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Antelope Zodiac Gold

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Erik030474
Inventar
#51 erstellt: 15. Mai 2012, 07:09
Also, wenn bei mir ein 2.000 € teures Gerät am Anfang wie ein Kofferradio klingt, dann finde ich dein Durchhaltevermögen bewundernswert, ICH hätte es direkt zurückgeschickt bzw. gar nicht aus dem Laden mitgenommen und mir ein Gerät gesucht, dass meinen klanglichen und technischen Wünschen von Anfang an näher kommt.

Aber das liegt vielleicht daran, dass ICH gar nicht die Zeit habe, so viel aufmerksam Musik zu hören. Da ist eher die Frage, ob zuerst die Garantie erlischt oder die Einspielzeit vorbei ist ... Gerüchten zufolge soll der ZODIAC auch erst dann richtig gut klingen, wenn die Garantie gerade erloschen ist, man kann sich aber auch schon auf die erste kleine Klangverbesserung freuen, wenn die Rückgabefrist nach dem Fernabsatzgetz verstrichen ist.

larghetto
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 15. Mai 2012, 09:46
Hallo,

also wenn Du den Antelope Zodiac Gold mit Voltikus ( ext. Netzteil) irgendwo für 2.000 € siehst - bitte unbedingt Bescheid geben. ;-)

Beim Händler hört man ja in der Regel ein Gerät, das schon eine gewisse Anzahl von Betriebsstunden hinter sich hat - man packt dort ja nicht täglich neue Geräte aus.

Und bezüglich Rückgaberecht etc.: Ich habe sowohl den deutschen Vertrieb von Antelope Audio als auch den Händler als sehr serviceorientiert und kulant erlebt.

Weiterhin schönes Hören,
larghetto
Erik030474
Inventar
#53 erstellt: 15. Mai 2012, 20:24

larghetto schrieb:
also wenn Du den Antelope Zodiac Gold mit Voltikus ( ext. Netzteil) irgendwo für 2.000 € siehst - bitte unbedingt Bescheid geben. ;-)


Ach so, mit Netzteil ... na, dann muss man ja einspielen ... weiß man doch!

Kulf
Inventar
#54 erstellt: 15. Mai 2012, 23:19

Erik030474 schrieb:
Also, wenn bei mir ein 2.000 € teures Gerät am Anfang wie ein Kofferradio klingt, dann finde ich dein Durchhaltevermögen bewundernswert, ICH hätte es direkt zurückgeschickt bzw. gar nicht aus dem Laden mitgenommen


Naja. wenn die Kiste dafür nach 3 Wochen durchspielen klingt wie 5000 EUR ist die Geduld gut gewesen...
larghetto
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 16. Mai 2012, 08:27
Hallo zusammen,

klar - und nach einem Jahr klingt er locker fünfstellig, eines der wenigen Geräte mit eingebautem Zinseffekt...

Aber bevor es jetzt ganz OT geht, die Zodiacs scheinen klanglich davon zu profitieren, dass sie eine Weile in Betrieb waren. Punkt.

Viel Spaß beim Hören mit den Zodiacs,
larghetto
soundix
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 17. Mai 2012, 21:55
Ich habe auch schon gelesen, dass er erst nach 2000 Stunden das richtige Klangaroma erreicht hat.

So ganz koscher scheint mir das alles nicht zu sein. Das Netzteil, Voltikus genannt, wurde offenbar schnell nachgeschoben,
als man aus der Highend Community vernahm, dass ein besseres NT gewünscht ist und der Zodiac untenrum etwas zu dünn klinge.

Es gibt mindestens zwei deutlich negative Reviews, ein englisches, in dem der Zodiac diverse Messtests nicht besteht und ein italienisches, bei dem er im Klangtest versagt, wobei das Gerät angeblich eingespielt war. Dort wurde auch das Voltikus gemessen und als Mogelpackung bezeichnet ("ornament audiophile").

Dann dieser geheimnissvolle AFC Algorithmus, dessen Qualitäten man angeblich nicht messen kann, der aber den Jitter irgendwie akustisch behandelt, so dass er gut klingt.

Ich habe den KHV des Zodiac auf 0 Ohm umgestellt und einen JH13pro InEar angeschlossen - es rauscht gewaltig.

Vielleicht ist es manchmal doch richtig sich auf die allerersten Klangeindrücke zu verlassen?

Mein Instinkt sagt mir, dass er das Geld nicht wert ist und es ein Fehlkauf war, aber es fällt mir schwer mir den Fehlkauf einzugestehen, weswegen ich meinen Zodiac jetzt 21 Tage und Nächte weichspielen/-prügeln werde.
larghetto
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 17. Mai 2012, 23:30
Abwarten... ;-)

Gruß,
larghetto
Ceol
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 18. Mai 2012, 04:38
Eine etwas offtopic Frage.

Hat jemand mal den Antelope 192kHz Zodiac mit dem Benchmark Dac 1 verglichen?

Grüße,
Thomas
cs2001
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 19. Mai 2012, 23:01
Oh Mann, der Thread macht einen Fassunglos...
soundix
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 20. Mai 2012, 01:40
Ausführliche Vergleiche findet man kaum, dafür um so mehr Marketing Bla Bla. Und wenn man welche findet, dann so komische mit irgendwelchen 1200€ DACs, wo es dann angeblich ein Kopf an Kopf Rennen gibt. Interessant interessant, nur dass der Gold+Voltikus halt das dreifache kostet.
Ich kann ihn mit meinem 32Bit Hosentaschen-iPod-DAC aus Japan vergleichen, der stolze 600€ gekostet hat. Tja, ist klar wie es ausgeht, oder? Besser als Kofferadio klingt der Japaner nämlich schon.

Noch 19 Tage Burnin ...
Ceol
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 20. Mai 2012, 02:31
O.K., noch eine Frage. Sind bei den drei verschiedenen Antelope Zodiac's verschiedene Wandlerchips verbaut? Und wenn ja, welche sind das? Ich habe darüber noch nichts gefunden.

Grüße,
Thomas
cs2001
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 20. Mai 2012, 02:37
TI PCM1792A in allen Modellen.

Lg


[Beitrag von cs2001 am 20. Mai 2012, 02:48 bearbeitet]
Ceol
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 20. Mai 2012, 03:08
Vielen Dank für die Auskunft.
Die sind wie ich gerade gelesen habe z.B. auch hier verbaut:
Arcam FMJ D33.

Gruß,
Thomas
cs2001
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 20. Mai 2012, 03:50
Ja. Von den Messwerten her schlug sich der Benchmark (HDR vs. Zodiac Plus) durchgehend besser - allerdings durchgehend an den Grenzen meines Messgeraets - der Zodiac nicht ganz.

Hoeren: Ich war nicht in der Lage die beiden Gereate zu unterscheiden, weder per Kopfhoerer noch direkt an den K+H O300. Jedenfalls klang keines der beiden Geraete wie in Kofferradio. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich zum Blindtest kein Kofferradio da hatte.

Bin dann letztlich beim Benchmark geblieben. Der hat wenigstens ein gut designtes Netzteil ins Gehaeuse integriert und ich muss dann nicht das Steckernetzteil akzeptieren oder das Schwurbel-Netzteil namens Voltikus kaufen. Und braucht auf keine 500 - 800 Stunden "Einbrennzeit".

Lg
Christoph
Ceol
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 20. Mai 2012, 04:34
Hallo Christoph,
Du hast PM.

Gruß,
Thomas
soundix
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 20. Mai 2012, 11:42
OK, genug gelästert. Hier ein Auszug aus einem sehr positiven Review zum Gold. Aber auch dort wieder ein Vergleich mit einem Gerät aus der 1000-1500 EUR Preisregion. Wer 2000€ mehr ausgibt scheint unnötig draufzuzahlen, es sei denn man wollte den integrierten KHV, der als ziemlich hochwertig gilt, intensiv nutzen.
Just_music
Stammgast
#67 erstellt: 22. Mai 2012, 07:32
Hallo,

bin nun seit einer 6 Tagen Besitzer eines Zodiak Gold mit Voltikus.
Hat bei mir einen Naim Dac mit XPS Netzteil ersetzt. Vor dem Kauf hatte ich die Möglichkeit den Zodiak großzügige 10 Tage in meiner Anlage testen zu können. Die Kaufentscheidungg war jedoch deutlich schneller gefallen.
Ich kann nur mit dem Naim DAC+XPS vergleichen. Und diesen Vergleich hat der Zodiak mit WEITEM Abstand gewonnen.

Bestätigen kann ich, dass der frisch gekaufte Zodiak Gold im ersten Moment nicht mit dem eingespielten Testgerät zu vergleichen war. Er spielte regelrecht "unkonzentriert und hemdsärmelig".
Jedoch spielte er selbst zu diesen Zeitpunkt bereits besser als die in der Presse mit Super Testberichten hochgelobte Naim Kombi (Referenz in der Stereoplay ). Soviel zum Nutzen der "neutralen Testberichte".

Nach nun 6 Tagen (jeweils 24 Std.Dauerbetrieb) bin ich absolut happy mit dem Gerät und ein "Kofferradio" war es sowieso zu keinem Zeitpunkt... und wenn ich dann noch das zusätzliche Glück habe, dass noch subtile Verbesserungen in den nächsten "2000 Betriebsstunden" auf mich warten.... um so besser

Den Klang würde ich grudsätzlich als sehr musikalisch bezeichnen, mit einer sehr, sehr guten Auflösung und trotzdem absoluter Verträglichkeit zum stressfreien Langzeitgenuss.

Zusätzlich freue ich mich auf den Zusatznutzen meinen Brinkmann Vollverstärker zu verkaufen und direkt eine (zukünftige) Brinkmann Stereoendstufe ansteuern zu können.

In meine Anlage passt der DAC zumindest perfekt.

Grüsse
Lutz
larghetto
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 27. Mai 2012, 07:50
Hallo Soundix,

noch am Einspielen? Hat sich was verbessert? Oder immer noch so unzufrieden?

Beste Grüße,
larghetto
moqq
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 31. Mai 2012, 00:22
will ich auch mal meinen senf dazu geben...

habe seit ca 6 monaten einen zodiac gold und kann nicht nachvollziehen dass hier von kofferradio gesprochen wird...
als ich das mit dem rauschen am KHA gelesen habe, habe ich mir von nem Kumpel einen Beyerdynamic DT 990 besorgt und das mal getestet. Bei mir ist kein rauschen wahrzunehmen ( auch nicht an den besagten 0 Ohm )
bin ja mal gespannt ob sich dein kofferradio noch zum dac mausert, 9 tage hat er ja noch

evtl liegts ja auch an der rest elektronik ?
cs2001
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 31. Mai 2012, 08:44
Genau, der hat sicher einen internen 500 Stunden Spielzeit counter und schaltet dann automatisch den die Top-Klang-Features ab Stunde 501 Frei
Just_music
Stammgast
#71 erstellt: 01. Jun 2012, 13:15
Hi CS2001,

wie schätzt du den Benchmark DAC für ca. 1900 Euro (bei dem Du ja geblieben bist) gegenüber deinem Yulong DAC U100 (anderer Thread) mit einem Preis von ca. 199 Euro ein ?

Gibt es hier messtechnisch relevante Unterschiede?
Gibt es klangliche Unterschiede oder ist der Yulong der ja nur 1/10 des Benchmark kostet - in deiner Anlage - auf "Ohrenhöhe"?

Hast Du bisher jemals bei Lautsprechern, Kabel, Verstärker, Dac.... einen klanglichen Unterschied zwischen neuen und eingespielten Produkten hören können?

Ich freue mich auf deine fachlich kompetenten, sachlichen und konkreten Antworten, die Du auch schon zu vielen anderen Themen abgegeben hast. Ich kann deine so unterschiedliche Themen/Produkte umfassende Kompetenz an dieser Stelle gar nicht ausreichend würdigen.

P.S. ich wäre etwas enttäuscht wenn Du als Antwort zum zweiten mal in diesem Thread schreiben würdest... "Oh Mann, der Thread macht einen Fassunglos...", denn es wäre schade wenn dich dein Hobby immer öfter negativ behaftet Fassungslos machen sollte.

Grüße
Lutz
Just_music
Stammgast
#72 erstellt: 01. Jun 2012, 13:29
Hi soundix,

was macht das "Kofferradio"?

Grüße
Lutz
soundix
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 02. Jun 2012, 22:54
Meiner hat nie wirklich nach Kofferradio geklungen. Einer hat hier geschrieben sein ZGold hätte nach Internet- oder Autoradio geklungen. Das war nicht ich.

Zum Rauschen am KH-Ausgang. Ich habe es mit einem Highend InEar gehört, der sehr rauschempfindlich ist. Als ich es letztens nochmals versucht hatte, war das Rauschen (und Zischeln) aber deutlich leiser. Ich nehme an, dass das USB-Kabel manchmal mehr Störgeräusche vom Macbook zum ZGold überträgt und manchmal weniger. Mit meinen großen KH höre ich auch nie Rauschen. Ansonsten ist meine "Rest-Elektronik" recht gut. Neuestes MacBook Air mit Audirvana, Amarra und Pure Music -> Aqvox USB Kabel -> ZGold. Dann weiter mit Violectric V200 KHV -> HD-800(oder LCD-2) und Stax SRM-007t -> SR-009. Mehr hängt da nicht dran. Ich höre nur mit KH. Das einzige was vor ein paar Tagen noch dazu kam war ein Netzfilter (DSS NZ 3K HE).

Noch 6 Tage...


[Beitrag von soundix am 02. Jun 2012, 23:02 bearbeitet]
cs2001
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 03. Jun 2012, 23:05
Aus irgendeinem Grund hate die Formatierung der Quotes nicht funktioniert. Per Copy-Paste in einen neuen Beitrag ging... Der naechste Post ist der eigentlich Post....


[Beitrag von cs2001 am 04. Jun 2012, 00:17 bearbeitet]
cs2001
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 04. Jun 2012, 00:16

putzer999 schrieb:

wie schätzt du den Benchmark DAC für ca. 1900 Euro (bei dem Du ja geblieben bist) gegenüber deinem Yulong DAC U100 (anderer Thread) mit einem Preis von ca. 199 Euro ein ?


Jein. Also den Benchmark verwende ich als DAC+Vorstufe+KHV, der Yulong ist nur DAC+KHV, d.h. den Yulong verwende ich ausschliesslich mit Kopfhoerern.

Einen Blindtest habe ich zwischen beiden allerdings nicht gemacht.

Allerdings habe ich mal recht viel Zeit in einen Blindtest zwischen RME Fireface UFX + Lehmann BCL Pro, Yulong und dem MacBook Pro investiert. Nur der Sennheiser HD800 hat signifikante Unterschiede zu Tage befoerdert. Mit dem HD25, HD650 dem Grado SR225 habe ich keine statistisch signifikanten Unterschiede erkennen koennen.

Ich werde das auch nicht wiederholen denke ich, fuer den Test hatte ich damals mit einem Bekannten zusammen in mehreren Sessions pro Person gute 25 Stunden investiert. Es ist wirklich Zeitaufwaendig, wenn man das ordentlich machen will.


putzer999 schrieb:

Gibt es hier messtechnisch relevante Unterschiede?


Per dScope III ist der Benchmark bei den AES17 Tests deutlich ueberlegen, deutlich besser als der Rest (auch als ein Antelope Zodiac Plus). Der Yulong schlaegt sich insbesondere bei 44.1 besser als das Macboook (das ist bei 48 kHz deutlich besser als bei 44.1 kHz). Ich habe die Geraetschaften allerdings nur unter dem Aspekt DA-Wandler gemessen.

Ist das relevant? Ich glaube nicht wirklich. Ich glaube Bad_Robot hatte es mal geschrieben: Mehr KHV/DAC als den U100 braucht eigentlich kein Mensch. Das ist vermutlich nicht falsch.

Bin vor kurzem umgezogen. Wenn ich wieder etwas Zeit habe, hatte ich ohnehin vor, das ganze mal sauber zu dokumentieren. Ich habe das Geraet noch nicht so lange und hatte bisher noch nicht genuegend Sicherheit gewonnen, dass ich die Ergebnisse veroeffentlichen wollte.


putzer999 schrieb:

Gibt es klangliche Unterschiede oder ist der Yulong der ja nur 1/10 des Benchmark kostet - in deiner Anlage - auf "Ohrenhöhe"?


Wie gesagt: Einen ordentlichen Hoervergleich zwischen Benchmark und Yulong habe ich nicht gemacht. Aber mir scheint der Benchmark auf oder ueber dem Niveau der Fireface+Lehmann Kombi zu liegen, er hat z.B. messbar weniger Jitter.


putzer999 schrieb:

Hast Du bisher jemals bei Lautsprechern, Kabel, Verstärker, Dac.... einen klanglichen Unterschied zwischen neuen und eingespielten Produkten hören können?


Nein (bei Kabeln+DACs schon gar nicht).

Bei Kopfhoerern koennte es sein: Der HD800 ist mir sehr viel sympatischer als noch vor 3 Jahren, dafuer mag ich den HD650 nicht mehr so wie damals. Allerdings ist meine These, dass ich mich viel eher an den Kopfhoerer gewoehnt habe als sich der Kopfhoerer veraendert hat. Das moechten halt auch hier viele im Forum nicht zugeben, sondern reden sich lieber ihr absolutes Gehoer ein. Die Charakter der beiden Hoerer ist eben sehr unterschiedlich und wenn man vom HD650 kommt ist der HD800 wirklich extrem gewoehnungsbeduerftig. Beweisen kann ich meine These natuerlich nicht. Aber falls mir jemand einen Fabrikneuen HD800 spenden moechte...
Andere wuerden vielleicht behaupten der HD800 haette sich eingespielt. Das wuerde aber halt nicht erklaeren, warum mir der HD650 eher dupft, undurchsichtig und verschwommen im Klangbild vorkommt. Ich halte meine These daher fuer plausibler.


putzer999 schrieb:

P.S. ich wäre etwas enttäuscht wenn Du als Antwort zum zweiten mal in diesem Thread schreiben würdest... "Oh Mann, der Thread macht einen Fassunglos...", denn es wäre schade wenn dich dein Hobby immer öfter negativ behaftet Fassungslos machen sollte.



Nein, was mich fassungslos macht ist lediglich das "Kofferradio", dass sich dann nach genau 500 Stunden zum Top-DAC wandeln soll. Das kann mir weder jemand erklaeren noch messen. Das schoene bei solchen Geschichten ist (ich kenne das insbesondere vom SPL Volume 2), dass man recht gut verfolgen kann, wie sowas durch die Foren wandert. Irgendwo taucht sowas auf, dann machts die Runde und ploetzlich hoerts jeder. Dann bastelt man sich irgendwelche Pseudoerklaerungen zurecht (SPL scheint von Audio-Technik ja wirklich keine Ahnung zu haben, wie konnten die es nur Wagen den TL072 einzusetzen...). Und das macht mich eben fassungslos. Auch dass die Leute das 2000 Euro Kofferradio behalten...


Ein paar Bemerkungen noch zum Yulong:
1. Hat kein CE Zeichen, deshalb gibts es wohl keine deutschen eBay-Haendler mehr, die ihn anbieten. Aus China mit Zoll liegt man wohl inzwischen bei 250 Euro, evtl. einen Tick weniger.
2. Am Mac (und ich habe nur Macs ) verhaelt er sich manchmal recht zickig. Manchmal wird er als USB Audio Device erkannt, manchmal nur, wenn man ihn bereits vor dem Booten des Rechners dranhaengt. Das kann laestig sein.
3. Das Poti hat wie uebblich im unteren Stellbereich Gleichlaufprobleme. Das habe ich aber nur mit dem sehr empfindlichen IE 8 als Problem empfunden, selbst mit den Westone 4 ist es imho kein Problem mehr.
4. Ich hasse externe Netzteile, der Yulong hat halt eins (ein weiteres Plus fuer den Benchmark auch gegenueber dem Antelope: So wie wes sich fuer ein professionelles Geraet gehoert hat der einternes Netzteil).

Da die Ohren kein Messinstrument sind: Selber hoeren und zwar verblindet. Falsch macht man aber mit dem Benchmark sicher nichts, er scheint mir ein herausragend konstruiertes Geraet zu sein. Aber: Ist halt auch teuer. Je nach vorhandenem KH wuerde ich lieber den Yulong nehmen und noch in einen Top-KH investieren. Unter dem Strich hat man da vermutlich wesentlich mehr davon.
Allerdings muss ich zugeben, dass es eine kleine Hemmschwelle bei mir gibt, den HD800 oder den Audeze am Yulong zu betreiben. Das kann das nicht mit den Qualitaeten des Yulong begruenden, es ist nur ein dummes Gefuehl...

Lg
moqq
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 04. Jun 2012, 22:33

soundix schrieb:
Meiner hat nie wirklich nach Kofferradio geklungen. Einer hat hier geschrieben sein ZGold hätte nach Internet- oder Autoradio geklungen. Das war nicht ich.

Zum Rauschen am KH-Ausgang. Ich habe es mit einem Highend InEar gehört, der sehr rauschempfindlich ist. Als ich es letztens nochmals versucht hatte, war das Rauschen (und Zischeln) aber deutlich leiser. Ich nehme an, dass das USB-Kabel manchmal mehr Störgeräusche vom Macbook zum ZGold überträgt und manchmal weniger. Mit meinen großen KH höre ich auch nie Rauschen. Ansonsten ist meine "Rest-Elektronik" recht gut. Neuestes MacBook Air mit Audirvana, Amarra und Pure Music -> Aqvox USB Kabel -> ZGold. Dann weiter mit Violectric V200 KHV -> HD-800(oder LCD-2) und Stax SRM-007t -> SR-009. Mehr hängt da nicht dran. Ich höre nur mit KH. Das einzige was vor ein paar Tagen noch dazu kam war ein Netzfilter (DSS NZ 3K HE).

Noch 6 Tage...


nagut wenn du das nicht warst, hab ich mich wohl vertan

das mit den Störgeräuschen ist mir auch schon aufgefallen. Hatte mal zum Testen nen Asus Laptop dran ( zum Vergleich Mac mit Amarra ) und plötzlich hatte ich gelegentliches "Rascheln" in der Musik. Dann ist mir aufgefallen dass dies immer dann auftrat wenn von der Platte gelesen wurde. Also es wurden die Festplattengeräusche via USB weitergegeben! Das fand ich schon arg bedenklich.
Just_music
Stammgast
#77 erstellt: 04. Jun 2012, 22:39
ich bin weiterhin sehr zufrieden mit meinem Antelope Gold+Netzteil...
Gott sei Dank habe ich diese Laptop Probleme nicht...
Gutes altes CD-Laufwerk...
Werner_B.
Inventar
#78 erstellt: 04. Jun 2012, 23:40

moqq schrieb:
das mit den Störgeräuschen ist mir auch schon aufgefallen. Hatte mal zum Testen nen Asus Laptop dran ( zum Vergleich Mac mit Amarra ) und plötzlich hatte ich gelegentliches "Rascheln" in der Musik. Dann ist mir aufgefallen dass dies immer dann auftrat wenn von der Platte gelesen wurde. Also es wurden die Festplattengeräusche via USB weitergegeben! Das fand ich schon arg bedenklich.

Das rührt wohl von einer Masseschleife her mangels fehlender galvanischer Isolierung. U.a. deshalb habe ich den Benchmark wieder zurückgehen lassen. Siehe auch hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1642.html

Das war übrigens 100% reproduzierbar je nach Betrieb mit Netzteil *) bzw. eben dann nicht, wenn der Laptop nur mit dem Akku lief. (Die einfacheren Massnahmen wie Anschluss über dieselbe Steckerleiste, Umdrehen des Netzsteckers, waren nicht erfolgreich.)

Das Übel dabei ist, dass viele das nicht richtig einordnen können, und dann von angeblich schlechtem Klang reden, obwohl der Klang überhaupt nicht beeinträchtigt ist, sondern lediglich Störgeräusche hinzugefügt sind (besser macht das die Sache natürlich nicht - sprachliche und gedankliche Präzision ist hier aber sehr wohl wünschenswert, weil die Schlussfolgerungen bzw. Massnahmen ggf. je nach eigener Präferenz sehr unterschiedlich ausfallen können).

Gruss, Werner B.

*) In dem Fall Netzteil mit vollkontaktiertem Schukostecker mit Nulleiteranschluss. Bei schutzisolierten Netzteilen (ab Schutzklasse II) sollte das Problem nicht auftreten. Wer jetzt auf die Idee kommt, den Schutzleiter zu unterbrechen, sei DRINGEND gewarnt, das NICHT zu tun: es besteht Lebensgefahr!!!

Übrigens: ein paar mir bekannte DACs mit galvanischer Isolierung sind Grace Design m903, Violectric DAC V800, Peachtree DACiT, Cambridge DAC Magic Plus (nur USB, nicht jedoch am Koax), und die HRT Music Streamer dürften ebenfalls gut genug sein, wobei deren Dokumentation dazu nicht ganz eindeutig ist. Der optische Anschluss (so verfügbar) stellt natürlich aufgrund seiner Konstruktion eine "natürliche" galvanische Isolierung dar - an Mac Books meines Wissens verfügbar, bei Windows-Laptops meist bei den Mulitmedia- und Gamer-Geräten zu finden, gelegentlich auch in den Business-Reihen - leider oft nicht dokumentiert ...


[Beitrag von Werner_B. am 04. Jun 2012, 23:56 bearbeitet]
soundix
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 09. Jun 2012, 12:44
Sooo, ich habe jetzt die (offiziellen) 500 Stunden Dauereinbrennen hinter mir.
Hat sich klanglich etwas geändert? Nicht dass ich es bemerkt hätte. (Heute 2 Stunden gehört mit Audirvana 1.3.9.2 Beta im Direct- und Integer-Modus an Stax SRM-007t/SR-009)
Bin ich zufrieden? Yepp, klanglich alles im grünen Bereich.
Ist er sein Geld wert? Hmmm .. grenzwertig würde ich sagen. Hat zwar viele Anschlüsse, eine Fernbedienung, einen guten KHV, das "audiophile" Netzteil mit dem lustigen Vornamen, aber so viel Aufpreis dafür? Meines Erachtens eher nicht. Der große Bruder Rubicon wird übrigens preislich jenseits von Gut und Böse liegen. Man liest von "unter $40.000".


[Beitrag von soundix am 09. Jun 2012, 12:45 bearbeitet]
soundix
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 11. Jun 2012, 11:59
Wenn man nach "Zodiac Gold asynchronous USB" googlet, findet man widersprüchliche Aussagen zum verwendeten USB-Modus. Ist er asynchron oder adaptiv? Der Hersteller sagt in seinen Spezifikationen nichts dazu.
cs2001
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 13. Jun 2012, 00:42
Hallo,

laut Aussage auf der HighEnd wird der Rubicon bei 30k Euro liegen.

Den Synchronization Type kannst Du leicht checken mit folgendem Tool:
http://www.thesycon.de/eng/usb_descriptordumper.shtml

Imho verwendet er den Adaptive Mode.

Lg
soundix
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 12. Jul 2012, 22:31
Also so ganz klar ist mir die technische Seite des USB-Anschlusses beim Zodiac Gold nicht. Wenn jemand etwas dazu erläutern kann, wäre es klasse das hier lesen zu dürfen. Die Daten werden DAC-seitig offenbar gepuffert und neu getaktet, aber trotzdem ist es kein async-USB?

Anderes Thema. Ich habe in letzter Zeit darüber nachgedacht den Zodiac zu verkaufen und mir stattdessen etwas (viel) besseres zu gönnen, eventuell EMM Labs DAC2X oder dCS Debussy, weil ich finde, dass er mit CD Material zu langweilig klingt. Highres Material klingt sehr schön, aber wie es eben oft so ist, der Bärenanteil der Musiksammlung besteht aus Ripps von normalen CDs. Nun, da die genannten DACs mehr als 10k kosten, muss ich wohl oder übel noch ein wenig warten mit dem Kauf. Bis dahin behelfe ich mir mit Pure Music und dem Plugin Tube Saturator, das einen Röhrenvorverstärker in Software emuliert und das überraschend gut macht. Damit lässt es sich für mich in der Übergangszeit ganz gut leben. Damit klingen auch normale CDs in meinen Ohren recht ansprechend.
Kulf
Inventar
#83 erstellt: 13. Jul 2012, 01:20

soundix schrieb:
aber wie es eben oft so ist, der Bärenanteil der Musiksammlung besteht aus Ripps von normalen CDs. .

Siehste, so kommt Feinripp auch bei echten Kerlen zu neuen Ähren
Bartók-Fan
Stammgast
#84 erstellt: 14. Jul 2012, 10:33
Soundix, hast Du mal EMM LAbs oder dCS im direkten Vergleich gegen Zodiac gehört? Ist da wirklich ein hörbarer, signifikanter (also auch im Blindtest) Unterschied oder ist es nur eine Vermutung/Erwartung?
soundix
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 14. Jul 2012, 12:52
Nein, erstmal sind das nur Pläne/Gedankenspiele. Ich müsste so ein Gerät dann im besten Fall bei mir zu Hause, an meinem Setup, ausprobieren. Ich habe den Gold gegen einen portablen DAC mit 16/44,1 Material gehört - Bitperfect, ohne Upsampling. Beide DACs wurden an den Stax SRM-007t KHV angeschlossen. Abgehört wurde mit einem Stax SR-009 KH. Signaleingänge sind am KH-Verstärker umschaltbar, Lautstärke schien mir exakt gleich zu sein. Ich konnte beim Umschalten keinerlei Unterschiede hören. Null, nada. Ich denke das was ich haben möchte ist ein DAC der aus 16/44,1 mehr macht als eigentlich da ist.;-)


[Beitrag von soundix am 14. Jul 2012, 12:54 bearbeitet]
Heule
Inventar
#86 erstellt: 14. Jul 2012, 13:31

soundix schrieb:
Nein, erstmal sind das nur Pläne/Gedankenspiele. Ich müsste so ein Gerät dann im besten Fall bei mir zu Hause, an meinem Setup, ausprobieren. Ich habe den Gold gegen einen portablen DAC mit 16/44,1 Material gehört - Bitperfect, ohne Upsampling. Beide DACs wurden an den Stax SRM-007t KHV angeschlossen. Abgehört wurde mit einem Stax SR-009 KH. Signaleingänge sind am KH-Verstärker umschaltbar, Lautstärke schien mir exakt gleich zu sein. Ich konnte beim Umschalten keinerlei Unterschiede hören. Null, nada. Ich denke das was ich haben möchte ist ein DAC der aus 16/44,1 mehr macht als eigentlich da ist.;-)


Vielleicht wäre dann ein La Rosita dann ja etwas für dich. Der scheint soetwas zu machen (siehe "Aktives Hören"http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=23&t=3194)-

Gruß Oliver.
soundix
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 14. Jul 2012, 19:12
Ja, danke für den Tipp. Klingt ganz interessant, ist aber nicht ganz die von mir angestrebte Qualitäts- und Preisklasse.
Raal2k
Stammgast
#88 erstellt: 22. Nov 2012, 14:27
Immer wieder kommen Fragen welche USB Schnittstelle nun der Zodiac verwendet. Antelope verwendet nicht wie ich lange angenommen habe den USB async modus sondern den synch modus. Hier nachzulesen.
http://www.stereomoj...oZodiacDACReview.htm
Der Grund für den besseren Klang sehe ich nicht bei der Schnittstelle sondern beim Reclocking. Das zeigt für mich auch ein aktueller Vergleich mit einem MSB Diamond DAC IV und dem Antelope Eclipse 384 mit Isochrone 10M. Den Unterschied macht einfach die Clock. Geht es um USB Wandler waren lange Zeit für mich nur die Wandler von MSB Tech besser. Mit dem Paket von Antelope Eclipse 384 und Isochrone 10M ist dem nun aber nicht mehr so. Man bekommt hier für 9500€ ein Paket das keine Wünsche mehr offen lässt was den DAC betrifft und das ganze ist auf Augenhöhe mit einem MSB Wandler der mehr als das 3 fache kostet.
Michael_KR
Stammgast
#89 erstellt: 26. Nov 2012, 19:36
Hallo Zusammen,
habe mit großem Interesse diesen Thread gelesen (danke vor allem an den Themenersteller Raal2k für den klasse Bericht !).
Leider hört dieser Thread urplötzlich auf. Inzwischen sind doch Monate vergangen, was gibts neues?

Zunächst ne Frage an Raal2k: Wie zufrieden bist Du heute mit Deinen Geräten (speziell mit dem Antelope Zodiac Gold, aber auch mit der Adam Audio Compact Mk3 aktiv) ? Die sind doch noch alle da, oder wurde etwas davon verkauft? Wenn ja, warum?

Bin ja ein bissl neidisch, dass Du die Adam Audio Compact Mk3 aktiv und die passive hören konntest. War mal im Raum München unterwegs und der dortige Händler hatte davon 0,0 - obwohl er Adam Audio vertreibt - sehr merkwürdig war das; vor allem enttäuschend.

Dann würde mich von Soundix interessieren, ob der Antelope Zodiac Gold inzw. verkauft wurde und was nun zu Hause steht.

Brennend interessiert mich auch, was das für ne Kiste ist: "Ich habe den Gold gegen einen portablen DAC mit 16/44,1 Material gehört - Bitperfect, ohne Upsampling. ... Ich konnte beim Umschalten keinerlei Unterschiede hören. Null, nada."
Was für ein portables Ding war das?

Danke für Eure Antworten - Gruss Michael
Raal2k
Stammgast
#90 erstellt: 26. Nov 2012, 21:05
Hallo,

der Zodiac Gold ist noch da. Die Adams wurde verkauft da ich gerade mit Sonus Natura zusammen einen neuen Lautsprecher baue. Wird ein aktiver Lautsprecher mit Manger.
Der Zodiac steht aktuell zum Verkauf da ein Eclipse 384 mit 10M kommen soll.
Wenn man keinen Unterschied hören kann beim wechseln kann viele dies viele Gründe haben. Gibt es das Material nicht her, geben es die Lautsprecher nicht her, verursacht der Raum zuviele Probleme usw.
Unter guten Bedienungen hört man beim Zodiac sofort einen Unterschied. Für mich immer noch einer der besten Wandler in diesem Preis Bereich gerade wenn man ihm über USB verwendet. Zusammen mit Amarra eine sehr geile Kombination.

Viele Grüsse
Andreas
Ralf77
Stammgast
#91 erstellt: 26. Nov 2012, 21:08
Was ist denn der Vorteil von USB im Vergleich zu Coax oder Optisch?
Danke für die Info.

Gruss
Ralf
Raal2k
Stammgast
#92 erstellt: 26. Nov 2012, 22:26
Klingt einfach besser. Warum da musst du Antelope fragen. Für mich ist die USB Schnittstelle beim Zodiac das Sahnestück.

Grüsse
Andreas
Michael_KR
Stammgast
#93 erstellt: 29. Nov 2012, 20:35
Hallo Andreas, danke für ne Antwort!

Raal2k schrieb:
der Zodiac Gold ist noch da. Die Adams wurde verkauft da ich gerade mit Sonus Natura zusammen einen neuen Lautsprecher baue. Wird ein aktiver Lautsprecher mit Manger.

Du kannst ja mal hier im Forum drüber berichten - so ne DIY-Ecke gibts doch auch. Oder macht alles Sonus-Natura alleine?

Raal2k schrieb:
Der Zodiac steht aktuell zum Verkauf da ein Eclipse 384 mit 10M kommen soll.

Das Ding kostet ja echt Geld. Steht ja auch so auf der Webseite: Eclipse 384 Stereo AD/DA-Wandler
Unglaublich.

Wäre es nicht da besser ein AD/DA-Wandler mit Raumkorrektur einzusetzen?

Nun ja, Viele Grüße Michael
Raal2k
Stammgast
#94 erstellt: 29. Nov 2012, 21:02
Hallo Michael,

Raumkorrektur ist sicher immer so ein Thema. Von Trinnov kommt da auch die Tage was neues raus. Beim ST-2 ist jedoch die digital Wandlung so Bescheiden das er bei mir schnell wieder verwunden ist.

Aus einem zunächst abgedachten DIY Projekt wurde ein Sonus Natura Produkt. Daher passt das leider nicht mehr. Sonst hätte ich das natürlich gerne gemacht.

So eine 10M ist schon was richtig richtig gutes. Leider hat der Zodiac keinen 10M Eingang. WC ja aber nicht 10MHz.

Viele Grüsse
Andreas
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