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[2012] by Roland Emmerich (2009) - DIE ultimative Zerstörungsorgie

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Autor
Beitrag
haifaii
Inventar
#256 erstellt: 10. Dez 2009, 13:51
Welche Story war denn "ansich gut" ? Ich habe keine mitbekommen
Sascha148
Ist häufiger hier
#257 erstellt: 10. Dez 2009, 18:03

haifaii schrieb:
Welche Story war denn "ansich gut" ? Ich habe keine mitbekommen :.



Die Story, die in 2012 nicht vorhanden ist, ist auf jeden Fall sehr gut. Das kommt daher, dass die vorhandene Story totaler Schwachsinn ist.


[Beitrag von Sascha148 am 10. Dez 2009, 18:06 bearbeitet]
mr.niceguy1979
Inventar
#258 erstellt: 10. Dez 2009, 18:34
nun mal mein senf, weil ich einige kommentare nicht ganz nachvollziehen kann.
habe den film gleich zum start gesehen:
die handlung ist doch klar und dient lediglich als rahmen für ein effektfeuerwerk, ist lediglich ein mittel zum zweck. DAS war aber zu erwarten. wer ein realistisches szenario erwartet hat, der kennt offensichtlich emmerich nicht und sollte lieber eine doku schauen. die effekte sind gigantisch und schaffen es zu unterhalten. ansonten ist es 0815...wurde ja nun schon mehrfach aufgezählt. mir ging die syncronstimme des russen tierisch auf den sack. wirkte billig, wenn auch teilweise lustig. alles andere war genau so, wie ich es von emmerich kenne und erwartet hatte. gute, böse, ein wenig moral, kinder, tiere, helden usw...
ein typischer emmerich halt . hirn aus, nach einer anstregenden woche entspannen, popcorn, was trinken, zurücklehnen, spaß haben und am nächsten tag nicht mehr über den film nachdenken. mir kam der film nicht lang vor und das spricht für ihn.
mfg


[Beitrag von mr.niceguy1979 am 10. Dez 2009, 18:36 bearbeitet]
Cheesecake
Stammgast
#259 erstellt: 11. Dez 2009, 15:09
An sich fande ich Emmerich Filme immer ganz gut aber dieser Film war einfach nur schlecht.Hatte mich eigentlich drauf gefreut aber diese ewigen Klischees, dieser Patriotismus und die recht schlechten Effekte haben mich nicht überzeugt.Selbst mit Verstand auf null konnte ich dem Film nichts abgewinnen. Schade.
Budojon
Inventar
#260 erstellt: 11. Dez 2009, 21:39
ich werd mir den film nicht ansehen.


1. der maya-kalender beginnt ca.2012 von neuem, das bedeutet nicht den untergang der welt!

2. hat nostradamus nie behauptet die welt würde irgendwann untergehen. wer seinen brief an seinen sohn cesär und seinen könig gelesen hat, erfährt mehr als in 20 büchern von angeblichen experten drinn steht. die sind leider zu 100% auf geldmacherei aus.

3. nostradmus hat geschrieben, das die lebensweise der menschen um die jahrtausendwende sich dermaßen verändern wird, das die zeit davor eine völlig andere welt ist.

4. jeder kann selber in seinem brief an seinen sohn nachlesen, das seine vorhersagen von 1555 bis 3797 gehen. wie soll da die welt untergehen ?


[Beitrag von Budojon am 11. Dez 2009, 21:40 bearbeitet]
HiFi-Frank
Moderator
#261 erstellt: 11. Dez 2009, 21:56

Budojon schrieb:
ich werd mir den film nicht ansehen.


1. der maya-kalender beginnt ca.2012 von neuem, das bedeutet nicht den untergang der welt!

2. hat nostradamus nie behauptet die welt würde irgendwann untergehen. wer seinen brief an seinen sohn cesär und seinen könig gelesen hat, erfährt mehr als in 20 büchern von angeblichen experten drinn steht. die sind leider zu 100% auf geldmacherei aus.

3. nostradmus hat geschrieben, das die lebensweise der menschen um die jahrtausendwende sich dermaßen verändern wird, das die zeit davor eine völlig andere welt ist.

4. jeder kann selber in seinem brief an seinen sohn nachlesen, das seine vorhersagen von 1555 bis 3797 gehen. wie soll da die welt untergehen ?


Ich glaube, du hast eine etwas überdimensionierte Erwartungshaltung an den Film
Fidelity_Castro
Inventar
#262 erstellt: 12. Dez 2009, 01:36
Schade dass die Annunaki nicht mit von der Partie waren...
Cruach
Ist häufiger hier
#263 erstellt: 12. Dez 2009, 09:58
Teilweise wird hier Zeug in nen Unterhaltungsfilm rein interpretiert, dass einem beim Lesen ganz schwindlig werden kann! lol
Projektormann
Hat sich gelöscht
#264 erstellt: 12. Dez 2009, 16:35
Hallo,
jetzt wird hier schon Nostradamus ins Feld geführt. Dabei sind seine Verse so verfasst, dass man im nachhinein Alles und Nichts hinein interpretieren kann .
Defintiv wird unser Planet in einer bis zwei Millarden Jahre untergehen. Wenn unsere Sonne den Geist aufgibt und ihre äußere Hülle abstößt, um dann als weißer Zerg zu enden.
Aber egal wie sich das Schicksal der Menscheit bis dahin entwickelt hat, wird das keinen unserer Nachfahren mehr jucken .
Emmerichs Filmgeschichte dagegen ist rein fiktiv mit einigen Katastrophen-Szenarien gewürzt, die in den nächsten tausend Jahren, oder auch Morgen, sich tatsächlich ereignen könnten.
Gruß,
Richard
peeddy
Inventar
#265 erstellt: 13. Dez 2009, 00:06
Schon lustig, was hier alles hineininterpretiert wird -Frage mich nur, wieso Manche hier nicht die Spur eines Anspruchs von Realismus bei Filmen wie Terminator,Transformers,Matrix etc. verlangen ..da heißt/hieß es Superunterhaltung-wieso nicht auch bei 2012??

Der Film soll nix vorhersagen (denke wenn Emmerich wirklich Recht behalten würde, sollte er vorher aber den Nobelpreis für angewandte Physik erhalten ), sondern soll einfach nur unterhalten und uns vom Alltag gebeutelten Menschen in eine fantasievolle Filmwelt, wo "alles" (wie bei den oben genannten ja auch..) möglich sein könnte, entführen..verstehe nicht, was daran so schwer ist und warum da krampfhaft nach Fehlern,Logiklöchern,Klischees etc. geforscht wird-das war doch schon vorher klar, daß der Film extrem übetrieben sein wird (als wenn die Erde in 1,5 Std. oder so untergeht ..wer glaubt denn so nen Mist -dafür ist sie dann doch etwas zu "groß" )

Läßt man aber seiner Phantasie freien Lauf, bekommt man 2,5 Std. wirklich gute Unterhaltung..wenn ich mein Hirn richtig fordern will, spiele ich persönlich z.B. Schach..solltet Ihr auch mal versuchen


[Beitrag von peeddy am 13. Dez 2009, 00:09 bearbeitet]
Ralfke
Stammgast
#266 erstellt: 13. Dez 2009, 14:08

peeddy schrieb:
Läßt man aber seiner Phantasie freien Lauf, bekommt man 2,5 Std. wirklich gute Unterhaltung..wenn ich mein Hirn richtig fordern will, spiele ich persönlich z.B. Schach..solltet Ihr auch mal versuchen :*


Also ich persönlich hätte aber auch nix gegen 2,5 Stunden gute Unterhaltung, bei der ich vorher nicht mein Hirn an der Kasse abgeben muss. Und mal ehrlich - bei den vielen Millionen die für CGI-Effekte und so weiter verballert werden, würde es nicht schaden, den einen oder anderen Dollar dazu zu verwenden, die gröbsten Löcher im Drehbuch zu flicken...
Lulli
Inventar
#267 erstellt: 13. Dez 2009, 15:10

kyote schrieb:

Lulli schrieb:
Man bedenke früher war die Erde eine Scheibe , haben die "Wissenschaftler" gesagt und fast alle haben es geglaubt.

Äh nein, Wissenschaftler haben das mit Sicherheit nie gesagt, sondern höchstens die Kirche. Wobei das auch eher ins Reich der Legenden eingeordnet werden darf im Gegensatz zu der Sache mit der Sonne die angeblich um die Erde fliegen sollte.


Lulli schrieb:
MEs wurden bereits so viele Theorien von Wissenschaftlern aufgestellt die dann widerlegt wurden, dass man sich manchmal fragt warum man den ganzen quatsch in der Schule überhaupt mal gelernt hat wo doch eh nur noch die hälfte davon stimmt :?

Das stimmt so auch nicht. Es würden höchstens Thesen (also Vermutungen) aufgestellt, die entweder durch Versuche/Beobachtungen etc. bestätigt oder widerlegt wurden.
Diejenigen die bestätigt wurden, wurden zu den wissenschafltichen Theorien, die selten (wenn überhaupt) widerlegt wurden.

Es gibt dagegen einige Theorien die erweitert und dadurch zu Spezialfällen deklariert wurden aber weiterhin in diesen Fällen ihre Gültigkeit behalten (wie z. B. die Schwerkraft).

Ich bin ja nun auch kein Experte was wissenschaftl. Arbeiten angeht, aber ein bisschen sollte man sich schon informieren bevor man so etwas loslässt.



Du hast ja recht
Es ging bei meiner Aussage aber auch überhaupt nicht darum den Wissenschaftlern ans Bein zu P...., sondern lediglich darum das alles immer nur nach dem Stand des heutigen Wissens beurteilt werden kann, und somit vieles was uns heute als völlig unmöglich erscheinen mag irgendwann doch belegt werden könnte. Das soll aber auch nicht bedeuten dass ich den Film als realistisch darstellen will, sondern nur darauf aufmerksam machen, dass nicht alles was hier als völlig absurd bezeichnet wird, wirklich so abwegig sein muss. Ich halte es z.B. auch für ziemlich abwegig das eine Arche in der Größe innerhalb eines doch eher geringen Zeitraums konstruiert werden bzw. sogar gebaut werden kann, auch wenn in China so einiges möglich ist. Wer aber kann sagen wie es irgendwann mal sein wird.

Lassen wir doch einfach mal den Film ein Film sein der unterhalten will und nicht eine Doku darstellen soll. Ob man nun sein Hirn an der Kasse abgibt oder mitnimmt bleibt doch jedem selbst überlassen. Genau so wie die Entscheidung sich den Film anzuschauen oder eben nicht. Die jenigen die den Film sooo schlecht reden, sollten sich evtl. fragen warum Sie Ihn überhaupt sehen wollten. Denn sehr weit ist 2012 von The Day after Tomorrow, ID4, .... meines Erachtens nicht entfernt. Eigentlich ein typischer RE


[Beitrag von Lulli am 13. Dez 2009, 15:12 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#268 erstellt: 16. Dez 2009, 03:58

Die jenigen die den Film sooo schlecht reden, sollten sich evtl. fragen warum Sie Ihn überhaupt sehen wollten. Denn sehr weit ist 2012 von The Day after Tomorrow, ID4, .... meines Erachtens nicht entfernt. Eigentlich ein typischer RE


Die Trailer waren schon sehr interessant, vor allem der Trailer mit dem "Google 2012" erweckte eine völlig falsche Vorfreude bei mir und den Leuten die ich kenne. Als ob sich die 2012 Macher jemals mit den schon seit Jahren im Netz kursierenden Verschwörungstheorien rund um den 23.12.2012 befasst hätten...

Da wäre halt viel mehr möglich gewesen, etwas mystery bitte. Auch im vergleich zu seinen Vorgänger Filmen ist 2012 einfach nur schlecht da zu inflationär mit Effekten und Rettung in letzter Sekunde Szenen um sich geworfen wird, einfach unterirdisch schlecht, so unterirdisch mMn dass er auf der anderen Seite der Welt wieder durch die Erdkruste ins All geblasen werden müsste

Als Parodie eines richtigen wie erhofften 2012 hätte er evtl. sogar getaugt..so ist es leider nur ein Experiment der Filmindustrie um zu überprüfen wie weit man die breite Systemhörige Masse schon verblödet hat...


[Beitrag von Fidelity_Castro am 16. Dez 2009, 03:59 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#269 erstellt: 17. Dez 2009, 03:36
Darf ich fragen, warum Du einen unterirdisch schlechten Film Dir ganze 2,5 Std. dann antust

Bei mir überlebt ein "solcher" Film max. 15 Min...oder warst dann doch irgendwie "geil" auf noch weitere überirdische Effekte?



[Beitrag von peeddy am 17. Dez 2009, 03:37 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#270 erstellt: 17. Dez 2009, 08:48
@ peedy

War nicht alleine im Kino, wäre nicht ganz so die feine Art gewesen diejenigen die mich eingeladen haben im Stich zu lassen

Hab eigentlich den ganzen Film dem ableben der Hauptprotagonisten entgegengefiebert aber war ja schon nach 15min klar dass daraus nix wird
kyote
Inventar
#271 erstellt: 17. Dez 2009, 10:28

peeddy schrieb:


Bei mir überlebt ein "solcher" Film max. 15 Min...

Nicht alle unterirdichen Filme offenbaren ihre unterirdigkeit bereits nach 15 Min.
Psychobiken
Stammgast
#272 erstellt: 05. Apr 2010, 00:24
So..habe den Film nun auch endlich auf BD gesehen und muss sagen, dass ich die ganze Zeit gut gefesselt war! Also der Kauf der BD hat sich aus meiner Sicht gelohnt!

Weiß nicht ob es schon jemand erwähnt hat, aber mich würde interessieren, wer der Synchromsprecher für Yuri Karpov (Zlatko Buric)war/ist! Fand diese dunkle fast nicht verständliche Stimme irgendwie nice!
Muppi
Inventar
#273 erstellt: 05. Apr 2010, 11:00
Ich sag nur eins, Augen zu und durch, die Effekte sind schon sehenswert und das Bild ist auch ganz ok.
Danny_M3
Stammgast
#274 erstellt: 06. Apr 2010, 11:50
Hirn aus - Krach an!

Ein typischer Emmerich. Und das ist nicht negativ gemeint :-)
kyote
Inventar
#275 erstellt: 06. Apr 2010, 16:26
Nach meiner Ansicht: trotz John Cusack (den ich wirklich sehr mag) einer, wenn nicht der schlechteste Emmerich, den ich kenne.
peeddy
Inventar
#276 erstellt: 06. Apr 2010, 19:28
Na komm, im Gesamtpaket bockte der Film schon, wie ich finde
Fast 3 Std. Unterhaltung ohne Langeweile..was wollen wir denn mehr
Psychobiken
Stammgast
#277 erstellt: 08. Apr 2010, 21:43
Naja Geschmäcker sind halt doch oft sehr unterschiedlich!

Ich fand ihn jedenfalls bombe!
Klinke26
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 08. Apr 2010, 21:54

Fast 3 Std. Unterhaltung ohne Langeweile
Aber sehr geschönt oder, selbst wenn man die Minutenzahl aufrundet.

.was wollen wir denn mehr
Eine gekürzte Fassung, die nur 90 Minuten geht.

Ich musste mir den Film daheim auf zwei Tage versetzt ansehen, da mir das Zerstörungsgeflimmer dermaßen auf die Ketten ging das ich den Film nach ner Stunde ausmachte und am nächsten Tag dann zuende sah.
4-Kanal
Inventar
#279 erstellt: 10. Apr 2010, 06:01
Recht seltsam- "Avatar" fnden vorgeblich die meisten Schreiber ganz toll - wie verabredet - und 2012 ist aber wieder total schlecht, denn er kommt ja von Emmerich. Wenn von einer "Mache" oder Klischee geredet wird, dann trifft das aber eigentlich für alle Action -Filme zu: Gangster zeigen sich brutal, werden gejagd (zwischendurch auch umgekehrt) und zum Schluß siegt der Held. Ich fand 2012 jedenfalls besser als "Vor 10.000 Jahren", der selbst mir zu klíscheehaft" geraten war (als wenn Reste-Szenen von Stargate" aufgebraucht werden sollten). Aber letztlich ist Kino doch Unterhaltung und keine Dokumentation. Ich finde "2012" durchaus spannend und unterhaltsam gemacht.

Dietrich
EiGuscheMa
Inventar
#280 erstellt: 10. Apr 2010, 08:25
Wieder mal ganz großes Popcorn-Kino

So was wie ID4 freilich gelingt nur einmal im Leben
Klinke26
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 10. Apr 2010, 10:12
@4-Kanal

Ach, da muss dir nichts seltsam vorkommen. Ist nun keine Weltneuheit das subjektive Filmeindrücke nicht in feste Schubladen einzuordnen sind.

Aber den vorhandenen Spannungsbogen kannst du mir bestimmt nennen. Der dürfte für alle gleich vorhanden sein.
4-Kanal
Inventar
#282 erstellt: 10. Apr 2010, 15:29
Das ist ja wohl logo, daß Filme manchen gefallen, anderen nicht - je nach individuellem Empfinden. Ist nur seltsam, daß überwiegend von Avatar geschwärmt wird, während es jetzt mal schick ist, überwiegend über Emmerich-Filme herzuziehen. Da es so extrem ist, scheint mir hier jeweils auch etwas unbewußt gesteuert zu sein. So nach dem Motto - ich bin lieber bei der Mehrheit. Echte Meinungen findet man heute doch selten. Vieles ist Nachplappern. Da kann man ja auch bei dem Thema Surround beobachten, wo ohne nachzudenken oft Puristen-Geschwätz übernommen wird.Und vor allem sind Foren und Threads dazu da, vershiedenen Meinungen zu Wort kommen zu lassen. Manche scheinen zu denken, sie haben es mit ihrer Meinung gepachtet. Soviel der kleinen Erläuterung.

Dietrich
Klinke26
Hat sich gelöscht
#283 erstellt: 10. Apr 2010, 15:37
Ah was, darfste nicht so eng sehen.

Zumindest höre und lese auch in anderen Netzwerken und in meinem Bekanntschaftskreis das "2012" einen sehr viel kleineren Fankreis besitzt als ein "Avatar".
Ich glaube nicht das sich jemand hier im Netz nach der Allgemeinheit richtet.
Hier kennt keiner den anderen persönlich, keiner ist vom anderen abhängig und somit spielt es auch keine Rolle jemanden zu unterstützen oder nicht.
Skaarah
Inventar
#284 erstellt: 10. Apr 2010, 16:27

4-Kanal schrieb:
während es jetzt mal schick ist, überwiegend über Emmerich-Filme herzuziehen.


Ähh das hat überhaupt NICHTS mit schick sein zu tun.

Egal ob Moon 44, Stargate, Universal Soldier, Godzilla, ID4, Patriot, The day after tomorrow, das sind alles Filme, die ich sehr mag (in ID4, war ich damals 3x im Kino ), man kann also eigentlich sagen, dass ich ein kleiner "Emmerich Fan Boy" bin und dennoch fand ich 10000BC und 2012 nicht grad berauschend...

Keinen Schrott, aber deutlich schwächer als die grad genannten und auch deutlich schwächer als Avatar, wobei Avatar bei mir auch nicht an der Spitze regiert

Das ist keine Modeerscheinung, wie bei Boll... sondern einfach beispielsweise meine Meinung und das von einem, der wie gesagt eigentlich die schwäbischen Zerstörungsorgien gern hat.
Hab alle oben genannten original gekauft, teilweise mehrfach DVD und BD, aber 10000BC und 2012 haben mich eben nicht überzeugt sie zu erwerben.

PS: Achja und nur weil ich den Film nur mittelmaß fand, lass ich dir gerne deine Meinung, dass dir der Film sehr gefallen hat

edit: Achja bzgl. "Reste von Stargate" und 10000BC. Also ich hab Stargate glaub 4x original (normale, DC, in den silbernen SG1 Boxen und BD) hier, SG1 komplett, Atlantis komplett und Universe bis einschlißelich S01E12 (lief gestern in USA) gesehen, also ein "kleiner" Stargate Fan, sprich ich kanns rückwärts auf der Luftpumpe pfeifen, aber auf den Vergleich bin ich nicht mal ansatzweise gekommen.
Ich hab keine Ahnung, wo du da den Zusammenhang hernimmst? Nur weil beides viel in der Wüste spielt?
Ist nicht böse gemeint, ich bin nur neugierig


[Beitrag von Skaarah am 10. Apr 2010, 16:36 bearbeitet]
4-Kanal
Inventar
#285 erstellt: 10. Apr 2010, 17:14
Auf so eine Antwort habe ich gewartet. Warum nicht einfach mal eine Meinung stehen lassen. Ich habe ja niemanden direkt angegriffen, nur mal mein Resümee aus dem allgemein Trend hier gezogen und meine Meinung dazu gesetzt.So einfach ist das. Da ich das endlose Spielchen der Dauhintererfragerei kenne, kappe ich hier die Diskussion. Meine Meinung habe ich gesagt - und fertig. Und bis Demnächst mal wieder.

Dietrich
Ungaro
Inventar
#286 erstellt: 10. Apr 2010, 22:37
Über Geschmäcker zu streiten ist sowas von überflüssig.....

Also, hört auf damit!

Ich habe mir heute die DVD gekauft, die Effekte sind toll, man kann damit schön sein Heimkino präsentieren. Ansonsten ist der Film Storymässig (meiner Meinung nach) völlig klischeehaft und nichts besonders.

Schöne Grüsse
Anton
peeddy
Inventar
#287 erstellt: 20. Apr 2010, 20:19
Naja, bei so nem Film gehts auch nicht primär um die Handlung-die soll ja auch nur als "Rahmen" sozusagen fungieren (und dafür reicht sie allemal, wie ich finde )- bei Emmerich gings schon immer um das visuelle Erlebnis (wobei der Patriot hier eine Ausnahme bildet; nicht, daß er nicht "bildgewaltig" gewesen wäre..aber eben kein Effektefilm, wie die anderen)-das Gesamtpaket muß stimmen und das hat der Film aus meiner Sicht gut erreicht..nicht mehr, aber auch nicht weniger
Projektormann
Hat sich gelöscht
#288 erstellt: 26. Apr 2010, 19:51
Hallo,
gestern kam als in "W wie Wissen" (ARD) das Thema Vulkane. Unter anderem auch der im Yellowstone Nationalpark. Wie der zuständige Geologe mittteilte gibt es Anzeichen das sich da was rührt. Manche Wege wurden schon gesperrt, weil der Boden zu heiß geworden ist. Und die spudelnen Quellen, die sich eigentlich alle 5 Jahre einmal regen, sind jetzt im Dauerbetrieb. Außerdem hat sich der Boden angehoben. Was durch den Druck der Magmakammer unterhalb ausgelöst wird.
Wenn man dann noch bedenkt, dass alle 600.000 Jahre ein Ausbruch stattfindet. Und es jetzt wieder soweit wäre, klingt das schon bedrohlich.
Allerdings in diesem großen Zeitraum machen 1000 Jahre mehr auch nichts aus . Zu dem kann man heute noch immer nicht genau einen Vulkanausbruch vorausberechnen. Aber eines ist sicher ausbrechen wird er und dann ist der Krater allein so groß wie bei uns das gesamte Saarland .
Und falls dies doch noch zu meinem Lebzeiten passieren sollte, wird das geringste Problem sein, dass die Flugzeuge nicht mehr fliegen dürfen .
Gruß,
Richard
kyote
Inventar
#289 erstellt: 27. Apr 2010, 10:34

4-Kanal schrieb:
Auf so eine Antwort habe ich gewartet. Warum nicht einfach mal eine Meinung stehen lassen. Ich habe ja niemanden direkt angegriffen, nur mal mein Resümee aus dem allgemein Trend hier gezogen und meine Meinung dazu gesetzt.So einfach ist das. Da ich das endlose Spielchen der Dauhintererfragerei kenne, kappe ich hier die Diskussion. Meine Meinung habe ich gesagt - und fertig. Und bis Demnächst mal wieder.

Dietrich

Hm. Jetzt bin ich baff. Welche Antwort meinst du denn? Niemand hat dir auch nur Ansatzweise deine Meinung wegdiskutieren wollen.
Naja, aber wenn man solch eine Mimose ist, sollte man sich nicht in einem Diskussionsforum rumtreiben.
Skaarah
Inventar
#290 erstellt: 27. Apr 2010, 13:53
Wohl meine, zumindest hab ich mich angesprochen gefühlt, aber ich habs ruhen lassen.
l!l_wayne
Stammgast
#291 erstellt: 01. Mai 2010, 19:29
Hab den Film heute gesehen, und muss sagen WOW.

Ich würde jetzt einfach mal behaupten das die special effects, das beste sind was es heute technisch zu bieten gibt! (es geht bestimmt noch mehr, aber denkt an die kosten)

Der Film ist einfach nur Atemberaubend, und kann die Kritik auf keinster weise nachvollziehen. Der Film stellt für mich als Gesamtpaket das beste da, was es gibt.

Dieser Film ist Kino!

Und an alle die meckern wie unrealistisch er ist, Guckt euch ne Doku an

Mir fehlen einfach nur die worte...........
Fidelity_Castro
Inventar
#292 erstellt: 02. Mai 2010, 08:00

l!l_wayne schrieb:


Der Film ist einfach nur Atemberaubend, und kann die Kritik auf keinster weise nachvollziehen.


Wie alt bist du ? 12 ? Als 12 Jähriger hätte mich der Film auch beeindruckt !



Der Film stellt für mich als Gesamtpaket das beste da, was es gibt.


Wie gesagt,wenn einem nur Speecial Effects am wichtigsten sind und dass es möglichst laut knallt und rummst dann kann ich nachvollziehen dass jemand den Film für das beste hält was es gibt. Aber was ist mit dem Rest ?



Dieser Film ist Kino!


Nein, dieser Film ist Heimkino, eine Testdisk für Kinosound um kleine 12 Jährige zu beeindrucken



Und an alle die meckern wie unrealistisch er ist, Guckt euch ne Doku an


Das hat nichts mit unrealistisch zu tun, der Film ist einfach nur sehr stupide und mMn.auchkein Film. es ist eine Abhandlung von special Effects um die eine äußerst dünne Story und Schauspieler auf ihrem Tiefpunkt drumherumgesponnen wurde. Da guck ich mir wirklich lieber ne Doku an
Klinke26
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 02. Mai 2010, 11:01
Was ist Sinn und Zweck einer Dokumentation über den Maja-Kalendar?

Dem Interessierten Denkweisen und Schlußfolgerungen der Maja näher zu bringen.

Was ist der Sinn und Zweck von Emmerichs "2012" ?

Eben das Thema zu verwässern und für die breite Masse schmackhaft zu machen. Das war doch vorher bekannt oder.

Fängt man an bei einem Psychothriller über mangelnden Humor zu meckern?
Oder bei einem Märchen über die realistische Umsetzung?
Oder bei einem SciFi-Film über die Machbarkeit der gezeigten Effekte?

Bei 2012 kam es mir zu keinem Zeitpunkt in den Sinn ihn mit einer Dokumentation zu vergleichen. Den guckt man sich eben an um mal Special Effects und CGI auf der Höhe der Zeit zu sehen. Mehr ist von dem Film nicht zu erwarten.
BlueLemon
Stammgast
#294 erstellt: 07. Mai 2010, 15:56
Ich fand den Film sehr gehypt, hab ihn 2 mal geschaut (weiß nicht wieso^^) und es war einfach langweilig..... Nur die Szene als die Familie mit dem Auto geflüchtet ist hat mir gefallen und das wars schon.
Andregee
Inventar
#295 erstellt: 08. Mai 2010, 18:00
Der film macht genau das was er soll.
einem mit speciell effects unterhalten, einen spannungsbogen aufbauen wo man sich fragt "wie soll das nur gut gehen?", einem zum staunen zu bringen.
wer eine tiefgründige story sehen möchte, soll sich "Die Brücken am Fluß" ansehen.
Es gibt keine Wahrheit über einen Film, nur unterschiedliche Geschmäcker und darum eben unterschiedliche Filme.
Alles was 2012 zu 2012 macht, ist enthalten und irgendwelche epischen storyauswüchse hätten das Konzept nur verwässert.


[Beitrag von Andregee am 08. Mai 2010, 18:01 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#296 erstellt: 08. Mai 2010, 19:28
Kurz und knapp auf den Punkt gebracht -genauso isses

Genauso könnte man einem Film wie Die 12 Geschworenen zu wenig 'Action' ankreiden..oder zu viele Dialoge..etc.

Der Film ist das, was er von Anfang an sein wollte: ein cineastisches Feuerwerk voller visueller Kraft
kyote
Inventar
#297 erstellt: 10. Mai 2010, 10:31
Ich kreide 2012 keine fehlende oder schlecht Story an. Ich kreide ihm lediglich an, das ich ihn nicht sonderlich gut fand...auch für einen Emmerich.
SFI
Moderator
#298 erstellt: 10. Mai 2010, 10:50

Andregee schrieb:
Der film macht genau das was er soll.
einem mit speciell effects unterhalten, einen spannungsbogen aufbauen wo man sich fragt "wie soll das nur gut gehen?", einem zum staunen zu bringen.
wer eine tiefgründige story sehen möchte, soll sich "Die Brücken am Fluß" ansehen.
Es gibt keine Wahrheit über einen Film, nur unterschiedliche Geschmäcker und darum eben unterschiedliche Filme.
Alles was 2012 zu 2012 macht, ist enthalten und irgendwelche epischen storyauswüchse hätten das Konzept nur verwässert.


Moin,

das Problem bei dem Streifen ist vielmehr die allerletzte Klischeefamilie, welche man in der Autorenschule wohl in der ersten Stunde durchnimmt. Dazu gesellt sich ein Klischeerusse (i.ü. eigentlich ein genialer Schauspieler) samt verzogenen Gören und eine Hobbynutte, die natürlich ein Verhältnis hat. BITTE! Das ist so schlecht, dass man es selbst bei GZSZ in der Form nicht findet. Man muss eigentlich nur mal ID4 mit 2012 vergleichen und es wird klar, was ich meine. Bei beiden Filmen wird mit den üblichen Monotypen und Klischees gespielt, bei ID4 funktioniert das Ganze aber trotzdem. Bei 2012 hat Emmerich einen neuen Tiefpunkt erreicht, sein einziges Talent bei 2012 besteht nämlich darin, dass Budget wirkunsvoll auf die Leinwand zu bringen. Aber selbst da hat der andere BumBum Regiemann Michael Bay imo deutlich mehr auf dem Kasten.


[Beitrag von SFI am 10. Mai 2010, 10:50 bearbeitet]
Klinke26
Hat sich gelöscht
#299 erstellt: 10. Mai 2010, 16:22
Was ist denn man immer mit "ID4" gemeint?
davidcl0nel
Inventar
#300 erstellt: 10. Mai 2010, 16:24
Independence Day
Klinke26
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 10. Mai 2010, 16:26
Independence Day ist mir bei Emmerich auch in den Sinn gekommen. Aber was macht dann die 4 bei den Usern in der Abkürzung?
davidcl0nel
Inventar
#302 erstellt: 10. Mai 2010, 16:36
Na 4. Juli - steht imho auch schattiert hinter dem Schriftzug auf der Hülle.
Klinke26
Hat sich gelöscht
#303 erstellt: 10. Mai 2010, 16:38
Hmm ok, dann hab ich ja jetzt Gewissheit.
Projektormann
Hat sich gelöscht
#304 erstellt: 10. Mai 2010, 18:22
Hallo,
um den ganzen noch einen drauf zu setzen. Die Amis feiern am 4.Juli ihren Unabhängigkeitstag. Der Tag wo sich 1776 von der englischen Tyrannei befreit haben und die Unabhängikeitserklärung unterzeichnet wurde.
Gruß,
Richard
peeddy
Inventar
#305 erstellt: 10. Mai 2010, 21:50
Naja, Klischees haben hier grundsätzlich einen negativen Beigeschmack-warum eigentlich?Wenn es doch (zumindest oft) so ist, daß bestimmte Stereotypen so dargestellt werden?

Nehmen wir z.B. klassische Gangsterfilme aus den 40ern/50ern (H.Bogart & Co.)-wie waren die denn?

Alle immer in Mänteln und mit Hüten; knallharte Typen, die Jeden fertig machen; kaum Mimiken (grimmig, stirnrunzelnd,frauenverachtend..)..

..oder die typischen Western: Gut(hell gekleidet) gegen Böse( dunkel gekleidet); Held überlebt (fast) immer; weibliche Rolle verliebt sich grundsätzlich in den "good"-guy, der ab und an auch mal fies und grob sein kann..BITTE !!

Sind Filme wie Der Pate oder Der mit dem Wolf tanzt deshalb schlecht?

Ich finde, es kommt immer noch auf das Gesamtpaket an und wie es "verkauft" wird- da fand ich persönlich bei 2012 echt nix Verwerfliches (übertrieben wird doch grundsätzlich bei Emmerich und Co.)

Aber viell sehe ich das Alles ja auch verkehrt..
Fidelity_Castro
Inventar
#306 erstellt: 10. Mai 2010, 22:30
Wie ich schonmal schrieb, als Parodie auf nen Weltuntergang hätte der Film in einer gekürzten 90min Fassung wirklich gefallen können. Das traurige ist jedoch dass dies garnicht das Ziel Emmerichs war zu parodieren und im Vorfeld mit dieser ganzen Maya geschichte kokettiert wurde bzw. diesem google 2012 Hinweis sich mit den Verschwörungstheorien zu beschäftigen die rundherum um das Thema existieren um das dann im Film selbst kaum zu thematisieren. Eine Mogelpackung nach dem ganzen Hype...
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