Testbericht Carpower HPB-1502

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Ämblifeier
Stammgast
#1 erstellt: 16. Jan 2010, 04:29
So, jetzt will ich mich auch mal versuchen im Erfahrungsbericht schreiben.

Da in vielen Threads zu lesen ist, dass diverse Endstufen, die man in der Bucht bekommt, minderwertig sind aber im selben Atemzug geschrieben wird: Hol dir ne Carpower
dachte ich mir holst du dir mal eine.

Was man so im I-Net zu dem Teil findet:

- Hohe Qualität und attraktives Preis/Leistungsverhältnis.

Car&HiFi 06/2005

- Testsieger Preis/Leistung hervorragend, Verarbeitung ist gediegen.

- Da sitzen keinesfalls Spar-Bauteile. Leistung satt. Mit sanften Mitten und Höhen, und einem satten, dynamischen und präzisen Bass.

Autohifi 08/2005

- Preistipp PreisLeistung

images/smilies/insane.gif

Also was liegt näher wie sich in der Bucht eine defekte HPB-1502 zu schießen.

Gesagt getan.


Der äußere Eindruck:
Schaut aus, wie ein Verstärker

Gängige Anschlüsse für die LSP und etwas größere Stromanschlüsse, was nicht von Nachteil ist.



Normale Cinchbuchsen und ein zusätzlicher Line-out für evtl. weitere Verstärker.
Alle Potis lassen sich ohne Schraubendreher bedienen.
An Board ist ein regelbarer Hoch- und Tiefpassfilter sowie ein Bass-EQ.



Die Absicherung von 2 x 30 A verspricht einiges an Leistung.

Kommen wir zu den Innereien.



Als Erstes fällt der symmetrische Aufbau und das großzügig dimensionierte Doppelnetzteil ins Auge.



4 Fets vom Typ IRF1010E , welche laut Datenblatt einen Drainstrom von gut 80 A tragen, treiben jeden Trafo.
Gepuffert wird die Sekundärspannung dann mit je 3300uF

Die Endstufen sind von Toshiba und tragen die Bezeichnung 2SA1941 sowie 2SC5198 und sind doppelt ausgeführt.
Laut Datenblatt sind diese mit einer Spannungsfestigkeit von 140 V jedoch nur mit einem relativ kleinen Kollektorstrom von 10 A angegeben.
Aus Sicht der Leistung trotzdem erstmal nicht ganz schlecht.


Bei genauerem Hinsehen und Betrachten der Platine und deren Bestückung sucht man jedoch vergebens nach dem hochwertigen Aufbau, mit dem beim Verkauf geworben wird.



Lieblos und schief auf der Platine platzierte Bauteile,
eine einseitig kaschierte sich bereits durchbiegende Pertinax-Platine



Was auf den ersten Blick wie bereits rumgebastelt aussieht, entpupt sich dann scheinbar doch als Serien-Lötung.
Man findet gerade im Netzteilbereich verzinnte Leiterbahnen, was evtl. der Querschnittsvergrößerung dienen soll.
Teilweise ist aber auch zu erkennen, dass sich an einigen Stellen die Leiterzüge von der Platine beginnen zu lösen.

Zumindest weiß ich jetzt, was mit gediegener Verarbeitung gemeit ist.



Nach erfolgreicher Reparatur folgte natürlich die Funktionsprüfung mit anschließender Leistungsmessung.

Kommen wir zur Leistung:
Der Hersteller gibt an

2 x 175 Watt Rms an 4 Ohm
2 x 250 Watt Rms an 2 Ohm
1 x 500 Watt Rms an 4 Ohm gerbückt

Die eigenen Messung brachte bei 1kHz bis 1% Klirrfaktor an 13,5V:

1 x 128 Watt Kanal 1 an 4 Ohm
2 x 118 Watt Kanal 1 + 2 an 4 Ohm

1 x 372 Watt Kanal 1 + 2 gebrückt an 4 Ohm

Knapp verfehlt würde ich mal sagen.

Anhand der Netzteil- und Endstufendimensionierung sollte aber eigentlich mehr kommen.

Also 1 Ohm Test
Da zeigten sich dann:

2 x 234 Watt Kanal 1 + 2 an 1 Ohm

1 x 468 Watt Kanal 1 + 2 gebrückt an 2 Ohm

Das kann sich schon eher sehen lassen.

Auf eine klangliche Bewertung werde auch ich nicht näher eingehen, weil das mMn. völlig nichtssagend ist.

Um die klanglichen Eigenschaften dennoch nicht ganz außen vor zu lassen, wurde noch der Klirrfaktor sowie der Amplitudengang gemessen.

Der Klirrfaktor ist wie bei allen Geräten mehr oder weniger von der angeschlossenen Impedanz abhängig.

Im Leerlauf zeigte sich keine messbare Verzerrung also < 0,02%
An 4 Ohm dann 0,03-0,04%
Und an 4 Ohm Brücke wurden es dann ca. 0,15%.
Die Werte können sich durchaus sehen lassen.

Beim Amplitudengang wurde die untere und obere Grenzfrequenz ermittelt also bis –3dB Spannungsamplitude gemessen am Oszi.
Der Verstärker verrichtet im Bereich von 2,5Hz bis etwa 46 kHz seinen Dienst.

Für die Messwerte gibt es von mir ein ordentliches +
Für die Verarbeitungsqualität leider nur ein -

Zusammenfassend würde ich sagen, dass die CP mittlerweile wahrscheinlich nicht mehr wirklich aus der breiten Masse raussticht und mit ihren 100 Euronen auch kein Schnäppchen mehr ist.

In dieser Preisklasse fährt man mMn. immer noch mit etwas hochwertigerem Gebrauchtem z.B. aus dem Biete-Bereich besser.



[Beitrag von Ämblifeier am 17. Jan 2010, 19:24 bearbeitet]
sNaKebite
Inventar
#2 erstellt: 16. Jan 2010, 04:42
Hast Du getestet wie lange sie den 1Ohm-Betrieb mitmacht?


Schöner, ausführlicher Testbericht!



[Beitrag von sNaKebite am 16. Jan 2010, 04:43 bearbeitet]
Ämblifeier
Stammgast
#3 erstellt: 16. Jan 2010, 04:55
Guten Morgen,

den 1 Ohm Betrieb machte sie gut mit aber mit permanentem Sinus natürlich nur einige Sekunden.

Ich muss auch erwähnen, dass ich die alten Endtransen kompett gegen die TIP35C und 36C getauscht habe.

Die Originalen sollten es aber auch schaffen.

Der Kühlkörper ist nicht sonderlich massiv dimensioniert und somit würde sie sehr schnell überhitzen also abschalten.

Mit einem Sinus/Burst von etwa 2:8 was einem Musiksignal natürlich näher käme, würde es schon eine Weile gehen.
Natürlich abhängig von der Umgebungstemperatur und Belüftung.


[Beitrag von Ämblifeier am 18. Jan 2010, 14:43 bearbeitet]
*Flips*
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Jan 2010, 05:11
Da bleib ich glatt bei meiner Crunch Gravity

Danke für den Test!
frieder80
Stammgast
#5 erstellt: 16. Jan 2010, 07:34
sehr schöner testbericht. weiter so!!!

vom innenaufbau habe ich zwar keine ahnung, habe aber selber schon erfahrungen mit dieser endstufe gemacht. hatte sie im auto meiner freundin, aber nicht lange. war nicht mein ding.
DER-KONDENSATOR!!!
Inventar
#6 erstellt: 16. Jan 2010, 13:12
Sehr guter Test,weiter so mehr mehr mehr
Soundscape9255
Inventar
#7 erstellt: 16. Jan 2010, 17:01
schöner Test!


Ämblifeier schrieb:

Bei genauerem Hinsehen und Betrachten der Platine und deren Bestückung sucht man jedoch vergebens nach dem hochwertigen Aufbau, mit dem beim Verkauf geworben wird.



Lieblos und schief auf der Platine platzierte Bauteile,
eine einseitig kaschierte sich bereits durchbiegende Pertinax-Platine


Das könnte vielleicht daran liegen, dass die Werbeblätter eine Optisch verbesserte Endstufe zum Testen bekommen haben - aber das ist nur eine Vermutung...
Harrycane
Inventar
#8 erstellt: 16. Jan 2010, 17:26
Klasse...Vielen Dank für den Test
Ämblifeier
Stammgast
#9 erstellt: 16. Jan 2010, 19:04

Das könnte vielleicht daran liegen, dass die Werbeblätter eine Optisch verbesserte Endstufe zum Testen bekommen haben - aber das ist nur eine Vermutung...


Immer diese Vermutungen...



Ich habe mir gerade nochmal ein par dieser Testberichte durchgelesen.

Schaut man sich die Bilder vom Testbericht der Siox Heat 3000 an, die unser Endstufen-Kriegsherr geschrieben hat, könnte man dann sogar das Spiel spielen:
Finde 7 Gemeinsamkeiten,
oder vielleicht eher 7 Unterschiede.
mauri`
Stammgast
#10 erstellt: 17. Jan 2010, 12:07
Toller Test, vielen Dank!

Erinnert mich an meine Anfänge.
Fuhr damals mit einer Crunch MXB 4125 am FS (Phase Linear) herum.

Bin dann über ein paar Umwege zu diesem Forum gelangt und durfte mir erstmal durchlesen, dass die Crunch wohl nicht so das Gelbe vom Ei war.

Aufgrund der Tipps bin ich dann auf eine Carpower Wanted umgestiegen.

Um ehrlich zu sein: MIR hat die Crunch am FS deutlich besser gefallen als die Wanted.

Sind natürlich nur meine Eindrücke. Der nächste sieht das komplett anders, keine Frage.

Grüße
Mauri
emi
Inventar
#11 erstellt: 17. Jan 2010, 17:32

Ämblifeier schrieb:

Finde 7 Gemeinsamkeiten,
oder vielleicht eher 7 Unterschiede. ;)



1. andere widerstände vor den transen
2. andere anordnung der sekundärpufferung
3. andere befestigung der transen
4. andere filterbeschaltung
5. andere anschluss-terminals
6. "halbe" vorstufe
7. ansonsten identisches netzteil ?

jetzt müsstet ihr nur noch rausfinden warum ihr teils
verschiedene werte ermittelt.
(nicht bei dieser stufe)

interessiert mich brennend.
würde nämlich auch gern etwas messen (momentan fehlt
die externe stromversorgung)
tektronix 2 kanal oszi is vorhanden.

klangbewertungen sind übrigens immer subjektiv. das sollte
jeder wissen. ich mach sie trotzdem gern, wenn ich
deutliche unterschiede raushöre.

ansonsten schöner test. weiter so !

grüße,
tim

grüße,
tim
Ämblifeier
Stammgast
#12 erstellt: 17. Jan 2010, 18:28

1. andere widerstände vor den transen
2. andere anordnung der sekundärpufferung
3. andere befestigung der transen
4. andere filterbeschaltung
5. andere anschluss-terminals
6. "halbe" vorstufe
7. ansonsten identisches netzteil ?


Könnte daran liegen, dass das eine eine Vierkanal ist und das andere hier nur eine Zweikanlendstufe.
emi
Inventar
#13 erstellt: 17. Jan 2010, 19:40
hehe, richtig. das hab ich natürlich, sozusagen, übersehen.
dies hier hatte mit irritiert:


Leistung an 4 Ohm

Last bei einem Kanal 92W RMS an 4 Ohm
Last bei zwei Kanälen gleichzeitig 2x87W an 4 Ohm


hätte doch mal genauer lesen sollen
SmokieMcPot
Stammgast
#14 erstellt: 18. Jan 2010, 23:59
Hi,

schöner Test.

Evtl. hab ich's überlesen, aber was war denn defekt???
Ämblifeier
Stammgast
#15 erstellt: 19. Jan 2010, 00:19

Evtl. hab ich's überlesen, aber was war denn defekt???


Nichts Wildes, nur ein oder zwei der 8 Leistungstransen hatten einen Schluss und ein par Sachen habe ich überarbeitet, wo die Beinchen der Widerstände und Dioden nur sehr kurz durch die Platine ragten, weil sie eben teilweise recht schief eingesetzt waren.
Pug_87
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 19. Jan 2010, 16:00
Auch von mir sehr guter Test.

Hab die Endstufe auch mal provisorisch gekauft und bin Zufrieden damit. Für den Axton Woofer reicht der locker.
An meinen DD möchte ich den nicht mehr anschließen aus Angst den Woofer zu schrotten. Da muss was richtiges her.
WarlordXXL
Inventar
#17 erstellt: 29. Jan 2010, 00:09
Super Sache, dass du auch einen Test gemacht hast...ich hoffe wirklich, dass weitere folgen werden.

Wenn ich nur mehr Zeit hätte...ich hätte auch noch einiges an Stufen hier....

Auf jedenfall Daumen hoch!

MFG

Warlord
Deepflyer
Inventar
#18 erstellt: 09. Apr 2010, 00:51
Schöner Test welcher meine Meinung zu dieser Endstufe bestätigt. Ich bin einer der wenigen gewesen der es nie Verstanden hat, warum man bei dieser Endstufe ständig Lobeshymnen gesungen und Popoklatscher verteilt hat. natürlich kein Schrott, aber eine einfache und unspektakuläre Endstufe. Nicht mehr und nicht weniger! Gleiches gilt für mich auch für die damals so hochgelobte u-Dimension Glow 4075, welche bei mir auf schnellstem Wege wieder den Abgang machte.

Hier mal ein Zitat eines alten Beitrags von mir.

Ich zitiere mich einfach mal aus einen anderen Thread selber ;)....


Deepflyer schrieb:

deeepz schrieb:
Ne GLOW wäre schon was Feines.


Die GLOW ist absolute Einsteigerware zu einem überzogenen Preis ! Und jeder der was anderes behauptet hat diese Endstufe noch nie gehört und mit anderen verglichen, oder war nicht ehrlich zu sich und eventuell seinem Ego weil er selbst eine besitzt, oder aber verdient mit dem Verkauf dieser Endstufe sein Brötchen. Das ist leider Fakt!

Hier mal zwei Bilder die ich immer wieder gerne zeige, das ober ist eine GLOW 4075 für 249 EUR und die untere eine Jackson PA4000 für 75 EUR! Auch wenn es keiner wahr haben will, aber die Jackson klang freier und weniger angestrengt als die GLOW und macht insgesamt auch den besseren Höreindruck. Und ich habe beide Endstufen damals über 2 Wochen an verschiedenen Frontsystemen und Subwoofer getestet.





Aber hier hat mal wieder der Gott des Foren Hypes zugeschlagen! Weil in den Foren wird soviel Zeug in den Himmel gelobt das nicht halb so gut ist wie es gelobt wird. Und meist auch noch von Leuten die dieses gehypte Zeug selber noch nie gehabt geschweige dem gehört haben. Aber nachgeschwätzt ist halt immer der schnellste Weg zum kompetent wirken ;).


Was die reine Technik angeht, fehl mir das Wissen um da mit Euch mitzuhalten. Aber ich habe Augen und vor allem Ohren, und beide wurden leider nicht zufrieden gestellt ;).

Gruß Deep
emi
Inventar
#19 erstellt: 09. Apr 2010, 01:18
die jackson sieht auf jeden fall "erwachsener" aus
ohne jetzte ins detail zu gehen

liebe grüße,
tim
Deepflyer
Inventar
#20 erstellt: 09. Apr 2010, 08:51
Was erkennst du als Fachmann den auf den ersten Blick? Natürlich ist die Jackson nicht der Weisheit letzter Schluss, umso erschreckender fand ich was ich damals bei der Glow sah und vor allem hörte. Man muß ja auch bedenken das die Glow 250€ kostete und die Jackson nur 75€. Und in der 250€ Klasse darf man durchaus schon ein bisschen was erwarten.

Gruß Deep
DER-KONDENSATOR!!!
Inventar
#21 erstellt: 09. Apr 2010, 08:59
Deepflyer
Inventar
#22 erstellt: 09. Apr 2010, 09:30
Ich würde Jackson jetzt auch nicht mit den Chinaheizplatten Herstellern bei ebay auf eine Stufe stellen. Jackson würde ich eher in die Richtung Carpower, Magnat, Crunch ect. stecken. Bei diesen Herstellern gibt es immer mal wieder positive Überraschungen, aber mindestens eine anständige Einsteigerendsufe bei der der Kunde nicht auf Teufel komm raus verarscht wird. So waren zumindest meine Erfahrungen bisher. Die Jackson PA4000 hatte damals bei einer Freundin knapp 3 Jahre lang treu ihren Dienst verichtet. Und für 75€ Kaufpreis damals machte sie bei weitem keinen schlechten Eindruck. Angetrieben wurden damit ein 16er Kompo (59€ ) und ein 12" Sub (59€ ) von Bull Audio, und die Anlage war wirklich brauchbar für das bisschen Geld.

Gruß Deep


[Beitrag von Deepflyer am 09. Apr 2010, 09:35 bearbeitet]
DER-KONDENSATOR!!!
Inventar
#23 erstellt: 09. Apr 2010, 09:39
Das kann ich unterstreichen,ich hatte bisher noch keinen Totalausfall bei den Jackson´s.
Es war immer eine Standartplatine/Layout verbaut wie bei den anderen genannten Marken.
Meist gibt es die Jackson ja sehr günstig bei ebay "Sonderpreis altes Model der Vorserie usw.

Kennt jemand die Magnat Solid Serie?
Mein Bruder hat so eine schon jahrlang verbaut eine Solid 1200.schwarzes glänzende Lackierung mit Lüfter oder Dekolüfter obendrauf.
War etwas teurer als die Classic Endstufen,die klang in meinen Ohren sogar recht vernünftig.
Leider lässt er mich da nicht ran da würde ich gerne mal aufschrauben.
Deepflyer
Inventar
#24 erstellt: 09. Apr 2010, 09:42
Es gab von Magnat sogar mal eine Endstufen Serie, da war ein sehr Namhafter Hersteller unter dem Kleid. Ich müsste da nochmals recherchieren da ich mir nicht mehr ganz sicher bin, aber es könnte auch da Soundstream gewesen sein.

Gruß Deep
emi
Inventar
#25 erstellt: 09. Apr 2010, 10:05
bist du sicher, dass die von dir gezeigte glow die 4075 ist?
sieht mir mehr nach der 2075 aus. wenn es überhaupt die glow ist.

die sieht von den anschlüssen (cinch, etc.) nämlich etwas
anders aus:

2075:


4075:


wenn sie mit PNP und NPN aufgebaut ist, (wie jede carhifistufe,
die ich bisher gesehen habe) frag ich mich,
wo die anderen 4 endstufen-transistoren geblieben sind

liebe grüße,
tim
Deepflyer
Inventar
#26 erstellt: 09. Apr 2010, 10:09
Nein es ist die 2075 . Hatte das damals schon falsch geschrieben gehabt im Thread, und vergessen zu korrigieren.


emi schrieb:
wenn es überhaupt die glow ist.


Besorg dir eine und mach sie selbst auf!

Gruß Deep


[Beitrag von Deepflyer am 09. Apr 2010, 10:14 bearbeitet]
emi
Inventar
#27 erstellt: 09. Apr 2010, 10:22
naja, selbst für 130€ neu ist der aufbau etwas dürftig.
viele drahtbrücken, einfach kaschierte platine,
winzige pufferung, "dreckige" platine...

da macht die jackson mit ihrem doppelnetzteil und den
drosseln im eingang einen weitaus hochwertigeren eindruck.
aber ich glaube wir kommen hier vom thema ab

liebe grüße,
tim
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