HDMI High End Kabel !

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tourista
Neuling
#1 erstellt: 01. Dez 2011, 14:35
Hallo an Filmliebhaber mit Technikinteresse:)

Ich erstelle hier zu ersten Mal ein Thema, weil ich zur
HDMI Verkabelung gar nichts hilfreiches in deutschen Foren gefunden habe. Ich selber besitze ein Filmgeschäft und bin seit der Videofilmzeit mit den Rückpros von Sony(seit1998) etc. mit der Verkablung beschäftigt:)
Die damaligen Scartkabel von Wireworld waren das Optimum und danach habe ich 2 Jahre lang den JVC HD-70ZR7U (LED Rückpro)mit dem Komponentenkabel von Wireworld betrieben, weil die HDMI Kabel von Oehlbach und Denon Farbverwaschungen produzierten.
Ich habe mich dann für das Wireworld Starlight (400 Euro 2 m) durchgerungen und war endlich überzeugt von HDMI. Keine Verwaschungen, mehr Schärfe, deutliche Kontrastverbesserung und durch die Farbbrillianz und Rauschminderung eine deutlich bessere Plastizität. Das Nachfolgermodell Silver Starlight 6 war eine nochmalige preisangemessene Steigerung.
Nun wurde mir vom ortsansässigen Geschäft 'Hifi Referenz' nach meinen berichteten Erfahrungen das HDMI Kabel von Audioquest namens 'Coffee' zur Probe mitgegeben.
Tests oder Käufererfahrungen waren in Deutschland nicht auffindbar. Bei den Wireworld Kabeln der High End Klasse war es leider genauso. Das Audioquestkabel liegt übrigens bei 700 Euro für 2 m und das Silver Starlight 6 bei 500 Euro.
Das Audioquestkabel erzeugt eine nie gesehene Plastizität, aufgrund eines deutlich verminderten Bildrauschens. Ebenso sind die Farben enorm natürlich und erwirken eine zusätzliche Räumlichkeit. Voraussetzung sind Bildschirme ab
55 Zoll.
Meine Zweitgerät ist ein Sony BRAVIA KDL-60EX705 und beide Geräte bewirken mit den Kabeln die gleiche Wirkung in verändertem Ausmaße. (JVC ist nur HD Ready).
Zuspieler sind Denon 3800BD und Philips 9600.

Nach dem ganzen unqualifizierten Beiträgen zu Bildunterschieden durch HDMI Kabeln möchte ich nun eine durch langjährige Erfahrung geprägte Diskussion anstoßen und keine die aus Mutmaßungen besteht.

Meldet euch,
Tourista


[Beitrag von tourista am 01. Dez 2011, 16:06 bearbeitet]
dbrepairman
Inventar
#2 erstellt: 01. Dez 2011, 16:23
Zum Thema HDMI-Kabel ist m.E. hier bereits alles gesagt. Noch ein Kabel-Thread (der gefühlt fünfhundertste) wird auch keine bahnbrechenden neuen Erkenntnisse bringen.

Gruß
dbrepairman
dropback
Inventar
#3 erstellt: 01. Dez 2011, 17:19

tourista schrieb:

Nach dem ganzen unqualifizierten Beiträgen zu Bildunterschieden durch HDMI Kabeln...

Welche Unterschiede meinst du?
"Bild da" und "Bild weg" oder wie?
Slatibartfass
Inventar
#4 erstellt: 01. Dez 2011, 17:37
Sorry, aber sowas wie Farbverwaschungen oder Unterschiede im Bildrauschen bei digitaler Übertragung (z.B. HDMI) halte ich für einen Witz. Das sind Kabeleinflüsse, die man aus der analogen Welt kennt. Digitaltechnik funktioniert anders.

Welche Veränderung des übertragenden Binärcodes in schlechten Kabeln, der zu solch definierten Effekten führen soll, könnte das denn sein, die eine Farbneukodierung in verwaschenden Farben zum Ergebnis hat und wie soll das Rauschen durch das schlechtere Kabel in den Binärcode eingebracht werden? Übertragen wird hier reine Mathematik, die ihren Bezug zum übertragenen Nutzsignal erst durch die Dekodierung im Zielgerät erhält. Ergo können Eigenschaften des Nutzsignals, wie z.B. Farbcodierung, bei der Übertragung nicht durch Störeinflüsse gezielt verändert werden. Eine Veränderung der Bitfolge führt i.d.R. nur dazu, dass das Signal nicht mehr sinnvoll decodiert werden kann.

Die einzigen Auswirkung, die ich bisher bei schlechten HDMI-Kabeln beobachtet habe sind Blockbildung und Aussetzer durch Unterbrechungen im Datenstrom, der bei hohen Datenraten und großen Kabellängen auftreten kann.

Dann würde mich nur noch interessieren, welches High End USB-Kabel Du verwendest um die Fotos von der DigiCam möglichst Farbbrillant und unverrauscht auf den PC zu ziehen?

Slati


[Beitrag von Slatibartfass am 01. Dez 2011, 20:55 bearbeitet]
mm57
Stammgast
#5 erstellt: 02. Dez 2011, 07:41

tourista schrieb:
Nach dem ganzen unqualifizierten Beiträgen zu Bildunterschieden durch HDMI Kabeln möchte ich nun eine durch langjährige Erfahrung geprägte Diskussion anstoßen und keine die aus Mutmaßungen besteht.
Meldet euch,
Tourista


Ich melde mich und sage dir, dass auch dein Beitrag ein 'unqalifzierter Beitrag' ist! Jemand der von Farbverwaschungen bei HDMI spricht, hat von der Materie keine Ahnung. Wahrscheinlich machst du nur Werbung für dein 'ortsansässiges Geschäft' und willst an den Kabeln mitverdienen.


[Beitrag von mm57 am 02. Dez 2011, 12:43 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#6 erstellt: 02. Dez 2011, 09:44
Ich würde mal behaupten, dass Touristas Beitarg bis jetzt der einzige unqualifizierte Beitrag ist.

Das würde ich unter der Rubrik "amateurhaftes Marketing" verbuchen.
richi44
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 02. Dez 2011, 13:39
Ich frage mich, was da los war?
HDMI zeigt bisweilen verwaschene Farben, Komponent hingegen war gut.
Da gibt es für mich die Frage, woher das Signal per HDMI stammte und ob bei dem Quellgerät ein Fehler vorliegen könnte. Natürlich kann dann nicht ein verrauschtes oder verwaschenes Bild entstehen. Digital ist dies nicht möglich. Aber was liegt vor dem HDMI-Ausgang? Wenn da etwas liegt, das aus welchen Gründen auch immer auf Rückwirkungen reagieren würde... Solange wir nicht die ganze Kette kennen ist das mit dem Kabel unwahrscheinlich und die ganze Geschichte mehr als misteriös!
visir
Inventar
#8 erstellt: 02. Dez 2011, 13:56
don't feed the troll!
Soundscape9255
Inventar
#9 erstellt: 02. Dez 2011, 23:21

tourista schrieb:

Nach dem ganzen unqualifizierten Beiträgen zu Bildunterschieden durch HDMI Kabeln möchte ich nun eine durch langjährige Erfahrung geprägte Diskussion anstoßen und keine die aus Mutmaßungen besteht.


HDMI wird mit TMDS übertragen - Wenn du auch nur einen Hauch Ahnung davon hättest, würdest du nicht mehr als 10€ für ein Kabel ausgeben.
C-Low
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jul 2014, 09:58
Aber wenn es doch "High End" Kabel gibt, muss es doch irgendwie einen sinnvollen Ursprung geben, oder nicht?

Gruß Carlo
Nostril
Stammgast
#11 erstellt: 16. Jul 2014, 10:36

C-Low (Beitrag #10) schrieb:
Aber wenn es doch "High End" Kabel gibt, muss es doch irgendwie einen sinnvollen Ursprung geben, oder nicht?

Gruß Carlo



Den gibt es auch. Diese "Bilderrätsel" erklärt ihn


William E. Low-55c601e6LPdavidsalz_wireworldaudio1


Gruß Nostril
8erberg
Inventar
#12 erstellt: 16. Jul 2014, 11:02
Hallo,

"high End" bedeutet bei HiFi einfach nur, dass Garagenbastler am Werk sind, ob die Qualität auch nur an die der Großserienhersteller rankommt darf kräftigst bezweifelt werden.

Ich kenne "Einzelkämpfer" oder Kleinunternehmer die wirklich tolle Dinge bauen (Herr Otto z.B.), aber die würden nie von sich aus sagen dass das High End ist...

Bei Kabeln und vor allen Dingen bei digitaler Übertragung ist das sowieso Tinnef und eine Diskussion nutzlos.

Goldöhrchen und Äugelein meinen sie könnten das eh sehen, die die jeden Tag damit zu tun haben und die Techniker und Ingenieure sind nach deren Meinung eh alle bescheuert und nur die Küchentischbastler haben die Wahrheit erkannt - also...

Peter
C-Low
Stammgast
#13 erstellt: 16. Jul 2014, 11:06


Gute Bilderfolge. Ich versuche aber nochmal gegen zu halten. An meinem Status fällt auf, dass ich kein Kenner bin, aber ich will auch nicht einfach so alles schlucken. Ich habe einen Elektriker in meiner Familie, der behauptet, dass es Metalle mit verschiedenen Leitfähigkeiten gibt. Deswegen hatte er mir bei meinem Lautsprecherselbstbausatz Silberdraht empfohlen, weil (und jetzt die für mich erstmal logische Erklärung) auch niedrigere Frequenzen mit geringerem Widerstand zu den Chassis gelangen würden.

Gold sei angeblich noch besser.
hifi_angel
Inventar
#14 erstellt: 16. Jul 2014, 11:16

...aber ich will auch nicht einfach so alles schlucken.

Musst du auch nicht! Kauf dir doch das Kabel. Wo ist da das Problem.
Entweder hast du das Geld dafür, dann kannst du es ja machen.
Hast du kein Geld dafür, dann musst du es eben lassen.
Hast du Geld dafür, aber du möchtest es nicht unbedingt zum Fenster raus werfen, dann nimm den Rat von den hier vertretenden technisch versierten, erfahrenden Leute an. Z.B. HDMI wird mit TMDS übertragen - Wenn du auch nur einen Hauch Ahnung davon hättest, würdest du nicht mehr als 10€ für ein Kabel ausgeben.

Tipp schlage mal bei google unter TMDS nach und dir wird ein Licht aufgehen.
8erberg
Inventar
#15 erstellt: 16. Jul 2014, 11:27
Hallo,

nur weil jemand den ganzen Tag Stern-Dreieckschaltungen baut (Vulgo "Dickdrahtelektriker) hat er nicht unbedingt von Elektronik Ahnung.

Und außerdem: ob Du Silber nimmst oder Kupfer ist sowas von völlig egal... gugg mal woraus die Wicklung des Lautsprechers ist oder die Drosseln der Weiche. Und da sind ein paar Meter mehr druff...

Peter
C-Low
Stammgast
#16 erstellt: 16. Jul 2014, 11:35
Ich hab bei Wiki das gelesen:

"Wegen der Kabeldämpfung können bei den vorgesehenen Leitungslängen bis 15 m zurzeit max. 165 Megapixel pro Sekunde übertragen werden, was bei 60 Hz Bildwiederholfrequenz einer maximalen Auflösung von 1600 × 1200 Pixel (UXGA) bzw. 1920 × 1200 (WUXGA), wenn Grafikkarte und Monitor „reduced blanking“ unterstützen, entspricht."

Also für weiteren Weg besser TMDS oder nicht?
C-Low
Stammgast
#17 erstellt: 16. Jul 2014, 11:40
Das mit den paar Metern Kupfer DRUFF find ich gut

Bisschen angespante Atmosphaire hier
raver3002
Inventar
#18 erstellt: 16. Jul 2014, 11:48
Das nennst du schon angespannt? Ist doch noch alles friedlich hier Das kann ganz anders zur Sache gehen, hehehe ...
Weischflurst
Gesperrt
#19 erstellt: 16. Jul 2014, 11:53

C-Low (Beitrag #17) schrieb:


Bisschen angespante Atmosphaire hier :KR


Liegt wohl daran, dass technisch versierte Menschen keine ausgebildeten Kindergärtner sind.

Weischflurst
Gesperrt
#20 erstellt: 16. Jul 2014, 11:57

C-Low (Beitrag #16) schrieb:
Ich hab bei Wiki das gelesen:

"Wegen der Kabeldämpfung können bei den vorgesehenen Leitungslängen bis 15 m zurzeit max. 165 Megapixel pro Sekunde übertragen werden, was bei 60 Hz Bildwiederholfrequenz einer maximalen Auflösung von 1600 × 1200 Pixel (UXGA) bzw. 1920 × 1200 (WUXGA), wenn Grafikkarte und Monitor „reduced blanking“ unterstützen, entspricht."

Also für weiteren Weg besser TMDS oder nicht? :cut


TMDS ist immer vorhanden bei hdmi. Da hast du keine Wahl.

Wenn du dir dann vor Augen führst, dass eine zu lange Leitung etwa die Auswirkung hat wie ein gestörter DVB-Empfang, also Klötzchenbildung oder Totalausfall, dann verstehst du auch die Gesichtspalmen wenn jemand von frischeren Farben und besserer Bildschärfe redet.
C-Low
Stammgast
#21 erstellt: 16. Jul 2014, 11:58


Ich bin kein technisch versierter/ausgebildeter Mensch, sondern ausgebildeter Kindergärtner.
Ausserdem heisst das jetzt ERZIEHER, wenn ich mal Klugsch... darf.
Endlich mal was was ich weiß


Weischflurst
Gesperrt
#22 erstellt: 16. Jul 2014, 12:01
Dann kannst du die Gesichtspalmen jetzt ja verstehen.

Nostril
Stammgast
#23 erstellt: 16. Jul 2014, 12:08

-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #22) schrieb:
Dann kannst du die Gesichtspalmen jetzt ja verstehen.

:prost



Welche Wortkreationen das WWW so hervorbringt!
Pigpreast
Inventar
#24 erstellt: 16. Jul 2014, 12:36

tourista (Beitrag #1) (Korrekturen: Pigpreast) schrieb:
Nach dem ganzen unqualifizierten Beiträgen zu Bildunterschieden durch HDMI Kabeln möchte ich nun eine durch langjährige Erfahrung Einbildung geprägte Diskussion anstoßen und keine die aus Mutmaßungen Schlussfolgerungen aufgrund technisch/physikalischer Sachzusammenhänge besteht.
PLOS
Inventar
#25 erstellt: 16. Jul 2014, 14:13
C-Low
Stammgast
#26 erstellt: 16. Jul 2014, 15:42
Naja, manchmal haben Welten eine ganz eigene Harmonie.
Aber gut ist das neue Zitat allemal.

thewas
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 17. Jul 2014, 07:38

C-Low (Beitrag #13) schrieb:
:D Gute Bilderfolge. Ich versuche aber nochmal gegen zu halten. An meinem Status fällt auf, dass ich kein Kenner bin, aber ich will auch nicht einfach so alles schlucken. Ich habe einen Elektriker in meiner Familie, der behauptet, dass es Metalle mit verschiedenen Leitfähigkeiten gibt. Deswegen hatte er mir bei meinem Lautsprecherselbstbausatz Silberdraht empfohlen, weil (und jetzt die für mich erstmal logische Erklärung) auch niedrigere Frequenzen mit geringerem Widerstand zu den Chassis gelangen würden.
Gold sei angeblich noch besser.

Dann sag dem Elektriker er soll seinen Titel in ebay zurückgeben wo er ihn ersteigert hat.
Silber hat tatsächlich eine ganz gering höhere Leitfähigkeit als Kupfer, aber es reicht schon ein 3% dickeres Kupferkabel zu nehmen und schon hat man weniger "Verluste".
Gold ist sogar deutlich schlechter als Kupfer und wird nur als dünne Beschichtung bei Kontakten benutzt da es nicht wie Kupfer oxidiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Leitf%C3%A4higkeit


[Beitrag von thewas am 17. Jul 2014, 07:39 bearbeitet]
C-Low
Stammgast
#28 erstellt: 17. Jul 2014, 07:56
Amgeber
Ich werd's weiterleiten. Ist Ne Super Ergänzung.
cptnkuno
Inventar
#29 erstellt: 17. Jul 2014, 08:15

thewas (Beitrag #27) schrieb:

Silber hat tatsächlich eine ganz gering höhere Leitfähigkeit als Kupfer, aber es reicht schon ein 3% dickeres Kupferkabel zu nehmen und schon hat man weniger "Verluste".

es sind 7% für Gleichstand, aber sonst ist alles richtig.
C-Low
Stammgast
#30 erstellt: 17. Jul 2014, 08:37
Also auch das mit dem Gold?
cptnkuno
Inventar
#31 erstellt: 17. Jul 2014, 08:39
Sicher, schau dir die Werte in der Tabelle an. Vergoldung hat im Audiosektor nur den Sinn Korrosion zu verhindern.
Pigpreast
Inventar
#32 erstellt: 17. Jul 2014, 09:17
...und Goldohren anzulocken.
Weischflurst
Gesperrt
#33 erstellt: 17. Jul 2014, 09:23
Mich wundert, dass die Goldohren überhaupt Gold verwenden. Die hören doch sonst alles. Selbst wenn im E-Werk ein Techniker einen Furz quer sitzen hat wirkt sich das für Goldohren auf den Klang aus. Warum dann der messbare negative Einfluss von Gold?

Pigpreast
Inventar
#34 erstellt: 17. Jul 2014, 09:48
Ja eben. Messbar interessiert Goldohren doch nicht.
thewas
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 17. Jul 2014, 10:41

cptnkuno (Beitrag #29) schrieb:
es sind 7% für Gleichstand, aber sonst ist alles richtig.

6% für Fläche (61,39/58,0=1,058 , meistens sogar weniger da 58,0 eine untere Grenze ist) was aber 3% beim Durchmesser eines runden Leiters ist (1,03^2=1,061)
cptnkuno
Inventar
#36 erstellt: 17. Jul 2014, 10:43
so gesehen, klar
C-Low
Stammgast
#37 erstellt: 17. Jul 2014, 13:37
Mathe ist ein A.... !!!
Weischflurst
Gesperrt
#38 erstellt: 17. Jul 2014, 13:46
Ja, das stimmt. Weil Mathe immer die Wahrheit sagt. Auch wenns weh tut.

C-Low
Stammgast
#39 erstellt: 17. Jul 2014, 14:00
Pigpreast
Inventar
#40 erstellt: 18. Jul 2014, 10:36

-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #38) schrieb:
Ja, das stimmt. Weil Mathe immer die Wahrheit sagt. Auch wenns weh tut.

Mathe ist dann aber auch deshalb ein A..., weil sie die Wahrheit oft so kompliziert sagt, dass die, denen die Wahrheit weh täte, sie auch nicht verstehen...
SentarsePesado
Gesperrt
#41 erstellt: 27. Jul 2014, 19:41
Mathematik ist die Tochter als Sprachrohr, der von uns Menschen definierten Logik, welche uns, über Jahrhunderte und zu Unrecht als Hilfswissenschaft verkannt, viele neue Einblicke und Erkenntnisse verschafft hat und gewiss weiterhin verschaffen wird.

Mit anderen Worten: Wenn schon die die Buben nicht die Mama verstehen, wie sollen die dann die Tochter verstehen.
8erberg
Inventar
#42 erstellt: 28. Jul 2014, 07:11
Hallo,

vor allen Dingen kann man damit so einfache Dinge ganz klar und logisch ausdrücken:

http://einklich.net/rec/eins.htm

Peter
PLOS
Inventar
#43 erstellt: 28. Jul 2014, 07:22
logisch und ganz einfach
Giustolisi
Inventar
#45 erstellt: 06. Aug 2014, 12:07
Ich bitte darum, beim Thema zu bleiben, ich will hier nicht eingreifen müssen.
Abgesehen davon wird in dem Bier Link von falschen Werten ausgegangen.
Bier hat pro 100 ml etwa 40kcal, also 40.000 Kalorien. Das k steht für kilo.


[Beitrag von Giustolisi am 06. Aug 2014, 12:08 bearbeitet]
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