16:9 Beamer und noch immer PAL Balken

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Moz@Hifi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Feb 2005, 16:20
Hi alle !

ich habe eine BenQ Beamer PE5120 , bin komplett zufrieden nur mich stört etwas das ich trotz das er 16:9 ist oben und unten im Cinescope Format ( die meisten DVDS ) schwarze balken habe. Ist das normal? kann man dagegen was machen?
mir ist es erst aufgefallen als ich Ihn auf die Decke gehängt habe. Leinwand ist eine 1:1 (aber das ist ja egal).
Komisch find ich auch das im Menü der DVDs das Format anders ist als im Film , das soll heisen im Menü passt des Bild von der Größe ca 1.80*1m aber der film is dann nur 1.80*85cm oder so , wegen den Balken.
Kann das wer erklären?
Dagobert_x
Stammgast
#2 erstellt: 02. Feb 2005, 16:36
vll. dvd spieler nicht auf 16:9 umgestellt?
oder dvd ist 2.35:1?
Moz@Hifi
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Feb 2005, 16:44
[quote="Dagobert_x"]vll. dvd spieler nicht auf 16:9 umgestellt?
oder dvd ist 2.35:1?[/quote]

DVD Player ist auf 16:9 Widescreen eingestellt. Des passt.
Ja die meisten DVDs sind scheinbar auf 2.35:1 . Des is ja des Cinescope Format oder?


[Beitrag von Moz@Hifi am 02. Feb 2005, 17:00 bearbeitet]
Surroundman
Inventar
#4 erstellt: 02. Feb 2005, 16:55
...genau und entspricht einem Seitenverhältnis von 21:9 und daher sind die schwarzen Balken bei einem 16:9 Projektor trotzdem sichtbar.
Moz@Hifi
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Feb 2005, 17:00

Surroundman schrieb:
...genau und entspricht einem Seitenverhältnis von 21:9 und daher sind die schwarzen Balken bei einem 16:9 Projektor trotzdem sichtbar.


na geh des taugt ma aber überhaupt nicht ! warum sind DVDs in diesem Format


[Beitrag von Moz@Hifi am 02. Feb 2005, 17:10 bearbeitet]
Surroundman
Inventar
#6 erstellt: 02. Feb 2005, 17:03
... weil die meisten Filme in Cinema-Scope Format nunmal gedreht werden, das hat mit der Produktion von DVD´s nicht viel zu tun. Ein Film sollte so auf die DVD gebracht werden, wie er auch gedreht wurde. Dieses Format finde ich persönlich auch am schönsten.
Moz@Hifi
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Feb 2005, 17:11

Surroundman schrieb:
... weil die meisten Filme in Cinema-Scope Format nunmal gedreht werden, das hat mit der Produktion von DVD´s nicht viel zu tun. Ein Film sollte so auf die DVD gebracht werden, wie er auch gedreht wurde. Dieses Format finde ich persönlich auch am schönsten.


ok is ma klar , find ich auch gut. Aber dir gefallen die Balken?
Surroundman
Inventar
#8 erstellt: 02. Feb 2005, 17:28
...die schwarzen Balken werden bei mir zu Hause mit einer motorischen Maskierung abgedeckt. Das Bild ist also komplett schwarz eingerahmt und sieht einfach nur noch breit und schön aus.

Ohne Maskierung ist das zwar nicht ganz so schön, aber ich kann damit ganz gut leben.
Moz@Hifi
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Feb 2005, 18:02

Surroundman schrieb:
...die schwarzen Balken werden bei mir zu Hause mit einer motorischen Maskierung abgedeckt. Das Bild ist also komplett schwarz eingerahmt und sieht einfach nur noch breit und schön aus.

Ohne Maskierung ist das zwar nicht ganz so schön, aber ich kann damit ganz gut leben.


ja du spielst scheinbar in einer anderen LIGA wie ich muss ich wohl damit leben.


[Beitrag von Moz@Hifi am 02. Feb 2005, 18:02 bearbeitet]
gaylord
Gesperrt
#10 erstellt: 02. Feb 2005, 18:05
Mich regen diese endlos schmalen und langen Formate auch auf. Bald gucken wir im Kino wahrscheinlich cinemascope 8:50:1. Furchtbar! Drehst nur noch die Birne langsam von links nach rechts ! Wie beim Autorennen oder beim Tennis.
1,78:1 oder 1,85:1 hab ich ja gern, aber diese 2,35:1 und oftmals sogar 2,40:1 mag ich gar nicht. Was nützt mir d der beste 16:9 Beamer wenn ich immer noch diese Balken im Bild habe.
Moz@Hifi
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Feb 2005, 18:08

gaylord schrieb:
Mich regen diese endlos schmalen und langen Formate auch auf. Bald gucken wir im Kino wahrscheinlich cinemascope 8:50:1. Furchtbar! Drehst nur noch die Birne langsam von links nach rechts ! Wie beim Autorennen oder beim Tennis.
1,78:1 oder 1,85:1 hab ich ja gern, aber diese 2,35:1 und oftmals sogar 2,40:1 mag ich gar nicht. Was nützt mir d der beste 16:9 Beamer wenn ich immer noch diese Balken im Bild habe.


da stimm ich dir vollkommen zu gaylord *lol* komischer name aber gut. Ich denk ma auch grad wozu eigentlich 16:9 Beamer 1,85:1 ist das beste find ich.
Surroundman
Inventar
#12 erstellt: 02. Feb 2005, 20:31

Drehst nur noch die Birne langsam von links nach rechts ! Wie beim Autorennen oder beim Tennis


Wenn der Sitzabstand im Verhältnis zur Bildbreite stimmt (ein Sichtwinkel von 30 Grad ist da ideal) muß man den Kopf nicht von links nach rechts drehen. Da ist die Höhe des Bildes nicht für verantwortlich.

In einem 4:3 Fernseher sieht ein 21:9 Bild blöd aus, gebe ich Dir vollkommen recht, aber auf ein Leinwand mit einer Mindesbreite von 2m sieht das einfach nur klasse aus. Das maskierte Bild sieht breiter aus, als es eigentlich ist. Aber das ist wohl auch Geschmackssache.
Z
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 03. Feb 2005, 01:43
Hi

Für diejenigen, die mit dem 21:9-Format absolut nicht zufrieden sind, gibt es als Notlösung noch die Zoomfunktion des DVD-Spielers, um aus dem Breitbild eine Art Semi-16:9 zu machen.


Komisch find ich auch das im Menü der DVDs das Format anders ist als im Film , das soll heisen im Menü passt des Bild von der Größe ca 1.80*1m aber der film is dann nur 1.80*85cm oder so , wegen den Balken.


Da rege ich mich auch immer wieder drüber auf. Bevor ich einen Film schaue gehe ich in ein Kapitel mit einem möglichst hellem Bild, um die Maskierung meiner Leinwand einzustellen. Wenn ich anschließend ins Hauptmenue zurückkehre stelle ich häufig erstaunt fest, dass das Menue oben und unten gecropped wird und mancher Auswahlpunkt in der Maskierung verschwunden ist.

Vermutlich gehen die Autoren der DVD in erster Linie von einem normalen TV aus, wo ja recht selten maskiert wird, und denken nicht über Leinwände mit verstellbaren Masken nach.

Gruß,
Z
Moz@Hifi
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Feb 2005, 18:25

Surroundman schrieb:

Drehst nur noch die Birne langsam von links nach rechts ! Wie beim Autorennen oder beim Tennis


Wenn der Sitzabstand im Verhältnis zur Bildbreite stimmt (ein Sichtwinkel von 30 Grad ist da ideal) muß man den Kopf nicht von links nach rechts drehen. Da ist die Höhe des Bildes nicht für verantwortlich.

In einem 4:3 Fernseher sieht ein 21:9 Bild blöd aus, gebe ich Dir vollkommen recht, aber auf ein Leinwand mit einer Mindesbreite von 2m sieht das einfach nur klasse aus. Das maskierte Bild sieht breiter aus, als es eigentlich ist. Aber das ist wohl auch Geschmackssache.


ja es sieht breiter aus aber dadurch auch in der höhe schmaler ! und des taugt ma net
Signature
Inventar
#15 erstellt: 03. Feb 2005, 18:47
Hi Moz@Hifi,
Verwende doch einen Anamorphoten. Dan hasse keine Balken
Signature
Inventar
#16 erstellt: 03. Feb 2005, 18:52
@gaylord

1,78:1 oder 1,85:1 hab ich ja gern, aber diese 2,35:1 und oftmals sogar 2,40:1 mag ich gar nicht.


Dann stell Deinen Proki doch auf "Pan & Scan" um
Moz@Hifi
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Feb 2005, 02:03

Signature schrieb:
@gaylord

1,78:1 oder 1,85:1 hab ich ja gern, aber diese 2,35:1 und oftmals sogar 2,40:1 mag ich gar nicht.


Dann stell Deinen Proki doch auf "Pan & Scan" um :D


was soll ich verwenden? eine anamorhopen? bei mir kann man nicht auf Pan&Scan umschalten
Signature
Inventar
#18 erstellt: 08. Feb 2005, 12:55
Hey Moz@Hifi,
sorry, aber das mit "Pan & Scan" war nicht ernst gemeint. Dies würde ja bedeutet, das Du ca. 50% des Bildes durch "abschneiden" verlieren würdest.

@gaylord
War wirklich nur ein Scherz

Zu der anderen Sache:
Ein Anamorphot ist eine optische Linse oder ein Prisma, das vor dem Objektiv des Projektors platziert wird und das Bild z.B. von 16:9 optisch auf 21:9 skaliert. Diese Technik wurde ursprünglich für die Wiedergabe von Breitwandfilmen in Kinos entwickelt und dort bis heute angewendet. Vorteile (bei Breitwandfilmen):

1. 1/3 bessere Bildauflösung
2. bis zu 20% bessere Ausleuchtung
3. 1:2.35-Filme werden bei gleichen Projektorabstand um 1/3 breiter
4. keine schwarzen Balken bei Wiedergabe von 1:2.35-Material auf Projektoren mit 16:9 Panel


Nachteil:
Leider sehr teuer. Eine Linse kostet ca. EUR 1.200,- und ein Prisma EUR 600,- - ABER - ein Prisma kann man sich mit etwas Geschick für ca. 50,- EUR selbst bauen
Moz@Hifi
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Feb 2005, 14:31

Signature schrieb:
Hey Moz@Hifi,
sorry, aber das mit "Pan & Scan" war nicht ernst gemeint. Dies würde ja bedeutet, das Du ca. 50% des Bildes durch "abschneiden" verlieren würdest.

@gaylord
War wirklich nur ein Scherz

Zu der anderen Sache:
Ein Anamorphot ist eine optische Linse oder ein Prisma, das vor dem Objektiv des Projektors platziert wird und das Bild z.B. von 16:9 optisch auf 21:9 skaliert. Diese Technik wurde ursprünglich für die Wiedergabe von Breitwandfilmen in Kinos entwickelt und dort bis heute angewendet. Vorteile (bei Breitwandfilmen):

1. 1/3 bessere Bildauflösung
2. bis zu 20% bessere Ausleuchtung
3. 1:2.35-Filme werden bei gleichen Projektorabstand um 1/3 breiter
4. keine schwarzen Balken bei Wiedergabe von 1:2.35-Material auf Projektoren mit 16:9 Panel


Nachteil:
Leider sehr teuer. Eine Linse kostet ca. EUR 1.200,- und ein Prisma EUR 600,- - ABER - ein Prisma kann man sich mit etwas Geschick für ca. 50,- EUR selbst bauen ;)


na da lebt ich lieber mit den Balken.....
Signature
Inventar
#20 erstellt: 08. Feb 2005, 14:47

na da lebt ich lieber mit den Balken..


Die Sache würde ich mir schon aufgrund des besseren Bildes noch mal überlegen. Und nicht vergessen - bei einem Selbstbau liegen die Kosten zwischen 50 und 60 EUR - das finde ich für eine 33 Prozent gesteigerte Auflösung bei 1:2.x-Material wirklich vertretbar.

Gruß
- Signature -
McUsher
Stammgast
#21 erstellt: 08. Feb 2005, 14:54
Ähh ?
Wie man mit den Anamorph-Linsen ein anamorphes 4:3 bild
auf 16:9 hinbekommt, habe ich ja verstanden.

Wie das bei Cinemascope gehen soll, musste mal erklären.
2,35:1 kann man sich ja nicht anamorph in 16:9 ausgeben
lassen, oder geht das schon?
Signature
Inventar
#22 erstellt: 08. Feb 2005, 15:02
Hi McUsher,
Doch das geht - selbst mit den ältesten Beamern . Einfach das Bild im "Zoom"-Modus wie ein Letterbox-maskiertes 4:3-Bild behandeln. Der Effekt - ALLE Pixel des 16:9 Panels werden zur Darstellung des 1:2.35-Bildes genutzt. Da das Bild in dieser Einstellung anamorph auf dem 16:9-Panel codiert ist wird es durch den Anamorphoten wieder entzerrt.

Das Ergebnis - neben einer erheblich besseren Skalierung (weil optisch) werden 33 Prozent mehr Pixel des Panels (nämlich alle) zur Darstellung verwendet - und es gibt keine Balken mehr
Z
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 08. Feb 2005, 15:06
Hi


Wie das bei Cinemascope gehen soll, musste mal erklären.
2,35:1 kann man sich ja nicht anamorph in 16:9 ausgeben
lassen, oder geht das schon?


Man braucht einen DVD-Spieler, Scaler oder HTPC, der in der Lage ist, dass Bild vertikal um 1/3 zu strecken. Der Projektor bekommt dann eine Art "doppelt anamorphes" Bild geliefert, das durch die Kombination aus projektorinterner 16:9-Schaltung und Entzerrungslinse auf ein korrektes 21:9-Format gebracht wird.

Gruß,
Z

Edit: Durch die Streckung gehen keine Bildinformationen verloren. Das Drittel, um welches das Bild vertikal gestreckt werden muss, entspricht dem Bildanteil, den die schwarzen Balken einnehmen. Es bleiben also alle Zeilen erhalten, es verschwinden lediglich die schwarzen Balken.


[Beitrag von Z am 08. Feb 2005, 15:14 bearbeitet]
McUsher
Stammgast
#24 erstellt: 08. Feb 2005, 15:15
@Signature:
Also ich gebe das 21:9 Material anamorph 4:3 aus und zoome
nur vertikal?
[edit]
Ich selber hab ja nur CRT, aber bei meinem Bruder (Z2)
ging das so nicht....

@Z:
Jo ok, so kann ich mir dat vorstellen.


[Beitrag von McUsher am 08. Feb 2005, 15:16 bearbeitet]
Signature
Inventar
#25 erstellt: 08. Feb 2005, 15:29
Hi McUsher,

Also ich gebe das 21:9 Material anamorph 4:3 aus und zoome nur vertikal?


Nein, nein - Du zoomst "ganz normal". So als wenn Du einen "Letterbox-Film" (1:2.35 in 4:3 kodiert) guckst. Nach dem Zoom wird das Panel bei anamorphen 1:2.35-Material komplett mit dem Bild ausgefüllt und die Streifen verschwinden, da sie jetzt "außerhalb" des Panels liegen. Das Bild ist auf dem Panel immer noch gestaucht und wird erst durch den Anamorphoten entzerrt.

Die von "Z" vorgeschlagene Methode ist viel aufwändiger aber wahrscheinlich für CRTs die einzig mögliche...
McUsher
Stammgast
#26 erstellt: 08. Feb 2005, 15:48
Hab nen integrierten Linedoubler, und da man bei CRT eh
keine Probleme mit Balken hat, aber das ist nur nebensächlich...

Wenn ich ein anamorphes Bild zoome,
fehlt aber links und rechts wat?
Ich überleg die ganze Zeit, ob ich nen Denkfehler drin hab...
Signature
Inventar
#27 erstellt: 08. Feb 2005, 15:59
Hi McUsher,


Hab nen integrierten Linedoubler, und da man bei CRT eh
keine Probleme mit Balken hat, aber das ist nur nebensächlich...


Ich beneide Dich um das Teil. :hail.


Wenn ich ein anamorphes Bild zoome,
fehlt aber links und rechts wat?
Ich überleg die ganze Zeit, ob ich nen Denkfehler drin hab...


Hasse ;). Das anamorphe 1:2.35-Bild is ja nix anderes als ein maskiertes 4:3(!)-Bild mit verzerrtem Inhalt. Wenn Du das Bild um den Fakter 1/3 heranzoomst, wird das 16:9-Panel vollständig ausgefüllt und die Balken "wandern" dabei in den nicht sichtbaren Bereich, da das Bild oben und unten "abgeschnitten" wird.

Ist das so verständlicher?
Guidchen
Stammgast
#28 erstellt: 08. Feb 2005, 16:10
Problem sind hierbei eben nur noch die Randbedingungen.

1. wird ein PC oder Scaler benötigt der vertikal zerren kann
2. wird ein Anamorphot benötigt. Teuer (isco 1200,-) oder Eigenbau(handwerkliches Geschick und genaue Berechnung des Prismas nötig, evtl.Probleme mit der Dichtigkeit)
3. Bei Festinstallation des Projektors nur sinnvoll in Verbindung mit einer 21:9-Leinwand oder einem Projektor mit einem Zoombereich von mind. 1,33 um das entzerrte, breitere Bild wieder auf die vorhandene LW-Breite zurückzuzoomen.
Oder man muss den Projektor auf einer verschiebbaren,mobilen Deckenhalterung installieren.

Alles net so einfach

Gruß
Guido
Signature
Inventar
#29 erstellt: 08. Feb 2005, 16:17
Hi Guidchen,


Alles net so einfach


es geht so (positives Denken )


1. wird ein PC oder Scaler benötigt der vertikal zerren kann


Bei digitalen 16:9-Panels nicht notwendig (siehe vorherige Ausführungen)


2. wird ein Anamorphot benötigt. Teuer (isco 1200,-) oder Eigenbau(handwerkliches Geschick und genaue Berechnung des Prismas nötig, evtl.Probleme mit der Dichtigkeit)


Man sollte wg. der ganzen Vorteile IMO den Selbstbau wagen. Es gibt genug Leute, die das erfolgreich hinbekommen haben.


3. Bei Festinstallation des Projektors nur sinnvoll in Verbindung mit einer 21:9-Leinwand


Genau das ist einer meiner Beweggründe. 21:9-Leinwände sind für mich das einzig wahre. Will ich haben


[Beitrag von Signature am 08. Feb 2005, 16:20 bearbeitet]
McUsher
Stammgast
#30 erstellt: 08. Feb 2005, 16:19
Aber beim Zoomen eines anamorphen 16:9 Bildes wird doch
auch links und rechts abgeschnitten??? Was ja für den
Einen oder Anderen ein akzeptabler Nachteil wäre, wobei
ich eher auf eine Maskierung gehen würde.

Mit Scaler und Konsorten ist ja klar. Aber jemand der
solchen Aufwand betreibt, würd sich wohl eher gleich nen
CRT holen.
Signature
Inventar
#31 erstellt: 08. Feb 2005, 16:26

Aber beim Zoomen eines anamorphen 16:9 Bildes wird doch
auch links und rechts abgeschnitten???


Nein - wird es nicht. Es wird dabei nur die obere und untere Maskierung abgeschnitten. Du mußt gedanklich von einem 4:3-Bild ausgehen. Wenn Du ein 4:3-Bild auf einem 16:9-Panel ausgibst, wird es zentriert (links und rechts entstehen "schwarze Balken"). Beim Zoomen verschwinden die "schwarzen Balken" auf der linken und rechten Seiten und dafür wird oben und unten etwas vom Bild abgeschnitten. Un genau das ist der Effekt, den wir haben wollen.

Jetzt klarer?
Moz@Hifi
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 08. Feb 2005, 17:59
klingt alles ziemlich kompliziert. Ich glaub ich muss mit den balken echt leben...
Signature
Inventar
#33 erstellt: 08. Feb 2005, 18:15
Hi Moz@Hifi,
OK - ich hab mein bestes versucht
McUsher
Stammgast
#34 erstellt: 08. Feb 2005, 22:08
Ich Volldepp hab nicht dran gedacht, dass beim
Zoomen von 4:3 auf 16:9 ja das 4:3 bild auf die volle Breite,
gezoomt wird, und nur oben und unten abgeschnitten wird,
wie peinlich... geht natürlich....
Donny
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 08. Feb 2005, 22:53
Mal ne echt int. Sache (Was zu basteln + grübeln + besseres Bild ). Wo findet man den Bauplan für das Teil? Hat hier jemand einen guten Link? Danke
McUsher
Stammgast
#36 erstellt: 08. Feb 2005, 23:33
Laut dem Anamorphot know-how
http://www.cine4home.de/knowhow/AnamorphOptik/Anamorph_Optik.htm

Gibt es auf beisammen.de Bastelanleitungen,
leider ist dort die Suche für nicht registrierte
Leute nicht freigeschaltet, und registrieren kann
man sich auch nicht, irgendwie dämlich.
Z
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 09. Feb 2005, 01:39
Hi, Signature


Die von "Z" vorgeschlagene Methode ist viel aufwändiger...


Aufwändiger sicher nicht, ist halt die Frage ob der Zuspieler die Sonderfunktion bietet, das Bild vertikal zu strecken. Dann ist es nur noch eine Sache der Einstellungen im Setup der einzelnen Geräte, an welcher Stelle das Bild wie skaliert wird.

Recht hast du aber irgendwo schon, meine Möglichkeit ist komplizierter als nötig. Deine Methode ist eigentlich nicht nur die naheliegendste, sie funktioniert zudem noch mit jedem DVD-Spieler.

Gruß,
Z
Signature
Inventar
#38 erstellt: 09. Feb 2005, 14:03
@McUsher,
is ja auch alles nicht so easy. Ein Volldepp bist Du deswegen bestimmt nicht

@Donny
hier ist ne gute Bauanleitung:
http://ww2.bepo.com/jochen/anamorph/

@Z
das mit dem Zoom hab ich mir übrigens selbst ausgedacht. Ich möchte unbedingt eine 21:9-Leinwand realisieren.

Gruß
- signature -
LMD
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 09. Feb 2005, 22:17
Hallo Signature,

in der Tat hat eine solche Vorgehensweise einige Vorteile ( kein Lichthof unter/über 21:9 Leinwand bei hellen Wänden, bessere Lichtausbeute, erforderliche Bildbreite auch bei Projektoren mit schwachem Weitwinkel bei kurzer Projektionsdistanz...), eine Verbesserung der Bildqualität dürfte jedoch nicht zu erwarten sein, da die Bildquelle eine solche nicht zulässt.

Bei einem 4:3 Projektor mit einer Auflösung von 800x600 ist eine deutliche Qualitätsverbesserung zu erwarten, da die Bilder grundsätzlich im 4:3 Format auf der DVD gespeichert sind. Besorgt also die Optik die Entzerrung des anamorphen 16:9 Bildes, geht keine Auflösung verloren. Ohne Optik geht die Auflösung der DVD "flöten"...

Bei einem 16:9 Projektor funktioniert dies in Verbindung mit 21:9 Material nicht, da 21:9 Filme ebenso 16:9 anamorph auf der DVD vorliegen.
Die anamorphe codierte DVD erfüllt den Zweck, die volle Pal-Auflösung auch bei 16:9 Material zu erreichen. Bei 21:9 Material sind die schwarzen Balken Bestandteil der Auflösung. Werden diese nun weggezoomt, nutzt der Projektor zwar seine volle Auflösung, muß jedoch die nun fehlende Auflösung des Bildmaterials skalieren. Die Bildqualität wird also schlechter. Um Mißverständnissen vorzubeugen : Natürlich ist ein 16:9 Projektor auch bei 21:9 von Vorteil. 21:9 in voller Pal-Auflösung darstellen kann er natürlich nicht.

Zumindest Auflösungstechnisch ist es also egal, ob das Bild mit Balken optisch entsprechend größer gezoomt wird, oder per Digitalzoom gestreckt und dann per Vorsatzlinse auf 21:9 gewandelt wird.

Eine Erhöhung der Auflösung wäre also nur dann erreichbar, wenn das Quellmaterial in 21:9 anamorph vorliegen würde. Dies gibt es leider nicht.

Es bleibt wohl der Wunschtraum vieler Heimkinofreunde, Projektoren mit 21:9 Panele und Filmmaterial im echten 21:9 Format zu erhalten - denn nur 21:9 ist echtes Kino !
Mangels Interesse des Massenmarktes (siehe auch Beiträge weiter oben) bleibt das aber wohl für alle Zeit ein frommer Wunsch... Mittels HD-DVD werden jedoch auch zukünftige 21:9 Filme in neuer Auflösung erstrahlen - immerhin.

Viele Grüße
Michael
Signature
Inventar
#40 erstellt: 11. Feb 2005, 18:50
Hallo Michael,
vielen Dank für Dein ausführliches Statement. Ich war bereits auf Eurer Homepage und habe dort 21:9-Leinwände entdeckt . Klasse! Vielleicht kommen wir ja mal ins Geschäft.

Ich gehe davon aus aus, das Du sehr viel Erfahrung im WideScreen-Segment hast. Trotzdem sehe ich einen Punkt etwas anders als Du und würde darüber gerne mit Dir darüber diskutieren.


eine Verbesserung der Bildqualität dürfte jedoch nicht zu erwarten sein, da die Bildquelle eine solche nicht zulässt.


Tja - das sehe ich etwas anders. Du hast natürlich vollkommen recht wenn Du sagst, das die Native PAL-Auflösung nicht erhöht wird. Sicher - die liegt immer bei 720x576 Punkten. ABER (und jetzt kommt es):

Anamorph kodierte 16:9-DVDs haben ebenfalls eine Auflösung von 720x576 Punkten. Ein digitaler Proki macht daraus eine 1024x576er Auflösung indem horizontal von 720 auf 1024 Punkte skaliert(!) wird. Das Ergebnis wirkt subjektiv besser obwohl nur skaliert wurde.

Ebenso verhält es sich IMO bei dem von mir angesprochenen Verfahren zur 21:9-Wiedergabe. Ich habe es einmal im A/B-Vergleich gesehen und die Bildqualität war subjektiv erheblich besser - und zwar um soviel, dass ich selbst nichts anderes mehr haben möchte.

Ich denke der bessere Bildeindruck kommt zustande da 1. mehr Pixel zur Darstellung des Bildes verwendet werden und 2. optisch skaliert wird.

Was meinst Du - alles nur Einbildung oder kann es vielleicht doch zu einem besseren Bild führen. Ich denke schon

Gruß
- signature -
Z
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 12. Feb 2005, 02:03
Hi


Werden diese nun weggezoomt, nutzt der Projektor zwar seine volle Auflösung, muß jedoch die nun fehlende Auflösung des Bildmaterials skalieren. Die Bildqualität wird also schlechter.


Durch die Skalierung verliert das Bild etwas an Schärfe, was aber nicht unbedingt ein Nachteil ist.

Ich versuche es mal zu erklären, mal sehen ob ich es hinbringe.

Man stelle sich ein Kinobild vor, das von dem relativ groben Pixelraster der DVD überlagert wird. Jedes Pixel ist eine kleine Fläche und überdeckt eine Menge Bilddetails, die beim Digitalisieren in einer einzigen Farbe (der Pixelfarbe) zusammengefasst werden. Diese feinen Details verschwinden im Nirvana, die kann keine Skaliertechnik wieder sichtbar machen.

Bei der Digitalisierung passiert aber noch etwas Ungutes: Je feiner die Details im Bild werden desto weniger Pixel stehen für die Digitalisierung zu Verfügung. Weiche Übergänge in feinen Strukturen können durch die beschränkte Auflösung der DVD nicht mehr weich abgebildet werden sondern erscheinen durch den harten Übergang von einem Pixel zum Nächsten hart und blockig.

Durch die Hochskalierung werden diese harten Übergänge weichgezeichnet, wodurch solche Strukturen wieder sichtbar werden.

Es ist zwar nicht das Gleiche wie Hochskalieren, aber anschaulich ist es allemahl:
Jeder kennt sicherlich die grob-blockigen Portraits, bei denen die Gesichter erst sichtbar werden, wenn man seine Augen absichtlich unscharf stellt. Wer ganz normal auf das Bild schaut erkennt nicht viel, nur grobe Blockstrukturen ohne besonderen Sinn. Stellt man seine Augen unscharf sind bekannte Persönlichkeiten wie Abraham Lincoln oder Albert Einstein zu erkennen. Natürlich nicht bis ins allerfeinste Detail, aber doch so klar und deutlich, dass man beim Vergleich "scharf" zu "unscharf" schon ins Staunen kommt.

Gruß,
Z
LMD
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 12. Feb 2005, 04:53
Das ist ein interessantes Thema. Also ich hatte einen der ersten Beiträge von Signature so verstanden, daß die Lösung per Anamorph-Optik von Vorteil sei, da hier eine optische Skalierung die elektronische ersetzt. Das ist so bei der geplanten Vorgehensweise nicht ganz richtig. Der Projektor müsste in diesem Fall nicht nur horizontal von 720 auf 1024 Linien, sondern eben auch vertikal von knapp 440 auf 576 Zeilen skalieren, da die Balken eines 2.35:1 Bildes eben - anders als bei 16:9 - Bestandteil der Auflösung sind.
Es muss also um gute 20% zusätzlich skaliert werden, bevor die optische Lösung greift.

Das ein hochskalieren keinesfalls die Bildqualität verschlechtert, ist klar. Selbst die interner Skaler in Projektoren der Einsteiger- und Mittelklasse zeigen ja recht beeindruckend, welche Bildverbesserung z.B. bei Projektoren mit HDTV-Auflösung in Verbindung mit DVD möglich sind.

Ich kann mir schon vorstellen, daß die von Signature geplante Lösung mit einem 1024x576 Projektor Bildverbesserungen - besonders bei entsprechender Bildgröße - zeigen.

Anders als bei 16:9 ist zwar kein Gewinn an Auflösung erreichbar, allerdings steht die volle Panelauflösung zur Verfügung und somit besteht das Bild bei gleicher Größe eben aus entsprechend mehr Pixeln. Da ohnehin die volle Pal-Auflösung für das 21:9 Bild fehlt und zusätzlich 21:9 Leinwände wirklich nur Sinn machen, wenn "ordentliche" Bildbreiten gewählt werden, wird das Fliegengitter selbst bei HDTV-Projektoren schnell zum Problem.
Hier sorgt eine Anamorph-Optik für Verbesserung - gleichzeitig erhält man mehr Helligkeit (wichtig bei großen Bildbreiten) und eliminiert projiziertes Licht ausserhalb der Leinwand.

Der Haken an der Sache : Der Qualitätsgewinn ist natürlich deutlich geringer im Vergleich zur klassischen Anwendung (16:9 mit 4:3 Projektor). Folglich macht es nur Sinn, wenn eine hochwertige Lösung gewählt wird. Konvergenzprobleme, Verzerrungen und Lichtverlust sind bei der angestrebten Lösung nicht annehmbar. Vernünftige Lösungen (z.B. Isco) sind teuer und kaum mittels Selbstbau zu realisieren.

Zukünftig werden Anamorph-Optiken vermutlich ausschliesslich für 21:9 genutzt. Schließlich geht der Trend klar zum 16:9 Projektor und eine anamorphe Codierung wird es beim DVD-Nachfolger nicht mehr geben...

@ Signature:
Bezüglich "optischer Skalierung" hatten wir uns wohl missverstanden und dachten eigentlich an die gleiche Sache ;-)

Gruß
Michael
Signature
Inventar
#43 erstellt: 13. Feb 2005, 12:48
Hi Michael,


Anders als bei 16:9 ist zwar kein Gewinn an Auflösung erreichbar, allerdings steht die volle Panelauflösung zur Verfügung und somit besteht das Bild bei gleicher Größe eben aus entsprechend mehr Pixeln.


Genau das ist mein Punkt

Die 21:9-Lösung mit Hilfe eines Anamorphoten hat für mich drei wesendliche Vorteile:

1. Die volle Panelauflösung steht bei 21:9-Filmen zur Verfügung.
2. Keine schwarzen Balken mehr (echte 21:9-Leinwand kann verwendet werden) und somit gleiche Bildhöhe bei allen Bildformaten.
3. Ein Kino-Raum mit speziellen Maßen wird nicht benötigt, denn das Bild wird bei gleichen Projektorabstand 1/3 breiter.

Zur Projektion möchte ich übrigens einen DLP einsetzen.

Vielleicht habt Ihr ja einen Anamorphoten zur Verfügung und könnt die Sache auf einer Eurer 21:9-Leinwände testen?

Gruß
- signature -
LMD
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 14. Feb 2005, 21:50
Hallo Signature,

haben wir leider nicht aber ich werde mich mal drum kümmern. Du hast mich neugierig gemacht - Theorie ist ja schön und gut, die Praxis aber entscheidend.
Besonders interessant dürfte der Grad der Verbesserung sein. Fällt er tatsächlich sehr deutlich aus, könnte evtl. doch eine einfachere Selbstbaulösung schon Sinn machen. Ich kann mir das zwar nicht vorstellen, aber wie gesagt : Theorie und Praxis...

Ich werde also zu einem späterem Zeitpunkt meine Eindrücke schildern oder Dir dann eine PM senden.

Gruß
Michael
Signature
Inventar
#45 erstellt: 15. Feb 2005, 12:01
Hi LMD,
vielen lieben Dank und Gruß

- signature -
fehlermeldung_2000
Inventar
#46 erstellt: 07. Mrz 2005, 02:04
In der Kinotechnik hat man bei 21:9 (=1:2,35) Filmen keinen Balken oben und unten sondern ein breiteres Bild durch ganz geöffneten Vorhang. Bei 16:9 Filmen jedoch wird der Zoom der Linse verringert und der Vorhang etwas weiter zugefahren.

Also ist der idealzustand, wenn man sich ein heimkino von er guten fee wünschen könnte definitiv in 21:9 mit Maskierung außen! Leider warte auch ich noch auf die Fee...
Elyot
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 07. Mrz 2005, 02:47

LMD schrieb:
Hallo Signature,

Ich werde also zu einem späterem Zeitpunkt meine Eindrücke schildern oder Dir dann eine PM senden.

Gruß
Michael



Laß uns doch bitte an den Eindrücken teilhaben. Danke.
Signature
Inventar
#48 erstellt: 07. Mrz 2005, 13:46
fehlermeldung_2000,


In der Kinotechnik hat man bei 21:9 (=1:2,35) Filmen keinen Balken oben und unten sondern ein breiteres Bild durch ganz geöffneten Vorhang. Bei 16:9 Filmen jedoch wird der Zoom der Linse verringert und der Vorhang etwas weiter zugefahren.


Das ist korrekt und auch der Grund, warum heute noch einige DVD-Filme im 1:1.78 und 1:1,85-Format Letterboxed auf DVD erscheinen. Es ist das Originalformat. Im Kino werden diese Filme Letterboxed unter Zuhilfenahme eines entsprechenden Tele-Objektivs vorgeführt.

Im Kino gibt es "Scope-Filme" (also anamorph gefilmtes Material) erst ab Aspekten von 21:9 oder mehr.

[EDIT]
Es verhält sich also in etwa umgekehrt wie bei einem Beamer. Was es hingegen nicht im Kino nicht gibt ist die Kombination "Anamorph + Letterboxed", die bei DVDs bei allen Aspekten über 1:1.78 anzutreffen ist.


[Beitrag von Signature am 07. Mrz 2005, 13:49 bearbeitet]
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