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ACER V9800 4K DLP BEAMER 01/2017

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kraine
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 28. Mai 2016, 23:39
Nach BenQ und Optoma ist es nun an der Reihe Acer die Veröffentlichung seiner 4K-Projektor bekannt zu geben, das V9800. Es wird zu einem Preis noch nicht bekannt (aber wahrscheinlich in der Nähe zu 6.000 €) im Januar 2017 verfügbar sein.

Quelle :

https://translate.go...dlp-4k%2F&edit-text=

acer V9800
Bigdanny_
Stammgast
#2 erstellt: 29. Mai 2016, 09:30
Bin schon gespannt auf den preis 6000 sicher nicht ohne HDR.
Ich glaub das Acer da was brechen wil wie vor Jahren mit den ersten billigen HD 3D Beamer
Ernie_
Stammgast
#3 erstellt: 29. Mai 2016, 13:29
Jedenfalls bekommt Sony endlich mal Konkurrenz und das ist gut für die weitere Preisentwicklung.
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 29. Mai 2016, 17:16
Wenn der Schwarzwert dann auf den typischen DLP Niveau ist, dann wird das wohl ein Ladenhüter. Aber wollen wir mal guter Hoffnung sein.
hajkoo
Inventar
#5 erstellt: 29. Mai 2016, 23:28
Aus den einschlägigen Foren wird er dann wohl wenige Käufer finden, aber ich glaube dass trotzdem viele Kunden zugreifen werden. 4K ist einfach leichter verständlich als Schwarzwert. Und wenn das Teil wie zu erwarten LEDs bekommt, dann ist der Kontrast ohnehin unendlich weil beim Schwarzbild einfach angeschaltet wird. Das reicht für den reichen Standardkunden.

so long...
Ravenous
Stammgast
#6 erstellt: 30. Mai 2016, 07:34

hajkoo (Beitrag #5) schrieb:
Aus den einschlägigen Foren wird er dann wohl wenige Käufer finden, aber ich glaube dass trotzdem viele Kunden zugreifen werden. 4K ist einfach leichter verständlich als Schwarzwert. Und wenn das Teil wie zu erwarten LEDs bekommt, dann ist der Kontrast ohnehin unendlich weil beim Schwarzbild einfach angeschaltet wird. Das reicht für den reichen Standardkunden.

so long...

Naja, der wird sich aber noch einer herkömmlichen Lampe bedienen und keine LEDs bekommen.

Zudem ist diese Kontrastbetrachtung mit abgeschalteten LEDs rein theoretischer Natur, da ein 100% volles Schwarzbild eher gar nicht vorkommt.
Sledgehamma
Stammgast
#7 erstellt: 30. Mai 2016, 10:36

Ernie_ (Beitrag #3) schrieb:
Jedenfalls bekommt Sony endlich mal Konkurrenz und das ist gut für die weitere Preisentwicklung.


Konkurrenz ist auf jeden Fall gut, da stimme ich dir zu.
Dennoch bin ich sehr enttäuscht von dem Gerät (vor allem wenn der Preis nahe 6000€ sein sollte):
Nur BT.709
kein HDR (zumindest nicht erwähnt)
und vor allem keine nativen 2160p
leon136
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Mai 2016, 11:03

und vor allem keine nativen 2160p


- wie soll das auch gehen, Technik wird die selbe wie bei dem angekündigten Benq Gerät und ist auch eine Art E-Shift Technologie wie beim JVC,
kein nativer 4K Chip. Für 6000€ da kannst besser zum Sony 320 greifen.
biker1050
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 30. Mai 2016, 14:04
Ich würde einfach mal nicht so viel spekulieren und nicht zu viel vorzeitig von diesen spärlichen Infos ableiten!
predator4k
Stammgast
#10 erstellt: 30. Mai 2016, 16:51
so ... :

Nativ 2160p nein, aber dank 2560x1440 (16:9 modus) ein viel besser E-Shift als bei JVC und EPSON.

LED oder Laser auch nicht da UHP Lampe! er wird ja auch ein Farbrad haben und NUR REC709 können.

meine vermutung ist das es 2 Geräte geben wird, da sich die Optik unterscheidet wenn man die Bilder des Gerätes mal anschaut
PauleFoul
Stammgast
#11 erstellt: 31. Mai 2016, 23:30
Also der soll doch den neuen 3840 x 2160 Pixel-DMD von Texas Instruments bekommen. Warum dann nicht nativ UHD?

Zudem sollen bei den neuen Chips die kleinen Spiegelchen stärker abkippen, was den Schwarzwert deutlich verbessern dürfte...
hajkoo
Inventar
#12 erstellt: 01. Jun 2016, 07:29

Ravenous (Beitrag #6) schrieb:

hajkoo (Beitrag #5) schrieb:
Und wenn das Teil wie zu erwarten LEDs bekommt, dann ist der Kontrast ohnehin unendlich weil beim Schwarzbild einfach angeschaltet wird. Das reicht für den reichen Standardkunden.

Zudem ist diese Kontrastbetrachtung mit abgeschalteten LEDs rein theoretischer Natur, da ein 100% volles Schwarzbild eher gar nicht vorkommt.

Was glaubst Du, warum ich "Standardkunden" geschrieben habe? Mein ganzer Beitrag bezog sich auf Datenblatt hörige Kunden.

so long...
hajkoo
Inventar
#13 erstellt: 01. Jun 2016, 07:33

PauleFoul (Beitrag #11) schrieb:
Zudem sollen bei den neuen Chips die kleinen Spiegelchen stärker abkippen, was den Schwarzwert deutlich verbessern dürfte...

Der größere Kippwinkel hat nicht nur Vorteile. Möglicherweise dient er vor allem dazu, kleinere Lightengines zu ermöglichen.

so long...
predator4k
Stammgast
#14 erstellt: 01. Jun 2016, 20:55

PauleFoul (Beitrag #11) schrieb:
Also der soll doch den neuen 3840 x 2160 Pixel-DMD von Texas Instruments bekommen. Warum dann nicht nativ UHD?




Weil Texas Instruments in der Größenordnung unter 1,38" keinen nativen UHD Chip besitzt, die sind alle so 1,38" 1,40".
Der Chip der dort zum Einsatz kommt ist der 0,67" (2560x1600) Chip der als 4K UHD beworben wird dank E-Stift, TI nennt es XPR.
PauleFoul
Stammgast
#15 erstellt: 01. Jun 2016, 21:28
Sind die Berichte die von voller UDH Auflösung sprechen dann alle falsch?

http://bcove.me/ppzufb4x
Ravenous
Stammgast
#16 erstellt: 01. Jun 2016, 21:51
Ist wohl eher eine Frage der Sichtweise.

TI bezieht sich auf die auf der Leinwand abgebildeten Pixel.

Puristen wollen natürlich die Pixel alle nativ schon auf dem Chip haben.

Wie gut sich das gewobbelte 4K dann schlägt, wird man sehen, sobald die Geräte verfügbar sind.
mule
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 01. Jun 2016, 23:52
Das sehe ich anders: 4k-Auflösung bedeutet eine entsprechende Anzahl voneinander unabghängiger Pixel. Bei dem Gewobbel beeinflussen/überlagern sich die Pixel aber und somit gibt es im Gegensatz zu 4k eben keine unabhängigen Pixel in entsprechender Anzahl.
Daher ist hier die Bezeichnung 4k erstmal eine Mogelpackung und ich fühle mich da als Käufer veräppelt. Aber immerhin hat TI ja noch ein paar mehr Pixel als JVC die ja auch das 4k-Logo auf ihren Geräte kleben.
Demnächst bringt noch einer ein Gerät mit HD-Ready-Panel, aber mit 3 fachem Gewobbel heraus und klebt ebenfalls das 4k-Logo drauf.
hajkoo
Inventar
#18 erstellt: 02. Jun 2016, 06:14
Sieht so aus als ob wir die Diskussion gleich wiederholen, die wir bereits im Anschluss an die CES dieses Jahr hatten. Ich empfehle erstmal die Lektüre der Threads 4K UHD DLP, BenQ W11000 und Optoma 4K DLP. Da wurde die ganze Thematik bereits durchgekaut.

so long...
Mankra
Inventar
#19 erstellt: 02. Jun 2016, 08:52
Vor längerem hab ich diese Bilder erstellt:

JVC-E-Shift JVC-E-Shift JVC-E-Shift2

Einzelne Pixel lassen sich nicht korrekt darstellen.
Auf einer 384cm breiten Leinwand müßte jeder Pixel 1,0 x 1,0mm groß sein.
Sie sind aber 1,5 x 1,5mm groß.


[Beitrag von Mankra am 02. Jun 2016, 08:55 bearbeitet]
bierch3n
Stammgast
#20 erstellt: 02. Jun 2016, 16:49
Hello,
never ending story ?!
@Mankra
Jeder der Spiegel soll durch die hohe (Dreh+Kipp) Geschwindigkeit (von >10000 / s) selbiger (für unser Auge nicht wahrnehmbar) zwei eindeutig von einander abgegrenzte "unique" Pixel darstellen können, wodurch nach Adam Riese fast 8K eindeutig abgegrenzte Pixel auf der Leinwand sichtbar sein sollen - kein JVC/Epson E-Shift !
Pixelgröße wird bei 4k Zuspielung wohl (linsentechnisch?) angepasst sein..
Warten wirs ab, eigentlich sollten die ersten 4K DLPs im Mai kommen....

VG


[Beitrag von bierch3n am 02. Jun 2016, 16:55 bearbeitet]
mule
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Jun 2016, 17:19
Also ich bin gespannt! Falls TI das wirklich ohne Nebeneffekte so hinbekommen haben sollte, dann ziehe ich meinen Hut und werde gegenüber Pressemeldungen von TI nie wieder skeptisch sein!

Falls nicht hat man wohl gleich mehrere unschöne Effekte bei dieser Art der DLP-Chips:
1.) Wie gehabt RBE
2.) Übersprechen der Pixel. Ich kann mir kaum vorstellen, das jeder Spiegel so exakt verschiedene Positionen einnehmen kann, das wirklich immer komplett getrennte Pixel entstehen. Hinzu kommt die Komplexität im Zusammenspiel mit der Lightengine, denn währen des Wechsel der Pixel-Position darf ja eigentlich kein Licht emmitieren.
3.) Irgendeine Art Dithering, weil man das Wechseln der Spiegelpositionen trotz hoher Geschwindigkeit eben doch wahrnehmen kann und es wäre ein Wunder wenn nicht, denn auch bisher gab es ja das Dithering bereits und das ohne das die Spiegel sogar noch zusätzliche Pixel-Positionen anfahren mussten.

Wie gesagt: Ich ziehe meinen Hut falls doch, aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen, das TI nun die Technik komplett neu und ohne jeglichen Nebeneffekt erfunden hätte.


[Beitrag von mule am 02. Jun 2016, 17:21 bearbeitet]
hajkoo
Inventar
#22 erstellt: 03. Jun 2016, 04:24
@bierch3n:
möchtest Du die Pixelgröße (linsentechnisch) lieber horizontal, vertikal oder doch lieber diagonal angepasst bekommen?




so long...
hajkoo
Inventar
#23 erstellt: 03. Jun 2016, 04:30
@mule:
während der Spiegel kippt ist heute das Licht an und wird auch in Zukunft an sein.

Die Spiegel haben drei Zustände:
- Licht zum Objektiv
- Licht zur Lichtfalle
- Kippen

Dazwischen gibt es keine stabile Position.

so long...
bierch3n
Stammgast
#24 erstellt: 03. Jun 2016, 10:23
@mule
Moin,
bin halt optimistisch skeptisch, hoffe einfach mal das sich der Kontrast bei den DLPs nativ verbessert, aber dazu sagt TI bisher nichts....

zu 1) RBE frei wirds erst mit extrem schnellen Farbrad oder halt farbradfrei (LED , LASER)..
zu 2) WENN der einzelne Spiegel schnell genug in die Lichtfalle kippt, sich dann dreht und einen neuen Pixel erzeugt könnte dies für uns "unsichtbar" passieren.
Die Berichte betreffend der Vergleiche zu den vorhandenen E-Shift-Systemen sowie nativen 4K Projektoren mit den 4K TI Prototyp klingen vielversprechend bzw. soll die UHD Auflösung mit dem TI Chip (DLP-typisch) am schärfsten abgebildet werden.
3)Das hängt einzig und allein von der Geschwindigkeit der Spiegel sowie der Trägheit deines Auges ab..

@hajkoo
Natürlich geometrisch prozentual in digitaler Abhängigkeit von Fokus und Zoom um eine perfekte pixelgenaue Abbildung zu ermöglichen..


VG
Ravenous
Stammgast
#25 erstellt: 03. Jun 2016, 10:55

bierch3n (Beitrag #24) schrieb:

zu 1) RBE frei wirds erst mit extrem schnellen Farbrad oder halt farbradfrei (LED , LASER)..

Das ist Wunschdenken. In der Realität ist auch bei den LED Geräten ein RBE sichtbar, wenn man dafür empfindlich ist
George_Lucas
Inventar
#26 erstellt: 18. Sep 2016, 22:04
Acer_V9800_2
Acer V9800
Foto: Acer

Auf der IFA 2016 wurde der Acer V9800 erstmals gezeigt.


4K-Heimkino-Projektor mit 8 Millionen Pixel Auflösung
Acer kündigte schon vor längerer Zeit seinen 4K-Projektor an. Das Modell trägt den unscheinbaren Namen V9800.
Auf der IFA 2016 wurde das Modell ausgestellt. Es ist etwa 5-mal größer als die Full-HD-Projektoren, die aktuell von Acer im Programm geführt werden.

Der DLP-Projektor soll die Ultra-High-Definition-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) und normgerechte Farben ins Heimkino bringen. Der neue TI-4K-DMD-Prozessor im V9800 besitzt viermal so viele Pixel wie ein 1080p Full-HD-Projektor. Rund 8 Millionen Pixel nennen Acer als Auflösung. Ermöglichen tut das ein Ein-Chip-DLP mit RGBRGB-Farbrad.
Die Super-Resolution-Video-Engine skaliert niedrigere Auflösungen hoch, so dass auch diese mit UHD-Auflösung projiziert werden.
Neben dem sRGB-Modus unterstützt der Projektor auch Rec.709.
Bezüglich HDR konnte ich bislang noch nichts erfahren.
Das Betriebsgeräusch gibt Acer mit extrem niedrigen 20 dB(A) an.

Der Preis wird von Acer mit rund 5000,- Euro beziffert.
Criollo
Inventar
#27 erstellt: 18. Sep 2016, 22:33

George_Lucas (Beitrag #26) schrieb:


Der DLP-Projektor soll die Ultra-High-Definition-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) und normgerechte Farben ins Heimkino bringen. Der neue TI-4K-DMD-Prozessor im V9800 besitzt viermal so viele Pixel wie ein 1080p Full-HD-Projektor. Rund 8 Millionen Pixel nennen Acer als Auflösung.


Weiss jemand, wie TI das macht?

Hier:
http://www.hifi-foru...4211&back=&sort=&z=8
wurde das nicht klar.
Mankra
Inventar
#28 erstellt: 18. Sep 2016, 22:56
Es wird hochgerechnet, ähnlich dem JVC 4K Shift.
Zur Kantenglättung OK, native 4k Schärfe geht damit nicht.

Wird schwer werden mit 5000,- UVP
hmt
Inventar
#29 erstellt: 19. Sep 2016, 07:43
So sieht's aus. Auch wenn es einige nicht begreifen wollen, aber mit eShift und Konsorten ist es nicht möglich einzelne 4K Pixel darzustellen. Wo 4K möglich sind, ist bei Diagonalen, da sind die Treppen entsprechend feine. Ein alternierendes 1-Pixel 4K-Muster oder eben 1-Pixel 4K Zeilen kann so ein Projektor nicht darstellen.
bierch3n
Stammgast
#30 erstellt: 19. Sep 2016, 08:36
Moin,
die Diskussion hatten wir schon, bei der ersten Präsentation des TI Chips wurde natives 4K mit dem gewobbelten verglichen und die Schärfe sowie die Details des E-Shift 4k Bildes sollen besser als das native Bild der Sonys! aussehen.. Das Eshift ist nicht mit JVC oder Epsons vergleichbar !
warten wir mal ab... werde mir auf jeden Fall die ersten 4K TIs bestellen und testen...

VG


[Beitrag von bierch3n am 19. Sep 2016, 08:38 bearbeitet]
scharla1987
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 19. Sep 2016, 09:28
Ich meine auch gelesen zu haben dass die native Auflösung im Bereich 2600 * 1400 liegt und somit eine andere Technik Anwendung finden müsste, als bei den JVC / Epson. Trotzdem möchte ich gern mal den Vergleich sehen
Criollo
Inventar
#32 erstellt: 19. Sep 2016, 09:50
"Wichtig ist, was vorne rauskommt", H. Kohl

TI und die TI-Kunden nennen das jedenfalls "UHD" und "nativ":
http://cineramax.com...hitepaper-4K-UHD.pdf

http://www.beamer-di...-4k-heimkino-beamer/

"Der Acer V9800 mit nativer UHD-Bildwiedergabe"
"Streaming oder auf Blu-ray ohnehin nur Auflösungen von 3.840 x 2.160 Bildpunkten aufweisen, genau der Auflösung, die der Acer V9800 erreicht."


Scheint jedenfalls so, dass mit den superschnellen Schaltzeiten des TI-Chips und den abwesenden Konvergenzproblemen (!) bessere Auflösung (der Sinneseindruck entscheidet) erreicht wird als mit nativen 4K-Panels.
hmt
Inventar
#33 erstellt: 19. Sep 2016, 10:07

bierch3n (Beitrag #30) schrieb:
Moin,
die Diskussion hatten wir schon, bei der ersten Präsentation des TI Chips wurde natives 4K mit dem gewobbelten verglichen und die Schärfe sowie die Details des E-Shift 4k Bildes sollen besser als das native Bild der Sonys! aussehen.. Das Eshift ist nicht mit JVC oder Epsons vergleichbar !
warten wir mal ab... werde mir auf jeden Fall die ersten 4K TIs bestellen und testen...

VG


Mir ist relativ egal, was Leute bei solchen Vergleichen meinen zu sehen. Viele von denen finden ja auch durch die RC von Sony oder Darbee behandelte Bilder "schärfer".
Der Chip ist nicht in der Lage 3840*2160 Pixel einzeln darzustellen. Fakt, denn das ist technisch mit der Pixelverschiebung nicht möglich. Besser als eShift ist das nur, weil die native Auflösung eben höher ist als FullHD. Es mag auch sein, dass man in vielen Fällen keinen Unterschied zu 4K sieht. Das liegt aber eher daran, dass viele 4K-Filme eben nachweislich die Auflösung nicht ausreizen, sprich nicht so scharf sind, wie sie es mit 4K sein sollten. Darauf basierend lassen sich aber nun mal keine vernünftigen Schlüsse ziehen.
bierch3n
Stammgast
#34 erstellt: 19. Sep 2016, 17:05
Hey hmt,
klar, muss man sich selber ein Bild von machen, weder du noch ich können das einschätzen, nur deine Darstellung ist einfach falsch !
Criollo hat es schon geschrieben, ausführlicher, die Spiegelchen sollen sich mit über 10khz (>10000 Positionen pro Sekunde) bewegen und neben kippen sich auch drehen können.
Daher soll der TI DMD volle NATIVE UHD Auflösung erreichen und weger der hohen Geschwindigkeit für unsere Augen unsichtbar arbeiten, zusätzlich keinerlei Konvergenzprobleme, könnte mir also gut vorstellen, dass der Schärfeeindruck NATIV jeden 4K 3Chipper schlagen kann.
Soll , wenn , kann, warten wir es ab...

VG
hmt
Inventar
#35 erstellt: 19. Sep 2016, 17:10
Nochmal: Die Spiegel können auch 100000000 Mrd x pro Sekunde Schalten. Das ist vollkommen unerheblich. Es kann kein 4K Pixel einzel dargestellt werden.
Es können durch die Überlappung lediglich diagonale Elemente an mehr als 2 Pixel breiten Objekten in 4K dargestellt werden.
Der Rest ist lediglich unreflektiertes Marketinggeschwätz.



Processed Display Resolution of 5120x3200 addressable pixels is created.


Das ist der entscheidende Satz. Nirgendwo ist davon die Rede, dass diese Pixel auch so angezeigt werden. Es ist immer nur die Rede von "processed pixels" und "preserved details". Man sieht das btw auch sehr schön auf S.3. Der Pixel kann zwar um eine 4K Pixelbreite verschoben werden, kann aber nicht selbst so klein werden wie ein echter 4K Pixel. Man hat diese tatsache eben juristisch einwandfrei umschifft und erwähnt nie, dass 3840X2160px auch tatsächlich dargestellt werden.


[Beitrag von hmt am 19. Sep 2016, 17:19 bearbeitet]
bierch3n
Stammgast
#36 erstellt: 19. Sep 2016, 17:32
Hey,
niemand weiss wie gross die Überlappung theoretisch und pratkisch sein wird und ob man diese eventuelle Überlappung den SChärfeeindruck verringert.
Im Gegensatz zu JVCs Eshift können alle Pixel dargestellt werden, daher auch UHD Label, ob nu getrickst oder nicht.
Ich ändere deinen Satz einfach mal ab :
"Nirgendwo ist davon die Rede, dass alle Pixel NICHT angezeigt werden KÖNNEN."
Warten wir es einfach ab.

VG

Edit : Wenn man sich das Barco Whitepaper aus Seite 2 durchliest (Manipulating of the Image...), kann man eindeutig rauslesen, dass das Image für das DMD aufbereitet/vorbereitet wird, man könnte also Überlappungen etc rausrechnen, sodass tatsächlich keine Details bei der späteren Darstellung verloren gehen...


[Beitrag von bierch3n am 19. Sep 2016, 17:46 bearbeitet]
hmt
Inventar
#37 erstellt: 19. Sep 2016, 18:18
Doch weiss man. Sorry, aber ich kann mit diesen Ausflüchten nichts anfangen. So wie sie das in dem White Paper beschreiben funktioniert es so, wie ich geschrieben habe. Und nein, da muss man es sich nicht erst ansehen, bestimmte Dinge kann man auch so beurteilen.
Und btw, man kann keine überlappungen herausrechnen, das steht dort deswegen auch nirgendwo. Das ist eine reine Spekulationen deinerseits.


Und sorry, das mit dem Satz, der nicht erwähnt, dass keine UHD Pixel dargestellt werden ist wohl nicht dein ernst. Sorry, aber so naiv kann man nicht sein. Bei meinem FHD TV ist auch nirgendwo angegeben, dass der kein 4K kann.


[Beitrag von hmt am 19. Sep 2016, 18:22 bearbeitet]
PauleFoul
Stammgast
#38 erstellt: 19. Sep 2016, 18:53
Also wenn ich das Papier richtig verstehe hat der DMD Chip eine native Auflösung von

2560 x 1600 was genau 4.000.000 (4 Millionen) Bildpunkten entspricht.

Wenn man nun das ganze durch "verschieben" verdoppelt, kommt man auf 8.000.000 (8 Millionen) Bildpunkte.

Also eine ganz andere Situation als das FHD gewobbel von JVC und Epson!
bierch3n
Stammgast
#39 erstellt: 19. Sep 2016, 19:49

hmt (Beitrag #37) schrieb:
Doch weiss man. Sorry, aber ich kann mit diesen Ausflüchten nichts anfangen. So wie sie das in dem White Paper beschreiben funktioniert es so, wie ich geschrieben habe. Und nein, da muss man es sich nicht erst ansehen, bestimmte Dinge kann man auch so beurteilen.
Und btw, man kann keine überlappungen herausrechnen, das steht dort deswegen auch nirgendwo. Das ist eine reine Spekulationen deinerseits.


Und sorry, das mit dem Satz, der nicht erwähnt, dass keine UHD Pixel dargestellt werden ist wohl nicht dein ernst. Sorry, aber so naiv kann man nicht sein. Bei meinem FHD TV ist auch nirgendwo angegeben, dass der kein 4K kann. :.

Nabend,
lies dir einfach nur Seite 2 durch, wo liegt dein Problem ? Da steht EINDEUTIG, dass das Image für das DMD vorbereitet wird, sogar durch eine Grafik : Skaling, Warping, Prepare -> DMD.
Unter der Grafik (Figure 1) wird erläutert, das bei dem Barco System alle Information eines jeden einzelnen Pixels für das DMD aufbereitet werden. Welchen Sinn sollte sonst eine Aufbereitung für das 1/2 UHD DMD haben ?
Wenn es nicht so wäre, hätten die ersten Sichtungen im Vergleich zu nativen UHD DMDs eine deutlichen Detail-, Auflösung- und SChärfeverlust festgestellt.
Was da genau passiert was keiner, weder DU noch ICH.
Alles weitere ist von dir genauso Spekulation, daher abwarten und anschauen !
Und BTW , natürlich kann man ein Image Aufteilen und Überlappungen rausrechnen bzw. dem 1/2 UHD Pixel 2 Teile eines UHD Pixels zurechenen etc, ich glaube du hast keine Ahnung von Bildbearbeitung, von daher ist die Diskussion hier für mich beendet, deine patzige Art kannste für dich behalten, scheinste eh nur das rauszulesen, was dir gerade passt !

VG


[Beitrag von bierch3n am 19. Sep 2016, 19:52 bearbeitet]
hmt
Inventar
#40 erstellt: 19. Sep 2016, 19:56
Unsinn. Da steht nur, dass jeden Pixel aufbereitet wird, das bedeutet nichts anderes als dass intern so gerechnet, nicht dass dort auch tatsächlich 4K Pixel dargestellt werden. Lerne bitte richtig im Zusammenhang zu lesen. Spekulation ist es ebenso, dass dort echte 4K dargestellt werden können. Nach den vorliegenden Informationen ist dies nicht möglich.
Und nur weil du nicht weißt, was da genau aussieht bedeutet das nicht, dass native 4K Pixel dargestellt werden können. Deine Ausflüchte und Nebelbomben kannst du dir sparen. So wie das da beschrieben ist gibt es keine echten 4K. Wenn du weiter an eine Secret Sauce glauben willst, die das unmögliche wahr macht - bitteschön. Du solltest nur begreifen, dass nicht jeder so einfältig und leichtgläubig ist.


Und btw kann man die Auflösung nicht einfach verdoppelt und sagen, es passt dann. In bestimmten Situationen kann die Auflösung höher sein als 4K, nämlich an den Pixelkontrast von Objekten mit einer Größe von mehr als 2px. Dummerweise kann man das nicht mit den Situationen aufbrechen, in denen eben einzelne Pixel dargestellt werden müssen.

Sorry für den harten Tonfall, aber ein wenig mehr Technik Verständniss und weniger Naivität sollte in einem solchen Forum schon sein.


[Beitrag von hmt am 19. Sep 2016, 20:00 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#41 erstellt: 19. Sep 2016, 20:49

bierch3n (Beitrag #36) schrieb:
Hey,
niemand weiss wie gross die Überlappung theoretisch und pratkisch sein wird und ob man diese eventuelle Überlappung den SChärfeeindruck verringert..

Ganz einfach:
Bei einer 3840 x 2160mm großen LW sind echte 4k Pixel 1x1mm groß

Mit 2600 x 1400px sind die Pixel entweder 1,5 x 1,5mm groß und überlappen sich dementsprechend oder ein rissiges Fliegengitter, mit über über 50% der Bildfläche......kostet viel Helligkeit.

Die einzige Shift-Variante, welche funktionieren könnte, wären ein FullHD Chip mit 50% Pixelgröße (bei einer 3840mm Leinwand statt FullHD 2x2mm Pixelgröße nur 1x1mm Pixelgröße) und dann pro Bild 4x um die volle Pixelgröße versetzt dargestellt.

Damit es nicht flackert und eine FI funktioniert, bräuchte es wohl 100hz x 7 Farbsegmente x 4x Shift, 2800hz, dies wäre also unter den 10Khz.

Bei Überlagerungen verlieren Farben ihre Strahlkraft, siehe Beispiel Auto, obwohl nur einfach runtergerechnet in der Auflösung.

JVC-E-Shift
JVC-E-Shift
JVC-E-Shift2
aufloesung


PauleFoul (Beitrag #38) schrieb:
Wenn man nun das ganze durch "verschieben" verdoppelt, kommt man auf 8.000.000 (8 Millionen) Bildpunkte!

Denk selber bißerl logisch nach:
Wie willst Du ein Raster von 2600x1400 Felder verschieben, daß Raster von 3840x2160 rauskommt?
bierch3n
Stammgast
#42 erstellt: 19. Sep 2016, 21:45
Hi Mankra,
wir hatten das im anderen Thread schon diskutiert, falls die Überlappungen nicht durch das "Wobbelelement" eleminiert werden (zugegebnermassen eher unwahrscheinlich->optische Verkleinerung durch Linsen/Bildweite), ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass diese "rausgerechnet7angeglichen" werden, sonst würden Details verloren gehen.
Falls diese Überlappungen jedoch als korrekte Bildinformationen/Details für das DMD und Wobbelelement von der GPU/CPU aufbereitet werden, sodass 4KK Pixelshift diese Überlappungen eines 8KK Bildes darstellen, wäre es zwar getrickst, würde aber auf der Leinwand so detailreich und scharf wie eine UHD Bild erscheinen - Überlappungen wären dann unprobelmatisch.
Diese wäre "ganz einfach" zu bewerkstelligen , indem zb. die Überlappungen echte und dieselben Pixelinformationen wie das native UHD Bild enthalten, wodurch kein Detail oder Schärfeverlust feststellbar wäre - man kartographiert das UHD Bild auf 1/2 UHD gewobbel und sämtliche Überlappungen enthalten die selben, echten UHD Pixel, wodurch die eigentlich 8KK Pixelstruktur zwar zum Teil verloren gehen würde, aber alle Details sichtbar bleiben.
Nach dem Barco Whitepaper wäre alles andere mMn unlogisch, oder wie erklärst du dir denn Sinn der Aufbereitung eines jeden der einzelnen Pixel für das DMD ?
Ansonsten müsste es einen deutlichen Detail und Schärfeverlust bedeuten, welches die wenigen auserwählten Previewer deutlich verneint haben, wenn man den Berichten glauben schenken darf.
Von daher meine Vermutung, welches das Whitepaper von Barco auch bestätigen könnte, dass vor dem DMD das UHD Bild analysiert wird und für die das DMD und Wobbleelement so aufbereitet wird, sodass keinerlei Details des UHD Bildes verloren gehen, da selbst die Überlappungen korrekte scharfe UHD Bildinforamtion enthalten - sollte für eine GPU kein Problem sein, da der Einfluss des Wobbelelements berechnet und in die Aufbereitung einfliessen kann.
Verständlicher kann ich es leider nicht ausdrücken , bleibt abzuwarten wie TIs finale Eshift Trickserei auf der Leinwand im Vergleich zum einem nativen UHD DMD dann wirklich auschaut.:prost

VG
Criollo
Inventar
#43 erstellt: 19. Sep 2016, 23:26

bierch3n (Beitrag #42) schrieb:
bleibt abzuwarten wie TIs finale Eshift Trickserei auf der Leinwand im Vergleich .... dann wirklich auschaut.:prost
VG


Da das TI-4K-Verfahren keinerlei Konvergenzprobleme kennt, tippe ich: gegenüber 3-Panel-Geräten gestochen scharf.
hmt
Inventar
#44 erstellt: 20. Sep 2016, 07:06

bierch3n (Beitrag #42) schrieb:
Ansonsten müsste es einen deutlichen Detail und Schärfeverlust bedeuten, welches die wenigen auserwählten Previewer deutlich verneint haben, wenn man den Berichten glauben schenken darf.


Ja und? "Previewer" sind eventuell auch nicht in der Lage dies angemessen zu beurteilen und hätten sich auch von einem FHD Gerät plus eShift von JVC beeindrucken lassen (und ja, auch da gibt's einige). Dazu kommt, dass sehr viele UHD Blurays eben nicht die optimale Schärfe besitzen, was auch ein Grund war, weswegen man oft nicht den Unterschied zw dem JVC und den 4K Sonys sehen konnte.
Es bleibt dabei, es ist physikalisch unmöglich, dass das hier gezeigte Konzept 4K Pixel darstellen kann. Da hilf auch das Herumgerechne nichts, das ist am Ende nichts anderes ein Skalierer. Und ein FHD Gerät stellt eben auch keine 4K Pixel dar, auch wenn der Skalierer natürlich alle 4K Pixel berücksichtigt.

Das ist hier das gleiche wie immer. Es gibt ein neues Gerät, angeblich unabhängige Previewer sind total begeistert und versprechen unrealistische Dinge. Wenn das Gerät dann auf den Markt kommt, stellt sich dann heraus, dass eben doch nicht gezaubert wurde.
PauleFoul
Stammgast
#45 erstellt: 20. Sep 2016, 08:32
Ich finde es ist aber schon ein Unterschied ob man mit 4Mio Pixeln wobbelt oder mit 2Mio!

Und am Ende zählt das Ergebnis und nicht irgendwelche "Besserwisserei"

Und mit skalieren hat das in meinen Augen mal garnichts zu tun
hmt
Inventar
#46 erstellt: 20. Sep 2016, 08:44
Doch, hat es. Informiere dich bitte darüber, was Skalierung bedeutet.
Und ja, 1600p mag als Ausgangspunkt besser sein, aber es ist immer noch kein 4K.

Für 6K€ ist das imo ein ziemlicher Rohrkrepierer. Ähnlich dem Optoma LED Beamer, der angeblich so hell sein sollte wie die Konkurrenz mit Kontrastwerten, die angeblich viel höhere waren als bei DLP üblich. Was daraus geworden ist, wissen wir. Hier wird es ähnlich laufen.
Dorner77
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 20. Sep 2016, 09:06
Das "Beamerkaufen" so kompliziert ist hätt ich mir nicht gedacht (für das 1. Heimkino). Zuerst wolle ich den JVC X5000, dieser ist leider Aufgrund des Input Lags nichts zum zocken, jetzt ist der neue Epson TW9300 erschienen, dieser scheint firmwaremässig auch noch nicht ausgereift zu sein, und nun kommt der Acer, dieser ist leider erst Anfang nächstes Jahr erhältlich.
hmt
Inventar
#48 erstellt: 20. Sep 2016, 09:14
Leider passiert hier auch am Markt recht wenig. Es gibt zwar jedes Jahr neue Geräte, aber der Fortschritt hält sich in Grenzen. Ich für meinen Teil werde erst wieder einen Beamer kaufen, wenn es echtes 4K mit LCOS für 5K€ gibt.
leon136
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 20. Sep 2016, 11:00
Ihr redet Euch jetzt die Köpfe "heiß" wegen der Auflösung das Auflösung nicht alles ist konnte man doch jetzt oft genug feststellen , selbst
einige Sony /500/520/300 etc. sind auf Grund der Serienstreung nicht in der Lage das volle Potenzial von 4K auszuschöpfen.
Schön ist bei einem 1Chip DLP die Schärfe ! wenn das Objektiv "mitspielt". Bessere Kontrastwerte / Schwarz wäre aber auch mal ganz schön, lassen wir uns überraschen wenn das Teil final auf dem Markt ist. 5000€ ist sehr abitioniert, hoffentlich baut Acer nicht wieder so eine verbuggte Software ein
Selbst wenn alles zusammen kommt wäre so ein Projektor für Leute mit Wohnzimmerkino "Perlen vor die S..." der gute ANSI ist dahin was bleibt ...
und schon wieder geht das Basteln los, weil man versucht das irgendwie zu kompensieren (Highkontrast Leinwand etc.)

mfg


[Beitrag von leon136 am 20. Sep 2016, 11:25 bearbeitet]
hmt
Inventar
#50 erstellt: 20. Sep 2016, 12:59
Mag ja sein, nur sind die anderen Daten ja auch nicht wirklich weltbewegend. Von DCI ist nirgendwo die Rede und gute Kontrastwerte gibt's mit DLP abseits des imo eher unwichtigen ANSI-Kontrasts nicht.
Mankra
Inventar
#51 erstellt: 20. Sep 2016, 13:35
Na ja, bei diversen Previews werden wahrscheinlich keine Standbilder mit pxelgenauer Darstellung vorgeführt worden sein.
Demomaterial mit hohem Kontrast, ähnlich einem Dreambee aufgewertetem Bild, farbenfrohen Bildern, schon gibt es einen Aha Effekt.
Das ein gutes Bild von mehr als nur der Auflösung abhängt ist allseits bekannt, aber darum geht es bei dieser Diskussion nicht:

Einer der großen Kaufanreize, siehe diverse Threads, ist nun mal die 4K Auflösung und wenn mit 4K geworben wird, erwartet ich mir auch natives 4K und kein Interpoliertes Bild, schon gar nicht in der 5k Preisklasse.

Und keine noch so rechenstarke CPU kann jede Kombination von additiver Farbmischung herausrechnen, siehe Beispielbilder:
Wenn ein schwarzer und ein weißer Pixel sich überlappen.........

Sicher kann man nur abwarten, was die Geräte in der Praxis zeigen werden. Als DLP Fan bin ich gespannt, aber auch enttäuscht, daß kein nativer 4K Consumer DLP von Ti entwickelt wurde.
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