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Mini Amp für Einsteiger

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Beitrag
lifesabeach
Stammgast
#252 erstellt: 23. Jan 2007, 09:27
Moinsen, war ein paar Tage verhindert.

@selector24:
Extern
1. s. Post 247
2. ziemlich kleines (Selbstbau-)Gehäuse und großer KK am Amp
Leistung an 12V? keine Ahnung, reicht halt für die Küche.

@type_r:
1. Würde ich Dir nicht raten. Ich höre schon bei unseren Küchen-LS einen Unterschied zu meinem alten Pioneer und der ist schon sicher nicht der Weisheit letzter Schluss.
Gönn Deinen Needles was ordentliches, das Teil hier wird ihnen nicht gerecht (hab´ selbst welche).

2. Kein Problem, wenn Du + und - auseinanderhalten kannst sollte es klappen.

3. Habe den Bausatz für € 13,- bei

4. Conrad erstanden

5. Alles was Du auch an den CDP-Eingang eines normalen Verstärkers hängen kannst.

Ich habe bei mir einen 3,5mm Klinkenstecker dran und vor dem Amp ein 47k Stereopoti zur LS-Regelung.


Einen schönen Tag allerseits
Jan
FEAR_OF_THE_DARK
Ist häufiger hier
#253 erstellt: 25. Jan 2007, 20:37
Hallo,

bin recht blutiger Anfänger möchte aber gerne diesem Amp als Abschlussarbeit im Fach Technik an der Realschule nachbauen. Jetzt stellen sich mir aber gewisse fragen:

1. was is den das TDA1519 ?????

2. Welche Möglichkeiten habe ich das ding an den Strom an zu schliesen????

3. Wo schlies ich die Datenquelle an?

4. was is In1 In2 und GND

5. Ich raff des Netzteil auf der Schaltung net

6. Kann ich das alles auf eine Große Platine löten?

Ich hoffe ihr versteht was ich meine und könnt mir helfen...!?!?!?

Danke schonmal

Basti
trumpet
Neuling
#254 erstellt: 02. Feb 2007, 16:46
Der vor mir hat es auf den Punkt gebracht, ich würd auch gern diesen Miniamp als Abschlussarbeit machen, die Fragen sind so ziemlich die gleichen. Cool, hätte nicht gedacht, dass ich der einzige bin der des versucht.

to basti: der TDA ist ein CI also son chip weiß auch nicht mehr die genau definition, aber den findest du unter Conrad.de. Das Netzteil is einmal Netzteil inklusive Gleichrichter zumindest is des des was ich bis jetzt da rausgefunden hab. Haste den kompletten Plan mit allem ausgedruckt?

mfg bene


[Beitrag von trumpet am 03. Feb 2007, 00:32 bearbeitet]
folka
Neuling
#255 erstellt: 02. Feb 2007, 19:58
Hallo,
gibt es auch eine Möglichkeit, aus dem einfachen Verstärker einen 5.1 Verstärker zu machen, an den man einzelne passive Lautsprecher anschließen kann? Ich möchte nämlich einen kleinen 5.1 Verstärker für meinen MAc Mini bauen, um dann daran meine Boxen für mein Homecinema anzuschließen.
Danke im Voraus.
FOLKA
Lazkopat
Stammgast
#256 erstellt: 14. Feb 2007, 14:33
hey leute,

eine frage hab ich an euch. vor allem an den themensteller. du hattest gesagt, das deine eigene endstufe 2 x 5 W @ 4 OHM haben. naja ist ja auch egal. aber wie kann man das SELBER messen, wieviel watt meine endstufe hat??
Lazkopat
Stammgast
#257 erstellt: 14. Feb 2007, 14:36
wie kann man eigendlich die leistung von seiner eigenen endstufe SELBER messen??

gruß
trumpet
Neuling
#258 erstellt: 03. Mrz 2007, 22:29
Sagt mal is der Thread hier eigentlich für "tot" erklärt oder warum meldet sich heir keiner mehr ???
_Stephan_
Stammgast
#259 erstellt: 05. Mrz 2007, 18:21
Hi

ibt es auch eine Möglichkeit, aus dem einfachen Verstärker einen 5.1 Verstärker zu machen, an den man einzelne passive Lautsprecher anschließen kann? Ich möchte nämlich einen kleinen 5.1 Verstärker für meinen MAc Mini bauen, um dann daran meine Boxen für mein Homecinema anzuschließen


Naja, du verbaust einfach für jede 2 weiteren Kanäle noch einen weiteren IC. Für das .1 würde ich aber was potenteres nehmen.


wie kann man eigendlich die leistung von seiner eigenen endstufe SELBER messen??


Aus Widerständen eine Dummylast basteln, sollte ausreichend belastbar sein, an den Ausgang hängen, Sinuston an den Eingang und gasgeben bis es verzerrt. Oszilloskop ist unverzichtbar. Dann Spannung am der Last messen -> P = U^2 / R


1. was is den das TDA1519 ?????

http://de.wikipedia.org/wiki/Integrierter_Schaltkreis


2. Welche Möglichkeiten habe ich das ding an den Strom an zu schliesen????

Bau dir das Netzteil auf der ersten Seite. (Vorsicht beim Hantieren mit Netzspannung! )


3. Wo schlies ich die Datenquelle an?

http://img438.imageshack.us/img438/9515/miniamp5gh.gif
"In1" und "In2".


5. Ich raff des Netzteil auf der Schaltung net

Geh mal in die nächste Bücherei und les dir ein paar Grundlagen der Elektrotechnik durch. Kann man auch ergoogeln.
Stichwort Brückengleichrichter und Siebung...


6. Kann ich das alles auf eine Große Platine löten?

Kann man.
Ich würde aber für das IC und das Netzteil extra Platinen nehmen.
trumpet
Neuling
#260 erstellt: 06. Mrz 2007, 23:22
Puhh danke... schön dass du dich gemeldet hast. hat mir weiter geholfen

frage: Muss man den IC irgendwie kühlen... oder wird der nicht entprechend heiß... wenn ja reicht da ein metallstück welches man da "dranbäbbt"

mfg


[Beitrag von trumpet am 06. Mrz 2007, 23:29 bearbeitet]
_Stephan_
Stammgast
#261 erstellt: 07. Mrz 2007, 17:16
Hi,

auf jeden Fall.
Nicht einfach ein Metallstück, sollte schon ein gerippter Kühler sein. Er soll die Wärme nicht nur aufnehmen, sondern auch abstrahlen. Dazu brauchts halt Oberfläche.


PS:
Das mit dem Mini-Amp is ja ganz nett, aber mit minimal mehr Aufwand könntest Du einen "Gainclone" bauen, der wird wesentlich besser werden und ist genauso unkompliziert.
Guckst Du den Gaincard-Kopie Thread von Mick_F unter Elektronik.
trumpet
Neuling
#262 erstellt: 07. Mrz 2007, 19:32
Hi,

danke für den Tipp werds mir mal überlegen und genau durchschauen.. hab halt schon die Order bei meim Lehrer gegeben den IC zu bestellen und ich glaub das ist nicht der selbe oder?

Noch was anderes: Den Kühler, kann man sowas fertig kaufen (habs nicht wirklich gefunden=>Conrad, Google) oder muss ich den irgendwo rausbauen (PC, alter Verstärker, etc.) und dann ggf. "zusägen" (geht das überhaupt?)


mfg
_Stephan_
Stammgast
#263 erstellt: 08. Mrz 2007, 17:03
Nein, das ist ein anderer.

Alle Teile kriegt man bei Reichelt.

Den Kühler am besten irgendwo ausschlachten, Recyclinghof oder Sperrmüll. Gilt auch für den Trafo.

Gib einfach mal bei google "Gainclone" ein. Und lies dir den Thread durch.
trumpet
Neuling
#264 erstellt: 16. Mrz 2007, 15:49
hi,

also danke nochmal.. das mit der gaincard is eigentlich ne gute idee, werds aber vermutlich nicht für die prüfung machen da ich mich jetzt mit dem teil hier schon zu arg beschäftigt hab. Aber vllt werds ich wann anders machen mal einfach so.

lg bene
trumpet
Neuling
#265 erstellt: 21. Mrz 2007, 19:58
sers,

jetzt hab ich doch noch ne frage, und zwar auf dem plan von dieser schlatung hier is eine diode angegeben, die bei der kondensatorentladeschaltung (tolles wort), da steht "BY330" ich find das ding nirgends (conrad, google) oder gibs da auch noch andere bezeichnungen??

mfg bene
_Stephan_
Stammgast
#266 erstellt: 22. Mrz 2007, 14:50
Moin

keine Ahnung. Würde einfach ne 1N4007 nehmen.
Mr.L
Ist häufiger hier
#267 erstellt: 07. Apr 2007, 22:42
Hallo,

ich hab auch den 2x40W Bausatz vom Canrad (mit TDA8560Q). Daran hängen zwei steinalte AIWA Autolautprecher mit folgenden Angaben:

4 Ohm
12 Watt Nominal Power
35 Watt Maximal Power
90-15.000 Hz


Wenn ich den Verstärker jetzt sehr weit aufdrehe, ist bei Basschlägen eine sehr deutliche Verzerrung der Höhen vernehmbar. Mit dem alten Verstärker (das war ein 2x22W TDA1557Q, auch Conrad-Bausatz) war das nie der Fall, den konnte ich bis zum geht nicht mehr hochdreschen, hat nie verzerrt. Hing auch an diesen Aiwa Dingern.
Woran könnte das liegen? Meint ihr, der Verstärker ist zu schwach, oder kriegen etwa die Lautsprecher zu viel ab?
Versorgt wird das ganze aus 2x6V Blei-Gel Akkus von Panasonic.


[Beitrag von Mr.L am 07. Apr 2007, 22:43 bearbeitet]
10_BGS
Stammgast
#268 erstellt: 02. Jun 2007, 12:24
Hallo beieinander!

Ich habe mir ebenfalls mal zwei TDA1519B zur Brust genommen, um einen möglichst kleinen Stereoverstärker zu realisieren, damit die Freundin doch bitte nicht noch länger über Laptop-Lautsprecher Musik hören möge!
Zugrunde liegender Schaltplan ist ebenfalls dieser hier: http://img68.imageshack.us/img68/5530/schaltplan7av.gif

Hier mal zwei Bildchen vom im Prinzip fertigen Gerät:





Auf die Ausnutzung auch des letzten Quadratzentimeters bin ich etwas stolz.

Aber leider, leider - beim ersten Test fingen die Chips gleich zu qualmen an. Deswegen brauche ich jetzt kompetente Unterstützung. Die Dinger einfach auszutauschen und es nochmal zu probieren führte sicherlich zum genau gleichen Ergebnis, weswegen ich nun eben Hilfe suche.

Ein paar genauere Angaben: Als Netzteil dient mir ein 12V/40W-Trafo zusammen mit 10,4 mF Siebkapazität. Angesichts der resultierenden Betriebsspannung wohl keine ultrastabile Dimensionierung, aber es sollen ohnehin nur 8-Ohm-Lautsprecher damit betrieben werden. Von daher müßte es einigermaßen langen (=> etwas mehr als 2 x 10 Watt Ausgangsleistung). Und der Platz war eben ein Kriterium.

Das Netzteil hat den Exodus der TDAs erfreulicherweise überlebt, wie ich ausführlich machgemessen habe. Hier ein paar (etwas willkürliche) Werte:

- Leerlaufspannung 17,0 V (hoch, aber noch im Rahmen)
- 14,2 V @ 1,92 A
- 13,8 V @ 2,34 A
- 13,5 V @ 2,67 A
- 13,0 V @ 3,20 A

Beim ersten Test nach Fertigstellung habe ich das Gerät ohne angeschlossene Quelle und Lautsprecher einfach mal eingeschaltet und abgewartet. Nach gut einer Minute wurde alles (Kühlkörper, Bodenplatte, Netzteilelkos, Gleichrichter, Trafo,...) so heiß, daß ich abgeschaltet habe. Eine kleine Rauchfahne kräuselte sich dabei über den Chips (vermute ich). => Kurzschluss? Muß wohl!
Anschließend habe ich noch sekundenweise eingeschaltet, um mal den sekundärseitigen Strom am Trafo zu messen (am einfachsten zugänglich). 13 A!!! Kein Wunder also, daß da was heiß wurde! Ein Schweißgerät wollte ich eigentlich nicht bauen. Wieso die Primärsicherung (500 mA, flink - hatte in dem Moment nix Passenderes zur Hand) da nicht geflogen ist leuchtet mir nicht so recht ein.
Danach habe ich den Versuch zweimal wiederholt, dabei aber jeweils einen der beiden Chips von der Versorgungsspannung getrennt. Dabei ergaben sich beide Male 2,8 A am Ausgang des Trafos.


Was mir jetzt an möglichen Fehlerquellen einfällt:

- falsche Verdrahtung: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entspricht mein Aufbau dem oben verlinkten Plan. Auch wenn so eine frei verdrahtete Lochraster-Angelegenheit schnell ziemlich wild aussieht.

- gemeinsame unisolierte Montage der Chips am KK: Ich habe mich auf die an anderer Stelle dieses Threads getroffene Aussage verlassen, daß das kein Problem sein sollte (Oder galt das nur für einen einzelnen Chip?).

- Ich hatte die Montagefahnen der TDAs im Interesse einer möglichst wärmewiderstandsarmen Montage bearbeitet, um jedes der drei Löcher mit einer M3er Schraube bestücken zu können (=> Bohrerdurchmesser 3,2 mm). Kann das ein Problem sein? Müßte sich doch eigentlich um ein einziges Stück Metall handeln...

- Die Anschlußbeinchen hatte ich leicht seitlich verbogen, damit sie noch in die vorgesehenen Löcher der Platine paßten.

- Der zwischen Pin 3 und GND eingesetzte Elko (100 µF / 25 V) ist gemäß Datenblatt für den Brückenbetrieb nicht notwendig/vorgesehen. Mangels ausreichender Ahnung habe ich mich aber wie gesagt einfach an obigen Schaltplan gehalten und ihn eingesetzt.

- Wie schon beschrieben waren beim Testen beide Eingänge offen und keine Lautsprecher angeschlossen. Daran kann's aber doch eigentlich auch nicht liegen, oder?

Ihr seht: Ich bin ziemlich ratlos und wäre daher für jede Hilfe / Anregung überaus dankbar!


Viele Grüße,
10_BGS.

edit: Rechtschreibfehler


[Beitrag von 10_BGS am 03. Jun 2007, 03:31 bearbeitet]
Reggae
Inventar
#269 erstellt: 02. Jun 2007, 23:39
Moin,

ist ja witzig das gleihce Problem hatte ich auch.

Habe zwei tda1519b zutode gebtruzelt und dann habe ich aufgegeben.

wäre cool wenn ihr den fehler findet, dann würde ich es nochmal aufnehmen.

Gruß

Woody
10_BGS
Stammgast
#270 erstellt: 03. Jun 2007, 13:08
Hi Raggae,

da sind wir also schon zu zweit. Falls bei diesem Hilfegesuch nichts herauskommt werde ich einfach nochmal (am besten gleich vier ) Chips bestellen und mich dann Schritt für Schritt vorantesten. Irgendwie muß den Dingern ja ein Klang zu entlocken sein.

Grüße!
10_BGS
Stammgast
#271 erstellt: 18. Jun 2007, 15:07
Hi,

Hat eine Weile gedauert, aber jetzt habe vorhin habe ich mal einen einzelnen Ersatzchip nach diesem Schaltplan (direkt aus dem Datenblatt) frei verdrahtet, um meinen Problemen auf den Grund zu gehen:

[img=http://img20.imageshack.us/img20/2615/schaltplanuf1.th.gif]

Der Wert des Eingangskondensators betrug dabei 330 nF, Pin 3 blieb unbelegt, und als Spannungsversorgung habe ich zu Testzwecken ein Labornetzteil verwendet.
Angeschlossen waren ein 8,2 Ohm Widerstand als Last und ein 1 kHz-Signal am Eingang was aber wohl keine große Rolle spielen dürfte.
Kurz gesagt ist der Aufbau so simpel gewesen, daß Verdrahtungsfehler ausgeschlossen sind.
=> Netzteil eingeschaltet & Spannung vorsichtig aufgedreht. Aber schon bei drei Volt habe ich innegehalten, da der Chip bereits drei Ampere Strom zog!! Entsprechend heiß wurde er sofort.

Das Gute daran: Ich bin offenbar kein völliger Idiot und habe bei meinem ersten Versuch (drei Posts höher) wohl tatsächlich keinen prinzipiellen Fehler begangen, da ja nun genau das gleiche Problem auftrat.
Schlecht ist allerdings, daß die dort aufgezählten möglichen Fehlerquellen nunmehr alle wegfallen.
Alles worauf ich jetzt noch käme wären ein falsches Datenblatt, oder von vorn herein defekte Chips.

Hat irgendjemand einen Rat für mich?

Grüße!
Reggae
Inventar
#272 erstellt: 18. Jun 2007, 15:27
Moin,

jo war bei mir auch so.

Tippe auch auf falsches datenblatt. Aber glasube die chips sind heile nur da ist bestimmt nen fehler im datenblatt.

Woody
10_BGS
Stammgast
#273 erstellt: 29. Jun 2007, 23:27
Jetzt habe ich herausgefunden, wo bei mir der Hund (und vermutlich dann wohl auch bei dir Reggae) begraben lag. Der
Beschaltungsplan im Datenblatt des Chips legt für mich (so ist meine Auffassung als interessierter Laie ohne fundierte
Ahnung) nahe, daß man Signalmasse und Minuspol der Versorgungsspannung - also Pins "2" und "5" -
auseinanderhalten muß. Das Gegenteil ist offenbar richtig. Sollte sogar eine möglichst niederohmige Verbindung sein, da's
sonst lauter rauscht.
Nun läuft's.

Grüße!
BigRick
Ist häufiger hier
#274 erstellt: 27. Jul 2007, 18:51
hi,
hat jemand ein schaltplan von taa4100a?
ich hab schon wie bokloppt gegoogld aber nur das datenblatt gefunden welches ich nur teilweise verstehe.
ich brauch ein verständliches beispiel...

ich danke euch schon mal im voraus...
Jacky_Lee
Gesperrt
#275 erstellt: 29. Jul 2007, 22:35
Signal und Powerground MÜSSEN ! zusammen, steht doch auch so da !
zum glückt leben die Chips noch, mir ist einer wegen ner kalten lötstelle deshalb abgeraucht

Also AUFPASSEN

Bei dem Chip kann man ja eigentlich nix falsch machen

Die Beiden Signale gehen auf GND, also zusammen!
Jonny_der_Depp
Stammgast
#276 erstellt: 14. Okt 2007, 20:09
Ich wollte mir mit so einem verstärker den 2x10W von conrad eine aktiv-Box bauen.

wollte ihn dabei ungebrückt lassen und einen kanal an tief-Mittel und einen an hochton schließen. Das auf beiden seiten.

macht das sinn?
Jonny_der_Depp
Stammgast
#277 erstellt: 15. Okt 2007, 19:29
oder doch liebe brücken und dann an alle anschließen?
lifesabeach
Stammgast
#278 erstellt: 17. Okt 2007, 10:19
Kommt auf den geplanten Einsatzzweck und den Wirkungsgrad der Boxen an.
Bei der gebotenen Qualität halte ich bi-amping für nutzlos. Wenn Du unbedingt zwei einsetzen willst, dann gebrückt.
Habe grade mit diesem Bausatz meine Needles aktiviert und benutze sie mit einem Ipod als Küchenbeschallung.
Dafür reicht ein ungebrückter Amp für beide.

Um richtig Musik zu hören taugt der imho eh nicht so...

Wenn Du den Chip in die Boxen einbaust, solltest Du besonders darauf achten, die Kühlung nicht zu vernachlässigen.

Grüße
Jan
Jonny_der_Depp
Stammgast
#279 erstellt: 17. Okt 2007, 21:50
ja mir ging es darum ihn in die box einzubauen, daher brauch ich sowieso 2
lifesabeach
Stammgast
#280 erstellt: 18. Okt 2007, 11:48


ob Du nun von der Quelle zu jeder Box ein eigenes Signalkabel legst oder eben nur zu einer Box und dann von da ein LS-Kabel zur zweiten macht doch keinen Unterschied oder?
Bzw. finde ich zweiteres eher praktischer.
Ich meinte:
Beim Einbau in die Box solltest Du den Kühlkörper nicht zu knapp dimensionieren, da die Konvektion nur eingeschränkt funktioniert.

Wie gesagt: für richtig Musik hören ist dieser Bausatz nix und für Nebenbeigedudel auch etwas über Mietwohnungszimmerlautstärke reicht ein Chip für Stereo.
btw: Hast Du eine Lautstärkeregelung an der Quelle?

Jan


[Beitrag von lifesabeach am 18. Okt 2007, 12:56 bearbeitet]
Jonny_der_Depp
Stammgast
#281 erstellt: 18. Okt 2007, 16:43
ja hab ein regelbarenausgang am cd-player.

Weil ich das problem habe, dass ich mir mit dem poti immer nen hochpass baue und keiner kann mir helfen
BlackY208159
Ist häufiger hier
#282 erstellt: 25. Okt 2007, 18:46
Sorry, bin nicht gerade der hellste...

Da sind ja 2 Lautsprecher eingezeichnet...

Sind das die normalen Lautsprecher, und oben Plus und unten Minus...

Was ist "in 1" und "in 2"?

Grüße
Daniel
Jonny_der_Depp
Stammgast
#283 erstellt: 26. Okt 2007, 09:12
Hi,

was sind denn normale Lautsprecher?
Das sind die Teile wo später dein Schall herauskommen soll.
Also wohl das was du meinst.
Da kommen deine Boxen dran. + mit 2 auskoppelkondensatoren und - der Lautsprecher an GND, dann GND1 und GND2 zusammen an den - deines Gleichrichters.

In1 und In2, wozu könnte das wohl da sein?
-->irgendwo muss die Musik ja herkommen, also musst du eine Quelle haben, diese Quelle gibt in der Regel ein Stereo-Signal aus. So: stereo=2Kanäle= In1 + In2. Und vergess nicht die -Pole deiner Quelle, der äussere Ring des Cinch

noch Fragen?


[Beitrag von Jonny_der_Depp am 26. Okt 2007, 09:14 bearbeitet]
Jazzpa
Ist häufiger hier
#284 erstellt: 26. Nov 2007, 18:29
Hallo! Ich bin grade erst auf dieses Thema gestoßen und find den Amp ganz interessant. Hätte als Anfänger Lust, 2 TDA1519A gebrückt zu betreiben. Das bringt ja die höchste Leistungsausbeute bei den TDA1519 Chips, wenn ich richtig gelesen hab. Nun hab ich noch ein Paar fragen.
Ersma direkt zum Verstärker: Sollte ich mir die ICs und den Rest einzeln zusammen kaufen und auf Lochrasterplatine zusammen machen, oder soll ich mir 2 der Conrad Bausätze holen?
Und dann das Netzteil. Es wurde ja empfolen, einen 80VA Traffo zu benutzen. Welche Dioden sollte man denn für den Gleichrichter benutzen, denk mal etwas stärker belastbarere, oder? Kenn mich in der Materie nicht aus.
Kann ich dann einen Ringkerntraffo von POLLINnehmen? Artikel Nr. 300400

Wäre es auch möglich, dieses Schaltnetzteil von Reichelt zu verwenden? http://www.reichelt....e51c07ccfe6374314c78

Bräuchte ich dahinter dann noch die Entladungsschaltung und die Elkos?


Ich hoffe, dieser Thread wurde noch nicht für tot erklärt und ihr könnt mir meine Frageb beantworten.
Jonny_der_Depp
Stammgast
#285 erstellt: 27. Nov 2007, 15:51
hi,

gebrückt bringen sie die höchste Leistung.

einzelteile oder bausätze musst selbst entscheiden, lochplatine nervt...entweder direkt verdrahten oder naja ich an deiner stelle würde mir 2 bausätze holen, wenn dir das geld nicht zu schade ist. Dann hast gleich noch ne kleine Anleitung, ganz nett zum Anfang.

Trafo könnte man nehmen....
Gleichrichter würde ich mir nen fertigen nehmen
Bau dir nen eigenes Netzteil ist deutlich billiger
Entladeschaltung muss man nicht haben, ist aber eine nette sache, aber das wirst eventuell merken, wenn du mal nach paar stunden ausversehen die drähte zusammenhällst
ansonsten einfach einen ordentlich großen widerstand paralell zu den elkos ins netzteil.


[Beitrag von Jonny_der_Depp am 27. Nov 2007, 15:53 bearbeitet]
Jazzpa
Ist häufiger hier
#286 erstellt: 27. Nov 2007, 21:12
Schonmal vielen Dank für die Antworten
Ich frag soviel, weil ich die Kosten (und das Verletzungsrisiko) für mein erstes Projekt solcher Art gern gering halten würde. Da ich den TDA 1519A benutzen würde, müsste ich ja eh bei Conrad bestellen, da kann ich den ganzen Kram ja auch da zusammen suchen. Würd dann vielleicht kostentechnisch schon Sinn machen, 2 solcher Bausätze zu verwenden. Ich hab hier irgendwo aber gelesen, dass empfolen wurde, beide ICs an den selben Kühlkörper zu setzen, liegen die nicht zu weit auseinander, wenn ich 2 Platinen verwende? Aber is ja prinzipiell egal, zur Not gehen ja auch 2 Kühlkörper.
Was muss bei soeinem Amp denn sonst noch unbedingt passiv gekühlt werden? Der Gleichrichter vielleicht? Zu dem hätte ich dann auch noch eine Frage: Der muss ja mindestens 6,7A vertragen. Das kleinste, was ich da an Vertragbarer Pannung gesehen hab, wären 40 Volt. Wenn ich recht verstehe, kann ich für die 12V & 6,67A AC also einen 40V und 8A Gleichrichter verwenden, oder? (Haben Brückengleichrichter irgendwelche Vorteile?)

Schönen Abend noch, Jazzpa
Jonny_der_Depp
Stammgast
#287 erstellt: 28. Nov 2007, 15:32
Also, Kosten sind definitiv am geringsten, wenn du alles einzeln kaufst (und dann wohl nicht bei Conrad).

Verletzungsrisiko ist wohl bei Bausatz ähnlich hoch/niedrig wie bei Selbstbau.

Bevor Du alles bei Conrad kaufst, mach nen Preisvergleich z.B. mit Pollin oder Reichelt. Nimm doch einen Bausatz und den anderen verdrahtest du frei?!

Kühlkörper, völlig egal ob 1 oder 2. So groß sind die Platinen auch nicht

kleiner hinweis, je nachdem wie du es machst, aber wenn du es so machst wie ich das denke, hast du hinterm Gleichrichter 14V.

Hab meine Gleichrichter immer bei Reichelt gekauft, diese dicken Klötze. SInd glaub ich für bir zu 35A und sind für anderes auch zu gebrauchen. Zudem kosten sie nur ein paar cent mehr.
Wenn du keinen Brückengleichrichter nimmst, was dann? Zur Info Wiki
Jazzpa
Ist häufiger hier
#288 erstellt: 28. Nov 2007, 19:15
Den TDA1519A bekomm ich aber ja nur bei Conrad. Denke, ich werd mir da die 2 Bausätze holen (sofern die darin enthaltenen Bauteile sich als optimal erweisen und später nicht eh für bessere Klang- und Leistungsergebnisse getauscht werden sollten) und sehen, dass ich den Rest über Pollin oder Reichelt beziehe.

Ah, das mit dem Brückengleichrichter war natürlich mein Fehler Egal, nun weiß ich ja bescheid

Könntest du das mit den 14V DC hinterm Gleichrichter bitte noch weiter Erläutern. Das interessiert mich nun.

Jazzpa
Jonny_der_Depp
Stammgast
#289 erstellt: 28. Nov 2007, 22:22
wiki

was willst du da austauschen? Klanglich besser? was erwartest Du von dem Teil?
Warum nimmst gerade den A ?
Jazzpa
Ist häufiger hier
#290 erstellt: 29. Nov 2007, 19:32
Hm, in diesem Thread wurden ja öfters verschiedene Kondensatoren an verschiedenen Stellen empfolen.

Meine Wahl zum A hat Leistungstechnische Gründe.

TDA1519A

TDA1519B

Doppelte Power
Jazzpa
Ist häufiger hier
#291 erstellt: 08. Dez 2007, 18:30
Ich hab noch eine Frage zu Netzteil. Welche Funktion hat hier C1?
http://img438.imageshack.us/img438/7149/netzteil1mk.gif

Auch in so ziemlich allen anderen Schaltplänen is dieser eine kleine bipolare Kondensator zusätzlich zu den Elkos parallel geschaltet. Ist er wichtig? Was bewirkt er und warum ist er bipolar?

Bekomm langsam Lust, son Teil zu basteln

MFG Jazzpa
Dorsai!
Stammgast
#292 erstellt: 08. Dez 2007, 19:54
Da kommt es weniger auf das Bipolar an, als auf die Konensator Art. Dieser kleine da wird in den meisten Fällen ein Kunststoff Folien Kondensator sein.

Sinn hat das, da der kleine Kondensator die Induktivität des Elkos bei hohen Frequenzen kurzschließt. Ergo: weniger hoch Frequente störungen aus dem Netz (oder dem Gleichrichter).

Oft h aben zu diesem Zweck auch die einzelnen Gleichrichterdioden einen kleinen (10n oder kleiner) Kondensator parallel, der die nicht linearen Verzerrungen im Sinus kurzschließen.

Solche kleinen Kos in der Stromversorgung haben fast immer die aufgabe irgendwas hochfrequentes niederzubügeln.


[Beitrag von Dorsai! am 08. Dez 2007, 19:55 bearbeitet]
Jazzpa
Ist häufiger hier
#293 erstellt: 09. Dez 2007, 17:45
Ist C1 dann ein Entstörkondensator? Muss ich beim bestellen auf weitere Kriterien achten als auf die Kapazität und dass es ein Kunststoff Folien Kondensator sein sollte?

Ach und damit ich mich nicht gleich grill...
Den Schutzleiter schließ ich doch direkt an das Metallgehäuse, oder? Nachher DC Masse und Signalmasse voneinander getrennt und nicht mit Gehäuse verbinden. Ist das richtig so?
Und in die beiden Phasen vorm Trafo je eine Sicherung?

Jaja, ich will nicht mit meinen Fragen nerven, aber der gymnasiale Physikunterricht und ein bisschen LED Bastelei machen eben noch keinen Elektriker

Schönen Sonntag für'n Rest


Jazzpa
Dorsai!
Stammgast
#294 erstellt: 12. Dez 2007, 21:52

Jazzpa schrieb:
Elektriker


*Hust*
*Räusper*

Du musst es umformulieren:
Wenn du im Physikunterricht gut aufgepasst hast und ein paar LED Basteleien aufweisen kannst bist du für sowas besser qualifiziert als ein (normaler) Elektriker.

Bitte mach niemals den Fehler und bezeichne einen Elektroniker als Elektriker, er wird es dir übel nehmen.

Der Schutzleiter kommt ans Gehäuse.
Das mit der DC Masse und der Signal Ground kommt auf den Aufbau an.
Aber wenn du unsicher bist verbinde sie lieber nicht, sonst könnte es eine Brummschleife geben.

Bist du dir Sicher, dass dein dein Trafo 2 Phasen hat? Nicht eher Phase und Neutralleiter (Schwarz/Blau)? 400V sind für Verstärkertrafos eher "unüblich".
Ich sichere immer nur Sekundärseitig ab, aber ich bin mir nicht Sicher wie dafür die VdE Bestimmungen sind.

Zum C1: Ja, so könnte man das auch nennen. Wichtig ist ausserdem noch, dass der Kondensator die Maximale Spannung aushält, wie eben bei einem Elko auch. Aber die meisten Kunststoff Folien Kos halten sowieso über 400V DC aus.
Nimm am besten einen MKS Typen. Die reichen völlig aus.
Gelscht
Gelöscht
#295 erstellt: 19. Dez 2007, 02:57
welchen der genannten ic´s , und welche eventuellen anderen empfehlungen würdet ihr geben, wenn ich euch sage dass ich mir einen subwoofer verstärker (im brückenbetrieb) bauen will.

wie wärs da mit dem conrad bausatz (dem billigsten, der 70watt mono is gleich so teuer)

einsatzbereich soll richtung auto, oder vielleicht als subwooferamp für ein eventuelles 5.1 projekt mit gainclones werden.

cheers, philipp
Gelscht
Gelöscht
#296 erstellt: 20. Dez 2007, 15:48
hallo,
hab grade bei reichelt, das datenblatt zum tda8560Q gefunden

http://www.reichelt....3f9b879aefb9f61427bb

dort steht "The TDA8560Q contains two identical amplifiers and can be used for bridge applications."
heißt das er hat eine integrierte phasenumkehr oder müsste ich eine vorschalten?
Quartz234
Stammgast
#297 erstellt: 10. Feb 2008, 21:19
Hi

ich denke das dingt kann man auch an ne autobaterie anschließen, oder? brauch ichdann ein netzteil und geht das ding mit gleich oder wechselstrom?
und was kostet das? in der ganz einfachen ausfürhung, ohne brücken etc?


MFG
Jonny_der_Depp
Stammgast
#298 erstellt: 10. Feb 2008, 22:23
der läuft mit drehstrom

An deiner Stelle würde ich die Finger von dem Ding lassen.








Falls du doch vorhast selbstzubauen:
12V Gleichstrom
Quartz234
Stammgast
#299 erstellt: 10. Feb 2008, 23:02
pf, das sagt mir "der depp".

ne scherz, ich dnek auch das das besser wäre^^

MFG
Jonny_der_Depp
Stammgast
#300 erstellt: 11. Feb 2008, 11:13
Mhhh naja probieren geht über studieren.

Kauf dir doch den Bausatz von Conrad, da gibt es eine Anleitung zu und man kann eigentlich nichts falsch machen.
Wenn du die gelesen hast und dann fragen aufkommen, frag ruhig.

Übringens das teuerste des ganzen sollte die Autobatterie sein. Bausatz kostet glaub ich so ca 13 Euro.
Quartz234
Stammgast
#301 erstellt: 11. Feb 2008, 16:05
noja, es gibt ja keinen bausatz für 12 volt gleichstrom, und selbst was basteln, da muss ihc mich erst noch informieren, ist aber sicherlich einfach. Autobatterie hat 15 euro gekostet, hat aber strom genügend, und reicht für unser heißl^^

MFG
Jonny_der_Depp
Stammgast
#302 erstellt: 11. Feb 2008, 20:20
Wie es gibt keinen Bausatz? der bausatz von conrad ist doch auf gleichstrom oder nicht?
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