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Evil_Samurai
Stammgast
#1 erstellt: 16. Nov 2004, 16:54
... nach dem optimalen konzept :-)

bin im moment soweit was neues zu entwickeln, zumindest will ich es probieren.
ich dachte ja zuerst an die coax chassis von thiel aber für´s erste selbstbau projekt is mir das dann doch ein wenig zu teuer.
aber gibt es was dynamischeres als ein bändchen ala´ eton ER4 und z.b eine Morel mitteltonkalotte? spricht was gegen diese kombo und was für einen (schnellen!) tieftöner könnte ich integrieren?

ich bedanke mich schon jetzt für euer interesse und die hoffenltich vielen meldungen :-)

gruss

tim
W.F.
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Nov 2004, 17:21
Mess- + Simutechnik + bereits gemachte Erfahrung vorhanden?
Ansonsten einmal Duplex ansehen - die ist gut und es gibt nur noch gaaaanz wenige 3-Wege-Vorschläge mit Mitteltonkalotte - gutklingende erst recht !



Mit highfidelem Gruß
W.F.


[Beitrag von W.F. am 16. Nov 2004, 17:22 bearbeitet]
Evil_Samurai
Stammgast
#3 erstellt: 17. Nov 2004, 11:13

W.F. schrieb:
Mess- + Simutechnik + bereits gemachte Erfahrung vorhanden?


hallo,

praktische erfahrung konnte ich bis heute noch nicht sammeln (leider ) aber wenn ich mich entgüldig für ein projekt entschlossen habe werde ich mir das nötige mee-equpment besorgen.
wieso bekommt man denn keine guten bausaetze mit mitteltonkalotten mehr? ich kenne soviele leute die auf mtk schwören? deswegen die überlegung ein projekt z u beginnen mit er4 + morel mdm55 + TT noch unbekannt :-)

gruss

tim
W.F.
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Nov 2004, 11:20

..wieso bekommt man denn keine guten bausaetze mit mitteltonkalotten mehr?


Kennst Du denn noch welche? Ich bilde mir ein, daß ich ein paar Bausätze kenne und das Vorhandene eventuell richtig beurteilen kann - aber mit dem Stichwort Mitteltonkalotte und gut - ist mir auf die Schnelle nur die Duplex eingefallen.

Falls ich etwas übersehen/vergessen habe, bin ich für Anregungen offen!

Mit highfidelem Gruß
W.F.
Evil_Samurai
Stammgast
#5 erstellt: 17. Nov 2004, 11:24
so war das ja gar nicht gemeint ;-) ich wollte ernsthaft wissen wieso es so ist das man keine bausätze mit MTK mehr bekommt, muss ja einen grund dafür geben.

tim
W.F.
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Nov 2004, 11:37

, muss ja einen grund dafür geben.



.. ja, es gibt so gute Konusmitteltöner und der Trend zu 3-Wege-Konstrukten ist eher rückläufig.


Mit highfidelem Gruß
W.F.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#7 erstellt: 17. Nov 2004, 13:27
Hallo Walter,
da musst du mir aber auch erst einmal ein paar wirkliche Mitteltöner nennen, die so eingesetzt werden können wie eine MT-Kalotte. Zehner oder Dreizehner, die glatt bis 4 oder gar 5 kHz laufen kannst du mittlerweile auch schon an etwas mehr als einer Hand abzählen. Als wir in K+T 2/2001 einen entsprechenden Test durchführten, fanden wir noch zehn brauchbare, von denen zwei nicht mehr gebaut und zwei andere weit vor der 5 kHz-Grenze aufgaben. Der Grund für die Spezialisierung selbst kleinster Chassis für Zweiweg-Anwendungen lag in der Einführung von platzsparenden Sub-/Satsystemen, die in der Wohnung nach der Meinung der Designexperten von mehr Hausfrauen akzeptiert werden, obwohl ihre klangliche Harmonie sicher weit von Musikgenuss entfernt war. Dadurch wurden Hochtöner entwickelt, die zwar mit Mühe, aber immerhin schon unter 2 kHz spielen konnten. Wer brauchte da noch einen Mitteltöner? Das gleiche Schicksal erlitten die 19 mm Hochtöner, die in den seltensten Fällen mit der Forderung, 2 kHz wiederzugeben, auf Grund ihrer zu kleinen Membran zurechtkamen.

Hallo Evil_Samurai,
eine Kombination aus ER4 und MDT 55 kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wenn der Mitteltöner ab 800 Hz eingesetzt werden kann, seine obere Grenze bei 8000 Hz liegt, weiß ich wirklich nicht, warum ich einen Airmotiontransformer für mehr als 300 Euro darüber ankoppeln sollte. Das ist fast so wie der Kauf eines Rennrades für einen Bergsteiger. Wenn du erstklassigen und ungewöhnlichen Mittelhochtongenuss anstrebst, kann ich dir eine Magnetostaten-Kombination aus Neo 3 (79 Euro) und Neo 8 (129 Euro) von B+G, vertrieben von proraum in Bad Oyenhausen, wärmstens nahelegen. Sie werkeln in unseren Fertigboxen von Kartell-Audio, mit denen wir am letzten Wochenende auf der Limburger Hifi-Messe in Belgien und drei Wochen vorher auf der VAD-Show in Holland das Publikum begeisterten. Einen kurzen Bericht über unsere Vorführung in Eindhoven findest du unter www.hifi.nl, dort unter verslag 15 auf holländisch und mit zwei Bildern, allerdings zu hohen Preisen. Bei der Weichenentwicklung solltest du aber die Hilfe eines erfahrenen Selbstbauers einholen, Projekte wie diese (aber auch mit ER4) sind nichts für Beginner. Hierzu eignet sich besser eine Kombination aus einem Bass mit einem Breitbänder, allein schon wegen des sinnlos versenkten Geldes im Falle des Misserfolgs.

Gruß Udo
georgy
Inventar
#8 erstellt: 17. Nov 2004, 14:09
Die Seite die Udo meint ist jene
http://www.hifi.nl/allesover.php?id=1683

georgy
US
Inventar
#9 erstellt: 17. Nov 2004, 14:41
Hallo zusammen,

wie Udo ja schon richtig bemerkt hat, sind nicht nur Mitteltonkalotten fast ausgestorben, sondern Mitteltöner allgemein.

Der Trend zu Zweiweg-Baßreflex-Kisten, die gegenüber einem echten Dreiweger viel billiger sind, hat diese Entwicklung befördert. Wenn der Baßpegel nicht reicht, hängt man einen Subbaßwabbler dran *lol*

Den MDM55 habe ich in Verbindung mit einer 19er Kalotte verbaut. Wenn man schon einen kleinen Mitteltöner einsetzt, sollte man das Potential nutzen und auch einen kleinen Hochtöner zu verwenden, da der Leistungsfrequenzgang in der obersten Oktave weit besser als bei 25ern ist.

Die Trennfrequenzen, die für den MDM55 genannt werden, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Ich trenne bei 3300Hz mit 48dB/8ve; 4kHz wären auch noch möglich.
Höhere Trennungen sind nicht empfehlenswert, da Kalotten aufgrund des außenliegenden Antriebs ab ka=2 stark bündeln. Der Leistungsfrequenzgang bricht ein, was deutlich hörbar ist (wohlbemerkt bei linearem Frequenzgang auf Achse)
Ferner handelt man sich bei so hohen Trennungen Interferenzen ein. 4kHz erfordern für interferenzfreie Abstrahlung im Bereich +/- 45° Chassisabstände von unter 5cm !
Der MDM ist ungefähr für gut zwei Oktaven von 700Hz bis 3500Hz hervorragend geeignet.

Das Konzept der Duplex ist ganz hervorragend.
-Tieftöner in geschlossenem Gehäuse für bestes Impulsverhalten
-Keine Trennungen im Oberbaß/Grundton, die das Impulsverhalten verschlechtern
-Mitteltöner, der in dieser kombination für ausgeglichene Energieabgabe sorgt
-Kompakte Neodymtreiber, die durch nah beieinanderliegende Montage für Interferenzfreiheit sorgen.

@Udo:
Hast du noch das Klirrverhalten des MDM unter 700Hz in Erinnerung?
Ich habs bisher nicht gemessen aber mir mir scheint, dass das Chassis sehr tief ankoppelbar ist. Sinusgong 400Hz und tiefe Sinustöne machen keine Probleme in Form von Scheppern.
Etwas problematisch ist die Schwingspulenzuleitung die gerne klappert sofern sie am Gehäuse anliegt und das leichte Gehäuse, welches je nach Anbindung am Gehäuse dort gerne sirrt. Hat man die Probleme im Griff, funktioniert er aus meiner Sicht sogar gut bei 520Hz mit 48dB/8ve.

Gruß, Uwe
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#10 erstellt: 17. Nov 2004, 15:34
Hallo Uwe,
die Klirrmessungen der Einzelchassis habe bei der Entwicklung der Duplex leider nicht gespeichert, doch veranlasst mich der um 500 Hz höhere K3 in der Boxenmessung und die damals getroffenen Entscheidung, bei 800 Hz zu trennen, zu der Annahme, dass der Klirr des MDT 55 darunter
anstieg. Solch steilflankige Filter, wie du sie mit DSP's verwirklichst, sind in der passiven Weiche nicht machbar, darüber streiten, ob sie aktiv sinnvoll sind, mag ich aber auch nicht. Zum Glück gibt es nicht nur einen richtigen Weg,
zum eigenen Hörvergnügen zu finden. Richtig ist alles, was die immer notwendigen Kompromisse auf das subjektiv passende Maß reduziert.

Gruß Udo
W.F.
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Nov 2004, 15:42

Hallo Walter,
da musst du mir aber auch erst einmal ein paar wirkliche Mitteltöner nennen, die so eingesetzt werden können wie eine MT-Kalotte.


Hallo Udo,
ich will ja gar keinen Konusmitteltöner wie eine Kalotte einsetzen


aber mit dem Stichwort Mitteltonkalotte und gut - ist mir auf die Schnelle nur die Duplex eingefallen.


... und daß es kaum noch gute Mitteltonkalotten geschweige denn Bausätze gibt hatte ich bereits festgestellt.


Der Trend wird doch auch von den Herstellern erzeugt, wozu brauche ich also teure Mitteltonkalotten, wenn ich Hochtonkalotten produziere die tendenziell immer tiefer ankoppelbar sind und gut zu preiswerten Konuschassis passen.

Mit highfidelem Gruß
W.F.


[Beitrag von W.F. am 17. Nov 2004, 15:43 bearbeitet]
Satanshoden
Stammgast
#12 erstellt: 17. Nov 2004, 15:56
Hallo Samurai,

wie kommst du von einem Koax ausgerechnet auf ein Bändchen? Die beiden die ich kenne lösen zwar sehr gut auf, aber verbreiten auch eine gewisse "Ruhe", ganz anders als die Dynamik die von Koaxen ausgeht. Abgesehen das meine enorm dynamisch spielen, kommen sie auch der idealen Punktschallquelle sehr nahe, was sich in einer sehr geschlossenen Wiedergabe äußert.

Cantare bietet einen 12" an, den ich auch mein Eigen nenne, den könnte man u.U. auch noch um einen 15" für den Basskeller ergänzen, da hast du schon genug zu fummeln. Bei einem 3-Wege Projekt wirst du wahrscheinlich graue Haare kriegen, da sind (teure) Fehlschläge vorprogrammiert.

Gruß
US
Inventar
#13 erstellt: 17. Nov 2004, 16:06

Der Trend wird doch auch von den Herstellern erzeugt, wozu brauche ich also teure Mitteltonkalotten, wenn ich Hochtonkalotten produziere die tendenziell immer tiefer ankoppelbar sind und gut zu preiswerten Konuschassis passen.


Hallo Walter,

die tiefe Ankoppelbarkeit gibt es ja leider nicht umsonst. Der Preis dafür ist eine geringe Kennempfindlichkeit. Da habe ich also mein 300€ Excel-Chassis mit dürftigen 88dB/W und ohne Ferrofluid vor mir liegen mit einer Resonanzfrequenz von 400Hz.
Aufgrund des Klirrverhaltens und elektrischer Belastbarkeit ist aber bei spätestens 1800Hz dennoch Schluß.
Für diese Trennfrequenz wäre ein 130mm-Mitteltöner gerade recht, bei gewisser Kompromissfähigkeit bzgl. Abstrahlverhalten auch noch ein 6,5“er. Wenn das Teil auch noch Baß machen soll, kommt beim passiven Layout die geringe Empfindlichkeit des 6,5“er TMTs gerdae recht für den ebenfalls gering empfindlichen Hochtöner. Bassreflex ist natürlich Pflicht.
So weit so gut; ist ja nur ein preiswerter Zweiweger.

Wenn nun aber gewisser Pegel im Baß gefordert ist, reicht der 6,5“er natürlich nicht.
Die Ergänzung um einen Basstreiber eines solchen Konzepts ist nicht besonders sinnfällig, da die Nachteile oben beschriebenen Designs eben einfach übernommen werden ohne das Potential von 3 Wegen richtig zu nutzen.

Beim Aufwand für drei Wege sollte aus meiner Sicht ein deutlich höherer Wirkungsgrad, geringere Powercompression, gleichmässigeres Abstrahlverhalten und ein höherer Pegel im Baß rausspringen
Aufgrund der kaum verfügbaren Chassis ist dies aber auch nicht so leicht zu realisieren.
Gefordert wären Hochtöner mit hoher Resoanzfrequenz, kleine Hochtöner und kleine Mitteltöner mit starkem Antrieb und ebenso hoher Resoanzfrequenz. So etwas lässt sich dann gut mit „richtigen“ Tieftönern mit 12“ kombinieren.

Gruß, Uwe
W.F.
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 17. Nov 2004, 16:19
Hi Uwe,
Knackpunkt ist aber, daß kaum einer sowas will bzw. wollte - gab es ja früher alles !
Wenn das so toll zu verkaufen gewesen wäre, dann hätten wir heute sicher mehr Auswahl - für einige Wenige aber absolut unwirtschaftlich - das hat der "Markt" geregelt.


Mit highfidelem Gruß
W.F.
Evil_Samurai
Stammgast
#15 erstellt: 23. Nov 2004, 15:30

Satanshoden schrieb:
Hallo Samurai,

wie kommst du von einem Koax ausgerechnet auf ein Bändchen? Die beiden die ich kenne lösen zwar sehr gut auf,


ach ich hab langsam keine ahnung mehr was ich denn im endeffekt machen soll
bei mir der nähe gibt es rein garnichts wo ich mal ein ein konzept reinhören könnte und im bekanntenkreis hat auch keiner mehr als n paar aldi dolby boxen :-/

im vordergrund steht einfach das das musihören spaß machen soll , nicht analytisch aber auch nicht absolut verfärbt und das mit schönen präzissen tiefton und hochauflösenden nicht zu dumpfen hoch/mitteltönen.....

wie und mit welchen konzept ich an meine vorstellen rankomme weiß ich nicht...

gruß

tim
klingtgut
Inventar
#16 erstellt: 23. Nov 2004, 15:34

Evil_Samurai schrieb:

ach ich hab langsam keine ahnung mehr was ich denn im endeffekt machen soll
bei mir der nähe gibt es rein garnichts wo ich mal ein ein konzept reinhören könnte und im bekanntenkreis hat auch keiner mehr als n paar aldi dolby boxen :-/
tim


Hallo Tim,

woher kommst Du denn,vielleicht kennen wir ja einen Händler in Deiner Nähe wo Du mal in verschiedene Konzepte reinhören kannst ?

Viele Grüsse

Volker
Evil_Samurai
Stammgast
#17 erstellt: 23. Nov 2004, 16:43
hallo volker,

ich komme aus oberfranken und dort aus SELB , glaub zwar nicht das hier irgendwo was im umfeld ist aber ich lass mich gern überraschen :-)

bin langsam etwas verzwefelt um ehrlich zu sein...

gruss

tim
klingtgut
Inventar
#18 erstellt: 23. Nov 2004, 17:02

Evil_Samurai schrieb:
hallo volker,
ich komme aus oberfranken und dort aus SELB , glaub zwar nicht das hier irgendwo was im umfeld ist aber ich lass mich gern überraschen :-)
bin langsam etwas verzwefelt um ehrlich zu sein...
gruss tim


Hallo Tim,

welche größere Stadt liegt denn in Deiner Nähe ?

Viele Grüsse

Volker
Evil_Samurai
Stammgast
#19 erstellt: 23. Nov 2004, 17:33
hmmm... also HOF ist in der nähe dann MARKTREDWITZ , WEIDEN, BAYREUTH, BAMBERG.
Evil_Samurai
Stammgast
#20 erstellt: 24. Nov 2004, 09:55
kann mir keiner mehr helfen?

es gibt soviele sachen , das man als neuling relativ schnell den überblick verliert. erst war ich auf coax ala´ cumulus dann mak wieder auf fertigbox wie z.b die elac´s , die klangbeschreibung des fostex horn´s in der aktuellen HH klingt von der beschreibung her auch genial ( aber hörner sind IMHO nicht sehr dekorativ)

gibts es nicht nen bausatz der genau auf meine beschreibung passt? volker du dürtest doch schon einiges an bausätzen zu hören bekommen haben, was würdest du mir empfehlen?

viele grüsse

der gestresste

tim

W.F.
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 24. Nov 2004, 10:06
.. Franken ist nicht gerade mit Bausatzhändlern gespickt - in Bamberg ist/war wohl einer - wenn der nicht schon auf Fertigboxen umgeschwenkt ist und in Nürnberg wäre "die Lautsprecherbox" in der Pillenreutherstr. .

Mit highfidelem Gruß
W.F.
Satanshoden
Stammgast
#22 erstellt: 24. Nov 2004, 12:08
Bei Beschreibungen von Gehörtem kannst du dir eigentlich sicher sein dass da aneinander vorbei geredet wird, mehr oder weniger. Da deine ersten sicher nicht deine letzten LS sein werden, solltest du nicht zuviel einsetzen, entsprechend weniger Geld wirst du versenken....es sei denn du hast genug davon.

Breitbänder sind eine feine Sache, klanglich aber tendentiell eher unspektakulär und haben auch ihre Nachteile, die z.B. mit einem Horngehäse kompensiert werden können. Die Cantare Spirit http://www.visaton-b...i/cantare_spirit.htm wäre auch ein interessantes Projekt, die ist fix gebaut, nicht sehr teuer und klingt bestimmt sehr ordentlich.


Gruß
W.F.
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 24. Nov 2004, 13:00

....und klingt bestimmt sehr ordentlich.


... na das klingt aber, als ob Du die noch gar nicht gehört hast


Und ist eigentlich auch etwas vollkommen Anderes als das zu Beginn Gefragte!



...bausaetze mit mitteltonkalotten ..




Mit highfidelem Gruß
W.F.
Satanshoden
Stammgast
#24 erstellt: 24. Nov 2004, 13:13
Ich habe der 3er und den 5er im Verahorn beim Andreas Guhde im Verahorn gehört und fand sie ziemlich gut. Weswegen sollter der 7er da jetzt eine unrühmliche Ausnahme sein?

BB weil er in seinem letzten Thread was zu Fostex Hörnern wissen wollte und eine offene Schallwand besser von der Hand geht als ein Horn.

Gruß
W.F.
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 24. Nov 2004, 13:43

Ich habe der 3er und den 5er im Verahorn beim Andreas Guhde im Verahorn gehört und fand sie ziemlich gut. Weswegen sollter der 7er da jetzt eine unrühmliche Ausnahme sein?


Von einem Horn auf eine vollkommen andere Konstruktion zu schließen ist schon recht verwegen - und wenn der 3er oder der 5er im Horn gefallen haben, dann muß es der 7er in der offenen Schallwand noch lange nicht - pauschal gesagt.
Ich möchte den Bausatz nicht runtermachen, ich halte blos nichts von Empfehlungen die auf "Vermutungen" basieren.

Mit highfidelem Gruß
W.F.

P.S.: Der 3er gefällt mir übrigens ausgesprochen gut!
Evil_Samurai
Stammgast
#26 erstellt: 24. Nov 2004, 14:10
hallo w.f , hallo satanshoden,

ich finde es nicht schlimm wenn man von dem erst vorgeschlagenen konzept mit MT kalotte auf BB´s im horn kommt. der thread lautet ja das ich immernoch auf der suche nach dem richtigen bin also bin ich für JEDEN vorschlag offen!
danke übrigens für den tip mit nürnberg evtl. könnte ich da mal an nem wochenende vorbeischauen.

@ W.F im speziellen

also bitte nicht falsch verstehen, ich freue mich ja das du dich an dieser diskussion mit einbringst aber bis jetzt kritisierst du meistens nur die vorschläge der anderen ohne selbst deinen meinung kund zu tun?!
dabei würde ich gerne wissen was du mir empfehlen würdest da du ja sicher auch viel erfahrung durch´s gewerbe sammeln konntest.

freu ich auf eure antworten

tim
klingtgut
Inventar
#27 erstellt: 24. Nov 2004, 14:34

Evil_Samurai schrieb:
kann mir keiner mehr helfen?
es gibt soviele sachen , das man als neuling relativ schnell den überblick verliert. erst war ich auf coax ala´ cumulus dann mak wieder auf fertigbox wie z.b die elac´s , die klangbeschreibung des fostex horn´s in der aktuellen HH klingt von der beschreibung her auch genial ( aber hörner sind IMHO nicht sehr dekorativ)
gibts es nicht nen bausatz der genau auf meine beschreibung passt? volker du dürtest doch schon einiges an bausätzen zu hören bekommen haben, was würdest du mir empfehlen?
viele grüsse
der gestresste
tim :D


Hallo Tim,

ich denke das wichtigste ist das Du als aller erstes mal zu einem Händler in Deiner Nähe gehst(ich denke die Kollegen in Nürnberg bzw. eventuell auch Bamberg haben da einiges da ?!) und Dir einfach mal völlig unvoreingenommen verschiedene Konzepte anhörst damit Du Dir schonmal über die Richtung klar wirst in die Du gehen möchtest.
Dann können wir da schon einiges näher eingrenzen und eventuell auch die eine oder andere Empfehlung aussprechen.
Ich denke es bringt nichts wenn wir hier jetzt 10 oder mehr verschiedene Lautsprecher auflisten die uns gefallen haben aber und das ist das wichtigste Sie haben Dir nicht gefallen weil Du sie noch nicht gehört hast.Deswegen die Empfehlung einfach mal völlig ohne irgendwelche Vorurteile zum Händler und dann wieder hier melden mit Deinen Eindrücken von verschiedenen Lautsprechern.Dann reduziert sich unsere Empfehlung auf zwei bis drei und dann kannst Du Dir den für Dich besten Lautsprecher raussuchen.Optimal wäre natürlich wenn Du einen Händler findest der Dir Deinen Favorit ein paar Tage ausleiht dann könntest Du ihn gleich in der zukünftigen Umgebung testen.

Viele Grüsse

Volker
W.F.
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 24. Nov 2004, 20:22

bis jetzt kritisierst du meistens nur die vorschläge der anderen ohne selbst deinen meinung kund zu tun?!


Hallo Tim,
wenn Du an den Anfang dieses Thread gehst, dann wirst Du wohl erkennen, daß der bislang einzige konkrete Vorschlag in Bezug zu deiner ersten Fragestellung mit der "Duplex" von mir kam.

Darüberhinaus hat auch noch US (Uwe) die Qualität des Bausatzes bestätigt - in diesem Sinne !



Mit highfidelem Gruß
W.F.
Evil_Samurai
Stammgast
#29 erstellt: 25. Nov 2004, 10:36
hallo W.F

wie gesagt du solltest das nicht als kritik auffassen. ist mir schon aufgefallen das du die DUPLEX empfohlen hast aber nicht weil du diese persönlich für den geeigneten LS hältst , sondern vielmehr weil es der einzige dir bekannte ernstzunehmende bausatz mit MTK ist.
das mit der MTK war nur so ein denkansatz von mir und lasse mich über dessen nachteile gerne aufklären da ich von der materie "noch" nicht wirklich viel ahnung habe

also nichts für ungut

würde mich über einen vorschlag bezüglich meiner klangbeschreibung von dir freuen, unabhängig vom konzept , bin für alles offen

@ klingtgut

also wenn man auf der HP von der lautsprecherbox in nürnberg schaut sieht es schlecht aus mit bausätzen, fällt dann vermutlich auch weg :/
das du mit deiner aussage recht hast das ich mir erstmal eineige LS anhören sollte kann ich natürlich absolut nachvollziehen. aber für nen oberfranken ist das halt nicht gerade einfach
mal schauen evtl hol ich mir mal anregungen von fertigen LS , hab zwar nur auswahl zwischen ELAC, CANTON, KEF und Wharfedale aber das wäre ja schonmal n anfang (KEF = Coax, ELAC = Bändchen, CANTON = Teilaktiv... richtig? )

gruss an alle

tim
sbrjoo
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 25. Nov 2004, 13:56
@Evil_Samurai:
Nun muss ich auch mal meinen Senf dazu geben...
Da du scheinbar keine möglichkeit hast ohne grösseren Aufwand einige Bausätze probezuhören, solltest du einige Angaben zu deinen Hoergewohnheiten und deinem Hoerraum machen. Dann könnten die Ratschläge konkreter ausfallen.
Das du Anfangs den ER4 favorisiert hast, war schonmal ein guter Ansatz und lassen vermuten das du nicht gerade sparen musst. Alle Bausätze die ich damit realisiert habe sind (zumindest im HT Bereich) über jeden Zweifel erhaben aber eben nicht billig.
Evil_Samurai
Stammgast
#31 erstellt: 25. Nov 2004, 14:10
hallo sbrjoo

danke für deinen senf erstmal

zu meinen hörgewohnheiten; ich höre eigentlich überwiegend rockige musik und da eigentlich alle facetten die man sich vorstellen , von kuschelrock bis hardcore und heavy metal (alles bis auf punkrock)
manchmal leg ich auch schonmal hiphop, r&b , blues oder jazz auf, aber eher selten.

mein hörraum ist ca. 6 auf 4m mit einer dachschräge an der schmalen seite (stockmass 1,10m ) boden ist laminat und insgesamt mäsig bedämpft würde ich sagen.
die lautsprecher müssen sehr nah an der wand aufgestellt werden und würden ca. 3m vom hörplatz entfernt im stereodreieck stehen.
daran lässt sich leider nichts ändern , diese vorgaben hab ich von der weiblichen obrigkeit

geld spielt schon eine rolle aber um ehrlich zu sein gebe ich lieber ein paar euro mehr aus als wenn ich mich über billige LS ärgern muss und dann jedes jahr nach was neuem billigen suchen muss! habe vom ER4 sehr viel positives gelesen (generell von bändchen) deswegen abe ich ihn erstmal in die ängere auswahl genommen.

bin mittlerweilen schon fast so weit irgend so ein CT aus der K&T zu bauen (z.B CT 211 mit TB W3) um mir nen eindruck zu verschaffen und zu sehen ob ich damit glücklich werden kann.

so denn bis hoffentlich bald

gruss

tim
W.F.
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 25. Nov 2004, 14:26

...sondern vielmehr weil es der einzige dir bekannte ernstzunehmende bausatz mit MTK ist.


... exakt ! Bei deiner Frage nach Bausätzen mit Mitteltonkalotten habe ich natürlich stillschweigend vorausgesetzt, daß Du solche Konstruktionen bereits gehört hast und die speziellen "Eigenheiten" von Boxen mit Mitteltonkalotten generell bevorzugst.

Wenn dem nicht so ist, dann wäre CT211 als Einstieg sicher ein nettes Projekt in den Selbstbau - herausgeschmissen ist das Geld da sicher nicht.

Mit highfidelem Gruß
W.F.
sbrjoo
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 25. Nov 2004, 15:18
Hard&Heavy also und das in 24m². Sollen die Speaker unter die Dachschräge???
Für gemässigte Lautstärken mit sehr gutem Tiefbass wäre da die E-Motion geeignet.
Wenn`s auch mal richtig krachen soll die E-MotionII.
Als Einsteiger sind das allerding beides Projekte die dir einiges an handwerklichem Geschick abverlangen.
Ausserdem muss man doch noch erwähnen das der ER4 eher für seine feindynamischen Fähigkeiten bekannt ist. Er kann zwar auch grobere Gangarten ganz gut meistern, ist aber dafür nicht predestiniert.
Du solltest dir mal die Pascal XT ansehen. Geht Wandnah sehr gut und der XT300 macht gerade bei "hartem Sound" richtig laune.
Zum Ct211 als "Einstiegsdroge" kann ich nicht viel sagen , da ich den TB noch nicht gehört habe. Ein so kleiner Breitbänder wird prinzipbedingt natürlich nicht die Wände einreissen, kann aber trotzdem "gehörig" spassmachen...


[Beitrag von sbrjoo am 25. Nov 2004, 15:19 bearbeitet]
georgy
Inventar
#34 erstellt: 25. Nov 2004, 15:26

sbrjoo schrieb:

Zum Ct211 als "Einstiegsdroge" kann ich nicht viel sagen , da ich den TB noch nicht gehört habe. Ein so kleiner Breitbänder wird prinzipbedingt natürlich nicht die Wände einreissen, kann aber trotzdem "gehörig" spassmachen...


CT 211 hat den kleinen Tangband zusammen mit dem W6-1108SA für die Bässe. Das reicht zwar auch nicht für Bassorgien, ist aber eine wesentliche Steigerung im Vergleich zu Boxen die nur den W 3-871 S haben.
sbrjoo
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 25. Nov 2004, 17:13
@georgy: Ich hab die CT211 auch schon auf dem Papier gesehen, aber eben noch nicht gehört.

Die Bausätze in der K&T sind aber auch nicht mehr das was sie mal waren,
und überhaupt:
das Heft habe ich mir wohl vorläufig zum letzten mal gekauft.

Kommt mir fast schon so vor, als wäre die ganze Ausgabe
hauptsächlich mit Strg-C und Strg-V erstellt wurde.
Evil_Samurai
Stammgast
#36 erstellt: 29. Nov 2004, 11:26
OK freunde :-)

habe mich dazu entschlossen mir mal als einstiegsdroge ein paar "billige" hinzustellen!
womit werde ich in bezug auf meine hörvorlieben mehr spaß haben:

CT 211

,

Cantare Spirit

oder

aus HH das Projekt1 mit veravox BB

einer wird´s werden bin mir nur noch nicht ganz schlüssig.

gruss

tim


[Beitrag von Evil_Samurai am 29. Nov 2004, 12:42 bearbeitet]
Cantare
Stammgast
#37 erstellt: 29. Nov 2004, 19:08
Hallo Tim,

jedes Prinzip-sei es das Chassis oder das Konzept hat seine Vor-und Nachteile.
Man muss selbst wissen was einem gut gefällt bzw. worauf man besonderen Wert legt, z.B.:

-warme Wiedergabe; mit vollem Grundton und betonten Bässen, "zarte" bzw. weiche Höhen
-englische Abstimmung; schlanker Grundton, betonte Mitten, sanfte Höhen
-analytische/spritzige Abstimmung mit ansteigendem Frequenzgang
-absolut linear (Monitor)

Eine realitätsnahe Wiedergabe von Schlagzeug z.B. verlangt Chassis mit Membranfläche und weniger hochdämpfendem Aubau. In der Regel Chassis mit leichter Papiermembran, starkem Antrieb und Gewebesicke (siehe Cantare 7FR, Coherence 12, oder Veravox 5).
Man kann auch Konzepte warm, aber trotzdem "offen" und dynamisch klingen lassen, in dem man Tiefmitteltöner mit niedrigen mechanischen Verlusten und "quirlige" Hochtöner mit viel Membranfläche wählt (z. B. Cantare Monitor).

Grüsse

Andreas
Evil_Samurai
Stammgast
#38 erstellt: 30. Nov 2004, 09:46
hallo andreas,

ich bevorzuge und das kann ich auch ohne grosse hörerfahrung von verschiedenen konzepten sagen , eher eine spritzige abstimmung bzw. einen "hellen" "luftigen" hochtonbereich (ab bis jetzt bei jedem fertig LS daheim treble +10 eingestellt ;-). saubere mitten ( nicht so ein brei was ´bei meinen CAT´s rauskommt) und einen strammen trockenen bass, nicht so einen schwammigen wummerbass. es muss aber trotz allem spaß machen musik zu hören und das nicht nur bei absolut erstklassigen aufnahmen!!! das finde ich persönlich sehr wichtig! ich finde es irgendwo lächerlich tausende euro für ein paar LS auszugeben mit denen ich dann nur klassig hören kann und auch nur wenn die aufnahme spitzenmäsig ist?!


in wieweit mich die drei von mir ins auge gefassten bauvorschläge zufriedenstellen können kann ich selbst nicht beurteilen aber ich nehme fast an das ich bei den höhen bei keinem der 3 baussätze auf meinekosten komme , oder?

klar, ich müsste mir das mal anhören aber da ich bausätze mit moderaten preisen gewählt habe wäre der verlust nicht weiter schlimm und ich könnte im schlimmsten fall die fertigen LS irgendwo verklopfen :-)

ich würde mich gerne "blind" für einen bausatz entscheiden undmit diesem dann ein wenig mein ohr schulen und ein bisschen experimentieren :-)

gruss

tim


[Beitrag von Evil_Samurai am 30. Nov 2004, 09:50 bearbeitet]
Satanshoden
Stammgast
#39 erstellt: 30. Nov 2004, 11:46
Hallo Tim,

das mit den schlechten Aufnahmen sehe ich nicht so tragisch, dann klingen sie eben weniger gut. Einen Lautsprecher der sowas "schön" spielt gibt es nicht. Da könntest du höchsten über die Elektronik was machen, "volle" und "runde" Komponenten die u.U. auch weniger gut auflösen sind da gnädiger als die Präsizen Vertreter.

Wenn spritzigen und Anspruchsvollen Klang suchst bist du bei Cantare genau richtig. Du kannst eine "Spirit" nicht mit deinen CAT Teilen vergleichen, die dir wenn du die Höhen reinknallst pseudo Auflösung im Raum verteilen, da wirst du 2 Stunden nach Vertigstellung nur noch drüber lachen konnen. Diese 3" Breitbänder mit Basschassis drunter sind sehr viel besser als glaubst, lass dich da von dem günstigen Preis nicht täuschen, sowas klingt "wie aus einem Guss". Bei der Spirit kommt noch die Dipolcharakteristik dazu, die bei richtiger Aufstellung eine sehr luftige und weiträumige Abbildung in den Raum stellt.

Wenn was fertigstellst kannst du die CAT ihrer Bestimmung zuführen
Evil_Samurai
Stammgast
#40 erstellt: 01. Dez 2004, 11:20
hi satanshoden

ich war nach deinem posting feuer und flamme und schon fast so weit mir die spirit zu holen ABER dann ist mir eingefallen das ich die K&T ausgabe mit dem bericht zur spirit noch zuhause habe.
hmm die K&T beschreibung ist nicht gerade das gelbe vom ei :/ wenn man zwischen den zeilen liest dann kommt bei raus:

eher langweilig und für unspruchslose musik gedacht ( kleine besetzungen)
kann das hier jemand bestätigen oder dementieren? weil wenn ich nur noch brei höre bei ner 5 mann hardcore combo dann wäre das natürlich nicht das richtige für mich wo wir dann wieder am anfang stehen (bzw. ICH)

mfg

tim
Satanshoden
Stammgast
#41 erstellt: 01. Dez 2004, 16:26
Hi Tim,

ein gutauflösender Lautsprecher löst immer gut auf, egal was für ein Programmmaterial anliegt, das ist dem LS völlig wurscht. Die sogenannten "Spaßboxen" nennt man so, weil sie den Hörer den Qualitätsanspruch vergessen lassen und die häufig weniger sorgfältig aufgenommenen Scheiben aus dem Pop/ Rockbereich auch noch angenehm klingen lassen, indem die Unsauberkeiten verschliffen und gnädig überdeckt werden. Der Haken ist dass sie gute Aufnahmen genauso verschleifen und aufblasen.

Die Einschränkung die ich dem Auszug auf der Straßacker Seite entnehmen konnte bezog sich auf hohe Lautärken, da klingt die sie dann gepresst.....breiig wird da bestimmt nix, so laut hören eh die wenigsten. Die Spirit ist bestimmt nicht der schlechteste Bausatz für Einsteiger, deinen entgültigen LS wirst du nicht finden, früher oder später ist eh was anderes dran , so ist das eben.

Straßacker meinen die sei der Tipp des Jahres 2004, unkritisch gegenüber dem Hörraum und ein blitzsauberer Sound in (fast) allen Lagen, was will man mehr?


Gruß
xlupex
Inventar
#42 erstellt: 14. Jan 2005, 01:24
Hallo!
Bin gerade auf dieses Thema gestossen und bin neugierig aus die eingangs erwähnte Duplex geworden.
Kann sie wo gehört werden? Komme aus Münster/ nördl. Ruhrgebiet.
Grüsse
Ralf
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