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Umfrage
Wie teuer ist euer Subwoofer gewesen?
1. 1- 250 EUR (22.4 %, 677 Stimmen)
2. 251 - 500 EUR (32.5 %, 980 Stimmen)
3. 501 - 750 EUR (13.9 %, 419 Stimmen)
4. 751 - 1000 EUR (10.5 %, 316 Stimmen)
5. 1001 - 1250 EUR (4.5 %, 135 Stimmen)
6. 1251-1500 EUR (4.2 %, 127 Stimmen)
7. 1501-1750 EUR (2.2 %, 66 Stimmen)
8. 1751 - 2000 EUR (2.2 %, 67 Stimmen)
9. 2001 - 2250 EUR (1 %, 29 Stimmen)
10. 2251 - 2500 EUR (0.8 %, 23 Stimmen)
11. 2501 - 2750 EUR (0.7 %, 21 Stimmen)
12. 2751 - 3000 EUR (0.9 %, 26 Stimmen)
13. 3001 - 4000 EUR (1.6 %, 47 Stimmen)
14. 4001 - 5000 EUR (0.5 %, 15 Stimmen)
15. mehr als 5000 EUR (2.3 %, 68 Stimmen)
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Wie teuer ist euer Subwoofer gewesen?

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Master_J
Inventar
#151 erstellt: 26. Jul 2005, 10:56
Wer sagt denn, dass das ein Sub für 5000 Euro ist?
Nimm vier ordentliche Brummer, dann bist Du auch auf der Summe.

Gruss
Jochen
Cassie
Inventar
#152 erstellt: 26. Jul 2005, 11:06
Moin
bassgott: Also Selbstbauer kann ich dir sagen das du, wenn du deine Subs Fertig Gekauft hättest, Höchstwarscheinlich das 4-5 Fache hättest ausgeben müssen. Mein Sub hat auch im selbstbau gerade mal 250€ Gekostet, aber im Fertig-Sub Segment wird man selbst für das Doppelte kaum einen Musikalischeren Sub finden.
Man bekommt, wenn man selber Baut , einfach mehr für sein Geld, dafür muss man aber auch selber Hand anlegen und sich um alles kümmern, vom Chassis übers gehäuse bis hin zum leim.

Tolles beispiel sind auch die "High End" Hersteller von Lautsprechern, die in LS die Weit über 10.000€ Kosten, z.B Seas Excel Chassis einbauen. Klar sind es nicht die Billigsten, aber den Preis rechtfertigen sie keines falls.

Und was in manchen Subs an Technik steckt ist auch nicht von Schlechten Eltern: Einmessautomatik, Parametrische EQ`s, es gibt sogar Hersteller die Statten ihre Chassis bit Sensoren aus und Versuchen dadurch die Verzerrungen gering zu halten.

Mfg
Cassie
bassgott
Inventar
#153 erstellt: 26. Jul 2005, 12:22

Cassie schrieb:
Also Selbstbauer kann ich dir sagen das du, wenn du deine Subs Fertig Gekauft hättest, Höchstwarscheinlich das 4-5 Fache hättest ausgeben müssen.


, na ja, das kann gut sein. mich erschreckt es teilweise was ich in manchen geschäften im bezahlbaren preissegment so zu hören bekomme.

wenn ich mir überlege, was man mit 5000euro oder gar noch mehr, im selbstbau für eine gewaltige materialschlacht veranstalten könnte...

@ master_j: gut, bei 4 stück relativiert sich der preis natürlich etwas ,obwohl es immer noch ganz schön abgehoben ist.


[Beitrag von bassgott am 26. Jul 2005, 12:24 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#154 erstellt: 26. Jul 2005, 12:35
Ich habe vor kurzem einen Sub (Doppel-Chassis, 500W RMS, 2 x 30cm Woofer) selbst zusammengebastelt. Hätte ich alle Teile kaufen müssen, wäre ich aber auch in einer Region von ca. 1500 EUR gelandet, und das ohne Gewähr, dass das Gerät sauber entzerrt und getestet ist.

Daher ist mir die Aussage "Selbstbau ist sooo günstig" leider nicht ganz geheuer. Wenn das Ergebnis im Wohnzimmer mit einem top Finish glänzen soll, muss man das Gehäuse eben doch mit ca. 300-500 EUR einplanen. Der Rest sind die Komponenten, alleine ein kräftiges Thommessen Amp-Modul kostet 300-400 EUR, bleibt noch ein Rest für die 1-2 Chassis.

Nur wenn man weder Schreiner noch Lackierer bemüht sind ein paar EUR einzusparen.
Und ob das Ergebnis einen sauberen linearen FG hat, steht meistens in den Sternen.
Wenn nicht, käme dann noch ein EQ dazu, um die Wogen zu glätten. Wieder 100-150 EUR.


[Beitrag von Bass-Oldie am 26. Jul 2005, 12:35 bearbeitet]
Cassie
Inventar
#155 erstellt: 26. Jul 2005, 12:53
Moin
Dafür gibt es Erprobte Bauvorschläge und Gehäuseberechnungstools, die mittlerweile Sehr Genau sind. Wenn man sich ein Wenig einarbeitet ist einen Sub Selber zu entwickeln Äusserst einfach, ich traue mich mal zu sagen das Einfachste Projekt, da man keine Frequenzweiche Braucht (ist im Sub Modul) und meist keine Sperrkreise. und wenn ich die Frequenzschriebe von Fertig Subs sehe, dann kommt mir wirklich das Grausen (auch jenseits der 1000€) , da tut sich Selbstbau und Fertig Sub Garnichts.

Für 544€ bekommt man ein Nahezu Perfektes Modul, Parametrischer EQ, Wählbare filter, Fernbedienung, Delay, Hochpässe für Sateliten, und Genügend leistung.
Sehr gute Chassis Kosten auch nicht die Welt, das Gehäuse auch nicht (wenn man ein wenig zeit einplant auch mit Perfektem finish).

Schreiner / Lackierer kann man sich Sparen wenn man nciht 2 linke hände hat.

Das einzige was dann noch fehlt (und immer fehlen wird) ist die Marke. Man kann halt keinen B&W, SVS, Elac oder Focal Sub bauen.

Mfg
Cassie
Dominik2004
Stammgast
#156 erstellt: 26. Jul 2005, 13:17
Wo wir gerade bei Mondpreisen sind. Lost in Hifi hat die Preise für die Subwoofer nochmals gesenkt:

Heco Concerto W30A: 230 Euro
Heco Phalanx 10A: 250 Euro
Heco Phalanx 12A: 350 Euro

Sind aber angeblich Austellungsstücke!
digitalSound
Inventar
#157 erstellt: 26. Jul 2005, 13:24
Hi
zum Thema Selbstbau oder Fertigkauf ..
bin auch über Carhifi zu Homehifi gekommen.
Und beim Carhifi hatte ich auch erstmal nach einem schlechten Freeair eine fertige Kiste für um die damals 300 DM.
Die Kiste war wirklich gut für den Preis und wird heute noch in der mittlerweile 5ten oder 6ten Generation gebaut.
Naja, wollte dann auch lieber selber bauen, also ein hochwertiges Chassis ersteigert und mit Holz und Co. war ich dann auch schnell wieder bei 300 DM und auch nachher drüber.
Aber das Ergebnis war enttäuschend...war halt unerfahren und habe nicht die nötige Ahnung gehabt...

Mittlerweile werkelt ein anderer eigenbau-Sub im Auto, der dank mehr Erfahrung jetzt einem gleich teuren fertigSub doch überlegen ist.
Aber das Lehrgeld für die ersten Versuche mit eingerechnet, relativiert sich der Preisunterschied wieder...

es lohnt sich IMHO also erst, wenn man schon ERfahrungen gesammelt hat, die auch erstmal etwas kosten, dann aber kann man sich schon gut selber helfen.

bassgott
Inventar
#158 erstellt: 26. Jul 2005, 14:12

Bass-Oldie schrieb:
Ich habe vor kurzem einen Sub (Doppel-Chassis, 500W RMS, 2 x 30cm Woofer) selbst zusammengebastelt. Hätte ich alle Teile kaufen müssen, wäre ich aber auch in einer Region von ca. 1500 EUR gelandet, ...


da hast du aber ganz schön teure komponenten eingesetzt, ich kann mir vorstellen, das ein fertigprodukt gar nicht diese qualitätsstufe erreicht, selbst für den doppelten preis.

wenn ich mir überlege , das man z.b.für 4 visaton tiw400 + 2 high end module sitronik 300d + super gehäuse unter 2500 euro bleiben würde, kann ICH mir kaum vorstellen das das fertigprodukte noch toppen.

OK, vielleicht mit deutlich mehr als 5000euro, aber gibt es hier wirklich leute die solche gewalten ihr eigen nennen???
Bass-Oldie
Inventar
#159 erstellt: 26. Jul 2005, 14:48

bassgott schrieb:
da hast du aber ganz schön teure komponenten eingesetzt, ich kann mir vorstellen, das ein fertigprodukt gar nicht diese qualitätsstufe erreicht, selbst für den doppelten preis.

OK, vielleicht mit deutlich mehr als 5000euro, aber gibt es hier wirklich leute die solche gewalten ihr eigen nennen???


Hier mal der Thread, in dem ich das Teil dokumentiert habe:
http://www.hifi-foru...um_id=93&thread=1922
Preislich kam es auf die Hälfte des fertigen Sub (wenn auch geschlossen statt BR), aber der wäre halt nicht in meiner benötigten Form (zum Versenken) möglich gewesen.

Da es Subwoofer gibt, die > 30.000 US$ kosten, wird es wohl auch Kunden geben, die so etwas kaufen. Dazu kommen die Umbauten, die ganze Dachzimmer in Beschlag nehmen, etc.
Ob die Besitzer allerdings hier im Forum anzufinden sind, keine Ahnung
bassgott
Inventar
#160 erstellt: 26. Jul 2005, 15:33
ROFL, fertig!
sieht ganz nett aus bei dir.
gut , alle komponenten eines fertigsubs einzeln zu bestellen ist natürlich auch eine möglichkeit.
da du allein für das gehäuse ~500 euro bezahlt hast, relativiert sich das verhältnis bei dir natürlich etwas.
ExtendedDVDWatcher
Stammgast
#161 erstellt: 26. Jul 2005, 20:38
5000€

http://www.act-lautsprecher.de/Presse/AudiovisionAL6x4_k.pdf

klar ist der materialwert deutlich drunter, aber man muss auch die abstimmung berücksichtigen. da ist viel zeit für draufgegangen. ich denke auch so ein sensor an der membran is auch nicht einfach zu realisieren.
der act ist definitiv der beste sub (außer der bei fairland) den ich gehört habe.


gruß der luke
bassgott
Inventar
#162 erstellt: 26. Jul 2005, 21:26
sieht ganz gut aus, ein großes sitronik modul + 4 vifa ?30er + hochwertiges gehäuse
materialpreis aber trotzdem unter 2000euro, für den hobbybauer wohlgemerkt!!!

beim klang wird der selbstbau warscheinlich das fertigprodukt nicht ganz erreichen aber 3000 euro! gespart , bei 2 stück ,wie im bericht angesprochen, das doppelte

ich glaube ich renne gerade weit ins OT
ExtendedDVDWatcher
Stammgast
#163 erstellt: 26. Jul 2005, 22:37
hi, ich weiß genau die materialkosten, weil ich den hr. gruber kennenlernen durfte.
es sind keine vifa chassis, gerade vergessen. sitronik ist richtig. die chassis werden sowieso noch "modifiziert".
eine membranregelung einzubauen ist für den hobbybastler bestimmt nicht einfach.
und es sind gerade die "kleinen" unterschiede die den höheren preis machen.

den mal ehrlich ein sub für 2000€ klingt schon super, wenn man mehr will muss man schon deutlich mehr investieren um kleine fortschritte zu erreichen.


aber klar selbstbau ist definitv ne gute möglichkeit geld zu sparen, wenn man sich mit der materie auskennt, super!!!

gruß der luke
Jack-Lee
Inventar
#164 erstellt: 27. Jul 2005, 15:27
ach du....


Da kommt mein neuer Helix Competition mit 149€ (jea ^^ statt 199€) nich hinter
Kingping
Stammgast
#165 erstellt: 27. Jul 2005, 17:55

ExtendedDVDWatcher schrieb:
eine membranregelung einzubauen ist für den hobbybastler bestimmt nicht einfach.

allerdings auch nicht nötig: http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpost1726.html#1726
meinkino
Inventar
#166 erstellt: 27. Jul 2005, 19:07
gehört oder "erlesen" nicht nötig?
superfoo
Stammgast
#167 erstellt: 27. Jul 2005, 19:24


Im Januar gekauft für:
CHF 999.- (ca. 640€)

Infinity Kappa Sub:
http://international...appa&language=GERMAN

Sowohl für Heimkino, wie auch für Musik geeignet. Im Heimkinoeinsatz gibt es aber sicher brachialeres. ...für meine bescheidene Mietwohnung aber mehr als ausreichend.

Grüsse Benno
MBCorporation
Stammgast
#168 erstellt: 27. Jul 2005, 20:11
AW 880 für 613 Teuronen !
technicsteufel
Inventar
#169 erstellt: 27. Jul 2005, 20:13
Hehe, der Teufel M4000 bei Ebay 124 €uro.
Schnäppchen gibt es immer wieder!
Kingping
Stammgast
#170 erstellt: 27. Jul 2005, 20:37

meinkino schrieb:
gehört oder "erlesen" nicht nötig? :cut

steht doch alles im link: erforscht, gebaut, gemessen, gehört --> nicht nötig.
meinkino
Inventar
#171 erstellt: 27. Jul 2005, 20:58
ok. also im gericht würde man sagen: hören-sagen. nicht zugelassen
eigene erfahrungen wären in dem punkt finde ich schöner.

und nubert ist ja der einzig wahre entwickler, andere dipl.-ings. haben natürlich nix zu sagen.
DZ_the_best
Inventar
#172 erstellt: 27. Jul 2005, 21:46


Hehe, der Teufel M4000 bei Ebay 124 €uro.
Schnäppchen gibt es immer wieder!


Besonders für läppische ein 124€.
Der große Bruder von deinem Sub hat mich immerhin mehr als 700€ gekostet.

MFG DZ
ExtendedDVDWatcher
Stammgast
#173 erstellt: 27. Jul 2005, 23:47
danke mirek:)
Killjoy
Inventar
#174 erstellt: 31. Jul 2005, 16:54
bin ab heute kein besitzer mehr 2er teufel m3000 sondern eines eckhorns
Bass-Oldie
Inventar
#175 erstellt: 31. Jul 2005, 17:24
Und? In welcher Preislage? Oder Selbstbau?
schlusenbach
Inventar
#176 erstellt: 31. Jul 2005, 17:50
sers.

bin am planen eines LineArrays oder eines DBA´s.

Als chassis hab ich hier 4 30cm KICKER Solo 12D liegen, 1999 mal spitzenklasse in der Autohifi getestet. stückpreis 850 DM

= ca 1600 euro mat-wert für die chassis (im moment sind erst 2 im einsatz)

dazu eine ZECK PA endstufe( 2 x 920 W an 4 Ohm) für ca. 650 euro neupreis und ne Behringer DCX, 240 euro.

wären dann ca 2500 euro ohne holz. wenn man dann noch 4 bei schreiner zugeschnittene gehäuse einrechnet... kommt man evtk bei 3000 - 3500 euro an. da das DIY ist, weiss ich nicht, wie das als Fertigprodukt gerechnet werden kann.


schaut man sich den subwoofer von Aerialacoustic an, wäre der vergleichbar mit einem meiner subs. da der laut liste ca 5000 dollar kostet, müsste ich das theoretisch mal 4 nehmen. wären dann 20.000 dollar......
Killjoy
Inventar
#177 erstellt: 31. Jul 2005, 18:09
@bass-oldie: selbstbau natürlich ...preislage ist gleichgeblieben. das eckhorn ist mit einem 46er pa treiber bestückt und hat so circa 107-109 dB wirkungsgrad . geht bis 30hz runter. darunter wirds mau. hätte zwar gern die 20hz aber wie schon oft gesagt tiefgang ist ja nicht immer wichtig. pegel reicht auch...und den hab ich jetzt on mass
Nitram
Stammgast
#178 erstellt: 31. Jul 2005, 19:42
525€ für einen Fabrikneuen Canton AS200sc in Buche.

Find nun macht Musikhören und Heimkino doppelt so viel Laune.
Allerding auch fein wie ein Sub sich im Silent Hörmodus
bemerkbar machen kann.
Schätze, das beim richtigen Pegel mehr oder weniger jeder Sub
unüberhörbar ist.

Mein Motto immer ein Stückchen mehr im glied.
Als nächstes schaun wir uns mal bei den Projektoren um.
Leisehöhrer
Inventar
#179 erstellt: 31. Jul 2005, 19:52
Hi,

ich habe den ACT AL4 BR (1200 Euro Liste) für 900 euro gekauft. Für Musik benutze ich ihn nur noch selten, meisstens als Pflanzenständer. Da macht er sich übrigens klasse. Obwohl der ACT bei Musik was verschlechtert halte ich ihn für einen guten Subwoofer. Mein kleiner Hörraum macht ein besseres Zusammenspiel Sub/Boxen schwer möglich.

Gruss
Nick
sakly
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 02. Aug 2005, 10:44
Bei mir sind im Moment nur Selbstbauten am tönen.

Im Heimkino ein alter Infinity Reference 1220 in geschlossenen 75 Litern, angetrieben von einem Stereoverstärker Pioneer A-77X. Beides zusammen zählt dann im Prinzip als Aktivsubwoofer, deshalb zähle ich die Kosten hier zusammen. Insgesamt komme ich mit Gehäusekosten über alles auf etwa 100Euro, da ich den Sub als defekt aus nem Praktikum mitgenommen habe. Am Ende war es eine Lötstelle an der Lötfahne der Schraubterminals. Also nur Holz und Verstärker gezahlt. Es ist kein Gehäusefinish vorgesehen, da er hinter dem Sofa steht und nicht gesehen wird.

Im Stereo-Setup im Keller 2 Subwoofer mit je 2 8"-Chassis. dabei sind dort je ein Visaton und Grundig-Chassis zusammen verbaut und parallel bertieben. Die Visatöner hab ich noch von früher aus ebay für 17Euro, die Grundigs zusammen mit den Gehäusen (die kompletten Lautsprecher) mal für 25Euro aus ebay. Die Dämmwolle, Mitteltöner und Weichenbauteile nutze ich woanders, rechne trotzdem mal die kompletten 25Euro mit rein. Die Gehäuse sind Testgehäuse, die für viele Tests schon herhalten mussten. Auch hier ist ein Pioneer A-77X zur Aktivierung genutzt, zudem ein Pioneer SG9 Equalizer zur Entzerrung der Subs, da sie in kleine Gehäuse "gequetscht" wurden. Gesamtkosten dieser Konstruktion: etwa 130Euro. Dazu auch mehr Infos auf der Homepage.

Der Heimkinosub klingt ziemlich "fett", für Heimkino genau richtig. Auch Musik hat einen hohen Spaßfaktor mit dem Sub.
Die Subs im Stereosetup sind um einiges flinker und durch die Entzerrung auch genügend tief. Für manch einen wird sich das nach planloser Bastelei anhören, aber erst urteilen, wenn man es gehört hat

Insgesamt komme ich also nichtmal auf 250Euro für beide Konstruktionen, was manch einer schon für ein Kabel ausgibt
Materialkosten wären an sich natürlich höher gewesen, aber ich hab eben "nur" 250 bezahlt und bin mit den Ergebnissen mehr als zufrieden.

EDIT: ich meine natürlich "nur oder nichtmal 230Euro gezahlt". Auf 250 komme ich ja garnicht.


[Beitrag von sakly am 02. Aug 2005, 10:52 bearbeitet]
Zakruta_II
Ist häufiger hier
#181 erstellt: 20. Aug 2005, 10:27
1x Canton AS 25!
bulla
Inventar
#182 erstellt: 20. Aug 2005, 16:17
Kann man irgendwie seine Abstimmung ändern? Habe nämlich aufgerüstet und befinde mich nun in der 750-1000€-Klasse .)

Vorher:
Tiw400, Alesis 300, Selbstbauweiche
Jetzt:
Tiw400, Tiw300, Alesis 300, Selbstbauweiche, viel Holz und Folie für den jetzt installierten TL-Sub
Bass-Oldie
Inventar
#183 erstellt: 20. Aug 2005, 17:24
Ich denke, wir nehmen das einfach mal so zur Kenntnis
sakly
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 20. Aug 2005, 17:28
Und Bass-Oldie, wie ist bis jetzt das Ergbnis für dich?
Welche Schlüsse ziehst du bis jetzt daraus?
Irgend eine Information sucht man ja immer in so einer Umfrage, wenn man sie startet...
Bass-Oldie
Inventar
#185 erstellt: 20. Aug 2005, 19:11
Hi, dazu hatte ich mich bereits geäußert:


So, Zeit für ein erstes Resümee:

Gut die Hälfte der Teilnehmer und Nutzer des Forums fühlen sich mit knapp 500 EUR Subs aureichend bedient, oder möchten in diese Funktion der Anlage nicht mehr investieren.
Erweitert man den Rahmen auf knapp 1000 EUR, erhöht sich die Quote auf 60%.

Die restlichen 40% der Teilnehmer verstreuen sich auf ein relativ breites Band von 1000-5000 EUR, sodass keine direkte "geldliche" Zielgruppe zu existieren scheint.

Schlußfolgerungen?

a) Bei Brot&Butter Subs bis 500 EUR ist der Markt übervoll, und man hat seine Last unter all den Angeboten etwas sinnvolles zu finden. Trotzdem oder gerade deshalb wird dort die Hälfte aller Subs umgesetzt.

b) Wer mehr investiert muss sich schon für das Thema interessieren, und ist dann auch geneigt je nach seiner Lösung u.U. tiefer in die Tasche zu greifen. Hier ist eine sehr individuelle Beratung gefordert.

c) Die Heimkino-Kultur ist erst noch im Wachsen begriffen. Dem Subwoofer als solches wird noch nicht die angemessene Bedeutung zur Wiedergabe von Filmen zuerkannt.
Oder man kann dies auf Grund der Wohnsituation garnicht darstellen, womit der Markt limitiert wäre.

Liege ich damit sehr falsch? Was meint ihr?
sakly
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 20. Aug 2005, 19:51
Ups, das muss ich überlesen haben
Jack-Lee
Inventar
#187 erstellt: 21. Aug 2005, 01:10
2 eckhörns mit dem PAudio 18er für 115€ inkl. versand
holz und zuschnitt 50€
Mau ^^ megaboooz, Die Partys sind ab jez bei mir ^^
Zweck0r
Moderator
#188 erstellt: 21. Aug 2005, 02:48
Hi,

hab für Kategorie 3 gestimmt, das passt wohl in etwa für den Preis des Endausbaus.

Geplant: DBA mit 4 Eminence Kappa 15LF in je 60 Litern CB, elektronisch entzerrt.

Kosten bis jetzt (eine Testbox fast fertig):

Chassis : 89 Euro
Holz inkl. Zuschnitt und Verstrebungen : 20 Euro
Kleinkram (Kabel, Schrauben, Silikon...): 20 Euro

Dazu kommen:

2 Endstufen Grundig A5000 aus meiner Sammlung: 50 Euro (Flohmarkt)
Aktivweiche Behringer CX 3400 : 94 Euro (Ebay)
Bassentzerrung Eigenbau : 20 Euro (Entwurf: http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=4208)
Digitaldelay : ca. 100 Euro

Ups, sind ja schon 780 Euro für das ganze DBA

Aber die Endstufen zählen nicht, die stehen hier sowieso schon seit 5 Jahren herum

Grüße,

Zweck
Bass-Oldie
Inventar
#201 erstellt: 21. Aug 2005, 19:10
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "HiFi - Preiswert weil unbekannt?"
Peters_Röhrenbude
Ist häufiger hier
#202 erstellt: 23. Aug 2005, 16:06
Hallöle,

hatte bereits mehrere Woofer, aber mein jetziger B&W ASW 800 kam 2000€.
Warte gerade auf meinen neuen ASW 825 für 2000€, werde dann den Velodyne SMS 1 Prozessor anklemmen.

Grüße
Peter
MH
Inventar
#203 erstellt: 23. Aug 2005, 23:02
ich habe meine Subs wieder verkauft und ohne klingt es im Stereomodus deutlich besser.

Gruß
MH
Jack-Lee
Inventar
#204 erstellt: 23. Aug 2005, 23:08
Ohne Sub besser???
was hast du für LS...
Ohne sub geht bei uns nix^^
Bass-Oldie
Inventar
#205 erstellt: 23. Aug 2005, 23:24
@ Jack-Lee

Eure Anlagen sind in keiner Weise vergleichbar. Alleine der Amp von MH kostet m.W. ein mehrfaches deiner ganzen Anlage Von den Diablo's garnicht erst zu reden...


[Beitrag von Bass-Oldie am 23. Aug 2005, 23:41 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#206 erstellt: 23. Aug 2005, 23:25

ich habe meine Subs wieder verkauft und ohne klingt es im Stereomodus deutlich besser.


Die zwei Hauptgründe, die dazu führen können, werde ich bei meinem System umgehen:

1. Raumresonanzen. Führen dazu, dass einzelne Frequenzen deutlich zu laut sind und auch noch lange nachschwingen. Musik klingt meist besser ohne Tiefbass als mit Resonanzdröhnen.

Beste Lösung dagegen: DBA, weitere Möglichkeiten: Aufstellung optimieren, Absorber, parametrischer Equalizer.

2. Tief und steilflankig trennende Filter verursachen hörbare Zeitverschiebungen, der Sub "hinkt hinterher".

Lösungen: besser zwei Subs direkt neben die Stereoboxen und dafür höher und evtl. weniger steilflankig trennen, Alternativen: digitale Laufzeitkorrektur, linearphasige FIR-Filter.

Grüße,

Zweck
Zweck0r
Moderator
#207 erstellt: 23. Aug 2005, 23:27
Noch ein möglicher Grund: die Hauptboxen besitzen mehrere Basschassis und regen die Raumresonanzen deshalb nicht so stark an wie ein oder zwei Subs.


[Beitrag von Zweck0r am 23. Aug 2005, 23:29 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#208 erstellt: 23. Aug 2005, 23:32
Dazu kommt gerade im Bereich Stereo, dass man Subwoofer nehmen muß, die wirklich deutlich tiefer gehen als die zu unterstützenden Boxen. Und dabei "sauber" bleiben.

MH hatte sich aus räumlichen Gründen relativ kleine Velodyne Subwoofer geholt, die schlicht nichts sinnvolles zu den großen Frontboxen hinzufügen konnten.

Und große Subwoofer (die vielleicht etwas bringen würden) kann er nicht stellen. Also bleibt es bei normalem Stereo mit einem Top Amp und Top Boxen.
In der (räumlichen) Konfig macht ein Sub einfach keinen Sinn.


[Beitrag von Bass-Oldie am 23. Aug 2005, 23:45 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#209 erstellt: 23. Aug 2005, 23:47
Stimmt. Bei meinen momentanen Fronts macht ein Sub auch keinen Sinn:



Aber die Behringer Truth brauchen definitiv einen, bzw. werde ich sie damit zu echten Dreiwege-Boxen aufmotzen. Bin schon gespannt, wie hoch der Kappa 15LF kommt, ohne unsauber zu klingen

Grüße,

Zweck
sakly
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 24. Aug 2005, 07:16
@Zweckor:
Klingen die Grundig-LS (oder Braun?) denn?
Mit so einer Anzahl an Hoch- und Mitteltönern könnte ich mir vorstellen, dass da einiges an Interferenzen das Klangbild verzieht...
Die Anzahl der Basschassis macht natürlich deutlich, dass dort nicht unbedingt ein Subwoofer nötig ist.
Zweck0r
Moderator
#211 erstellt: 24. Aug 2005, 08:02
Hi,

die Höhen klingen nicht ganz so klar wie bei anderen Modellen mit den gleichen Chassis in einfacher Ausführung. Grundig hat aber ziemlich raffiniert getrickst, um die Nachteile zu mildern.

Ursprung war das ein reines Showobjekt für die Funkausstellung 1979, das Grundig dann nachträglich zu einem guten Lautsprecher getunt hat. Von den Mittel- und Hochtönern sind einige verpolt (Reihenfolge +++--+-), dadurch gibt es keine ausgeprägten Gitter-Interferenzen mehr. Offenbar werden die Auslöschungen so verteilt, dass es unter vertikalen Winkeln nicht schlecht klingt und die gesamte Betriebsschallpegelkurve ist auch ausgeglichen. Es klingt natürlich wegen der breiten Abstrahlung und der verpolten Chassis diffus, aber selbst in 4 Metern Entfernung nicht verfärbt und wie aus einem Guss. Von den Bässen sind die beiden äußeren Subbässe, nur die mittleren gehen bis 600 Hz.

Ich hoffe, dass ich mit den Subs und einer breiteren Schallwand den Behringer Truth auch diesen direkten Grundton anerziehen kann. Das ist nämlich das einzige, was ich neben richtigem Tiefbass bei denen vermisse. Die Grundig Monolith produzieren damit einen unglaublich authentischen Kinoklang, zwar subjektiv "entfernt" durch die Diffusität, aber der Grundton und der Rest bleiben immer ein Ganzes.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 24. Aug 2005, 08:05 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 24. Aug 2005, 08:11
Naja, mit 4 20cm-Treibern kommt natürlich ein ganz anderer Grundton zustande, als mit so einer Behringer Truth. Gut wäre hier ein (naja, besser zwei) Woofer mit schnellen Chassis, die auch in höhere Bereiche gut spielen können. Ich würde da eventuel ebenfalls 20er Treiber nehmen und die dann bei eventuell 200-300Hz trennen. Damit bleibt dir der füllige Grundton erhalten.

Grundig an sich hat sich früher schon gute Gedanken bei der LS-Entwicklung gemacht, jedoch halte ich die Monolith rein optisch für übertrieben. Aber es sollte eben ein Stein der Zeit gesetzt werden
Die Option mit Subbass und "normalem" Bass haben sie auch bei vielen Modellen verfolgt, um den Teifbassanteil hoch zu halten. Funktioniert sehr gut
Zweck0r
Moderator
#213 erstellt: 24. Aug 2005, 08:26
Der Hauptgrund ist wohl, Bündelung im Mittenbereich zu verhindern. Übrigens: das ist sogar nur die zweitgrößte Version, der Ur-Monolith hat acht 16er Chassis und ist fast 2 Meter hoch

Das mit dem direkteren Grundton ist m.W. hauptsächlich der breiteren Schallwand (tiefer Bafflestep) zu verdanken. Besonders bei grundtonlastigen und breitbandigen Instrumenten (z.B. tiefe Streicher, tiefe verzerrte E-Gitarren) höre ich bei kleinen Boxen, dass der Grundton "wummert" und nicht so richtig in einer Ebene mit den höherfrequenten Anteilen spielt.

Ich denke, mit so einem 15"-PA-Bass und einer 54 cm breiten Box bin ich da schon auf dem richtigen Weg. Die großen Geithain haben ja auch ein riesiges Basschassis. Nur auf die MT-Cardioide muss ich verzichten, also auch das Basschassis da trennen, wo es gerade noch Halbraumstrahler ist.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 24. Aug 2005, 08:28 bearbeitet]
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