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Diskussionen zum Endstufenmodding+A -A |
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Autor |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
23:17
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#1
erstellt: 25. Nov 2008, |||
Über was ihr hier mit mir alles diskutieren wollt? Aus psychoakustischer Sicht sollte der Schall entsprechend aufgebaut sein. Wohlklingend. Und dazu sollte alles im Schall enthalten sein, wie es auf dem Tonträger gespeichert ist. Und das Ergebnis stimmt nunmal oft nicht. Ansonsten würde es keine hochwertigen und weniger hochwertigen bzw. wohlklingenderen Geräte geben. D/A-Wandler ist auch nicht gleich D/A-Wandler. Warum eigentlich??? Das ist jedem selbst überlassen, wenn er meint/sagt, ihm gefällt sein Klang, der aus psychoakustischer Sicht eigentlich Murx ist und unnatürlich wirkend reproduziert ist. Verteht ihr? MfG Soundi [Beitrag von kptools am 02. Dez 2008, 08:53 bearbeitet] |
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RaceCobra
Stammgast |
23:25
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#2
erstellt: 25. Nov 2008, |||
Ich möchte wissen warum ein Gainregler nicht an eine Stufe gehöhrt? Wie pegelt man dann ein? |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
23:39
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#3
erstellt: 25. Nov 2008, |||
Ich habe aus klanglichen Gründen alles entfernt. Schalter Mono, Lpf, Hpf, Chinchbuchsen incl. Tochterplatine usw.. In der Regel werden hier die schlechtesten bzw. billigsten Bautteile verwendet. Abgesehen davon, ist alles, was zusätzlich im Signalweg werkelt, als Bremsschuh zu betrachten. Egal, wie gut. Ich pegel soweit alles Passiv ein. Auch Steuergeräte sollten es drauf haben, die Kanäle einzeln zu beeinflussen. Meinen rechten Kanal habe ich z.B. vom Rearausgang genommen. Man kann ja Fadern. MfG Soundi |
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RaceCobra
Stammgast |
00:09
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#4
erstellt: 26. Nov 2008, |||
![]() ![]() Meine HU kann jeden Kanal getrennt pegeln. Aber wie pegelt man jetzt passiv ein? Das interessiert mich sehr! Welche Stufe kann serienmässig keinen "Gain" vertellen? [Beitrag von RaceCobra am 26. Nov 2008, 00:09 bearbeitet] |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
02:39
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#5
erstellt: 26. Nov 2008, |||
Es wird alles miteinander verlötet. Die Endstufe steht auf Gummibälle. Im Verstärker befindet sich Kleb-und Dichtmasse und Holzstückchen zum Ruhigstellen. Ich amüsiere mich über die Leute, die das alles nicht machen und von gutem Klang reden. ![]() |
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Party201
Inventar |
15:06
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#7
erstellt: 26. Nov 2008, |||
Soundi das festkleben funktioniert nicht wirklich da der e modul von "klebe und dichtmasse" zu gering ist. Das was racecobro geschrieben hat hat auch hand und fuss. Die von dir angesprochenen Teile haben kaum induktive oder kapazitive effekt , daher auch vernachlässigbar für das audio kleinsignal. Sämtlich kabel und Signalleiter sind da schon wesentlich schlimmer. |
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Soundscape9255
Inventar |
16:53
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#8
erstellt: 26. Nov 2008, |||
Reichlich sinnlos das ganze... Wenn bei der Bastellei mal ein Kurzer auftritt und die Karre abfackelt, bin ich gespannt, ob die Versicherung dafür aufkommt.... Ich kann jedem unbedarften nur davon abraten solche Bastelleien an seiner Endstufe vorzunehmen! |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
00:15
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#9
erstellt: 27. Nov 2008, |||
Der ganze Kram, wie Lpf usw. ist meiner Meinung nach Spielerei. Somit sind diese Endstufen für mich Spielzeugendstufen, da sie aus klanglicher Sicht nicht zu empfehlen sind. Selbstverständlich bringt das Entfernen billigster Pegelsteller usw., das Verstärken von Leiterbahnen, das Ruhigstellen der Bauteile und das austauschen billigster Bauteile im Signalweg gegen bessere, eine enorme Klangsteigerung. Das ist simple Physik. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 27. Nov 2008, 07:17 bearbeitet] |
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RaceCobra
Stammgast |
14:04
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#11
erstellt: 27. Nov 2008, |||
Was ist so schlimm wenn ein Mosfet, Kondensator, etc vibriert? Ok bei einem Kerko würd ich den Einwand verstehen, doch die haben im Signalweg sowieso nichts verloren. Wenn du dir über den Signalweg so sorgen machts, dann denk mal an die HU. Ich denke nicht, das du für jeden Kanal ein hochwertiges Potentiometer hast, hier kommt die Digitaltechnik ins spiel. Wie pegelt man denn eine Stufe passiv ein? Oder wie trennst du den Subwoofer ab? Aktiv wohl kaum. Der Einwand von Rababarabarbara ist auch gerechtfertigt, dicht und Klebmasse wird die Vibrationen nicht ausreichend dämpfen. Zement würde da mehr helfen, jedoch ziemlich schwer. [Beitrag von RaceCobra am 27. Nov 2008, 14:13 bearbeitet] |
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Party201
Inventar |
14:53
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#12
erstellt: 27. Nov 2008, |||
Das schreit ja nach impedanz nach 15mH und mehr. Keine gute Lösung da du damit einen ordentlichen Energiespeicher drin hast. Vielleicht hat er ja das Kleinsignal mit Transitor und widerstand getrennt. |
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worapp
Inventar |
15:46
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#13
erstellt: 27. Nov 2008, |||
Da muss ich zustimmen ![]() Es ist schon klar dass das für nen Laien net notwendig ist aber im HighEnd Bereich bringt das sehr wohl was. |
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RaceCobra
Stammgast |
17:15
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#15
erstellt: 27. Nov 2008, |||
Kann man das auch irgendwie erklären? Was soll zb so ein Schalter verschlechtern? Durch seine parasitären Induktivitäten und Kapazitäten Phasen schieben und Flanken verschleifen? Im vergeleich zu hochfrquenten Anwendungen wo diese Effekte berücksichtigt werden müssen ist die Audiotechnik "Gleichspannung". Vielleicht schaft es jemand mit einer Messung zu zeigen, das sich mit den genannten Methoden der Klang verbessern lässt. @Soundi: Wie pegelt man passiv ein? Wie soll ich mir das Vorstellen? Und wie trenntst du den Sub ohne LPF ab? [Beitrag von RaceCobra am 27. Nov 2008, 17:18 bearbeitet] |
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Velocifero
Hat sich gelöscht |
02:10
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#16
erstellt: 28. Nov 2008, |||
@RaceCobra: Es gibt viele Leute, auch in diesem Forum, die solche Ansichten zu Klangverbesserenden Bauteilen, z.B.: Schalter haben, und damit durchaus hinterlistig Geld verdienen wollen. Als Erfahrung und persönliche Meinung kann hier jeder schreiben, was er will. So lange es keine knallharten Beweise gibt, ist das für mich alles Voodoo, schade ums Geld und vertane Zeit! |
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Soundscape9255
Inventar |
14:02
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#17
erstellt: 28. Nov 2008, |||
Dem muss ich widersprechen - mir ist nichts bekannt, was sich prinziell ändern sollte... ![]() |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
22:06
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#18
erstellt: 29. Nov 2008, |||
Indirekte Verbindungen sind nunmal schlechter, als ein durchgehendes Kabel. Sorry, daß stelle ich mir jedenfalls als Nichtphysiker so vor. Wie ein hochwertiges Poti aufgebaut ist, und warum es Vorteile hat, ist überall nachzulesen. Meine ca.20Jahre alte Endstufe hat ja von Haus nicht mal Pegelsteller dran. Ist mir auch nicht so wichtig. Ich betreibe ja nur eine 2-Kanalfrontendstufe. Ist mir ehrlich gesagt einRätsel, warum alle den 4 Kanalbetrieb bevorzugen. Der Klang sollte doch im Vordergrund stehen. Selbstverständlich würde sich eine vernüftige Pegelreglung auch am Steuergerät sehr gut machen. Nur traut sich keiner an meinem Steuergerät ran, denn selbstverständlich habe ich mich darüber schon erkundigt, wie und ob man derartige Umbauten vornehmen kann. Und Elkos mit einem deutlich geringeren ESR machen sich in der Endstufe auch gut. Billigste Drahtwiderstände wurden rausgeschmissen und gegen induktionsfreie antimagnetische ausgetauscht. Wenn ich die internen Filter genutzt hätte, dann wäre zusätzlich eine ganze Menge "Dreck" mit im Signalweg. Vor allem billigste Kondensatoren. Auch die interne Abschirmug der einzelnen Bereiche hat sich positiv bemerkbar gemacht. Jedoch am meisten hat sich das Koppel-C bemerkbar gemacht. Hier hat vorher nur ein einfacher Elko gewerkelt. Mein Koppel-Kondensator besteht nun aus drei verschiedenen Typen, die parallel geschalten sind und einen ganz speziellen Klagcharakter erzeugen, ganz speziell auf mein Ls-System abgestimmt. Von der Sache jedenfalls eine feine Sache. Nun habe ich eine Endstufe, wie sie vom Klang her, meiner Meinung nach, sicherlich nicht mal für ca.2500Euro im Handel zu haben sein wird. War ein 100Euro-Ebay-Kauf. Dann sind noch einige hundert Euro reingesteckt worden, die sich jedenfalls abartigst gelohnt haben. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 29. Nov 2008, 22:14 bearbeitet] |
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Gnubeatz
Inventar |
22:41
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#19
erstellt: 29. Nov 2008, |||
Hmm... wie wärs mit LZK? ![]() Laufzeitrichtigkeit geht aber auch ohne LZK, nämlich mit FIR Filtern. Aber das ist ja nur Spielzeug. Gruß GnuBeatz! |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
13:46
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#20
erstellt: 30. Nov 2008, |||
Bei mir steht der Geräte-Klang an erster Stelle. Dieser überspielt locker einige kleine Ungereimtheiten betreffs der Lzk. Zumal man ja einen Ht auch um wenige Zentimeter versetzen kann. Und eine sehr gut klingende Endstufe kostet 2000Euro und zwei eben schon 4000Euro. Wer hat die schon??? Auch ein Tuning ist mit sehr viel Arbeit und auch Unkosten verbunden. FIR-Filter ist ein Begriff: ![]() Spielzeuggeräte sind für mich Geräte, mit denen man auf Grund ihrer inprovisierten bzw. spatanischen Technik und auch Fehlabstimmung, eben nur spielen kann, anstatt damit eine audiophil klingende Anlage aufzubauen. Ich bewundere die Leute, die sich an eher bescheidenen Klang erfreuen können. Liegt sicherlich daran, daß ich mich vor dem Carhifi intensivst mit Homehifi befasst habe. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 30. Nov 2008, 13:48 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
15:59
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#21
erstellt: 30. Nov 2008, |||
Du hast also Bauteile eingebaut, die es garnicht gibt... ![]() |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
17:23
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#22
erstellt: 30. Nov 2008, |||
Ich wollte es vermeiden. Die Bezeichnung audiophil klingender Widerstand. Ich korrigiere mich und nenne es in unmagnetisch um. Besser? Es gibt auch unmagnetische Metalle! Hier ein interessanter Link: ![]() Machen sich auch andere Gedanken darüber. Und hier verkauft einer Vishay-Widerstände: ![]() Und du? Du misst andauernd etwas nicht, daß es doch gibt. Kondensatorklang. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 30. Nov 2008, 23:43 bearbeitet] |
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RaceCobra
Stammgast |
17:33
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#23
erstellt: 01. Dez 2008, |||
Es gibt 3 Metalle die in ihrer Reinform ferromagnetische Eigenschaften haben: Eisen, Nickel ,Kobalt. ![]() Ist wieder wie Phasenwinkel und Gruppenlaufzeit. Du verwendest Begriffe deren bedeutung du nicht zu kennen scheist. Ob ein Widerstand aus einem "magnetischen" Material ist oder nicht, hat nichts mit dessen Iduktivität zu tun. Kupfer ist ![]() Induktion und Induktivität ist nicht das gleiche. Wobei der Begriff Induktion oft auch für die magnetische Flußdichte verwendet wird. Sobalt die Länge deines Widerstands nicht 0 ist, hat er auch eine Induktivität. Welche Widerstände hast du verwendet? Ich meine ein übliche bezeichnung (Metalschicht), nicht induktionsfrei antimagnetisch. Wie schon so oft gesagt, Audiotechnik ist tiefste NF Technik, berechne mal die Reaktanz eines Handelsüblichen Metalfilmwiderdstandes bei 20kHz. |
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Simon
Inventar |
21:19
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#24
erstellt: 01. Dez 2008, |||
Hi!
Hast du mittlerweile die Kondensatoren in deinem Heim-Hifi-Verstärker gegen bessere getauscht? Die Kabel direkt verlötet? Hast du die Weichen deiner Lautsprecher an den Raum, die Aufstellung und die anderen Komponenten angepasst? Zu Hause hat man keinen enormen Grund-Geräusch-Pegel wie im Auto. Dort wären deine ganzen Maßnahmen 1000 mal sinvoller als im Auto. Falls du das alles gemacht hast, macht es wirklich Sinn über das Ganze hier zu sprechen. Und hast du dich zu Hause schon mal direkt vor den linken Lautsprecher gestellt und die tolle Bühne bewundert? Also ich mach das lieber von der Mitte aus. Aber jedem das seine. ![]() |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
23:56
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#25
erstellt: 01. Dez 2008, |||
Bei mir steht der Klang an erster Stelle. Welcher Magnetismus im einzelnen am Widerstand wirkt, ist mir doch Wurscht. Theoretische Ausführungen über unwichtige Details interessieren mich überhaupt nicht. Und wenn ich von jemandem, der Audioelektronik entwickelt und jahrzehnte lange Berufserfahrung hat, zu einem schlecht klingendem Gerät betreffs Gruppenlaufzeit und Phasenwinkel gesagt bekomme, daß es messtechnisch nicht das Wahre ist, dann nehme ich ihm das auch ab. Es steht jedem frei, das selbst messtechnisch zu überprüfen. Ein Gerät sollte aus Psychoakustischer Sicht vernüftige Werte ausgeben, damit es klingt. Für mich bedeutet eine Fehlabstimmung einen schlechten bzw. unnatürlichen Klang. Gerade Leute, die sich mit ihrem mehr oder wenig exzellenten Theoriekenntnissen hervortuen, konnten mir bisher noch keine halbwegs klingende Anlage vorführen. Oder sogar garkeine Anlage. Die Tuningmaßnahmen an der Carhifiendstufe sind sehr deutlich rauszuhören. Sicherlich werde ich, wenn ich fertig bin, das Klangniveau einer tausende Euro teuren Endstufe erreicht haben. Genau so, wie ich aus dem Germaniumsystem ein konkurenzlos gut klingendes System gemacht habe. Und das größtenteils mit ganz simplen uind wenig kostenintensiven Maßnahmen. Ein Elko oder auch kleine Folienkondensaton als Bypasswert, kosten doch nicht die Welt. Die Abstimmung meiner Homehifi-Ls hat der Hersteller gemacht. Homehifilautsprecher sind in der Regel fertige Systeme, an denen nichts mehr zu korrigieren sein sollte. Hier kommt es auf die Aufstellung bzw. Gestaltung des Raumes an. Probegehört/Zusammengestellt werden Homehifi-Ls Ls bzw. der Rest der Kette ggf. auch daheim. Ein kompetenter Fachhändler ermöglicht dies. Auch eine kundenorientierte Beratung, wie die individuell zu einem passende Anlage realisiert werden kann. Im Wohnzimmer sind die Umwelteinflüsse bzw. Bedingungen längst nicht so extrem, wie im Fahrzeug, weshalb ich hier bisher hochwertigen Steckern vertraue. Eine 3000Euro-Endstufe in Handarbeit gefertigt, ist in der Regel hochwertig bestückt. Selbstverständlich würde ich auch hier dran rumlöten, wenn ich es für sinnvoll halte. Im Carhifi sind die Geräte für Kunden bestimmt, die sich in der Regel nicht mit hochwertiger Elektronik auskennen und das kaufen, was z.B. in irgendeiner Zeitschrift empfohlen wird. Also auch viel Zeug, was sein Geld nicht Wert ist. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 02. Dez 2008, 08:17 bearbeitet] |
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Gnubeatz
Inventar |
10:01
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#26
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Was sind denn aus psychoakusticher Sicht vernünftige werte? Ich kann mir unter dem Begriff nicht viel vorstellen, da wäre eine Aufklärung ganz nett.
Das ist totaler Quatsch. Nenn mir bitte eine Zeitschrift die folgende Stufen/Stufenserien/Hersteller getestet hat: Steg MSK Sinfoni Brax Zapco Das was du schreibst trifft auf die MC D / BK Prolls mit ihren blau beleuchteten Bandpässen zu, aber bestimmt auf die Klangfuzzis die du ja mit deinen Beiträgen auch ansprichst. Gruß GnuBeatz! |
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Alekz
Inventar |
10:44
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#27
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Die AutoHifi hatte sie alle. Auch die MSK. |
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Calima82
Inventar |
11:06
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#28
erstellt: 02. Dez 2008, |||
@Soundi: Einerseits schreibst du sachen wie "Alle diese teuren Fertig-Verstärker für ewig viel geld taugen nichts und auf der anderen Seite orientierst du dich zum "tunen" deiner Stufe an einer normalen 1000 euro Amp ![]() Des Weiteren, ist Psychoakustik das schlechteste Wort um Klang zu bewerten, da jeder eine andere Akustik hat ! Mfg Chris [Beitrag von Calima82 am 02. Dez 2008, 11:12 bearbeitet] |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
11:08
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#29
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Einfach Psychoakustik bei Google eingeben. Hier z.B. eine Definition: ![]() Interessantes Hintergrundwissen. Klang ist mehr als man denkt. Ich orientiere mich auch nicht mehr an irgendwelchen Messen oder ähnlichem, sondern daran, was die Geräte klanglich drauf haben bzw. was drin steckt. Bin schon oft von den "besten" Produkten sehr enttäuscht worden. Da es meiner Meinung nach wohl derzeit keine audiophil klingende und puristisch bzw. kompromisslos aufgebaute halbwegs bezahlbare Carhifiendstufe gibt, nehme ich mir eben eine 20 Jahre alte Endstufe und bestücke sie teilweise neu bzw. optimiere den Aufbau etwas. Es ist abartig, was aus dem Teil jetzt rauskommt. Da stellt sich mir die Frage, wie konnte ich früher nur so bekloppt sein und eine sehr teure Endstufe als Neugerät kaufen, die im Test den ersten Platz belegt. MfG Soundi |
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WinfriedB
Inventar |
11:33
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#30
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Eben. Und auch Bauteile aus diamagnetischen Materialien werden durch Magnetfelder beeinflußt. Zwar anders als die aus ferromagnetischen Materialien, aber Einfluß ist immer noch da. |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
12:27
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#31
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Tuninghmaßnahmen, wie Vermeidung von Übergangswiderständen, ein Trafo mit dickerem Draht gewickelt, Elkos mit einen besserem ESR, eine zusätzliche Pufferung dort, wo sie Vorteile bringt, verstärkte Leiterbahnen, eine bessere Abschirmung des Netzteils, aus physikalischer Sicht gesehen bessere Widerstände, das Koppel-C als Folientyp (vorher Billigelkos) und eine Entkopplung des Gerätes bzw. eine feste Justierung der Bauteile mit Voodoo zu tun haben. Psychoakustik schon garnicht. Das ist ein Wissenschaftsgebiet. MfG Soundi |
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WinfriedB
Inventar |
12:48
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#32
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Richtig. Allerdings berücksichtigt man, wenn man wissenschaftlich herangeht, auch die Größenordnungen, um die es geht. Und dann guck dir mal an, wie groß der Scheinwiderstand eines Low-ESR-Elkos bei 20kHz verglichen mit dem eines normalen ist. Im HF-Bereich ist der Scheinwiderstand eines Netzteilelkos eh weitgehend ohne Belang, weil zwischen Elko und Verbraucher (Endstufe) noch eine schöne lange Leitung mit einiger Induktivität ist, die dafür sorgt, daß evtl. HF-Resonanzen erst gar nicht in den Netzteil-Elko gelangen. Schlagworte aufzuzählen alleine bringt leider nichts, zur Wissenschaft gehören auch ein paar Daten und Fakten dazu, und nicht zuletzt die Fähigkeit, einen Taschenrechner zu bedienen. |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
14:09
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#33
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Ich selber mache alles im Ohrbetrieb. Den Trafo wickelt übrigens ´n Kumpel. Was macht denn einen besseren Verstärker aus? Nur das Schaltungskonzept? Hochwertige und fest angebrachte Bauteile, bessere Abschirmung, Schalter(Übergangswiderstände) raus und verstärkte Leitungen usw. sind kein Voodoo. Eine Wissenschaft auch nicht. Solange das Ergebnis klanglich überzeugt.... MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 02. Dez 2008, 14:12 bearbeitet] |
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WinfriedB
Inventar |
14:37
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#34
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Ulkig, kurz vorher hieß es noch:
Niemand wird leugnen, daß es möglich ist, Übergangswiderstände zu verringern oder Kondensatoren mit verbesserten HF-Eigenschaften einzusetzen. Aber nochmals: es ist eine Frage der tatsächlichen Werte. Wenn du den Übergangswiderstand eines Schalters von 10mOhm auf o mOhm verringerst - sehr schön. Nur leider macht das z.B. bei Signalleitungen mit Abschlußwiderständen von 50kOhm einen einige Stellen hinter dem Komma liegenden Promillewert aus. Ähnlich sieht es, wie beschrieben, mit den ESR-Werten von Elkos aus, abgesehen davon, daß diese -zig cm vom Verbraucher entfernt keinen Einfluß mehr haben. Aber ich habs schon oft genug erlebt, erst wird mit irgendwelchen Schlagworten "argumentiert", auf die Frage nach der Größenordnung des Effekts kommt dann "es kommt auf die Wissenschaft" - mit der kurz vorher noch "argumentiert" wurde - nicht so an. Wird langsam langweilig... |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
15:09
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#35
erstellt: 02. Dez 2008, |||
War so gemeint: Psychoakustik!!! =Wissenschaft Bitte keine zusammenhanglosen Zitate zitieren! Alles im Signalweg, was keinen Nutzen hat, gehört nicht in einem audiophilem Gerät rein! Welche Maßnahme nun im einzelnen was und warum gebracht hat, ist mir relativ Wurscht, solange das Gesamtergebnnis der absolute Wahnsinn ist. MfG Soundi |
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WinfriedB
Inventar |
15:22
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#36
erstellt: 02. Dez 2008, |||
OK, aber der Bezug war etwas unklar - ich habe die von dir NICHT gemeinte Möglichkeit herausgelesen.
Ist im Prinzip richtig, aber in der Maxime müßtest du auf elektr. Speicherung und Wiedergabe komplett verzichten und müßtest nur noch live hören. Da ist dann gar nix mehr im Signalweg... [Beitrag von WinfriedB am 02. Dez 2008, 15:22 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
15:26
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#37
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Warum bauen diese Laienschauspieler von Entwicklern eigentlich diesen ganzen nutzlosen Kram in ihre Geräte ein? Ich nehme an, weil sie einfach noch ein paar Teile rumliegen hatten... ![]()
Das heißt für mich, dass du keinen blassen Schimmer von den technischen Zusammenhängen und Größenordnungen hast, einfach planlos irgendwelche Bauteile austauscht und sich nachher immer alles "wahnsinnig" anhört? Wie führst du eigentlich den Hörvergleich durch (baust du wieder alles zurück oder reicht dir schlicht das Gefühl, dass es "besser" bzw. anders klingt, aus)? Erstaunlich, dass jeder unbeleckte Garagenbastler mehr draufhat als Entwickler, die sich schon seit Jahrzehnten mit der Technik beschäftigen... ![]() Gruß Jürgen [Beitrag von jottklas am 02. Dez 2008, 15:28 bearbeitet] |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
16:35
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#38
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Live hören? Ja, sehe ich auch so. Am besten rein handgemachtes. Pur. Es handelt sich hier um eine Carhifiendstufe. Sicherlich haben sich die Entwickler was dabei gedacht, hier ein Hpf, ein Tpf, einen Monoschalter und einen Eingang, um den Ls-Ausgang des Radios nutzen zu können, gleich mit zu integrieren. Die Sicherung inclusive der mikrigen Stromzuführungen wurde als erstes entfernt. Ich habe ein exzellentes Gehör. Brauche daher in der Regel nichts zurückzurüsten. Zum Austüffteln der optimalen Zusammenstellung des Koppel-C´s, um diverse Leiterbahnen zu verstärken oder um Elkos auszutauschern bzw. zu bypassen, brauche ich keine besondere Qualifikation. Für den Rest, der zu hoch für mich ist, habe ich jemanden, der sich damit bestens auskennt, da er beruflich professionell Geräte entwickelt. Also kann ich ggf. auch alles durchmessen lassen. Entwickler bekommen ihre Aufgabe zugeteilt. Diese haben sie zu erfüllen. Die Jungs dürfen ganz gewiss nicht einfach auf Klang komm raus drauf los arbeiten. MfG Soundi |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
16:48
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#39
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Keine weiteren Fragen... ![]() Das Problem ist, dass die Verfasser solcher durchaus amüsanten Beiträge den Anspruch erheben, ernstgenommen zu werden... ![]() Gruß Jürgen [Beitrag von jottklas am 02. Dez 2008, 16:49 bearbeitet] |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
16:56
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#40
erstellt: 02. Dez 2008, |||
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Na, das ist doch mal interessant. Wie ist der denn zusammengestellt, und unter welchen Gesichtspunkten das ganze? |
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OnkelJosch
Hat sich gelöscht |
17:10
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#41
erstellt: 02. Dez 2008, |||
manch-einer hat eben den KNALL exzellent gehört und manch-einer nicht. ![]() ![]() ![]() ![]() [Beitrag von OnkelJosch am 02. Dez 2008, 17:24 bearbeitet] |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
22:51
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#42
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Warum sollte ich den Anspruch erheben, ernst genommen zu werden? Jeder hat das Recht, sich eine eigene Meinung zu bilden. Wer nicht sachlich diskutieren kann, wird von mir ja auch nicht ernst genommen. Oder Leute, die mit sich selbst nicht zufrieden sind und nur nörgeln wollen. Warum die stotterlichen Beiträge ohne zusammenhängendem Inhalt? Ein Carhifi-Moderator kam auf die Idee, mich hier her zu bringen. Abzuschieben. Was spricht dagegen, daß ich ein exzellentes Gehör habe? Die Carhifiendstufe läuft natürlich im Auto,falls jemand was anderes vermutet hat. Was spricht dagegen, daß ich der Meinung bin, daß man zum Tausch einiger Bauteile keine besondere Qualifikation braucht? Ich bin Hilfsarbeiter in einer Fabrik und bin super damit klar gekommen. Und das Ergebnis ist inzwischen perfekt. Der Klang um Welten verbessert. Schnell, druckvoll, plastisch mit einem warmen und dennoch sehr feinkristalinem Hochton. Eine zweite Endstufe habe ich bereits bei Ebay geschossen. Hier werde ich noch kompromissloser vorgehen. So spatanisch sieht das Teil original aus: ![]() Ist ja wohl kein Kunststück, hier mehr rauszuholen. Das Koppel-C: Vom Entwickler vorgesehen ist ein Folienkondensator. Der Hersteller hat (wsl. aus Kostengründen) einen Elko reingeschmissen. Das C besteht bei mir nun aus einem Elko, einem Russen und einem Styroflex. ![]() Das rote runde ist der dazugehörige Elko. Da fällt mir ein, einen Biwiringausgang für die Ht´s hat sie auch noch bekommen. Das ganze sollte klanglich mit meinen Frequenzweichen perfekt harmonieren, weshalb die Abstimmung parallel zur Frequenzweichenabstimmung erfolgt ist. Also mit offener Endstufe. Die Frequenzweichen beinhalten ein 24db-Hpf und ein 18dB-Tpf. Wobei auch hier viel Öl dabei ist. Sind natürlich auch ohne jegliche Messungen angefertigt. Wozu auch, wenn doch ein Gehör/Gehirn viel besser den Klang beurteilen kann. Einen sauberen Übernahmebereich zu realisieren ist für mich ein Kinderspiel. Ist wie kneten oder malen. Dafür habe ich auch keine Qualifikation. Ist wohl alles angeboren. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 02. Dez 2008, 23:10 bearbeitet] |
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ton-feile
Inventar |
23:16
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#43
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Hi,
Woher weißt Du denn, dass Du ein excellentes Gehör hast? Hast Du das selbst festgestellt? Die klassische HNO-Arzt Audiometrie reicht bis 8kHz, klinische Topgeräte messen bis 12kHz. Aber selbst wenn Dein Gehör bis 12kHz Top war. Wie konntest Du Dir das Erhörte über Stunden merken? Menschen können das nämlich eigentlich nicht. ![]() Das gehörte Ergebnis wird bei einer "Umschaltdauer", die über 1min (imO max 5sek) liegt, in erster Linie von den eigenen Erwartungen bestimmt. Du hast ja anscheinend ein gesundes Selbstvertrauen, das aber eher auf technischer Unkenntnis fußt. Du bist nicht der Erste und wirst sicher nicht der Letzte sein, der sich selber reingelegt hat und sein gemoddetes Gerät letztendlich im Blindtest nicht vom ungemoddeten Original unterscheiden könnte. Gruß Rainer |
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Boettgenstone
Hat sich gelöscht |
23:23
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#44
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Hallo, die arme Endstufe, sieht das übel aus. Natürlich mussten irgendwelche russische Schüttgutkondensatoren auch noch reinwandern. ![]() Beim Pollin gibts massenweise so Dinger zu recht niedrigen Preisen. Hast du mal nachmessen lassen ob die Endstufe noch ordnungsgemäß funktioniert? ![]() Nicht das die Kiste munter vor sich hinschwingt... |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
23:27
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#45
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Ich habe die entsprechenden Synapsen im Gehirn ausgebildet, da ich sehr viel höre und abstimme. Die Endstufe hat einen völlig anderen Klangcharakter. Ein Folien-C im Vergleich zu einem Elko, also wer das nicht raushört? Schon der kleine Styroflex verändert das Hochtonverhalten erheblich. Die Originalendstufe ist bei hohen Pegeln regelrecht unsauber gworden. Was Menschen können: Ich werde ja wohl jemandem, mit dem ich z.B. stundenlang telefoniert habe, eine halbe Stunde später, wenn er mich anruft, noch an der Stimme erkennen. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 02. Dez 2008, 23:28 bearbeitet] |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
23:31
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#46
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Vom Diplomingenieur durchgemessen und im Auto von ihm auch gehört. Er war total platt. So etwas hat er wohl noch nie gehört gehabt. Er entwickelt ja selber und macht etwas Carhifi. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 02. Dez 2008, 23:35 bearbeitet] |
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ton-feile
Inventar |
23:32
![]() |
#47
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Hi,
Das Fass mache ich jetzt nicht auf, auch wenns verlockend wäre. ![]() Gute Nacht und Gruß Rainer |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
23:41
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#48
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Und hier die dazugehörigen Weichen beim Abstimmen: ![]() Auch hier kein Vergleich zu irgendetwas fertigem. MfG Soundi |
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hf500
Moderator |
23:55
![]() |
#49
erstellt: 02. Dez 2008, |||
Moin, stimmt, genauso wie den verkleisterten Verstaerker wuerde ich dem Hersteller sowas um die Ohren hauen. BTW, High-End, audiophil und "Autoradio" sind Dinge, die sich nicht vertragen. In einem KFZ-Innenraum ist HiFi im engeren Sinne unmoeglich, die nutzbare Dynamik liegt bei etwa 20dB. Dazu sizt man im einem akustisch mehr als unguenstigem Raum und innerhalb des Hallradius der Lautsprecher. Fuer meinen Teil habe ich einigermassen vernuenftig klingendes Equipment im Auto, alles ohne Stichsaege einzubauen. (Und hinterlaesst nach dem Ausbau keine Loecher ;-) Etwas Tiefbass fehlt, aber bei dem Auto lohnt hier eine Abhilfe nicht, dafuer ist es zu laut. Jedenfalls wuerde es mir im Traum nicht einfallen, so einen Unfug mit einer Autoendstufe anzustellen. Hoffentlich fackelt das Ding nicht mal ab, wegen fehlender Sicherungen hat es alle Chancen dazu... ;-) 73 Peter [Beitrag von hf500 am 03. Dez 2008, 18:58 bearbeitet] |
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Gnubeatz
Inventar |
00:20
![]() |
#50
erstellt: 03. Dez 2008, |||
Warum sollte das so sein?
Dann stell doch bitte mal die (psychoakustisch wertvollen) Messwerte hier rein. Was mir aber noch einfällt: Warum arbeitest du noch als Hilfsarbeiter und nicht als Profi-Bauteile-Tuner? Ernstgemeinte Frage, kein Sarkasmus! Gruß GnuBeatz! |
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hf500
Moderator |
01:17
![]() |
#51
erstellt: 03. Dez 2008, |||
Moin, bei einem Grundgeraeuschpegel von 70-80db und einem Wiedergabepegel von max. 90-100dB (was ueber laengere Zeit schlecht fuer die Ohren ist), bleiben nur die genannten etwa 20dB uebrig. Das ist die gesamte einigermassen nutzbare Dynamik. OK, die Erguesse der Musikindustrie haben mittlerweile eine Dynamik von 1dB, da spielt das auch keine Rolle mehr. ;-) 73 Peter |
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Velocifero
Hat sich gelöscht |
01:27
![]() |
#52
erstellt: 03. Dez 2008, |||
Hallo Soundi, dann sei doch endlich froh! Siehe es doch mal so. Jetzt bist du von den Otto-Normal-HiFi-Freaks getrennt, und stehst sozusagen als HighEnder darüber! Im CarHifi-Bereich konnte dir bis jetzt eh keiner weiter helfen. Im Voodoo-Bereich gelten andere Regeln. Du kannst hier wunderbar deine Elektronik und Weichen vorstellen ohne, dass dir jedesmal so ein Normalo mit realen Fackten vor die Karre fahren muss. Weiter Vorteile, - du verwirrst keine totalen Einsteiger mehr - ich, z.B.: weiß jetzt, das ich mich mit dem Wissen eines HighEnders nicht mehr anlegen brauch, da mein Horizont zu beschränkt ist, und ich mich weiterhin mit sinnlosen Messungen befassen muss - und du kannst jedem HighEnder hier Klangverbesserungen präsentieren und ihm erklären, was er an seiner HighEnd Anlage noch verbessern kann. Also, viel Spass weiterhin mit Klangverbesserungen. [Beitrag von Velocifero am 03. Dez 2008, 01:37 bearbeitet] |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
01:38
![]() |
#53
erstellt: 03. Dez 2008, |||
Das Auto stellt eine gewisse Herrausforderung dar. Deshalb tobe ich mich zur Zeit ausschlieblich hier aus. Einige Crahififreaks bilden sich ein, mit einem Autordio ein audiophiles Ls-System realisieren zu können und mit billigst verarbeiteten Endstufen einen Highendklang zu verwirklichen. Nur weil es Onkel Fachhändler oder die Bilderbuchzeitschrift am Kiosk so gesagt hat. Und diese Leute kommen dann mit so einem Blödsinn, daß z.B. ihre im Radio enthaltene digitale Aktivweiche einer perfekt ausgetüfftelten Passivweiche das Wasser reichen kann. Einsteiger werden von den Leuten verwirrt, die so einen Mist von sich geben, wie:" du brauchst unbedingt ein Aktivtrennradio und 4Kanäle für´s Frontsystem, damit die Anlage klingt". Der Verstärker ist gesichert. Und zwar un. @Gnube Es ging um das Durchmessen der Endstufe. Ob sie mit den durchgeführten Veränderungen "dahinschwingt". Die andere Frage verstehe ich nicht. Ich habe geschrieben, daß es für mich, der keine besondere Qualifikation auf dem Gebiet hat, kein Problem darstellt, einige Bauteile auszutauschen, weil sich einige hier wohl für was ganz besonders halten. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 03. Dez 2008, 01:49 bearbeitet] |
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Velocifero
Hat sich gelöscht |
01:44
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#54
erstellt: 03. Dez 2008, |||
Das dir hier keiner mehr das Wasser reichen kann wissen die meisten mittlerweile. [Beitrag von Velocifero am 03. Dez 2008, 01:58 bearbeitet] |
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