Neuling sucht Ersatz für B&W 601 S3 - Utopie?

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paspartan
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 29. Sep 2007, 13:04
Hallo,
ich lese zwar schon länger in diversen Unter-Foren mit, nun wollte ich aber auch mal explizit nach eurer Meinung fragen.

Bisher höre ich so ziemlich alle MusikGenre (auch gerne mal druckvoller) mit den oben erwähnten B&W 601S3 an einem H&K 670 in Kombination mit einem Sub (Magnat Alpha 25A)
Der Subbie kann das mangelnde Volumen der B&W's relativ gut kompensieren.

Hier stellt sich nun die Frage, ob diese Kombination durch zBsp Standlautsprecher zu ersetzen ist?
Komme ich durch einen Eigenbau an die Qualität (Klang) von den B&W's heran und lohnt sich das Ganze?
Können qualitative Bausätze günstiger sein?


In erster Linie würde ich mich als einen angehenden Klangästheten bezeichnen. Was das Design der LS angeht, kann man sicher mit ein bisschen Arbeit etwas herausholen, allerdings stelle ich grundsätzlich weniger Ansprüche an die Optik sofern ich dafür mehr Klangqualität bezahlen kann

Schöne Grüße aus Aachen

Paspartan
Eidolon-Airmotion
Stammgast
#2 erstellt: 29. Sep 2007, 14:10
hallo paspartan,

sehr hilfreich um dir Tipps geben zu können wäre die Klärung der Frage wieviel dich der Spaß kosten darf.

Mfg
Andy
Nordmende
Stammgast
#3 erstellt: 29. Sep 2007, 14:29
Hochwertige Bausätze können günstiger sein - müssen es aber nicht.

Wie groß darf der LS denn sein ?
Die "Audimax" wäre da recht interessant. (aber auch sehr hoch)
(Macht den Sub arbeitlos)

Sonst such mal hier im Forum oder bei www.lautsprechershop.de nach folgenden Bausätzen:

Vistaton Fiesta 25 - 415€ pro Stk. + Gehäuse
Descartes 2 (ähnelt vom Aufbau der Focal Utopia) - 640€ pro Stk. + Gehäuse
Temperance 3 (laststabiler Verstärker erforderlich, Impedanz im Bass bei 2 Ohm!) - 300€ pro Stk. ohne Gehäuse
Advanced 3 - 640€ pro Stk. + Gehäuse
....

Nur um mal ein paar Beispiele zu nennen
paspartan
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 29. Sep 2007, 14:34
Ups in der Tat könnteein preislicher Rahmen zur Lösungsfindung beitragen. Danke schonmal für die Antwort

Ich denke da an 200-300€ pro LS.
Aber in erster Linie geht es mir ja darum herauszufinden, wieviel ich mindestens ausgeben sollte und wo die Schwellen liegen, bei denen ich durch nur geringen Mehrpreis ein großes Plus an Qualität erhalte.



Gruß

Paspartan
paspartan
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 29. Sep 2007, 14:39
Vielen Dank! Die Preise liegen zwar etwas höher als erhofft, aber immerhin habe ich jetzt ein paar Anhaltspunkte.
Wer schöne LS haben möchte, sollte schließlich auch mal ein bisschen sparen können



Gruß
Paspartan
Nordmende
Stammgast
#6 erstellt: 29. Sep 2007, 14:42

paspartan schrieb:
Vielen Dank! Die Preise liegen zwar etwas höher als erhofft, aber immerhin habe ich jetzt ein paar Anhaltspunkte.
Wer schöne LS haben möchte, sollte schließlich auch mal ein bisschen sparen können



Gruß
Paspartan


Wo du Rech hast, hast du Recht

Ein weiterer Vorteil beim Selbstbau:

Gestalte dein Gehäuse, so wie du willst !

Mahagoni oder Vogelahorn-Furnier.
Schwarzer oder Silberne Lack. Fase oder nicht...

Alles kann man selber bestimmen
Eidolon-Airmotion
Stammgast
#7 erstellt: 29. Sep 2007, 15:27
hallo paspartan,

nachdem jetzt ein Preisrahmen von dir genannt wurde meine persönliche Empfehlung.

Da ich selber Besitzer eines "aktivierten" Bausatzes Duetta bin, würde ich dir den Bausatz "Duetta Top", der bei schon erwähntem Lautsprechershop 499.- € kostet ans Herz legen.

Meiner bescheidenen Meinung nach ist dieser Lautsprecher den meisten B&W Lautsprechern überlegen.

An dieser Stelle auch noch empfehlenswert wäre natürlich ein Probehören des von dir ins Auge gefassten Bausatzes.

Mfg
Andy
paspartan
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 29. Sep 2007, 18:38
Wie zu berfürchten war, werde ich mich wohl noch intensiver mit der Frage des richtigen Lautsprechers auseinanersetzen.

Allerdings ist es schön zu lesen, dass guter Klang zumindest deutlich günstiger als von so mach einem Hersteller suggeriert sein kann.



Viele Grüße

Paspartan
ukw
Inventar
#9 erstellt: 30. Sep 2007, 13:30
Wie wäre es mit Murrays Box?
http://www.hifi-foru...0485&back=&sort=&z=1

mal grundsätzlich: Wie groß darf / muss der Lautsprecher werden.
Wie laut hörst Du und und was muss der Lautsprecher können - muss er nur besser sein als die 601?

Habe gestern eine Visaton Concorde gebaut (1,30 cm hoch und sehr schlank) http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=9935
weiß aber noch nicht wie die sich anhört...
alexv1
Stammgast
#10 erstellt: 30. Sep 2007, 14:12
Hallo,

ich würde Dir auch ganz klar aus eigener Erfahrung die Duetta Top Light von Udo empfehlen. Gib mal hier in diesem Shop "Duetta Top" für die Suche ein:

http://www.acoustic-design-online.de/internetshop/shop.htm

Ich habe meine Standbox B&E CDM 7 SE gegen die Duetta Top eingetauscht. Selbstverständlich nachdem ich die B&W gegen die Duetta probegehört habe. Ich betreibe die Duetta Top übrigens an einem HK 7300 :-)

Die Boxen liegen mit 420 Euro das Paar plus Holz voll in Deinem Budget und spielen die 601 und sogar die aktuelle 705'er voll an die Wand. Klanglich je nach Raumverhältnissen fast die 805'er, jedenfalls bei nicht allzu starkem Pegel. Als Vergleich, wenn du die 805'er aber nicht die Duetta Top probehören kannst, die 805 ist etwas Grundtonwärmer....und kostet etwa 2300 Euro das Paar.

Gruß

Alex
ronmann
Inventar
#11 erstellt: 30. Sep 2007, 14:31
Die B&W 601 habe ich mal gehört. Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Habe von Udo Wohlgemuth Die Eton Duo gekauft. Ich glaube für 420 das Paar hat er sie im Programm, genauso teuer wie Duetta Top light. Die Hochtöner sind bei beiden identisch, die Tieftöner sind verschieden. Der 17er der Duetta ist schon lange am Markt, der 17er der Duo noch nicht so lang, was sich in seinem deutlichen moderneren, weil besser belüfteten Korbdesign zeigt. Klanglich nehmen sich beide trotzdem nicht viel. Für beide Vorschläge gibt es ne Erweiterung mit dem Eton ER4, einem der besten Hochtöner des Weltmarktes. Ich würde behaupten besser noch als die aktuellen Diamanthochtöner von B&W. Wenn du später mal zur großen Duetta hochrüsten willst, stehst du natürlich mit Duetta Top besser da als mit Duo, weil es für letztere keinen Bauvorschlag gibt. Ich kann dir auch gleich ankündigen, dass du deinen Subwoofer verschenken mußt, weil sich der Durschnittsbass klanglich nicht mit dem sehr guten Klang eines Eton-Lautsprechers verbinden lassen wird. Ansonsten gibt es noch andere hübsche Konstruktionen mit 17er + 25mm-Kalotte. 3-Wege-Standlautsprecher mit deinen Preisvorstellungen werden im wichtigen Mittelton nicht so gut klingen, weil dann jedes einzelne Chassis etwas billiger werden wird. Kannst natürlich Duetta Top oder Duo als Standlautsprecher bauen. Ich habe es so gelöst, das ich die kleinen Kisten auf "Ständersubwoofer" gestellt habe:
http://www.hifi-foru...=104&thread=9952&z=1
anymouse
Inventar
#12 erstellt: 30. Sep 2007, 15:12

paspartan schrieb:
Allerdings ist es schön zu lesen, dass guter Klang zumindest deutlich günstiger als von so mach einem Hersteller suggeriert sein kann.


Um die Euphorie etwas zu dämpfen: Zu den Kosten kommen noch die Materialkosten für's Gehäuse hinzu (je nach Wunsch kann das billig bis sehr teuer werden ), und natürlich ein Haufen Arbeitsspaß. Gerade letzterer dürfte den größten Unterschied zwischen billig und teuer gerechnetn DIY-Boxen ausmachen, je nachdem nämlich, ob man die eigene Arbeitszeit mitrechnen möchte, oder als Spass/Hobby eben nicht.
ronmann
Inventar
#13 erstellt: 30. Sep 2007, 15:52
Oder Canton RCL in Kirsche kaufen. Schöner bekommt man es selbst nicht hin, klanglich machen sie deutlich mehr her als die 601 und soviel Lautsprecher für so wenig bauen ist auch fast nicht möglich.
alexv1
Stammgast
#14 erstellt: 30. Sep 2007, 18:28
Nun macht ihm mal keine Angst vorm Boxen bauen.

Kostenmäßig muss man fürs Holz (MDF) etwa 50-60 €, Leim ca. 10 € und Furnier z.B. Birke (kann man dann ggf. mit Beize farblich anpassen) bei Furnier-Templin sag ich mal 25 € rechnen. Sind zusammen um die 100 €. Im ungünstigsten Fall kommen noch eine billige Oberfrääse und ein paar Schraubklemmen dazu.

Klar, die ersten Boxen können wahrscheilich nicht mit den Ladenprodukten mithalten. Und die aufgewandte Arbeitszeit sollte man wirklich nicht umrechnen - aber ich gehe mal davon aus, dass der Spass im Vordergrund steht.

Gruß

Alex
anymouse
Inventar
#15 erstellt: 01. Okt 2007, 01:02

alexv1 schrieb:
Nun macht ihm mal keine Angst vorm Boxen bauen. ;)


Nee, hatte ich auch nicht vor. Holz und Finish sollte man aber nicht aus den Augen lassen, besonders bei den billigeren Bausätzen kommt damit noch deutlich etwas drauf (bei den teureren fallen die 30-100€/Box nicht mehr auf). Muss man halt mit einplanen, dass ist alles (bei den Bauvorschlägen bei ADM ist ja sogar ein ungefährer Rohgehäusepreis angegeben).
Gehäusepreis hängt aber auch sehr stark von den eigenen Vorlieben ab.


alexv1 schrieb:
Im ungünstigsten Fall kommen noch eine billige Oberfrääse und ein paar Schraubklemmen dazu.


Ups, das hatte ich ganz vergessen. Stimmt, je nach Ausstattung kommt da noch einiges an benötigtem Werkzeug zusammen. Meine Meinung: Die 20-40€ Baumarkt-Billig-fräse ist für 1,9 Paar Boxen ausreichend (bei entsprechender Schutzkleidung :), wie man das so manchmal hört).

Schraubklemmen kann man kaum genug haben; es sei denn, man nimmt Fugenleim, da braucht man nicht so zu pressen. Alternativ und besonders für größere Flächen empfehlenswert wäre ein Zentnersack Sand/Zement/etc. Da ist der Druck zwar nciht so hoch, aber dafür gleichmäßiger.
paspartan
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 01. Okt 2007, 01:38
Hmm, hört sich ja alles schon relativ vielversprechend an.
Vor allem das Duetta Modulsystem erscheint praktisch, einzig das Design der vielleicht dann späteren Kombination aus Bass und Top ist nicht unbedingt mein Fall.
Pragmatisch gesehen ist dann aber eher der Klang entscheident.

Vor allem der ER4 besticht 8). Allerdings werde ich mir da wohl noch ein bisschen Zeit nehmen müssen, da allein der Hochtöner teurer ist als eine meiner jetzigen B&W's

Habe gelesen, dass gerade das Duettagehäuse etwas aufwendiger sein soll...
Ist das auch ohne große Erfahrung realisierbar?(mal abgesehen davon, dass ich vermutlich das erste Gehäuse erstmal ziemlich unschön lassen werde, um ein wenig Übung zu bekommen)
Tipps was für Schraubzwingen ich mir am besten günstig kaufen sollte?
Wegen der Oberfräse mache ich mir noch keine Sorgen, habe die Hoffnung, dass irgendeiner meiner Bekannten son' Ding besitzt

Was mich noch interessieren würde ist, wie all die verschiedenen Chassis eizuschätzen sind. Der ER4 Hochtöner erscheint ja relativ begabt und beliebt.
Wäre also der Preis eines Chassis ein zuverlässiger Indikator?
Gibt es vielleicht so ein zwei Klassiker in Höhen Mitten und Tiefen?
Lohnt es sich in hochwertigere Mitten/Höhen zu investieren um dann ein wenig bei den Bässen zu sparen ? Oder sollte ich dann auch schon versuchen homogene Bauteile einzubauen?




Gruß
Paspartan
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#17 erstellt: 01. Okt 2007, 11:19
Hallo Paspartan,
in er Light-Version ist er ER4 nicht vorhanden, doch auch mit dem NF 800 TV spielt die DTL in einer anderen Liga als die B&W oder Canton oder Heco, um nur ein paar der optisch und klanglich mittelmäßigen Fertigboxen zu nennen.Aufrüsten kannst du dann stückweise, dann hab ichlänger was davon . Doch bevor du dich entscheidest, wie wär es mit anhören? Wer soll dir hier sagen, ob dir der Klang der Boxen überhaupt zusagt?

Gruß Udo
ukw
Inventar
#18 erstellt: 01. Okt 2007, 12:44

Udo_Wohlgemuth schrieb:
Hallo Paspartan,
in er Light-Version ist er ER4 nicht vorhanden, doch auch mit dem NF 800 TV spielt die DTL in einer anderen Liga als die B&W oder Canton oder Heco, ...


Hmmmm DTM ist die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
und . DTL ist die Duetta Light?
anymouse
Inventar
#19 erstellt: 01. Okt 2007, 12:52

ukw schrieb:
DTL ist die Duetta Light?


Duetta Top Light.

Die Duetta-Familie ist recht zahlreich, je nachdem mit welchem HT, und ob es beide Module oder nur das etwas nach Bass verstärkte Obermodul sein sollen.

Edit: Schau Dir mal die Eton-Bausätze bei Acoustic-Design-Online an. Da siehst Du ein paar Fotos!


[Beitrag von anymouse am 01. Okt 2007, 12:57 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#20 erstellt: 01. Okt 2007, 13:18
Hallo Uwe,
die Abkürzung war nicht meine Erfindung, ich wusste erst auch nicht, wovon die Rede war . Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und finde es gut, nicht mehr so lange Namen schreiben zu müssen. Dadurch gewinne ich Zeit für neue Projekte

Gruß Udo
ronmann
Inventar
#21 erstellt: 04. Okt 2007, 11:59
Ne Billigobefräse taugt durchaus um sie länger zu verwenden. Aber es geht doch viel einfacher. Udo ist sicher nicht verlegen dem geneigten Käufer die Fronten gegen ein überschaubares Endgeld zu fräsen, oder? Und sonst brauch man nur einen guten Schwingschleifer. Für 29€ einen Skil. Kann ich wärmstens empfehlen. Mit Staubsack und deutlich besser als ein 15€-Teil, aber kaum schlechter als ein 99€-Teil von Bosch. Ansonsten muß man nicht viel können. Furnier spart man sich und kauft Multiplex (ist auch nicht teurer als MDF+Furnier), anschließend ölen und wachsen und fertig. Ich hoffe Udo du verzeihs mir, wenn ich die Arbeiten andichte, die du vielleicht doch nicht machst
anymouse
Inventar
#22 erstellt: 04. Okt 2007, 13:06

ronmann schrieb:
Ne Billigobefräse taugt durchaus um sie länger zu verwenden.


Geht so. Okay, habe mit meiner Billigfräse 2 PaarBoxen und 2/3 Audiorack fertiggekriegt. Der Hebel für die Höhenfeststellung war recht schnell ausgeleiert und musste recht häufig nachgestellt werden, und dann ging auch das Gewinde für die Fräserhalterung kaputt. Dann bin ich auf eine Bosch umgestiegen.


ronmann schrieb:
Udo ist sicher nicht verlegen dem geneigten Käufer die Fronten gegen ein überschaubares Endgeld zu fräsen, oder?


http://www.acoustic-design-magazin.de/html/gehausebau.html
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