Lautsprecher Hörtest Frust

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Vinotinto
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Mai 2016, 02:24
Wegen der Aussicht, demnächst ein eigenes Haus mit dediziertem HiFi Raum bauen zu können, hatte ich in den letzten Monaten einige HiFI-Händler besucht, um mir den aktuellen Stand der Lautsprecher-Technik im höheren vierstelligen Euro-Bereich anzuhören. Zu Hause stehen bei mir ein Paar Heco Superior 940 Standboxen, die mich in den 90er Jahren ca. 3000 DM gekostet hatten, betrieben mit einem ca. 15 Jahre alten Marantz Vollverstärker. Ich kenne die Schwächen meiner Boxen: Ein leichtes Zischeln in den Höhen, vermutlich durch Resonanzen der Alu-Hochtonkalotten und im Tieftonbereich Einflüsse des Gehäuses.

Der erste Händler hatte teure Sachen von T&A, aber in dem völlig ungeeigneten Vorführraum (klein, unsymmetrisch und große Glasflächen) konnte allein das edle Finish der Geräte beeindrucken.

Beim nächsten Händler war es schon wesentlich besser. Zuerst habe ich die Xavian Piccola an einer Auralic Verstärkerkombination gehört, wobei mir die Leistung der Endstufe eigentlich schon überdimensioniert scheint. Ich höre überwiegend Jazz und Klassik. Zum Testen hatte ich hauptsächlich die CD "Tingvall Trio in Concert" verwendet. Ich war von den Xavian Piccola doch recht beeindruckt. Im kompletten Frequenzspektrum waren für mich keinerlei Verfärbungen auszumachen. Die Musik schien nicht aus den Lautsprechern zu kommen, sondern die Instrumente standen quasi auf einer imaginären Bühne. Alles homogen, Übergänge zwischen Hoch- und Mitteltieftöner nicht erkennbar. Es gab es keine störende Richtcharakterisik in den Höhen, also prima wenn man mit anderen Personen zusammen hören möchte. Auch an lauten Stellen blieb das Klangbild souverän stabil und transparent. Obwohl ich es ursprünglich nicht vermisst hatte, fand ich es dann aber Klasse, wieviele Details auch noch bei kleiner Lautstärke zu erkennen waren.

Auf jeden Fall schon eindeutig besser als meine jetzigen LS, dachte ich mir. Nur zwei Punkte waren nach meinem Geschmack noch verbesserungsfähig. Die Standlautsprecher sind relativ klein geraten, weshalb das Klanggeschehen zu weit unten lokalisiert wird. Die Bass Drum kam schön trocken und sauber, die Dynamik schien mir in den untersten Frequenzlagen aber leicht komprimiert. Das ist allerdings nur eine Vermutung bzw. Geschmacksache, denn ich weiss ja nicht, inwiefern dies durch die Aufnahmetechnik bedingt oder sogar beabsichtigt ist. Ich würde auch noch deutlich mehr ausgeben wollen als die Piccola kosten. Deshalb glaubte ich, relativ schnell ein anderes Modell finden zu können, das mir mehr zusagt.

Leider hat sich das bisher nicht bewahrheitet und das ist auch der Grund, weshalb ich darüber hier im Forum schreibe. Direkt nach der Piccola habe ich im gleichen Raum kurz die Quadral Montana angehört. Dass diese für mich ganz anders klangen hat mich schon etwas überrascht.
Da war keine Spur von Räumlichkeit und um die gleichen Details zu hören musste man deutlich lauter drehen. Vor allem der akustische Bass schien irgendwie abgesoffen.

In einem größeren Raum habe ich dann noch die Quadral Vulkan an einem AVM Verstärker gehört. Auch diese Kombination spielte souverän stabil auf.
Der Bass hat mir besser gefallen, was aber auch an dem größeren Raum liegen könnte. Die Räumlichkeit war leider kaum vorhanden, das Piano schien etwas distanziert zu spielen. Die Quadral habe ich dann auch noch einmal bei einem anderen Händler gehört, mit gleichem Höreindruck.

Ich dachte mir, ein größeres Modell von Xavian wie die Virtuosa müsste doch die Lösung für mich sein. Der Händler hat sie für mich besorgt und ich konnte sie zur Probe hören. Im Mittel-Hochtonbereich habe ich eine der Piccola ähnliche Charakteristik ausmachen können. Im Tieftonbereich war es aber bei bestimmten Frequenzen viel zu laut auf Kosten der Hörbarkeit von Details.

Vielleicht ist dieser LS aber gar nicht so schlecht? Könnte es sein, dass der tiefergehende Bass der Virtuosa die Raummoden angeregt hat, die kleinere Piccola aber nicht? Ich kann ja wohl nicht zum Händler gehen und verlangen, einen Hörtest im Freien durchzuführen um den Einfluß von Raummoden auszuschließen.

Ich bin inzwischen bescheidener geworden und setze nicht mehr voraus, dass für mich nur LS in Frage kommen, die mir bei einem Probehören gefallen haben. Es wäre auch vorstellbar, dass ich mich aufgrund eines Testberichts in einem Fachmagazin entscheide. Das setzt aber voraus, dass unter den Testberichten auch Lautsprecher sind, die ich persönlich auch schon gehört habe.

Einen Xavian Testbericht, aus welchem eine Einordnung gegenüber anderen Modellen möglich wäre, habe ich leider bislang nicht gefunden.

Bei einem anderen Händler hatte ich Gelegenheit, LS von B&W und Focal zu hören. Die Wände des Studios waren aber aus Rigips - grauslich, ich bin nach 10 Minuten wieder rausgelaufen.

P.S.
Die Vorführräume des Händlers mit Xavian und Quadral haben Holzböden (Altbau).
Was macht das akustisch für einen Unterschied zu Betonböden?
Ich hatte leider nicht darauf geachtet, ob die LS vom Boden akustisch entkoppelt waren.
Mickey_Mouse
Inventar
#2 erstellt: 20. Mai 2016, 02:37

Vinotinto (Beitrag #1) schrieb:
Im kompletten Frequenzspektrum waren für mich keinerlei Verfärbungen auszumachen. Die Musik schien nicht aus den Lautsprechern zu kommen, sondern die Instrumente standen quasi auf einer imaginären Bühne. Alles homogen, Übergänge zwischen Hoch- und Mitteltieftöner nicht erkennbar.

das sollte eigentlich bei jedem LS zumindest ab Mittelklasse so sein...


Es gab es keine störende Richtcharakterisik in den Höhen, also prima wenn man mit anderen Personen zusammen hören möchte.

was meinst du denn damit?
du hast die optimale Bühnendarstellung nur auf dem Sweet-Spot! Wenn es sich "drumherum" genauso gut anhört dann bedeutet das nur eins: auf dem Haupt-Hörplatz klingt es wesentlich schlechter als es könnte!


Bei einem anderen Händler hatte ich Gelegenheit, LS von B&W und Focal zu hören. Die Wände des Studios waren aber aus Rigips - grauslich, ich bin nach 10 Minuten wieder rausgelaufen.

was war da so schlimm?
Tom12446
Stammgast
#3 erstellt: 20. Mai 2016, 03:26

Vinotinto (Beitrag #1) schrieb:
Wegen der Aussicht, demnächst ein eigenes Haus mit dediziertem HiFi Raum bauen zu können

Bedauerlicherweise wird Dir die bestmögliche Abstimmung erst zusammen mit der Raumakustik in dem HiFi Raum Deines neuen Hauses gelingen. Einen Händler zu finden welcher mindestens zwei Boxenpaare gleichzeitig zum Probehören ausleiht sollte eine Herausforderung sein ebenso wie die dann pegelgleiche Umschaltmöglichkeit in max vier Sekunden solange das akustische Kurzzeitgedächtnis noch frisch ist. Mit der gleichzeitigen Boxenausleihe bei einem Händler bist Du leider in der Auswahl auch wieder an bestimmte Fabrikate gebunden. Aber weil die Raumakustik, Boxenaufstellung sowie Hörplatzwahl über alles ausschlaggebend sind wäre dieser Weg der erfolgbringendste so schön es auch ist sich über bestimmte Fabrikate bereits im Voraus auszutauschen. Wenn das Haus fertig gebaut ist sowie der HiFi Raum akustisch steht dann gibt es vielleicht wieder etwas Neues im Lautsprecherbereich des ausleihbereiten Händlers.

Noch etwas zu Deinen anderen Threads: Bei Deinem Budget für den Hörraum von 50 000€ sind mindestens 5 000€ oder mehr für die Beauftragung eines Diplom-Ingenieurs welcher im Bereich der technischen Akustik vertieft ist für die Planung, Bauüberwachung sowie das Einmessen und die Abnahme sicherlich auf Dauer besser angelegt als z. B. ein "hochpreisiger" Verstärker oder dergleichen (600€ machen es auch).


[Beitrag von Tom12446 am 20. Mai 2016, 04:16 bearbeitet]
Vinotinto
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 22. Mai 2016, 23:24
Ich hatte geschrieben:


Bei einem anderen Händler hatte ich Gelegenheit, LS von B&W und Focal zu hören. Die Wände des Studios waren aber aus Rigips - grauslich, ich bin nach 10 Minuten wieder rausgelaufen.


und möchte noch ergänzen:

Ich hatte Lautsprecher von Focal und Ascendo gehört, nicht B&W.
Bei beiden wirkte der Bass ähnlich drucklos und unkonturiert, sehr wahrscheinlich wegen der Raumakustik.
Zum Vorführraum: Die Deckenhöhe lag bei ca. 3,5 Meter und an den Wänden waren einige dicke Absorber für den Mitteltonbereich angebracht.


[Beitrag von Vinotinto am 22. Mai 2016, 23:29 bearbeitet]
Tom12446
Stammgast
#5 erstellt: 23. Mai 2016, 04:43
Egal, welche LS Du Dir angehört hast oder wie der Vorführraum war - ich verweise auf Post #3.
Anro1
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Mai 2016, 17:51
Hallo VinoTinto

wenn Du eine qualitativ hochwertige Antwort haben möchtest dann brauchen wir hier
mehr Info´s zu Deinen Plänen wie z.B.
-Größe, Form, Ausstattung des geplanten Höraums,
-Freiheitsgrade wo sollen die LSP stehen wo willst Du sitzen ?
-musikalische Vorlieben Techno ist was anderes als Kammermusik
-Art der Lautsprecher ? ein Flächenstrahler ist was anderes als ein Kugelwellen Horn
-Passiv, Aktiv, DSP Korrektur ?
5000Eu für einen Akustik Ingenieur halte ich für völlig überzogen , mit einen wenig Sinn & Verstand
und im Vorfeld der Planung entsprechender Recherche kannst Du Dir einen super Hörraum
selber planen, austatten und einrichten.
Grüsse und viel Erfolg
ATC
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Mai 2016, 18:02
Hallo,

würde ich im Moment im mittleren vierstelligen Bereich Lautsprecher suchen würde ich diese hier wohl sofort kaufen:
http://www.hifi-foru..._id=171&thread=13245

Gruß
Anro1
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Mai 2016, 18:34
Zu dem Preis würde ich die nicht kaufen
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 28. Mai 2016, 18:52
es ist immer wieder lustig zu lesen, dass die eifrigsten Verfechter von "Probehören in den eigenen 4 Wänden" bei einem vermeintlichen Schnäppchen dann doch schwach werden und "sofort kaufen" würden
versuchstier
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Mai 2016, 19:15

Anro1 (Beitrag #8) schrieb:
Zu dem Preis würde ich die nicht kaufen :(

Dann hast Du die mit Sicherheit noch nie gehört
Wäre ich mit meinen aktuellen Boxen nicht glücklich, dann hätte ich die Prime 14 für den Preis sofort genommen


Gruß versuchstier
Anro1
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Mai 2016, 19:56
Hallo versuchstier
Bekannter hat die B&M Line 35, auch die würde ich nimmer wollen, die
Prime 14 schon gar nicht.

Man hört wie schon seit 30 Jahren bei B&M immer noch die Membran Regelung,
OK das hilft bei der Bass Performance, die ist bei der Line 35 sehr gut. Chapeau.
Aber der Rest, das fällt mir nur ein adjektiv ein "tot".

Sorry, B&M auch die Line 50 gehört beim Hr. Kühn in Kornwestheim.
Definitiv nicht mein Ding, nie und nimmer


[Beitrag von Anro1 am 28. Mai 2016, 20:17 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#12 erstellt: 28. Mai 2016, 20:32
Probier Dir mal ein paar unterschiedliche Dali's anzuhören ... Insbesondere die Rubicon-Serie.

Für mich haben die einen recht "breiten" Sweet-Spot ...

Ein Kauf macht aber erst wirklich dann Sinn, wenn Du den entsprechenden neuen Raum kennst.

Gruß Sebastian
ATC
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Mai 2016, 20:52

Mickey_Mouse (Beitrag #9) schrieb:
es ist immer wieder lustig zu lesen, dass die eifrigsten Verfechter von "Probehören in den eigenen 4 Wänden" bei einem vermeintlichen Schnäppchen dann doch schwach werden und "sofort kaufen" würden ;)


Tja, das kann ich mir halt erlauben weil ich schon mehrere B&M besessen habe


Anro1 (Beitrag #8) schrieb:
Zu dem Preis würde ich die nicht kaufen :(


Der Preis ist mehr als gut,
das DU den Lautsprecher wegen persönlicher Misserfahrung (oder auch nicht) nicht kaufen willst sei dir freigestellt.

Wenn man bei der B&M auf "tot" kommt,
dann hat man
a. keine Ahnung
b.überhaupt keine Ahnung
c. in einem sehr schlechten Raum mal was gehört (der Keller bei Kühn ist für die 50er eh ungeeignet, wundert mich eigentlich das er diese dort vorgeführt hat, normal ist in dem Raum bei der 35 Schluß mit Vorführung...
Mickey_Mouse
Inventar
#14 erstellt: 28. Mai 2016, 21:03

ATC (Beitrag #13) schrieb:
Tja, das kann ich mir halt erlauben weil ich schon mehrere B&M besessen habe

und weil du andere(?) LS der Firma schonmal zuhause hattest brauchst diese nicht dort hören?!?
ATC
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Mai 2016, 21:16
Richtig,
Lautsprecher der gleichen Serie,
welche ich in vielen verschiedenen Räumen schon gehört bzw. vergleichshören konnte,
weiß ich einzuschätzen, das die 14er denen gegenüber NUR Vorteile hatten bzw. haben.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Mai 2016, 22:42
@Anro1,

wenn Dein persönliches Empfinden so ist, nehme ich es als gegeben hin. Aber so ganz verstehen kann ich es nicht
Ich persönlich habe bisher bei B&M nichts von der Membran Regelung gehört. Habe nur alte Modelle gehört, die BM Sigma, BM3, BM8 und BM12

Gruß versuchstier
Anro1
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Mai 2016, 11:08
Sorry
ATC & Versuchstier als B&M FanBoy´s habt Ihr eben einen ich sag eingeschränken
Erfahrungshorizont. Wobei "ATC" ja zumindest auf einen guten Lautsprecher hinweist ???

Wer bei B&M den Eingriff/Einfluss der geregelten Chassis, respektive bei den neueren
Modellen den DSP nicht hört der hat
a) keine Ahnung
b) keine Erfahrung
c) hat eben noch keine gut zusammengestellte Lautsprecher <> Amp Kombination gehört.

Von wegen "tot" die Vorführung von Herrn Kühn mit Restek Zuspieler digital --> zur raumkorregierten
B&M Line 50 war schlichtweg so langweilig, so unbeseelt, so wenig mitreißend das wir das geneigte Hör-Publikum mit >100 Jahren Highend Lautsprecher Erfahrung vorzeitig abgebrochen haben.

Das gleiche gilt für die BM Line 35 aus dem Bekannten-Kreis Hörerlebnis = langweilig.
In diesem Sinne jeder wie er will, zum Glück gibts ja in dem Preissegment genug Alternativen, ich
und viele Hobby Kollegen vom Hifi Stammtisch werden mit B&M sicher nicht warm werden.
ATC
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 29. Mai 2016, 11:17
ja, die Stmmtische, besonders von DIY Gruppen , leiden halt permanent an ständiger Selbstüberschätzung,
und das seit Jahrhunderten...

Wo B&M regelt ging wohl auch bei der Selbstbeweihräucherung der selbstgebauten Kisten unter
Anro1
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 29. Mai 2016, 11:41
Du hast es immer noch nicht verstanden.
B&M ist eben ein LSP Hersteller unter 100derten, nicht mehr und nicht weniger.

Vor allem die kleinen B&M Büchsen, schau Dir mal die Billig-Bestückung auf der Chassis
und der Verstärker Modul-Seite an, und dann der aufgerufene VK Preis ????? .
ATC
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 29. Mai 2016, 11:55
Jaja, der Beyma AMT ist billigster Schrott , weiß ja jeder...

Die Endstufen baut B&M übrigens selbst, die doofen,analogen billigen Dinger.
Anro1
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 29. Mai 2016, 12:07
Sorry vielleicht habe ich Tomaten auf den Augen, ich sehe keinen Beyma AMT bei der Prime 8.
Den Mundorf AMT (Nix Beyma) in der Prime 14 gibts als OEM Chassis für <200Eu.


[Beitrag von Anro1 am 29. Mai 2016, 12:10 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 29. Mai 2016, 13:43
Wer redet hier von dem Kompressionstreiber der Prime 8,
wir sprechen doch von ganz anderen Lautsprechern.

Und ja,
B&M hat schon länger von Mundorf zu Beyma gewechselt , du bist bestens informiert wie ich sehe.
Anro1
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 29. Mai 2016, 15:18
Hallo ATC
eigentich hätte ich hinter Deinem Forums Namen ein wenig mehr Fachwissen vermutet.

Jetzt mußt Du mir mal erklären was bitte an einem 40 Eu Ringradiator ein "Kompressionstreiber"
sein soll .

Na Du nimmst wohl alles 1:1 alles aus der B&M Sales Broschürchen Laber-Bibel für bare Münze.

Die Prime 14 hat einen Mundorf AMT, oder der B&M Service Center Betreiber hat eben
falsche Info´s auf seiner Web Seite: Auch das würde mich nach dem erlebten Gebahren vor Ort
nicht wundern.
http://www.service-sued-backesmueller.de/bm-prime-14-daten.html


[Beitrag von Anro1 am 29. Mai 2016, 15:31 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 29. Mai 2016, 15:32

Anro1 (Beitrag #23) schrieb:


Jetzt mußt Du mir mal erklären was bitte an einem 40 Eu Ringradiator ein "Kompressionstreiber"
sein soll .


ja, hätte auch Hochtöner schreiben können oder sonstwas, daran kannst du dich gerne aufhängen,
um einen Hochtöner von welchem nicht die Rede war bzw. von Modellen welche damit nichts zu tun haben.


Anro1 (Beitrag #23) schrieb:
Hallo ATC
eigentich hätte ich hinter Deinem Forums Namen ein wenig mehr Fachwissen vermutet.


Hmm, jetzt auf die persönliche Ebene weil ich den Ausdruck von B&M benutzt habe?
ich glaube du musst mal deine Schrauben anziehen...

Und wenn du es nicht glaubst, dann ruf bei B&M in Saarbrücken an und frag nach dem Zulieferer für die AMTs,
ich war sogar mal zeitgleich mit dem Vetreter von Beyma in Saarbrücken anwesend,
mit Mundorf war man anscheinend nicht so ganz zufrieden
So jedenfalls mein Kenntnisstand vor Ort, wenn du es besser wissen solltest bitte Quelle, aber keine Website von ....

(kann aber durchaus sein das in einem Gebrauchtangebot noch einer verbaut ist)
Anro1
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 29. Mai 2016, 15:46
ATC

Du bist leicht desorientiert

Ich habe hier den TE in Beitrag #6 zu seinem Thema nach mehr Hintergrundinformationen
angefragt.

Du springt ohne jeden Sinn & Verstand mit Deiner Verkaufsveranstaltung für die beschädigte und
zu dem Preis unverkäufliche B&M Prime 14 rein, die im übrigen seit
Wochen auch schon im Ebay und im AudioMarkt wie Sauer-Bier angeboten wird.

Verkaufe den beschädigten Lautsprecher doch woanders, und störe nicht die Thread Diskussion, die mit Deiner Kauf-Empfehlung nun mal NULL zu tun hat.


[Beitrag von Anro1 am 29. Mai 2016, 15:47 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 29. Mai 2016, 16:53

Anro1 (Beitrag #25) schrieb:

Ich habe hier den TE in Beitrag #6 zu seinem Thema nach mehr Hintergrundinformationen
angefragt.


Toll für dich.

Was hat das mit B&M Lautsprechern zu tun?
Was hat das mit dem Angebot der Prime 14 zu tun?
Was hat das mit deinen Fehlinformationen bzw. falschen Behauptungen bezügl. B&M Lautsprechern, bezüglich Regelung, Chassis uvm. zu tun?

Desorientiert?


Anro1 (Beitrag #25) schrieb:

Du springt ohne jeden Sinn & Verstand mit Deiner Verkaufsveranstaltung für die beschädigte und
zu dem Preis unverkäufliche B&M Prime 14 rein, die im übrigen seit
Wochen auch schon im Ebay und im AudioMarkt wie Sauer-Bier angeboten wird.

Verkaufe den beschädigten Lautsprecher doch woanders, und störe nicht die Thread Diskussion, die mit Deiner Kauf-Empfehlung nun mal NULL zu tun hat. :)


Hier würde ich eigentlich denken du hast einen an der Klatsche, bist besoffen oder hast andere Drogen intus,
aber da dies gegen die nubs verstoßen würde denke ich natürlich nicht so über dich.
Mickey_Mouse
Inventar
#27 erstellt: 29. Mai 2016, 16:55
kaufe sie dir doch einfach, wenn du schon "ähnliche" gehört in deinem Abhörraum gehört hast und sie dir gefallen haben!

dieser ganze Blödsinn bringt weder uns noch den TE in irgendeiner Weise weiter und diesmal wirklich und nicht nur deiner Meinung nicht, Gähn...
Anro1
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 29. Mai 2016, 17:00
ATC

ich lass es jetzt mal ob Deiner B&M FanBoy Attitüden hier gut sein sonst hypervertilierst
Du noch und kriegst Schnappatmung.
Bin raus
ATC
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 29. Mai 2016, 17:23

Mickey_Mouse (Beitrag #27) schrieb:
kaufe sie dir doch einfach, wenn du schon "ähnliche" gehört in deinem Abhörraum gehört hast und sie dir gefallen haben!

Hab Besseres
Anro1 (Beitrag #28) schrieb:

Bin raus :cut

Eigentlich warst du noch nie dabei, sondern anscheinend ganz woanders
Vinotinto
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 29. Mai 2016, 19:18
Ich sehe ein, dass man einen Händler suchen sollte, der einem 2 Modelle zum Probehören zu Hause ausleiht. Ich möchte aber vorher schon genügend Wissen und Erfahrung erlangen, so daß ich auch eine gute Vorauswahl treffen kann.

Ich hatte mir erhofft, das unter den Lesern jemand ist, der ebenfalls schon davon überrascht wurde, dass ein deutlich teureres Modell beim Hörtest schlechter abschnitt - und auch eine plausible Begründung liefern kann.

Mein Verdacht sind weiterhin die Raummoden. Bei der Piccola sind die beiden Treiber dicht nebeneinander am oberen Ende angebracht. Die Virtuosa ist insgesamt größer und besitzt einen zusätzlichen Tieftöner am unteren Ende. Muss das denn nicht so nah über dem Boden zwangsweise zur Anregung von Raummoden führen, zumindest in vertikaler Richtung?
MusikNowLalalaGoodSound
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 29. Mai 2016, 19:28
Ich glaube das Raummoden immer angeregt werden und mehere Basschassis dazu verhelfen können die Raummoden ausgleichender anzuregen.
Mickey_Mouse
Inventar
#32 erstellt: 29. Mai 2016, 19:38
also erstmal: den Bass kannst du nur in DEINEM Raum beurteilen, da sind kaum "lineare Interpolationen" zwischen verschiedenen LS und Räumen möglich.

beizenderen Eigenschaften (die mir wesentlich wichtiger sind) ist es ähnlich. Die kann man eigentlich auch nur zuhause beurteilen, aber wenn die Aufstellung halbwegs passt, dann kann man zumindest schonmal grob klassifizieren.

Und natürlich muss ein teureres Modell nicht unbedingt besser klingen!
Mir kannst du eine B&W 802 für 14.000€ schenken und ich würde niemals damit Musik hören "müssen".

Ich würde mich da aber nicht an solche Strohhalme klammern wie: Treibe sind dichter am Boden usw. auf jeden Fall nicht beim Bass!
Da reden wir über Wellenlängen von 7m bei 50Hz, da machen 20cm Differenz keinen großen Unterschied.
Etwas ganz anderes ist es beim Mittel/Hochton, wie bei den o.g. B&W. Dort spielt ein sehr großer Mitteltöner bis fast 5kHz und bündelt da den Schall schon sehr stark, dann übernimmt eine frei aufgehängte Kalotte, die schlagartig viel breiter abstrahlt. Solche Fehlkonstruktionen brauchen einen geeigneten Raum und Aufstellung, um überhaupt "einigermaßen" zu klingen (richtig gut wird das natürlich nie). Da kann man anhand der "Form" schon erkennen, dass diese LS "nichts können", aber so einfach ist das nicht immer zu erkennen. Hören kann man es aber dann doch recht leicht.
FoxSpirit
Stammgast
#33 erstellt: 29. Mai 2016, 19:40

Vinotinto (Beitrag #30) schrieb:
Ich sehe ein, dass man einen Händler suchen sollte, der einem 2 Modelle zum Probehören zu Hause ausleiht. Ich möchte aber vorher schon genügend Wissen und Erfahrung erlangen, so daß ich auch eine gute Vorauswahl treffen kann.

Ich hatte mir erhofft, das unter den Lesern jemand ist, der ebenfalls schon davon überrascht wurde, dass ein deutlich teureres Modell beim Hörtest schlechter abschnitt - und auch eine plausible Begründung liefern kann.

Mein Verdacht sind weiterhin die Raummoden. Bei der Piccola sind die beiden Treiber dicht nebeneinander am oberen Ende angebracht. Die Virtuosa ist insgesamt größer und besitzt einen zusätzlichen Tieftöner am unteren Ende. Muss das denn nicht so nah über dem Boden zwangsweise zur Anregung von Raummoden führen, zumindest in vertikaler Richtung?

Ja, sicher. Weil sie in meinen Ohren schlechter geklungen hat und schlechtere Dynamik hatte. Fertig. Am Start waren die Canton Vento 896 DC and die Vienna Acoustics Beethoven Grand. Haben mich am ende beide nicht voll überzeugt aber die Beethoven Grand, um den preis? Nur ein kleines Stück besser im Hoch/Mittelton als meine 700 Euro Selbstgebauten (und da ist teueres Furnier drauf) aber dafür mit unglaublich mittelmäßiger Fein/Grobdynamik. Und ich hatte meine eigene Elektronik mit.

Erklären gibts da nicht viel, Nobelmarke mit exklusiver Anmutung, kein Gedanke an Preis/Leistung. Immerhin, die Kunststoffmembranen klingen schön neutral. Aber um 8k Paarpreis erwarte ich mir schon Klang an dem es nix Grundlegendes zu meckern gibt.

Thema Raummoden: War bei beiden schlecht. Aber ich verwende sowieso DSP, der Traum vom guten Bass in einem Wohnraum ist sonst sowieso hinfällig. Okay, sehr gute Kompakte gehen auch (1500-2000/Paar) aber da fehlt mir persönlich dann ein wenig der Körper
Tywin
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 29. Mai 2016, 20:05

Ich hatte mir erhofft, das unter den Lesern jemand ist, der ebenfalls schon davon überrascht wurde, dass ein deutlich teureres Modell beim Hörtest schlechter abschnitt - und auch eine plausible Begründung liefern kann.


Gehörte Musik, gehörte Lautstärke, Hörgeschmack, Hörerfahrung, Anspruch und hauptsächlich die akustischen Rahmenbedingungen bestimmen ob ein Lautsprecher gefällt oder nicht. Preis und Klang müssen nach meinen Erfahrungen in keinem Zusammenhang stehen.
Tom12446
Stammgast
#35 erstellt: 31. Mai 2016, 03:14

Mickey_Mouse (Beitrag #27) schrieb:
dieser ganze Blödsinn bringt weder uns noch den TE in irgendeiner Weise weiter und diesmal wirklich und nicht nur deiner Meinung nicht, Gähn...
Zustimmung.
Tom12446
Stammgast
#36 erstellt: 31. Mai 2016, 03:24

Vinotinto (Beitrag #30) schrieb:
Ich sehe ein, dass man einen Händler suchen sollte, der einem 2 Modelle zum Probehören zu Hause ausleiht. Ich möchte aber vorher schon genügend Wissen und Erfahrung erlangen, so daß ich auch eine gute Vorauswahl treffen kann.


Bringt alles nichts. Deine Vorauswahl musst Du beim Händler klären bzw. suchen, welcher ausleiht und was er anbietet. Wenn Du dann 2 Paar gleichzeitig ausleihen kannst, schreibe hier welche Modelle. Bis der Hörraum fertig ist wird noch einige Zeit vergehen. Erst dann ist es sinnvoll hier qualitativ weiter darüber zu schreiben. Alles andere ist nur Geschwurbel und heiße heiße Luft um vorerst überhaupt nichts. Und über Raummoden kannst Du zusammen mit dem Dipl.-Ing. nachdenken oder Dich damit befassen, wenn der Hörraum fertig ist. Für 5 000€ bekommst Du von ihm etwa 20 Arbeitsstunden.

Wenn Du das Geld nicht in einen Diolom-Ingenieur mit Universitätsabschluss investieren willst, dann bitte. Wer bei 50 000€ schlecht plant, der wird auch nicht das hören was er beabsichtigt. Hörraumakustik, Lautsprecheraufstellung und Hörplatzwahl sind entscheidend. Das kann man nicht oft genug wiederholen. Erst wenn man begriffen hat, dass diese Dinge wichtiger sind als die Anlage selbst, so hat man die Audiowiedergabe verstanden.


[Beitrag von Tom12446 am 31. Mai 2016, 06:22 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#37 erstellt: 31. Mai 2016, 05:47
Moin,


Vinotinto (Beitrag #30) schrieb:
Ich hatte mir erhofft, das unter den Lesern jemand ist, der ebenfalls schon davon überrascht wurde, dass ein deutlich teureres Modell beim Hörtest schlechter abschnitt - und auch eine plausible Begründung liefern kann.


das ist doch ganz einfach: weil sie besser mit dem Raum (und Dir) harmonieren.

Raum und Lautsprecher (und Hörer) sollten zueinander passen.
Das bisschen was dann noch nicht passt -->elektronische Helferlein (audio karma usw.)
DocSny
Stammgast
#38 erstellt: 01. Jun 2016, 20:51
Hi vinotinto,
Ich würde zum Eingrenzen verschiedene Modelle eines Herstellers anhören um so herauszubekommen in welche Richtung der Hersteller tendiert. Von dem Hersteller der dabei deinen klanglichen Vorstellungen am besten getroffen hat, würde ich dann verschiedene Modelle im Hörraum hören. Mir persönlich taugt es besser nur einen Lautsprecher über mehrere Tage zu hören als eine Testreihe mehrerer Lautsprecher im Hin und Herschaltmodus. Ich persönlich würde dazu Audio Physic, Piega, Dali, Gauder und eventuell Elektrostaten von Martin Logan mal ausprobieren, das ist aber nur mein persönlicher Geschmack....



Ich hatte mir erhofft, das unter den Lesern jemand ist, der ebenfalls schon davon überrascht wurde, dass ein deutlich teureres Modell beim Hörtest schlechter abschnitt - und auch eine plausible Begründung liefern kann.



Mir ist das schon mal vor Jahren so gegangen, als die halb so teure Piega TC50 gegen die Piega Coax 70 gehört hatte, ich fand die billigere in sich stimmiger, während die teurere ein paar Dinge besonders gut konnte. Ebenso mag ich bei Audio Physic die Tempo lieber als die Scorpio, der nächste Schritt, die Virgo finde ich wieder besser als die Tempo. Es kann aber gut sein dass du das anders empfindest...
Viel Spaß auf jeden Fall beim Hören, lass dir einfach Zeit....
Beste Grüße
Jörg
vanye
Inventar
#39 erstellt: 04. Jun 2016, 16:39
Ob man mit Lautsprechern gern Musik hören mag, hat nach meiner Erfahrung rein gar nichts mit deren Preis zu tun. Jeder von uns hat da andere Vorlieben. Auf meiner letzten "Einkaufstour" habe ich Lautsprecher mit einem Paarpreis von bis zu 30.000 Euro gehört. Gerade bei den teuren kam ich ab und zu nach Hause und atmete erleichtert auf, als ich meine eigene Anlage anschmiss und feststellte, dass mir Musikhören doch noch Spaß macht.

"Meine" Lautsprecher habe ich übrigens gefunden. Und schon nach einem Lied beim Probehören wusste ich, dass ich angekommen war. Lass Dir also Zeit und höre möglichst viele verschiedene Lautsprecher - so lange, bis Du "Deine" gefunden hast. Viel Spaß und viel Erfolg bei der Suche wünscht Dir

vanye
Elija123
Stammgast
#40 erstellt: 09. Jun 2016, 22:27
Hör dir doch mal die Dali Epicon an. Damit bin ich nach etlichen Probehörsessions endlich glücklich geworden! Durchweg positive Rückmeldungen. Flagship-Speakers und vollkommen verzerrungsfrei dank SMC. Mit nix zuvor gehörtem vergleichbar. Einfach nur ein Traum!
13mart
Inventar
#41 erstellt: 10. Jun 2016, 09:53

Elija123 (Beitrag #40) schrieb:
und vollkommen verzerrungsfrei dank SMC.


Elija, you made my day!

Gruß
Mart
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