er kaputt?
In den letzten 30 hat sich viel im Bereich Verstärker getan!
Du kannst heute für 200 Euro einen Verstärker kaufen der fast alles in Grund und Boden spielt, was damals gebaut wurde.
Also hör ihn dir an und überlege was du mit ihm machen willst.
Auf keinen Fall gebraucht kaufen nach dreißig Jahren sind die meisten Elko's trocken wie ein Kaninchenfurz!

Gruß Uwe
andisharp
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 11. Apr 2007, 23:22
Aber sicher doch
Badhabits
Inventar
#4 erstellt: 12. Apr 2007, 01:01
@Riemuwde

Ich habe ca. 100 Oldies die meisten sind deutlich älter als 30 Jahre alt. Muss ich die jetzt alle wegschmeissen? Bin ganz verzweifelt!

Könntest Du mich bitte aufklären, was es in den letzten 30 Jahren klanglich so an Fortschritten gegeben hat? Da muss ich was verpasst haben.

Gruss Badhabits
VintageSpeaker
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Apr 2007, 01:59
@Riemuwde .... mit solch einer Meinung solltest Du sofort bei Media Markt anfangen zu arbeiten und nicht länger an Kaninchenfürzen herumschnüffeln....
*
@Mänumeier.... lass Dich nicht von solcher Inkompetentz beeinflussen, in Wahrheit ist es genau andersrum.
*
Ich habe hier nur die Daten des Receivers R50, meines Wissens ist der Verstärkerteil identisch mit dem A50.
*
Sinus Leistung an 8 Ohm: 2 x 40W
Klirrfaktor bei 1 kHz: 0,2%
Frequenzgang bei 5W Leistung: 10-40'000Hz
Leistungsbandbreite: 20-40'000Hz
Empfindlichkeit Phono: 2,5mV an 50K-Ohm
Geräuschabstand: >56dB (Phono), 58dB (AUX/Tape)
*


[Beitrag von VintageSpeaker am 12. Apr 2007, 03:27 bearbeitet]
ruesselschorf
Inventar
#6 erstellt: 12. Apr 2007, 13:22
@Badhabits,

100 HiFiklassiker?- Respekt!, das macht etwa 5.000 trockene Kaninchenfürze - wie hältst Du das nur aus
Mein Neffe hat HiFi-Computer-Aktivboxen mit 2x300 Watt, sogar PMPO! für 30 Euro, darin erkenne ich den Fortschritt der letzten 30 Jahre

Gruß, Helmut
ratfink
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Apr 2007, 16:54
Wenn das so ist dann verkauf ich alle meine alten Teile und jkauf mir im Blödmarkt eine Supergeile Anlage mit xxxxxtausend Watt die sicher besser ist als all die Teile die ich bisher gesammelt hab.Also ich glaub schon das die alten Teile mit neueren Anlagen mithalten können,vorrausgesetzt es war damals nicht schon der größte Schund.
@VintageSpeaker ist das ein 58er Buick in deinem Avatar?
Tedat
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Apr 2007, 17:35

ruesselschorf schrieb:

Mein Neffe hat HiFi-Computer-Aktivboxen mit 2x300 Watt, sogar PMPO! für 30 Euro, darin erkenne ich den Fortschritt der letzten 30 Jahre

Klarer Fehlkauf! Für nen Fünfer mehr hätte er High End bekommen...

@Mänumeier

Leider nur in schwedisch: http://www.hifigoteborg.se/Lenco%20A-50%20%20spec.htm


[Beitrag von Tedat am 12. Apr 2007, 17:43 bearbeitet]
Riemuwde
Stammgast
#9 erstellt: 12. Apr 2007, 19:48
Hallo alle,
freue mich über die rege Kritik! Aber Ihr wiest ja nur die besten (Altgeräte) bleiben übrig.
Sind es den wirklich die 250 Dm Verstärker an denen ihr rumbastelt?
Und was taugt der Lenco wirklich?
Es gab schon in den 50'ern sehr gute Röhrenverstärker.
Auch Geradeausvestärker aus Altbeständen können es in sich haben!
Und überhaupt wollte ich damit nicht alle Altgeräte vom Tisch wischen.
Aber dreißig Jahre ist für Gebrauchselektronik schon ein Wort!

Zum Thema KaninchenfurznullInfo

Bis danema Uwe
VintageSpeaker
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Apr 2007, 20:49
@Riemuwde.... was Du sage wolle....


[Beitrag von VintageSpeaker am 12. Apr 2007, 20:50 bearbeitet]
Riemuwde
Stammgast
#11 erstellt: 12. Apr 2007, 21:06
Sorry,
zweiter link hat etwas mehr Inhalt.
Meine Meinung kann Alterung nicht ignorieren, Leider seine eigene auch nicht.

Gruß Uwe
Badhabits
Inventar
#12 erstellt: 12. Apr 2007, 21:30
@ruesselschorf
Ja klar was ist unsichtbar und stinkt nach Hase? Da hilft nur sofort alle Fenster aufreissen...


@all
Das mit den ausgetrockneten Elkos kann schon mal vorkommen aber trotz der vielen alten Geräte hatte ich das Problem erst ein pahr Mal. Und wenn ist das ja schnell behoben.

Zum A50 kann ich folgendes sagen. Ich habe hier einen R50 auf dem Tisch. Wie schon erwähnt wurde, ist dieser Receiver identisch mit dem Verstärker A50. OK er war schon damals kein High-End-Gerät aber er ist äusserst wertig gebaut (massive Metallfront und Knöpfe). Der klingt wirklich sehr gut und kann sich durchaus mit aktuellen HiFi-Geräten der Mittelklasse messen.

Gestern Abend hab ich zwei Monoröhrenverstärker PR15 von Thorens probegehört die sind noch älter als der Lenco und ich hab jetzt noch Pippi in den Augen sooooo schöööön klingen die


[Beitrag von Badhabits am 12. Apr 2007, 21:31 bearbeitet]
Riemuwde
Stammgast
#13 erstellt: 12. Apr 2007, 21:52
Hallo alle,
badhabits schrieb:

Gestern Abend hab ich zwei Monoröhrenverstärker PR15 von Thorens probegehört die sind noch älter als der Lenco und ich hab jetzt noch Pippi in den Augen sooooo schöööön klingen die

So etwas meine ich ja! Die waren früher auch gut drauf, aber das ist High End.

Gruß Uwe
Badhabits
Inventar
#14 erstellt: 13. Apr 2007, 01:32
Nur durch Alterung wird nichts zu High-End - das ist klar.

Bei der Anschaffung von HiFi stell ich mir immer die Frage: Was kriege ich für meine Geld? Mal angenommen ich habe 300 EURO für nen Amp übrig, so bin ich mit einem Oldie sehr gut bedient (insofern er mir auch optisch gefällt).

Mit den 300 kriegt man heute eben klanglich nichts vergleichbares. Mein Gebraucht-Oldie krieg ich eben für nen Bruchteil seines Neupreises. Im Gegensatz zum hier oft zitierten Autovergleich gab es beim HiFi in den letzten 30-40 Jahren kaum grosse klangliche Verbesserungen.

Dass auch heute noch toll klingende HiFi-Geräte produziert werden stell wohl keiner in Abrede. Es ist halt eine Frage was man dafür zu zahlen bereit ist.

Es gibt auch negativ Beispiele wie JBL z.B. wo in den aktuellen Boxen nur noch minderwertige Chassis verbaut werden.

Gruss und gute Nacht.

Badhabits
manuelmeier92
Gesperrt
#15 erstellt: 13. Apr 2007, 14:04
Hallo ich bin der Bruder von Mänumeier, da mein Bruder im Camping ist und er da kein Internet hat, hat er mich gebeten mich hier einzulogen und im von diesen vielen Antworten was vorzulesen, er sagte: Ich danke euch für diese vielen Antworten.

Er sagte mir noch etwas von ( meine Elkos scheinen nicht augetrocknet zu sein, denn die Musik an diesem Verstärker kann man locker mal mid einem Neuen Verstärker vergleichen.
ruesselschorf
Inventar
#16 erstellt: 13. Apr 2007, 17:54
Badhabits:

Bei der Anschaffung von HiFi stell ich mir immer die Frage: Was kriege ich für meine Geld? Mal angenommen ich habe 300 EURO für nen Amp übrig, so bin ich mit einem Oldie sehr gut bedient (insofern er mir auch optisch gefällt).

Mit den 300 kriegt man heute eben klanglich nichts vergleichbares. Mein Gebraucht-Oldie krieg ich eben für nen Bruchteil seines Neupreises. Im Gegensatz zum hier oft zitierten Autovergleich gab es beim HiFi in den letzten 30-40 Jahren kaum grosse klangliche Verbesserungen.


..dem kann ich nur beipflichten Zudem ist so ein Oldie meist etwas Besonderes, ein Gerät dass mit etwas Glück im Wert steigt

Helmut
Riemuwde
Stammgast
#17 erstellt: 13. Apr 2007, 20:40
Hallo alle,
ich bin der Meinung Verstärker werden häufig überbewertet und ich denke mit einen Oldie ist man nicht unbedingt schlecht bedient!

Schönes Wochenende Uwe
manuelmeier92
Gesperrt
#18 erstellt: 13. Apr 2007, 21:04
Nur zum vergleich, Meine Lenco ist mit dem Klang noch besser dran weder der neuen Anlage meines Bruders.

Das einziga was mich am Lenco nervt sind die Pegelunterschiede, da ich hinten eine Brücke von Pre out zu pre out in habe.


Aber das problehm is, wenn es nur bei den VU Anzeiger nen unterschied anzeigen würde wäre das mir ja noch gleich, aber es ist auch zu hören. Das Kabel beim Pre Out und In Kanal muss bei einem locker sein sonst kriegt er kein kontaktsignal.

Was soll ich da tun, hoffe dieses Problehm kann man ohne das ich das Gerät in eine reparatur bringen muss beheben.
Riemuwde
Stammgast
#19 erstellt: 13. Apr 2007, 21:36
Hallo mann..,
die Brücken sind eher kein Problem. Bei alten Geräten gibt es oft Probleme mit dem Eingangswahlschaltern.
Eine Kur mit Kontakt 60 und und nach behandeln mit Sprühwäsche, (auch von Wl) alles wieder raus spüllen.
Auch das Lautstärkepoti so behandeln, man kann es zusätzlich mit Sprühvaseline behandeln das Hilft.

Gruß Uwe
manuelmeier92
Gesperrt
#20 erstellt: 13. Apr 2007, 21:59
OK danke werde das gleich morgen mal machen.
3rd_Ear
Inventar
#21 erstellt: 13. Apr 2007, 22:42
@manuelmeier92: Für den Deinen Schwermetall-Boliden habe ich die Schaltpläne und das Platinen-Layout in meinen Unterlagen gefunden - das kann ich Dir als Scan gern mal zu-mailen, wenn gewünscht.

Für das Lautstärke-Poti würde ich zumindest für die Erstbehandlung eher zu "Tuner 600" von Kontakt-Chemie raten, als zu "Kontakt 60": Das ist chemisch nicht so aggressiv und trocknet zudem völlig rückstandsfrei ab. Darübehinaus wird es vom Hersteller selbst für diesen Zweck empfohlen.

Wenn doch "Kontakt 60" benutzt wird, dann bitte nach angemessener Einwirkzeit mit der empfohlenen Sprühwäsche "Kontakt WL" reichlich nachspülen, sonst verbleiben klebrige Reste auf den Kontakten, die zu erneuten Kontaktproblemen führen. Leider werden dadurch auch evtl. nötige Schmierstoffe aus der Mechanik der Schalter und Regler entfernt - also ist an sinnvollen Stellen Nachfetten angesagt. Ich spreche aus Erfahrung, den Lenco A 50 hatte ich selber vor Jahren mal restauriert, bevor mein Neffe ihn von mir geerbt hat ...

Der zum "A 50" passende Tuner dazu heisst übrigens "Lenco T 30", hat eine für seine Entstehungszeit und Preisklasse beeindruckende Empfangsempfindlichkeit.
manuelmeier92
Gesperrt
#22 erstellt: 14. Apr 2007, 10:36
Guten Tag, ja wäre sehr froh, wenn du sie mir auf die folgende E-mail adresse sendest.

Manuel.m92@hotmail.com

Danke viel mals, ich habe diese Lenco von meinem Götti bekommen, der besitzt momentan auch den Tuner und das Kasettendeck der Lenco, da ich aber schon ein Tuner und ein Kassettendeck besitze haltete ich das für unnötig diese auch noch zu nemen, ich sagte im aber, nicht fortwerfen zuerst mir anrufen ich neme sie dann.

Danke Danke Danke dir
3rd_Ear
Inventar
#23 erstellt: 14. Apr 2007, 21:30
Hi Manuel!

Die Schaltpläne schicke ich per Mail.

Eine Bedienungsanleitung habe ich leider nicht.

Mit ein wenig Herumprobieren an den Schaltern und Knöpfen des A50 sollten sich die Funktionen von selbst erklären, und ein paar grundsätzliche Funktionsbeschreibungen liste ich hier auf:


Lenco Stereo Amplifier A 50:

Kippschalter: POWER ON/OFF Verstärker ein-/auschalten.

Druckknöpfe: SPEAKER A / B / A+B Lautprecherpaar A / B oder beide ein-/aus.

Buchse: PHONES Kopfhörerbuchse (Klinke 6,3mm stereo).

Kippschalter: HI FILTER on / off off = Normalstellung für HiFi-Wiedergabe. on = Ausfiltern des oberen Hochtonbereichs (z.B. Pfeifgeräusche bei MW-Empfang).

Kippschalter: LOW FILTER on / off off = Normalstellung für HiFi-Wiedergabe. on = Ausfiltern des unteren Tieftonbereichs
(z.B. Rumpelgeräusche bei welligen Schallplatten)

Kippschalter: COPY on / off Ist wohl für das Kopieren zwischen "TAPE 1" und "TAPE 2". Ich hab das nie richtig ausprobiert, da ich seinerzeit "nur" ein einziges Tonbandgerät (UHER Royal de Luxe) und kein Cassettendeck besaß. Normalstellung: ist wohl "off".

Kippschalter: TAPE monitor. Dient als (zweiter) Signalquellen-Wahlschalter.
1-> 2 = Wiedergabe / Mithören von "TAPE 2".
source = Wiedergabe des mit "FUNCTION" ausgewählten Gerätes.
2-> 1 = Wiedergabe / Mithören von "TAPE 1".

Drehknopf: VOLUME -40 .. 0 dB Lautstärke. Hat einen riesigen Stellbereich. Die maximale Verstärkerleistung wird meist schon bei Stellung "-20" erreicht/überschritten.

Drehknopf: BALANCE left right - Mittige Wiedergabe nach Gehör einstellen. Ist bei optimal abgeglichenem Verstärker in Mittelstellung.

Kippschalter: LOUD on / off Loudness-Funktion. Hebt beim Hören mit niedriger Einstellung des Lautstärke-Reglers (VOLUME)
den Tief- und Hochtonbereich an. Das wird dann subjektiv als vollerer/natürlicherer Klang empfunden.
HiFi ist das zwar nicht - aber man kann mit Rücksicht auf die Mitmenschen seine Musik nicht immer in originaler Konzertlautstärke hören, und mit Loudness klingt es voller!

Kippschalter: MODE stereo on / off on = Normalstellung = Stereo
off = Mono = Nur für Einohrige. Nix für mich, hab' ja sogar drei Ohren!

Drehknopf: TREBLE min . max Höhenregler. Steht bei GUTEN Lautsprechern genau in der Mitte. Wer schlechte Lautsprecher hat, dreht oft daran herum und wird dabei nicht glücklicher.

Drehknopf: BASS min . max Bassregler. Steht bei GUTEN Lautsprechern genau in der Mitte oder je nach Laune auch mal weiter rechts. Wer schlechte Lautsprecher hat, dreht oft daran herum und wird doch nicht glücklich.

Drehknopf: MIC LEVEL off .. Funktion: Toller Rauschgenerator . Macht alle Arten physikalischer Rauschmechanismen in Halbleitern hörbar: Schrot-Rauschen, Widerstands-Rauschen, Rekombinations-Generations-Rauschen und Funkelrauschen. Nichts fehlt !
Zusatz-Funktion: Damit kann bei eingestecktem Mono-Mikrofon in der "MIC"-Buchse die Mikrofon-Lautstärke eingestellt werden. (Karaoke ?)

Drehknopf: FUNCTION Signalquellen-Wahlschalter
phono 1 Plattenspieler 1 (Magnetsystem)
phono 2 Plattenspieler 2 (Magnetsystem)
tuner "Tuner" (Radioempfänger), z. B. den "Lenco T 30"
aux 1 "Auxiliary 1" - Eingang z.B. für CD-/DVD-/MP3-Player...
aux 2 "Auxiliary 2" - Eingang z.B. für CD-/DVD-/MP3-Player...

Pegelanzeigen: VU-Meter L und R Zwei Zappel-Maxe. Wenn sie richtig justiert sind, entspricht "0 dB" der Verstärker-Nennleistung (40 Watt an 8 Ohm). Alles über "0 dB" ist garantiert verzerrt (sogenanntes "Clipping").
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