Octo LNB Probleme. Quad LNB + Multi?

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Daniel2017
Neuling
#1 erstellt: 11. Dez 2019, 22:52
Hallo. Ich bin Laie in Sachen Sat Anlagen und hoffen ihr könnt mir helfen. Ich benötige 8x Sat Anschlüsse im Haus. Unser Haus ist 5 Jahre alt und bisher sind 8 Satkabel zur Schüssel verlegt und in den jeweiligen Räumen die Anschlüsse. Leider haben sich 3 Octo LNB bereits verabschiedet und ich überlege ob nicht ein Quad LNB mit Mulitschalter besser wäre. Im Internet wird das ja immer empfohlen....

1.) Wie würde ich das anschließen? Die 8 Kabel gehen direkt von der Schüssel (Dach) über den den Dachboden zu den einzelnen Räumen.
2.) Was wäre eine günstige aber gute Empfehlung?
3.) Muss ich noch was beachten?
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 12. Dez 2019, 17:43
So wie du deine Anlage beschreibst, ist sie nicht zulässig, ja sogar gefährlich!

Aufbau:
1) Quattro-LNB in die vom Fachmann in den Blitzschutz eingebundene Schüssel bauen
2) 4 Koax vom LNB in den Dachboden legen die auf einem 4fach-Erdungsblock enden, der über 4mm² mit der Potentialausgleichsschiene verbunden ist.
3) mit 4 F-Patchkabel auf den Multischalter. Falls du Geräte mit Doppeltuner einsetzen willst oder per Durchgangsdosen weitere Räume versorgt werden sollen, solltest du mal über Unicbale nachdenken Siehe FAQ-Unicable oder www.unicable-hilfe.de
4) mit F-Patchkabel auf einen 8fach-Erdungswinkel , der über 4mm² mit der Potentialausgleichsschiene verbunden ist, weiter zu den Teilnehmern
Bollze
Inventar
#3 erstellt: 12. Dez 2019, 21:28
3 LNBs in 5 Jahren sind selbst für Octos-LNBs ungewöhnlich. Die Fertigungstechnik und Qualität der Halbleiter wird auch in China immer besser. Z.B. bei den Quad-LNBs laufen die meisten Marken heute problemlos, wo es bei den ersten China-Serien oft Probleme gab...
Wurde dreimal der selbe Typ Octo verwendet ?
Wenn ja, dann kann sich mal bei Amazon die Bewertungen durchlesen, welche Octos so die wenigsten Macken haben und es damit noch mal probieren.
Ansonsten sollte man die Verkabelung sauber ausführenden, insbesondere bei den Anschlüsse auf guten Kontakt zwischeń Stecker und Kabelabschirmungen achten, die Stecker stets fest auf die Anschlüsse schrauben, die Stecker sollten in sich auch nicht wacklig sein. Auch die Masse/Abschirmungverbindungen an den eventuelle vorhandenen Kupplungen und Dosen auf guten Kontakt prüfen. Gute Masse/Abschirmverbindungen in der ganzen Anlage schützen das LNB vor Belastungen durch mögliche Potentialunterschiede zwischen den Empfängern und sorgen auch sonst für eine gute und dauerhafte Funktion, der Satanlage.

Ansonsten kann es durchaus sein, dass möglicherweise die alten Octos nicht defekt sind, besonders dann, wenn nur ein Anschluss auffällt, wenn z.B. durch Korrosion nur ein schlechter wackliger Kontakt am LNB bestanden hat, der das Signal dann ausfallen hat und bei Montage des neuen LNBs, also durch einmal Ab- Anschrauben des vergammelten Anschluss sich wieder ausreichender Kontakt eingestellt hat.
Anders gesagt, bevor man das alte LNB in die Tonne wirft, die Anschlüsse vor allen am LNB prüfen.

Ansonsten würde ich es mal mit einen ZeroWatt 5/8 Multischalter, die unter verschiedene Namen verkauft werden und einen Quattro LNB probieren. Die Lösung kommt ohne Netzversorgung aus. Ich habe selbst damit keine praktischen Erfahrungen. Das Ganze ergibt praktisch ein "Octo" LNB mit hoffentlich längerer Lebensdauer und es ist relativ preiswert.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 12. Dez 2019, 21:35 bearbeitet]
Daniel2017
Neuling
#4 erstellt: 12. Dez 2019, 22:43
Vielen Dank an euch beiden. Es handelt sich um verschieden Octo LNB in verschiedenen Preisklassen (Fuba, Inverto und XX) die defekt sind. Korrosion kann ich nicht entdecken.

@KuNiRider

Vorab als Info. Beim Hausbau wurden 8 Satkabel zum Dachboden inkl. Erdungskabel verlegt. Die Satschüssel Kathrein CAS 80 habe ich selbst installiert und das Erdungskabel gemäß Anleitung angeschlossen. Die Kabel sind dann direkt zu den Receiver gegangen. War das falsch?

Ich habe mir jetzt folgendes bestellt:
- Schwaiger SEW58 531
- Fuba DEK 407

Bestellen würde ich jetzt noch:
- 4fach-Erdungsblock
- 2x Potentialausgleichsschiene
- 4 F-Patchkabel
- 8fach-Erdungswinkel

Verstehe ich dich richtig?
Ich muss die Satkabel vor und nach dem STROMLOSEN Multischalter Erden? Kann ich das Erdungskabel von der Satschüssel "anzapfen" und an beiden Potentialausgleichsschienen anschließen?
Bollze
Inventar
#5 erstellt: 15. Dez 2019, 09:04
Für mich privat und meiner privaten Anlage reicht es, wenn der Multischalter selbst mit den Potentialausgleich verbunden ist. Mein TV -Empfang ist nicht so wichtig, wie die Funktion eines IT-Rechenzentrums oder die Technik eines Krankenhauses. Die geerdete Vollmetallschüssel bei mir auf den Dach braucht auch keine Fangstange, falls der Blitz in den nächsten hundert Jahren einmal da reingeht, wenn überhaupt mal, und das Blech verformt, dann gibt es halt eine neue Schüssel, die drei Tage ohne TV werden eh ein Segen sein.
Die zwei Erdungswinkel vor und nach den Multischalter sind nach meiner Auffassung nur dazu da, dass bei einen Tausch oder Arbeiteten am Multischalter der Potentilalausgleich für den Rest der Anlage gegeben ist.
Also, wenn ich unbedingt bei gewittrigen Wetter meinen Multischalter austauschen will, dann sollte ich auf jedenfall die Erdungswinkel u.a. auch zwischen LNB und Multischalter installieren.
Nur meine Meinung.



Bollze


[Beitrag von Bollze am 15. Dez 2019, 09:26 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#6 erstellt: 15. Dez 2019, 10:12
Es gibt einfach Vorschriften und meistens haben diese ihren Grund
Auch ein netzteiloser Multischalter ist ein aktives Bauteil, da er averstärker und Schalter beinhaltet. Somit muss er austauschbar sein, ohne dass der PA unterbrochen wird.
Dabei geht es auch nicht um Gewitter mit seinen Ladungen, sondern ganz profan um zulässige Gehäusespannungen von angeschlossenen Geräten. Wenn es ganz dumm läuft, reichen 3 Geräte die sich summieren, dass der Loslassstrom überschritten wird - dann wird es lebensbedrohlich! Und schon an einer Antennendose ist der TV + AVR + BRP + Playstation + ... Angeschlossen

Der ebenfalls vorgeschriebene Blitzschutzdient hauptsächlich dem Brandschutz und damit im Falle des Falles die Versicherung zahlt.
Daniel2017
Neuling
#7 erstellt: 15. Dez 2019, 11:44
Es gibt ein komplett vorinstallierten Multischalterpanel.

- Multischalterpanel 5/8 - FUBA FMS 508 für 8 Teilnehmer (einfach mal so bitte googeln von XmediaSat. Ich bin mir nicht sicher ob Links erlaubt sind)
- Zusätzlich den Fuba DEK407

Frage: Kann ich einfach das Erdungskabel was vom Hauswirtschaftsraum zur Sat-Schüssel gelegt wurde abzweigen und für das Multischalterpanel nutzen?

Dann wäre ja alles super einfach, da das Mulitschalterpanel fix und fertig ist.

Würde mich über ein Feedback freuen
raceroad
Inventar
#8 erstellt: 15. Dez 2019, 16:42

Daniel2017 (Beitrag #7) schrieb:
Frage: Kann ich einfach das Erdungskabel was vom Hauswirtschaftsraum zur Sat-Schüssel gelegt wurde abzweigen und für das Multischalterpanel nutzen?

Es wäre i.A. auch nicht korrekt, für den PA (= Potenzialausgleich) auf dem Weg von der HES (= Haupterdungsschiene) zum Antennenmast vom EL (= =Erdungsleiter) abzuzweigen, wenn man dazu den EL nicht trennt.

Es geht beim PA auch darum, im Fall eines Einschlags in die Antenne einen Überschlag (> Brandgefahr) zwischen geerdetem Mast und dem LNB bzw. den Antennenkabeln zu verhindern. Dazu müssen die Antennenkabel i.d.R. möglichst nahe dem LNB über einen ersten Erdungsblock geführt werden, wobei es normalerweise ausreichend ist, diesen ersten Erdungsblock nach Eintritt der Kabel innen im Gebäude zu montieren. Wenn sich der Multischalter sehr nahe dieser Stelle befindet, genügt der eine Erdungsblock vor dem Multischalter.

Ausgangspunkt für den Antennen-PA ist der geerdete Antennenmast, von dem es (über Cu mind. 4 mm²) zu diesem ersten Erdungsblock und weiter zu den Erdungsblöcken / - winkeln beim Multischalter geht. Früher musste der PA dort enden, heute darf man bis zur HES vermaschen.

Würde man für den PA den Erdungsleiter zwischen HES und Antenne "anzapfen", läge dieser Bezugspunkt im Fall eines Einschlags in die Antenne nicht auf dem Potenzial des Antennenmastes, weil es zwischen dem falsch gewählten Bezugspunkt und dem Mast eine ganz erhebliche Potenzialdifferenz über den blitzstrombelasteten EL geben würde.
Daniel2017
Neuling
#9 erstellt: 15. Dez 2019, 23:07
Vielen Dank für deine Hilfe. Also wenn ich dich richtig verstanden habe, dann ist es ja ganz einfach.

Ich kaufe das fertige Multischalterpanel + LNB und verlegen von der Erdungsschelle (Mast) aus ein neues Erdungkabel 4mm² und verbinde das mit der ersten Potenzialausgleichschiene?


[Beitrag von Daniel2017 am 15. Dez 2019, 23:09 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#10 erstellt: 16. Dez 2019, 00:23

Daniel2017 (Beitrag #9) schrieb:
Ich kaufe das fertige Multischalterpanel + LNB und verlegen von der Erdungsschelle (Mast) aus ein neues Erdungkabel 4mm² und verbinde das mit der ersten Potenzialausgleichschiene?

Das reicht nicht, siehe:

raceroad (Beitrag #8) schrieb:
Ausgangspunkt für den Antennen-PA ist der geerdete Antennenmast, von dem es (über Cu mind. 4 mm²) zu diesem ersten Erdungsblock und weiter zu den Erdungsblöcken / - winkeln beim Multischalter geht. [...]

Der PA-Leiter (≥ 4 mm² Cu) muss parallel mit den Antennenkabeln zum Multischalter weitergeführt werden.
Daniel2017
Neuling
#11 erstellt: 18. Dez 2019, 14:22
VIELEN Dank an alle. Unser Haus ist erst 5 Jahre alt und ich möchte es nicht "abfackeln" und lasse ein Elektriker rauskommen

Eine Frage habe ich allerdings noch. Das Erdungskabel zum Mast wurde zwischen den Boden (Rauhspund) und den Dämmung gelegt OHNE zusätzliche Rohre. Laut Elektriker wäre das egal. Neben den Erdungskabel befinden sich nur die Satkabel (keine Stromkabel).

Kann das Erdungskabel nicht heiß werden beim Einschlag und die Dämmung in Brand versetzen? Oder übertreibe ich jetzt.....?
Daniel2017
Neuling
#12 erstellt: 20. Dez 2019, 00:05
Kennt jemand die Antwort? Siehe letzte Frage
raceroad
Inventar
#13 erstellt: 20. Dez 2019, 00:46
Ein 16 mm² Cu Erdungsleiter erwärmt sich durch einen 100 kA "Normblitz" um irgendwas < 60 K (> Genauen Wert habe ich nicht im Kopf), das ist unkritisch.

Nicht unkritisch ist die parallele Verlegung der Antennenkabel mit dem Erdungsleiter.

Siehe zu dieser Problematik Seite 21 der Kleiske-Info. Dort wird (rechts) zunächst dargestellt, welchen mit der Distanz ab HES zunehmenden Trennungsabstand s der Erdungsleiter zu anderen leitfähigen Netzen, etwa Stromkabeln, einhalten muss, um einen Überschlag (> Brandgefahr) zu vermeiden. Da man – wie oben diskutiert – zur Vermeidung eines Überschlags an der Antenne die Antennenkabel durch einen mastnahen Erdungsblock auf das Potenzial des geerdeten Mates zwingen muss und die Antennenkabel im Gegensatz zum Erdungsleiter nicht per se blitzstrombelastet sind, müsste umgekehrt der Abstand des Erdungsleiters zu den Antennekabeln immer größer werden, je weiter man sich vom Mast entfernt.

Als zweite Konsequenz müssten außerdem die Antennenkabel den Abstand s zum Stromnetz einhalten. Dass dies absolut unpraktikabel ist, ändert daran nichts. Ausweg aus dem Dilemma: Nicht die Antenne erden, sondern eine Fangeinrichtung errichten lassen, welche die Antenne vor einem Einschlag schützt (> sog. indirekter Blitzschutz). Nur so kann man die galvanische Einkopplung von Teilen des Blitzstromes vermeiden.
Dipol
Inventar
#14 erstellt: 28. Dez 2019, 03:11

Daniel2017 (Beitrag #11) schrieb:

Kann das Erdungskabel nicht heiß werden beim Einschlag und die Dämmung in Brand versetzen? Oder übertreibe ich jetzt.....?

Blitz ist nicht gleich Blitz. Wie stark Leiter erwärmt werden hängt ab von:
  • der spezifischer Energie bzw. Stromstärke des jeweiligen Blitzes
  • Querschnitt und Material des Leiters

Genormt sind die Impulsformen von Blitzen und die Schutzklassen, die aus zahlreichen Messungen abgeleitet wurden.

@raceroad hat bereits auf Kleiske verwiesen, wo die Erwärmungen von Leitern nach Tabelle D.3 der Blitzschutznorm IEC 62305-1 gelistet sind. Die Tabelle D.3 orientiert sich mit Blitzstromstärken von 100, 150 und 200 kA an den Limits der Blitzschutzklassen, während die Prüfnormen für Verbinder nach den Klassen N = 50 kA und H = 100 kA unterscheiden. Die häufigsten Blitze haben in D mit ca. 25 kA und in A mit ca. 13 kA deutlich geringere Medianwerte.

Nachstehend eine mit gleichen Koeffizienten um eine Spalte für Kupferdraht für 50 kA und eine Zeile für 6 mm² Leiterquerschnitt erweiterte Tabelle.

Erwärmung von Leitern durch transiente Blitzströme mit 10/350 µs Impulsform

Der für normale Wohngebäude festgelegte Schutzlevel von 100 kA wird von Kupferdraht per se bereits mit altem Normquerschnitt von 10 mm² (Schmelzpunkt bei 180 kA) übererfüllt. In der Praxis entsprechen aber Verbinder und HES fast nie auch nur Klasse N = 50 kA und es wäre verwunderlich, wenn an diesem Objekt die Erdungsleiteranschlüsse am Mast und der HES (mit Zugklemmen!) die für einen Erdungsleiter nach Prüfnorm geforderten 100 kA erfüllen würden.
Dipol
Inventar
#15 erstellt: 28. Dez 2019, 12:25

Bollze (Beitrag #5) schrieb:
Für mich privat und meiner privaten Anlage reicht es, wenn der Multischalter selbst mit den Potentialausgleich verbunden ist.

Wo solche Ansichten vertreten werden, kann man davon ausgehen, dass der Autor kein VDE-Auswahlabo hat, die maßgeblichen Normen nicht kennt, aber sich trotzdem einredet es besser als nie gelesene Normen zu wissen. Die offizielle Definition einer Fachkraft setzt aber Normenkenntnis voraus.

Bollze (Beitrag #5) schrieb:
Mein TV -Empfang ist nicht so wichtig, wie die Funktion eines IT-Rechenzentrums oder die Technik eines Krankenhauses. Die geerdete Vollmetallschüssel bei mir auf den Dach braucht auch keine Fangstange, falls der Blitz in den nächsten hundert Jahren einmal da reingeht, wenn überhaupt mal, und das Blech verformt, dann gibt es halt eine neue Schüssel, die drei Tage ohne TV werden eh ein Segen sein.

Klar doch, St. Florian sorgt dafür, dass objektiv seltene Direkttreffer ausschließlich nur andere betreffen und mehr als nur ein verbogener Reflektor kann ja nicht passieren.

Bollze (Beitrag #5) schrieb:
Die zwei Erdungswinkel vor und nach den Multischalter sind nach meiner Auffassung nur dazu da, dass bei einen Tausch oder Arbeiteten am Multischalter der Potentilalausgleich für den Rest der Anlage gegeben ist.
Also, wenn ich unbedingt bei gewittrigen Wetter meinen Multischalter austauschen will, dann sollte ich auf jedenfall die Erdungswinkel u.a. auch zwischen LNB und Multischalter installieren.
Nur meine Meinung.

Die einige Fakten übersieht und bezüglich des fett markierten Satzes an blitzschutztechnischer Naivität nicht zu toppen ist.

Dass der PA an allen Leitungen auch bei Ausbau von Komponenten erhalten bleiben soll, ist bereits nach Reihe VDE 0100 primär zum Personenschutz gegen den elektrischen Schlag und der Verhinderung von Spannungsverschleppungen und Sachschutz angeschlossener Endgeräte gefordert. Zu glauben, dass die Auswechslung von Komponenten geerdeter Antennen bei Gewitter MIT Erdblöcken/Erdwinkeln ungefährlich wäre, ist eine blitzschutztechnische Illusion.

Dass die Summe mittelbarer Schäden von Blitzen mehrfach höher als die der Direkteinschläge ist, darf für einen Antennenprofi, als den du dich hf-technisch oft genug bewiesen hast, kein Anlass sein normwidrige Privatansichten zu propagieren.

So weit meine (normkonforme) Privatmeinung.


[Beitrag von Dipol am 28. Dez 2019, 16:02 bearbeitet]
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