Neue Satelliten-Anlage für Haus mit Kabelanschluss

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spaceman_t
Stammgast
#1 erstellt: 23. Mrz 2014, 21:34
Hallo,

Für uns neu gekauftes Haus würde ich gerne eine Satellitenanlage aufbauen.
Derzeit wird es über Kabel Deutschland versorgt, mehrere Zimmer haben daher Kabel und Buchsen verbaut.
Vermutlich wird es über eine Hausanlage verteilt.

Um 4 Räume und dabei dann auch noch mind. 1 Twin-Receiver versorgen zu können benötige ich vermutlich einen 4er LNB oder ggf. einen größeren.
Derzeit habe ich ein Twin-LNB mit einer Einkabel-Lösung verbaut (Gerät hinter LNB zum Zusammenschalten des Signals auf 1 Kabel und vor dem Receiver dann wieder aufsplitten). Daher könnte ich das evtl auch wieder für den Twin-Receiver benutzen.

Bisher gehe ich davon aus, dass ich eine Schüssel mit LNB benötige, dann entweder nen 4fach oder 6fach Multischalter, um dann die einzelnen Leitungen zu bedienen. Anschlüsse an den Kabelsteckdosen müssen dann natürlich auch getauscht werden. Stelle ich mir das bis hierhin richtig vor?

Kann man irgendwie die Anschlüsse vom LNB bis zum Multischalter auf 1 Kabel führen (so wie ich das bisher mit dem Twin-LNB gemacht habe) oder ist das bei der Vielzahl der Signale nicht mehr möglich?

Was wären empfehlenswerte Geräte (60-80er Schüssel, Multischalter, Kabel etc.) und was würde das ganze (ohnr Satkabel) wohl etwa kosten?
Schüssel soll übrigens an nen Pfahl neben dem Haus angebaut werden, also wird die Zuleitung bis zum Haus schon noch 3-4 Meter sein (Außenwand).

Besten Dank für ein paar Tipps.


[Beitrag von spaceman_t am 23. Mrz 2014, 21:40 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 24. Mrz 2014, 00:34
Du bringst leider so einiges durcheinander
Lies dir mal die Sat-FAQ durch.
Eine vom Haus abgesetzte Schüssel macht den vrgeschriebenen Blitzschutz extrm auwändig und dami teuer - an der Hauswand, 2m unter der Dachkante wäre viel preiswerter.
An den vier Kabeln vom LNB zum MS kommst du nicht herum.
Wenn du einen Stacker/Destacker hast, kannst du den für den Twinreceiver wieder nutzen - oder gleich einen Unniversal-MS von Delta oder Jultec und du hast überall die Twin-Möglichkeit.
Radiowaves
Inventar
#3 erstellt: 24. Mrz 2014, 00:58

spaceman_t (Beitrag #1) schrieb:
Derzeit wird es über Kabel Deutschland versorgt, mehrere Zimmer haben daher Kabel und Buchsen verbaut.
Vermutlich wird es über eine Hausanlage verteilt.

Die Kenntnis der derzeitigen Verteilanlage (zu welcher Dose führen welche Kabel, gibt es Dosen, die hintereinandergeschaltet sind und an einem Kabel hängen - sieht man, wenn man die Dosenabdeckung öffnet) ist wichtig für den Umbau.

Ideal wäre, wenn jede vorhandene Dose ein eigenes Kabel hätte, das irgendwo zentral auf einen Verteiler oder Abzweiger läuft. An dieser Stelle müßte man ansetzen. Fotos sind uns hier willkommen.


spaceman_t (Beitrag #1) schrieb:
Um 4 Räume und dabei dann auch noch mind. 1 Twin-Receiver versorgen zu können benötige ich vermutlich einen 4er LNB oder ggf. einen größeren.

Größer als 4er gibt es nur 8er (Octo-)LNBs. Die sind selten und nicht sehr beliebt hier. Vor allem: Du mußt dann mit bis zu 8 Kabeln von draußen ins Haus. Nicht nett...

4 Räume und dabei mindestens 1 Twin-Receiver schreit eigentlich nach einem Quattro-LNB (4 getrennte Ebenenausgänge, nicht für den Direktanschluß von Receivern) und einem Multischalter mit mindestens 6 Anschlüssen, eher 8 (da gibt es inzwischen wirklich gute Modelle ohne eigene Stromversorgung). Dafür brauchen wir aber auch zu jeder Dose ein eigenes Kabel und zu den Dosen mit Twin-Receiver 2 Kabel (!). Das wäre die klassische Lösung und 2 Kabel werden kaum zu einer Dose führen, wenns bislang Kabel Deutschland war.

Eventuell könnte man ein zweites Kabel nachziehen, wenns ordentlich in ausreichend großen Leerrohren gemacht wurde. Vermutlich ist das aber auch nicht der Fall.


spaceman_t (Beitrag #1) schrieb:
Derzeit habe ich ein Twin-LNB mit einer Einkabel-Lösung verbaut (Gerät hinter LNB zum Zusammenschalten des Signals auf 1 Kabel und vor dem Receiver dann wieder aufsplitten). Daher könnte ich das evtl auch wieder für den Twin-Receiver benutzen.

Ein sogenannter Stacker? Würde ich im Regelfall ungern einsetzen, also von der Schüssel würde ich klassisch mit 4 Kabeln ins Haus gehen und dann zur Not dort das Ding hinter dem Multischalter auf dem Weg zum Twin-LNB verbauen, wenns kabeltechnisch nicht anders geht.


spaceman_t (Beitrag #1) schrieb:
Bisher gehe ich davon aus, dass ich eine Schüssel mit LNB benötige, dann entweder nen 4fach oder 6fach Multischalter, um dann die einzelnen Leitungen zu bedienen. Anschlüsse an den Kabelsteckdosen müssen dann natürlich auch getauscht werden. Stelle ich mir das bis hierhin richtig vor?
Prinzipiell ja. Das ist der klassische Weg. Er scheitert, wenn die Dosen derzeit hintereinandergeschaltet sind.

Bei hintereinandergeschalteten Dosen (auch in Teilgruppen) kann man nach Lösungen mit Unicable-Multischaltern schauen, die z.B. dann an 4 Kabeln je 2 Receiver erlauben oder z.B. an 2 Kabel je bis zu 3 Receivern oder an einem Kabel bis zu 8 Receivern. Die Receiver müssen aber Unicable-tauglich sein, sonst geht je Kabel nur 1 Receiver.


spaceman_t (Beitrag #1) schrieb:
Kann man irgendwie die Anschlüsse vom LNB bis zum Multischalter auf 1 Kabel führen (so wie ich das bisher mit dem Twin-LNB gemacht habe) oder ist das bei der Vielzahl der Signale nicht mehr möglich?
Es gibt zwei Wege, mit einem Kabel ab LNB zu arbeiten. Wobei der eine Weg formal auch 2 Kabel sind, eines davon aber sehr dünn.

1. Man nimmt ein Unicable-LNB. Das hat einen Ausgang, an den in Reihe mehrere Empfänger angeschlossen werden können.
http://www.durasat.d.../unicable-lnb-2.html
Die Dosen kann man in Reihe schalten, man braucht spezielle diodenentkoppelte Dosen dafür. Bis zu 4 Empfänger (Twin zählt doppelt) gehen damit an einem Kabel. Die Empfänger müssen aber das Unicable / SCR-protokoll beherrschen, denn sie fordern beim LNB genau den gerade gewünschten Transponder an und er wird ihnen auf einer zuvor vereinbarten Frequenz geliefert. Somit kann man mehrere Receiver gleichzeitig über ein Kabel versorgen - es gibt nur noch so viele benutzte Frequenzen (Kanäle), wie Receiver aktiv sind.

2.
Man nimmt ein LNB mit optischem Ausgang. Auf der Glasfaser liegen alle 4 Ebenen gleichzeitig an, sie ersetzt also 4 Koaxkabel. Da das LNB natürlich Strom braucht, gibt es ein zweites Kabel für die Stromversorgung. Das endet am LNB in einem normalen F-Antennenstecker, man kann also Koaxkabel zur Versorgung nehmen. Und man hat ein ständig laufendes Steckernetzteil für das LNB. Als Gegenstück kommt im Haus dann gleich ein Multischalter optisch auf 4 Ausgänge. Ob es größere gibt, weiß ich gerade nicht, im Extremfall dann halt als Gegenstück ein Gerät optisch auf 4 Ebenen und dahinter ein normaler Multischalter. Und: das ganze ist derbe teuer...


spaceman_t (Beitrag #1) schrieb:
Was wären empfehlenswerte Geräte (60-80er Schüssel, Multischalter, Kabel etc.) und was würde das ganze (ohnr Satkabel) wohl etwa kosten?

Das klären wir, wenn wir wissen, wie die derzeitige Kabelanlage aufgebaut ist und welche Verteillösung in Frage kommt. Kalkuliere mal Schüssel 80 EUR (z.B. Gibertini XP 75 cm). LNB und Multischalter müssen dann ausgewählt werden, wenn die Details feststehen, ebenso die Dosen.

Es kommt aber noch ein Batzen dazu:


spaceman_t (Beitrag #1) schrieb:
Schüssel soll übrigens an nen Pfahl neben dem Haus angebaut werden, also wird die Zuleitung bis zum Haus schon noch 3-4 Meter sein (Außenwand).

Solche "Freilandschüsseln" sind bei korrekter Installation übel aufwendig. Du brauchst schon 2 getrennte (!) Kabelgräben zum Haus, bei 3-4 Meter Abstand schafft mans auch noch mit einem etwas breiteren Graben. In dem einen Graben liegen die Koaxkabel und ein Kabel, das den Potentialausgleich der Anlage sicherstellt und einen zweiten oder im breiten Graben weit genug weg liegt ein 16 qmm Erdungsleiter. Ggf. kann / sollte noch ein Entlastungserder gesetzt werden am Antennenstandort. Alles Arbeiten für dafür qualifizierte Leute und dennoch ist diese Lösung blitzschutztechnisch nicht optimal.

Optimal wäre, die Antenne an der Fassade anzubringen, in einem vor Blitzeinschlag anerkannt sicherem Bereich. Also mindestens 2 Meter unterhalb Dachkante/Dachrinne, nicht mehr als 1.5 Meter ausladend und von metallischen, potentiell Blitzstrom führenden Teilen (Balkongeländer, Dachrinnenfallrohre) ist auch Abstand zu halten, > 10% der Höhe vom Erdboden. Wenn es einen solchen Platz gäbe, wäre alles viel einfacher und sicherer.
spaceman_t
Stammgast
#4 erstellt: 24. Mrz 2014, 01:35
Vielen Dank erstmal für Eure Infos.

Die genaue Art der derzeitigen Verkabelung werde ich mal in Erfahrung bringen.

Gibt's irgendwo eine gute Website mit Beschreibung der Bestimmung der blitzschutztechnisch vorteilhaften Bereiche am Haus?
Leider stehen bei uns in Richtung Astra nen Haufen höherer Büsche und Bäume, noch dazu ist es die Seite mit der Dachschräge.

Es gibt einen kleinen Balkon im Obergeschoss, der hätte freie Sicht, allerdings ist dort auch ein Geländer. Vorteil wäre aber, dass das ganze überdacht ist.

Ich muss mir das Ganze wohl noch mal etwas genauer in Hinsicht Satlleitenausrichtung anschauen, wo überhaupt mögliche Positionen der Schüssel sind.
schraddeler
Inventar
#5 erstellt: 24. Mrz 2014, 11:22

spaceman_t (Beitrag #4) schrieb:
Ich muss mir das Ganze wohl noch mal etwas genauer in Hinsicht Satlleitenausrichtung anschauen, wo überhaupt mögliche Positionen der Schüssel sind.

Da empfehle ich dir http://www.dishpointer.com/ gib einfach deine Addresse ein und wähle den gewünschten Satelliten aus, dann kannst du den grünen Pinöppel ganz genau auf Position bringen und die grüne Linie zeigt dann die Richtung zum Sat an. Wenn du in der Ansicht rechts oben "show obstacle" anwählst, kriegst du einen roten Pinöppel, den kannst du dann auf eventuellen Hindernissen positionieren und siehst dann wie hoch sie sein dürfen

gruß schraddeler
Radiowaves
Inventar
#6 erstellt: 24. Mrz 2014, 11:30
Literatur: Kleiske http://www.kleiske.de/vde%200855/vde0855_310108.pdf - vor allem ab Seite 7.

Balkon im Obergeschoß: oft blitzschutztechnisch untauglich, da der Anbringungsort der Antenne nicht mindestens 2 Meter unterhalb der Dachrinne erfolgen kann. Das hindert aber niemanden im ländlichen Raum (auch und vor allem an den Hüslis in der Schweiz, für die es extra braune Schüsseln und braune Kabel (!) gibt) daran, genau so zu bauen. Richtig wird es dadurch aber auch nicht.

Forenkollege Dipol hat mal für jemanden, der auch eine Anlage plante, in dessen Foto die Bereiche eingezeichnet. Da sieht man schön, worum es geht, auch wenns freilich ein anderes Haus ist.

Schutzzone Südfassade_dimifxbaum Nicht erdungspflichtiger Schutzbereich der Fassade [1]

Peilhilfe für die Antennenjustage: http://www.dishpointer.com - Astra 19.2 auswählen und dann mit dem Anfangspunkt des Zeigers auf das Gebäude gehen. "Show obstacles" erlaubt dann noch eine einfache Winkel-Höhenberechnung: wie weit weg vom Anbringungsort habe ich mit der Peilung welche Höhe gewonnen?


[Beitrag von Radiowaves am 24. Mrz 2014, 11:43 bearbeitet]
spaceman_t
Stammgast
#7 erstellt: 14. Mai 2014, 20:06
Hallo,

Ich wärme das Thema heute nochmal auf.

Heute war ein Installateur von Satelliten-Anlagen vor Ort.
Auf Grund des recht starken Bewuchses des Grundstücks mit hohen Bäumen gibt es nur wenige Optionen des Anbaus der Schüssel.
An der Fassade würde es erheblich das Erscheinungsbild des Hauses beeinträchtigen, Dach würde eine aufwändige Kabelverlegung nach sich ziehen.

Der Installateur war aber felsenfest der Meinung, sofern die Schüssel nur 2m vom Dach entfernt wäre, würde es Blitzschutztechnisch unbedenklich sein, Er schlägt den Anbau an einem Pfahl der Terassenumrahmung vor (ca 4m vom Haus entfernt), meinte aber auch ein Pfahlaufbau wäre blitztechnisch unbedenklich, da der Blitz dann in den Boden abgeleitet werden würde.

Das widerspricht ja nun den bisher hier abgegebenen Erklärungen. Nun frage ich mich, ob ich etwas falsch verstanden habe oder ob auch der Anbau an der Terassen-Einrahmung blitztechnisch ein Problem darstellen würde.
Prinzipiell ist der Anschluss für den Antenneverteiler im Haus im gleichen Raum und Bereich direkt neben der Potenzialschiene fürs Haus.
MichelRT
Inventar
#8 erstellt: 14. Mai 2014, 20:56
Der Installateur erzählt Unsinn.
Innerhalb der Schutzzone des Hauses ist die Antenne nur wenn kein Teil mehr als 1,50m Abstand von der Wand hat und 2m Abstand zu allen Dachkanten eingehalten werden.

4m vom Haus entfernt und auf einem Pfahl erfüllt diese Bedingungen NICHT. So eine Antenne bräuchte einen Blitzschutz der noch deutlich aufwändiger wäre als bei einer auf dem Dach montierten Antenne.
Das mit dem Pfahl und der Ableitung in die Erde ist grober und gefährlicher Unsinn.


[Beitrag von MichelRT am 14. Mai 2014, 20:57 bearbeitet]
barsch,
Inventar
#9 erstellt: 15. Mai 2014, 17:26

Das mit dem Pfahl und der Ableitung in die Erde ist grober und gefährlicher Unsinn.


Naja,zumindest wird ein großer Teil der Energie des Blitzes in die Erde abgeleitet.Das reicht aber nicht,denn nicht unerhebliche Teilströme fließen weiter über das Koaxkabel in das Haus innere!
Radiowaves
Inventar
#10 erstellt: 16. Mai 2014, 01:41
Wenns der "Pfahl" nicht packt, genug erdfühlig zu sein (und so tief wird er wohl kaum eingerammt werden...), muß ein Entlastungserder her, z.B. 6 oder 9 Meter Edelstahl versenken (bei nicht felsigem Boden geht das mit passender Ramme schneller, als man vielleicht vermutet). Der Erder muß dann an den Mast angeschlossne werden. Dazu muß ein Graben zum Haus gebuddelt werden, in den kommt ein korrosionsgeschützter 16 qmm Leiter, mit dem der Erder blitzstromtragfähig mit dem funktionierenden Erder des Gebäudes verbunden wird. Dann braucht man einen zweiten Graben zum Haus, in dem kommen die Sat-Kabel und ein Potentialausgleichsleiter, der ebenfalls am Mast angeschlossen wird und drinnen im Haus zur schleifenfreien Erdung der Satanlage dient. An den kommen dann die Kabelschirme unmittelbar nach Gebäudeeintritt und auch die Gehäuse der Verteilkomponenten.

Und trotzdem ist immer noch mit Teilblitzströmen auf den Kabeln zu rechnen...
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