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Diskussionen zum Endstufenmodding

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Rattensack
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 08. Dez 2008, 13:52

Soundscape9255 schrieb:
Hier nur die High-endigen LOW-ESR-Typen verwenden!

So kontrovers das Thema ESR bei Widerständen auch diskutiert werden mag - ich halte es für vollkommen überbewertet.

Normale Metallfilm oder MOX mit ESR >13,9 sind aus klanglicher Hinsicht lange Meter ausreichend. Im Auto ginge sogar Kohleschicht mit ESR >22,4. Letzteres ist aber nur eine Vermutung.
WinfriedB
Inventar
#160 erstellt: 08. Dez 2008, 13:53

*soundiman* schrieb:

Ich habe mich bei meinen Tuningmaßnahmen unter anderem der Meinung eines Schwingungstechnikers angeschlossen, der Entwicklungen für die Raumfahrtindustrie tätigt.
Der Mann zieht die Sache allerdings richtig durch.
Wie den guten teuren Klanglack in den Verstärker schmieren.


Ach, daher kommen die Holzklötzchen und das Lackgeschmiersel, das man immer auf den Bildern vom Innern der ISS sieht.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 08. Dez 2008, 14:39
Der Austausch von Öl auf Mkp fällt klanglich so dramatisch aus, daß diese Veränderung selbst ein ungeübtes Ohr raushören wird.
Könnte z.B. damit zusammenhängen, daß die Dielektrische Absorbtion meiner "Grauen Polen" über das hundertfache höher liegt, als bei einem Frequenzweichen-Mkp.
Selbstverständlich höre ich raus, ob sich das Filter auf Grund von Werteveränderungen verändert hat oder sich der Klangcharakter auf Grund von anderen Bauteilen geändert hat.
Gerade bei diesem steilen Filter sind eben kleinste Filterveränderungen sehr gut auszumachen.

Betreffs der Bypässe:
Wer etwas praktische Erfahrung hat, der weiß z.B., daß ein 100Mikrof. Mkp mit einem 1Mikrof. Elko gebypasst, deren Klangeigenschaften stärker annimmt, als es dieser zum Hauptwert relativ geringe Wert eigentlich vermuten lässt.
Im Gegenzug kann man den 100er Mkp mit einem 1er Mkp bypassen und wird feststellen, daß sich der Klangcharakter um Welten unterscheidet.
Ich habe auch schon ein winziges Hpf aufgebaut, welches nur einen Bypasskondensator als C enthält.
Und siehe da, ein ganz leises Zieseln nimmt man wahr.
Warum sollte dieser Anteil nicht das Obertongemisch mit beeinflussen?
Antwort!

Die Idee mit dem dünen Kabel habe ich übrigens von jemandem, der Audioelektronik(Zulieferer) für´s Auto entwickelt.
Einige von euch haben vieleicht sogar Geräte in ihrem BMW, an denen er mitgewirkt hat.
Er und das Gerät waren auch auf der IAA zu bewundern.

@Soundscape:
Ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht, da lange nichts mehr von dir gehört/gelesen.
Ich habe nicht behauptet, daß das dünne Kabel besser/anders klingt, sondern nur erzählt, was ich und warum ich es gemacht habe.
Sicherlich ist der Widerstand höher.
Aber eben auch andere Einflüsse geringer.

@Pelowsky
Der Schwingungstechniker arbeitet speziell mit Kohlefasern(CFK).
Er unterrichtet wohl auch irgendwo an einer Universität.
Ich kenne nur einige seiner Projekte.
Er stellt alles ruhig.
Auch mit Luft, Sand und mit speziellen Konstruktionen.
Phantastisch.
Du hast dem Anschein nach Probleme damit, daß ich auf die Frage eines Users eingegangen bin, warum ich hier im Forum aktiv bin.
Das ist hier keine Jammerplattform.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 08. Dez 2008, 14:48 bearbeitet]
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 08. Dez 2008, 15:12

*soundiman* schrieb:
Wenn ich stolpere und mir die Birne drauf stoße, dann quitscht es.

Nun ja, das glaube ich Dir .
Nein, messen kann man da als Laie nicht viel, machen übrigens auch nicht

Für mich als Laie ist es duchaus nachvollziehbar, daß ein Kondensator(bzw. ein aus zwei Werten bestehender Kondensator), der andere physikalische Werte aufweist, auch zu einem anderen Klang (Zusammensetzung Schall) führt.
Das Obertongemisch wird minimalst verändert.

Interressieren würde mich mal, wessen Ausführungen Du denn "nachvollziehst", hier gibt es doch genug Experten?
Noch eine Frage: Wie führst Du die Hörtests durch?


Betreffs der Bypässe:
Wer etwas praktische Erfahrung hat, der weiß z.B., daß ein 100Mikrof. Mkp mit einem 1Mikrof. Elko gebypasst, deren Klangeigenschaften stärker annimmt, als es dieser zum Hauptwert relativ geringe Wert eigentlich vermuten lässt.
Im Gegenzug kann man den 100er Mkp mit einem 1er Mkp bypassen und wird feststellen, daß sich der Klangcharakter um Welten unterscheidet.
Ich habe auch schon ein winziges Hpf aufgebaut, welches nur einen Bypasskondensator als C enthält.
Und siehe da, ein ganz leises Zieseln nimmt man wahr.
Warum sollte dieser Anteil nicht das Obertongemisch mit beeinflussen?
Antwort!

Komisch, ich habe schon etwas mehr praktische Erfahrung, aber davon habe ich noch nie etwas gehört und ich kenne sonst auch keinen, der das behauptet.
Verständnisfrage: Welchen "Anteil" meinst Du (ohne messen)??


[Beitrag von Mülleimer am 08. Dez 2008, 15:19 bearbeitet]
surround????
Gesperrt
#163 erstellt: 08. Dez 2008, 15:46
Was das Bypassen angeht kann ich Soundi teilweise zustimmen.
Meine Feststellung war folgende:
Hochton, ich habe meinen festen C Wert, wenn ich den ausschließlich mit nem glatten Elko aufbaue kommt das ganze recht smooth, nur MKP wird je nach Hochtöner schon sehr brilliant teilweise schon nervend.
Wenn man jetzt den C-Wert mit MKP und glatten ELkos kombiniert kann man sich das basteln wie man möchte!

Grüßle
FlauschigerChillbär
Stammgast
#164 erstellt: 08. Dez 2008, 17:30
Skurril. Verstörend.

Erinnert mich sehr an den User Patrick82 bei head-fi:
http://www.head-fi.o...conditioners-336515/
Hier sein youtube-Account mit ganz tollen Modding-Videos:
http://www.youtube.com/user/LittleFlashlight

Noch so ein Selbstdarsteller mit einem Bedürfnis nach Aufmerksamkeit um jeden Preis.
Ob es wirklich eine psychische Störung (Realitätsverlust) oder doch nur eine ausgeprägte extrovertierte Neigung mit Vorliebe für Skurriles ist, darüber erlaube ich mir kein Urteil, dazu kenne ich die besagten Personen nicht gut genug. Erschreckend ist nur, dass diese Personen sich selbst offensichtlich ernst nehmen.
Die eigentlich Frage ist: warum nehmt ihr sowas immer noch ernst? Welchen Wert hat diese Diskussion noch?
Simon
Inventar
#165 erstellt: 08. Dez 2008, 17:35
Hi!

Das Problem ist, dass er im Car-HiFi-Bereich ziehmlich aktiv ist.
(Nicht auf die Postings sehen. Das ist sein 3. oder 4. Nick.)

Ernst genommen wird er leider von Neulingen, die in dieses Forum kommen und Rat suchen.

Und freundlich grüßt
der Simon
Rattensack
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 08. Dez 2008, 18:16

FlauschigerChillbär schrieb:
Welchen Wert hat diese Diskussion noch?

Unterhaltungswert. Und den hat sie nicht noch, sondern von Anfang an ausschließlich gehabt.
FlauschigerChillbär
Stammgast
#167 erstellt: 08. Dez 2008, 18:39

Rattensack schrieb:

FlauschigerChillbär schrieb:
Welchen Wert hat diese Diskussion noch?

Unterhaltungswert. Und den hat sie nicht noch, sondern von Anfang an ausschließlich gehabt.


Das ist einem aber auch nur von Anfang an so klar, wenn man soundiman schon kennt, oder? Ich habe jedenfalls offensichtlich ein anderes Verständnis von Unterhaltung. Viel Spaß dann noch
RaceCobra
Stammgast
#168 erstellt: 08. Dez 2008, 18:49

Soundscape9255 schrieb:

Rattensack schrieb:

Ein Tip am Rande: hast du es schon mal mit Bypass-Widerständen versucht?


Hier nur die High-endigen LOW-ESR-Typen verwenden!

Der war gut
Rattensack
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 08. Dez 2008, 18:55

FlauschigerChillbär schrieb:
Das ist einem aber auch nur von Anfang an so klar, wenn man soundiman schon kennt, oder?

Ich kenne den Typen auch erst seit diesem Thread.

Es kommt drauf an, wie man an die Sache rangeht. Wenn ich irgend wo im Zusammenhang mit HiFi "ICH HABE GETUNED" lese, klappen meine Synapsen [sic.] automatisch in den Unterhaltungsmodus. Denn es gibt Dinge, die ich einfach nicht ernst nehmen kann.

Und wenn es sich beim vermurksten Gegenstand auch noch um einen Auto-Verstärker handelt, ist Unterhaltung garantiert.


[Beitrag von Rattensack am 08. Dez 2008, 18:55 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#170 erstellt: 08. Dez 2008, 19:56
Hi,


Rattensack schrieb:
Wenn ich irgend wo im Zusammenhang mit HiFi "ICH HABE GETUNED" lese, klappen meine Synapsen [sic.] automatisch in den Unterhaltungsmodus. Denn es gibt Dinge, die ich einfach nicht ernst nehmen kann.


Na ja,
Es gibt durchaus einige Produkte mit gutem Potenzial, bei denen sich ein Tuning/Pimp (oder wie man das nennen will) auch messtechnisch nachvollziehbar lohnt.
Aber so etwas sollte halt nicht ohne Sinn und Verstand gemacht werden.
*soundiman* ist da imO leider kein positives Vorbild.

Gruß
Rainer
hf500
Moderator
#171 erstellt: 08. Dez 2008, 20:11

*soundiman* schrieb:
Was soll ich denn betreffs der Bypässe messen?
Das, was ich höre?
Also Schall?
Mit was denn?



Moin,
ein neues Wort zum Lernen:
"Impulsantwort"

Misst man mit Impulsgenerator und Oszilloskop.

Nur mal so...




daß ein 100Mikrof. Mkp mit einem 1Mikrof. Elko gebypasst,



??????

73
Peter
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 08. Dez 2008, 20:34
Das Thema hat ein Moderator abgeleitet.
Hier her.
Ich hatte überhaupt nicht vor, so ausführlich von meinen exclusiven Tuningmaßnahmen zu berichten, weil ich davon ausgegengen bin, daß diese als Voodoo abgetan werden.
Aber wo ich schon mal hier bin, warum nicht.
Scheinbar sind es wirklich alles Insidertipps.

Meine Tunigmaßnahmen sind in Zusammenarbeit mit einem Diplomingenieur erfolgt, der Audielektronik entwickelt.
Zu den Holzstückchen meinte er allerdings, daß er hier über die Wirksamkeit Bedenken hat und "...blos keinem erzählen".
Ich habe übrigens nicht behauptet, daß die Holzstückchen einen besseren Klang zur Folge haben,weshalb ich die Rumhackerei darauf nicht nachvollziehen kann.
Also bitte sachlich bleiben.

Das Gerät funktioniert einwandfrei.
Abgesehen von der Sicherung.

Synapsen:
Sind Nervenverbindungen.
Speziell wenn man viel Musik hört oder auch selber musiziert, bilden sich die entsprechenden Nervenverbindungen für das Empfinden der entsprechenden Töne verstärkt aus, so daß man was wahrnehmen kann, was ein ungeübtes Gehör unter Umständen nicht hört oder eben nicht so gut.
Ich bin letztens über Google in einem Forum gelangt, in welchem sich Studenten der Neurologie nur über diese Nervenverbindungen bzw. dem auditiven Cortex unterhalten haben.
Für mich nicht nachvollziehbar, wie sich Leute über Begriffe, wie Synapsen, lustig machen können.
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-7057-2007-09-05.html

Das diskutieren über eine Diskusion bzw. darüber, warum sich ein User in einem Forum angemeldet hat oder für wie lange oder ob man seine Meinung bekloppt findet, zeigt nur, daß einige Leute achterlicher als Querab hinterherschwimmen.
Meine Empfehlung:auf Tauchgang gehen!
Was spricht denn dagegen, wenn jemand ganz sachlich über seine Erfahrungen bzw. sein Hobby berichtet?

Bypass:
Wie bin ich dazu gekommen:
Die Idee, Bypässe zu legen, bekam ich von dem LEAR-Entwickler( http://www.prnewswire.co.uk/cgi/news/release?id=73437 ), welcher mir mal einige kleine Werte mitgegeben hat.
Ich sollte die Dinger mal testen und darüber berichten.
Seit dem bin ich absoluter Bypassfan.
Erst in diversen Foren wurde ich darüber aufgeklärt, daß man diese Teile überhaupt nicht wahrnehmen kann.
Dabei höre ich sogar raus, welcher Typ werkelt.
Sogar Unterschiede zwischen verschiedenen Styroflex sind auszumachen.
Gerade am Koppel-C des Verstärkers sind die Einflüsse eines Bypasskondensators extrem deutlich rauszuhören.
Wie gesagt, man kann ganz einfach, ganz einfache Tests dazu durchführen.
Man nehme z.B. einen Polypropylenkondensator von 4700Pf, den man auf einem Kanal am Hpf-C bypässt und man nehme 47 Stk. kleine parallelgeschaltene Glimmerkondensatoren mit je 100Pf, welche man dem anderen Kanal spendiert und vergleiche dann die Unterschiede.
Ähnliches kann man am Koppekl-C machen.
Einfach einem C mal einen 4700er Glimmer spendieren.
Es ist mir schon passiert, daß an einem Kanal der provisorisch zusammengelöteten Weichen, sich das Bypass-C gelöst hat, worauf ich mich gewundert habe, warum an diesem Kanal die Feinstauflösung fehlt.

Der Laie kann derart kleine Veränderungen im Schall nicht messen, weshalb man hier nicht weiter über Messungen diskutieren braucht.
Klangeindrücke kann man sowieso nicht messtechnisch festmachen.
Gerne lasse ich mir vorführen, daß jemand die klanglichen Unterschiede eines Elkos und eines Mkp´s misst, die ja nun jeder von uns raushören wird.
Am besten genauso schnell, wie unser Gehör/Gehirn.
Beim Musikhören nehmen wir ein Obertongemisch war.
Somit kann man das, was im Gehör passiert, wohl auch nicht mit einfachsten Berechnungen nachvollziehen.
@Mülleimer:
Ich meine den Anteil, den man hört, wenn man z.B. nur ein Bypass-C vor dem Ht sitzt.
Z.B. 4000Pf.
Ob man den messtechnisch erfassen kann, ist hier die Frage.
Man hört jedenfalls, daß Musik läuft.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 08. Dez 2008, 21:13 bearbeitet]
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 08. Dez 2008, 20:41

Die eigentlich Frage ist: warum nehmt ihr sowas immer noch ernst? Welchen Wert hat diese Diskussion noch?

Die Unterhaltung ist besser als im Fernsehen. Ihr meint, der TE wird den Kommunikationsfluß jeweils an den entscheidenden Stellen abbrechen?

Elkos haben immerhin eine gewisse Induktivität. Außerdem trocknen manche aus. Wechselstrom vertragen sie nicht gut.

Beim Hantieren mit Strom ist Vorsicht geboten. Wenn Fachkundiger Rat in den Wind geschrieben wird, dann kann es gefährlich werden.
Velocifero
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 08. Dez 2008, 20:43

*soundiman* schrieb:

Gerne lasse ich mir vorführen, daß jemand die klanglichen Unterschiede eines Elkos und eines Mkp´s misst,


So wie bei der Impedanzmessung, bei der du uns auch schon deine fachliche Kompetenz vorgeführt hast?
http://www.hifi-foru...=5033&postID=101#101
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 08. Dez 2008, 20:46
Das Austauschen von Elkos und Kondensatoren?
Was soll da denn großartig beachtet werden?
Wenn am Koppel-C eine Wert von 4700Pf gebypasst wird, geht der Stufe das am Popo vorbei.
In den passiven Weichen kann jder Laie die C´s mischen , wie er will.
Elko mit einbringen geht extrem ins warme, auch wenn der Anteil unter 10Prozent liegt.
Klingt fast, wie nur Elko.
Wer liefert die Erklärung hierfür?

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 08. Dez 2008, 21:07 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 08. Dez 2008, 20:50

Velocifero schrieb:

*soundiman* schrieb:

Gerne lasse ich mir vorführen, daß jemand die klanglichen Unterschiede eines Elkos und eines Mkp´s misst,


So wie bei der Impedanzmessung, bei der du uns auch schon deine fachliche Kompetenz vorgeführt hast?
http://www.hifi-foru...=5033&postID=101#101



Hier wollten mir einige Leute weiß machen, daß ein PTC kein Widerstand ist, sondern den Ht bei Überlast abtrennt und durch Überlast dann der Verstärker abrauchen kann.

Dabei würde der Ht und der Amp ggf.abrauchen, wenn kein PTC werkelt.


MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 08. Dez 2008, 20:55 bearbeitet]
Velocifero
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 08. Dez 2008, 21:00
O.K. bei 0,25mm² werden die Leitungswiderstände woll schlimmeres verhindern

Ich lach mich kaputt....
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 08. Dez 2008, 21:03

Velocifero schrieb:
ok: DU RECHT: ICH BIN WEG


Dachte ich jedenfalls.


Das Kabel ist voll ausreichend für das, was es überträgt.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 08. Dez 2008, 21:05 bearbeitet]
Velocifero
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 08. Dez 2008, 21:10
Warst du denn nicht auch schon 2 mal richtig weg?
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 08. Dez 2008, 21:14

Schwingende Bauteile führen zu Verzerrungen.

Das stimmt nicht. Vielleicht noch bei Röhren. Bei Kondensatoren müßten die Schwingungen schon sehr drastisch sein.


Beim Musikhören nehmen wir ein Obertongemisch war.
Somit kann man das, was im Gehör passiert, wohl auch nicht mit einfachsten Berechnungen nachvollziehen.

Du hast ja wohl nicht auch noch im Gehör irgendwas reingeklebt
Nun mal vom Kopf auf die Füße. Den Schall kann man besser messen als hören. Was das Gehirn dabei empfindet, hat ja mit dem Wechselstrom nichts mehr zu tun.

MKP- Kondensatoren sind sehr teuer. Für eine Frequenzweiche reichen auch MKS oder bipolare (glatte) Elkos. Gehört habe ich noch keinen Unterschied. Meine Frequenzweiche hat übrigens rauhe Elkos. Mal testen, ob man was hört wenn ich sie austausche (sind schon älter). Ich mache mir aber keine großen Hoffnungen.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 08. Dez 2008, 21:15

Velocifero schrieb:
Warst du denn nicht auch schon 2 mal richtig weg?


Ja Erna, weil ich mit dem Karl, der vorher mit der Frieda zusammen war, vorrübergehend was hatte und somit sowieso keine Zeit da war, um die ganze Post zu beantworten.
Ein anderes mal war mir der Kaffe einfach zu kalt, daß ich mir vorrübergehend eine andere Sorte gewählt habe.

Bussi


[Beitrag von *soundiman* am 08. Dez 2008, 21:19 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 08. Dez 2008, 21:30

Mülleimer schrieb:

Schwingende Bauteile führen zu Verzerrungen.

Das stimmt nicht. Vielleicht noch bei Röhren. Bei Kondensatoren müßten die Schwingungen schon sehr drastisch sein.


Beim Musikhören nehmen wir ein Obertongemisch war.
Somit kann man das, was im Gehör passiert, wohl auch nicht mit einfachsten Berechnungen nachvollziehen.

Du hast ja wohl nicht auch noch im Gehör irgendwas reingeklebt
Nun mal vom Kopf auf die Füße. Den Schall kann man besser messen als hören. Was das Gehirn dabei empfindet, hat ja mit dem Wechselstrom nichts mehr zu tun.

MKP- Kondensatoren sind sehr teuer. Für eine Frequenzweiche reichen auch MKS oder bipolare (glatte) Elkos. Gehört habe ich noch keinen Unterschied. Meine Frequenzweiche hat übrigens rauhe Elkos. Mal testen, ob man was hört wenn ich sie austausche (sind schon älter). Ich mache mir aber keine großen Hoffnungen.



Was die Schwingungen anbelangt, hast du jedenfalls eine andere Meinung als der Schwingungstechniker, von dem ich bereits berichtet habe, welcher auch für die Raumfahrtindustrie entwickelt und Vorträge hält.

Bitte erkläre mir die Zusammenhänge von Aufbau Schall und Empfindungen im Gehirn!
Dann wissen wir genau, nach was wir im Schall suchen/messen müssen.

Und warum Kondensatoren mit sehr unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften sich nicht im Klang unterscheiden sollen!

Unterschiede zwischen Elkos und Mkp´s bzw. zwischen Mks und Ölkondensatoren anzuzweifeln...
Mir fehlen echt die Worte.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 08. Dez 2008, 21:35 bearbeitet]
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 08. Dez 2008, 21:35

Lear erzielte im Jahr 2000 einen Umsatz von 1,5 Mrd. US-Dollar.
Toll.

Ein Hörtest bei dem links mit rechts verglichen wird, ist meines Erachtens selbst für einfache Verhältnisse wertlos. Das liegt an der Raumakustik und auch an der unsymmetrischen Anatomie des Menschen. Darüberhinaus wäre bei zweifelhaften Ergebnissen ein Doppelblindtest zu empfehlen.

An der Frequenzweiche kann man natürlich basteln was man will.
"Ich will zerstören, es darf nur nicht mir gehören"

Nur im Verstärker wird es kritisch, weil auch kleine unscheinbare Bauteile heiß werden können, wenn man sie zuklebt. Klebstoff ist nicht selten brennbar.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 08. Dez 2008, 21:39
Ich habe schon aufgepasst, was ich beklebe.
Und wenn, ich habe das Gerät gekauft, es ist mein Eigentum.
Übung macht bekanntlich den Meister.

Die Klangunterschiede im Hochton sind so grawierend, daß Raumunterschiede oder sonstige Differenzen wurscht sind.
Jedenfalls bei meinem Gehör.
Blindtest ist geplant.
Damit endlich mal Klarheit geschaft wird.
Die Diskusion kommt ja immer wieder auf.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 08. Dez 2008, 21:41 bearbeitet]
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 08. Dez 2008, 21:54

Die Klangunterschiede im Hochton sind so grawierend, daß Raumunterschiede oder sonstige Differenzen wurscht sind.


geil *ROFL*

Messungen bitte, bei so großen Unterschieden gibts schon mächtig viel zu messen.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 08. Dez 2008, 21:58

*soundiman* schrieb:

Was die Schwingungen anbelangt, hast du jedenfalls eine andere Meinung als der Schwingungstechniker, von dem ich bereits berichtet habe, welcher auch für die Raumfahrtindustrie entwickelt und Vorträge hält.

Damit kann ich leben. Ich entwickle für die Hifi-Heimelektronik. Wir können das ja mal durchnehmen, heute nicht mehr

Bitte erkläre mir die Zusammenhänge von Aufbau Schall und Empfindungen im Gehirn!
Dann wissen wir genau, nach was wir im Schall suchen/messen müssen.

Der Schall besteht aus Luftdruckschwankungen. Diese werden im Lautsprecher durch das NF- Signal erzeugt. Jenes läßt sich meßtechnisch gut in Zusammenhang mit der Hörempfindung bringen, da wie gesagt, die Meßtechnik der Hörfähigkeit überlegen ist.edit: alleine schon quantitativ!

Und warum Kondensatoren mit sehr unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften sich nicht im Klang unterscheiden sollen!

Entscheidend ist hier die Quantität, nicht nur die Qualität.

Unterschiede zwischen Elkos und Mkp´s bzw. zwischen Mks und Ölkondensatoren anzuzweifeln...
Mir fehlen echt die Worte.

Nun lehn Dich mal zurück . Mal gucken, ob ich bei meiner nächsten Bestellung ein paar neue Kondensatoren springen lasse. Ölkondensatoren werden es jedenfalls nicht sein.
Mir scheint, Du brauchst mehr Stoff. Laß uns morgen weiter machen


[Beitrag von Mülleimer am 08. Dez 2008, 22:01 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#187 erstellt: 08. Dez 2008, 22:08

*soundiman* schrieb:
Was die Schwingungen anbelangt, hast du jedenfalls eine andere Meinung als der Schwingungstechniker, von dem ich bereits berichtet habe, welcher auch für die Raumfahrtindustrie entwickelt und Vorträge hält.


...und von dem wir nach wie vor keinen Namen haben. Du kannst ihn bitten, die Maßnahmen hier im Forum zu verteidigen. Dann braucht er keinen Namen zu nennen.


*soundiman* schrieb:
Bitte erkläre mir die Zusammenhänge von Aufbau Schall und Empfindungen im Gehirn!
Dann wissen wir genau, nach was wir im Schall suchen/messen müssen.


...was auch keine Rolle spielt, wenn es um die schlichte Suche nach Unterschieden geht (vorher/nachher). Sind diese nicht messbar (wie bereits erwähnt, man kann um einiges genauer und gezielter messen als hören), können sie auch im Kopf nichts auslösen, Wunschdenken mal außen vor gelassen.


*soundiman* schrieb:
Und warum Kondensatoren mit sehr unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften sich nicht im Klang unterscheiden sollen!


Kondensatoren sind Ladungsspeicher für Elektronen. Nicht für Klang. Den Elektronen ist im Allgemeinen, als Empfinmdungsunfähiges Wesen, egal, aus welchem Material kommend sie ihre Reise fortsetzen.
Schlimmer noch: Da wir von Wechselstrom reden, schwingen die Elektronen nur hin und her, die Elektronen, die gerade aus dem Kondensator kommen, erreichen noch nicht ein mal die Schwingspule im Schallwandler.
Und für das Elektrische Feld, das ja die Treibende Kraft it, spielt einzig und allein die Anzahl der Elektronen im Kondensator eine Rolle. In welcher Form die Ladungen gespeichert werden, interessiert auch das Feld nicht.


*soundiman* schrieb:
Unterschiede zwischen Elkos und Mkp´s bzw. zwischen Mks und Ölkondensatoren anzuzweifeln...
Mir fehlen echt die Worte.


-ohne Worte-


*soundiman* schrieb:
Blindtest ist geplant.
Damit endlich mal Klarheit geschaft wird.
Die Diskusion kommt ja immer wieder auf.


Da wäre ich gern dabei. So wie ich das mitbekommen habe bist du auch aus Berlin?

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 08. Dez 2008, 22:10 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#188 erstellt: 08. Dez 2008, 22:58
Boow, gerne treffe ich mich mit dir.
Du siehst super aus.
Bist du doch hoffentlich auf dem Ava ?
Gerne lasse mich mir erklären, was an meinen alten Geräten den Klang ausmacht.
Wenn es nicht die Kondensatoren sind, dann vieleicht doch der Rausschmiss der Umschalter an der Endstufe oder das einbringen von Holz.
Oder habe ich mit dem Gehör freinachschnute, die absolut passende Frequzenzweichenschaltung ausgetüfftelt?

Was messen?
Die Forscher, die nach den Zusammenhängen zwischen Schallaufbau und Empfinden im Gehirn suchen, sind die doof?
Suchen die nach dem, was der Laie schon längst weiß.
Klangempfinden ist nur teils erforscht.
Klang kann man nicht messtechnisch erfassen.
Nur, was ihn ausmacht.
Und das wird erforscht.

Ich nenne keine Namen.
Schon garnicht von Leuten, die mit einem Forum nichts am Hut haben.
Hier gibt es nichts zu verteidigen.
Sind wir hier im Krieg?
Man darf ja wohl schreiben, wie man zu seiner Meinung gelangt ist?

Zum Bypass:
Warum höre ich einen Bypasskondi, den man angeblich in der Musik nicht ausmacht, dann deutlich raus, wenn er alleine werkelt?
Bei diesem Test hört man ja lediglich, ob die Musik an oder aus ist.
Hier sind die Störeinflüsse völlig uninteressant.

Meine Ölkondensatoren klingen teilweise richtig schlecht.
Sehr wenig Brillianz und Struktur obenherum.
Erst die Mischung mit den Styroflex führt zu dem von mir angestrebten Klangcharakter.
Warme Stimmen gepaart mit analytischer Feinstauflösung.
Ist in etwa so, wie beim Kochen mit den Zutaten zu hantieren.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 08. Dez 2008, 23:04 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#189 erstellt: 08. Dez 2008, 23:16

*soundiman* schrieb:
Boow, gerne treffe ich mich mit dir.
Du siehst super aus.
Bist du doch hoffentlich auf dem Ava ?


...ja klar. Ungefähr so viel, wie du das auf deinem Avatar bist!


*soundiman* schrieb:
Was messen?
Die Forscher, die nach den Zusammenhängen zwischen Schallaufbau und Empfinden im Gehirn suchen, sind die doof?
Suchen die nach dem, was der Laie schon längst weiß.
Klangempfinden ist nur teils erforscht.
Klang kann man nicht messtechnisch erfassen.
Nur, was ihn ausmacht.
Und das wird erforscht.


Hier verstehst du offensichtlich etwas nicht. Es geht nicht darum, was bei dir im Kopf passiert, sondern darum, welchen Einfluss deine Veränderungen auf das Signal haben. Denn nur wenn es dort einen Unterschied gibt, kann dieser von den Schallwandlern auch reproduziert werden - wenn überhaupt. Und nur wenn diese Änderung dein Ohr auch erreicht, kann sie, abgesehen von Einbildung, etwas in deinem Gehirn auslösen. Ursache und Wirkung. Nein Moment, das gilt hier nicht - eine Wirkung kannst du auch ohne Ursache haben. Eingebildet eben.
Was ich sagen will: Wenn du Unterschiede hörst und meinst, dass du sie dir nicht einbildest, kann man sie auch messtechnisch nachweisen. Einfach weil man besser messen kann, also irgendein Lebewesen hören.


*soundiman* schrieb:
Ich nenne keine Namen.
Schon garnicht von Leuten, die mit einem Forum nichts am Hut haben.
Hier gibt es nichts zu verteidigen.
Sind wir hier im Krieg?


...bin ich denn im Krieg, wenn ich die Ergebnisse meiner Diplomarbeit in der mündlichen Prüfung verteidige?


*soundiman* schrieb:
Man darf ja wohl schreiben, wie man zu seiner Meinung gelangt ist?


Schon, aber wenn hier -berechtigter Weise- bei unglaubwürdigen Quellen nachgefragt wird, ist das auch unser Recht.

m00h
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 09. Dez 2008, 00:26
Also bilde ich mir ein, daß ich Musik höre, wenn ich nur den Bypasskondi von 4700Pf dem Ht vorgeschalten habe?
Ich werde ja wohl unterscheiden können, zwischen Musik an und Musik aus.

Setze ich dem Koppel-C im Amp einen Styroflex von z.B. 4700Pf drauf, so ändert sich der Klangcharakter im Hochton grawierend.
ITT z.B.klingt sehr analytisch strukturiert, wobei ein DDR-Koweg-Styroflex fein (verspielt, warm) klang, was mir weniger gefallen hat, weshalb ich bei ITT geblieben bin.

Sicherlich unterscheidet sich das Signal je nach Kondensatortyp.
Davon gehe ich aus, da Unterschiede rauszuhören sind.

Ich empfehle als Versuch, am besten mal ein C komplett gegen viele kleine Werte einzutauschen!
Also einen Wert von z.B. 6,8 Mikrof. aus 68 Stk. mit 0,1 Mikrof. aufzubauen, um dann mal reinzuhören.
Ist dann sozusagen hypergebypasst.
Da fliegt einem das Blech weg.
Es ist nicht mehr anzuhören!
Woran liegt das?

Warum ist eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen, Thel und Mundorf wegen arglistiger Täuschung bzw. Betrugsversuchs(Scharlertarnerie) anzuzeigen???
Ist das alles Blödsinn, was auf deren Seiten zu Kondensatorklang geschrieben steht?
Sind die Kunden wirklich so verblendet, daß sie nur auf Grund des gelesenen, den Klang in echt dann wirklich als deutlich besser empfinden, obwohl er es eigentlich nicht ist ?

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 09. Dez 2008, 00:27 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#191 erstellt: 09. Dez 2008, 00:35
Möööp,

selten so gelacht in diesem Forum. Es wird immer köstlicher... Was zahlt ihr dem Jungen für diese One-Man-Show?

Ich dachte am Anfang, der meint das ernst. Aber als Hilfarbeiter 2000 € netto und dann noch gewerblich tätig? Das ist ja schon lebensgefährlich...

Also weiter so.......

Jetzt fehlt eigentlich nur noch Grüßle Charly der die Stromversorgung im Auto überarbeitet.....
m00hk00h
Inventar
#192 erstellt: 09. Dez 2008, 00:55

*soundiman* schrieb:
Sicherlich unterscheidet sich das Signal je nach Kondensatortyp.
Davon gehe ich aus, da Unterschiede rauszuhören sind.


So herum funktioniert das nicht, wie gesagt. Du kannst dir sowas nämlich einbilden, egal, ob die Unterschiede da sind, oder nicht.
Denn messtechnisch sind nur Widerstand, Kapazität und Induktivität relevant (zumindest in den Frequenzbereichen, in denen wir uns bewegen). Sind diese bei zwei Kondensatoren gleich, ist es egal, in welchem Medium die Elektronen "gespeichert" werden.


*soundiman* schrieb:
Sind die Kunden wirklich so verblendet, daß sie nur auf Grund des gelesenen, den Klang in echt dann wirklich als deutlich besser empfinden, obwohl er es eigentlich nicht ist ?


JA! Jetzt hat er's! HEUREKA!

Es ist doch das selbe wie mit Kabelklang. Da bietet doch auch jemand irgendwo eine Million für denjenigen, der nachweislich den Unterschied heraushört in einem wissenschaftlich fundierten Test. Warum steht wohl dieses Angebot noch?


*soundiman* schrieb:
Warum ist eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen, Thel und Mundorf wegen arglistiger Täuschung bzw. Betrugsversuchs(Scharlertarnerie) anzuzeigen???


Das wurde schon öfter probiert bei so "scharlatanigen" Herstellern. So einfach ist das aus rechtlicher Sicht aber nicht, das geht hier jedoch zu weit.

m00h
Metal-Max
Inventar
#193 erstellt: 09. Dez 2008, 01:22
Wieso hab ich diesen Thread denn jetzt erst entdeckt? Selten so gelacht.

Also entweder Soundi faked hier ganz gewaltig rum und oder er ist ein Paradebeispiel dafür, was Autosuggestion alles bewirken kann.
Party201
Inventar
#194 erstellt: 09. Dez 2008, 01:50
Ihr könnt noch ne Menge von dem lernen. Verschliesst
eure Synapsen nicht vor dem.

So ich lach mich in den Schlaf.

Bin mal gespannt wie es morgen weiter geht in der Bypassache,
den vielen Forschern und Holzstückchen.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 09. Dez 2008, 01:55
@m00hk00h:
Also kann ich davon ausgehen, daß deiner Meinung nach z.B. ein C, aus einem Mkp und einem 4700Pf-Styroflex bestehend, die gleiche Induktivität und den gleichen Innenwiderstand hat, wie ein C, welches nur aus Mkp besteht?
Hmm.
Was ist eigentlich mit der Dielektrischen Absorbtion.
Bisher bin ich davon ausgegengen, daß die Dielektrische Absorbtion mit klangentscheidend ist.
Hier im Forum gibt es einen Stern71, der mich vor einiger Zeit darauf hingewiesen hat.
Auch Messungen an meinen Ölkondensatoren hat er durchgeführt.
Seit dem kann ich auch nachvollziehen, warum meine Weichen bei sehr hohen Temperaturen einen richtig schwammigen Klang ohne Feinzeichnung erzeugen.
Der Klang ist dann völlig unbrauchbar.
Weil der DA-Wert bei höheren Temperaturen sprunghaft auf extrem hohe Werte ansteigt.
Oder an was liegt es denn sonst?
Einbildung?
Sonnenstich?

Warum bekomme ich keine Antwort auf die Frage, warum sich ein winziges C, welches ich als Einzelwert vor dem Ht geschalten habe und hier deutlich ausmache, sich nicht als Bypass-C auswirken sollte?

Selstverständlich können Unterschiede im Aufbau von Kabeln auch zu Klangunterschieden führen.

Selbstverständlich ist es aus rechtlicher Sicht einfach, jemandem, der nachweisbar falsche Informationen zu seinen Produkten gibt, zu überführen und zur Unterlassung derartiger Äußerungen zu zwingen.
Ggf. mit Physikern, die sich in der Materie auskennen.
Ist doch alles ganz einfach, wenn ich das hier so mitbekomme.

Auch selten so viel gelacht.
Werde jetzt erst einmal das Loch im Bauch stopfen.
Spinnat essen.
Damit ich neue Kraft tanke.

Danke!

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 09. Dez 2008, 02:01 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#196 erstellt: 09. Dez 2008, 02:15

*soundiman* schrieb:
@m00hk00h:
Also kann ich davon ausgehen, daß deiner Meinung nach z.B. ein C, aus einem Mkp und einem 4700Pf-Styroflex bestehend, die gleiche Induktivität und den gleichen Innenwiderstand hat, wie ein C, welches nur aus Mkp besteht?
Hmm.


Langsam bin ich davon überzeugt, dass du mich nicht verstehen willst.
Ich sage nicht, dass zwei Kondensatoren (von denen gern einer aus mehreren parallelen Cs sein darf) gleiche Werte haben. Hätten sie diese, wäre das Material klanglich nicht relevant.


*soundiman* schrieb:
Was ist eigentlich mit der Dielektrischen Absorbtion.
Bisher bin ich davon ausgegengen, daß die Dielektrische Absorbtion mit klangentscheidend ist.
Hier im Forum gibt es einen Stern71, der mich vor einiger Zeit darauf hingewiesen hat.
Auch Messungen an meinen Ölkondensatoren hat er durchgeführt.
Seit dem kann ich auch nachvollziehen, warum meine Weichen bei sehr hohen Temperaturen einen richtig schwammigen Klang ohne Feinzeichnung erzeugen.
Der Klang ist dann völlig unbrauchbar.
Weil der DA-Wert bei höheren Temperaturen sprunghaft auf extrem hohe Werte ansteigt.
Oder an was liegt es denn sonst?
Einbildung?
Sonnenstich?


Nein, du hast Recht. Die hat durchaus einen Einfluss, allerdings ist der Effekt bei vernünftigen Kondensatoren bei Wechselstrom als sehr gering bis nicht vorhanden betrachtet werden. Und wenn dann kann ihn sich als eine Verringerung der Kapazität vorstellen, denn wenn der Kondensator schon vorgeladen ist, bekomme ich nicht mehr das rein, was rein soll. Daher verändert sich also wieder ein technisch relevanter Wert, der messbar zu klangveränderungen führen könnte.
Allerdings ist das nicht die Frage gewesen, weil wir gerade über zwei Kondensatoren diskutieren, die gleiche Werte besitzen.


*soundiman* schrieb:
Warum bekomme ich keine Antwort auf die Frage, warum sich ein winziges C, welches ich als Einzelwert vor dem Ht geschalten habe und hier deutlich ausmache, sich nicht als Bypass-C auswirken sollte?


Siehe oben, du änderst die effektive Kapazität -> eventuell messtechnische Änderung des Signals. Hat aber wieder nichts mit dem Material zu tun (bei gleichen Werten).


*soundiman* schrieb:
Selstverständlich können Unterschiede im Aufbau von Kabeln auch zu Klangunterschieden führen


...na dann, hol dir die Million! Was hält dich hier?
Ernsthaft: ein Kabel, das "klingt", ist eine Fehlkonstruktion, das auf Grund einer Passbildung mit unpassenden Werten einen Filter im hörbaren Bereich baut. Mit einem vernünftiges Kabel passiert sowas nicht. Aber das ist hier nicht Thema.


*soundiman* schrieb:
Selbstverständlich ist es aus rechtlicher Sicht einfach, jemandem, der nachweisbar falsche Informationen zu seinen Produkten gibt, zu überführen und zur Unterlassung derartiger Äußerungen zu zwingen.
Ggf. mit Physikern, die sich in der Materie auskennen.
Ist doch alles ganz einfach, wenn ich das hier so mitbekomme.


Selbstverständlich? Dann bemühe doch mal Google zu dem Fall, als jemand...ich glaube Monster...oder war's Denon? Verklagen wollte. Alles nicht so leicht. Aber das ist auch nicht Thema.

m00h
emi
Inventar
#197 erstellt: 09. Dez 2008, 02:33
ich muss mich nun auch mal zu wort melden. wollte mir eigentlich
alles bis zum schluss durchlesen. allerdings bekam ich
nach der 4. seite das große erbrechen. könntet ihr mal
bitte aufhören mit zweideutigen, gehässigen, vorwurfsvollen
und provzierenden aussagen, die oft auch noch einen
sehr unangenehmen unter"ton" beinhalten !?

ich will hier niemanden in schutz nehmen und mich auf keine
seite stellen. fakt ist, dass soundi schon die uniweiche für
das slx-system entwickelt hat und (fast) alle begeistert waren.

ganz ahnungslos wird er wohl nicht sein. und einfach irgendwelche
bauteile auf eine platine löten und meinen, dass das eine
weiche sei und sie besser sei als die originale, macht er schon gar nicht.
ich kann auch seinen ärger verstehen, dass hier oft die
aktive trennung uneingeschränkt empfolen wird und einige
leute meinen, es sei das non-plus ultra. bin im car-hifi-bereich
noch nicht so lange unterwegs und mir wurde auch gleich das
aktive system ans herz gelegt.
ich habe mich nun auch etwas mit passiven weichen beschäftigt.
das thema ist sehr aufwändig, kompliziert und erfordert
ein sehr sehr gutes gehör sowie viel erfahrung. für mich,
ohne direkte hilfe, ist das aktivsystem vielleicht die
bessere wahl. wenn der soundi bei mir um die ecke wohnen
würde, würde ich mir vielleicht mal eine weiche entwickeln
und anpassen lassen, nur um mal zu hören, obs mir passiv
oder aktiv besser gefällt !

wo ist denn hier an der stelle das problem? warum wird hier
wieder so viel rumdiskutiert? auf der anderen seite kann
ich auch verstehen, dass sich einige leute ärgern, wenn
man das ganze andersrum darstellt. inwieweit er einsteiger
verunsichert hat, kann ich nicht nachvollziehen. vielleicht
war ich zu dem zeitpunkt noch nicht im car-hifi-sektor
unterwegs.


und nun das hier. der soundi meint, dass er es hört, wenn
man die bauteile in der stufe tauscht. warum sollte das
nicht möglich sein?
ich würde die sicherung zwar auch nicht entfernen, aufgrund
dessen, dass ich meinen versicherungsschutz bei einem brand
auch weiterhin genießen möchte, allerdings ist das hier sein problem.
mir wird immer erzählt, dass theorie
das eine und praxis das andere sei. warum soll das nicht
hier auch möglich sein?

es geht mir hier auch nicht darum, irgendwas klar zu stellen,
sondern generell um den umgangston. bei manchen beiträgen
muss ich wirklich zweifeln, ob es sich beim autor um einen
erwachsenen menschen handelt...

es wird ständig gestichelt und zwar von beiden seiten.
von einigen mehr, von anderen weniger. das schaukelt sich
immer weiter hoch, sodass man schon mitlerweile gar keine
lust mehr hat irgendwelche beiträge zu lesen, weil es
eigentlich nicht mehr ums thema selbst geht, sondern darum den
anderen in ein schlechtes licht zu stellen, seine kenntnisse anzuzweifeln und bestmöglich noch
als "sieger" mit dem "glaubwürdigkeits-status" rauszugehen. muss denn sowas
sein?

und wer nun wessen anlage gut findet oder nicht spielt
in diesem fall keine rolle. gerade weil wohl niemand, der von seinem
trennungs-system überzeugt ist, zugeben würde
dass das system des gegenübers "besser" klingt. schon gar
nicht nach solchen diskussionen !
vergleichen fällt also auch flach!

finde es einfach nur traurig...
strahlemanni
Stammgast
#198 erstellt: 09. Dez 2008, 02:35
Hey Soundi, ich hab ja schon lange gewartet das du dir Holzstückchen irgendwo reinkelbst(ich habs nur nicht gesagt)...aber du hättest da schon afrikanisches Urwaldholz nehmen können, weil da hört man erst recht jedes kleines stückchen raus. Am besten nimmst du welches das im Schaltjahr gesäht wurde und dann noch von einem afrikanischen Urlwaldmenschen geschlagen wurde welcher auch in nem Schaltjahr geboren wurde. Gerade frag ich mich auch, was hast du auf deine HU gebastelt, WEIL gerade da erst bringt das gewisse Holz erst richtig was, wie hast du deine AD wandler in der HU verändert? Genauso schrill wie deine weichen? Mit dem Urwaldholz kannst du sogar alle Schwingungen abdämpfen, egal woher sie kommen. Deswegen frag ich mich echt, was hast du mit deiner HU gemacht?

Auch schreibst immer das dein elektro dipl ing irgendwas für dich gemacht hat, trotzdem kannst du nichts davon, auch gerade wenn du ihn kennst bestätigen. Ich kenn auch hunderte dipl Ing von der Arbeit, aber damit prallen ist wohl total daneben und sagt ja wohl alles. PS: ich weiß jetzt endlich wie die 69 auf dem Mond landen konnten....
Du gibst einfach nur heiße luft von dir, genauße heiß wie das was du durchziehst. Du wirfst einfach nur mit irgendwelchen Fachbegriffen um dich und beruffst dich seit immer darauf das irgendein ein dipl ing dein ergebnis bestätigt hat. wo denn? du erzählst immer noch genauso viel heiße luft wie vorher. du gehst auf keine diskussione ein, ja sogar wenn jemand dir den rücken stärkt weil er deiner meinung ist gehst du genau deiner spur nach und das ist einfach hier total daneben, naja vielleicht brauchst du sowas einfach auch, diskussionen anzetteln ohne richten hintergrund. und du erzählst immer über synapsen, ich glaub dir gefällt das wort einfach und du hast sie dir echt zu sehr gespitzt oder total abgeschossen, denn ich hör sogar frühs um 6 wenn die müllabfuhr bei uns vorbeigefahren kommt genau wie voll und mit was sie beladen ist. Denn dann muss sie ihrem Motor anders beschleunigen, unser Haus vibriert sehr weit entfernt der Reso und der Hahn vom Nachbarhaus kräht 23 Minuten später wenn das Auto nur 2/3drittel voll ist, naja bei geleb Säcken kann ichs noch nicht so gut... also auch wenn du es noch nicht kapiert hast, ich hab vollen respekt vor deiner erfahrung mit weichenabstimmung, aber wie du es hier zur kunst gibst und wie du in echt bist ist einfach mal voll daneben und anders wie alle hier, nur du merkst es nicht, und ich sag dir es auch nicht um dich zu ärgern, damit machst du dir einfach keine freunde und du wirst egal wo einfach anecken, du könntest es sogar vermeinden und du könntest deine meinung trotzdem allen sagen aber irgendwie schaffst du es nie, egal was du schreibst, der pure unterhaltungsfaktor bleibt einfach immer parallel zu deinem namen bestehen egal wo du auftauchst....und dieser ruf eilt dir mittlweiler vorraus, egal an was es dir fehlt.... und wie gesagt vor manchen sachen hab ich respekt vor dir nur zeigst du dir einfach viel zu selten.....
WinfriedB
Inventar
#200 erstellt: 09. Dez 2008, 10:23

*soundiman* schrieb:


Warum bekomme ich keine Antwort auf die Frage, warum sich ein winziges C, welches ich als Einzelwert vor dem Ht geschalten habe und hier deutlich ausmache, sich nicht als Bypass-C auswirken sollte?


Dann bekommst du sie eben: weil sich Kondensatoren unterschiedlich auswirken, je nachdem ob sie in Serie oder parallel geschaltet werden.

Wenn ein kleiner C mit einem anderen in Serie geschaltet wird, dann wirkt sich, wenn der andere C ausreichend groß ist, nur der kleine C aus.

Wenn du einen kleinen C in Serie mit einem HT schaltest, bildest du nichts anderes als einen Hochpaß. War vorher gar kein C drin, dann wird sich der Klang natürlich ändern, da der HT jetzt einen schmaleren Freq.bereich zugeführt bekommt.

Schaltest du dagegen einen kleinen C mit einem großen C parallel, so ändert sich die Gesamtkapazität nur minimal.

Leih dir doch einfach mal von den div. Raumfahrt-, Elektro- und sonstigen Dipl.-Ing., die dir angeblich immer bestätigen, daß du alles richtig machst, ein Physikbuch aus.

Oder geh zur nächsten Realschule und leih dir von einem der Schüler eins.
Party201
Inventar
#201 erstellt: 09. Dez 2008, 10:24

wo ist denn hier an der stelle das problem? warum wird hier
wieder so viel rumdiskutiert?



Guten morgen Emi! Der Herr Soundi ist in der lage 2 Wege Weichen zu entwickeln. Und damit ist er hier bei weitem nicht der einzige. Das die eine mal gut ist, dagegen sagt ja auch keiner was. Nur weisst du was? Bei einer ordentlichen Frequenzweiche gibts fast nur ein ordentliches Endergebnis. Der Rest ist sounding und überflüssig. Mich kotzt es nur an das er labert und predigt ohne Hintergrundwissen und Theoretische Grundlagen. Mich kotzt es an das Er Wörter verbiegt und rumgiftit. Das habe ich bis dato in 4 Jjahren nur bei Ihm so gesehen und ich hatte selber schon einige sDiskussionen, aber auf fachlicher Ebene... MIT ERGEBNIS. Warum lehnen sich so viele alte Hasen auf, Mods und aus meinen Augen wesentlich kompetenere Mitnutzer dieses Forums?


[Beitrag von Party201 am 09. Dez 2008, 10:26 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 09. Dez 2008, 10:24

m00hk00h schrieb:

*soundiman* schrieb:
@m00hk00h:
Also kann ich davon ausgehen, daß deiner Meinung nach z.B. ein C, aus einem Mkp und einem 4700Pf-Styroflex bestehend, die gleiche Induktivität und den gleichen Innenwiderstand hat, wie ein C, welches nur aus Mkp besteht?
Hmm.


Langsam bin ich davon überzeugt, dass du mich nicht verstehen willst.
Ich sage nicht, dass zwei Kondensatoren (von denen gern einer aus mehreren parallelen Cs sein darf) gleiche Werte haben. Hätten sie diese, wäre das Material klanglich nicht relevant.


*soundiman* schrieb:
Was ist eigentlich mit der Dielektrischen Absorbtion.
Bisher bin ich davon ausgegengen, daß die Dielektrische Absorbtion mit klangentscheidend ist.
Hier im Forum gibt es einen Stern71, der mich vor einiger Zeit darauf hingewiesen hat.
Auch Messungen an meinen Ölkondensatoren hat er durchgeführt.
Seit dem kann ich auch nachvollziehen, warum meine Weichen bei sehr hohen Temperaturen einen richtig schwammigen Klang ohne Feinzeichnung erzeugen.
Der Klang ist dann völlig unbrauchbar.
Weil der DA-Wert bei höheren Temperaturen sprunghaft auf extrem hohe Werte ansteigt.
Oder an was liegt es denn sonst?
Einbildung?
Sonnenstich?


Nein, du hast Recht. Die hat durchaus einen Einfluss, allerdings ist der Effekt bei vernünftigen Kondensatoren bei Wechselstrom als sehr gering bis nicht vorhanden betrachtet werden. Und wenn dann kann ihn sich als eine Verringerung der Kapazität vorstellen, denn wenn der Kondensator schon vorgeladen ist, bekomme ich nicht mehr das rein, was rein soll. Daher verändert sich also wieder ein technisch relevanter Wert, der messbar zu klangveränderungen führen könnte.
Allerdings ist das nicht die Frage gewesen, weil wir gerade über zwei Kondensatoren diskutieren, die gleiche Werte besitzen.

m00h

Also das, was ich sage, ein C, in welchem Bypasskondensatoren integriert sind, hat andere physikalische Eigenschaften und somit klingt es auch anders.
Ich hatte geschrieben, daß ich davon ausgehe, daß ein C mit anderen physikalischen Eigenschaften auch anders klingt.
Und normale Frequenzweichenkondensatoren verwende ich sowieso nicht.
Das Bild von meiner Weiche hatte ich ja schon gezeigt.
Habe auch erwähnt, daß die klanlichen Eigenschaften stark von der Norm abweichen.
Wer weiß, ob hier nicht sogar was klirrt?

@Strahlemanni:
Das Holz macht dir anscheinend sehr zu schaffen.
War eigentlich der Holzmichel gerade bei dir zu Besuch?

Urwaldholz???
Zeugt davon, daß du von Fachvoodoo nichts verstehst.
Die Dichte und Langfasrigkeit ist entscheidend.
Urwaldholz ist leicht und daher wohl eher ungeeignet.
Dein Urwaldholz wäre eher was, um damit zum Mond zu fliegen.
Ich habe nie behauptet, Klangunterschiede durch Holzstückchen rauszuhören.
Nur, daß sich die Summe aller Fachvoodoomaßnahmen sehr gelohnt hat.

Die HU ist noch in Arbeit.
Innen drin war jedenfalls kein Platz für Holz.
Nicht einmal für Klebmasse.
Leider alles sehr eng.
Keiner meiner Leute hat sich an das elektronische Innenleben getraut.
Die Chinchkabel sollten wenigstens hineingeführt werden.
Aber wie gesagt, betreffs der HU passiert noch was.

Was ist dabei, wenn ich z.B. erzähle, daß der Amp vom Fachmann mehrmals duchgeprüft wurde?
Das es ein Diplomingenieur ist und das er vom Ergebnis sehr positiv überrascht war.
Was ist dabei?
Auch, daß ich von einem Schwingungstechniker der für die Raumfahrtindistrie entwickelt sehr begeistert bin, der ähnliches macht wie ich, sollte jeder hier akzeptieren.
Es ist doch wohl erlaubt, zu äußern, wie man zu seiner Meinung gekommen ist.
Sicherlich konnten einige User meine Maßnahmen teilweise nachvollziehen.
Die gehören auch der Fachvoodoospezies an.
Soll ich einen Fanclubs gründen ?

Ich soll deiner Meinung nach auf keine Diskusion eingehen?
Was mach ich denn hier die ganze Zeit?
Ein Kaffekränzchen?
Erna hat sich jedenfalls nicht mehr zu Wort gemeldet.

In der Regel kann ich mit den von mir verwendeten Begriffen was anfangen.
Du nicht?
Pech gehabt.
Die Synapsen bzw. Nervenverbindungen sind beim Hören genauso wichtig, wie beim Messen die Kabelverbindungen.
Nur, daß die Nervenverbindungen bei jedem Menschen anders ausgeprägt sind bzw. sich sogar innerhalb von Stunden verändern können.
Was wichtiges Hintergrundwissen ist, daß zum Verstehen des Hörprozesses beiträgt.
In meinen Frequenzweichen habe auf Grund dieses Wissens, nun einige Veränderungen vorgenommen, die zu einem für den Normalhörer(Superhochton ungewohntem Gehör) angenehmer empfundenen Hochton führen.

Wie bin ich denn in echt?
Selbstverständlich äußere ich auch live meine Meinung/Eindrücke.
Ich erwarte ja auch eine ehrliche Meinung von den Leuten, die sich meinen Plunder anhören.
Wie lange ich mir eine Anlage anhöre, um mir ein Urteil darüber zu bilden, sollte mir selbst überlassen sein.
Ich bin davon ausgegangen, daß ich niemanden mit meiner ehrlichen Meinung zum flennen oder zu unsachlichen Äußerungen veranlasse.
Nett, daß du dir intensiv Gedanken über meinen Ruf machst und ob ich anecke und keine Freunde habe.
Überlasse es den Leuten selbst, ob sie mich mögen oder hassen oder ob sie sich von mir gut unterhalten fühlen.
Oder soll das jetzt ein Fluch sein?
Ein Voodofluch?
Dann:
Fertige dir eine Puppe an, die mir möglichst ähnlich sieht und nenne sie Soundiman und alles weitere hier:
http://schwarzemagie.net/voodoo_fluch.htm
Glaube fest daran und alles wird gut.


Party201 schrieb:

wo ist denn hier an der stelle das problem? warum wird hier
wieder so viel rumdiskutiert?



Guten morgen Emi! Der Herr Soundi ist in der lage 2 Wege Weichen zu entwickeln. Und ist bei weitem nicht der einige. Das die eine mal gut ist, dagegen sagt ja auch keiner was. Nur weisst du was? Bei einer ordentlichen Frequenzweiche gibts fast nur ein ordentliches Endergebnis. Der Rest ist sounding und überflüssig. Mich kotzt es nur an das er labert und predigt ohne Hintergrundwissen und Theoretische Grundlagen. Mich kotzt es an das Er Wörter verbiegt und rumgiftit. Das habe ich bis dato in 4 Jjahren nur bei Ihm so gesehen und ich hatte selber schon einige sDiskussionen, aber auf fachlicher Ebene... MIT ERGEBNIS. Warum lehnen sich so viele alte Hasen auf, Mods und aus meinen Augen wesentlich kompetenere Mitnutzer dieses Forums?


Es gibt nicht nur ein ordentliches Ergebnis.
Die Frequenzweichen sollten den Einbauverhältnissen der Chassis und Hörgewohnheiten bzw. den Klangeigenschaften der restlichen Kette angepasst werden.
Dein "Rumgiften" bezieht sich bestimmt wieder auf meine Meinung zu euren vergleichsweise schlecht klingenden Digitalfiltertrennanlagenkonzepten?
Taschentuch?
Befasse du dich erst einmal, wie ein Bypasskondensator, Ölkondensator oder ein Ptc funktioniert, bevor du dir über Hintergrundwissen anderer Gedanken machst.
Oder lasse mal Taten folgen, so wie ich.
Das hier ist übrigens die Voodooabteilung, falls du es noch nicht mitbekommen hast.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 09. Dez 2008, 20:54 bearbeitet]
Party201
Inventar
#203 erstellt: 09. Dez 2008, 11:07

Befasse du dich erst einmal, wie ein Bypasskondensator, Ölkondensator oder ein Ptc funktioniert


Wenn ich dir erkläre und andere was Schwingkreise etc sind.. dann sind die Grundbausteine mir bestens bekannt.
Geh basteln. Oder nimm dir ein Buch in die Hand. Das
legen wir dir alle ans Herz.
pelowski
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 09. Dez 2008, 11:15
Danke, soundiman für den großartigen Begriff:

Fachvoodoomaßnahmen


Wie lautet die entsprechende Berufsbezeichnung?
Fachvoodooist Fachvoodooiker Installateur für Fachvoodoo Gibt es auch schon irgendwo einen Studiengang für diese zukunftsweisende Wissenschaft?

Grüße - Manfred
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 09. Dez 2008, 11:28

Party201 schrieb:

Befasse du dich erst einmal, wie ein Bypasskondensator, Ölkondensator oder ein Ptc funktioniert


Wenn ich dir erkläre und andere was Schwingkreise etc sind.. dann sind die Grundbausteine mir bestens bekannt.
Geh basteln. Oder nimm dir ein Buch in die Hand. Das
legen wir dir alle ans Herz.


Ein Schwingkreis ist dann interessant, wenn er vorhanden ist.
Wenn dies nicht der Fall ist, wie im konkreten Fall, braucht man darüber auch nicht zu diskutieren.
Ich brauche kein Buch.
Für Lautsprecher- bzw.Verstärkerentwicklungen und alles messtechnische, habe ich doch meine zweite Hand.
Ich wiederum stelle ihm meine kostbaren Ohren zur Verfügung.
Ich habe schon tausendfach geschrieben, daß ich eher der praktisch veranlagte bin.
Gerade bei Frequenzweichen und der Abstimmung, kommt man mit überwiegend praktischer Erfahrung durchaus zu einem ansprechendem Ergebnis.
Mit nur einigen Theoriekenntnissen bekommt man wohl eher nichts richtig klingendes zu stande.

@Pelowsky:
Derartige Studiengänge, daß ist die Idee.
Ich könnte als entsprechender Fachprofessor reich werden.
Einführungs-bzw. Schnupperkurse gebe ich im kommendem Jahr auf alle Fälle bei diversen Treffen.

Gehts jetzt mal endlich mit Voodoo weiter?

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 09. Dez 2008, 20:35 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#206 erstellt: 09. Dez 2008, 11:32

*soundiman* schrieb:


Was die Schwingungen anbelangt, hast du jedenfalls eine andere Meinung als der Schwingungstechniker, von dem ich bereits berichtet habe, welcher auch für die Raumfahrtindustrie entwickelt und Vorträge hält.

Es ist ohne weiteres nachvollziehbar, daß jemand, der sich mit elektronischen Bauteilen ein wenig auskennt, eine andere Meinung über deren Schwingungsempfindlichkeit hat als jemand, der offensichtlich eher mechanische Bauteile in der Raumfahrtindustrie entwickelt. Und für mich ist es keine Frage, wen ich in Bezug auf elektr. Bauteile für kompetenter halte.

Ich glaube jedenfalls nicht, daß du einen Heizungsinstallateur rufen würdest, wenn was an der Elektrik in deinem Haus kaputt ist, nur weil der Installateur auch was von Leitungen versteht.

*soundiman* schrieb:

Und warum Kondensatoren mit sehr unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften sich nicht im Klang unterscheiden sollen!


Weil es darauf ankommt, wie sich diese physik. Eigenschaften im zu übertragenden Freq.bereich auswirken. Ebenso kannst du versuchen, einen Installateur zu überzeugen, daß die Heizung unterschiedliche Wärme abgibt, je nachdem ob er Kupfer- oder Stahlrohrleitungen verwendet. Beide haben unterschiedliche physik. Eigenschaften - nur spielen die bei dieser Anwendung keine Rolle. Ähnlich ists bei Kondensatoren.


[Beitrag von WinfriedB am 09. Dez 2008, 11:33 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 09. Dez 2008, 20:31
Meiner Meinung nach betrachten viele die physikalischen und neurologischen Vorgänge einfach zu oberflächig.
Wenn mir z.B. gesagt wird, daß ich es mir nur einbilde, einen kleinen Glimmer von 1000Pf rauszuhören, welcher an den 32Mikro des Hpf-C´s hängt, dann ist dies für mich nicht nachvollziehbar.

FAZIT:
Die an meinem Verstärker durchgeführten Maßnahmen dürften sich also eher weniger bis überhaupt nicht auf deren klanglichen Qualitäten ausgewirkt haben, denn der Sinn jeder einzelnen Maßnahme wurde mehr oder weniger intensiv angezweifelt.
Nun gut, die neue Endstufe(gleiches Model) ist soeben eingetrudelt(jippijippiyey!) und wartet darauf, auch veredelt zu werden.
Alles noch viel kompromissloser und professioneller.
Hier werden dann auch Leiterbahnen verstärkt bzw. die dünnen Käbelchen gegen gartenschlauchähnliche getauscht.
Am Gehäuse muss natürlich irgendwie was rangefriemelt werden, damit alles reinpasst.
Ich freu mich jetzt schon auf den zu erwartenden Klang, denn ich war von der Summe meiner durchgeführten Tunigmaßnahmen angenehm überrascht.
Egal, ob die eine oder andere "Schandtat" ggf. wirkungslos war.
Ganz sinnlos war diese aber nun doch nicht, weil wir hier sehr darüber lachen konnten.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 09. Dez 2008, 20:56 bearbeitet]
0408SUSI
Gesperrt
#208 erstellt: 09. Dez 2008, 20:45

*soundiman* schrieb:
Alles noch viel kompromissloser und professioneller.

Da scheiß die Wand an! Noch professioneller und noch kompromissloser??? Ja geht das überhaupt??? Darf ich hoffen, das du uns mit Fotos versorgst? Möglichst viel, möglichst bald?
-scope-
Hat sich gelöscht
#209 erstellt: 09. Dez 2008, 20:54

Hier werden dann auch Leiterbahnen verstärkt bzw. die dünnen Käbelchen gegen gartenschlauchähnliche getauscht.
Am Gehäuse muss natürlich irgendwie was rangefriemelt werden, damit alles reinpasst.


Schade um die schönen(?) Geräte. Warum wirfst du sie nicht gleich weg? Wozu der Umweg?
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 09. Dez 2008, 20:58

-scope- schrieb:

Hier werden dann auch Leiterbahnen verstärkt bzw. die dünnen Käbelchen gegen gartenschlauchähnliche getauscht.
Am Gehäuse muss natürlich irgendwie was rangefriemelt werden, damit alles reinpasst.


Schade um die schönen(?) Geräte. Warum wirfst du sie nicht gleich weg? Wozu der Umweg?


Was ist an den Geräten denn schön?
Schon mal gehört?
Würde mir auch besser gefallen, wenn man alles so belassen könnte und trotzdem einen super Klang hat.


MfG
Soundi
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