LG CF 181 Shading beheben

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mijumiju
Stammgast
#1 erstellt: 05. Feb 2012, 17:50
hi

ich habe gerade bemerkt, dass bei meinem o.g. Beamer auf der linken Seite der LW eine weisse Fläche (100IRE) leicht rosa wirkt. Kann ich das Problem beheben indem ich den Rot-Kontrast etwas runterfahre oder sollte ich den Beamer umtauschen?

Lohnt sich ein Umtausch evtl. nicht weil alle Geräte ein gewisses Mass an Shading haben?

Habt Ihr sonst irgendwelche Tipps an welchen Reglern ich drehen muesste um das Problem etwas in den Griff zu bekommen?

Danke schonmal fuer Antworten
James_Cameron
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Feb 2012, 13:25
it´s not a bug, it´s a feature!

Ein Umtausch muß da nicht zwingend Besserung bringen, da Shading bei der LCoS-Technik so gut wie nicht vermeidbar ist. (Abgesehen von den LCoS-Zauberbeamern einer gewissen Marke einiger weniger Foristas, die grundsätzlich in allen Disziplinen immer weit über dem irdischen Durchschnitt liegen )

Du musst dir zwei einfache Fragen stellen:
1. Ist es im Filmbetrieb überhaupt wahrnehmbar?
2. Kannst Du psyschisch mit dem Wissen leben, daß der Proki minimales Shading aufweist?


[Beitrag von James_Cameron am 06. Feb 2012, 13:26 bearbeitet]
mijumiju
Stammgast
#3 erstellt: 06. Feb 2012, 13:43
hi

ja, es ist sichtbar und wie du sagst, wenn man es weiss dann achtet man einfach darauf! ich habe es jetzt durch diverses probieren einigermassen in den griff bekommen!

ich habe heute amazon angeschrieben um den beamer umzutauschen! die sagten mir aber das gleiche wie du: shading ist kein mangel!
hier wurde mir nun eine rückerstattung von 50 euro angeboten! meint ihr ich sollte das angebot annehmen oder ist die wahrscheinlichkeit das es einen beamer mit sehr sehr sehr wenig shading gibt recht gross so dass sich ein umtausch lohnen koennte ?
James_Cameron
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Feb 2012, 14:00
Bis zu einem gewissen Grad ist Shading bei der LCD-Technik in der Tat kein Mangel, da es früher oder später sowieso auftritt. Wichtig ist eben, daß es beim Filmbetrieb nicht sichtbar ist.

Ein blinder Umtausch in der Hoffung auf ein shadingfreies Gerät ist wie russisches Roulett. Eine Vorhersage kann man da leider nicht treffen.
bernd_b
Stammgast
#5 erstellt: 21. Nov 2012, 23:23

mijumiju schrieb:
hi

... auf der linken Seite der LW eine weisse Fläche (100IRE) leicht rosa wirkt...


Da möchte ich nochmal nachhaken, bin einfach unsicher, ob man mich über's Ohr hauen will oder ob es sich bei einer Beschreibung wie dieser um normale Toleranzen handelt.

Da ja ein Testbild mit weißer oder grauer Hintergrundfläche selten Bestandteil eines Films sind, fallen bei mir die Unterschiede im Filmbetrieb bestenfalls auf, wenn ich paranoisch danach suche.

So ähnlich wie im Eingangspost würde ich meinen CF181D auch beschreiben. Nämlich:

"Links entweder ein leichter Blaustich gegenüber rechts oder (je nach Einstellung) rechts ein leicher Rotstich gegenüber links".

Oder darf man, zumindest bei einem Neuem Modell erwarten, dass man auch bei einem Testbild kein Shading sieht?

Alles in allem ist das Shading fast so stark wie bei meinem 3 Jahre alten Panasonic PT200AE mit 1500 Betriebsstunden im Low Lamp Modus.
George_Lucas
Inventar
#6 erstellt: 22. Nov 2012, 11:16
Hallo bernd,

wie James_Cameron schon richtig geschrieben hat, weisen theoretisch alle 3 Chiper mehr oder weniger Shading auf. In der Regel ist das Shading bei aktuellen Projektoren aber so gering, dass es im Filmbetrieb nicht mehr störend ist.

Wenn das Shading so stark ausgeprägt ist, dass es deutlich sichtbar ist, halte ich das für einen Mangel.
Gerade die LG CF-181 machten durch massives Shading in der Vergangenheit auf sich aufmerksam. Ich hatte hier sogar ein Testgerät, dass von links nach rechts eine Farbtemperaturabweichung von über 3000 Kelvin aufgewiesen hat!

Wie stark das Shading bei deinem Panasonic PT-AX200(oder AE-200?) ist, kann ich nicht beurteilen, weil ich Dein Gerät nicht kenne.

Es gibt hier im Forum sogar Besitzer, die ihren LG wegen Shading (und anderer Probleme) bis zu 6-mal umgetauscht haben. Ein fehlerfreies Gerät haben sie nie erhalten.
In sofern wirst du selbst entscheiden müssen, ob du das sichtbare Shading als nicht störend akzeptieren möchtest.
Du kannst ja mal einen Screenshot vom Shading einstellen. Dann ist leichter enzuschätzen, ob sich das Shading im Toleranzbereich befindet.


[Beitrag von George_Lucas am 22. Nov 2012, 11:31 bearbeitet]
bernd_b
Stammgast
#7 erstellt: 22. Nov 2012, 11:36
O.K;

die Frage vielleicht nochmal anders:

Ist die Benchmark, was man mit bloßem Auge

- auf einem Testbild
- oder im Filmbetrieb

als störend empfindet.

Im Filmbetrieb würde ich (für meinen alten Panasonic noch) sagen: Was man nicht weiß, sieht man auch nicht.

Auf einem Testbild (weißer oder grauer Hintergrund) sieht man die Schwächen relativ schnell. Wenn im Grunde jeder LCOS oder LCD Projektor sein Shading mit bloßem Auge auf einem entsprechendem Testbild entlarvt, macht es ja systembedingt wirklich keinen Sinn, das Ding sechs mal oder mehr umzutauschen
George_Lucas
Inventar
#8 erstellt: 22. Nov 2012, 12:01
Das "Shading" bei meinem JVC DLA-X30 ist so gering, dass es praktisch nur noch messbar ist. In der Praxis ist das Shading nicht mehr sichtbar.
Sogar bei meinem älteren Pansonic PT-AE2000 war das Shading so gering, dass es in Testbildern nur noch erahnbar war. Der aktuelle Besitzer sieht es bis heute nicht.
Auch bei anderen Projektoren der aktuellen Gerätegeneration ist das Shading meist so gering ausgeprägt, dass es mittels Testbildern unter Hinweis des Vorführers nur zu erahnen ist und im Filmbetrieb keinerlei Rolle mehr spielt.

Deutliche sichtbare Farbwolken oder gar richtige Farbstreifen links oder rechts im Bild sollten z.B. in James Bond - Casino Royale: Kapitel 1 nicht erkennbar sein.
Auch muss man hier unterscheiden, ob es sich um Shading handelt oder um eine fehlerhafte Kalibrierung, so dass einzelne Graustufen nicht perfekt eingestellt sind.
Wenn einzelne Graustufen deutlich sichtbare Farbabweichungen darstellen durch eine suboptimale Kalibrierung wird das oftmals auch mit Shading verwechselt. Shading selbst tritt meist nur auf einer Bildseite oder in einer Ecke auf und nicht über das gesamte Bild.
bernd_b
Stammgast
#9 erstellt: 22. Nov 2012, 12:52
O.K, danke für die Klarstellung.

Dann würde ich mal sagen, mein alter Panasonic schlägt sich für seine Gerätegeneration sehr tapfer, der LG wackelt aber auf der Retourenlinie:

Ein über das gesamte Bild verteilter grauer Hintergund ist je nach Einstellung entweder am linken Rand leicht, aber eben sichtbar blaustichiger oder am rechten Rand leicht rötlicher. Ich schlafe nochmal drüber, aber bei einem Gerät deutlich über 1.000 Euro bin ich irgendwie wenig gewillt, da "drüber wegzusehen" ...
Neuling4
Stammgast
#10 erstellt: 22. Nov 2012, 19:52
Sei froh bei deinen Bezahlten Geld , ich habe damals den vollen UVP Bezahlt.
Meiner wurde seitens LG auch einmal getauscht,, niegel Nagel Neu ,, dafür habe ich kein Shading, nix und nimmer nix !

Bin nun sehr zufrieden

Ich denke auch für das Geld gibt es momentan nix vergleichbares, was Lcos betrifft.
bernd_b
Stammgast
#11 erstellt: 01. Dez 2012, 15:22
Für meine 1,8 m breite Projektion ist der LG kaum zu bändigen. Nach viel Drehen an den Reglern kriege ich ein ausgewogenes, in den Farben eher zurückhaltendes, aber natürliches Bild hin. Das Schwarz ist natürlich im Vergleich zur Restleinwand im abgedunkelten Zimmer heller, aber das ist noch irgendwie kinoähnlich.

Jetzt habe dafür halt so viele Testbilder in mein Hirn gebrannt, dass ich jetzt vom bläulicheren weiß/ grau auf der linken Seite gegenüber dem rötlicheren rechten Bild weiß.

Auf dem Testbild sieht das sogar meine Liebste auf die offene Frage, ob Ihr irgendwas auffällt. Im Filmbetrieb muss man natürlich nach der Szene "Feld mit Schnee bedeckt" oder "graue Betonwand in Großaufnahme" suchen. Und selbst da ist dann in der Eile die Frage, ob dass an der Sonne liegt, die von rechts scheinen könnte ...

Bin immer noch am überlegen, ob das halt gerade state of the art normaler Serienstreuung ist oder ob ich jetzt einfach paranoisch bin.

Es kommt halt dazu, dass die helle Wiedergabe bei nicht perfekten Blu-Ray Material wie älteren TV-Serien von DVD auch Nachteile hat: Jeder Bildfehler strahlt einem förmlich entgegen. An so ein klares Bildrauschen muss man sich erst mal gewöhnen :D! So kommt bei mir der Wow-Effekt - das ist ein Fortschritt - erst dann auf, wenn man auch in dunklen Bildszenen noch die Falten im Mantel oder die Geräte in der Garagenecke sieht.

Warhscheinlich grüble ich noch so lange, bis die Rückgabefrist vorbei ist - bis dahin freue ich mich über jede weitere Entscheidungshilfe.
Neuling4
Stammgast
#12 erstellt: 01. Dez 2012, 22:02
Tausch Ihn aus

Du suchst in jeden Film einen Fehler,denkst Dir, ist das normal...hat der andere das nicht,was kommt bald wieder usw usw.....
Schick Ihn zurück,es kommt ein Neuer und du bist dann schlauer.
Habe ich alles hinnter mir und bin nun glücklich.
*Maxe*
Gesperrt
#13 erstellt: 02. Dez 2012, 00:59
Ich könnte mir vorstellen, das Dein Weißpegel etwas zu hoch ist. Bevor Du Dich auf den Kampf mit Umtausch, eventuellen Transportschäden und anderen Serienstreuungen einlässt, solltest Du Dich nochmal mit der Grundabstimmung befassen.

Hast Du Zugriff auf die AVS-HD Testdisk, die kostenlos zu laden ist? Damit solltest Du das grundsätzliche Setup nochmals kontrollieren. Zuviel Rotstich und starkes Bildrauschen deutet auf einen zu hohen Kontrast hin (clipping bei 100IRE), der sich in genau den vor Dir beschriebenen Auswirkungen zeigt. Das Hauptproblem am LG ist i.e.L. das Schwarz, und die oft etwas stolperige FI.

Farben, Helligkeiten, Kontraste dagegen kann der richtig gut! Erst wenn Du ihn sauber kalibriert hast, speziell die Graustufenabstimmung hat schon so manches zunächst komische Bild förmlich neu geboren, solltest Du über einen Umtausch nachdenken.
bernd_b
Stammgast
#14 erstellt: 02. Dez 2012, 16:12
Interessant, die kannte ich noch nicht:
AVS HD709

Ich habe versucht, den Beamer damit zu "kalibrieren":
Burosch Testbilder

Damit bin auch auch um einiges weiter gekommen, wie im Eingang von meinem vorigen Beitrag geschrieben - auch ohne Messgeräte.

Was bleibt, ist halt der Wechsel sagen wir mal der Farbtemperatur von der linken zur rechten Hälfte. Wie gesagt sieht man das auch erst auf den Testbildern - das Ganze ist Leiden auf (sehr?) hohem Niveau.

Ich habe mir vom LG halt den Einstieg in eine neue Klasse erhofft - da ich nicht damit rechnen kann, mit meinem alten Panasonic PT AX 200E und seinem Panel mit organischem Bauteilen noch zwei oder drei Lampenwechsel durchmachen zu können.

Noch schlägt er sich bei 70 % 720p oder DVD-Konsum insbesondere bei älterem Filmmaterial immer noch gar nicht so schlecht. Hinzu kommt, dass die Frame Insertion des LG hier kaum Vorteile, dafür aber Ruckler bringt. Für meinen Anwendungsbereich bei knapp 2m Bildbreite ist der LG wohl eine leuchtende Perle vor die Anwendersau geworfen.

Jetzt kommt noch das vielleicht normale oder eben gerätebedingte Shading dazu - das ist für mich die Killerfrage. Hier gab es Antworten zwischen "Jeder LCOS hat Shading" und "bei einem aktuellem Gerät sieht das nur noch der Vollprofi mit dem Messgerät in der Hand". Ich sehe es auch ohne, allerdings auch nur auf den entsprechenden Testbildern - im Filmbetrieb beginnt dann natürlich der Such-das-Shading Modus.

Mit dem Risiko im Rücken, bei einem Umtauschgerät ein anderes oder ähnliches Wehwehchen zu finden sieht eine Investition in die Zukunft wohl anders aus. Wahrscheinlich geht das Gerät daher morgen zurück und ich warte mal, was das Frühjahr oder der Sommer noch so bringt - so lange muss der Panasonic noch die alte DVD-Sammlung aufbrauchen... Der hält sich ja wider allen Ankündigungen sehr gut und da freut man sich nach vier Jahren doch über sooo wenig Bildfehler auf den Testbildern statt sich ständig zu überlegen, ob das so sein darf ... In dubio pro Neuling4.
lumi1
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 02. Dez 2012, 16:23
Sorry, auch wenn ich hier nie viel poste, mangels Erfahrung im Consumer-Beamer-Markt, aber....:

Ein Gerät, ob für 500, 5000, oder 50000 Euro, hat nach meinem Ermessen keine Daseinsberechtigung, wenn es solche für mich gravierenden Mängel aufweist.
Da wird euch einfach Schrott verkauft, und ihr überlegt, ob ihr es behaltet, oder nicht, nee, nee...
So was noch von Seiten des Herstellers/Händlers als "normal" zu bezeichnen, ist schon frech.
Unverständlich auch für mich, warum jemand so etwas kauft, wenn er es im Vorfeld wusste.
Da würde ich eher auf den besten Schwarzwert verzichten, als dieses hinzunehmen.
Bei so was würde ich ja irre werden....

Und so'ne Müllkiste noch kalibrieren, wozu, und, eh unmöglich, wenn die Farben einseitig "verbogen" sind.

Weitermachen, und, meiner Meinung nach, zurück schicken, und ein anständiges Gerät kaufen.


MfG
bernd_b
Stammgast
#16 erstellt: 02. Dez 2012, 16:47
Ich rede nicht von gravierenden Mängeln, sondern von Bildeigenschaften, die man erst mit Testbildern überhaupt dingfest machen kann. Vorher wissen - wie soll das gehen?

Vorher wissen kann man bestenfalls nur, dass der LG auf hohe Lichtausbeute vom Werk aus eingestellt ist. Das ist auch kein Fehler, sondern eine Eigenschaft. Und auch das erfährt man vorher nur, wenn man sich einige Stunden im Internet schlau macht und das nötige Vorwissen mitbringt, um all die Info überhaupt einordnen zu können.

Und da es dann trotzdem mit dem Gerät zu Hause immer noch schwer ist herauszufinden, wie man all das Erlebte bewerten muss, gibt es zum Glück solche Foren wie diese.

Für meinen nach oben hin limitierten Geldbeutel war das mehr als einen Versuch wert, ob ich mit dem Beamer auch in meinen beengten, abgedunkelten Verhältnissen klarkomme.

Ich muss Dir aber beipflichten, dass Farbverschiebungen auf einem einfarbigen Bild auch mit Kalibrieren wohl nicht in den Griff zu kriegen sind.

Und wenn ich auch nicht das Wort "Schrott" benutzen würde: Es ist wirklich bedauerlich, dass der LG mit so viel interessanter Technik unter dem Gehäuse es einem so schwer macht, den Beamer vernünftig einzustellen. Ein Colorimeter oder wie das Ding heißt lag jedenfalls nicht im Beamerkarton ...
ebi231
Inventar
#17 erstellt: 02. Dez 2012, 16:58

bernd_b schrieb:

Ich muss Dir aber beipflichten, dass Farbverschiebungen auf einem einfarbigen Bild auch mit Kalibrieren wohl nicht in den Griff zu kriegen sind.


Moin - kurz und knapp: Das wirst Du nicht wegkalibrieren können. Wenn es im Filmbild sichtbar ist, weg mit dem Kameraden. Besser wird das auf Dauer mit Sicherheit nicht!
lumi1
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 02. Dez 2012, 16:58

Ich rede nicht von gravierenden Mängeln, sondern von Bildeigenschaften, die man erst mit Testbildern überhaupt dingfest machen kann. Vorher wissen - wie soll das gehen?


Vorher, wie Du schon sagst, in Foren informieren, vor Ort ausgiebig wo testen, usw....
Nun ja, egal, natürlich kommt es letztendlich darauf an, sieht man es tatsächlich nur bei Testbildern, oder auch relativ leicht im täglichen, normalen Einsatz.
Dann ist immer noch zu entscheiden, wie wichtig einem dies persönlich ist, bzw., wie es einem eben stört, oder nicht.
Wie gesagt, die Vorstellung, ich ziehe mir gerade einen Film oder sonstiges rein, mit einer herrlichen, winterlichen Szene, oder ähnlichem, und da wäre alles einseitig verfärbt, never...
So was hat man im Röhrenzeitalter sofort entsorgt, wenn nicht mehr wirtschaftlich reparabel, und schon gar nicht gab es so was gravierendes ab Werk, neu...


MfG.
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