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ScanFast aus HobbyHiFi 2/2012

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Autor
Beitrag
jones34
Inventar
#51 erstellt: 27. Jun 2012, 13:45
Diese Psychodiskusionen sind doch eigentlich ganz einfach zu Lösen

Jeder hört die Dinge ja sehr subjektiv und man denkt ja mit egal was man behauptet, wen einem gute Kabel gefallen, hat man Freude daran, egal ob es nur "fake" ist oder nicht. Darum geht es nähmlich eigentlich.


Gruß
DerHeldvomFeld
Stammgast
#52 erstellt: 27. Jun 2012, 13:53
Ich finde auch, dass man solche Kritik aushalten muss, wenn man öffentlich etwas nicht nachgewiesenes und physikalisch nicht eindeutig begründbares äußert. Laustprecherbau und Akustik gehört nunmal in den Bereich der Naturwissenschaften.

Welche physikalischen Eigenschaften sind denn von Bedeutung, wenn man Kabel aus Kupfer und Silber vergleicht? Die elektrische Leitfähigkeit ist bei Silber, im Idealfall, minimal höher. Somit könnte, rein theoretisch, das Chassis mit Silberkabel minimal lauter sein, insofern man dies hören kann. Es kommt dabei natürlich auf die Güte der verwendeten Metalle an. Sinnvoller wäre eine Lautstärkenanpassung wohl eher über den Widerstand. In diesem Fall lägen einen zumindest verwertbare Parameter vor.

Edit: Um wenigstens was zu den Basti's ScanFast zu sagen: Ich finde sie optisch aufjedenfall sehr ansprechend


[Beitrag von DerHeldvomFeld am 27. Jun 2012, 14:08 bearbeitet]
jones34
Inventar
#53 erstellt: 27. Jun 2012, 14:02
Problem bei solchen Sachen ist halt immer das man meist irgentetwas anderes meist versehentlich mitverändert und so die Änderung scheinbar von der Ursache kommt von der man es gerne hätte.

Blindversuche mit Umschalter sind da eine Möglichkeit, ich kenn bisher keinen wo den Kabelklang bestätigt, wohl aber die Psychoakustik.

Aber wie gesagt, es gibt ein Subjektives Ergebnis und nur darum geht es im Endeffekt, das man trozdem ordnetlich Konstruieren sollte (was bei vielen "high-end" Sachen imho nicht der Fall ist) ist aber genau so klar :). Etwas zu bestreiten was man vermeindlich selber gehört hat zu bestreiten ist schwierig...


PS: Arg OT ist es ja schon....

Edit: PPS: Da war doch grad noch ein Beitrag mehr da

Gruß


[Beitrag von jones34 am 27. Jun 2012, 14:03 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#54 erstellt: 27. Jun 2012, 14:04
Moin,


Edit: PPS: Da war doch grad noch ein Beitrag mehr da


ja, der wurde entfernt. Bleibt also bitte beim Thema! Das lautet "Scan Fast".

Harry
plüsch
Inventar
#55 erstellt: 28. Jun 2012, 03:09
Hallo Basti,
vielen Dank für deinen gut zu lesenden Baubericht und die Schilderung deiner Höreindrücke.
Die ScanFast hat mir vom Konzept her auf anhieb gefallen, die Ausführung aber weniger,
Das hast Du für meinen Geschmack deutlich besser gelöst.
Vielleicht wäre es eine Option, den etwas knapp bemessenen Hochtonbereich (Energiefrequenzgang)
mit einem Zusatzhochtöner auf zu möbeln.
so
oder
so

Gruß plüsch
ronmann
Inventar
#56 erstellt: 28. Jun 2012, 07:58
Oder die als Schnäppchen zu bekommenden Zusatzhochtöner von Elan 4Pi
herr_der_ringe
Inventar
#57 erstellt: 28. Jun 2012, 08:48
zusatzhochtöner? => eigenwerbung
Scan_Speaker
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 28. Jun 2012, 20:15
Hi Plüsch,

klasse Idee, das werde ich mal ausprobieren.
Wo würdest Du denn so trennen?
Auf Verdacht?

Grüße, Basti
ronmann
Inventar
#59 erstellt: 29. Jun 2012, 00:31
Macht es Sinn richtig zu trennen oder den Hochtöner einfach zum Breitbänder weit oben sanft mit einzukoppeln? Ohne Ahnung zu haben würde ich aus dem Bauch heraus sagen, bei der Frequenz wo der Breitbänder unter Winkel beginnt sanft Richtung obere Hörgrenze abzufallen sollte der Hochtöner mit einem Kondensator, als HP 1.er Ordnung, bei Bedarf mit Vorwiderstand beginnen den Superhochton zu unterstützen. Auf Achse hat man dann zwar zu viel Hochton, aber in der Gesamtsumme sicher das richtige Maß und wenn man dann die LS so stellt, dass man unter Winkel hört, könnte es passen. Dafür könnte man einen kleinen Elektrostaten nehmen, der ja den Makel hat erst weit oben nutzbar zu sein, dafür aber so mancher Kalotte überlegen ist.
herr_der_ringe
Inventar
#60 erstellt: 29. Jun 2012, 01:20
hy ron,
aus eigener erfahrung: es eignet sich jede kalotte, solange es sich um keine quietschpille handelt. der bei mir eingesetzte w25-1719 ist strenggenommen eigentlich schon übers ziel hinausgeschossen
wichtig ist, einen gewissen mindestabstand zu angrenzenden wänden zu haben; schallharte flächen sind hier von vorteil. und: ein filter erster ordnung dürfte im regelfall ausreichend sein; pegelreduzierung lässt sich bei diesem einsatzzweck auch über ne erhöhung der trennfrequenz lösen
DYNABLASTER
Inventar
#61 erstellt: 29. Jun 2012, 23:38
Scan_Speaker
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 19. Sep 2012, 21:37
Noch mal ein Nachtrag.
Nach längerem Hören musste ich mir eingestehen, dass der bei manchen Aufnahmen leicht nachdröhnende Bass nichts mit Raummoden, sondern der Box selbst zu tun hat.

Also wurden die Bässe herausgeschraubt und viele kleine Innenverstrebungen ins Gehäuse eingesetzt.
Nachträglich eine frickelige Angelegenheit. Daher meine Empfehlung an alle, die die Box mit parallelen Wänden aufbauen wollen: integriert von vornherein mehr Innenteiler als von Timmermanns vorgesehen.
Dessen Konstruktion mit schräg stehenden Wänden benötigt sicherlich weniger Innenversteifung.

Der kleine Umbau hat auch akustisch etwas geändert.
Der Bass ist nicht mehr so dominant, das Klangbild weniger dicklich, ja äußerst neutral, die Höhen wirken etwas luftiger, weil sich die Relationen leicht verschoben haben.

Kleiner Wehrmutstropfen: bei manchen Aufnahmen fehlt mir doch tatsächlich der minimal dickere, irgendwie sympathisch holzige Bass von früher... tz tz tz.
Scan_Speaker
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 07. Okt 2012, 01:09
Abschließende Bewertung

Nachdem die Box nach einigen Monaten Betrieb nun eingespielt ist und ich mit der Zusammenstellung der Kette insgesamt zufrieden bin, hier einige abschließende Betrachtungen.

In einigen Punkten hat sich der Lautsprecher seit meinem ersten Bericht spürbar verbessert.
Den größten Unterschied hat das nachträgliche Versteifen des Gehäuses gebracht.
Davon hat nicht allein der Bass profitiert, vielmehr ist das gesamte Klangbild offener und freier geworden. Tatsächlich kann ich nun auch hervorragend leise hören.

Über fehlende Spritzigkeit in den Höhen kann ich ebenfalls nicht mehr klagen. Klar ist der Breitbänder nicht so luftig wie etwa der Hochtöner "D3004 / 6600" aus gleichem Hause, (ich habe gerade die Illu 18GL von Oberhage fertiggestellt). Den Unterschied verliert man beim Hören angesichts der enormen Stärken der Scan Fast jedoch schnell aus den Augen.

Der Lautsprecher bietet ein äußerst klar umrissenes, gut strukturiertes und räumlich stabiles Bild in einer Qualität, der beispielsweise die Illu 18Gl momentan zumindest im direkten Vergleich wenig entgegen zu setzen hat. Das soll weniger ein Argument gegen den Kompaktlautsprecher sein als vielmehr herausheben, wie beeindruckend die Scan Fast hier vorgeht- vorausgesetzt, sie bekommt vom Rest der Kette Adäquates geboten. Die Darstellung ist unaufgeregt, kann eine enorme, fast andächtige Ruhe vermitteln, ist dabei aber keinesfalls lahm. Im Gegenteil, in den Mitten ist dieser Lautsprecher weit beweglicher und wandlungsfähiger als etwa die Illu.
Die Klangfarbendarstellung ist herausragend, ebenso die authentische Wiedergabe von Stimmen, wobei interessanter Weise die Größe der Darstellung keinesfalls übertrieben wird, wie von vielen Breitbändern gewöhnt.

Der Bass ist druckvoll, trocken, fest und geht enorm tief.
Bei geschlossenen Augen sieht man eine ausgewachsene Mehrwegebox vor sich. Nur mit dem Unterschied, dass die Mitten nicht wie häufig zwischen Bass/Tiefmitteltöner und Hochtöner „zerrieben“ werden und daher stabil und geschlossen im Raum stehen.

Nachteilig ist allenfalls, dass der Lautsprecher – u. a. aufgrund des glatten Frequenzganges und der direkten Ansprache des Breitbänders– nichts beschönigt. Unterschiede in der vorgeschalteten Elektronik werden deutlich vor Augen/ Ohren geführt.

Kompliment an Scan Speak für die Qualität der Chassis. In einem amerikanischer Review käme an dieser Stelle totsicher der Spruch "best buy, regardless of price“.
Ein noch größeres Kompliment aber muss ich Bernd Timmermanns aussprechen für die gekonnte Entwicklungsarbeit.

Unbedingte Nachbauempfehlung.
plüsch
Inventar
#64 erstellt: 09. Okt 2012, 13:37
Hallo Scan Speaker,
danke für diesen abschließenden, gut nachvollziehbaren Bericht.

Mit diesem Bausatz habe ich ja auch spekuliert,
allerdings ist mir der Volumenbedarf zu groß.
Entweder GHP oder vielleicht etwas mit dem Visaton 200GF, den ich bereits habe.
Der gibt sich mit weniger Volumen zufrieden.

Gruß plüsch
joseee
Schaut ab und zu mal vorbei
#65 erstellt: 19. Dez 2012, 23:40
Hallo zusammen,

ich habe mir die kleinen Scan Speaks besorgt und bin bitter enttäuscht . Angeboten werden diese als absolutes HighEnd. Namhafte LS Entwickler verwenden Scan Speak. Daher dachte ich diese würden locker gegen mein Fostex-Viecher angehen. Auch ein Vergelich mit neulich gehörten Fountek Maxi Als bestätigt: ScanSpeak = ist leider voller Marketing Sch..... :-) Tut mir leid. Aber das ist meine persönliche Erfahrung. Gruß Jochen. P.S. Falls jemand ein Pärchen ScanSpeak zum Vorzugspreis haben möchte :-) ... bitte melden ;-) !!!
joseee
Schaut ab und zu mal vorbei
#66 erstellt: 19. Dez 2012, 23:55
Nachtrag: Der Bass wurde aktiv und variabel bei ca. 75Hz zugeschaltet entdprechend des Raumes meiner Meinung nach optimal angekoppelt. Trotzdem kommt keine Euphorie auf. :-)
plüsch
Inventar
#67 erstellt: 20. Dez 2012, 01:05
Hallo joseee,

ich habe mir die kleinen Scan Speaks besorgt

Welche Scan Speaks ?
und wie sind die verbaut ?

Daher dachte ich diese würden locker gegen mein Fostex-Viecher angehen.

manchmal brauchs ein bischen Zeit um sich an einen anderen Klang zu gewöhnen.

Was gefällt dir denn nicht ?

Gruß plüsch
PokerXXL
Inventar
#68 erstellt: 20. Dez 2012, 20:25
Moin Josee


Nachtrag: Der Bass wurde aktiv und variabel bei ca. 75Hz zugeschaltet entdprechend des Raumes meiner Meinung nach optimal angekoppelt. Trotzdem kommt keine Euphorie auf. :-)


Such den Fehler (Nicht mißverstehen)


lt. Strassacker : - Trennfrequenz(en): 330 Hz


Nix für ungut,ich habe den Vifa "Vorgänger" von dem Scan Spak Breiti.
Und die Kleinen Treiber sollte man imho nicht unter 300 Hz arbeiten lassen.
Denn dafür sind sie imho nicht gebaut.
Hält man dieses ein wird man auch mit ordentlichem Klang belohnt.

Greets aus dem Valley

Stefan
Scan_Speaker
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 26. Dez 2012, 19:49

Nix für ungut,ich habe den Vifa "Vorgänger" von dem Scan Spak Breiti.
Und die Kleinen Treiber sollte man imho nicht unter 300 Hz arbeiten lassen.
Denn dafür sind sie imho nicht gebaut.


So isses. 300 Hertz ist die tiefste noch sinnvolle Trennung. Die Klang & Ton hat ihn glaube ich in einem Projekt sogar als Mittelhochtöner eingesetzt, mit Trennung irgendwo um 1500 - 2000 Hertz.
Kann auch sein, dass das nur eine Einbauempfehlung war.

Basti
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 19. Mrz 2013, 11:05
Hallo Sebastian,

nun ist ja schon ein wenig Zeit vergangen, und deine Scan-Fast sollten gut eingespielt sein. Gibt etwas Neues - hat sich die Box verändert? Ich frage deshalb, weil ich möglicherweise auch die Scan-Fast oder die ECO4 von AOS bauen möchte.

Übrigens finden ich deine Darlegungen vom letzten Sommer ganz ausgezeichnet; das gilt übrigens auch für deine Einschätzungen zur jeweiligen Verdrahtung. Es ist schon komisch, dass man andauernd angegriffen wird, wenn man zu Meinungen gelangt, die nicht dem Mainstream entsprechen. Hab ich auch schon alles durch!

Grüße Kuddel
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 02. Apr 2013, 12:02
Na, dann nich...
Scan_Speaker
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 04. Okt 2013, 18:48
Mensch Knuddel,
jetzt sehe ich Deinen Beitrag durch reinen Zufall. Ich habe vom Hififorum gar keine Benachrichtigungsemail mehr erhalten, dass hier ein neuer Kommentar gepostet wurde.
Verstehe ich nicht.

Ich habe noch eine Änderung an der ScanFast vorgenommen, ich habe versuchsweise die Weiche aus dem Gehäuse ausgelagert und sie dann auch draußen gelassen, weil nochmal ein kleiner, aber feiner Zugewinn an Trockenheit und Präzision festzustellen war, insbesondere bei Bassorgien.

Falls Du Dich nicht schon für ein Projekt entschieden hast und das Thema durch ist, biete ich Dir an, einfach mal vorbeizukommen und zu lauschen!

Viele Grüße

Basti
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 05. Okt 2013, 08:49
Das ist ja nett. Wo wohnst du denn?
Gruße Kuddel
Scan_Speaker
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 06. Okt 2013, 15:20
Hi Kuddel,

in Hannovers Norden, nahe der A2.

Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 10. Okt 2013, 14:29
Hallo Basti,
ich danke dir - und von Lüneburg ist das auch alles machbar, aber ich habe ich nun doch für etwas Anderes entschieden: Es wird wohl eine Dynaudio!

Grüße Kuddel
Scan_Speaker
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 10. Okt 2013, 20:28
Hi Kuddel,

also nicht bauen, sondern kaufen?
Nanana ...

aber sind ja auch gute Lautsprecher, die Dynaudios.

Viele Grüße,

Basti
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 17. Okt 2013, 14:46
Moin, moin ...

Ja, es sieht wohl nach einem Kauf aus - ganz gegen meine Art. Aber der Rücken (Bandscheiben) ist mittlerweile platt. Das ist echt fies.

Vermutlich werden das auch nur "kleine" Dynaudios - DM-Serie oder so.

Grüße Kuddel
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