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Dipol-Eigenbau

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Autor
Beitrag
Sharangir
Inventar
#1 erstellt: 03. Dez 2007, 11:09
Hey, Leute

ich habe mir nun noch folgende Frage gestellt, nachdem mir mehrere Leute sagten, Eigenbau = besseres Preis/Leistungs-Verhältnis als Marken-LS!

Kann ich mir einen BIpollautsprecher (Nach dem Vorbild der Rowen Reference Serie!!!) bauen?


Denkt Ihr, das ist zu aufwändig oder zu teuer?
Mein Budget wär so 400€ für zwei LS komplett (nur noch zum Anschluss an den Player!)

Ich bin überwältigt vom Klang der Rowen-Reihen Reference, Research und Absolut und würde gerne so was selber haben, aber da die günstigste Box 1000€ kostet, will ich mir sowat lieber selber bauen!


Also,
was würdet Ihr empfehlen?
2-Wege Bassreflex oder 3-Wege Bassreflex?
Die Boxengrösse würde ich dann natürlich anpassen!

Und da ich auf www.conrad.ch einkaufen tät, wäre ich froh, wenn Ihr gleich noch LS empfehlen könntet!

Die Idee ist die:

2 LS (BIpol, wie gesagt) die je 2 HT, 2 MT und mindestens 2 Tieftöner besitzen (besser 4, damit 2 sich um den Tiefbassbereich kümmern können, und somit den Sub überflüssig machen)
keine Aktiv-Lautsprecher, aber eine gute Frequenztrennung und so sollte vorhanden sein!

Der Klang MUSS räumlich sein, kräftig und nicht zu sehr auf Höhen oder Tiefen (wenn, dann eher Tiefen) fixiert!

Primär für Audio aber auch für Video-Anwendungen gedacht!


Also..
was haltet Ihr bspw von:
3-Wege-Bassreflex
das würde allerdings schon 250€ kosten, nur die Lautsprecher, dafür mit Frequenzweiche und Kabeln!

Ich kam auf die, weil die wohl aufenander abgestimmt sind, wenn sie als Set verkauft werden!
Würdet Ihr andere nehmen?
Denkt Ihr, die Elektronikteile (Frequenzweichen) sind zu schlecht oder so?

Alternativ, das 2-Wege-System:
2-Wege-Bassreflex
Das gleiche in 2-Weg-Ausführung, kostet alles zusammen (2 Dipole) nur 150€

auch hier: würdet Ihr eher andere Komponenten nehmen, falls denn 2-Weg?


Und abschliessend:

Was für Komponenten braucht man alles, wenn es um einen passiven Dipol Bassreflex-Lautsprecher geht?

(Anschlüsse halt Cinch (wie bei den Rowen, aber kein bi-Wiring )


Wie gesagt: mein Budget sollte ~400€ nicht übersteigen, da noch ein Pioneer DV-600-av,k dazu kommt )

Erbitte um Ratschläge!

Lautsprecherzubehör


[Beitrag von Sharangir am 03. Dez 2007, 18:52 bearbeitet]
Sharangir
Inventar
#2 erstellt: 03. Dez 2007, 11:31
kleine Ergänzungen:

Gibt es einen anderen Weg, als über Bassreflex?

Weil mir fällt grad ein, dass ich da nicht zwei Auspuffrohre haben will, in meinen Rowen-Kopien ;o)

Ich hab mich n wenig umgeschaut und denke, die 4 Hochtöner sollten nicht mehr als 150CHF kosten! (wenn überhaupt so viel nötig ist!!!)
Die Tieftöner kann ich nicht einschätzen und die Mitteltöner sollten kein Problem darstellen, da im Durchschnitt nur 30CHF teuer (120CHF für 4 Stück)

Würdet Ihr (falls zwei Tieftöner)
einen der Tieftöner als Tief-Mitteltöner nehmen?

Wenn ich mir die Tieftöner ansehe, dann kostet der billigste 50CHF und das wären 200CHF für 4 und bei weitem genug

während die Tief-Mittel-Töner auch für 40CHF recht was hermachen (denke ich)

das würde dann 200CHF + 160CHF + 120CH + 120CHF (rechne ich nu mal für die HTs) === 600CHF machen, für zwei 3-Wege-Bassreflex-Dipol-Lautsprecher (ohne Boxen, Kabel, Frequenzweichen.. )

ACH DU SCHEISSE!!!


[Beitrag von Sharangir am 03. Dez 2007, 11:36 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#3 erstellt: 03. Dez 2007, 11:35
Nur zur Begriffsklärung:
Die Rowen Lautsprecher sind alle Bipole. Du schreibst aber laufend von Dipolen. Das ist ein erheblicher Unterschied!
Wenn es dir wirklich um den Bipol-Klang geht, könnten dich evtl. auch Omnipolar (Rundumstrahler)-Projekte interessieren.
Sharangir
Inventar
#4 erstellt: 03. Dez 2007, 11:37
ups.. sorry, meinte natürlich BIPOL...

edit:

SpeaKA

das is übrigens der Tieftöner, der ZWEI mal im Bausatz eingesetzt wird (3-Wege-Bassreflex)

der kostet aber alleine 70CHF und im Set 100CHF?!?!

oder verstehe ich das mit Chassis und so nicht?


[Beitrag von Sharangir am 03. Dez 2007, 11:40 bearbeitet]
othu
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Dez 2007, 11:41
Das wird nichts.
Ich lese aus deinem Beitrag, dass du dich mit Lautsprecherkonstruktion nicht auskennst, also wirst du auch kein Messequipment haben.

Wenn, dann solltest du einen ausgereiften Bauvorschlag nachbauen, da ist mir aber kein Dipolkonstrukt das deinen Anforderungen entspricht bekannt.

Was für dich ev. in Frage käme, wäre die NEXT von holly65:
http://www.hifi-foru...&thread=9&postID=0#0

Grüße
Otto
Sharangir
Inventar
#6 erstellt: 03. Dez 2007, 11:57
hmm.. ne, nicht wirklich!

Ich habe keine Ahnung, aber verfüge über Zugang zu sämtlicher Software zu dem Thema, Hardware zum Testen habe ich keine, ausser meine X-Fi Platinum Champion SK!

Ich möchte schon Bipole.. aber offenbar ist das Projekt zu schwer, wenn sich da kein Profi je rangewagt hat?!

Ich dachte, wenn man einfach den Rowen nachbaut, mit den richtigen LS und der richtigen Weiche, ist alles geschafft?!

Weil die LS sind ja recht simpel aufgebaut, bestehend aus einem Trapez, das in der Mitte getrennt ist?!
Oder liegt der ganze Klang bei Rowen an den LS selber?


der Rundstrahler gefällt mir vom prinzip und vor allem vom Aufbau nicht!
Ich möcht schon Bipole!
suche grad im Netz nach nem Bauplan aus Übersee oder so...
othu
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Dez 2007, 12:48
Nein, das ist nicht so eben mal simpel gemacht.

Otto
Giustolisi
Inventar
#8 erstellt: 03. Dez 2007, 13:26
Die CT 229 ist ein großer Dipol, der zu deinen Preisvorstellungen pasen könnte. Von Bipolen in dieser Preisregion ist mir allerdings nichts bekannt.


[Beitrag von Giustolisi am 03. Dez 2007, 13:27 bearbeitet]
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#9 erstellt: 03. Dez 2007, 13:26
Hallo Sharangir,
================

Ich möchte schon Bipole.. aber offenbar ist das
Projekt zu schwer, wenn sich da kein Profi je rangewagt
hat?!

Möglicherweise aber auch zu Unsinnig ??

Warum willst Du bei so schmalem Budget auch 'nach hinten'
bestücken? Dass auch die Wand gut hört?
Irgendeine Kiste mit irgendeiner Bestückung die änlich asschaut
wird zudem höchstens optisch Ähnlichkeiten aufweisen.

Der beste Tipp war, gemessen an dem Budget einen erpropten
Bausatz zu kaufen, alles andere wird - zwangsläufig -
scheitern.
2eyes
Inventar
#10 erstellt: 03. Dez 2007, 13:58
Dave Dlugos hat ein paar Bipole konstruiert und aufgebaut. Sie verwenden aber alle nur Breitband Chassis. Immerhin geben sie ein paar Anregungen, was gehäusetechnisch so geht.
Dass sich "kein Profi je rangewagt" hat, liegt vielleicht tatsächlich nicht an der Schwere der Aufgabe, sondern an der Zweifelhaftigkeit des Aufwandes.
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 03. Dez 2007, 17:29
Beim Lautsprecher shop von Strassacker findet mand ei Dippo von Gerd Lommersum ein breitbäner vorne einer hinten udn ein 13er im sockel.

das ist doch mal ein ansatz punkt.

ansonsten warum sich nicht daran versuchen ?

Budget anpassen, ein paar konstrukte suchen mal bei Linkwitz etwas lesen und dann einfach bauen.

wenn der wille da ist geht das schon es dauert maximal ein bischen.
Sharangir
Inventar
#12 erstellt: 03. Dez 2007, 17:44
ist doch schon was!

Nu aber Frage:
Wieso kommen die alle mit nur einem Breitband-Speaker aus? (also zwei halt, da Bipol)

Mir geht es primär um den unvergleichlichen Klang, den ein Bipol erzeugt! (Vielleicht sind meine Ohren auch.. geblendet.. vom Klang der Rowen, da dies die einzigen Bipole sind, die ich kenne...)

Wenn ich allerdings mit diesem SpeaKA-Set (für 2-Wege-Bassreflex) das ja mit Hochtöner, Mitteltöner und Tieftöner ausgestattet ist, zwei Bipole aufbauen könnte, wäre ich schon happy, denn das is günstig!

Aber erklärt mir nun mal einer folgendes:
MÜSSEN bei einem Bipol die Lautsprecher im grossen und ganzen anders sein, als bei einem Standard-LS?

Ich weiss das ja nicht, aber vermute, dass der Klang der gleiche ist, wie wenn man zwei identische LS einfach gegen die Wand richtet und hinter die Haupt-LS stellt!

Ich denke vor allem, dass dieser Bausatz für meine Ansprüche gut genug sein dürfte (zweifle einfach irgendwie an der Weiche, da ja der Tieftöner schon den ganzen Preis auszumachen scheint...) und vor allem, dass der Bausatz wohl gut abgestimmt ist!
(Bedarf es bei einem Bipol einer völlig anderen Abstimmung? Vorteil ist ja der, dass die Boxen das gleiche machen (im Gegensatz zum DIpol, wo die beiden Seiten ja entgegenarbeiten!)


Was das Gehäuse angeht, würde ich dann schon ein Trapezförmiges dem Rechteckigen vorziehen, denke nicht, dass das dem Klang gross schadet. (in der Preisklasse zumindest!)

ich würd vielleicht sogar ein trapez-pyramiden-Design in Betracht ziehen!

also Grund-Platten Trapezförmig, die untere aber einiges grösser als die obere!
(Das Holz dürfte kein Problem darstellen.. das wichtigste ist die Elektronik; also das, was mir ans Geld geht )

Grüsse
othu
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 03. Dez 2007, 18:30
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du mit einem 99,- Euro Set von Conrad einen Lautsprecher "nachbauen/kopieren/nachahmen" kannst der ab 1500 Euro das Stück(!) kostet, oder?

Das muss dir doch klar sein, dass das nichts wird!
Wie ich oben schon schrieb: Wenn du klanglich in diese Richtung willst, versuch die NEXT von holly65, oder bau einen bekannten, erprobten Bauvorschlag nach.

Alle anderen Wege die du hier anstrebst, sind zum scheitern verurteilt (zumindest ohne Hilfe und bei deinem aktuellen Kenntnissstan!).

Grüße
Otto
Sharangir
Inventar
#14 erstellt: 03. Dez 2007, 18:47
ne, ich will den NICHT kopieren...

Ich weiss, dass das nicht einfach wird, aber ich weiss auch, dass man mit Selbstbau Lautsprechern (vor allem für Home Electronic-Anwendungen in einer WG!!!) die Bedürfnisse bis auf weiteres befriedigen kann!

Ich glaube, dass diese Bipole für 400€ auch schon nicht schlecht klingen würden, aber ich weiss nunmal nicht, was man für's Zusammenspiel am besten nimmt!

Die Baupläne haben da nur einen Breitbandlautsprecher und ich bezweifle, dass der besser klingt, als diese 40€-2-Wege-Bassreflex-Variante, die ich da ins Auge gefasst habe!

Einzig das mit dem Bassreflex passt mir nicht!!

Wäre auch eine Möglichkeit bspw:
Hochtöner Mitteltöner und Tiefmitteltöner (braucht kein Bassreflexrohr oder?!)
???

Ich würd einfach gerne wissen, wie man nen schönen Monopol Speaker macht (2-Wege oder 3-Wege) für sagen wir mal 100€
dann mach ich daraus einfach 2 BIpole, indem ich je zwei der Monopol-Boxen ineinanderpacke!

Was ist denn daran so schwer?
Die LS sind schliesslich Spiegelsymmetrisch und Identisch zur Rückseite angeordnet!

Also muss man doch im Prinzip einfach 4 Monopole zu zwei Dipolen zusammenbauen!

Wenn ich das Geld selber drucken würd, ich würd's glatt mal ausprobieren.. andererseits würde ich mir dann einfach für 2000€ die Rowen kaufen und Ruhe haben.. lool..

hmmpf..
el`Ol
Inventar
#15 erstellt: 03. Dez 2007, 19:12
Wenn du ein 50mm Mittelton-Kalöttchen nimmst wie in der Rowen, kannst du es nach oben strahlen lassen und musst von der Dispersion her erst bei 3500 Hz trennen, wo man die Dinger eh trennt. Hochtöner und Tieftöner bräuchtest du dann vorn und hinten. Wenn du große Mitteltöner nimmst, brauchst du Bässe nur vorne (oder sonst irgendwo).
Nicht das riesen Einsparpotential, aber vielleicht hilft dir das weiter.
Eidolon-Airmotion
Stammgast
#16 erstellt: 03. Dez 2007, 19:13
hallo Sharangir,

wenn dir der Klang dieser Rowen gefallen hat - und es möglichst günstig sein soll... dann ist meiner Meinung nach mangels passender Bausätze eventuell der Kauf einer gebrauchten Bose 901 z.B. via E-Bay eine gute Alternative bzw. zumindest ein probehören wert.

Mfg
Eidolon-Airmotion
othu
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 03. Dez 2007, 19:13
Ich klinke mich an dieser Stelle aus der "Diskussion" aus, du erweist dich leider als beratungsresistent... dann mach doch wenn das alles so furchtbar einfach ist...

Grüße und viel Erfolg!
Otto
2eyes
Inventar
#18 erstellt: 03. Dez 2007, 19:13

Sharangir schrieb:

Aber erklärt mir nun mal einer folgendes:
MÜSSEN bei einem Bipol die Lautsprecher im grossen und ganzen anders sein, als bei einem Standard-LS?

Nein, überhaupt nicht. Es gibt keine "speziellen" Bipol-Chassis.


Ich weiss das ja nicht, aber vermute, dass der Klang der gleiche ist, wie wenn man zwei identische LS einfach gegen die Wand richtet und hinter die Haupt-LS stellt!

Das siehst Du weitgehend richtig. So ein Bipol besteht praktisch aus zwei (mehr oder weniger) identischen Konstruktionen, die Rücken an Rücken stehen.
Der einzige wesentliche Unterschied: Einen baffle step, der bei einer normalen Box auftritt und dort evtl. kompensiert wird, gibt es beim Bipol nicht. Deshalb muss evtl. der Bass etwas zurückgefahren werden.

Mein Tip wäre: Suche Dir ne brauchbare 2-Weg-Konstruktion in diesem Forum, die eher breit als tief baut, und papp die Rücken an Rücken.

Ich würde sofort z.B. die MindAudio1 oder 2 vorschlagen, wenn sie nicht so furchtbar tief wären.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 03. Dez 2007, 19:28
Moin,

auch wenn wir hier ja bei den Bastlern sind...

Aber angesichts der fehlenden Erfahrubg auf der einen und dem Mangel an erprobten Vorsclaegen auf der anderen Seite wuerde ich dir ja raten, mal bei Teufel (ob NUBERT sowas hat,weis ich nicht..) einfach mal ein paar von deren umschaltbaren (Dipol/Bipol) rears zu testen.

Vielleicht passt das ja klanglich- und in dieser Preisklasse reist auch der Eigenbau das Ruder nicht rum...
anymouse
Inventar
#20 erstellt: 03. Dez 2007, 20:14

Sharangir schrieb:
Mir geht es primär um den unvergleichlichen Klang, den ein Bipol erzeugt!


Bist Du sicher, dass es der spezielle BipolKlang ist, den Du so toll findest, und nicht nur ein paar hochqualitative Lautsprecher? Welche qualtitativ vergleichbaren Lautsprecher hast Du ansonsten gehört, so dass Du den Eindruck auf den Bipol schiebst?


Sharangir schrieb:
Wenn ich allerdings mit diesem SpeaKA-Set (für 2-Wege-Bassreflex) das ja mit Hochtöner, Mitteltöner und Tieftöner ausgestattet ist, zwei Bipole aufbauen könnte, wäre ich schon happy, denn das is günstig!


Sooo einfach dürfte es nicht sein, den Klang von guten Boxen mit schlechten Komponenten zu erzeugen


Sharangir schrieb:
Die Baupläne haben da nur einen Breitbandlautsprecher und ich bezweifle, dass der besser klingt, als diese 40€-2-Wege-Bassreflex-Variante, die ich da ins Auge gefasst habe!


Sei da mal nicht so sicher!!

--

Ich würde an Deiner Stelle erstmal einen Gang zurückschalten, und mir besser überlegen, wass ich wirklich will.

Ich unterstelle Dir einmal, dass Du bis jetzt ausser den Rowen kaum einen besseren Lautsprecher (ADM-Terminologie: "Einsteiger-" oder "Aufsteigerklasse") in Ruhe gehört hast. Falls ich da falsch liege, so bitte ich um Entschuldigung.

Daher würde ich Dir raten, einmal ein paar (bessere, auch DIY) Lautsprecher einmal anzuhören. Dann würde ich mir überlegen, ob der Bipolcharakter wirklich der springende Punkt ist.

Falls Du Zeit und etwas Aufwand nicht scheust, kannst Du ja einmal testweise einfache LS zum Nachbauen nehmen *) und das Bipolprinzip in Deinen Räumlichkeiten testen.

*) Zum Testen bieten sich ja die Tenöre oder die FRS8-Needles an. Die Chassis sind recht gut für den sehr geringen Preis, die kann man ruhig einmal zum "Proof of Concept" bauen.

--

Weiterhin: Die Bipole arbeiten sehr stark mit dem Raum. Wenn Du das Projekt weiterführen möchtest, solltest Du uns auch einmal den Raum vorstellen, in dem sie spielen sollen.
Sharangir
Inventar
#21 erstellt: 03. Dez 2007, 22:45
Bisher angehört: KEF iQ9, Magnat Quantum 507 (Die 600er und 700er nirgends gefunden, die 900 liess ich aussen vor!)
Ein paar von Canton (Vento war dat glaubich)
B&W 683 (die 1500€ das Paar-Variante halt...)

und halt die Rowen-Produkte, weil der Händler in Euphorie geriet und nen Dreck auf mein Budget gab aber daher auch nicht enttäuscht war, als ich nach einer Stunde ohne einzukaufen gegangen bin


Ja, ich möchte das Projekt gerne weiterverfolgen!
Den Bau würd ich schon hinkriegen, Hilfe findet sich da schnell ma.. aber ich weiss nicht, wegen der LS-Chassis! der Weiche und so..

Du glaubst also, dass, wenn ich die LS einfach mit je zwei Breitbandlautsprechern ausstatte, das besser klingt, als mit HT, MT und 2 TT?!
Ich hätt mir jetzt gut vorstellen können, dass Sprache und so bei 3-4 LS besser getrennt wird, von Bässen und so.. dürfte vor allem bei Filmen sehr unangenehm werden, wenn ein LS für alles zuständig ist!

mein Hörraum ist überdies derzeit noch mein Zimmer, wird aber nächstes Jahr das grosse Wohnzimmer der WG sein, das keine Teppiche hat und auch sonst nicht mit Bücherregalen oder anderen Klangtötern ausgestattet wird!

Warscheinlich: Beamer, Couch, Lautsprecher, Anlage und diverse Player.. wenn's nach mir geht

Und?
TEKNOne
Stammgast
#22 erstellt: 04. Dez 2007, 00:03
Hallo Sharangir,

ALS ANFÄNGER KANN MAN NICHT EINFACH, OHNE ERFAHRUNG UND MESSTECHNIK EINEN LAUTSPRECHER SELBER KONSTRUIEREN DER VERNÜNFTIG KLINGT

Es bleiben Dir die Möglichkeiten:

1. Dich näher mit den Lautsprecherbau befassen als tolles Hobby.
Dann gegebenenfalls in ein paar Monaten und mit dem finanziellen Aufwand von Messtechnik usw. eine erste Eigenkonstruktion wagen.

2. Einen Bauvorschlag ohne große Veränderungen Nachbauen.

3. Einen fertigen Lautsprecher kaufen


Weiterhin ist mit großer Wahrscheinlichkeit in einem halligen Raum gerade Dein Bipol keine gute Idee. Da man einen viel zu hohen Anteil an indirekten Schall erzeugt.

Einen Testbipol kann man leicht "herstellen" indem man zwei normale Monopole Lautsprecher Rücken an Rücken aufstellt und parallel an einen Kanal des Verstärkers klemmt. !!!BEIM PARALLEL ANSCHLIESSEN AUFPASSEN OB DER VERSTÄRKER DIE GERINGERE IMPENDANZ VERTÄGT SONST KÖNNEN LAUTSPRECHER UND VERSTÄRKER ZERSTÖRT WERDEN!!!
Damit kannst Du einen einfachen Vergleich machen (dabei immer die Lautstärke abgleichen), ob es wirklich ein Bipol sein muss(bei vier gleichen Lautsprechern sogar in Stereo).

Mit freundlichen Grüßen:
Thomas


[Beitrag von TEKNOne am 04. Dez 2007, 00:06 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#23 erstellt: 04. Dez 2007, 01:25

nächstes Jahr das grosse Wohnzimmer der WG sein, das keine Teppiche hat und auch sonst nicht mit Bücherregalen oder anderen Klangtötern ausgestattet wird!

Was du als Klangtöter bezeichnest, schluckt Reflektionen, was durchaus erwünscht ist. Es gibt Leute, die kleben sich deswegen Noppenschaum an die Decke und hängen Teppiche an die Wände.
Von den Conrad Teilen kannst du nicht wirklich viel erwarten, bei dem kleinen 3Wege Bausatz fehlt mindestens 1 Bauteil in der Frequenzweiche und bei allen Bausätzen sind die Frequenzweichen von ziemlich übler Qualität. Den Plastikkalotten trau ich auch nicht allzu viel zu, immerhin ist mir noch keine untergekommen, die gut geklungen hat.

Ich hätt mir jetzt gut vorstellen können, dass Sprache und so bei 3-4 LS besser getrennt wird,

Die Widergabe von Sprache ist einer der größten Vorteile von Breitbändern. Hast du schon mal einen guten Breitbänder gehört? Ich würde mich von dem Conrad Zeug schnell verabschieden und lieber den Breitbänder nehmen.
Ein bereits anerkannt guter Lautprecher wäre wohl die bessere Basis für so ein Projekt. Du brauchst eigentlich nur einen guten Bausatz mit 8 Ohm Nennimpedanz suchen und zwei davon in ein Gehäuse bauen.Wieviele Wege der dann hat, ist nicht soo wichtig, wichtig ist allerdings, dass der Entwickler gute Arbeit geleistet hat und das Egebnis anständig klingt. Selbst da wäre eine Neuabstimmung der Frequenzweiche zumindest empfehlenswert, weil sich der Hochtonbereich am Hörplatz verändert.
Keiner hier will dir deine Pläne vermiesen, aber wenn du schon sauer verdientes Geld ausgibst möchtest du bestimmt auch ein anständiges Ergebnis.
Eidolon-Airmotion
Stammgast
#24 erstellt: 04. Dez 2007, 01:42
[quote="Sharangir"]mein Hörraum ist überdies derzeit noch mein Zimmer, wird aber nächstes Jahr das grosse Wohnzimmer der WG sein, das keine Teppiche hat und auch sonst nicht mit Bücherregalen oder anderen Klangtötern ausgestattet wird![/quote]

wie wäre es dann wenn du nächstes Jahr nochmal fragst? Bis dahin gibt es mit Sicherheit auch wieder neue Bausätze.

Außerdem - ein gutgemeinter Rat für dich... hör dir doch erstmal einige Lautsprecher zur Probe in diesem WG-Wohmnzimmer an, ich bin sicher das würde dir erheblich helfen bei der Selektion der in Frage kommenden Bauprizipien.

Mfg
Eidolon-Airmotion

P.S. bitte nicht falsch verstehen - aber wenn du soweit in die Zukunft planst.... weisst du dann auch schon mit was du als Rentner z.B. Iron Maiden hörst???


[Beitrag von Eidolon-Airmotion am 04. Dez 2007, 01:44 bearbeitet]
anymouse
Inventar
#25 erstellt: 04. Dez 2007, 02:59

Sharangir schrieb:
Du glaubst also, dass, wenn ich die LS einfach mit je zwei Breitbandlautsprechern ausstatte, das besser klingt, als mit HT, MT und 2 TT?!


Das kann man pauschal nicht sagen, da vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Ein guter Breitbänder ist viel besser als eine schlechte 3-Wege-Kombination. Sowohl Breitbänder als auch Mehrwegler haben ihre Vor- und Nachteile; die Entscheidung ist eher eine Geschmacks- und technische Frage denn eine Frage der Qualität (und ein guter Breitbänder mag mehr kosten als eine komplette 3-Wege-Kombination -- nur um mal die Verhältnisse darzustellen).

Allerdings würde ich BB eher im Bereich der Musik sehen -- für's Heimkino kommen die meist ohne Sub nicht tief genug.

---

Jetzt bleibt nur die Frage, wieviel Aufwand (Zeit, Geld, Lernen) Du in das Projekt stecken möchtest.

Das Problem ist nicht, Bipol-Lautsprecher zu konstruieren, sondern Lautsprecher mit der Qualität der Rowen Reference für 200€ das Stück. Selbst die Unipol-Qualität dürfte schon schwierig sein.

--

Noch ein Kommentar zu den Kosten. Ich bezweifle, dass allein das Bipolprinzip für den guten Klang verantwortlich ist, sondern Bipol und gute Chassis. Und auch DIY kann nicht hexen, ich würde je nach Konstruktion allgemein eine Kostenersparnis gegenüber Fertiglautsprechern von +30% bis -50% (ja, minus, d.h. DIY ist teurer!) annehmen.
Und Bipollautsprecher brauchen ja doppelte Chassisbestückung, was die Kosten verdoppelt, ohne (vermutlich) die doppelte Qualiät zu bringen -- das würde ich schon in den etwas unwirtschaftlicheren Bereich des (relativ betrachteten) High-End setzen, wo man halt für ein die letzten paar Prozent Fehlerfreiheit deutlich mehr zahlt.

---

@Eidolon-Airmotion: Naja, für's nächste Jahr kann man schon planen, die Lautsprecher sollten schon etwas länger als die 3 1/2 Wochen halten
ich_mag_musik
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 04. Dez 2007, 04:40
@ Sharangir

Vieleicht schaust du dih mal bei www.lautsprechershop.de um.
Dort hast du eine gute auswahl und bekommst vllt. auch einen überblick über das Komplexe Thema "Lautsprecherbau"

Schau dich hier Im Forum Die Kategorie DIY Bereich an, du wirst fest stellen das das Thema alles andere als "Easy und Mal eben nen guten LS aussem Ärmel Schütteln ist"

Empfehlen kann ich dir auch noch www.acoustic-design-magazin.de/

Viel Spaß Beim Lesen

Und Viel erfolg


MFG Patrick
Tourbillon
Stammgast
#27 erstellt: 04. Dez 2007, 10:26
Tagchen Sharangir

Da ich die Rowen-Konstrukte der Herren Aebischer ein bisschen kenne, mal soviel. Zwei Dinge könnten meines Erachtens dafür verantwortlich sein, dass die Dir so gut eingefahren sind:

- die tonale Abstimmung (voller, eher weicher Bass, sehr dezente Höhen)
- die "Räumlichkeit"

Sowas lässt sich durchaus machen. Auch wenn's nicht wirklich High-Fidelity ist (meine subjektive Meinung!). Man nehme einen 20er oder 25er Bass und baue den in ein knapp bemessenes Gehäuse CB ein. Obenrum dann Soft-Domes. Bei Verwendung eines 20er Basses reicht da bereits ein Chassis pro Seite (z.B. die alte Seas H-087).

Tipp, wie man ganz günstig, an einen ähnlichen Sound kommt: die alte Dynaco A-25 suchen. Kostet einen Bruchteil. Und macht, was gewünscht wird.

Sharangir
Inventar
#28 erstellt: 04. Dez 2007, 15:31
Tourbillon, besser hätte ich meine Interessen an Rowen selbst nicht formulieren können

du meinst also einerseits sowas:

ein Gehäuse (was ist CB???) das oben nach hinten und nach vorne einen Soft-Dome (Sind das spezielle Hochtöner?!) hat und unten je einen 20er-25er Bass. (mit Reflexrohr oder eher ohne?!)

Braucht man so keinen Mitteltöner?

Man braucht zwei Frequenzweichen, oder?
Und wenn die LS 8 Ohm sind, ergibt das am Verstärker 4 Ohm, wo man direkt auftrennt auf die beiden Frequenzweichen, oder seh ich das falsch?

Wäre es auch möglich, die Trennung des Signals an der Weiche vorzunehmen, sodass es nur eine braucht, dafür vielleicht eine hochwertigere?!



Anderer Vorschlag von dir war:
Dynaco A-25
Seh ich das richtig, dass die Dinger nur Monopole sind?
Würdest du dann empfehlen, sie zu Dipolen umzubauen, sprich nur die Chassis zu verwenden?
Und dann mit zwei Bässen oder nur einen 8" der drin ist?

Mich erstaunt, dass die Preise so krank tief sind.. 10$ lol..
wenn das wirklich gehen sollte, kauf ich gleich mehrere davon und mache ein Set aus 4 Bipolen für den endsgeilen Surround


PS: an die Zweifler..
Ich denke, dass ich als Rentner, wenn ich mein Ziel in der Biochemie erreicht haben sollte, mit Sicherheit (sofern Rowen dann noch existiert) ein Set aus vier Boxen, bestehend aus Tetra-Aktiven Tripolen, à 20'000€ das Stück, Baujahr 2030 besitzen werde!

Aber bis ich mit der Uni durch bin, reichen mir eigentlich preiswerte, gut klingende Bipole, Marke Eigenbau.. für die WG müssen die nämlich auch nicht besonders HD-Sound wiedergeben, sondern eher Pegelfest sein.. (Und natürlich auch für Filme taugen)
Nach der Uni kaufe ich mir dann vielleicht 2 Reference Speaker (oder 4, oder 2 Research, mal schauen )

Die Rowen habe ich überdies damals in einem relativ grossen (20-30m^2) und verglasten Raum probegehört, der sicher mehr reflektiert als Verputz..

Grüsse


[Beitrag von Sharangir am 04. Dez 2007, 16:03 bearbeitet]
Sharangir
Inventar
#29 erstellt: 04. Dez 2007, 16:28
Vorschlag:

Visaton scheint keine schlechte Wahl zu sein, für günstige Eigenbau-Projekte, oder sehe ich das falsch?!

wie wären bspw je ein Tieftöner - 4.5kHz pro LS?!
Oder doch eher je ZWEI nur halb so teure ?!?!

Alu-Style?! würd mir zwar auch gefallen, aber da nur bis 1500Hz wohl eher ungeeignet als TiefMitteltöner im Bipol und vor allem, wenn davon 4 hermüssen fast schon zu teuer...


Zu den Hochtönern, sollte ich die Dynaco A25 nicht finden (Versand aus den USA ist mir fast zu teuer, ehrlich gesagt, in Europa bisher keine auf Ebay...)

Visaton
Der hätte angeblich ne Frequenzspanne von 1kHz bis 30kHz, kosten vier Stück nur 100CHF (was absolut iO geht) und würde, wenn die Frequenzangabe stimmen sollte, auch mit dem Alu-Dingsda zusammenarbeiten (die 1000Hz da werden sicher zutreffen!)

Das würde dann folgende Preisspannen ergeben:
4 mal der HT =100CHF
+ 2 mal der teure TT = 260CHF
------------------------
360CHF ohne Frequenzweichen

4mal der HT = 100CHF
+ 4 mal der günstige TT = 280CHF (oder sowas)
---------------------------
380CHF

4 mal HT = 100CHF
+ 4 mal der Aludingsda = 360CHF (cirka)
------------------------
460CHF

4 mal HT = 100CHF
+ 4 mal der teure TT = 520CHF
--------------------------
620CHF ohne Frequenzweichen



Wie schaut das aus, was würdest empfehlen, respektive, würdest du überhaupt sowas empfehlen, oder gleich nen andern HT/TT nehmen???
Ne andere Seite, die günstige Komponenten anbietet, bzw gute zu tiefen Preisen???

Was die Weichen angeht, so habe ich keine Ahnung und würde einfach nehmen, was Ihr mir empfehlt..

Grüsse

edit:

kleinerer Aludingsda
da wär noch ne 8" Variante des Alu-Dingsda (ich weiss ja nicht, wie der vom Klang her ist, aber da ich ja eher einen:
"voller, eher weicher Bass" suche, werdet Ihrs mir sagen können
Die 4 Dingsda würden zusammen 300CHF machen, was ich eventuell verkraften könnte, da mit 100CHF für die HT noch immer 200-300CHF für Gehäuse, Kabel und Weichen bleiben täten!

Greetz


[Beitrag von Sharangir am 04. Dez 2007, 16:33 bearbeitet]
othu
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 04. Dez 2007, 16:36
Zum X´ten Mal: So wie du das angehst wird das nichts!
Scheinbar sind die anderen zu nett um dir das in aller Deutlichkeit zu sagen!

Du kannst nicht einfach irgendwelche Chassis raussuchen und zusammenwürfeln! Das wird nicht funktionieren.

Und um eine Weiche zu entwickeln braucht man Messequipment! Die kann man weder berechnen, und schon gar nicht eine Fertigweiche nehmen!

Ich verstehe nicht warum du das nicht einsehen willst... lies dich doch hier im Forum mal ein bisschen ein, dann wirst du sehr schnell merken das du auf dem Holzweg bist.


Mit DIY kann man im Preissegment in dem du dich bewegen willst nicht/kaum sparen!
Such dir einen fertigen Bauvorschlag in deiner Preisklasse, bau den auf und wenn du dann immernoch einen Bipol willst, werden wir dir hier helfen einen 2. Hochtöner auf die Rückseite zu bauen.


Otto
Sharangir
Inventar
#31 erstellt: 04. Dez 2007, 16:40
Zur Frequenzweiche:

Gesetzt der Fall, dass irgendeines der Projekte, die oben genannt wurden (ausgenommen die grossen Alu-Dingsda, die nur bis 1500Hz hochkommen sollen (angeblich))

wäre da dann folgende Weiche 3000Hz-Frequenzweiche
eine gute Wahl? Ich komme darauf, weil die TT, die ich ausgewählt habe alle auf 3500-4500Hz hochkommen und die HT bis 1kHz runterkommen sollen!

Das sollte doch so aufgehen, oder etwa nicht?


Und, Otto.. ich dachte, du willst dich hier raushalten?!?!

Es ist mein Geld und es hat genug Leute, die mit nützlichen Tipps aufwarten, also bitte.. "kusch!"
Sharangir
Inventar
#32 erstellt: 04. Dez 2007, 16:45
Und überdies:
Wenn ich 4 Dynaco A25 finden SOLLTE, werde ich sie kaufen und zu zwei Dipolen umbauen, das ist klar, aber solange kann ich auch anderweitig ausschau halten, oder etwa nicht?

pfh..
selector24
Inventar
#33 erstellt: 04. Dez 2007, 16:47
Hallo,

nimm dir dieses schöne Teil:

http://www.visaton.de/de/bauvorschlaege/3_wege/580/index.html

lade dir www.boxsim.de runter und simuliere das Ganze nach.



Wenns ein Dipol werden soll nimm einfach statt den 8Ohm MT und HT die 4 Ohm Typen, und schalte die in Serie.
Dann nur noch auf der Rückwand positionieren und du kannst dir zumindest mal in der Simu anschauen wie sich das verhält.

lg

Wolfgang
Black-Devil
Gesperrt
#34 erstellt: 04. Dez 2007, 16:50
Ja nimm doch die weichendingsda. Klingt sicher toll mit den Chassisdingsda.

Alle die Weichen mit langwierigen Messsessions entwickeln und optimieren haben ja eh keine ahnung, da hörst du besser auf nützliche tipps (wo?) von anderen.

Lies dir deinen eigenen Thread doch nochmal in ruhe durch!
Sharangir
Inventar
#35 erstellt: 04. Dez 2007, 16:52
Sony SS-MB350H

Die klingen angeblich (laut dem Bericht) gleich wie die Dyncao A-25

und ich würd davon 2 Paar für 80CHF kriegen (ohne Versand, leider!)

Wäre das vielleicht auch ne Idee?? Da 2 Stück zu je einem Bipol zu basteln?

Grüsse
Tourbillon
Stammgast
#36 erstellt: 04. Dez 2007, 16:55
Tagchen Sharangir

Deine Ansätze in Ehren....aber ganz so simpel ist's eben schon nicht. Dir gefällt der Rowen-Sound. Dann gefällt Dir auch die Dynaco A-25. Auch wenn sie blödsinnig billig zu haben ist. Das Ding wird ähnlich einer Rowen klingen. Auch wenn's "nur" ein Monopol ist. Bass macht sie auch genug...probier's doch mal damit.

Und dann liest Du mal ein Buch zur Thematik. Ich bastle seit 25 Jahren mit Lautsprechern rum und weiss beileibe noch nicht die Hälfte von dem, was ich gern alles wissen würde.

Sharangir
Inventar
#37 erstellt: 04. Dez 2007, 17:05
Billig zu haben ist gut!

10$ für ein Paar zuzüglich 180$ Versandkosten und vielleicht 40$ Zollgebühr, weil die Spasten in die Kiste schauen wollen!


Was meinst zu der Sony-Box?

Die Starlet in Ehren, kostet 370€ und das ist mir zu viel!
Allerdings:
Tieftöner knapp 50€, HT und MT je um die 25€ = 100€ pro Box.. wofür zahlt man dann bei denen die restlichen 270€???

Egal, macht auch schon 400€ für zwei Bipole...ohne Weichen, Gehäuse und Kabel...


Wenn jemand weiss, wo man 4 Dynaco herbekommt, dann bitte mitteilen, Schweizintern wäre perfekt!

Ich zahle, sagen wir, für 4 Stück 100CHF!!!
Sharangir
Inventar
#38 erstellt: 04. Dez 2007, 17:17
Und noch was abschliessendes:

Ich will Lautsprecher-bauen nicht zu meinem Hobby machen, das ist schon der PC und der kostet genug!

Wenn ich später mal Geld verdiene, werde ich LS einfach kaufen und basta!

Aber mir sagten viele Freunde (die allesamt scheinbar keine Ahnung von LS-Bau haben, denn sie haben einfach ein paar LS bei Conrad zusammengestellt, gekauft und nen Gehäuse gebaut, punkt. Liegt wohl daran, dass es sich bei den meisten um DJs handelt...)
die Lautsprecher gebaut haben, dass es ganz leicht sei.. und daher dachte ich, joa.. Hifi habe ich ja mit meinen KH genug.. die LS sollten halt einfach nur so klingen wie Rowen's edle Teile und halt für den Musik-Genuss und Filme gleichermassen taugen!

Wohl gemerkt und zum wiederholten Male:
In einem Wohnzimmer, das weder ein Musik-Produzenten-Studio noch ein Hörraum irgendeines Audiophilen Kellerkindes ist!!!

Sowas brauche ich vielleicht in 10 Jahren, momentan geht es mir nur um den einfachen Musikgenuss mit Freunden!!!

Darum braucht das auch nicht so viel zu kosten, wie die KH, die SK für den PC und der KHV!!!

Es soll übrigens auch ein wenig meine langweiligen 8 Wochen Wintersemesterpause mit Spass füllen und den habe ich sicher nicht, beim Stundenlangen Lesen von Audio-Lektüren, die mir weismachen, wie viele Testgeräte ich jetzt kaufen muss, damit aus meinem Budget-LS Noten kommen!!!


Ich habe (noch) keine 10'000€ im Monat, sondern gerade mal 600€ und die brauche ich zum Leben, also passt doch bitte mal EURE Tipps diesem Faktum an, okay?!


PS:
Zwei Dynaco zu Bipolen umbauen, wäre für mich das grösste, auch wenn sie als Monopole schon gut klingen.. mir egal, ich will Bipole

Kindlichkeit mal abgestellt, nu!
selector24
Inventar
#39 erstellt: 04. Dez 2007, 17:18
Hallo,

du sollst dir die Starlet auch nicht gleich kaufen.
Du sollst sie als Basis hernehmen um dich in Boxsim einzuarbeiten.
Das ist imho der einzige Weg ohne Messtechnik was einigermassen brauchbares zu Stande zu bringen.


Aber selbst das ist ja wohl zu viel verlangt, also klopf irgenwelche Chassis an irgendeiner Weiche in ein Gehäuse das gut zum Kinderzimmer passt.

Ich freue mich dann schon auf deinen Baubericht an dessen Ende steht was für einen Referenzlautsprecher du gebaut hast, und wie dämlich alle hier sind die sich jahrelang mit der Materie beschäftigen.


Leute wie dich gabs hier schon öfter....


Wolfgang
othu
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 04. Dez 2007, 17:24

Sharangir schrieb:
dass irgendeines der Projekte, die oben genannt wurden


anymouse
Inventar
#41 erstellt: 04. Dez 2007, 18:12

Sharangir schrieb:
die LS sollten halt einfach nur so klingen wie Rowen's edle Teile


So lange Du diesen Anspruch hast, wird es sicher teuer als 400,- zusammen und sehr zeitaufwendig, weil komplette Eigenentwicklung!


Aber mir sagten viele Freunde,
die Lautsprecher gebaut haben, dass es ganz leicht
sei.


sie haben einfach ein paar LS bei Conrad zusammengestellt, gekauft und nen Gehäuse gebaut, punkt.


Es ist relativ einfach, einen (vorhandenen) Bausatz in ein Gehäuse zu setzen. Es ist aber sehr schwer, damit einen bestimmten guten Klang hinzubekommen, der sich deutlich von dem des Bausatzes unterschiedet.

Hast Du Dir einmal die Conrad-Lautsprecher angehört? Kommen die Deiner Meinung nach in die Nähe der Rowen Reference Serie; wenn ja, kann man anhand von denen weiter planen -- aber ich bezweifel das sehr!

Rowen-Klang und billig-einfach-unaufwändig schließen sich halt aus!


mir egal, ich will Bipole

Suche Dir einen Bausatz für ca. 40-70,- das Stück, und bau den jeweils Rücken an Rücken in ein Gehäuse. Problem könnte der Bass werden, da der ja untenrum schon als Omnipol arbeitet. Such Dir also (oder lasse Dir suchen) die Bafflestep-Korrektur und lasse sie weg. Viola - Bipol.

Ob die dann klingen, und zwar auch noch ähnlich zur Rowen, bliebe abzuwarten.

P.S.: Die 372,47 € der Starlet sind für das Paar, und 85€ für eine 3-Wege-Weiche und weiteres Zubehör klingen in der Preisklasse auch nicht sooo übertrieben viel.
Eidolon-Airmotion
Stammgast
#42 erstellt: 04. Dez 2007, 18:16
hallo nochmal Sharangir,

nachdem du jetzt deutlich gemacht hast das es nicht zuu teuer sein soll, hier zwei Vorschläge:

http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=5793
http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=1913

Das hat zwar nichts mit Rowen oder Mono/Bi/Di oder was auch immer Polen zu tun, aber... es macht Musik (nicht schlecht sogar), kann im Falle des Viechs auch richtig laut (bei Partys) und kostet nicht der Welt.

Mfg Eidolon-Airmotion

P.S.
Sollten es aus Gründen die ich, verzeih mir, am ehesten mit Beratungsresistenz umschreiben würde, immer noch ein Rowen-"Nachbau" werden müssen... warte bis du im 5- bis 6-stelligen Bereich verdienst und kauf dir deine Träume! Das ist bei der Markt- und Preis-lage im DIY-Segment meiner Meinung nach die realistischere Vorgehensweise.
Sharangir
Inventar
#43 erstellt: 04. Dez 2007, 19:03
Okay, ich versteh ehrlich gesagt nicht so ganz, wie das ablaufen soll.. hier berichten diverse Leute von Ihren Bauplänen zu tollen Hifi-LS, die 50€ sogar 10€ das Stück kosten sollen...

ich sage euch, ich will keine normalen LS, sondern Bipole, die gerne 200€ das Stück kosten dürfen!

Nun sagt MIR bitte mal, wieso das so unmöglich zu sein scheint?

Jetzt lassen wir einfach mal ROWEN als Referenz WEG und schauen das ganze schlicht von der Seite an:

Ich will zwei Bipole, die sich sehr gut eignen für ein räumliches Musikerlebnis und auch bei der DVD-Wiedergabe noch zu etwas taugen!
Also ausgeprägte Bässe (voll, aber weich, wie Tourbillon so schön sagte) und dezente Höhen mit einer gewissen Pegelfestigkeit (90dB ist mir doch egal.. ich will keine Flugzeuge simulieren und Fenster zerstören auch nicht!)

ALSO: WO liegt das Problem?
Das Gehäuse lasst mal meine Sorge sein, da werd ich schon Material, Konstruktion und so finden, die Wege des Herrn sind unergründlich, sagt man doch! rofl...

Nur weil Ihr keine Erfahrung habt mit dem Bau von Bipolen müsst Ihr nicht gleich erklären, dass man für 400€ keine Bipole bauen kann, während Ihr 50€ DiY LS rumstehen habt....

Vergesst Rowen, merkt euch nur:
Voller, weicher Bass, dezente Höhen + Musik vor Film!!!
Verstärker wird vorerst nur der pre-Out meines DVD-Players sein, nächstes Jahr dann wahrscheinlich der Onkyo TX-Sr 605 (140W je Kanal, da aber 7 Kanal, bi-Amping der Stereo-Speaker möglich!!!)



So und nun bitte ich DIE, die helfen wollen/können, das auch zu tun, anstatt nur zu labern, es sei nicht möglich.. denn es sind ja scheinbar auch 10€ LS möglich, die was hermachen, angeblich...
400€ sollten da also lange reichen...
sonst kauf ich plötzlich wirklich die Quantum 605er mitem Betasub 30A
othu
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 04. Dez 2007, 19:32
Wo liegt das Problem:


1. die 10€, bzw. 50€, Konstruktionen sind Breitbänder, die kommen mit einem Chassis aus und brauchen i.d.R. keine aufwündige Frequenzweiche, höchstens einen Sperrkreis (=3 Teile).

2. Mehrweger brauchen eine aufwendige (=teure) Freuquenzweiche. Und da kann man NICHT einfach eine fertige Weiche nehmen, zu jedem Konstrukt muss eine Weiche entwickelt werden. Dass ist aufwendig und teuer.

3. Wenn man über Messequipment verfügt und die Grundkenntnisse beherrscht, kann man sich bei Polin ein paar günstige Restpostenchassis zusammenkaufen und da was vernünftiges Zusammenbasteln. Du hast weder Messequipment, noch Grundkenntnisse, noch das Interesse dir das eine, oder das andere anzuschaffen. Daher ist es NICHT möglich einfach aus dem Conrad-Sortiment irgendwelche Chassis zusammenzukaufen und mit irgendeiner Weiche zu kombinieren.
Das geht schlicht nicht.

4. Du hast in diesem Thread mit viel gutem Willen schon mehrere Vorschläge bekommen, wie du mit deinem, für den Selbstbau sehr knapp bemessenen Budget, einen guten Klang bekommst, der teilweise sogar der Rowen ähnlich sein sollte, teilweise das von dir bevorzugte Bipol-Prinzip befolgt (NEXT, CT229). Keinen dieser Vorschläge willst du annehmen, was sollen wir dir denn da raten?


Grüße
Otto


[Beitrag von othu am 04. Dez 2007, 19:33 bearbeitet]
Tourbillon
Stammgast
#45 erstellt: 04. Dez 2007, 19:54
Es gibt noch viel mehr Probleme:

- Dein Budget
- Dein Fachwissen
- Deine Einsichtsfähigkeit
- und Du bist auf das Marketinggelabere reingefallen

Bipole sind z.B. alles andere als aufstellungsunkritisch. Die vermeintliche Punktschallquelle des Rowen-Mitteltöners ist ja wohl ein Witz. Das Teil trennt in einem höchst gehörkritischen Frequenzbereich (750 Hz). Zudem noch mit flachen Filtern.

Also ich klink mich hier aus. Rowen klingen angenehm, luftig - aber nicht korrekt! Korrekt sind Studio-Monitore.

Sharangir
Inventar
#46 erstellt: 04. Dez 2007, 22:29
aber es WÄRE im Grunde möglich, einfach zwei Dynaco A-25 zu einem BIPOL zu kombinieren, indem ich sie Vor- und Rückseitig in das gleiche Chassis (das in der Mitte natürlich getrennt ist) einbaue?!

Es wäre aber auch möglich, einfach einen Bipol zu bauen, bestehend aus einem Gehäuse und je einem Breitbandlautsprecher!?!


Es sieht scheisse aus, aber wenn ich das verstecke und es trotzdem gut klingt.. was solls!

Dann kommen wir halt wieder (noch vereinfachter) dahin:

Ich würde also zwei Bipole bauen, bestehend aus Gehäuse (Hornbauweise bei nem Bipol nötig?!) und zwei BreitbandLS
Dazu müsste ich dann nen Subwoofer benutzen, vermute ich mal, da ch nicht aberhunderte € für den BB ausgeben möchte!

Der Betasub 30A kostet 200€ in der Schweiz und hat mich vollends überzeugt, beim Probehören.. wäre der ne gute Wahl?

Und könnte ich demnach zwei Bipole bauen, aus 4 BB-LS?

Welche würden sich da denn empfehlen, 60€ vielleicht.. (je, versteht sich!)

Was den Klang angeht, solltet Ihr ja nun im Bilde sein!

Und dann diesen Sperrkreis, brauche ich sowas bei den Empfehlungen, die Ihr mir hoffentlich zu den BB liefert?!



Frage an Tourbillon:
Welches Marketinggelabere?
Ich war bei dem Rowenhändler, wir haben Film geschaut, Musik gehört, AV-Receiver vs Stereoamp vs High End Stereo Amp (3000€) an high end Plattenspieler (2000€) und an NAD-CD-Spieler

GEREDET hat der Verkäufer allerdings nicht über Rowen (weil er wusste, dass ich nichts kaufen werde, da ich von Anfang an mein Budget nannte!!) sondern lediglich über seine schlimme Lage, als Fachhändler, der keinen Platz hat, auch noch TVs zu verkaufen und so weiter.. wie schlimm es sei, dass das Medium Film sich so rasend schnell verändert (VHS, DVD, HD...)und so weiter!
Keine einzige Argumentation, wieso man Rowe kaufen sollte, einzig: bester Support, da von Schweizern für Schweizer, oder so
Ich habe viele LS probegehört und mich nunmal für Bipole entschieden.. ich würd auch zwei Nautilus aufstellen, wenn man mir sie schenkt.. eine Alexandria 2 würd ich auch nehmen, aus Prinzip.. lool


Grüsse
ich_mag_musik
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 04. Dez 2007, 23:01
@ Sharangir

Wenn Du So Darauf Verpicht Bist Bopole haben zuwollen dann nehme die Bauvorschläge Next Oder CT229.

Ich kann dir nur den tip geben das du dich mal wirklich einliest um mal dein vorhaben mit fundament zu füttern.

Sonst Bringen dir auch ein budget von 400 Euro Nicht Viel.

Wenn Du die von mir schon Vorgeschlagenen Links In betracht gezogen hättest, wäre deine auswahl um satte 500 Alternativen gestiegen.

Du musst Entscheiden.

Höre auf die alten hasen die wissen was geht, und was nicht geht.

MFG Patrick
TEKNOne
Stammgast
#48 erstellt: 04. Dez 2007, 23:29
Lieber Sharangir,

Erstmal weißt Du doch gar nicht mal was genau ein Bipol bewirkt oder?

Aber Du weißt anscheinen genau, das es so was sein soll

Hast Du meinen ersten Beitrag gelesen?
Hast Du mal zwei Rücken an Rücken gestellte Lautsprecher gegen einen getestet? Wenn Du ein Mono Signal an den Verstärker geben kannst brauchst Du nicht mal was umstecken.
Das kleine Experiment kostet dich nur ein paar Minuten und Du weißt dann ob der Bipol den besseren Klang ausmacht.
Wenn Du dazu noch Fragen hast raus damit.

Wenn Du dazu keine Lust hast erübrigt es sich für mich Dir zu Helfen.

Mit freundlichen Grüßen:
Thomas


[Beitrag von TEKNOne am 04. Dez 2007, 23:31 bearbeitet]
Fouk
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 04. Dez 2007, 23:33
Lustiger thread!

BB-dipole:

Bipol Needle

FR125s bipol

FE127 bipol

fiel sbass!

ps. Dynaco A25 bekommst du nicht unter 50 Euro oder 100 $ das Paar
Tomacar
Inventar
#50 erstellt: 05. Dez 2007, 01:17

Fouk schrieb:
Lustiger thread!


*zustimm*




Und am Ende kommt doch noch ein Ton raus, Du bist zufrieden mit Deinem Konstrukt, und alles ist wunderbar.

Interessant auch, wie Du dich an Preisen fixierst.

Merke: Die Qualität eines Produktes orientiert sich nicht am Preis, sondern an seinen Eigenschaften.

Von daher isses grundsätzlich Quatsch, von einem Breitbänder für 60,-€/Stück "Besseres" zu verlangen als von einem für 40,-€/Stück. Unterschiedliche Modelle haben unterschiedliche Eigenschaften....
Sharangir
Inventar
#51 erstellt: 05. Dez 2007, 01:32
Fouk, auf Ebay sind ein paar Dynaco drin, für 10$ momentan..

die Dome-tweeter sind für satte 40€ sofort zu haben


aber weisste, wenn mir das Zeuch keiner für nen 100er gibt, dann will ich's auch nicht.. das HAT keinen wert mehr, nach über 30 jahren und Nostalgiker bin ich nicht.. kaufen, auspacken, aufreissen, ausreissen fertig. MUAHAH



Jo, 500 Alternativen klingt immer toll.. und ich bau alles zusammen, hör mir alles an und reiss es wieder auseinander, weil es ja nix kostet, DiY probezuhören, die man vorher selber bauen muss...


Darum hab ich ja hier gefragt, exakte Angaben gemacht, zu meinen Wünschen und gehofft, dass jemand Erfahrung damit hat!


Ein Bipol ist nichts anderes als eine Vereinigung zweier identischer LS zu einem, wobei der eine um null f verschoben den Klang wiedergibt, während ein Dipol das gleiche darstellt, allerdings mit einer Verschiebung von 1/2f

Ein Bipol zeichnet sich zudem durch seinen räumlichen Klang aus, da die eine Seite an eine Wand strahlt, wo das Signal reflektiert wird, somit wird /sollte werden eine Ortung des Lautsprechers verunmöglicht!

Und das ist nicht irgendwoher zitiert!!!


Ich schau mir mal deine drei Links an, Fouk..
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