Sat-Anschluss mit Adapter?

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hukds
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 29. Feb 2016, 21:14

Hallo,
ich habe in einer neuen Wohnung zum ersten Mal einen Sat-Anschluss, bisher habe ich immer über einen Kabelanschluss geschaut.
Da ich einen Fernseher mit Triple Tuner habe, sollte man ja eigentlich nur das Kabel einstecken müssen.
Bevor ich mir jetzt etwas Falsches kaufe, wollte ich kurz nachfragen:
Ich habe bisher immer ein normales Antennenkabel für den KabelTV-Anschluss genutzt. Ich habe noch einen Sat-Adapter mit Schraubverschluss für dieses Kabel darum liegen.

Meine erste Frage: Sehe ich das überhaupt richtig, dass ich sowohl in der Fernsehdose als auch am TV den Anschluss "zum Schrauben" benutzen muss?
Und die zweite Frage: Kann ich das alte Kabel plus Adapter nutzen und brauche mir nur noch einen weiteren Adapter zu kaufen oder macht es Sinn, ein komplett neues Kabel zu kaufen?

Grüße

poopswindle
Inventar

#2 erstellt: 29. Feb 2016, 21:17

1. ja
2. besser neues Kabel

hukds
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 01. Mrz 2016, 17:02

Hallo,
danke für die schnelle Antwort!

Warum rätst du zu einem neuen Kabel, der Qualiät wegen oder aus anderen Gründen?

Und würde es theoretisch auch mit den Adaptern funktionieren?

Slatibartfass
Inventar

#4 erstellt: 01. Mrz 2016, 17:41

Wahrscheinlich weil Adapter eine zusätzliche, unnötige Dämpfung des Signals verursachen.
Ein neues Kabel dürfte aber auch nicht viel teurer sein, und einen zuverlässigeren Empfang gewährleisten.
Adapter verwendet man eben als Notlösung, wenn ein Originalkabel nicht zu bekommen ist.

Aber wenn Du sowieso einkaufen gehst ...?

Slati

KuNiRider
Inventar

#5 erstellt: 02. Mrz 2016, 09:13

Die Dämpfung ist oft noch zu verkraften - aber bei Sat wird ja über Schaltspannungen und damit verbundenen Strömen gearbeitet und da ist jeder Übergangswiderstand böse, besonders die IEC-Stecker und Buchsen der normalen TV sind nicht dafür gemacht Strom zu transportieren und auch die normalen TV-Anschlusskabel haben innen dünnste Litzendrähte statt massiven Innenleiter und damit hohe Dämpfungen des Signals und der Schaltspannung