Ich Suche einen neuen Subwoofer

Du schreibst immer Zeug hey, ich habe noch nie wegen einem Sub gejammert.
Du könntest mal eine Frage beantworten.

love_gun35 (Beitrag #100) schrieb:

Ich kaufe keinen gebrauchten Subwoofer für um die 1500€ Da kann der.noch so gut sein. Da habe ich wichtigere Ausgaben.

Die beiden Merovinger sind neu.

Gerade den SB-2000 Pro würde ich nicht nehmen. Dessen Gehäuseaussteifung ist minimalistisch. Schon ein um 2 Zoll kleinerer B&W ASW610XP ist erheblich stärker ausgesteift.
SVS: https://youtu.be/8w7EJduVuiQ?si=-8MJjLHFsQqnglVQ&t=157
B&W: https://youtu.be/UcHqeWJhCl4?si=OdDYOpmllu3a505B&t=822

Die Step Response des SB-2000 Pro sieht dort nach Katastrophe aus: https://www.audiosci....49042/#post-1756731
Der schwingt aus wie ein Bassreflex-Sub. Ist dort beim SB-3000 und 3000 Micro genauso extrem nachschwingend. Beim Arendal 1961 1S sieht das besser aus, beim B&W DB4S nahezu perfekt.
Sieht so aus, als ob SVS die Gehäuse nicht dicht bekommt. Oder es waren alle drei beschädigt!?

Für den Preis tatsächlich ein Unding. Guter Hinweis auf valide Messungen.

Hier sieht man, wie so etwas aussehen müsste, wobei das die Minimalversion ist (es geht auch steifer):
https://variant-hifi...tiv-subwooferbausatz

Die beiden Merowinger sind überhaupt nicht mit Canton zu vergleichen - ganz andere Liga.
Für den Preis macht man nichts verkehrt.

Lieber noch ein wenig sparen und dann ein Thema erledigen als nach drei Erwerbungen keinen Schritt weiter sein!

Moin @Lovegun

Kann man davon ausgehen, das dein Subwoofer an einem AVR spielt ? Dann bräuchte es ja keinen Sub mit Einstellmöglichkeiten, da dies ja der AVR übernimmt.
Wie oben schon erwähnt, könnte man den Sub über eine Endstufe passiv betreiben. Soll es aber ein neuer werden, würde ich mich bei 30 m2 für einen Subwoofer mit 12" Treiber entscheiden. Was da in fertig zu dir passt, musst du wohl selber herausfinden. Ich würde mir immer selber einen bauen, alleine schon wegen der von mir verwendeten Hypex Modulen in so einem "Gerät".

Es gibt noch andere Hersteller die eine Servo Regelung integrieren. In USA ist da anscheinend Rythmik hoch im Kurs.

https://www.rythmikaudio.com/

Von Velodyne gibt's auch Modelle, weiß aber nicht welche. Muss da mal im Netz schauen.

Über Selbstbau habe ich auch schon nachgedacht, aber es müsste dann einen fertigen Bausatz des Gehäuses geben ohne Sägen, schleifen usw
Kleben Schrauben dübeln wäre jetzt nicht das Problem.
Jedenfalls müsste es deutlich günstiger sein und in mein Budget passen.

Am Ende bliebe das Problem, daß man ihn nie wieder verkauft bekommt.

fertige Bausätze inkl Material ( Holzzuschnitt ) gibt es z.B bei Soundimports.

Ok Danke, gibt es auch die Elektronik für einen Selbstbau Subwoofer mit Servo Regelung?
Dann müsste man dazu wissen welche Chassis und Gehäuse zusammen passen.
Dann muss es auch eine Frontbespannung (für Frontfire) und Füße dazu geben.
Und da ist das Problem, weil alles abgestimmt sein muss.

love_gun35 (Beitrag #109) schrieb:

gibt es auch die Elektronik für einen Selbstbau Subwoofer mit Servo Regelung?

Das weiß ich nicht . Wenn du aber einen Sub mit "Servolenkung" haben möchtest, schränkt das deine Auswahl als Fertigsub auch ein ( Merovinger, Velodyne ) oder der von dir verlinkte.

Ich bin schon auch offen für Selbstbau, so ist es nicht.
Es müsste halt schon so sein, daß es kein basteln wird. Ich meine damit, daß das Gehäuse komplett sein muss. So, daß es nur verleimt, verschraubt usw werden muss.
Chassis und Modul müssen auch genau passen.
Ein bekannter von mir wäre Lackierer. Der macht mir das bei ihm nach Feierabend für nen Kasten Bier.
Von daher Null problemo.
Nur welches Gehäuse zu welchem Chassis und Modul, das ist eher der Problempunkt für mich.
Und ob es auch bei Selbstbau Servo geregelte Komponenten gibt.

Der Nachteil ist an so einem Projekt, wenn's nichts wird bzw der Sub nicht so spielt wie er soll ist das Geld weg. Weil einen Selbstbau Subwoofer kriege ich dann nicht mehr verkauft.

Siehe #11 ... kannst ja auch erstmal nur ein Gehäuse bauen, den Amp testweise bestellen und den bei Projektaufgabe zurückschicken. Der genannte Alpine ist Heimkinoerprobt und ist da eines wenn nicht gar das beliebteste LowCost Chassis. Mehr Hub für weniger Geld gibt's nirgends. Somit beträgt dein Risiko etwa 100€ für einen Mdf-Roh-Sub. Wenn Du selbst das Chassis gem. Fernabsatzgesetz zurückschickst, blieben um die 20€ Verlust für diesen Probelauf. Die Raumentzerrung wäre ebenfalls mittels DCX 2496 machbar sofern die Muße zur Einarbeitung besteht.

Da hatte ich doch oben etwas Passendes verlinkt.

Gehäuse verkleben und beschichten, fertig.
Kann man auch zum örtlichen Lackierer geben. Der macht Hochglanz drauf.

Problem beim Selbstbau ist.
Ich kann schon einen Gehäusebausatz zusammen Zimmern.
Ich weiß aber nicht was für Chassis und welche Elektronik da rein kommt. So daß alles perfekt zusammen passt. Und der Subwoofer bestens performt.
Und ich frage mich immer die ganze Zeit. Warum soll ein selbst gebauter Subwoofer besser sein?
Ich will einfach meinen halb defekten Subwoofer ersetzen, aber kann keine 1500€ ausgeben für den Merovinger, ganz einfach.

Stell die Frage andersrum ... warum sollte ein gekaufter besser sein wie ein Eigenbau?

Chassis, Elektronik und konkreter Gehäusebauvorschlag wurden benannt, ebenso das dich der Klangtest keine 50 € kostet. Die Einmessung übernimmt i.d.R. der AVR. Wenn Dir der Pegel nicht reicht, dann stellst Du halt noch nen zweiten daneben.

Versuch es doch mal mit einem PA Sub
Zum Beispiel dem Yamaha

Der reisst die Hütte ab

Oder einem Neumann

Der geht bis in den Keller

Nee jetzt mal ernsthaft.: Bau dir einen mit nem Hypex Modul.

Ich sehe nur das Gehäuse bei Hifi Variant, was verlinkt würde. Ich finde Chassis und Modul nicht.
Dann kommt ja noch Bespannung, Gitter und Füße dazu.
Naja, am Ende bekomme ich das optisch eh nicht so gut hin wie ein fertiger.

Warum verlinkst du PA Subwoofer?
Ich brauche keinen der die Hütte abreißt, ich wohne in einem Haus zur Miete. Unter mir wohnt noch jemand.
Pegel ist nicht das was mir wichtig ist.

Ich geb's auf, ganz offensichtlich willst Du's nicht verstehen.

Erkläre bitte wofür Du Bespannung, Gitter und Füße für ein Testgehäuse brauchst? Das Testgehäuse wäre einzig dafür da, damit Du entscheiden kannst, ob Dir das Klangbild - womit etliche DIYler im Eigenbaukino glücklich wurden - überhaupt zusagt. Wenn dem so ist dann baust Du's in Schick, falls nicht dann hast Du - bei Rücksendung aller Komponenten - 30 € Material und ein paar Stunden Lebenszeit geopfert. Bekommen hast Du dafür Erfahrung.


Ich bin ab hier raus. Kauf was Du willst, rein nach Werbeversprechen. Bedenke das teurer nicht gleich besser ist und das der Raum und nicht der Lautsprecher den Hauptanteil am Musikgeschehen hat.

@Lovegun

Wenn du in der Nähe von Bochum wohnst, könntest du einfach mal Udo besuchen. Vieleicht hat er auch was zum Vorführen.
Wenn die Nachbarn geschont werden müssen, okay dann brauchst du ja auch keine Abrissbirne.
Wie wäre es mit einem Eton geschlossen inkl. Hypex Modul. Hier sind bei ADW auch schon drei Presets aufgespielt.
Das Gehäuse, kannst du dann hier bestellen Wenn du kein Bock hast, das selber zu verleimen, dann kannst du gegen Aufpreis auch zusammenbauen lassen. Du brauchst dann zuhause nur noch den Treiber und das Modul montieren. Mit den Presets dann erstmal Plug und Play. Das wären dann 650 + 166,95 ( inkl. Versand ) 816,95, Zusammengebaut ca 900,-- bleiben 600,-- für die Lackierung. Evtl kannst du bei Thomaier die Lackierung schon mitbestellen, oder gehst halt zum Lackierer.

Dann hast du einen Sub mit Qualitätstreiber und hochwertigem Modul von Spezialisten Hypex.

So jetzt hast du eigentlich hier genug Tips

Edit: Der link zum Gehäuse zeigt den passiven Chorus, das ist natürlich falsch. Den geschlossenen musst du dann halt anfragen, ist nicht gelistet.

Danke, damit kann ich was anfangen und kann mich damit beschäftigen.

Böötman, ich rede nicht von dem Testgehäuse. Das ist mir genauso Klar, daß ich bei einem Testgehäuse kein Füße und Frontgitter brauche.
Ich rede vom Endprodukt, falls es ein selbst gebauter werden sollte.

Das könntest Du - falls das Testgehäuse zusagt - im Anschluss innschick bauen und anschließend die Bauteile (Chassis + Amp) übernehmen ... ist alles kein Problem.

Ich habe jetzt recherchiert im Netz.
Ich werde das rein optisch nie so hin bekommen wie bei einem fertigen.
Fakt ist jetzt, ich brauche einen fertigen Subwoofer in schwarz Matt.
Der Merovinger ist leider zu teuer.
Es kann doch nicht sein, daß es keinen Subwoofer gibt der sauber und klar spielen kann ohne ein Merovinger zu sein.

Basstrap meinte der Rel 1205 MK2 kann nicht tief.
Angegeben ist er mit 22Hz -6db
Ich weiß jetzt nicht mehr, ob er genau dieses Modell meint?
Denn der wäre noch im Budget, weil ich den bei meinem Händler zu einem guten Preis bekommen würde.

Der Elac Varro RS700 wäre im Moment für 977€ zu bekommen.

Also für beide ziemlich genau zum gleichen Preis.

Und diese 18Hz waren nur ein Beispiel.
Mein jetziger schafft 24Hz bis die Frequenz steil abfällt.
Ist nur ein 10 Zöller, würde im Prinzip sogar auch reichen.

Einfach sparen und später kaufen?

love_gun35 (Beitrag #123) schrieb:

...Es kann doch nicht sein, daß es keinen Subwoofer gibt der sauber und klar spielen kann ohne ein Merovinger zu sein. ...

Ist ja auch nicht so.

...Angegeben ist er mit 22Hz -6db...

Vorsicht, der Wert ist bei den üblichen -3dB Angaben merklich höher.

Sauber und präzise bekommt man fast immer (außer es ist wirklicher Schrott), wenn man die Subwoofer auf den Raum einmisst, Moden entweder per DSP abschwächt, bzw. dort eben den Frequenzgang absenkt (Spektrogramm angucken!!!! Manchmal muss man auch eine Senke einprogrammieren, weil linear der Nachhall immer noch zu hoch ist) oder gleich oberhalb der tiefsten starken Mode nach unten trennt (Hochpass z.B. bei 40Hertz).
Danach würde ich noch eine Anhebung zwischen 40 und 60 Hertz programmieren mit 2-4dB und relativ breitem Q. Das spielt dann auf die "Brust"

So kommt man mit den gängigen Subwoofern auf jeden Fall meines Erachtens super klar.

Wie sieht es eigentlich aus,wenn man 2 Subwoofer stellt?
Die Position sei mal egal.

"Position sei egal" ist eine seltsame Prämisse.
Denn je nach Position kommt da entweder enormer klanglicher Zugewinn raus oder brutaler Mist.

Wenn kein DSP dann Entfernungen beachten und optimalerweise im REW mal simulieren.
Wenn DSP, dann einen vorne mittig, einen hinten mittig und über DSP die Laufzeiten korrigieren.

Todd Welti - Subwoofer Placement

Ich habe den Elac RS 700 vorne links in der Ecke stehen.Der hat ja die Einmesselektronik an Bord.
Da ich ein Mittelreihenhaus habe,und ich die Nachbarn nicht ärgern möchte,dachte ich an ein 2. Sub.
Wenn ich bisschen lauter höre,hört der Nachbar mit.

Nun ist meine Überlegung,ein 2. Sub oder mit Bass Shaker arbeiten.
Von den Bass Shaker habe ich keine Ahnung.

Wie findest du den RS700?
Bin auch am überlegen den zu bestellen.

Ich glaube nämlich, daß mir der 500er auch reichen würde. Ich habe jetzt auch nur einen 10 Zoll und reicht mir völlig was Druck, Lautstärke betrifft.

Der RS 700 ist super ich überlege mir den nochmal zu kaufen.
Ich muss mir nur sicher sein,ob das auch klappt,das mein Nachbar nicht gestört wird.
Eine 100%tige Lösung wird es wohl nicht geben.

Ich warte da auch noch auf Antwort von den Spezis.

Ich hab jetzt mal den 700er für 977€ bestellt, bevor ihn jemand anders nimmt.
Mal sehen, wenn der für mich klar und sauber genug spielt behalte ich ihn natürlich.
Ansonsten kann ich bis 1000€ nicht viel anders machen. Außer dann eben 2 Stück, aber da kann ich mir nur welche leisten wo einer max 500€ kostet.

Und 2 musst dann auch erstmal gescheit ins System einbinden können. Zumal Audyssey beide quasi nur als einen einmisst. Wie wenn man ein Y Kabel nehmen würde.

love_gun35 (Beitrag #134) schrieb:

...Zumal Audyssey beide quasi nur als einen einmisst. ...

Welchen Denon/Marantz verwendest Du denn? Ab dem x3800er Denon aufwärts gibt es SubEQ-HT (eben für separate Einmessung der Subs), bei Marantz habe ich es nicht im Kopf...

Das wusste ich nicht, dachte bei allen Denon sind die beiden Subausgänge wie ein Y Kabel?
Ich habe den 3800er

Der hat doch vier.

Ja, kann sein. Ich müsste hinten nachschauen.

Aha:
Einstellmöglichkeiten: Der AVC-X3800H bietet verschiedene Einstellmöglichkeiten für die Subwoofer:
Standard: Der Bass wird gleichmäßig auf alle angeschlossenen Subwoofer verteilt.
Richtung: Sie können die Ausgabe jedes einzelnen Subwoofers individuell anpassen, um den Bass nach Ihren Wünschen zu optimieren, was besonders in größeren oder unregelmäßig geformten Räumen nützlich ist.

Und das stimmt so und man kann tatsächlich bis zu 4 Subs komplett getrennt Einmessen lassen?
Oder gibt's da doch ein ABER?

An meinem Marantz hat es vier Ausgänge und in der Standardeinstellung werden die von ART separat eingemessen und gesteuert.
Warum sollte das Audyssey anders sein? Jeder der vier Subs hat doch einen anderen Frequenzgang an ihren Positionen?
Gerichtet macht imho bei Raumeinmessung weniger Sinn. Das ist ja nur dafür da, spezifische Front und Subs zu separieren.

atoenne (Beitrag #139) schrieb:

Warum sollte das Audyssey anders sein? Jeder der vier Subs hat doch einen anderen Frequenzgang an ihren Positionen?

Audyssey bestimmt Lautstärke und Delay pro Sub, der Frequenzgang wird dagegen nicht eineln- sondern zusammenspielend gemessen.

Pfui 😁

@love_gun
Wenn der RS 700 angekommen ist und du alles eingemessen hast poste mal deine ersten Eindrücke.

Das meintest ich mir, ABER.
Ich hatte das im Hinterkopf, daß Audyssey nicht komplett separat einmisst.

Das mache ich auf jeden Fall. Berichten wie der RS700 spielt.

atoenne (Beitrag #141) schrieb:

Pfui 😁

ART macht Co-Optimization, Audyssey nicht. ART muß hierbei den Frequenzgang separat bestimmen.Hierzu müssen sich die Subs aber in unterschiedlichen Gruppen befinden. Bei Audyssey ergibt es dagegen keinen Sinn, die Summe einzeln korrigierter Subs ist nicht deterministisch.
Mehrere Subs in derselben ART-Gruppe werden auch nicht einzeln korrigiert.

love_gun35 (Beitrag #143) schrieb:

Das meintest ich mir, ABER. Ich hatte das im Hinterkopf, daß Audyssey nicht komplett separat einmisst.

Das ist kein ABER. Audyssey muß die Subs zusammenspielend korrigieren, da einzeln korrigiert später zusammenspielend nur Murks rauskommt.

Diesen Elac könnte man auch separat mir der Elac App messen.
Das heißt dann wahrscheinlich, bevor ich ihm mir Audyssey einmesse,. erst die Elac Einmessung durchlaufen lassen.

BassTrap (Beitrag #144) schrieb:

Mehrere Subs in derselben ART-Gruppe werden auch nicht einzeln korrigiert.

Öhm das stimmt nicht so pauschal.
Sie werden dann mit denselben Supportleveln eingesetzt, aber ihre individuelle Messungen führen doch zu individuellen Filtern. Sonst wäre es witzlos.

love_gun35 (Beitrag #146) schrieb:

Das heißt dann wahrscheinlich, bevor ich ihm mir Audyssey einmesse,. erst die Elac Einmessung durchlaufen lassen.

Probier's erstmal, ohne den Elac mit seiner App vorher einzumessen. Doppelte Filter machen den Klang nicht zwingend besser, potentiell eher schlechter. Ein mit einfachsten PEQs vorgeglätterer Sub präsentiert sich gegenüber dem ganz erheblich leistungsfähigerem Audyssey dann u.U. derart ungünstig. so daß Audyssey in Senken nutzlos Energie reinpumpt, weil es wegen der Vorfilterung nicht mehr erkennen kann, daß das sinnlos ist, weil Auslöschung.

Also, erstmal nichts mit der Elac App machen bis auf, Lautstärke, Crossover und Phase einstellen.

love_gun35 (Beitrag #149) schrieb:

Also, erstmal nichts mit der Elac App machen bis auf, Lautstärke, Crossover und Phase einstellen.

Die Lautstärke des Subs fordert ja Audyssey ein.
Einen Crossover hat nur ein Sub, an den Satelliten angeschlossen werden, die durch den Crossover vom Bass befreit sind, den der Sub spielt. Alle anderen Subs haben nur einen Low-Pass Filter verbaut. So heißt das Teil auch in der Elac App.
Ein Crossover besteht ja aus zwei Filtern an derselben Grenzfrequenz: Low-Pass für die Frequenzen darunter, High-Pass für die darüber liegenden.
Keine Low-Pass Frequenz einstellen sondern LFE auf On, was die Low-Pass Frequenz maximiert.
Phase auf 0°.