Erfahrungsbericht Sonus Faber Cremona gegen JM Lab Diva Utopia

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Stere0
Inventar
#1 erstellt: 24. Aug 2005, 13:24
hallo miteinander,

vor 2 wochen hatte ich mir meinen urlaub in münchen gegönnt. übernachtung war dank dort ansässiger bekanntschaft kein problem. natürlich konnte ich mir die chance nicht entgehen lassen das hifi-studio "hifi-concept" zu besuchen, denn nur dort konnte ich die cremona gegen die diva probehören.
ein termin war schnell gemacht und zur objektiven beurteilung nahm ich noch 2 freunde mit, die mit hifi in dieser art noch nie was am hut hatten.
als wir dort ankamen wurde ich erstmal in meiner vermutung bestätigt, das die diva optisch einfach so viel punktemässig vorgelegt hat, das für die beiden der sieger schon fast feststand. soviel zum thema "objektive beurteilung".
doch ich hatte sie gebeten vorurteilslos dem hörtest gegenüber zu stehen und es klappte auch sehr gut.
zur kette:
als vollverstärker werkelte burmesters 032 in zusammenarbeit mit accuphases cdp dp-67.
zuerst hörten wir die cremona. die kannte ich bereits an dieser kette und spielte wie erwartet wunderschön ihre mitten aus. ich wies die beiden kollegen darauf hin auf die transparenz zu achten. augen schliessen und einfach nur dabei sein ist mit diesem lautsprecher kein problem. die bühne baute sich ohne grössere vorstellungskraft auf. die stimmenwiedergabe brauch ich wohl nicht zu erwähnen... darin ist sonus faber wohl ungeschlagen.
die 2 18er scan speak revelator pro lautsrecher gaben dem klangbild die nötige wärme zur perfekten abbildung. wieder einmal hat mich die cremona einfach nur umgehaun.
doch jetzt zur jm lab.
wie erwartet spielte sie ihren aggressiven hochton und beeindruckenden bass. sehr zur freude meiner beiden mithörer. gepaart mit ihrer optik und charme ist die diva ganz klar ein weltklasseprodukt. der bass reichte deutlich tiefer und das gesamtbild war mir schon fast zu spektakulär. eines ist uns jedoch bei diesem direktvergleich sofort aufgefallen. die transparenz fehlte. selbst nach hin- und herrücken des lautsprechers hat sich auch daran nichts getan. bei der micro utopia konnte ich vor einiger zeit dasselbe feststellen. im gegensatz zur cremona fehlte mir da schon eine ganze menge.
man kann sich das in etwa so vorstellen, das man vor einer scheibe sitzt, aus der die musik kommt. ein musikinstrument hinter einem anderen zu erkennen ist zwar machbar, jedoch muss man sich da schon sehr darauf konzentrieren. hier spielt die cremona deutlich souveräner und gelassener.

pluspunkt bekam die diva gegenüber der cremona beim bass. teilweise war schon zu viel des guten, aber ich denke, das das eine frage der aufstellung ist.
pluspunkt gegenüber der diva bekam die cremona eindeutig bei der darstellung der bühne.
ich habe für mich nun endlich die bestätigung, das die cremona der richtige lautsprecher für mich ist. die jm lab war bis dahin noch ein dorn im auge, weil ich sie nicht kannte und sie mir eventuell doch noch besser gefallen könnte. doch hinfort mit meinen zweifeln - jetzt steht der sf eigentlich in dieser hinsicht nichts mehr im wege.

ich möchte hier noch kleingedruckt darauf hinweisen, das es sich hier um meine persönlichen eindrücke handelt

über kommentare von euch bezüglich dieser lautsrecher würde ich mich natürlich freuen.

grüsse
stere0


[Beitrag von Stere0 am 29. Aug 2005, 12:04 bearbeitet]
Matze81479
Stammgast
#2 erstellt: 24. Aug 2005, 22:01
Hi Stere0,

na das läuft einem überglücklichen Cremona Besitzer doch runter wie Öl

Schade, dass du dann wohl schon wieder aus München abgereist bist. Sonst hätt'ste nämlich noch beim Life-Like in München/Oberföhring vorbei schauen und dort ebenfalls die Cremona gegen die Diva gegenhören können. Man findet die Cremona zwar nirgends auf ihren Listen/Webseiten, doch sie haben sie nun doch schon seit einigen Monaten im Programm und auch in der Ausstellung, sowohl die Cremona als auch die Auditor. Und die Utopias dürften dort ohnehin wohl alle von der kleinsten bis zur größten rumstehen. Im Gegensatz zum Hifi-Concept hättest du dort auch mal wirklich (optisch) beeindruckende Teile sehen können, die du sonst wahrscheinlich höchstens auf der Highend zu sehen bekommst. Ein Besuch dort lohnt sich auf jeden Fall! Naja, und dann hättest du gerne auch bei mir auf ein Bierchen und ein paar Scheiben Cremona/Emitter/Consonance vorbei schauen dürfen ...

Aber ich bin mir sicher, dass du auch nach diesen beiden Terminen bei deiner Entscheidung geblieben wärst. Denn du scheinst die Cremona ja auch schon sehr gut zu kennen. Und ich gebe dir da völlig Recht, was die Stärken dieses tollen LS angeht. Als Schwäche hätte ich noch vor ein paar Wochen vielleicht den zu schwachen Bass angeführt, doch das hat sich auch zu meiner eigenen Verwunderung mit ein paar Tuning-Maßnahmen (Kimber Select Verkabelung statt LFD, Emitter Tuning) vollkommen erledigt - jedes "Mehr" an Bass bzw. Durchzeichnung im Bass wäre nun vielleicht schon zuviel ... Und die Transparenz, Raumabbildung und die tolle Stimmwiedergabe und Abbildung natürlicher Instrumente ist auch das, was ich von meinen Besuchen immer wieder als erstes zu hören bekomme

Ich hab für die Cremona übrigens die Micro Utopia Be rausgeschmissen. Keine Ahnung, wie man das Teil zum Klingen bringt. Aber an meiner Kette war das einfach flach, hell, bass-schwach, und auch bei weitem nicht so räumlich exakt wie heute mit der Cremona.

Kurzum: Ich bin absolut happy mit der Cremona und kann jedem nur wärmstens ans Herz legen, diesem Ausnahmewandler eine Chance bei der LS-Auswahl zu geben!!

Viele Grüße
Matthias
Stere0
Inventar
#3 erstellt: 25. Aug 2005, 12:16
schade das ich erst jetzt davon erfahre. hätte gerne einen besuch abgestattet. übrigens bin ich selber im besitz eines emitters. an einem clear blue hatte ich die cremona zum ersten mal gehört und war sofort in sie verliebt.
in meiner kette wollte ich noch unbedingt den röhrenklang mit reinbringen - deswegen vincents s6 als cdp. jetzt brauch ich nur noch eine cremona und die welt ist wieder in ordnung
ich bin jedoch am überlegen, ob mir die auditor schon reicht. in kleineren räumen spielt sie fantastisch - und da meine räume eh so um die 20 m² liegen, wäre dies sicherlich auch eine überlegung wert.

welche tuningmassnahme hast du über den emitter ergehen lassen, damit du mehr bass erzeugst? - siebung erhöht ?

grüsse
stere0
Matze81479
Stammgast
#4 erstellt: 25. Aug 2005, 15:54
Hi stere0,


übrigens bin ich selber im besitz eines emitters. an einem clear blue hatte ich die cremona zum ersten mal gehört und war sofort in sie verliebt.
in meiner kette wollte ich noch unbedingt den röhrenklang mit reinbringen - deswegen vincents s6 als cdp. jetzt brauch ich nur noch eine cremona und die welt ist wieder in ordnung

Na, wenn du ne Cremona hast dann sind unsere Ketten ja schon recht ähnlich Ich hab ja auch nen Consonance 2.2 (getuned von Highend Masterclass Rissling) und betreibe den am Sovtec NF-Röhrenausgang ...


welche tuningmassnahme hast du über den emitter ergehen lassen, damit du mehr bass erzeugst? - siebung erhöht ?

Ich habe einen Standard Emitter 1HD von 03/2003, d.h. das bis Anfang des Jahres aktuelle Modell vor den Exclusive-Modellen. Schon der 2005er Akku hat glaub ich einiges an Präzision gebracht. Dennoch erschien mir das Klangbild immer ein wenig schwabbelig und müde ...

Auch wenn es hier immer wieder Kabelklang-Ungläubige gibt, muss ich das hier nun doch schreiben: Die mit allem Abstand dramatischste Veränderung (weitaus mehr als das Consonance Tuning und sogar mehr im Vergleich zu einem komplett anderen CDP) war vor kurzem der Austausch meiner Signal- und LS-Kabel (bisher wie im Emmi-Forum immer wieder gepreisen von LFD) gegen die an meiner Kette göttlich aufspielenden Kimber Select 3033 (LS-) und 1030 (NF-)Kabel. Plötzlich hatte ich einfach mehr von allem: Das ganze Klangbild gewann an Volumen, der Bass erscheint nun tiefer und v.a. dermaßen knackig und konturiert, und auch der Hochton hat weitaus mehr "Pfeffer". Es wurde alles lebendiger und einfach schöner ...

Doch nochmal einen obendrauf gelegt hat auch das angesprochene Tuning: Ich habe die Elkos am Emmi-Hauptblock (hängen an der Unterseite der Platine nach unten) gedämpft. Und das hat das ganze von "knackig" nach "ultra-knackig" verschoben! Saiten scheinen kurz vor dem Platzen zu sein, und gezupfte Kontrabass-Läufe kann ich nun auch bei komplexer Musik problemlos heraus hören und habe den Bassisten wahrlich vor Augen ...

Falls du das auch machen möchtest: Nimm deinen Emmi-Hauptblock aus dem Rack und leg ihn verkehrt herum auf den Boden. Dann schraubst du mit nem Imbus-Schlüssel die obersten 8 Schrauben an den Kühlrippen raus, damit du die Acryl-Bodenplatte entfernen kannst. Bitte nicht die anderen Schrauben entfernen, da diese quasi den Emmi zusammen halten. Du siehst nun die blaue Elko-Armada, welche vor Schwingungen gedämpft werden soll. ASR hat wohl schon selbst einige Emmis damit getuned, indem sie ne Schaumstoffmatte (ca. 0,5 - 0,7cm) oben großflächig auf die Elkos legten und dann mit dem Acryl-Deckel mit leichtem Druck gegen die Elkos pressten. Das bringt schon mal recht viel. Ich hab mir übrigens im Obi für EUR 2,50 ne reduzierte Isomatte gekauft und diese zugeschnitten, dass sie über alle Elkos passt. Und zusätzlich habe ich noch kleine mehrere cm lange Streifen der Matte zwischen die einzelnen Elkos bzw. zwischen Seitenwand und Elkos gedrückt (mit nur minimalem Druck, das reicht ja schon und schont die Elkos!). Deckel zu und alles wieder angeschlossen ... (Aber lieber noch zur Sicherheit: Ich übernehme keine Verantwortung für evtl. bei dieser Maßnahme auftretende Schäden) ...

Was ich auf jeden Fall noch machen werde ist die hochfrequente Abkopplung der Kühlkörper. Habe ich bisher nur Gutes drüber gehört.

Den Aktivfilter werde ich aber nicht einbauen lassen. Ich habe mir stattdessen eine hochwertige Netzspinne bauen lassen und dem Consonance und dem Emmi Akku noch nen PS-Audio UPC-200 Filter spendiert. Da ich aber bisher mit jedem Filter am Emmi-Netzteil eher unzufrieden war, wage ich das mit dem ASR-Filter lieber nicht. Denn für's Wieder-Ausbauen wollen die halt leider auch nochmal ca. 300,- ...
Ach so, meine ganze Kette ist übrigens verkabelt mit den DSS NKF-5 Gold Netzkabeln, die ich zum Testen wärmstens empfehlen kann!

Viele Grüße
Matthias

PS: Wenn du Fotos von dem Elko-Bedämpfen möchtest, kann ich dir die gerne an eine richtige eMail-Adresse zusenden.
Stere0
Inventar
#5 erstellt: 26. Aug 2005, 02:18
hallo,

danke für deine tips und keine sorge - hatte den emitter schon oft genug auseinandergenommen. 2 linke hände habe ich gott sei dank nicht

grüsse
stere0
webmiles
Neuling
#6 erstellt: 05. Nov 2005, 18:13
Ich möchte mir auch die Sonus Faber Cremona zulegen.

Ist der Aufpreis zur Concerto Domus gerechtfertigt?

Ich habe als Verstärker den Audio-Analogue Primo mit Primo CD Player.

Ist dafür die Cremona nicht zu gut?

Worauf sollte ich bei den Cinch Kabel zwischen CD PLayer und Verstärker achten?

Habt Ihr einen Tipp für die Lautsprecherkabel?

Danke
Gruß webmiles

o.connor@web.de
dita
Neuling
#7 erstellt: 05. Nov 2005, 18:19
Leider kenne ich die Concerto Domus nicht. Der aufpreis zu Sonus Faber Amati Homage ist auf jeden fall wert. Sonus Faber Amati Homage ist leider ausserhalb auch meines budgets.
Gitarrenhighender
Stammgast
#8 erstellt: 15. Nov 2005, 14:04

Stere0 schrieb:
hallo miteinander,

als wir dort ankamen wurde ich erstmal in meiner vermutung bestätigt, das die diva optisch einfach so viel punktemässig vorgelegt hat, das für die beiden der sieger schon fast feststand. soviel zum thema "objektive beurteilung".

grüsse
stere0



Hallo stere0!

Dein Thread ist zwar schon etliche Wochen alt, aber ich kann erst jetzt antworten, da ich die Cremona neulich zum ersten Mal gesehen und gehört habe. Meine persönliche Meinung: sie ist der schönste Lautsprecher, den ich je gesehen habe!

Die Diva Utopia (eigentlich ein Übel aller Focal-Boxen) ist mir persönlich zu kastig, zu breit, die Schallwand ist zu wuchtig geraten. Der Klang muss dies aber rechtfertigen, denn die Box soll ja auch überragend klingen. Gehört habe ich sie aber noch nicht.

Gruß

Chris
Esche
Inventar
#9 erstellt: 15. Nov 2005, 14:14
morgen,

bei einer schallwandbreite von 25 cm im falle der diva sprichst du von zu breit ?

na gut die cremona ist immerhin 2,5 cm schmäler

bei alto, nova u. grande hätte ich dir recht gegeben.


grüße
Rainer_B.
Inventar
#10 erstellt: 15. Nov 2005, 14:18
Die Breite einer Stradivari würde mich aber auch nicht stören. Die Folgekosten eher mehr.

Rainer
Gitarrenhighender
Stammgast
#11 erstellt: 15. Nov 2005, 14:27

Esche schrieb:
morgen,

bei einer schallwandbreite von 25 cm im falle der diva sprichst du von zu breit ?

na gut die cremona ist immerhin 2,5 cm schmäler

bei alto, nova u. grande hätte ich dir recht gegeben.


grüße



Ups, muss da zwei Modelle verwechselt haben

Gruß zurück

Chris
Karnos
Stammgast
#12 erstellt: 11. Jan 2010, 05:24
Hi,
ich finde die neue Liuto-Reihe optisch sehr ansprechend.
Hab sie leider nur im Internet gesehen und finde die Liuto Noce rein optisch sehr ansprechend.
Das Holz mit dem Leder ist wunderschön anzusehen.
Wo kann man die Liuto Lautsprecher anhören, beziehungsweise hat schon jemand klangliche Erfahrungen gesammelt?

Bei der Homage-Collection hatte ich Ende 2009 ausgiebig die Amati Anniversario gehört und das hat mich im besonderen Maße beeindruckt !!!
Ich gehe gerne in Hifistudios und bin dabei auf der Suche nach herausragenden Hifikomponenten. Mit der Anniversario hab ich seit langem mal wieder einen exzellenten LS gehört.

Die Verarbeitung und die Materialwahl ist auf höchstem Niveau....Holz und Leder die Kombination passt immer wieder...sieht man auch bei B&W's 8xxer Reihe.

Ich kann mir lebhaft vorstellen was die Stradivari im Stande ist zu leisten....vermutlich würde ich anfangen zu weinen.
Wenn ich an dieser Stelle mal Träumen darf, dann schließe ich die Augen und stell mir einen entsprechend großen herrschaftlichen Raum mit Kamin vor. Im Kamin ein prasselndes Feuer an einem verschneiten Winterabend.
Aus den Sonus Faber erklingt elfengleich die Musik von Norah Jones.
Dazu ein leckerer Rosé....wäre dass nicht fantastisch.

LG
Andreas
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