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Plextorianer aufgepaßt: Plextools XL ist nun gratis!

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cr
Inventar
#1 erstellt: 13. Dez 2009, 19:08
Falls noch wer Plextor-Brenner hat und auch die Vorteile vom beigelegten Plextools Professional zu schätzen wußte (die beste Ripping Software für echte Plextor-Laufwerke): Die bisher kostenpflichte Version XL (3.16) ist nun bei Plextor herunterladbar und erfordert keinen Aktivierungscode.
Laut Berichten in anderen Foren soll sie auch unter Vista (32 und 64) und W7 funktionieren.
Sie rippt/brennt jetzt nicht besser, aber sie hat mehr Features (Cuesheets, Tagging), bessere grafische Aufbereitung, Konvertoren in alle wichtigen Dateitypen (Flac, Ogg, Mp3) usw.

Warum sie jetzt gratis ist, darüber wird gerätselt. Der Grund für die Freigabe dürfte wohl sein, daß sie nicht mehr weiterentwickelt wird. Der Unterschied zur nie kostenpflichten Version LE ist nicht sooooo groß.
Plextor-User werden für die Freigabe zu danken wissen....

Hier gibts den Direktdownload als zip
http://www.plextor.be/products/docs/firmware/PTPXL316.zip

Oder von hier und rechts Plextools XL anclicken
http://www.plextor.be/support.html


[Beitrag von cr am 13. Dez 2009, 19:12 bearbeitet]
op111
Moderator
#2 erstellt: 13. Dez 2009, 20:13

cr schrieb:
Die bisher kostenpflichtige Version XL (3.16) ist nun bei Plextor herunterladbar und erfordert keinen Aktivierungscode.


Danke!

Mit den Vorversionen hatte ich unter XPprof. immer Probleme (Absturz beim brennen, nicht beendbare Dialogfenster ...).
Dergleichen gab es bei den PlexTools Prof 2.35 / 2.36 nicht - die liefen bei mir sehr stabil, wenn keine Fremdtreiber (außer Nero) dazwischenfunkten.

Ich nehme an, auch diese Version läuft nur mit Administrator-Rechten?
cr
Inventar
#3 erstellt: 13. Dez 2009, 20:46
Keine Ahnung, aber wie willst du sie sonst installieren?

Mit welchen Vorversionen hattest du Probleme?
Mit denen von XL oder den LE?

Auch beim Plex.Prof. sind manche Bugs sehr spät behoben worden, wenn man mehrere CDs brannte, wurde eine Änderung der Brenngeschwindigkeit zwischen der ersten der zweiten zB zwar angenommen, aber nicht ausgeführt. Bis weit in die 20er Version hinauf.... (war zB nervig, wenn man zuerst eine CDRW 4x brannte und dann eine CDR auch mit 4x brennen mußte....

Die neue Software, die es nun von Plextor gibt, kennst du nicht zufällig? Heißt Plexutilities und verwaltet Brenner und Harddiscs. Hat auch diagnostische Scantools etc. Ist anscheinend bei den neueren Laufwerken dabei.

Ich finde sie nur auf der China-Seite von px.
http://www.plextor.com.cn/plexutilities.asp

Wobei ich mich frage, wieso man jetzt mit den neueren Laufwerken wieder die Brennqualität prüfen kann???! (siehe unten)

PlexUTILITIES Software
PlexUTILITIES is an advanced application and diagnostic tool that allows you to view basic and advanced drive information, and to measure and control the burn quality of every disc. This intuitive tool is easy enough for newcomers, yet powerful enough for experienced users.
Some of the powerful features include:

Viewing Basic and Advanced Drive information
Permitting Drive Identification and Control
Measuring Disc Burning Quality
Updating software and firmware automatically
op111
Moderator
#4 erstellt: 14. Dez 2009, 12:21

cr schrieb:
Keine Ahnung, aber wie willst du sie sonst installieren?

Dass die Installation Admin-rechte braucht, ist mir klar.

Die PlexTools Prof 2.35 / 2.36 brauchten ebenso die LE Version auch für den normalen Betrieb Adminrechte und das korrekte Environment & Profil dazu, weil sie sich nicht korrekt ins Userprofil und Rechtesystem integrierten.

Bei einer von einem engagierten Einzelentwickler stammenden Freeware wie EAC kann ich das noch akzeptieren, aber bei einem kommerziellen Programm war das ein ziemliches Armutsszeugnis und extrem unbequem, sich immer neu anzumelden.

Probleme hatte ich mit LE und XL (3.14) - das schlimmste war, dass ein CD-Image beim Brennvorgang Teile der Firmware im Brenner überschrieb. Letztlich musste ich, um halbwegs zuverlässig zu brennen, auf P.-Prof 2.36 zurück.


[Beitrag von op111 am 14. Dez 2009, 12:22 bearbeitet]
cr
Inventar
#5 erstellt: 14. Dez 2009, 15:42
Ja, es sit verwunderlich, daß bei so vielen Updates dennoch Bugs blieben.

Wie äußert sich eine Überschreibung der Firmware? Meinst du nicht eher, daß die gespeicherten individuellen Einstellungen verlorengehen (zB max. Geschwindigkeit, Burnproof-Aktivierung...)

Ganz schlimm wars mit den ersten Versionen des Vorgängers von Pxtools Prof. Wenn man das startete und es war kein Laufwerk angeschlossen, dann war das Programm erledigt, mußte deinstalliert werden, der Registry-Eintrag sogar händisch (!), erst dann konnte man es neu installieren....


[Beitrag von cr am 14. Dez 2009, 15:48 bearbeitet]
op111
Moderator
#6 erstellt: 14. Dez 2009, 17:28

cr schrieb:
Wie äußert sich eine Überschreibung der Firmware?

Die Geräteinstanzkennung ("Pextor Premium V1.07" die auch vom BIOS beim Start ausgegeben wird, und im Win-Gerätemanger angezeigt wird) enthielt abwechselnd Teile der TOC bzw. des CD-Textes.
Auch nach einem Powerdown + Reboot. Es konnte sich nicht um irgendwelche gecashten Daten handeln.
Das Laufwerk wird auch nicht mehr als gültiger Massenspeicher erkannt, Windows kann nichts mehr damit anfangen.

Zum Glück liess sich die Firmware bisher immer neu flashen.
Da ich nicht weiß, ob das immer so ist, habe ich nach 3 dieser Erfahrungen von weiteren Tests abgesehen.

Plexutilities arbeitet nur mit neuen Modellen (von LiteOn) und nicht mit Premium 1,2 u.ä.

PlexToolsXL 3.16 werde ich mit aller gebotenen Vorsicht einmal testweise installieren.
Accuphase_Lover
Inventar
#7 erstellt: 14. Dez 2009, 18:44
An die Plextor-Experten :

Da ich zum Kauf eines echten Plextors zu spät dran bin, es aber noch den CD Writer Premium II gibt, habe ich mir überlegt, diesen zu kaufen.
Inwieweit besitzt dieser noch die klassischen Plextor-Fähigkeiten (Brennqualität und Analyse ?) und ist dieser kompatibel zu den noch verfügbaren Plextools ?

Wie sieht es mit dem Premium II bei zukünftigen Rohlingen aus ?

Auch wurde eine externe Premium II Version angekündigt. Werden die notwendigen Analyse-Daten überhaupt über die USB-Schnittstelle übertragen ?

Bitte um Aufklärung !
cr
Inventar
#8 erstellt: 14. Dez 2009, 19:06
1. Ich habe NUR externe Plextor-Brenner. Alles wird über den USB-Anschluß übertragen.
2. Künftige Rohlinge kommen nur mittels FW-Updates in die Datenbank. Bei meinen Brennern gibt es seit bald 2 Jahren keine Updates mehr. Bei CDs ist das Problem kein echtes. Der Brenner kann leicht die optimale Strategie selbst finden (ist bei allen Audio-Brennern auch so), klappt in der Regel gut. Bei DVDs und CDRWs ist es etwas heikler.

3. Der Premium2 besitzt alle diagnostischen Fähigkeiten des originalen Premiums (auch die DVD-Brenner 712, 716, 755, 760 besitzen sie; das sind sehr gute Brenner auch für CDs).

4. Er ist mit Plextools Prof, LE,, und XL kompatibel.
XL 3.16 ist dezitiert Vista-kompatibel und laut User-Berichten auch W7.

@op111

Jetzt kann ich Cuesheets bei Extrahieren machen. Hast du eine Ahnung, wie man diese Cuesheets beim Brennen einer CD von Festplatte einbringen kann?
Accuphase_Lover
Inventar
#9 erstellt: 14. Dez 2009, 19:22

cr schrieb:
1. Ich habe NUR externe Plextor-Brenner. Alles wird über den USB-Anschluß übertragen.


In was für Gehäusen ?

Imho könnte der Bridge-Controller zum Problem werden.
cr
Inventar
#10 erstellt: 14. Dez 2009, 19:40
Die kauft man schon so fix und fertig von Plexor: CD mit USB, die DVD-Brenner haben USB + Firewire.
Die CD-Brenner sind im Alu-Gehäuse, recht massiv (2 kg?) und lüfterlos, DVD-Brenner sind etwas andere Gehäuse mit mehr Plastik und Lüfter.
Alle haben 3A/12V Stromversorgung, Stromschalter, die CD-Brenner auch 2 Cinch-Buchsen
Accuphase_Lover
Inventar
#11 erstellt: 14. Dez 2009, 19:58

cr schrieb:
Die kauft man schon so fix und fertig von Plexor: CD mit USB, die DVD-Brenner haben USB + Firewire.


Aha, dann verwenden die natürlich einen geeigneten Bridge-Controller.


cr schrieb:

Die CD-Brenner sind im Alu-Gehäuse, recht massiv (2 kg?) und lüfterlos, DVD-Brenner sind etwas andere Gehäuse mit mehr Plastik und Lüfter.
Alle haben 3A/12V Stromversorgung, Stromschalter, die CD-Brenner auch 2 Cinch-Buchsen


Ist der Premium II schon extern erhältlich ?
Wenn nämlich nicht, guckt man möglicherweise bei einem Einbau in ein seperates Gehäuse dumm aus der Wäsche.

Gibt es eigentlich außer dem Premium noch einen empfehlenswerten echten oder neuen Plextor DVD-Brenner ?
cr
Inventar
#12 erstellt: 14. Dez 2009, 20:20
Meines Wissens ist er nicht extern erhältlich, ich weiß auch nichts davon, daß er kommen soll, habe es aber nicht verfolgt.
Echte und empfehlenswerte DVD-Brenner sind nur die von mir genannten vier, die es aber neu nicht mehr gibt.

Die neueren Brennerm meist BR-Brenner arbeiten anscheinend mit dieser Software.
http://www.plextor.com.cn/plexutilities.asp

Dort steht zwar auch was von diagnostischen Fähigkeiten, aber mein Wissen war nur, daß diese Geräte den c1/c2-Test und die vier DVD-Fehlerarten nicht testen können.....
Ob das jetzt die ganz neuen wieder können, bin ich echt überfragt.

Man könnte sich ggf. dort durch die Infos quälen
h**p://www.cdfreaks.com/
op111
Moderator
#13 erstellt: 15. Dez 2009, 02:04

cr schrieb:
@op111
Jetzt kann ich Cuesheets bei Extrahieren machen. Hast du eine Ahnung, wie man diese Cuesheets beim Brennen einer CD von Festplatte einbringen kann?

Ja, versuch es mal via:
Disk-Functions -> Audio CD Maker -> Project -> Load

Ein cue sheet wird nur angelegt, wenn man Disk Extraction (einzelne Dateien pro Track) wählt und den Punkt Create Cue Sheet abhakt, was nicht ganz leicht ist, da er zunächst hartnäckig ausgegraut bleibt.
Das wäre auch sonst zu einfach.
Bei einer Kopie wird keins angelegt.
Cue Sheets mit EAN ISRC u.a. anderen Infos muss man wohl weiter mit EAC auslesen.

Probleme bei PTP XL Version 3.16 sind anscheinend wieder mal das Userprofil und die Rechte.
Die Preferences werden im wesentlichen nicht in der Registry gespeichert (Save to registry ist ein Witz)
Save To File ebenfalls, die Datei ptp.prg enthält trotz ausreichender Schreibrechte exakt 0 Bytes.
Eine Fehlermeldung wird weder ausgegeben noch im Systemlog gespeichert, warum auch.
Demnächst teste ich das mal wahlweise als admin mit einem registry- und filemonitor.

Man kann als Sprache Deutsch auswählen das bleibt, bis auf die Aufforderung zum reboot und den Verlust der preferences , folgenlos.

Positiv, der C1/2-Test funktioniert auch ohne Adminrechte.

Mal sehen, welche Bugs bei genauerer Betrachtung auffallen.


[Beitrag von op111 am 15. Dez 2009, 02:09 bearbeitet]
cr
Inventar
#14 erstellt: 15. Dez 2009, 02:21
Ev. treten diese Probleme nicht bei allen PCs auf. Ich habe nur geringe, etwa daß nie die Lesegeschwindigkeit erhalten bleibt, wenn der PC in den Standby geschickt wird oder eben der Bufferunderrrun sein Häkchen verliert.
Echte Probleme hatte ich mit der Standardversion PxProf. ab 2.18 nie. Nie ein Abbruch, keine einzige zerstörte CDR/DVDR.
Doch ein eigenartiges Problem gibt es manchmal: Wenn ich zB alle (oder auch nur einige) Tracks einer CD von der Festplatte ins Brennprogramm ziehe, dann läßt sich oft partout eine nicht öffnen. Meist geht es, wenn der entsprechende Ordner auf der festplatte mit F5 aktualisiert wird. Ist aber dennoch lästig.

Ich hoffe nur, es gibt jetzt keine Konflikte, weil ich nun die Standardversion, LE und XL habe. LE brauche ich nicht. ich traue mich aber nicht deinstallieren, weil dann womöglich den anderen Programmen Dateien abhanden kommen. Mein Vertrauen in die Programmentwickler von Plextools ist etwas ramponiert, auch bzgl. sauberer Deinstallationsroutine.

Das mit dem Cuesheet versuch ich dann. Das Erstellen klappte eh schon, wußte nur nicht, wie ichs beim Brennen dann unterbringe.
op111
Moderator
#15 erstellt: 15. Dez 2009, 11:12
Hallo cr,

cr schrieb:
Ev. treten diese Probleme nicht bei allen PCs auf. Ich habe nur geringe,

arbeitest du (unter 2000 ?) mit Administratorrechten oder bist du wenigstens in der Gruppe der Hauptbenutzer?
Ich habe gestern als Hauptbenutzer unter Win XP SP3 V. 1234 getestet. Als Hauptbenutzer hat man bereits viele Administrationsrechte - sonst sähe es wohl noch übler aus.

Führt man PTP-XL unter anderer Benutzerkennung aus (Hauptbenutzer: als Administrator ausführen) dann schmiert PTP beim Start mit der Fehlermeldung "Es ist ein Problem aufgetreten" ab.
Im Ereignisprotokoll steht dann wenigstens ein Application error 1000:
"Fehlgeschlagene Anwendung ptpxl.exe, Version 3.16.0.0, fehlgeschlagenes Modul ptpxl.exe, Version 3.16.0.0, Fehleradresse 0x0021a3c0."
cr
Inventar
#16 erstellt: 15. Dez 2009, 14:28
Ich bin am Notebook, mit dem ich brenne, immer als Administrator (unter W2000) angemeldet. Notebooks mit xp und Administrator ergab auch keine Auffälligkeiten. Mit Vista und W7 hatte ich bisher nichts zu tun.
Paesc
Inventar
#17 erstellt: 15. Dez 2009, 14:55
Habe sowohl Windows Vista (Desktop-PC) als auch seit einem Monat Windows 7 (Notebook). Unter Vista habe ich mit LE das Problem, dass IMMER eine Disc im Laufwerk liegen muss: Wenn LE mit leerem Laufwerksschacht gestartet wird oder eine Disc gewechselt wird, stürtzt LE ab und reisst Vista mit. Der Brenner PlexWriter Premium 2 wird erst gar nicht für Laufwerkstests freigegeben - nur der DVD-Brenner PX-716SA.

Ich werde mich melden, sobald ich XL 3.16 ausprobiert habe. Zuerst steht noch ein Update auf Vista Service Pack 2 an; zudem werde ich noch testen, ob mein externes Sound Interface TerraTec Phase 24 FW auch unter Windows 7 läuft (unter Vista SP 2 funktionierte es an einem zusammengestellten PC mit dem neuesten Control Panel problemlos).

Greez
Paesc
op111
Moderator
#18 erstellt: 15. Dez 2009, 18:23

cr schrieb:
Ich bin am Notebook, mit dem ich brenne, immer als Administrator (unter W2000) angemeldet.

Ich aus Sicherheitsgründen nur in Ausnahmefällen.
Sonst ist mir das zu riskant.

Als Administrator angemeldet, speichert XL die Voreinstellungen, sogar in einer Datei!, es startet sogar in Deutsch statt in Englisch.

Dafür gibt es Probleme mit freedb,
sobald man den "Speichern"- Button anklickt, sind alle Einstellungen wieder zurück auf Werkseinstellungen.

Kein Gewinn ohne Verlust in anderen Bereichen.

In den kommenden Tagen mache ich einige Brennversuche.

Der Errorscan klappt schon mal!
cr
Inventar
#19 erstellt: 15. Dez 2009, 18:25

Ich aus Sicherheitsgründen nur in Ausnahmefällen.
Sonst ist mir das zu riskant.


So heißt es. Als ich dann gelesen habe, daß es im Ernstfall auch nichts nützt, nicht als admin einzuloggen, habe ich es dabei belassen, und das seit 10 Jahren ohne Neuaufsetzung des Systems.
op111
Moderator
#20 erstellt: 15. Dez 2009, 18:53

cr schrieb:
Als ich dann gelesen habe, daß es im Ernstfall auch nichts nützt, nicht als admin einzuloggen, habe ich es dabei belassen,

Ich hatte schon mehrere Probleme mit Schädlingen im Netz, die nur dadurch im Rahmen blieben, weil die jeweiligen User keine Administrationsrechte hatten, deren Ausbreitung so automatisch gestoppt wurde und deren Wirkungen überschaubar blieben.
Insofern erscheint es als außerordentlich wichtig, nie als Administrator zu arbeiten.
Seitdem vermeide ich den Admin-Account wann immer es geht, erst recht Online.

Die (richtigen) Betriebssysteme wie Linux und Unix (MacOSX) gehen da mit gutem Beispiel voran, man braucht normalerweise den Admin/root-Account fast nie.
Was das Rechtesystem angeht muss M****soft noch viele Hausaufgaben nachholen.


[Beitrag von op111 am 15. Dez 2009, 18:56 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#21 erstellt: 15. Dez 2009, 19:07
Daran sind aber zum Teil auch die Anwendungsprogrammierer selbst schuld, die für jeden Mist Adminrechte anfordern.

Ich hatte zwar nie Ärger mit Viren, trotzdem surfe ich nur noch mit Vista und Win 7 mit UAC auf höchster Stufe.

Mich nervt eigentlich nur noch, dass es keine abgestuften Adminrechte gibt. Schließlich sind Schreibzugriffe auf das programmeigene Verzeichnis wesentlich harmloser als in die Registry.

Grüße,

Zweck
op111
Moderator
#22 erstellt: 15. Dez 2009, 19:15

Zweck0r schrieb:
Daran sind aber zum Teil auch die Anwendungsprogrammierer selbst schuld, die für jeden Mist Adminrechte anfordern.

Du sagst es, PlexTools sind ein (typisches) übles Beispiel dafür. Sie laufen nur als Administrator vollwertig.
Zweck0r
Moderator
#23 erstellt: 15. Dez 2009, 19:36
Bei der Version, die ich auf dem letzten Rechner unter Vista installiert hatte (weiß die Nummer nicht mehr), wollte sogar das blöde Autostarticon schon Admin-Rechte, und ist von Vista automatisch kaltgestellt worden
op111
Moderator
#24 erstellt: 15. Dez 2009, 19:55
Gut, dass ich Vista völlig ausgelassen habe.
Zweck0r
Moderator
#25 erstellt: 15. Dez 2009, 20:11
Dieses Verhalten kreide ich Vista nicht an. Autostartprogramme mit Admin-Rechten sind ja nun tatsächlich ein Sicherheitsrisiko. Und den depperten Autostarter braucht man sowieso nicht, der trödelt nur bei jedem Booten mehrere Sekunden herum und frisst Speicher.

Grüße,

Zweck
Accuphase_Lover
Inventar
#26 erstellt: 15. Dez 2009, 20:41

op111 schrieb:

Insofern erscheint es als außerordentlich wichtig, nie als Administrator zu arbeiten.


Nun, ich habe 6 Rechner und verwalte 8 Stück. Habe mindestens 20 Windows installiert und bin seit 9 Jahren außschließlich als Admin unterwegs. Es geht auch.

Allerdings gebe ich zu, daß bei mir Security-Tools laufen, die im Standard-Betrieb inzwischen fast 1 GB RAM fressen.

Daß man für vieles immer noch Admi-Rechte benötigt, ist in der Tat ein Ärgernis.

Unter Vista Ultimate ärgert mich die Rechteverwaltung schrecklich. Selbst bei UAC-Deaktivierung werde ich dauernd mit Zugriffsverweigerungen genervt !

Allerdings bin ich auch wirklich ein neugieriger Bengel.
cr
Inventar
#27 erstellt: 15. Dez 2009, 20:53
Hab ich dann einfach überirdisches Glück oder reicht tatsächlich der Norton, wenn man nicht sich nicht auf gewissen Web-Sites herumtreibt
Zweck0r
Moderator
#28 erstellt: 15. Dez 2009, 21:15
Bei mir haben der kostenlose Regenschirm und Zonealarm (vor SP2) gereicht. Und selbst der Regenschirm hat nur bei Spammail-Anhängen gemeckert, die ich sowieso nicht geöffnet hätte
op111
Moderator
#29 erstellt: 15. Dez 2009, 21:27
Der Regenschirm meckert zu Hause gern nervend bei kostenlosen Administrationstools von bestimmten Insider-Websites - sonst ist der bei mir ziemlich unausgelastet - einen echten Alarm hat der nie ausgelöst - eigentlich ist das hier eine sinnlose Arbeitsbremse.
Dafür arbeiten auf dem Firmen-Servern einige Scanner fortwährend und blocken so ziemlich jede 10. Mail. Ohne sie und die Network-Firewall wäre das Netz ein chronischer Parasitenwirt.
op111
Moderator
#30 erstellt: 15. Dez 2009, 21:32
PTP XL 3.16 läuft bisher auf dem BrennPC (als Admin) recht ordentlich. Die Fehlerscans sehen auch ordentlich aus.
Bei Gelegenheit prüfe ich, ob die alten 2.36 PXI- Images problemlos brennbar sind.
Die Freedb-Anbindung leidet allerdings unter Alzheimer.
Accuphase_Lover
Inventar
#31 erstellt: 15. Dez 2009, 21:58

cr schrieb:
Hab ich dann einfach überirdisches Glück oder reicht tatsächlich der Norton, wenn man nicht sich nicht auf gewissen Web-Sites herumtreibt :prost



Wenn man sich nicht auf gewissen Web-Sites herumtreibt, genau !

Gerade da aber gibt's oftmals die interessantesten Dinge !


Norton Produkte habe ich früher mal verwendet. Leider aber haben die in den letzten Jahren ein ziemlich übles Verhalten an den Tag gelegt !

Das Einzige was ich von Symantec noch verwende ist Norton Anti-Bot, da es keine Systembremse darstellt.

Einige Norton-Produkte sind inzwischen regelrechte Bloatware. Erinnert mich irgendwie an Nero !
Paesc
Inventar
#32 erstellt: 16. Dez 2009, 10:47
Norton bremst ohnehin das System aus. Kann Kaspersky Internet Security Suite wärmstens empfehlen.

Greez
Paesc
op111
Moderator
#33 erstellt: 16. Dez 2009, 10:54

Accuphase_Lover schrieb:
Wenn man sich nicht auf gewissen Web-Sites herumtreibt, genau !

Das setzt voraus, daß man immer weiß, welchen Link die Suchmaschine anbietet,
das DNS niemals gehackt und verbogen wird,
darauf vertrauen kann, dass den Websites, denen man vertraut, niemals ein Lapsus unterläuft,
dass man Mails auch von bekannten Absendern vorher genauestens im Quelltext mit allen Headern inspiziert.
Das ist in der Gesamtheit eher unwahrscheinlich.

Der gelbe Riese stellt mittlerweile Produkte her, die man
vor dem Kauf sehr kritisch prüfen sollte.

Ähnlich sieht es mit den Brennsuiten aus, müssen die wirklich alles können (ausser wofür sie einst bestimmt waren) und auch das Spektrum um Büroanwendungen wie Photoshop, Word und Outlook abdecken?

Habt ihr die Plextools XL jetzt mal getestet?


[Beitrag von op111 am 16. Dez 2009, 12:15 bearbeitet]
cr
Inventar
#34 erstellt: 16. Dez 2009, 13:31
@Paesc Bei mir läift der Norton trotz geringer Ressourcen glatt (ist aber der Norton Antivirus 2006, natürlich aktuell)


Habt ihr die Plextools XL jetzt mal getestet?


Ich habe gebrannt und exrahiert, läuft genauso glatt wie die PxProf. 2.36
Paesc
Inventar
#35 erstellt: 17. Dez 2009, 15:14

op111 schrieb:
Habt ihr die Plextools XL jetzt mal getestet?


Hatte bisher Zuhause noch keine Zeit. Werde aber meine Erfahrungen berichten, sobald ich dazugekommen bin.

Greez
Paesc
Paesc
Inventar
#36 erstellt: 17. Dez 2009, 15:18

cr schrieb:
@Paesc Bei mir läift der Norton trotz geringer Ressourcen glatt (ist aber der Norton Antivirus 2006, natürlich aktuell)


Ok... Dann sind's vielleicht eher die neueren Versionen, die das System ausbremsen. Was auch noch der Fall ist: gewisse Teile von Norton, z.B. Norton Ghost, werden mit der Deinstallation nicht entfernt - es müssen separate Entfernungsprogramme im Internet heruntergeladen werden...

Ich empfehle klar Kaspersky Internet Security Suite 2010. Haben wir in der Firma, ich und einige weitere auch privat. Funktioniert bestens. In der Firma sind wir sogar erst kürzlich von der Businessversion von Norton (Symantec) auf Kaspersky umgestiegen.

Greez
Paesc
Accuphase_Lover
Inventar
#37 erstellt: 17. Dez 2009, 16:55

Paesc schrieb:
Was auch noch der Fall ist: gewisse Teile von Norton, z.B. Norton Ghost, werden mit der Deinstallation nicht entfernt - es müssen separate Entfernungsprogramme im Internet heruntergeladen werden...


... was schon eine ziemliche Frechheit ist !

Ich hatte Norton Ghost auf dem Rechner. Nachdem ich es endlich los geworden war, mußte ich feststellen, daß von allen Betriebssystemen (auch Windows PE Live) ehemals 5 Partitionen nur noch als 2, nämlich eine pro Platte (sic), erkannt wurden !

Später habe ich erfahren, daß Ghost schon mal den MBR respektive die Partitionstabelle, dergestalt manipuliert, daß diese nach Deinstallation von Ghost, durch andere Festplattenprogramme und offenbar auch Betriebssysteme, nicht mehr korrekt erkannt wird, bzw. einfach 1 Platte = 1 Partition meldet ! ! !

Ich glaub', mein Schwein pfeift !
cr
Inventar
#38 erstellt: 17. Dez 2009, 17:39
Das LiveUpdate war bei mir eine Katastrophe und scheiterte jedes 2. Mal. Erst nach langer Suche fand ich, daß es eine bessere Version gibt, mit der es nun klappt. Sonst wird permanent von Norton jeder Mist upgedatet und gibt es 100e Handlungsanweisungen, aber dafür nichts. Meine Festplatte wurde immer voller, bis ich endlich die ungelöschten Temp-Ordner des Update-Prozesses wo fand, in denen sich Gigabyts (!) an Virendef. angesammelt hatten....


Kaspersky habe ich herumliegen fürs andere Notebook, aber nicht installiert, da ich es dzt nich verwende. Ich hoffe, es ist wirklich so gut. Um einiges billiger als Norton ist es wenigstens.
Accuphase_Lover
Inventar
#39 erstellt: 17. Dez 2009, 19:06
Norton Anti-Virus hat auch schon bei käuflich erworbenen Versionen, beim Updaten ein "Lizenz-Problem" gemeldet und weitere Tätigkeiten gleich eingestellt !
Paesc
Inventar
#40 erstellt: 19. Dez 2009, 01:38
Good News: Plextor XL funktioniert unter Vista 32 Bit Service Pack 1 PROBLEMLOS!

Meine Probleme sind nicht mehr da:
- Absturz, wenn keine Disc im Schacht und PlexTools LE gerade läuft
- Plextor PlexWriter Premium 2 wird nicht erkannt

Gute Sache, LE wird mit XL ersetzt

Greez
Paesc
cr
Inventar
#41 erstellt: 19. Dez 2009, 01:49
Na also, dann kannst du EAC einmotten (tust du aber sicher nicht, da wette drauf )
Ich habe es nie ernsthaft ausgepackt, weil ich eigentlich außer ganz am Anfang keine Probleme hatte.

Und der von op111 gemeldete Alzheimer bzgl. freedb tritt auch nicht auf?

Gibts bei dir eig. auch CDs wo das Einlesen recht lange dauert und extrem viel Lärm gemacht wird (wie ein Elektrorasierer)? Bei mir sind das viele Pressungen der DG/DECCA aus den 80ern. Diese CDs müssen weit exzentrischer sein als neuere. Die Fehlerraten sind aber ok.


[Beitrag von cr am 19. Dez 2009, 01:52 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#42 erstellt: 19. Dez 2009, 19:33
Um ehrlich zu sein, ich habe als ich noch den Audiograbber verwendet habe (vor 7-8 Jahren), keinen Unterschied zu EAC gehört !

Von daher verwende ich EAC eher zur Beruhigung, das aber zumindest seit ein paar Jahren.

Allerdings ärgert mich, daß ich mir vor ein paar Jahren nicht auch ein paar Plextoren gekauft habe !


Ich hatte ja schon mal erwähnt, daß ein Saturn-Fuzzy, als ich ihm Plextor nannte, "Black Store" notiert hat.

Auch im PC-Laden um die Ecke, hat man bis dato keinerlei Plextoren gesichtet !
op111
Moderator
#43 erstellt: 19. Dez 2009, 20:02

cr schrieb:
Gibts bei dir eig. auch CDs wo das Einlesen recht lange dauert ... Bei mir sind das viele Pressungen der DG/DECCA aus den 80ern.

Den Effekt hatte ich beim Plextools bis einsch. 2.36, die Vorbereitungsphase .
Das Einlesen blieb einmal sogar in der Vorbereitungsphase (scanning Track i / n) bei einer Trackmarke in der TOC stehen, zum Auslesen der Trackdaten kam es gar nicht.


[Beitrag von op111 am 21. Dez 2009, 10:12 bearbeitet]
cr
Inventar
#44 erstellt: 20. Dez 2009, 02:32

Allerdings ärgert mich, daß ich mir vor ein paar Jahren nicht auch ein paar Plextoren gekauft habe !


Warum hast du nicht? Als bekannt wurde, daß Plextor die Produktion einstellt, waren 755 und 760 noch erhältlich, und den Premium2 gibts noch immer. Auch wenn sie das Doppelte von xy-Brennern kosteten, im Vergleich zu HiFi-Geräten immer noch eine Okkasion
Bei mir haben sich aus verschiedenen Gründen etliche Modelle angesammelt (alles externe) - vom 48/24/48* bis hin zum 755er reicht die Spanne, ich nehme an, ich brauche nie mehr welche kaufen (es sei denn, man kann sie bei irgendeinemkünftien Betriesssystem nicht mehr verwenden...

* ist der Verläufer vom Premium1, hat keine Diagnosetools, aber kann sonst alles wie der Premium (schaut auch komplett gleich aus), daher verwendete ich ihn zum Rippen der riesigen CD-Sammlung, was er bestens machte und auch überlebt hat.
Den Premium und den 755 verwende ich nur zur Fehleranalyse.....
Paesc
Inventar
#45 erstellt: 21. Dez 2009, 10:09

cr schrieb:
Na also, dann kannst du EAC einmotten (tust du aber sicher nicht, da wette drauf )
Ich habe es nie ernsthaft ausgepackt, weil ich eigentlich außer ganz am Anfang keine Probleme hatte.


Du wettest richtig


cr schrieb:
Und der von op111 gemeldete Alzheimer bzgl. freedb tritt auch nicht auf?


Habe ich noch nicht ausprobiert. Werde ohnehin weiterhin EAC und Foobar2000 verwenden fürs Rippen und zum Wandeln von FLAC nach MP3.


cr schrieb:
Gibts bei dir eig. auch CDs wo das Einlesen recht lange dauert und extrem viel Lärm gemacht wird (wie ein Elektrorasierer)? Bei mir sind das viele Pressungen der DG/DECCA aus den 80ern. Diese CDs müssen weit exzentrischer sein als neuere. Die Fehlerraten sind aber ok.


Es gibt in der Tat auch bei mir mit Foobar2000 CDs, welche das Laufwerk richtig laut werden lassen. Dies allerdings teils auch bei neueren CDs.

Wie ist das mit dem Interpolieren? Wie mache ich das mit PlexTools? Mit EAC und Foobar2000 ghet das ja nicht, die werten bitgenau identisch aus, ansonsten brechen sie ab und melden Fehler (habe dann jeweils mit Audacity mit meinem Sony CD-Player anno 1998 aufgenommen).

Greez
Paesc
cr
Inventar
#46 erstellt: 21. Dez 2009, 13:41
Interpoliert automatisch. Die Fehler werden gemeldet und zugleich werden interpolierte Daten abgelegt.

Gerade bei gewissen CDs, die man ansonsten nicht spielen kann, funktioniert das gut. Man hört nichts, sollte aber für eine optimale Interpolation nicht über 8x (zumindest beim Premium1 und seinem Vorgänger) rippen.

Und noch eins: Ich habe schon viele Fehler bei defekten CDs ausbügeln können (oft ganz oder fast ohne Interpolation). Wenn du bei den Leseoptionen aktivierst: allow speed slowdown und nach Typus 3. bis 5. rippst (Mehrfachlesen nach diversen Optimierungsstrategien), dann fährt er bei Bedarf die Lesegeschwindigkeit auf bis zu 0,1x hinunter, das bringt was bei gewissen Fehlern!
cr
Inventar
#47 erstellt: 21. Dez 2009, 17:46
Weiß jemand, mit welchem Brennprogramm man manuell das Emphasisbit setzen kann? Zwar sollte es mit enem Plextools-XL-Cuesheet gesetzt werden (ich nehme an, das wird dort beim Rippen abgespeichert??).
Aber das nützt ja noch immer nichts bei CDs, wo das Emph-Bit nicht im TOC, sondern nur im Channel-Subcode sitzt (solche CDs werden ja auch falsch kopiert). Wenn man das nun weiß, könnte man es manuell machen, wenn man sich von der Festplatte herunter so eine CD brennt.
Oder kann man den Status bei XL auch manuell bei einer Zusammenstellung zum Brennen ändern (mit den beiden kleineren Plextor-Programmen geht es nicht)
cardasfan
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 14. Jan 2010, 19:27
Hoffe das passt jetzt hier rein:
Hatte kürzlich Probleme als ich beim Brennen mit dem Plexwriter Premium 2 und Plextools LE das Häkchen bei Simulieren entfernt hatte.Es wurden nur 4 Tracks gebrannt, dann kam eine rote Fehlermeldung. Komisch ist allerdings das der CDPlayer alle 12 Tracks im Display anzeigt (ist aber eher unwichtig).
Kann das auch mit der Administrator Registrierung zusammenhängen? Auch komisch, daß im Audio-Player Modus 2 einwandfrei unverkratzte CD´s nicht wiedergegeben wurden, bzw. Zicken machten.
Hatte das LE im November neu installiert, da vorher alles neu formatiert.Meiner Erinnerung nach war bei der Benutzerfrage sofort mein Administrator Name automatisch drin, kann mich aber irren?
Ach und kann man zum bestehenden LE das XL erstmal dazu runterladen oder muß das LE erst entfernt sein?


[Beitrag von cardasfan am 14. Jan 2010, 19:40 bearbeitet]
op111
Moderator
#49 erstellt: 14. Jan 2010, 21:05
Hallo cardasfan,

wenn tatsächlich nur bis Track 4 gebrannt wurde, sind auch nicht mehr Daten auf der CD, das Inhaltsverzeichtnis enthält zwar alle Einträge, sie zeigen ab Tr5 ins Nirwana.
Ausserdem hat die Disk weder Lead-out und ist nicht finalisiert, die meisten CD-Player zeigen dann "empty" oder "disk error" an.


cardasfan schrieb:
Kann das auch mit der Administrator Registrierung zusammenhängen?



Hast du das Programm installiert, als du als Administrator angemeldet warst und nicht über "ausführen als ..."?
Bei den alten Versionen verursachte das gelegentlich Probleme.
Warst du als Adm. angemeldet als du das ausgeführt hast?
"Ausführen als Administrator" führt bei mir (XP prof. SP3) zu einer Exception und damit zum Abbruch des Programms.
War in beiden Fällen der Virenscanner deaktiviert?
cardasfan
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 14. Jan 2010, 22:28

Ausserdem hat die Disk weder Lead-out und ist nicht finalisiert, die meisten CD-Player zeigen dann "empty" oder "disk error" an.

Die 4 Tracks kann man auf verschiedenen CD-Playern abspielen!Mich wundert das auch sehr.
Hast du das Programm installiert, als du als Administrator angemeldet warst und nicht über "ausführen als ..."?
Bei den alten Versionen verursachte das gelegentlich Probleme.
Warst du als Adm. angemeldet als du das ausgeführt hast?
"Ausführen als Administrator" führt bei mir (XP prof. SP3) zu einer Exception und damit zum Abbruch des Programms.
War in beiden Fällen der Virenscanner deaktiviert?

Das weis ich eben alles nicht mehr.
Bin leider eher ein PC-Laie.Kann nur sagen das ich den Virenscanner McAfee eigentlich nie deaktiviere.
cr
Inventar
#51 erstellt: 15. Jan 2010, 00:56
LE muß man nicht deinstallieren. Ich habe nun Plextools professionell, LE und XL.
Jedes funktioniert für sich einwandfrei.
Wobei mir das erste nach wie vor ausreicht, nur zum Testen nehmen ich inzwischen gerne XL, weil man da im Chart integriert auch schön die Fehlermittelwerte als Linie sieht.
Der Hauptvorteil von XL wäre das CueSheet, das mir nun in allen CD-Ordner auf der Festplatte fehlt. Aber brauche ich das wirklich, selbst wenn ich aus den Ordnern wieder eine CD machen will? Das einzige was ich gewinnen würde, wäre, daß ich wieder die Pausencountdowns habe, die so fehlen.
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