Projektion: Vergleich von HDR-BD vs. SDR-BD

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speedy7461
Gesperrt
#1 erstellt: 12. Jul 2016, 18:49
Hallo in die Runde...!

Folgende mal ein Video, wie man mit der Sony HW Reihe einem 4k Bild mit HDR doch recht nahe kommen kann....

Werde es nach meinem Urlaub mal ausprobieren....

VG
Michael

Klick


_______________________________________________
Hinweis der Moderation:
Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden hierher verschoben. Das alte Thema lautet: SONY VPL-HW65 ES


[Beitrag von George_Lucas am 12. Jul 2016, 22:36 bearbeitet]
RiFleMan
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 12. Jul 2016, 20:28
Also das müsste ich mir mal in Live anschauen. Also manche Bilder die dort gezeigt wurden finde ich als BluRay besser als UHD. Die Farben finde ich zum teil kontrastreicher aber unrealistischer. Natürliche Farben naja, wie gesagt müsste man mal Live sehen und ausprobieren.
speedy7461
Gesperrt
#3 erstellt: 12. Jul 2016, 21:28
Ja genau, müsste man erstmal live sehen. Aber als Inspiration dich schon mal ganz nett. Werde dann wie gesagt nach meinem Urlaub berichten.
Aber vielleicht ist ja auch einer früher dran
D-185
Inventar
#4 erstellt: 12. Jul 2016, 22:04
speedy

Du hast aber doch den 700er
Im Video wird mit dem 900er 4K Player zugespielt und versucht den HDR Effekt nachzustellen bzw. gezeigt was geht.
(Vergleich der Blu-ray zu 4K Scheibe)
+Kontrast Verkurbelung an einem hw40 ohne 4K Spezifikationen HDR usw.
Wobei ich da auch die Farben als eher übersättigt als natürlich seche aber ein Unterschied ist sichtbar...
Doch wie ihr schon sagt müsste man es Live sehen um Urteile fällen zu können.

Gruß
B1gT4nk
Inventar
#5 erstellt: 12. Jul 2016, 22:10
ob man dadurch wirklich was gewinnt würde mich auch interessieren. Bin gespannt auf die Berichte dazu. Ich sehe es auch eher zweischneidig. Manche Bilder in dem Video sahen gut aus, manche sahen Farbseitig wirklich verdreht aus.
George_Lucas
Inventar
#6 erstellt: 12. Jul 2016, 22:17
Auf so einen Vergleich warte ich schon lange. In diesem Video ist wirklich gut zu sehen, wie massiv das Mastering Einfluss auf die Detaildarstellung hat.
An dieser Stelle frage ich mich allerdings schon, ob das selbe Bildergebnis nicht auch machbar wäre, wenn die "SDR"-Blu-ray entsprechend gemastert worden wäre. Denn offensichtlich sind die Bildinformationen im Quellmaterial vorhanden.
Ob aber die Reduzierung der Maximalhelligkeit der HDR-Blu-ray, die im Video mit rund 50 % beziffert wurde, der Weisheit letzter Schluss bei der Projektion ist, das wage ich dann doch zu bezweifeln.

Auf jeden Fall werde ich auch mal ausprobieren, wie ein HDR-Film auf meinem Full-HD-Projektor aussieht.
Cine4Home
Gesperrt
#7 erstellt: 12. Jul 2016, 22:51

George_Lucas (Beitrag #6) schrieb:

An dieser Stelle frage ich mich allerdings schon, ob das selbe Bildergebnis nicht auch machbar wäre, wenn die "SDR"-Blu-ray entsprechend gemastert worden wäre.


Zur Beantwortung so einer "Frage" muss man doch nur die EOTFs vergleichen?!?

Bei gleicher Bit-Tiefe: Nein
Bei nidrigerer Bit-Tiefe: Erstrecht nicht.



B1gT4nk (Beitrag #5) schrieb:
ob man dadurch wirklich was gewinnt würde mich auch interessieren. Bin gespannt auf die Berichte dazu. Ich sehe es auch eher zweischneidig. Manche Bilder in dem Video sahen gut aus, manche sahen Farbseitig wirklich verdreht aus.



In der Tat.
Das Bild irgendwie "hinbiegen" und von "deutlich besser" zu reden, ohne eine Referenz ist schon ziemlich abenteuerlich.
Beispiel: Farben werden von Player von DCI über BT2020 nach BT709 konvertiert und dann soll man mit "irgendeinem erweiterten Farbraum" das wieder bunter darstellen lassen und das führt dann zu authentischeren Farben als das Fachleute im Mastering Studio bei der SDR Version abgemischt haben... alles klar ;-) Wer so eine These aufstellt, sollte die wenigstens messtechnisch beweisen (was ja mit Mühe / Aufwand machbar wäre, wenn sie denn stimmen würde).

Bei allem Verständnis für die ganzen Unklarheiten / Verwirrungen beim jetzigen SDR -> HDR Übergang, aber auf so einem Niveau haben wir uns doch die letzten Jahre auch nicht bewegt...

Gruß,
Ekki

edit 2in1


[Beitrag von Cine4Home am 12. Jul 2016, 23:08 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#8 erstellt: 12. Jul 2016, 23:43

Cine4Home (Beitrag #7) schrieb:

Zur Beantwortung so einer "Frage" muss man doch nur die EOTFs vergleichen?!?

Bei gleicher Bit-Tiefe: Nein

Na ja, das Video zeigt doch, dass es funktioniert. Allerdings geht das auf Kosten der Maximalluminanz.

Und dass ein größerer Farbraum zu "natürlicheren" Farben führen kann, ist ja nun auch keine neue Erkenntnis. Rec.709 ist nunmal stark im Spektrum limitiert. Aus diesem Grund verwenden viele Nutzer doch größere Farbräume.

Ich finde das Video zumindest interessant für Leute, die nicht gleich ihre gesamte Wiedergabekette erneuern wollen. Dass eine 4K-Blu-ray "besser" aussehen kann als eine SDR-Blu-ray, obwohl das HDR-Kontent nur in SDR ausgegeben wird, das finde ich schon bemerkenswert.
speedy7461
Gesperrt
#9 erstellt: 12. Jul 2016, 23:59
Ja klar, werde mir den 900er dann direkt nach meinem bzw. noch im Urlaub bestellen. Fliege am Freitag, macht also vorher keinen Sinn.

#ekki
Bei allem Verständnis und aller Wissenschaft, solange ohne dein Fachwissen hier 90% bei UHD mit HDR im dunklen tappen, tut es doch keinem weh auch mal was anderes wie die Norm zu versuchen! ? Ich für meinen Teil finde das Video jedenfalls interessant...! Für mich ist es eher eine Inspiration und kann beim besten Willen nicht erkennen wem Digitalfernsehen bei dem Experiment etwas beweisen muss? Aber gut, vielleicht animiert dich das dazu, es mal selbst nachzustellen...und zu berichten? Hätte wohl keiner was dagegen...
Cine4Home
Gesperrt
#10 erstellt: 13. Jul 2016, 01:34

George_Lucas (Beitrag #8) schrieb:

Na ja, das Video zeigt doch, dass es funktioniert. Allerdings geht das auf Kosten der Maximalluminanz..


Das was funktioniert?
Dass eine SDR BD dieselbe Bildqualität liefern kann wie eine UHD HDR BD? Sorry, aber das wollte weder der Video-Macher beweisen, noch ist das das Ergebnis.




George_Lucas (Beitrag #8) schrieb:

Und dass ein größerer Farbraum zu "natürlicheren" Farben führen kann, ist ja nun auch keine neue Erkenntnis. Rec.709 ist nunmal stark im Spektrum limitiert. Aus diesem Grund verwenden viele Nutzer doch größere Farbräume...


Ohne einen entsprechend präzisen Abgleich bzw. Informationen der Originalquelle führt ein größerer Farbraum wohl kaum zu "natürlichen" Farben.
Was sind denn das auf einmal für Thesen?


George_Lucas (Beitrag #8) schrieb:

Ich finde das Video zumindest interessant für Leute, die nicht gleich ihre gesamte Wiedergabekette erneuern wollen. Dass eine 4K-Blu-ray "besser" aussehen kann als eine SDR-Blu-ray, obwohl das HDR-Kontent nur in SDR ausgegeben wird, das finde ich schon bemerkenswert.


Interessant ist der Ansatz in der Tat, nur woher Du das Ergebnis "besser" ableitest, erschließt sich mir nicht. Bessere Farben, weil bunter? Besserer Kontrast weil dunkler? Allein die Schärfe ist ein objektiver Vorteil (falls nicht Skalier-Aliasing Artefakte mit Schärfe verwechselt werden, kann man im Video nicht genau sehen). Bunter, Kontraststärker und "schärfer" kann man jeden Beamer ziehen, viele haben dafür auch diverse Schaltungen. Warum waren die denn in den vergangenen Jahren "verpönt"?



speedy7461 (Beitrag #9) schrieb:
Ja klar, werde mir den 900er dann direkt nach meinem bzw. noch im Urlaub bestellen. Fliege am Freitag, macht also vorher keinen Sinn.

#ekki
Bei allem Verständnis und aller Wissenschaft, solange ohne dein Fachwissen hier 90% bei UHD mit HDR im dunklen tappen, tut es doch keinem weh auch mal was anderes wie die Norm zu versuchen! ? Ich für meinen Teil finde das Video jedenfalls interessant...! Für mich ist es eher eine Inspiration und kann beim besten Willen nicht erkennen wem Digitalfernsehen bei dem Experiment etwas beweisen muss? Aber gut, vielleicht animiert dich das dazu, es mal selbst nachzustellen...und zu berichten? Hätte wohl keiner was dagegen... :prost


Natürlich tut es keinem weh und die Idee ist auch lobenswert.
Ich finde das Video auch interessant und in der Tat macht es Sinn, das mal weiter zu verfolgen. Ich denke aber schon, dass wenn man Aussagen macht wie "besser", "natürlicher" oder "authentischer, man diese sehr wohl auch beweisen sollte, zumindest wenn es halbwegs seriös sein soll. Das sind einfach extrem voreilige und unfundierte Schlussfolgerungen.

Meiner Meinung nach sollte man den Ansatz mal verfolgen und objektiv analysieren, was mit Helligkeit, Kontrast und Farben passiert. Dazu gehört eine komplette Vermessung des DCI-Gamuts inkl. diverser Zielfarben innerhalb des Farbraumes (auf einem kalibrierten HDR Beamer als Referenz) und anschließende Gegenüberstellung zu den messtechnischen Ergebnissen des "gepimpten" SDR Beamers. Das gleiche für das Gamma. Das alleine ist schon Arbeit für zwei Tage. Und das werden schließlich keine kleinen Abweichungen sein. Zudem wird das Ergebnis auch fundamental von der Kette Player / Beamer abhängen. Meine Prognose: Aus dieser Konstellation eine halbwegs authentische HDR-Reproduktion zu erlangen ist vielleicht nicht unmöglich, aber zigmal aufwändiger und schwieriger, als eine HDR-Kette zu optimieren

Wenn es nur um bunter und kontrastreicher geht, kann sich schon jetzt jeder austoben, die TVs und Beamer bieten dafür ja Dutzende von Presets und Bildverbesserer, ganz umsonst!



Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 13. Jul 2016, 01:56 bearbeitet]
leon136
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Jul 2016, 07:40
Das einige schon bei HD und REC 709 mit einem größeren Farbraum experimentiert haben ist ja nicht neu.
Aber ohne eine entsprechende Referenz und genauen Koordinaten war das Try and Error.
Auf einem Sony 1100 müsste sich aber doch der DCI Farbraum einer HDR Scheibe abbilden lassen, wie das dann ohne HDR "Schaltung" aussieht
und entsprechende Helligkeitsstufen Soweit ich mich erinnern kann wurde zuerst immer ein größerer Farbraum + mehr Bit gewünscht damit
mehr Farb/Graustufen gezeigt werden können, aber das alleine hat ja anscheinend auch nicht das erwünschte Aha- Ergebnis gebracht sonst hätte man
das ja jetzt nicht mit HDR gekoppelt auf den UHD`s.


[Beitrag von leon136 am 13. Jul 2016, 08:51 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#12 erstellt: 13. Jul 2016, 10:12

Cine4Home (Beitrag #10) schrieb:

George_Lucas (Beitrag #8) schrieb:

Na ja, das Video zeigt doch, dass es funktioniert. Allerdings geht das auf Kosten der Maximalluminanz..


Das was funktioniert?
Dass eine SDR BD dieselbe Bildqualität liefern kann wie eine UHD HDR BD? Sorry, aber das wollte weder der Video-Macher beweisen, noch ist das das Ergebnis.

In dem Video ist nie die Rede davon, dass eine SDR-Blu-ray besser aussieht als eine HDR-Blu-ray - in Bezug auf die Detail- und Farbdarstellung.

Die Video-Macher zeigen ziemlich eindrucksvoll die Unterschiede auf, wenn eine HDR-Blu-ray auf einem Sony VPL-HW40 in Rec.709 und SDR projiziert wird: Auf der 4K-Blu-ray-Version sind ganz offensichtlich Bildinformationen enthalten, die auf der SDR-Blu-ray-Fassung nicht (mehr) enthalten sind. Und mit wenigen Reglereinstellungen werden diese Bildinhalte sichtbar, die sich auf dem Film der 4K-Blu-ray befinden. Und das sogar auf einem nicht HDR-fähigen Projektor.



Cine4Home (Beitrag #10) schrieb:
Ohne einen entsprechend präzisen Abgleich bzw. Informationen der Originalquelle führt ein größerer Farbraum wohl kaum zu "natürlichen" Farben.

Was uns ja wieder zur den Fragen bringt: Was ist eigentlich "Original" und was ist "Natürlich"? - Ist das "Original" die Blu-ray mit kleinem Rec.709-Farbraum, oder ist es die 4K-Blu-ray mit größerem Farbspektrum und mehr Grauabstufungen? Oder ist das "Original", was im Kino gezeigt wird? Alle drei Filmversionen sehen oftmals gänzlich unterschiedlich aus.

Hier kann doch jeder selbst mal vergleichen, was die vorgenommenen Einstellungen auf dem Video bewirken - und in welche Richtung diese Einstellungen gehen.
Ich finde den Ansatz von"Digitalfernsehen" sehr interessant.



Cine4Home (Beitrag #10) schrieb:

Interessant ist der Ansatz in der Tat, nur woher Du das Ergebnis "besser" ableitest, erschließt sich mir nicht. Bessere Farben, weil bunter? Besserer Kontrast weil dunkler?

Hast Du einen besseren Ansatz als die "Digitalversehen", wenn die Leute ein größeres Farbspektrum haben wollen, als es Rec.709 bietet auf den SDR-Blu-rays, ohne gleich einen HDR-fähigen Projektor kaufen zu müssen?

@All:
Kurz zusammengefasst
Die 4K-Blu-ray-Version zeigt auf einem Sony VPl-HW40 mehr Details, wenn die Einstellungen der "Digitalfernsehen" übernommen werden. Allerdings geht das zu Lasten der Maximalhelligkeit. Wer diesbezüglich jetzt schon am "Limit" sein sollte, für den ist das alles keine so gute Idee, weil das Bild dann schlichtweg zu dunkel werden dürfte.
Ich werde das aber selbst einmal ausprobieren.


[Beitrag von George_Lucas am 13. Jul 2016, 10:16 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#13 erstellt: 13. Jul 2016, 11:49
Die Szenen von Pan die gezeigt werden sind alles CGI-Fantasywelten. Da von natürlicherer Darstellung zu sprechen halte ich für gewagt.
Außerdem sehe ich besonders in diesen Szenen krebsrote Gesichter bei der runterkonvertierten HDR-Version. Das ist nur dann natürlicher wenn die Darsteller alle nen fetten Sonnenbrand hatten...

Und was sind "bessere" Farben?

Ein Vergleich zu einer echten HDR-Darstellung über einen HDR-fähigen Projektor fehlt hier eindeutig.

Und wie Ekki schon sagte, es bedürfte einiger Messungen um überhaupt erstmal rauszufinden was der Player da konvertiert.
Was macht er mit dem Farbraum? Wird der linear geschrumpft oder wird da nichtlinear komprimiert?

Was passiert mit dem Gamma?
Insbesondere das Gamma hat der Kollege im Video am HW40 auch gar nicht angefasst, vielleicht wäre das aber nötig?

Bei ner SDR-Quelle kanns z.B. auch sein dass wenn ich den Kontrast reduziere die Zeichnung von Wolken bspw. deutlicher wird, wie mit der HDR-Version gezeigt.

Hier wird halt irgendwas irgendwie verkurbelt, was dann halt anders aussieht, und der Kollege ist halt der subjektiven Meinung dass das besser aussähe.
Insbesondere die Hautfarben sehen für mich in den Bluray-Fassungen natürlicher aus.
Und im Direktvergleich wirkt das Bild der HDR-Variante grünlicher, bei Revenant bspw.

Was ist jetzt "besser"? Und was heißt besser? Sind mehr Details besser? Wenn ich dafür ein zu dunkles Bild habe und die Farben tlw. verkurbelt sind?
Und was ist mit Standards?

Es müsste mindestens ein optischer Abgleich zu einem echten HDR-Projektor vorgenommen werden, wenn nicht messtechnisch.
Ansonsten ist das halt alles "irgendwie".
Knizzle
Stammgast
#14 erstellt: 13. Jul 2016, 11:57
@ George Lucas:

Da ich den HW40 auch habe, bin ich auf deinen Vgl. sehr gespannt.

Das Video von DF fand ich sehr interessant und teilweise sah das schon gut aus (manchres auch nicht so)

Gruß
Knizzle
Cine4Home
Gesperrt
#15 erstellt: 13. Jul 2016, 16:50

leon136 (Beitrag #11) schrieb:
Das einige schon bei HD und REC 709 mit einem größeren Farbraum experimentiert haben ist ja nicht neu.
Aber ohne eine entsprechende Referenz und genauen Koordinaten war das Try and Error.


Jo, so sieht es leider aus.


leon136 (Beitrag #11) schrieb:

Auf einem Sony 1100 müsste sich aber doch der DCI Farbraum einer HDR Scheibe abbilden lassen, wie das dann ohne HDR "Schaltung" aussieht
und entsprechende Helligkeitsstufen Soweit ich mich erinnern kann wurde zuerst immer ein größerer Farbraum + mehr Bit gewünscht damit
mehr Farb/Graustufen gezeigt werden können, aber das alleine hat ja anscheinend auch nicht das erwünschte Aha- Ergebnis gebracht sonst hätte man
das ja jetzt nicht mit HDR gekoppelt auf den UHD`s.


Auch richtig. Mit BT2020/DCI haben wir jetzt endlich die originalen Kinofarben. Aber fürs Marketing brauchte es natürlich mehr. Aber das ist ok, denn HDR ist definitiv ein beachtlicher Sprung zum Besseren.

Mit dem VW1100 wird es ohne aufwändigen Abgleich schwer, die DCI Farben zu entlocken, weil er keine BT2020 Konversionsmatrix hat, wie die HDR Projektoren.



George_Lucas (Beitrag #12) schrieb:

In dem Video ist nie die Rede davon, dass eine SDR-Blu-ray besser aussieht als eine HDR-Blu-ray - in Bezug auf die Detail- und Farbdarstellung.


In der Tat, von daher war Deine Ableitung auch ziemlich sinnlos, dass eine SDR-BD evtl. dasselbe Bild liefern könnte. Nur darauf war ich eingegangen, da hast Du anscheinend was verwechselt.



George_Lucas (Beitrag #12) schrieb:

Die Video-Macher zeigen ziemlich eindrucksvoll die Unterschiede auf, wenn eine HDR-Blu-ray auf einem Sony VPL-HW40 in Rec.709 und SDR projiziert wird: Auf der 4K-Blu-ray-Version sind ganz offensichtlich Bildinformationen enthalten, die auf der SDR-Blu-ray-Fassung nicht (mehr) enthalten sind. Und mit wenigen Reglereinstellungen werden diese Bildinhalte sichtbar, die sich auf dem Film der 4K-Blu-ray befinden. Und das sogar auf einem nicht HDR-fähigen Projektor..


Das ist ja wohl auch logisch, denn die HDR-BD ist mit 10bit aufgezeichnet, die der Player auf 12bit hochrechnet.



George_Lucas (Beitrag #12) schrieb:

Was uns ja wieder zur den Fragen bringt: Was ist eigentlich "Original" und was ist "Natürlich"? - Ist das "Original" die Blu-ray mit kleinem Rec.709-Farbraum, oder ist es die 4K-Blu-ray mit größerem Farbspektrum und mehr Grauabstufungen? Oder ist das "Original", was im Kino gezeigt wird? Alle drei Filmversionen sehen oftmals gänzlich unterschiedlich aus..


Original ist eine richtig abgestimmte Darstellung auf die DCI-Videonorm des Kinooriginals.
Mich wundert es, dass solche Grundlagen neu diskutiert werden müssen.



George_Lucas (Beitrag #12) schrieb:

Hast Du einen besseren Ansatz als die "Digitalversehen", wenn die Leute ein größeres Farbspektrum haben wollen, als es Rec.709 bietet auf den SDR-Blu-rays, ohne gleich einen HDR-fähigen Projektor kaufen zu müssen?.


Ja, da habe ich schon zig Artikel drüber verfasst. Außerdem habe ich in meinem letzten Post auch detailliert erklärt, wie man den im Video vorgestellten Ansatz mit den HDR-Blurays sinnvoll weiter entwickeln kann. Der Aufwand ist aber groß, auch das habe ich erklärt.



audiohobbit (Beitrag #13) schrieb:
Die Szenen von Pan die gezeigt werden sind alles CGI-Fantasywelten. Da von natürlicherer Darstellung zu sprechen halte ich für gewagt.
Außerdem sehe ich besonders in diesen Szenen krebsrote Gesichter bei der runterkonvertierten HDR-Version. Das ist nur dann natürlicher wenn die Darsteller alle nen fetten Sonnenbrand hatten...


Jo, war mir auch aufgefallen, daher habe ich ja die Interpretation von "natürlicher" des Videomachers bzw. "besser" hier im Forum auch infrage gestellt.



audiohobbit (Beitrag #13) schrieb:

Und was sind "bessere" Farben?
Ein Vergleich zu einer echten HDR-Darstellung über einen HDR-fähigen Projektor fehlt hier eindeutig....


Eben und der HDR-Projektor müsste auch penibel kalibriert sein, um überhaupt als Referenz dienen zu können.


audiohobbit (Beitrag #13) schrieb:

Und wie Ekki schon sagte, es bedürfte einiger Messungen um überhaupt erstmal rauszufinden was der Player da konvertiert.
Was macht er mit dem Farbraum? Wird der linear geschrumpft oder wird da nichtlinear komprimiert?...


Genau, das sind absolute unklare Begebenheiten, die man systematisch untersuchen müsste. Dasselbe gilt auch für den Beamer.


audiohobbit (Beitrag #13) schrieb:

Was passiert mit dem Gamma?
Insbesondere das Gamma hat der Kollege im Video am HW40 auch gar nicht angefasst, vielleicht wäre das aber nötig?...


Jo, das Gamma wird "irgendwie" vom Player auf SDR konvertiert.
Müsste man ebenfalls nachmessen, was da passiert.


audiohobbit (Beitrag #13) schrieb:

Hier wird halt irgendwas irgendwie verkurbelt, was dann halt anders aussieht, und der Kollege ist halt der subjektiven Meinung dass das besser aussähe.
Insbesondere die Hautfarben sehen für mich in den Bluray-Fassungen natürlicher aus.
Und im Direktvergleich wirkt das Bild der HDR-Variante grünlicher, bei Revenant bspw.
Was ist jetzt "besser"? Und was heißt besser? Sind mehr Details besser? Wenn ich dafür ein zu dunkles Bild habe und die Farben tlw. verkurbelt sind?
Und was ist mit Standards?...


Haargenau meine Worte:

Fazit:
Interessanter Ansatz, den man mit viel Aufwand evtl. weiter entwickeln könnte.
Erzielbares Ergebnis leider sehr unklar.


Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 13. Jul 2016, 16:59 bearbeitet]
bierch3n
Stammgast
#16 erstellt: 13. Jul 2016, 17:24
Hi,
wenn man den Gesichtern (und Umgebung) durch Einstellung den Rotstich nehmen kann finde den Ansatz auch sehr interessant.
Die Landschaftsaufnahmen sehen für mich farblich wesentlich kräftiger,echter und detaillierter aus, in anderen Aufnahmen saufen Details nahe schwarz im Vergleich ab, auch wenn die Details zuzunehmen scheinen - Kontrastspreizung ?
Selbst wenn ein Bild von einem HDR Projektor anders aussehen sollte brauch man den Ansatz nicht verbal niederzuringen......
Ein direkter Vergleich zu einem auf HDR kalibrierten Projektor/TV wäre aussagekräftiger,
ob "Schummel" FHD HDR vom Bildeindruck soweit weg ist;)

VG
audiohobbit
Inventar
#17 erstellt: 13. Jul 2016, 17:47
Bei den älteren Sonys müsste man die Hautfarben korrigieren können (bin beim HW40 aber nicht sicher), zumindest HW50/55 erlaubten noch im CMS gezielt Hautfarben zu beeinflussen. ich hatte das bei mir auch mal gemacht mit größerem Farbraum und dann per CMS die Hauttöne beeinflusst dass diese wieder näher am Soll lagen, das konnte ich auch per colorchecker nachweisen.

Bei JVC, ab X700 ging das auch soweit ich weiß.

Die neueren Sonys bieten hier leider nur noch ein starres CMS ohne Möglichkeit Farbachse und -bereich anzupassen.

Bei auf Rec709 basierenden Filmen konnte man das machen, Farben waren damit halt bunter und die Hautfarbe noch im Rahmen. Eine Referenz hatte man ja nicht, da die meisten wohl keinen Zugriff auf einen DCI-Projektor nebst DCP vom jeweiligen Film (+KDM-Schlüssel) haben...

Wie der jeweilige Farbraum beim Mastering der BD von DCI auf Rec709 transformiert wurde, wusste man nicht und kann auch bei jeder Disc verschieden sein.
Aber jetzt mit HDR hätte man eine Referenz, wenn man einen HDR-fähigen Projektor hernimmt. Auf den müsste man dann abgleichen.
Cine4Home
Gesperrt
#18 erstellt: 13. Jul 2016, 20:28

audiohobbit (Beitrag #17) schrieb:

Aber jetzt mit HDR hätte man eine Referenz, wenn man einen HDR-fähigen Projektor hernimmt. Auf den müsste man dann abgleichen.



Den HDR-fähigen Projektor bräuchte man noch nicht mal zwingend, lediglich BT2020/DCI Testbilder (Colorchecker) und guten Sensor, dann kann man das schon alles überprüfen.

Gruß,
Ekki
leon136
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 14. Jul 2016, 00:27
! guter Sensor ? mal eine Liste aus dem AVS-Forum, wie wichtig sind die Candela Werte ?
Und Software die HDR unterstützt.

CalMAN 5

HDR Calibration Support: ST.2084 Gamma available from CalMAN Ultimate/Studio 5.4.1 released @ 5 March 2015 (or later version).
ST.2084 Gamma available from CalMAN Enthusiast 5.6.0 RC1 released @ 7 October 2015 (or later version).

License Level Required for HDR Calibration: CalMAN Ultimate, CalMAN Studio, CalMAN Enthusiast.

ChromaPure 2.x

HDR Support: Not yet supported. Expected be to supported in ChromaPure 3.x.

License Level Required for HDR Calibration: To be announced.

HCFR

HDR Calibration Support: ST.2084 Gamma available from HCFR 3.3.0 released @ 6 June 2015 (or later version). *Supports HDR Parametric Gamma also.

License Level Required for HDR Calibration: Free (Open Source) Software

LightSpace

HDR Calibration Support: ST.2084 Gamma available from LightSpace 6.6.7.2061 released @ 25 March 2015 (or later version).

License Level Required for HDR Calibration: All license levels support it.

Notes: LightSpace supports HDR Parametric Gamma capability also. Users can download an example HDR Parametric Gamma profile from LightSpace website; this one for the Sony BVM-X300, which is used by some major Post Facilities, including Light Iron – who were one of the first to start using the Sony display.

dispcalGUI (Powered by ArgyllCMS)

HDR Calibration Support: ST.2084 Gamma available from dispcalGUI 3.0.3 released @ 6 July 2015 (or later version).

License Level Required for HDR Calibration: Free (Open Source) Software.

Colorimeters

X-Rite DTP-94 up to 1.000 cd/m2
X-Rite i1Display 2 up to 3.000 cd/m2
Sencore's CP-6000 up to 1.000 cd/m2
X-Rite Chroma 5 up to 1.000 cd/m2
X-Rite Hubble up to 1.350 cd/m2
Sencore OTC-1000 up to 1.350 cd/m2
X-Rite i1Display PRO (i1d3 OEM/Retail i1d3) up to 1.000 cd/m2
SpectraCAL C6 (Branded OEM i1d3) up to 1.000 cd/m2
SpectraCAL C6-HDR (Branded OEM i1d3) up to 1.300 cd/m2
BasICColor Discus up to 2.500 cd/m2
Colorimetry Research CR-100 up to 5.140 cd/m2
Klein K-80 up to 10.000 cd/m2
Klein K-10A up to 10.000 cd/m2
Minolta CS-100A up to 300.000 cd/m2
Minolta CA-210 up to 1.000 cd/m2
Minolta CA-310 up to 1.000 cd/m2
Minolta CS-200 up to 20.000.000 cd/m2

Spectroradiometers/Spectrophotometers

X-Rite ColorMunki up to 1.000 cd/m2
X-Rite i1PRO1 up to 300 cd/m2
X-Rite i1PRO2 up to 1.200 cd/m2
JETI 1201 up to 70.000 cd/m2 (using optional JETI filters... up to 75.000/250.000 cd/m2)
JETI 1211 up to 2.500 cd/m2 (using optional JETI filters... up to 10.000/25.000/50.000/75.000/250.000 cd/m2)
JETI 1501 up to 150.000 cd/m2
JETI 1511 up to 150.000 cd/m2
Colorimetry Research CR-250RH up to 154.180 cd/m2
Photoreseach PR-650 up to 5.000 cd/m2
Photoreseach PR-655 up to 15.000 cd/m2
Photoreseach PR-670 up to 8.566.000 cd/m2
Photoreseach PR-680 up to 17.130.000 cd/m2
Minolta CS-1000 up to 80.000 cd/m2
Minolta CS-2000 up to 500.000 cd/m2
Minolta CS-2000A up to 500.000 cd/m2


[Beitrag von leon136 am 14. Jul 2016, 00:29 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#20 erstellt: 14. Jul 2016, 20:05
@leon

Da "herkömmliche" Beamer eh nur max. um die 200 Nits darstellen können, spielt die Candelazahl keine Rolle.
leon136
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Jul 2016, 01:25

Nudgiator (Beitrag #20) schrieb:
@leon

Da "herkömmliche" Beamer eh nur max. um die 200 Nits darstellen können, spielt die Candelazahl keine Rolle.


Das meinte ich jetzt mit Sicht auf die max. 1000 Nits/Candela die für HDR und Projektion immer genannt werden, ob es da eine Rolle spielt wenn
ein Sensor "nur" bis z.B. 800 Candela ausgelegt ist.
Nudgiator
Inventar
#22 erstellt: 15. Jul 2016, 02:20
Du denkst falsch: wenn ein Beamer "nur" 200 Nits physikalisch anzeigen kann, dann brauchst Du keinen Sensor, der 1000 Nits beherrscht
hajkoo
Inventar
#23 erstellt: 15. Jul 2016, 04:23
Wenn das Bild klein genug ist reichts bestimmt für 1000cd/m2

so long...
*Mori*
Inventar
#24 erstellt: 15. Jul 2016, 08:36

audiohobbit (Beitrag #13) schrieb:
Die Szenen von Pan die gezeigt werden sind alles CGI-Fantasywelten. Da von natürlicherer Darstellung zu sprechen halte ich für gewagt.
Außerdem sehe ich besonders in diesen Szenen krebsrote Gesichter bei der runterkonvertierten HDR-Version. Das ist nur dann natürlicher wenn die Darsteller alle nen fetten Sonnenbrand hatten...

Und was sind "bessere" Farben?

Ein Vergleich zu einer echten HDR-Darstellung über einen HDR-fähigen Projektor fehlt hier eindeutig.

....

Es müsste mindestens ein optischer Abgleich zu einem echten HDR-Projektor vorgenommen werden, wenn nicht messtechnisch.
Ansonsten ist das halt alles "irgendwie".

Ich sehe das ähnlich. Zum Thema "bessere" Farben oder "besseres" Bild: hier sollte man IMO aber klar unterscheiden zwischen was subjektiv besser gefällt und was objektiv besser (näher) an eine messbare Zielgrösse herankommt. Meine Standard / Zielgrösse ist allerdings nicht ein HDR-fähiger Projektor und dessen Wiedergabe, sondern die Realität, wie ich sie wahrnehme, wie bspw. beim Blick aus dem Fenster.

Übersättigte Bilder wie bei Pan, besonders ausgeprägt in der pseudo-HDR Variante, sind für mich eine Form des Kitsches. Schrecklich wie typischerweise die Samsung TV beim Media Markt. Klar kann man sagen, das passt zum Film und ist so ganz bewusst gewollt. Meinetwegen.

Ich werde das Ganze bei Gelegenheit mal versuchen nachstellen. Die grundsätzliche und für mich interessante Frage ist, was diese Konvertierungsfunktion beim Panasonic genau macht. Wandelt sie die HDR EOFT in eine normale Gamma Funktion um ? Und macht im schlimmsten Fall - falls ursprünglich keine HDR fähigen Kameras bei der Produktion verwendet wurden - bloss eine Rückumwandlung der HDR EOFT ? Merkwürdig finde ich, dass die gleichen Probleme auftreten wie anfangs mit einer "richtigen" HDR Kette : rot-stichig und Detail Verlust in dunklen Bereichen.
Jogitronic
Inventar
#25 erstellt: 16. Jul 2016, 09:50

Die grundsätzliche und für mich interessante Frage ist, was diese Konvertierungsfunktion beim Panasonic genau macht. Wandelt sie die HDR EOFT in eine normale Gamma Funktion um ?


In folgendem Artikel werden u.a. die Möglichkeiten zur SDR-Abwärtskompatibilität (Backward compatibility with SDR) erklärt

http://ngcodec.com/n...ontent-with-hevch265


[Beitrag von Jogitronic am 16. Jul 2016, 09:52 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#26 erstellt: 19. Jul 2016, 20:37

Nudgiator (Beitrag #22) schrieb:
Du denkst falsch: wenn ein Beamer "nur" 200 Nits physikalisch anzeigen kann, dann brauchst Du keinen Sensor, der 1000 Nits beherrscht ;)

Meine Idee wäre, den Sensor im Lichtweg so nah am Projektor zu positionieren dass dessen Maximalhelligkeit zu einer Leuchtdichte von 1000 cd/m² führt, dann könnte man die HDR-Helligkeitsstufen, die ja nun mit absoluten Helligkeiten beziffert sind, direkt nachmessen.
Nudgiator
Inventar
#27 erstellt: 21. Jul 2016, 16:38

audiohobbit (Beitrag #26) schrieb:

Meine Idee wäre, den Sensor im Lichtweg so nah am Projektor zu positionieren dass dessen Maximalhelligkeit zu einer Leuchtdichte von 1000 cd/m² führt, dann könnte man die HDR-Helligkeitsstufen, die ja nun mit absoluten Helligkeiten beziffert sind, direkt nachmessen.


Dann sollte der Sensor natürlich einen entsprechenden Messbereich aufweisen.
DooLoad
Stammgast
#28 erstellt: 21. Jul 2016, 18:54


bei allem respekt und auch wegen der liebe zum detail, aber wo soll da die reise hingehen?

selbst wenn es möglich ist bei der ein oder anderen szene eines films die farben ähnlich hinzubiegen, darf man bei der nächsten kameraeinstellung wieder von vorn anfangen... die grenzen sind halt u.a. die darstellbaren farbräume schon bei der zuspielung.
halleluja! hdmi sei gepriesen als cash cow für die industrie die uns immer schön scheibchenweise "neue" und "tollere" geräte mit fast identischer ausstattung der vorjahre und ganz ganz neuer tollen hdmi-schnittstelle verkaufen...
bin schon seit langer zeit etwas vergrätzt auf hdmi...

einfach warten bis bt2100 kommt, dann kann man auch hdr in fulhhd haben, wenn man mal wieder seinen alten beamer austauschen muss/möchte wegen den tollen zusatzmöglichkeiten der hdmischnittstelle...

oder ein wunder wird geschehen und hdmi wird endlich von supermhl abgelöst, dann muss man nicht bei jedem hdmi-update-furz gleich n komplett neues gerät kaufen...
>>super mhl
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