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ACER M550 : 4K DLP Beamer unter 2000€ mit FI

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Autor
Beitrag
kraine
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Sep 2017, 12:24
Ich habe gerade zu Hause ein brand neue ACER M550.

Test wird bald folgen :


acer M550 PJHC.FR

Quelle :

http://www.projectio...82%AC-test-en-cours/


DLP® 0.66" UHD DMD Chip fur 1999€
Native 4K UHD Auflösung (3.840 x 2.160)
2900 ANSI Lumen
Kontrast: 900 000:1
Projektionsgröße: 66 - 767cm
Linsenverschiebung (Lens Shift) +/- 15% Vertikal manuell Horizontal-
1,6-fach optischer Zoom
HDR Unterstützung


Der Acer M550 ist mit seiner nativen 4k UHD Auflösung, der hohen Helligkeit von 2.900 ANSI Lumen und der HDR Unterstützung der optimale Projektor für Ihr Wohnzimmer! Dank HDMI 2.0 mit MHL & HDCP 2.2 Unterstützung ist der Acer M550 optimal ausgestattet für Filmgenuss in nativem 4k UHD! Die integrierte Zwischenbildberechnung garantiert Ihnen zudem einen absolut flüssigen Bildlauf, was besonders bei schnellen Bildwechseln(Actionfilm, Fußball etc.) einen deutlichen Mehrwert bietet. Ein Lens Shift sowie ein großer 1,6-facher Zoom vereinfachen und optimieren die Installation des Acer M550.


[Beitrag von kraine am 09. Sep 2017, 12:24 bearbeitet]
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Sep 2017, 22:31
Sieht so aus wie ein H7850 mit anderem Farbrad und noch etwas weniger Kontrast.
hotred
Inventar
#3 erstellt: 09. Sep 2017, 22:41
Wird sicher interessant - empfindlich darf man aber bei 29db nicht sein vermutlich:)
Arno-k
Inventar
#4 erstellt: 10. Sep 2017, 17:56
Soll ein optimiertes 6-Segment Farbrad besitzen.

Wird bereits in Deutschland angeboten siehe Google!
Unter 2000 € mit FI.


[Beitrag von Arno-k am 10. Sep 2017, 18:01 bearbeitet]
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Sep 2017, 18:16
Den Acer H7850, der sogar 500,- mehr kostet, übertrifft der M550 schon mal im Kontrast, welcher fast doppelt so hoch ausfällt.

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BolleY2K
Inventar
#6 erstellt: 11. Sep 2017, 00:07
Da bin ich ja auf den endgültigen Test gespannt!
trancemeister
Inventar
#7 erstellt: 11. Sep 2017, 09:51
Moin!

24Hz ohne Probleme?
Frank714
Inventar
#8 erstellt: 11. Sep 2017, 10:06

nolimithardware (Beitrag #5) schrieb:
Den Acer H7850, der sogar 500,- mehr kostet, übertrifft der M550 schon mal im Kontrast, welcher fast doppelt so hoch ausfällt.


Und ebenfalls den Acer V9800, über den keiner mehr spricht: http://www.projection-homecinema.fr/2017/01/29/test-acer-v9800/

Der M550 scheint mir eine Reaktion auf den Erfolg der Optomas zu sein ("550" ist wohl kein Zufall, der preisgleiche Optoma trägt dieselbe Modellbezeichnung), über den Wettbewerb kann sich der geneigte Verbraucher eigentlich nur freuen.

Allerdings wird das bald unübersichtlich, ich hab fast das Gefühl ein Modell jagt das nächste.

Und die preisliche Zielrichtung zeigt nach unten, allerdings würde ich mich freuen, wenn einer der DLP 4K Projektorhersteller auch mal prüfen könnte, ob mehr Kontrast / Schwarzwert und ein flexiblerer Lens Shift zu einem höherem Preis auch mal möglich wäre. Und das ganze vielleicht noch mit zusätzlicher 3D-Unterstützung und natürlich AcuMotion FI. Acer "V9900" wäre doch ein interessanter Kandidat

Acer rechne ich hoch an, dass die deren Projektoren scheinbar bereits ab Werk optimal vorkalibrieren und auch die erstklassige FI von Pixelworks verwenden ("AcuMotion"), da könnte auch mal wieder ein 'gehobenes' Modell mit dabei sein, das den Acer V9800 ersetzt.


[Beitrag von Frank714 am 11. Sep 2017, 10:26 bearbeitet]
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Sep 2017, 23:23
Ich verfolge ja den Thread im PJHC Forum und der Beamertester Gregory hat geschrieben, dass der Acer M550 sogar in Summe besser als der Optoma UHD65 ist.
Mehr Helligkeit, mehr Kontrast und bei den Farben gleichauf - und das alles für 1300,- Euro weniger.
Das Gerät ist im Prinzip momentan der absolute Preisleistungskracher wie es scheint.
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Sep 2017, 23:32
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nolimithardware
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Sep 2017, 23:57

Frank714 (Beitrag #8) schrieb:
Allerdings wird das bald unübersichtlich, ich hab fast das Gefühl ein Modell jagt das nächste.


Das wird vermutlich auch in Zukunft so weitergehen, weil UHD das neue Full-HD ist und irgendwann die 1000,- Euro Klasse damit besiedelt und 1080p verdrängt wird..
Eigentlich wollte ich ja auf ein bezahlbares, noch helleres Gerät mit Laser warten, weil ich dann eine dunkelgraue, fast schwarze Leinwand im Wohnzimmer verwenden könnte um unabhängig von sämtlichen Raumoptimierungen zu sein.

Mit einer sehr dunklen Leinwand ist der Kontrast fast so gut wie mit einem TV, habe ich selbst schon getestet.
Aber da wären dann eher ab 3000 Lumen mit konstantbleibender Lichtleistung erforderlich.

Mit dem M550 müsste man halt wieder ab und zu Lampen wechseln und man kann die LW nicht ganz so dunkel machen, eher Mittelgrau um 0,5 Gain, was ja auch schon nicht schlecht ist.
Faulkner
Inventar
#12 erstellt: 12. Sep 2017, 00:06
Das wäre schon wirklich ein Knüller.

Acer haut ja innerhalb kürzester Zeit einen 4k DLP nach dem anderen raus - erst der Acer V9800, dann die Acer V7850 und Acer H7850 und nun der Acer M550. Daneben noch der Acer VL7860 mit Laser Technik.

Und bei Optoma sind die UHD60/65 sind immer noch beim Service.
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Sep 2017, 00:19
Man müsste noch wissen, ob der M550 ruckelfreies 24p ohne interne Umwandlung auf 60 Hz wiedergibt.
Bin nämlich kein Freund von FI.
biker1050
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Sep 2017, 08:34

nolimithardware (Beitrag #9) schrieb:
dass der Acer M550 sogar in Summe besser als der Optoma UHD65 ist.
Mehr Helligkeit, mehr Kontrast und bei den Farben gleichauf


Habt ihr alle ü3m Leinwände oder warum ist heller heller heller und mit Laser noch heller so wichtig!?
Das Ding kann eh kein 3D, also wofür soooooo viel Helligkeit?

Wenn der M550 bei gleicher Helligkeit, diesen fast doppelt so hohen Kontrast gegenüber dem UHD65 wirklich hat und somit der Schwarzwert auch besser wäre, dann fände ich das viel interessanter!
Dazu noch keine Bugs der anderen ACERs, kein Frameraten Bug und die Optik (das Design) des UHD65, das täte mir gefallen!
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 12. Sep 2017, 08:57
Ich brauche so viel Helligkeit, damit ich auf einer dunkelgrauen, fast schwarzen Leinwand projizieren kann.
Der Grund ist, dass man dann einen Kontrast im weiß gestrichenen Wohnzimmer mit ein wenig "Ambientlight" haben kann, der einem TV gleichkommt.

Ein stockfinsteres Zimmer kommt bei mir nicht mehr in Frage und ich habe auch keine Lust immer extra in einer schwarzen Höhle verschwinden zu müssen, damit ich einen guten Kontrast habe.

Ich möchte nach all den Jahren Nägel mit Köpfen machen und den Raum nicht mehr nach dem Beamer gestalten müssen.
Das geht mit einer sehr dunklen Leinwand und einem hellen Beamer.

Das sieht dann in etwa so aus:

Unbenannt

Linke Hälfte weiße Leinwand und rechts schwarze.
Dafür braucht man aber viel Helligkeit, am besten ab 4000 Lumen um z.B. eine 3 Meter breite LW noch adäquat ausleuchten zu können.
HDR ist mir erstmal egal, wichtig ist SDR mit mindestens 16 Foot Lamberts auf schwarzer oder zumindest dunkelgrauer Leinwand.


[Beitrag von nolimithardware am 12. Sep 2017, 09:11 bearbeitet]
Frank714
Inventar
#16 erstellt: 12. Sep 2017, 11:24

nolimithardware (Beitrag #9) schrieb:
Ich verfolge ja den Thread im PJHC Forum und der Beamertester Gregory hat geschrieben, dass der Acer M550 sogar in Summe besser als der Optoma UHD65 ist.


Ich hatte das allerdings mehr in Richtung "gleichauf" interpretiert. Wäre allerdings bei dem Preisunterschied und bei gleicher Leistung immer noch



(zumal mir diese ganze internationale Preispolitik unverständlich bleibt, also konkret, dass Sony-Projektoren in den USA mehr kosten, Optoma-Projektoren hingegen hierzulande teurer sind als in den USA)
hotred
Inventar
#17 erstellt: 12. Sep 2017, 11:33

nolimithardware (Beitrag #15) schrieb:
Ich brauche so viel Helligkeit, damit ich auf einer dunkelgrauen, fast schwarzen Leinwand projizieren kann.
Der Grund ist, dass man dann einen Kontrast im weiß gestrichenen Wohnzimmer mit ein wenig "Ambientlight" haben kann, der einem TV gleichkommt.

Ein stockfinsteres Zimmer kommt bei mir nicht mehr in Frage und ich habe auch keine Lust immer extra in einer schwarzen Höhle verschwinden zu müssen, damit ich einen guten Kontrast habe.

Ich möchte nach all den Jahren Nägel mit Köpfen machen und den Raum nicht mehr nach dem Beamer gestalten müssen.
Das geht mit einer sehr dunklen Leinwand und einem hellen Beamer.

Das sieht dann in etwa so aus:

Unbenannt

Linke Hälfte weiße Leinwand und rechts schwarze.
Dafür braucht man aber viel Helligkeit, am besten ab 4000 Lumen um z.B. eine 3 Meter breite LW noch adäquat ausleuchten zu können.
HDR ist mir erstmal egal, wichtig ist SDR mit mindestens 16 Foot Lamberts auf schwarzer oder zumindest dunkelgrauer Leinwand.


Das ist unglaublich interessant für mich und ein sehr wichtiger Punkt wie ich finde - wie sehen dann deinem Empfinden nach helle Flächen/Objekte aus die eigentlich weiß sind bzw. sein sollen? Gibt es hier dann keine großen Defizite bei grauer oder sogar schwarzer Projektionsfläche?
mule
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 12. Sep 2017, 13:00
Statt schwarzer Leinwand wäre doch eigentlich eine Hochkontrast-Leinwand die sinnvollere Variante, denn die schluckt nicht einfach nur Licht, sondern reduziert den Einfall von Streulicht und mittlerweile gibt es davon doch auch preislich attraktive Varianten.
scharla1987
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 12. Sep 2017, 13:43
Ich glaube bei aktuellen Projektoren brauch man auf jeden Fall eine Leinwand mit > Gain 1. So richtig dunkle Exemplare gibt es aber leider nicht auf dem Markt. Ich hatte mich "damals" vor 3 Jahren mal in die Black Zebra Screen verguckt. Leider hatte sich der Anbieter nie auf meine Anfragen hin gemeldet. Sonst hätte ich mir das Ding an Stelle von der React 2.1 geholt.

http://www.avsforum....rojector-screen.html


@nolimithardware:
von welchem Video hast du den Ausschnitt? Ist das der Christal Edge Technology Mensch?

LG Ronny
flat123*
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Sep 2017, 13:51
Wo steht denn dass der Acer 550 bei gleicher Helligkeit doppelten Kontrast zum uhd65 hat???
Für mich nirgends
biker1050
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 12. Sep 2017, 14:59

flat123* (Beitrag #20) schrieb:
Wo steht denn dass der Acer 550 bei gleicher Helligkeit doppelten Kontrast zum uhd65 hat???
Für mich nirgends


Ich meinte davon ausgehend der UHD65 und der Acer hätten die gleiche Helligkeit und dazu der Acer aber den fast doppelt so hohen Kontrast, dann hätte der Acer einen deutlich bessern Schwarzwert, dann wäre das für mich interessanter als die höhere Helligkeit des Acers.
Frank714
Inventar
#22 erstellt: 12. Sep 2017, 15:02
Warten wir doch erst einmal die ausführliche Rezension, die an dieser Stelle erscheinen wird - http://www.projectio...ts/projecteurs-acer/ - ab.

Ebenfalls interessant dürfte noch der Vivitek HK2299 sein, den einige AVS-User auf der CEDIA gesehen haben, soll wohl das beste (aber leicht "digitale") DLP-Bild geliefert haben im Vergleich zu Barco und Projection Design

RICHTIGSTELLUNG: Der Vivitek HK2299 soll der beste der vier auf der CEDIA vorgestellten Vivitek-Projektoren gewesen sein.


[Beitrag von Frank714 am 12. Sep 2017, 20:01 bearbeitet]
biker1050
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Sep 2017, 15:41
Also der M550 scheint ja zu zeigen das mit dem 4K DLP mehr Kontrast als ca. 1000:1 geht..... und das für 2000€

Wenn jetzt jetzt ein Hersteller einen 4K DLP Beamer im Gehäuse des UHD65 (ich mag das Gehäuse), einem Motorischen Objektiv mit einem etwas größeren Lensshift als er jetzt hat und wegen mehr Aufwand und Bemühungen in Richtung Kontrast und Schwarzwert einer Helligkeit von 1200 Lumen bei korrekten Farben und Farbraum und dazu einem nativen Kontrast von min. 2800:1 und einer richtig guten Dynamischen Lampensteuerung mit Gamma Anpassung für 3500€ bringen würde, dann wäre das mein neuer!
Frank714
Inventar
#24 erstellt: 12. Sep 2017, 16:41

biker1050 (Beitrag #23) schrieb:
Wenn jetzt jetzt ein Hersteller einen 4K DLP Beamer im Gehäuse des UHD65 (ich mag das Gehäuse), einem Motorischen Objektiv mit einem etwas größeren Lensshift als er jetzt hat und wegen mehr Aufwand und Bemühungen in Richtung Kontrast und Schwarzwert einer Helligkeit von 1200 Lumen bei korrekten Farben und Farbraum und dazu einem nativen Kontrast von min. 2800:1 und einer richtig guten Dynamischen Lampensteuerung mit Gamma Anpassung für 3500€ bringen würde, dann wäre das mein neuer!




und bitte FI mit Pixelworks Motion Engine der neuesten Generation.

(das mit dem Gehäuse unterschreibe ich voll und ganz, hier ganz klar Vorteil Optoma)


[Beitrag von Frank714 am 12. Sep 2017, 16:44 bearbeitet]
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Sep 2017, 19:58

mule (Beitrag #18) schrieb:
Statt schwarzer Leinwand wäre doch eigentlich eine Hochkontrast-Leinwand die sinnvollere Variante, denn die schluckt nicht einfach nur Licht, sondern reduziert den Einfall von Streulicht und mittlerweile gibt es davon doch auch preislich attraktive Varianten.


Mit Beamern, die ihre 1500 Lumen schaffen ist sicherlich eine graue HK-LW mit Gainbeschichtung sinnvoller, weil das Bild sonst zu dunkel wird.
Die Hersteller dieser Leinwände kombinieren nicht umsonst eine graue Oberfläche mit einer Gainschicht.
Anders funktioniert das mit "lichtschwachen" Heimkinobeamern leider nicht.

Aber das ist immer noch ein Kompromiss, denn mit einer schwarzen, oder fast schwarzen Leinwand fällt der Aspekt "Streulicht Einfall" durch die noch dunklere Oberfläche nämlich weg.
Streulicht und Umgebungslicht kann einer schwarzen LW nichts mehr anhaben.

Schau dir mal TV's und PC Monitore an, die haben so gut wie immer eine schwarze Scheibe vor dem eigentlichen LCD Panel, aus gutem Grund.
Bei Plasma TV's musste man aufgrund der geringeren Lichtleistung ggü. LED TV's auch noch teilweise mit grauen statt schwarzen Filterscheiben arbeiten.

Mit den kommenden, lichtstarken Laser- Beamern ist es möglich mit moderatem Stromverbrauch und Geräuschpegel nun dunklere Leinwände zu nutzen, die keine Gainschicht wie Hochkontrastleinwände mehr benötigen um das Bild heller zum Betrachter zu reflektieren und Streulicht von den Seiten zu "filtern".
Gainleinwände, was HK-LW's im Prinzip ja sind, haben immer Nachteile wie glitzern und Hotspot.
Das hat man mit einer matten Oberfläche ohne Gainpartikelschicht nicht und deshalb ist das Bild nochmals homogener, so wie halt bei einem TV.

Aber wie gesagt geht es da erst ab 4000 Lumen los, wenn man eine nahezu schwarze 120 Zoll Leinwand nutzen möchte.
Laser ist in sofern relevant, weil die Lichtleistung über den Zeitraum kaum abnimmt und zudem die D65 Farbtemperatur mit weniger Lichtverlust erreicht werden kann. Beamer mit UHP Lampen sind im hellsten Modus leider immer sehr grünstichig.


[Beitrag von nolimithardware am 12. Sep 2017, 20:05 bearbeitet]
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Sep 2017, 20:14

hotred (Beitrag #17) schrieb:
wie sehen dann deinem Empfinden nach helle Flächen/Objekte aus die eigentlich weiß sind bzw. sein sollen? Gibt es hier dann keine großen Defizite bei grauer oder sogar schwarzer Projektionsfläche?


16 Foot Lamberts sind auf einer schwarzen Leinwand genauso weiß oder hell wie auf einer weißen.
Man darf nur nicht den Fehler machen und den selben Beamer gleichzeitig auf einer weißen Leinwand und auf einer schwarzen zu vergleichen, weil sich das Auge immer an der helleren Fläche orientiert und das dunklere matt aussehen lässt.

Wenn man direkt vergleichen möchte, muss man das mit zwei Beamern machen.
Ein z.B. 500 Lumen starker Beamer, der auf eine weiße LW projiziert und ein 4000 Lumen Beamer, der auf eine schwarze LW projiziert.
Dann ist das Weiß gleichhell, aber mit dem hellen Beamer und der schwarzen LW das Schwarz gleichzeitig extrem dunkel.
Die schwarze Leinwand kann dann den Kontrast des Beamers quasi erhalten, weil die Umgebung keinerlei Einfluss mehr auf das Bild hat.


[Beitrag von nolimithardware am 12. Sep 2017, 20:23 bearbeitet]
hotred
Inventar
#27 erstellt: 12. Sep 2017, 20:23
Danke für die Antwort - das interessiert mich sehr...

Im Grunde würde das auch bedeuten, das bereits jetzt zb. ein Präsentationsbeamer auf schwarzer Leinwand natürlich auch ausgezeichnete Schwarzwerte darstellt - trotz dem eigentlich schlechten Schwarzwert vom Gerät - und dank der hohen Helligkeit (beim passenden Modell) auch ansonsten ein gutes Ergebnis liefert?

Das "gräuliche" weiß ist dann praktisch hauptsächlich "nur" dann ein Problem wenn die Helligkeit nicht reicht - wie es bei den gängigen Heimkinobeamern der Fall ist?

Danke
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 12. Sep 2017, 20:27
Genauso ist es.
Du kannst den Test auch selbst machen, indem du mit deinem jetzigen Beamer auf eine kleine schwarze Platte projizierst.
Wenn die Platte nicht so groß ist, braucht man nicht so viel Lichtleistung wie bei einer großen Leinwand.
hotred
Inventar
#29 erstellt: 12. Sep 2017, 20:28
Danke dir - das werde ich mal ausprobieren
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 12. Sep 2017, 21:27
Aber denk dran das komplette Bild auf die schwarze Platte zu projizieren, sprich also den Zoom am Beamer auf Maximum und dann so nah mit der kleinen Platte an den Beamer heran bis das komplette Bild darauf sichtbar wird.

Ich hatte das neulich mit einer 80 x 45 cm großen MDF Platte mit meinem JVC X5500 probiert.
Lichtleistung natürlich auf Hoch und Blende auf.

Das Bild sah im hell beleuchteten Wohnzimmer auf der kleinen schwarz lackierten Platte so brillant wie auf einem Plasma TV aus.
Das ist ein völlig anderer Bildeindruck, den man von einem Beamer sonst nicht gewohnt ist.
Mankra
Inventar
#31 erstellt: 12. Sep 2017, 21:56
Präsentationsbeamer sind auf Lichtleistung ausgelegt, filtern intern Streulicht schlechter aus, sprich der native, InBild Kontrast ist deutlich schlechter, als bei einem optimiertem HK-Beamer.
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 13. Sep 2017, 00:50
1000:1 oder besser 2000:1 sollte der Beamer schon haben, aber das genügt dann schon für ein subjektiv gutes Schwarz auf einer schwarzen Leinwand im restlichtbehafteten Raum.

Unsere Augen sind bei Restlicht sehr verzeihend was den Schwarzwert betrifft und alleine die schwarze Leinwand steigert den subjektiv wahrgenommenen Kontrast von Hause aus bereits enorm.
Ich sitze gerade im beleuchteten Raum an meinem Laptopbildschirm der nur 700:1 Kontrast hat, und das wahrgenommene Schwarz sieht wirklich pechschwarz aus, weil die Iris meiner Augen geöffnet ist.

Deshalb braucht man im hellen Wohnzimmer eigentlich auch z.B. keinen OLED oder Plasma TV sondern es genügt bereits ein LED TV, weil der Schwarzwert aufgrund der Arbeitsweise unserer Augen dann keine große Rolle mehr spielt.

In einer schwarzen Gruft sieht das natürlich wieder anders aus. Da nehmen unsere Augen den Schwarzwert viel intensiver wahr, weshalb man den Trick mit einem hellen aber kontrastschwachen Beamer nicht so gut anwenden kann.
Dort sollte es dann besser ein kontraststarker JVC oder Sony sein.

Im nichtoptimierten Raum mit seichtem Umgebungslicht kann man also mit einem 1500:1 DLP und schwarzer Leinwand wirklich glücklich sein, aber dafür benötigt man halt viel Licht, damit das Bild auch in hellen Bereichen noch genügend Punch hat.

Im Fazit kann man als Optimum festhalten:

Im hell eingerichteten Wohnzimmer mit Restlicht = Schwarze Leinwand und sehr heller Beamer mit mindestens 1000:1 Kontrast
In der schwarzen Kinogruft ohne Rest / Streulicht = Weiße Leinwand und normalheller Beamer mit hohem On/Off Kontrast

Filme schaue ich meistens komplett abgedunkelt, aber mit viel Streulicht wegen den weißen Wänden.
Deshalb hoffe ich, dass das Laserdimming der kommenden DLP's im Gegensatz zu den furchtbaren Irisblenden bzw. Lampendimming der aktuellen und damaligen DLP's deutlich besser und unauffälliger funktioniert.


[Beitrag von nolimithardware am 13. Sep 2017, 00:55 bearbeitet]
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 13. Sep 2017, 02:02
Ich habe mal durchgerechnet und mit Paint ein Beispiel erstellt wie dunkel eine 120 Zoll Leinwand mit einem 4000 Lumen Beamer sein darf um noch ca. 20 Foot Lamberts Weißhelligkeit zu reflektieren. Das Ergebnis würde so ausschauen. Der Gainwert liegt bei 0,2.

Unbenannt

Und das ohne Glaspartikel und Hotspot.
Der Beamer kann somit auch stehen oder hängen wo er möchte, ohne Mindestabstand etc. wie bei einer sogenannten Hochkontrastleinwand.

Mit dem Acer M550 müsste die Leinwand heller sein, weil er mit guten Farben wohl "nur" um die 2000 Lumen schafft.


Unbenannt

Aber auch das kann sich bereits sehen lassen und ist einer weißen Leinwand um Längen im nicht optimierten Raum voraus.
Da würde ich dann allerdings lieber auf eine Magicscreen Reference Leinwand zurückgreifen, weil die hellere Tönung der Oberfläche im Gegensatz zur fast schwarzen doch noch etwas Filterwirkung benötigt.
HEXXXA
Stammgast
#34 erstellt: 13. Sep 2017, 08:23
Acer M550
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 13. Sep 2017, 08:56
Gibt noch nix neues, deshalb seien mir meine Abschweifungen entschuldigt
Der finale Test sollte aber bald fertig sein.
Dr.Dodo
Stammgast
#36 erstellt: 13. Sep 2017, 12:05
@nolimithardware

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Ich nutze eine dunkelgraue DIY Kontrast-Leinwand (ca. 65% dunkler als weiß) jetzt schon ein paar Jahre und habe kein Bedarf auf eine andere zu wechseln. Im bild zu sehen links eine hochglanzweiße Oberfläche (Möbelfurnier) und rechts die gestrichene Leinwand.
Projekziert habe ich darauf mit W1070 / HW65 und jetzt X5500 und kann absolut nicht über einen Helligkeitsverlust klagen.
Der W1070 war von allen subjektiv der dunkelste trotz höchste Lumen Angaben. Beim X5500 bin ich im ECO bei Blende -7 bis -10 (wird am Wochenende gemessen) Und er blendet wenn er blenden soll noch. Alles auf 3,30m Breite bei Cinescope und 2,70 bei 16:9.

Weiß ist weiß und schwarz ist schwarz. Bei Schwarzblenden sieht man die Person neben sich nicht mehr wenn es sein muss.


Aber das jetzt zu weit OT.....
McElli
Stammgast
#37 erstellt: 13. Sep 2017, 13:41
Ich finde das Thema <0,8 Gain LW auch spannend. Daher sind ja neuen DLP Beamer auch eher im Bereich der Dell S718QL(Laser-UST) oder ein Optoma 4k500(UHP) für mich interessant. Diese haben diese hohe Helligkeit.
Zaphod2
Stammgast
#38 erstellt: 13. Sep 2017, 14:02
Der 550 ist offenbar schon bei MM lagernd.
adi991
Stammgast
#39 erstellt: 13. Sep 2017, 14:10
So um mal aufs Thema zurück zukommen, hab den M550 jetzt ebenfalls zum Testen hier.

Erste Erkenntnis aus den Handbuch:
H7850/E270/HE-4K20/M550/D4K1701

V7850/V270/HT-4K20/V550/D4K1702

H7850 = M550 & V7850 = V550 ??? Zum V550 findet man noch nichts im Netz, bin gespannt was da noch kommt. Der M550 hat damit ziemlich sicher ein RGBCYMW Farbrad.
Gerät fühlt sich wie ein typischer DLP der 1500€ Preisklasse an, wie Acer die Preise für den H7850 und V7850 rechtfertigen will bleibt mir ein Rätsel. Selbes trifft natürlich auch auf den UHD60 & UHD65 zu.

Erster Bildeindruck, ANSI Kontrast ist top, Bild hat ordentlich Punch!!! Der schlechte Schwarzwert fällt auf meiner Stewart Firehawk G3 nicht sonderlich negativ auf. Hab von Stewart noch Testmuster der aktuellen Studiotek130 und der Greyhawk, mal sehen wie sich da der Schwarzwert macht. Dafür sehe ich leider den Regenbogeneffekt sehr deutlich. UHD und HDR kann ich frühestens morgen testen.
Arno-k
Inventar
#40 erstellt: 13. Sep 2017, 14:32
Der H7850 hat hier im Forum deutlich schlechtere Kontrastwerte als der M550!

Ob es an den Tests oder doch unterschiedlichen Farbrädern liegt, bleibt abzuwarten.

Ein V550 wäre auch abzuwarten, vielleicht auf dem Level des Optoma UHD 65, aber deutlich günstiger!
George_Lucas
Inventar
#41 erstellt: 13. Sep 2017, 14:41
Was bleibt übrig an Kontrast beim Acer M550, wenn Dynamic Black und Brilliant Color ausgeschaltet werden?
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 13. Sep 2017, 16:41

adi991 (Beitrag #39) schrieb:

Gerät fühlt sich wie ein typischer DLP der 1500€ Preisklasse an, wie Acer die Preise für den H7850 und V7850 rechtfertigen will bleibt mir ein Rätsel. Selbes trifft natürlich auch auf den UHD60 & UHD65 zu.

Erster Bildeindruck, ANSI Kontrast ist top, Bild hat ordentlich Punch!!! Der schlechte Schwarzwert fällt auf meiner Stewart Firehawk G3 nicht sonderlich negativ auf. Hab von Stewart noch Testmuster der aktuellen Studiotek130 und der Greyhawk, mal sehen wie sich da der Schwarzwert macht. Dafür sehe ich leider den Regenbogeneffekt sehr deutlich. UHD und HDR kann ich frühestens morgen testen.


4K DLP ist halt noch in den Anfängen und die 3000,- Euro teuren Geräte sind aus meiner Sicht eh Early Adopter Prototypen gewesen, die aber anscheinend einige Abnehmer gefunden haben, was ja auch gut für den Markt ist.

Die Preise werden purzeln und nächstes Jahr bekommt man die Quali vom Acer M550 auch bestimmt schon für 1500,- Euro, ist alles nur eine Frage der Zeit bis die Geräte die 1000,- Preisklasse erreicht haben und die 1080p's somit komplett ersetzen.
Uns kann's ja nur recht sein.

Die Schärfe und der analoge Bildeindruck mit dem 4K XPR Shifting ist genau das was man bei einer Projektion benötigt.
Die 1080p DLP's haben ein viel zu auffälliges Pixelraster und wirken deshalb einfach zu digital.

Würde mich nebenbei auch interessieren wie viel Kontrast und Helligkeit ohne Brillant Color beim M550 übrig bleibt.
Migaro
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 13. Sep 2017, 20:25
@adi991

Wie schlägter sich denn gegen den Optoma UHD65 und Acer V7850? Hast du die zum Vergleich? Der V7850 ist momentan fast gleich teuer/günstig wie der M550.

Gruss Migaro
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 13. Sep 2017, 22:28
Gregory hat vor einer Stunde im PJHC Forum geschrieben:

"Der M550 ist viel besser als der UHD60 und sogar besser als der UHD65."

Sonntag soll der finale Test fertig sein.

So wie er vom Gerät schwärmt, denke ich mal, dass er den Gold Award bekommt
Faulkner
Inventar
#45 erstellt: 13. Sep 2017, 22:32
Sollte das stimmen,wäre der Optoma UHD65 erledigt.
spedyy
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 13. Sep 2017, 22:51
Naja bei der hohen Dezibel Zahl die der Acer hat, kommt mir das Teil nicht ins Wohnzimmer...
flat123*
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 13. Sep 2017, 23:39
ich denke acer hat mitbekommen dass sie an optoma verlieren und jetz diesen hier von heute morgen rausgehauen. vielleicht fährt die lampe mit mehr volt und hat deswegen ne geringe lebensdauer? dafür lüfter auf volle kanne laut? aber denke der produktzyklus bei acer ist geringer, bzw die haben schon früher mit dem 9800 angefangen. Finde es etwas fragwürdig zu behaupten er wäre besser als der uhd65 wenn sie davon zwei getestet haben der eine war schlechter der andere besser, da hat ja schonmal was nicht gestimmt dann. entweder ist die serienstreuung so hoch, durch unterschiedliche lampen oder was weiss ich oder am test ist was faul.
wenn sie vielleicht noch einen m550 testen liegt der dann auf optoma 550x niveau


[Beitrag von flat123* am 13. Sep 2017, 23:43 bearbeitet]
mule
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 13. Sep 2017, 23:45

nolimithardware (Beitrag #25) schrieb:

Schau dir mal TV's und PC Monitore an, die haben so gut wie immer eine schwarze Scheibe vor dem eigentlichen LCD Panel, aus gutem Grund.
Bei Plasma TV's musste man aufgrund der geringeren Lichtleistung ggü. LED TV's auch noch teilweise mit grauen statt schwarzen Filterscheiben arbeiten.

Aber das sind doch keine einfachen "schwarzen/grauen Scheiben", sondern Filterelemente, um genau das zu erreichen, was auch Hochkontrastleinwände erreichen sollen: Bei TVs möglichst einfallendes Licht komplett zu absorbieren und ausfallendes Licht möglichst wenig zu beeinflussen. Bei Beamern dürfen Hochkontrast-Leinwände natürlich nicht das komplett einfallende Licht absorbieren, sondern nur das Licht welches aus bestimmten Winkeln eintrifft, um so möglichst nur das von Wänden, Böden und Decken reflektierte und nicht das vom Beamer abgegebene Licht.
Somit gilt bei einer Hochkontrastleinwand, das reflektiertes Licht von Wänden/Böden/Decken erheblich stärker absorbiert wird, als das vom Beamer eintreffende. Bei einer einfachen schwarzen Fläche wird sämtliches Licht schlicht gleichmäßig absorbiert und damit hat man eigentlich in Bezug auf den Kontrast nichts gewonnen. Einzig Schwarz wird schärzer. Weiß aber leider in gleichem Maße auch.


[Beitrag von mule am 13. Sep 2017, 23:47 bearbeitet]
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 14. Sep 2017, 00:32
Es war auch nur ein Beispiel, damit man sich vorstellen kann warum TV's überhaupt so einen guten Kontrast ermöglichen.
Im Prinzip funktionieren TV's eigentlich ähnlich wie eine Rückprojektion.
Vor dem LCD Panel ist ein Diffuser und davor dann eine lichtdurchlässige, schwarze Scheibe.

Bei der Rückprojektion wird das Licht z.B. erstmal von der Leinwand mittels Fresnel Linsen diffus gemacht und kommt dann letztlich durch die lichtdurchlässige Oberfläche zum Betrachter.
Rückpro TV's hatten z.B. deshalb auch so einen guten Kontrast.
Das waren im Prinzip meistens DLP oder CRT Beamer in einem Gehäuse mit Umlenkspiegel und Fresnel Rückpro Scheibe davor.

Rückprojektion ist nochmals effizienter als Aufpro weil man trotz schwarzer Scheibe nicht ganz so viel Lichtverlust hat, da die Scheibe nicht das komplette Licht schluckt und einen Teil durchlässt.
Man könnte deshalb bereits bei 4000 Lumen mit schwarzer Fläche arbeiten, nur leider sind diese Rückproscheiben sehr teuer und das ganze mit den Umlenkspiegeln etc. ebenfalls viel zu aufwändig und teuer.

Man könnte auch mit einem Ultrashort Throw Beamer wie dem Dell S718QL ohne Umlenkspiegel arbeiten, aber man braucht dann dafür eine sehr teure Ultrashort Throw Rückprojektionsleinwand - und die bekommt fast gar nicht bezahlt und auch kaum in vernünftiger Größe.
adi991
Stammgast
#50 erstellt: 14. Sep 2017, 01:12
So hier ein paar kurze Testergebnisse.

Leinwand Firehawk G3
Kontrast ON/OFF nativ: ca 1460:1 im Mode "Film dunkel", Dynamic Black Aus, Farbtemperatur CT1
Kontrast ON/OFF Dynamic Black an: ca. 4900:1 Mode "Film dunkel", Farbtemperatur CT1

Die Farben passen in keinem Modus, das beste Ergebnis im Modus Film dunkel und Farbtemperatur CT1,Delta E zwischen 6 und 10 mit einem Ausreißer bei Grün Delta E 16. Da besteht Bedarf zum Kalibrieren und hier kommen wir zum Problem. Sobald man eine Einstellung ändert (Helligkeit, Kontrast usw.), wird man in den Mode Benutzer geschoben, wählt man nun wieder ein anderen Mode und ändert da irgend eine Einstellung überschreibt man alles! Kann eigentlich nur ein Software Bug sein, das muss Greogory aus dem PJHC Forum doch auch aufgefallen sein. Man kann also aktuell nur einen Modus kalibrieren und darf dann keinesfalls in einen Anderen wechseln und da etwas ändern.
kraine
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 14. Sep 2017, 06:19
Bei mir ist den Standard mode fast an die Norme (rec709) out of the box gut eingestellt.

Was du "bug" nennst ist Acer OS seit jahren Nur eine User Memory und wenn du ein setting wachseln gehst du direkt an die User Mode. Es ist kein Bug sondtern Acer Ingenieuren Wahl


[Beitrag von kraine am 14. Sep 2017, 06:20 bearbeitet]
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