Onkyo A-9155

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raskolnikov
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Apr 2008, 11:57
Da ich hier den Tipp bekommen habe, stelle ich jetzt mal einen vorläufigen Bericht über meinen neuen Onkyo A-9155 ein. Bin kein Experte, man möge also meine manchmal saloppe Ausdrucksweise für die Technik und das Hörempfinden entschuldigen.

Betrieben am Line-Out meines Asus-P4P800E-deluxe MB (Realtec AC97 onboard) mit ca. 20 Jahre alten B&O Beovox S45-2.

Vorgeschichte:

Seit meiner Konfirmation vor 20 Jahren besitze ich einen Denon-PMA 737, der damals so 650DM gekostet hat. Obwohl ans Herz gewachsen, ist er mir in den letzten Jahren zunehmend auf den Geist gegangen; wegen Kratzen, zeitweisen Ausfallens eines Kanals etc.; also alles, was auf verdreckte Schaltungen, Potis und kalte Lötstellen hindeutet. Meine eigenen (bescheidenen) Reinigungsversuche waren immer nur von kurzzeitigem Erfolg.

Für meine richtige Anlage habe ich mir dann vor 1,5 Jahren den Denon PMA-700AE gekauft; und der 737er ging an den PC mit billigen Magnat Monitor 220, die ich mir extra als Budget-Kauf für den PC besorgt hatte.

Hab dann die alten B&Os S45-2 aufgetan und die räudigen Magnat mit einem bösen Grinsen in die Ecke gestellt. Soweit gut! 737er nervte aber immer mehr. Weil jetzt ordentliche Boxen da sind, lohnt sich eigentlich auch mal ein Ersatz für den Verstärker. Nur möglichst nicht so viel Geld weil eben nur Mp3s vom PC.

Durch einen Tipp hier im Forum habe ich dann erfahren, dass der Onkyo A-9155 jetzt für sehr günstige 144€ bei Amazon angeboten wird (nur in Schwarz, Silber ist 40€ teurer?????). Überall sonst kostet der mindestens 180€, häufig noch zuzüglich Versand.


Äußeres + Design:

Für seine Preisklasse sieht der Onkyo relativ wertig aus, wie ein klassischer Verstärker halt. Allerdings eher ein wenig auf der langweiligen Seite was Form und Anordnung der Bedienelemente angeht. Etwas gewöhnungsbedürftig finde ich, dass die Frontplatte unten leicht konkav ist, und dass Ober- und Unterkante abgeschrägt sind. Da ist mir eine gerade Front, oder die leicht konvexe meines Denon 700AE lieber. Überhaupt finde ich, dass der 700AE phänomenal gut aussieht. Ob das allerdings für den 500er, der ja mit dem Onkyo vergleichbar ist, auch gilt, vermag ich nicht zu sagen, da ich ihn bisher nicht live gesehen habe. Abgesehen davon ist der 500er von Denon auch ein paar Zehner teurer als 144€. Yamahas finde ich im übrigen vom Design immer leicht protzig. Besonders bei den Einsteigermodellen so zu tun, als stelle man sich das Equivalent eines Motorrads auf die Kommode - weiß nicht...
Die Front und der Lautstärkeregler sind laut Beschreibung aus Alu. Ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn nicht auch der Quellenschalter aus Alu ist. Der Übergang der Metallknöpfe in den Kunststoffring an der Basis hätte ein wenig liebevoller sein können. Der Kontrast zwischen dem Alu und dem Plastikring an der Basis fällt sofort ins Auge. Bei gleicher Wertigkeit der Materialien hätte man das besser machen können. Aber in dieser Preisklasse muss man halt Abstriche machen. Beim 500er Denon sind meines Wissens beispielsweise alle Bedienelemente aus Plastik. Insgesamt finde ich das Design für diese Preisklasse aber OK.

Ein Balance-Regler fehlt (wie in der kompletten aktuellen Verstärker-Reihe von Onkyo). Um ehrlich zu sein, habe ich einen Balance Regler noch nie wirklich gebraucht. Bass und Treble vorhanden. Der Laustärke-Regler ist ein motorgetriebenes Poti, das sich sehr angenehm und genau über die Fernbedienung steuern läßt. Quellwähler ist ein Drehrad, das aber nicht motorgetrieben ist, über Fernbedienung springen nur die Dioden der Quellanzeige um.

Der Verstärker hat eine Standby und Muting Funktion über Fernbedienung, lässt sich am Gerät selbst aber komplett vom Netz trennen.

Die weiteren Funktionsschalter sind Speaker A/B, Direct und Loudness. Diese Schalter lassen sich nicht wirklich eindrücken (jetzt weiß ich nicht wie man das nennt), sondern sind „soft touch Schalter“(????). Das wirkt etwas weniger wertig, aber nicht dramatisch.

Hörprobe:

Im Vergleich zu meinem alten Denon 737 würde ich den Onkyo insgesamt als neutral bezeichnen, ähnlich meinem neuen 700er Denon. Der alte Denon ist doch eine Spur wärmer.

Zur Loudness-Funktion gleich auch eine Frage an die Experten: Die Anhebung des Pegels durch Loudness ist angenehm. Allerdings hört man ohne Musikquelle sofort ein leichtes Rauschen auf den Boxen wenn Loudness aktiviert ist, selbst wenn der Lautstärkeregler auf Null gestellt wird. Ist das Normal in dieser Preisklasse? Weder mein alter noch mein neuer Denon zeigen diese Verhalten.
Ohne Loudness hört man aber auch voll aufgedreht (ohne Signalquelle natürlich) kaum ein Rauschen.

Ich habe ein bißchen Musik durchgenudelt, Empfindung und bildhafte Beschreibung natürlich total subjektiv. Wie gesagt: Line-Out von Asus-P4P800E-deluxe MB (Realtec AC97 onboard) mit B&O Beovox S45-2. Winamp mit 196er Mp3s.


Klassik:


Bruckner 4. Symphonie - Karajan
-dynamisch und präzise, ohne kalt oder blechern zu wirken

Mozart, Klavierkonzerte 21 & 23 - Serkin & Abbado
-warm, dynamisch und spielerisch, wie sich das für Mozart gehört

Brahms, Rhapsodien und Intermezzi - Pogorelich
-ist meiner Meinung nach eine tolle Interpretation, aber kritische Aufnahme. Klingt bei schlechten Komponeneten auf leiser Laustärke wenig dynamisch, lauter dafür teilweise schrill oder dumpf (zB obige Magnat Monitor 220). Der Onkyo hat aber keine Probleme damit. Schöner Klavierklang.

Debussy, Suite bergamasque: Clair de lune, Zoltan Kocsis – La cathedrale engloutie: Profondement calme, Claudio Arrau
-Die beiden Stücke reizen die Klangfarben und die Dynamik eines Klaviers ordentlich aus. Der Onkyo bewältigt das aber gut.



Rock:


Tool (Lateralus) und Deftones (White Pony)
-könnten eine Spur wärmer klingen. Sitze aber vielleicht auch zu sehr in der Nähe der Boxen. Gittaren-Riffs wirken leicht scharf.

Billy Talent (II)
-dynamisch, angenehmer Bass

Machine Head (Burn my Eyes)
-rockt


Diverse:

Buena Vista Social Club
-gute räumliche Abbildung, luftig und beschwingt

Fuerza! Various Artists
-dito

Norah Jones (Come away with me)
-Norah zeigt ein luftiges bis warmes Timbre ohne schrill zu wirken. Klavier hell und räumlich.

Björk, Bachelorette
-bei hoher Lautstärke klingt Björk ein wenig scharf. Ansonsten aber gut und schöner Bass.



Fazit:


Insgesamt ein gelungener Verstärker für den Preis. Bis auf ein paar Abstriche hat er in meiner Kombination die Musikauswahl gut bewältigt, bei manchen Aufnahmen vielleicht eine Spur zu hell. Falls mir noch jemand etwas zu der Loudness sagen könnte wäre das schön, bzw. ob andere Besitzer dieses Verstärkers das ebenfalls bemerkt haben.


Gruß

raskolnikov


metalbeppi
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 28. Apr 2008, 20:11
Danke für den Bericht. Bin zurzeit auch am überlegen mit diesen Stereo Vollverstärker zu holen.

Eine Frage hätte ich noch. Könntest du mir noch mehr Details zur Rock Musik geben. Da bei mir hauptsächlich metallische Klänge durch die Lautsprecher gejagt werden wäre das sehr hilfreich

Gruß beppi
raskolnikov
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Apr 2008, 17:44
Hi

Ich glaube für knapp 150€ kannst du bei dem Verstärker nicht viel falsch machen. Die Kollegen Tool, Deftones, Machine Head, SOAD, Queens of the Stone Age, Monster Magnet, Billy Talent, Chevelle, Fear Factory, Pantera etc. machen sich ganz ordentlich. Die paar Auffälligkeiten, die ich bemerkt habe, müssen nicht unbedingt am Verstärker liegen, sondern zB:

-Man hat mir im Vorfeld schon gesagt, dass meine Beovox Boxen zwar ganz gute Stücke sind, aber evtl. mit analytischen bzw. neutralen Verstärkern nicht 100% perfekt harmonisieren. Andererseits, in diesem Preissegment kann man wohl nicht zu viele Wünsche haben. Yamahas sollen eh sehr analytisch sein, Denons sind heutzutage anscheinend auch eher auf der neutralen Seite... Meines Wissens hat Marantz den Ruf relativ warm im Klang zu sein. Aber für 150€ ist mir bisher noch kein neuer Marantz untergekommen. Jedenfalls kommt es auch auf deine Boxen an.
-Ich betreibe den Verstärker am Line-Out meines PCs mit MP3s. Auch wenn mein Asus-Board damals ein sehr gutes war, ist das nach Hifi Maßstäben bestimmt nicht perfekt.
-Dann gibt es natürlich kritische und weniger kritische bzw. gute oder schlechte Aufnahmen.
-Meine Akustik: Raum, Boxen-Aufstellung etc.

Ich denke also eher, dass der Verstärker seine Sache relativ gut macht. Die zwei drei Auffälligleiten liegen wohl eher am Zusammenspiel eines oder mehrerer der obigen Faktoren. Diesen Schluss ziehe ich auch daraus, dass die „paar Auffälligkeiten“ sich nicht wirklich „reproduzieren“ lassen. Ich halte zB, was das Klangspektrum angeht, „Songs for the Deaf“ von QOTSA für weitaus problematischer. Macht aber keine Probleme. Dagegen kommt mir manchmal das Kreischen vom Linkin Park Sänger etwas zu scharf daher, obwohl andere hohe Stimmen keine Probleme machen. Also vermutlich eher mäßige Aufnahme + mäßige Signalquelle + MP3 + +... und nicht die Schuld des Verstärkers.

Hoffe das hilft dir weiter

Gruß


P.S.

Warte noch, dass einer von den Experten etwas zu meiner Frage wegen der Loudness beim A-9155 sagt.
Haiopai
Inventar
#4 erstellt: 29. Apr 2008, 17:54
Moin ,feinen Bericht hast du da geschrieben ,freut mich das dir der Verstärker gefällt .

Zu dem Loudness Problem kann ich dir leider nichts sagen ,bisschen merkwürdig ist das schon .

Gruß Haiopai
metalbeppi
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Apr 2008, 18:35

raskolnikov schrieb:
....


Okay super danke für die Info! Bei mir wirds nur noch paar Wochen dauern aber bis zum Sommer hab ich ihn
Observer01
Inventar
#6 erstellt: 30. Apr 2008, 20:54

Zu dem Loudness Problem...


Hallo,

hast du mal eine andere Quelle ausprobiert?


Gruß
Andreas
raskolnikov
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Mai 2008, 20:15
Hi

Fröhlichen 1.Mai allerseits!

Das leichte Loudness-Rauschen ist unabhängig von der Quelle. Auch unabhängig von der Lautstärke. Ist halt einfach da, wenn Loudness eingeschaltet wird. Habe auch aus Interesse mal beim Onkyo-Support angefragt.

Antwort:


Sobald Sie die "Loudness" aktivieren wird der Audio-Signalweg im
Verstärker über einen zusätzlichen aktiven Signalverarbeitungsbaustein
geführt.
Dieses erhöht dadurch leider leicht den Rauschanteil.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen auch gerne Tel. zur Verfügung. Tel.
08142-4401-240

MfG
Ihr ONKYO Team


Scheint also eine Eigenschaft dieses Verstärkers zu sein. Bin mir noch nicht sicher, ob ich das jetzt als wirkliches Manko empfinden soll. Ob das normal in dieser Preisklasse ist, weil nicht so hochwertige Bausteine verbaut werden, weiß ich auch nicht. Habe bisher nur zwei Verstärker der Mittelklasse besessen (s.o.), bei denen das nicht so ist. Das ist mein erster in der Budget-Klasse.

Gruß
Famous
Stammgast
#8 erstellt: 04. Feb 2009, 22:29
Hallo,

zuersteinmal entschuldigt wenn ich solch ein altes Thema hervorhole, jedoch besser als wenn ich ein neues aufmache.


Hätte eine Frage bezüglich des Line-Outs:

Liegt an diesem Ausgang das unveränderte Signal an, oder läuft das vorher durch die Vorstufe?

Ich frage zwecks Lautstärkeregelung für den etwaigen Anschluss eines Subwoofers.


Schönen Gruß
Organmaster
Stammgast
#9 erstellt: 08. Feb 2009, 14:32

Famous schrieb:
Hallo,

zuersteinmal entschuldigt wenn ich solch ein altes Thema hervorhole, jedoch besser als wenn ich ein neues aufmache.


Hätte eine Frage bezüglich des Line-Outs:

Liegt an diesem Ausgang das unveränderte Signal an, oder läuft das vorher durch die Vorstufe?

Ich frage zwecks Lautstärkeregelung für den etwaigen Anschluss eines Subwoofers.


Schönen Gruß


Interessiert mich auch ---
hifilein
Neuling
#10 erstellt: 15. Mai 2009, 21:07
Der von dir erwähnte ,,Line-out" ist ein Anschluss für die Aufnahme mit Tape-Decks/CD-Recordern und daher ungeregelt. Einen Subwooferausgang hat dieser Amp in dem Sinne nicht. Manche Subwoofer nehmen aber die Eingangssignale auch per Lautsprecherausgang entgegen, werden also zwischen Verstärker und Lautsprecher gehangen. Bei diesen Modellen lässt sich auch problemlos ein parraleller Anschluss an dasselbe Ausgangsterminal eines Verstärkers realisieren, da die Eingänge der Subwoofer derart hochohmig sind, dass keine Gefahr für den Verstärker besteht.


[Beitrag von hifilein am 15. Mai 2009, 21:08 bearbeitet]
Der_Fidylitilist
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 20. Mai 2009, 14:22
Hallo raskolnikov,

danke für deinen ausführlichen Bericht über den Onkyo A-9155! Ich habe mir diesen Verstärker zusammen mit CD-Player und Doppelkassettendeck dieser Marke zugelegt und bin sehr zufrieden damit. Was das Rauschen bei eingeschalteter Loudness betrifft, so konnte ich dies bei mir bisher noch nicht feststellen. Dafür ist mir aber etwas anderes aufgefallen: Sobald der Onkyo A-9155 angeschaltet ist, gibt er ein sehr leises, kaum wahrnehmbares Summen von sich, auch wenn die Lautstärke gleich Null ist. Meinst Du das vielleicht? Ist wohl aber normal in dieser Preisklasse, da ansonsten der Verstärker sehr gut klingt und arbeitet.

Gruß
Wolfgang
bauks
Inventar
#12 erstellt: 07. Dez 2011, 18:26
Welche (Bananen-)Stecker passen eigentlich in die LS-Klemmen des A-9155? Normale Bananenstecker jedenfalls nicht, passende müssten einen geringeren Durchmesser haben...
bauks
Inventar
#13 erstellt: 26. Jan 2012, 14:29

Der_Fidylitilist schrieb:
...Sobald der Onkyo A-9155 angeschaltet ist, gibt er ein sehr leises, kaum wahrnehmbares Summen von sich, auch wenn die Lautstärke gleich Null ist....

Bei meinem 9155 konnte ich keinerlei Störgeräusche feststellen (im Gegesatz zum 9377).

Dass das Rauschen bei akt. LOUDNESS stärker wird, kenne ich von vielen anderen VV weil oftmals auch die Höhen angehoben werden, die (je nach Technik) dann auch den Rauschanteil verstärken.


Da der 9155 keinen Balance-Regler hat: Ist es leistungstechn. irrelevant, ob die Lautsprecher an "A" oder "B" hängen, könnte man also den LS links an "A", den LS rechts an "B" klemmen und beide LS werden mit der vollen Leistung versorgt?


[Beitrag von bauks am 26. Jan 2012, 14:49 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#14 erstellt: 26. Jan 2012, 14:57
eigentlich sind das normale bananenbuchsen, wenn man die dinger da drin rausgepopelt hat.

a und b wird im amp parallel geschaltet. also gleiche leistung an beiden.
bauks
Inventar
#15 erstellt: 26. Jan 2012, 15:03

Kalle_1980 schrieb:
eigentlich sind das normale bananenbuchsen, wenn man die dinger da drin rausgepopelt hat.

a und b wird im amp parallel geschaltet. also gleiche leistung an beiden.

Beim 9377 evl. ja (habe ich noch nicht getestet), beim 9155 nicht - da scheint der Durchmesser zumindest geringer als 4mm zu sein.
Kalle_1980
Inventar
#16 erstellt: 26. Jan 2012, 15:08
hmm, wenn du diese schwarzen dinger da raus hast, sollte das aber passen.
bauks
Inventar
#17 erstellt: 26. Jan 2012, 15:29

Kalle_1980 schrieb:
hmm, wenn du diese schwarzen dinger da raus hast, sollte das aber passen.


Die hat der 9155 aber nicht.
Hier erkennt man, dass es etwas eng wird für normale 4mm-Bananenstecker:
http://www.studio-22.com/onkyo/images/A-9155-conexiones.jpg

Beim 9377 mag es klappen:
http://www.tsn-cd.de/media/images/onka9377back_large.jpg


[Beitrag von bauks am 26. Jan 2012, 15:31 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#18 erstellt: 26. Jan 2012, 15:35
ja, so sieht das auch aus. diese schwarzen dinger da kann man aber tatsächlich rausziehen, z.b. mit einer schraube. die sitzen recht fest, aber geht, eifach ziehen. sowas haben alle lautsprecheranschlusse original drauf.
Kalle_1980
Inventar
#19 erstellt: 26. Jan 2012, 22:25
http://www.youtube.com/watch?v=4KZKvAFdGjQ

ist zwar der a-9070, aber der hat genau diese dinger drauf. bei 3:10 siehst du wie es raus gemacht wird.
bauks
Inventar
#20 erstellt: 26. Jan 2012, 22:30
Naja, den 9155 habe ich ja nun eingemottet aber beim 9377 muss auch das noch angehen. Danke!
Kalle_1980
Inventar
#21 erstellt: 27. Jan 2012, 17:03
na gibts schon erfolge ? laut onkyo hat der 9377 bananenbuchsen. also müssen die teile da auch raus gehen.


[Beitrag von Kalle_1980 am 27. Jan 2012, 17:03 bearbeitet]
bauks
Inventar
#22 erstellt: 27. Jan 2012, 21:11

Kalle_1980 schrieb:
na gibts schon erfolge ? laut onkyo hat der 9377 bananenbuchsen. also müssen die teile da auch raus gehen.

Ja, die Kappen beim 9377 sind auch großflächig, da war's nachvollziehbar, dass sich dahinter 4mm-"Löcher" befinden. Die "Hohlkappen" des 9155 machten mich stutzig aber der ist ja nun weg und den 9377 bau' ich deswegen nicht wieder ab. Das teste ich im April wenn ich umziehe...
Lebostein
Neuling
#23 erstellt: 08. Mrz 2012, 15:24
Werden eigentlich alle Quellen gleich behandelt? Es gibt ja Eingänge für:

- Plattenspieler
- CD-Spieler
- Tuner
- Kasettendeck
- Line/In

Anders gefragt, ist es prinzipiell egal, wo ich was anschließe? Oder wird beim Plattenspieler beispielsweise anders verstärkt?

Danke!
bauks
Inventar
#24 erstellt: 08. Mrz 2012, 16:02
PHONO hat natürlich einen Vorverstärker, den solltest du nicht mit CD o.ä. belegen.
Sonst sind die Eingänge m.E. identisch.
PiotrL
Stammgast
#25 erstellt: 11. Apr 2012, 19:11
auch von mir ein Danke für den Bericht (wenn auch ein paar Jahre später ;)). Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem Einstiegsgerät in die "bessere" Audio-Welt für meinen sehr jungen Schwager. Bis jetzt musste er sich mit Plastik-Komplett-Anlagen begnügen, ich denke dieser Verstärker könnte eine gute Steigerung des bisherigen sein.
Suche:
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