halbiert sich B*l beim parallelschalten zweier Spulen?

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sthpanzer
Inventar
#1 erstellt: 10. Jul 2007, 22:00
Halbiert sich der Kraftfaktor beim parallelschalten der Spulen eines DVC Lautsprechers?
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 10. Jul 2007, 22:07

sthpanzer schrieb:
Halbiert sich der Kraftfaktor beim parallelschalten der Spulen eines DVC Lautsprechers?


Nein. Hier mal ein Beispiel:

http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/tiefton/gf200_2x4.html

Harry
sthpanzer
Inventar
#3 erstellt: 10. Jul 2007, 22:17
Wieso NEIN??
Laut den Daten dort passiert das
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Jul 2007, 22:20
Doch, die Wicklungslänge geht ja linear ein. Darum darf man den Kraftfaktor auch nur in Verbindung zum ohmschen Widerstand beurteilen.


[Beitrag von Frank_HB am 10. Jul 2007, 22:25 bearbeitet]
testfahrer
Inventar
#5 erstellt: 10. Jul 2007, 22:23
formuliert man die frage doch mal anders: verdoppelt sich der kraftfaktor beim seriellen anschluss? ja!

beim paralell schalten hats aber den selben wert wie als wenn nur eine schwingspule angeschlossen ist.

deshalb: nein!

gruß
christof
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 10. Jul 2007, 22:27

Frank_HB schrieb:
Doch, die Wicklungslänge geht ja linear ein. Darum darf man den Kraftfaktor auch nur in Verbindung zum ohmschen Widerstand beurteilen.


Wenn mans so betrachtet: Ja. Ich ging von a) einer offenen Spule und b) beiden Spulen parallel geschaltet aus.

Harry


[Beitrag von Granuba am 10. Jul 2007, 22:29 bearbeitet]
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 10. Jul 2007, 22:29
eben weil bei nur einer angeschlossenen Schwingspule der Widerstand doppelt so hoch ist wie bei der Parallelschaltung.
Granuba
Inventar
#8 erstellt: 10. Jul 2007, 22:31

Frank_HB schrieb:
eben weil bei nur einer angeschlossenen Schwingspule der Widerstand doppelt so hoch ist wie bei der Parallelschaltung.


Ja, aber wo ist das Problem? Es ist eine Auslegungssache, wie man die Frage beantwortet: Vernachlässigt man die Impedanz (Danach wurde ja auch nicht gefragt), gilt nein. Ferdich.

Harry
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Jul 2007, 22:33
eben nicht!
Granuba
Inventar
#10 erstellt: 10. Jul 2007, 22:38

Frank_HB schrieb:
eben nicht!


Jein! Halbiert sich B*L? Nein! Halbiert sich auch der Widerstand? Ja! Hängen beide zusammen? Ja! Haben wir beide recht? Ja!
frankolo
Stammgast
#11 erstellt: 10. Jul 2007, 22:40
wenn man re verändert sieht man was mit dem bl produkt passiert
gruss frank

HiFi-Selbstbau
Inventar
#12 erstellt: 11. Jul 2007, 09:55
Hi,

die Einheit von BL ist N/A, also Kraft pro Strom -> BL bleibt unter allen denkbaren Kombinationen (allein, serie, parallel) einfach gleich! Wieso sollte ein GESAMT-Strom von 1 A auf einmal eine andere Kraft erzeugen?

Es ändert sich je nach Beschaltung nur der Rdc und damit - pro Volt - der Strom. Das ist alles.

Die gegenseitige Abhängigkeit der Parameter kann man auch sehr schön mit dem Program TspCheck ausprobieren.

Gruß Pico


[Beitrag von HiFi-Selbstbau am 11. Jul 2007, 09:55 bearbeitet]
280SL
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Jul 2007, 10:35

HiFi-Selbstbau schrieb:
Hi,

die Einheit von BL ist N/A, also Kraft pro Strom -> BL bleibt unter allen denkbaren Kombinationen (allein, serie, parallel) einfach gleich! ...

Gruß Pico


Mich deucht, das stimmt so nicht. Ich persönlich konnte den Herrn Scheffkonstrukteur bei VISATON darauf hinweisen, wie die Zusammenhänge sind, was dann letztlich in eine Note auf der Bastelersite des Lautsprechervertriebes mündete. Bitte ebenda nachsehen.

1) nur eine Spule, die zweite offen -> BL halbiert!
2) nur eine Spule, die zweite kurzgeschlossen -> BL halbiert, Qm entspricht jetzt weitgehend dem Qe der einzelnen Spule!

BL (L steht für "Length/Länge") ist deshalb halbiert, weil die effektive Drahtlänge im Spalt von nur der einen und nicht von beiden Spulen gestellt wird. Was passiert eigentlich, wenn die beiden Spulen gegensinnig beaufschlagt werden? Bitte SOFORT ausprobieren!

Danke.

Für die Faulen: http://www.visaton.de/de/forum/pc_doppelschwingspulen.html


[Beitrag von 280SL am 11. Jul 2007, 10:48 bearbeitet]
sthpanzer
Inventar
#14 erstellt: 11. Jul 2007, 11:02
Also B*l scheint sich definitiv zu andern.

Eine Frage, die mir noch unter den Nägeln brennt:

beeinflussen sich zwei Lautsprecher hinsichtlich des B*l??

Also angenommen zwei 8Ohm DVC Lautsprecher.
Dann gäbe es ja die Möglichkeit Spulen parallel und LSP in Reihe anzuschließen, oder Spulen in Reihe und LSP parallel.
Beide Male ergibt sich eine Gesamtimpedanz von 8Ohm, aber es müssten zwei verschiedene B*l Werte entstehen, oder?
HiFi-Selbstbau
Inventar
#15 erstellt: 11. Jul 2007, 11:04
Hi SL280,

physikalisch gesehen ist B = Magnetische Flussdichte und L = Länge des STROMdurchflossenen Leiters.

Mit der Länge des stromdurchflossenen Leiters ändert sich aber auch der Strom -> sollten wir beide Recht haben?

Ich sehe als Ursache des Antrieb den Strom (BL [N/A]) und da bleibt es gleich. Nur der Strom bleibt nicht gleich wenn man die Drahtlänge verändert. Was ist nun Henne und was Ei?

Es gilt:

Qe = 2*Pi*Fs*Mms*Rdc/BL^2

"Normal" ist für mich die Verwendung nur einer Spule (bei Dir offensichtlich die Parallelschaltung).

Durch Parallleschaltung halbiert sich Rdc -> Qe halbiert sich (Du betrachtest das nur anders herum).

Durch die Reihenschaltung verdoppelt sich Rdc -> Qe verdoppelt sich (hast Du nicht betrachtet).

BEIDES GEHT NUR WENN BL KONSTANT BLEIBT !!!! Wie das funktionieren kann wenn sich BL auch noch ändert musst Du mir mal erklären . . .

Den Fall der kurzgeschlossenen Spule habe ich nicht betrachtet.

Gruß Pico
sthpanzer
Inventar
#16 erstellt: 11. Jul 2007, 11:07
@Hifi-Selbstbau: dann ist es quasi egal, wie man zwei DVC Lautsprecher verschaltet?
HiFi-Selbstbau
Inventar
#17 erstellt: 11. Jul 2007, 11:12
Hi sthpanzer


dann ist es quasi egal, wie man zwei DVC Lautsprecher verschaltet?


Von der Gesamtimpedanz ja, von den Güten nein. Denn die Reihenschaltung ergibt ja ein doppelt so hohes Qe (s.u.) wie die Parallelschaltung.

In der Diskussion ging es nur um BL, welches - meiner Meinung nach - gleich bleibt wenn man das Gesamtchassis betrachtet.

Gruß Pico
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Jul 2007, 11:16
Hier noch mal der Link zu dem Visaton Chassis.

http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/tiefton/gf200_2x4.html

Da kann ja nun jeder interpretieren wie er möchte!

Eins ist aber sicher, der Wert BL für sich alleine betrachtet ist mit Sicherheit nicht gleich.


[Beitrag von Frank_HB am 11. Jul 2007, 11:17 bearbeitet]
280SL
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Jul 2007, 11:27

HiFi-Selbstbau schrieb:
Hi SL280,

Mit der Länge des stromdurchflossenen Leiters ändert sich aber auch der Strom -> sollten wir beide Recht haben?


Nö, B*l ist eben nicht gleich. B bleibt gleich! Darauf zielt deine Argumentation.

so long

btw: Ich habe nichts gegen Fehler, wenn sie nicht aus Vorsatz immer wieder begangen werden, und korrigiert werden, wenn sie korrigierbar sind.
280SL
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 11. Jul 2007, 11:34

sthpanzer schrieb:
...
beeinflussen sich zwei Lautsprecher hinsichtlich des B*l??

Also angenommen zwei 8Ohm DVC Lautsprecher.
Dann gäbe es ja die Möglichkeit Spulen parallel ... oder Spulen in Reihe und LSP parallel.
Beide Male ergibt sich eine Gesamtimpedanz von 8Ohm, aber es müssten zwei verschiedene B*l Werte entstehen, oder?


Nö, der Parameter B*l ist eine Eigenschaft des Chassis allein, und zwar im Thiele/Small-Modell. Durch die Reihenschaltung zweier Schpieker änderst Du nicht das B*l, sondern den Generatorwiderstand.

so long
sthpanzer
Inventar
#21 erstellt: 11. Jul 2007, 11:39

280SL schrieb:

sthpanzer schrieb:
...
beeinflussen sich zwei Lautsprecher hinsichtlich des B*l??

Also angenommen zwei 8Ohm DVC Lautsprecher.
Dann gäbe es ja die Möglichkeit Spulen parallel ... oder Spulen in Reihe und LSP parallel.
Beide Male ergibt sich eine Gesamtimpedanz von 8Ohm, aber es müssten zwei verschiedene B*l Werte entstehen, oder?


Nö, der Parameter B*l ist eine Eigenschaft des Chassis allein, und zwar im Thiele/Small-Modell. Durch die Reihenschaltung zweier Schpieker änderst Du nicht das B*l, sondern den Generatorwiderstand.

so long


Also wäre es vom Antrieb her deutlich besser die Spulen in Reihe und die LSP parallel zu schalten?
280SL
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Jul 2007, 11:47

sthpanzer schrieb:

Also wäre es vom Antrieb her deutlich besser die Spulen in Reihe und die LSP parallel zu schalten?


Nö, egal! Gleiches Gehäuse.

so long
Granuba
Inventar
#23 erstellt: 11. Jul 2007, 11:49
Vielleicht einfach eine Definitionssache?

Harry
280SL
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 11. Jul 2007, 11:55

Murray schrieb:
Vielleicht einfach eine Definitionssache?

Harry


Ja genau. Deshalb ist der Interpretationsspielraum recht begrenzt! Es gilt, was der Oberingenieur bei VISATON verewigt hat.

so long
sthpanzer
Inventar
#25 erstellt: 11. Jul 2007, 11:57

280SL schrieb:

sthpanzer schrieb:

Also wäre es vom Antrieb her deutlich besser die Spulen in Reihe und die LSP parallel zu schalten?


Nö, egal! Gleiches Gehäuse.

so long


Und wenn man getrennte Gehäuse nutzt
280SL
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 11. Jul 2007, 12:00

sthpanzer schrieb:

280SL schrieb:

sthpanzer schrieb:

Also wäre es vom Antrieb her deutlich besser die Spulen in Reihe und die LSP parallel zu schalten?


Nö, egal! Gleiches Gehäuse.

so long


Und wenn man getrennte Gehäuse nutzt :?


Dann eben die Hälfte an Volumen pro Kiste ... bei Reflex beide Teilgehäuse mit gleicher Resonanzfrequenz.

Was in aller drei Teufels Namen hast Du vor? Du stellst eine "grundsätzliche" Frage, und weisst dann mit der grundsätzlichen Antwort nichts anzufangen. Stelle die Frage doch lieber konkret problembezogen.

Danke!


[Beitrag von 280SL am 11. Jul 2007, 12:02 bearbeitet]
HiFi-Selbstbau
Inventar
#27 erstellt: 11. Jul 2007, 14:36
Kommando zurück!

Meine jahrzentelange Abneigung gegen Chassis mit Doppelschwingspule hat mir einen Streich gespielt. Ich habe tatsächlich GETRENNTE Chassis betrachtet und nicht ein Chassis mit Doppelschwingspule, wo doch so Einiges anders ist -> sorry für die Verwirrung (und danke für's mit der Nase draufstossen)!

Was mir immer etwas unangenehm aufstösst bei diesen Chassis ist, dass sie sich im Detail nicht so verhalten wie gedacht. Die Messungen der 3 Schaltungsvarianten (nur eine Spule (1), beide in Reihe (2), beide parallel (3)) ergeben eben nicht genau das theoretische Verhalten sondern weichen mehr oder weniger stark davon ab. Das sieht man selbst bei einem so "geräumig" gemachtem Chassis wie dem GF200, dass (2) und (3) nicht dasselbe Qe ergeben (was sie nach Theorie eigentlich sollten). Bei einem Car-HiFi-Chassis haben wir das letztens noch deutlich schlimmer erlebt. Da stimmten selbst die Rdcs nicht mit der Theorie überein! Hier gibt es offensichtlich je nach "Verlegung" des Schwingspulendrahtes noch gegenseitige "Abstoßungsreaktionen" etc., die nicht im Sinne des Erfinders sein können, weil sie magnetische "Reibungsverluste" darstellen.

Gruß Pico
sthpanzer
Inventar
#28 erstellt: 11. Jul 2007, 14:52
Mal am Beispiel von 2 Stück GF200


1. Parallele Spulen, Lautsprecher in Reihe

-> Gesamtimpedanz rund 4Ohm
-> B*l 4,6 Tm je Chassi


2. Spulen in Reihe, Chassis parallel

-> Gesamtimpedanz rund 4Ohm
-> B*l 9,2 Tm je Chassi


richtig?
Gibt es sowas, wie ein "Gesamt B*l" bei mehreren Lautsprechern?
280SL
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 11. Jul 2007, 15:05

sthpanzer schrieb:
Mal am Beispiel von 2 Stück GF200
... Gibt es sowas, wie ein "Gesamt B*l" bei mehreren Lautsprechern?


Hi, der B*l-Wert ist eine Beschreibungsgröße für einen Lautsprecher. Ich kann deshalb gar nicht verstehen, warum Du das resultate B*l für eine Kombination wissen willst. Es ist sinnlos. Wenn Du Sorgen um DVCs hast, spreche diese bitte direkt aus. Sonst kann Dir wohl niemand helfen.

Servus
Fosti
Inventar
#30 erstellt: 11. Jul 2007, 15:10
Oha, Grundlagen der Elektrotechnik

@sthpanzer:

1. richtig!
2. richtig!

Zu deiner letzten Frage ist dem von 280SL Gesagtem nichtshinzuzufügen.

BTW: Eine präzise Fragestellung erhöht die Chancen auf eine verständliche Erklärung!!!


[Beitrag von Fosti am 11. Jul 2007, 15:12 bearbeitet]
sthpanzer
Inventar
#31 erstellt: 11. Jul 2007, 18:14

Fosti schrieb:
Oha, Grundlagen der Elektrotechnik

@sthpanzer:

1. richtig!
2. richtig!



ein hohes B*l steht doch u.a. für einen präzisen Tiefton (?),
wäre also 2. die bessere Wahl, oder ist es relativ egal, da sich ja die Ströme entgegengesetzt zum B*l verhalten?


BTW: Eine präzise Fragestellung erhöht die Chancen auf eine verständliche Erklärung!!!


Haja, ich versuchs, aber ist halt net so einfach
280SL
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 11. Jul 2007, 18:41

sthpanzer schrieb:

Fosti schrieb:
Oha, Grundlagen der Elektrotechnik

@sthpanzer:

1. richtig!
2. richtig!



ein hohes B*l steht doch u.a. für einen präzisen Tiefton (?) ... aber ist halt net so einfach :(


Hi,

Der "päzise" Tiefton wird kaum durch das B*l bestimmt. Das ist ein Märchen. Vergiss es einfach.

Viel Spaß
P.Krips
Inventar
#33 erstellt: 12. Jul 2007, 16:44
Hallo Pico,


HiFi-Selbstbau schrieb:
Kommando zurück!

Meine jahrzentelange Abneigung gegen Chassis mit Doppelschwingspule hat mir einen Streich gespielt. Ich habe tatsächlich GETRENNTE Chassis betrachtet und nicht ein Chassis mit Doppelschwingspule, wo doch so Einiges anders ist -> sorry für die Verwirrung (und danke für's mit der Nase draufstossen)!

Was mir immer etwas unangenehm aufstösst bei diesen Chassis ist, dass sie sich im Detail nicht so verhalten wie gedacht. Die Messungen der 3 Schaltungsvarianten (nur eine Spule (1), beide in Reihe (2), beide parallel (3)) ergeben eben nicht genau das theoretische Verhalten sondern weichen mehr oder weniger stark davon ab. Das sieht man selbst bei einem so "geräumig" gemachtem Chassis wie dem GF200, dass (2) und (3) nicht dasselbe Qe ergeben (was sie nach Theorie eigentlich sollten). Bei einem Car-HiFi-Chassis haben wir das letztens noch deutlich schlimmer erlebt. Da stimmten selbst die Rdcs nicht mit der Theorie überein! Hier gibt es offensichtlich je nach "Verlegung" des Schwingspulendrahtes noch gegenseitige "Abstoßungsreaktionen" etc., die nicht im Sinne des Erfinders sein können, weil sie magnetische "Reibungsverluste" darstellen.

Gruß Pico


auf der Visaton-Seite wird doch darauf hingewiesen, warum sich die beiden Varianten nicht exakt gleich verhalten. Die Abweichungen würden sich aus dem Ersatzschaltbild erklären, allerdings vermute ich, daß es da nicht mit dem "abgespeckten" Ersatzschaldbild getan ist, das man so allgemein verwendet.
In der Literatur finden sich schon leicht komplexere Ersatzschaldbilder, die den Effekt möglicherweise erklären könnten.

Gruß
Peter Krips
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