Autotransformer woher

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Stereoteufel
Stammgast
#1 erstellt: 20. Jul 2009, 12:04
Hallo Leute,
mein bruder hat sich die Obertongebaut und will keine Wiedertstände benutzen sondern einen Autotransformer.
Die frage ist nur wo bekommt man die?
Eine Amerikanische Firma haben wir schon gefunden die unter anderem auch die Transformatoren für Klipsch baut aber die werden zu teuer.

MfG Mark
castorpollux
Inventar
#2 erstellt: 20. Jul 2009, 15:30
Hi Mark,

was ganz genau hat dein Bruder gebaut?

Transformer kommen im Kino, nicht in den Lautsprecher

Grüße,

Alex
Frank_2
Stammgast
#3 erstellt: 20. Jul 2009, 17:00
Hallo Alex,

Autotransformer gibt es auch für die Pegelanpassung im HT-bereich...

... nur mal so am rande...

Viele Grüsse
Frank Schumacher
jhohm
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Jul 2009, 17:02

castorpollux schrieb:
Hi Mark,

...

Transformer kommen im Kino, nicht in den Lautsprecher

Grüße,

Alex


Sorry Alex,

da liegst Du etwas daneben...Google mal nach "Autotransformer Lautsprecher", dann wirst Du es sehen.....

Gruß Jörn

@ Mark,

diese Transformatoren sind nun mal Sauteuer; da wird kein Weg herum führen....
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Jul 2009, 18:34
Ich habe gute Erfahrungen mit den Trafos von Werner Jagusch gemacht. Er baut auch die Jabo Hörner. Such mal in Ebay nach der Nr: 220453127442

Trafo Baule www.trafobaule.de dürfte solche auch anfertigen können.

Solche Trafos werden sogar heute noch in manchen Monitoren z.B. von Tannoy eingesetzt. Diverse alte BBC Abhörmonitore wie z.B. die erste LS 3/5 hatte auch welche eingebaut.
Bee
Inventar
#6 erstellt: 20. Jul 2009, 18:35
Wenn man "Autotransformer" eingibt, landet man zunächst mal hier.
Transformator ist da schon etwas passender, gemeint ist also ein Übertrager.

Sowas gibt's zwar wie Sand am Meer, jedoch nicht mit den für uns gängigen Impedanzen.

Ich würd's lassen.....
castorpollux
Inventar
#7 erstellt: 20. Jul 2009, 18:37

Sorry Alex,

da liegst Du etwas daneben.


Whoops...
jhohm
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Jul 2009, 18:48

Bee schrieb:
Wenn man "Autotransformer" eingibt, landet man zunächst mal hier.
Transformator ist da schon etwas passender, gemeint ist also ein Übertrager.

Sowas gibt's zwar wie Sand am Meer, jedoch nicht mit den für uns gängigen Impedanzen.

Ich würd's lassen.....


Deshalb ja auch "Autotransformer Lautsprecher", dann landet man bei Micha Methe..... Da wird dann auch Herrn jagusch verwiesen; den Franky auch empfiehlt....

Ist IMHO die High-End-Lösung zur Lautstärkeanpassung....
Ich würde es auch lassen; aber eher wegen der kosten...

@ Alex : weglaufen zählt nicht

Gruß Jörn


[Beitrag von jhohm am 20. Jul 2009, 18:49 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Jul 2009, 19:35
Ich meine das 149 Euro für ein Paar Trafos dieser Qualität nicht zuviel sind. Schaut euch mal die Preise für manche schnöde Frequenzweichenspule an! Jagusch baut auch keine sogenannten Spartrafos. Ich habe damit einige ACR Eckhornweichen gebaut und klanglich war das immer deutlich besser als mit den original ACR Weichen (ausser den ACR Weichen mit Auto Trafos) Übrigens war Jagusch füher mal ACR Händler.
pelowski
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Jul 2009, 21:25
Hallo,

kann mir jemand sagen, warum (wenn es um eine Pegelabsenkung geht) eine Weiche mit Transform(er)(ator) einen besseren Klang generiert, als mit Widerständen?

Grüße - Manfred
Stereoteufel
Stammgast
#11 erstellt: 20. Jul 2009, 21:44
Hallo leute die Autotransformer bei ebay habe ich auch schon gesehen.Wollte aber einige alternativen haben.Bei Google findet man so gut wie nichts.
@Manfred

Wiederstände verbraten die zugeführte Leistung in Wärme Autotransformer nicht.
Ich habe mal ein Klipsch eckhorn gehört mit einer " Modifizierten Weiche mit Mox Wiederständen " ( Kopfschüttel )
das hat sich im Hochtonbereich garnicht so gut angehört wie die Originale weiche.

Gruß Mark
pelowski
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Jul 2009, 22:01
Hallo Mark,

ich hatte nicht nach den unterschiedlichen Wirkungsweisen, - die sind mir bekannt - ich hatte nach der Begründung für den tatsächlichen oder vermeintlichen besseren Klang gefragt.

Grüße - Manfred

P.S.: Bitte schreibe Widerstand zukünftig so.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Jul 2009, 22:10
Begründen kann ich es auch nicht - man kann es aber hören.

Ist ähnlich wie bei Lautsprechern - da gibt es tausende die sich nur marginal technisch in ihrer Klasse unterscheiden aber klingen doch deutlich unterschiedlich. Das es sowohl von technischer Seite als auch von Hörerseite da kein Normal zu geben scheint können wir uns über eine Fülle von unterschiedlichen Entwicklungen doch immer wieder freuen. Ist übrigens ähnlich wie beim Kochen und dem Geschmack. Das Ohr ist halt ein Sinnesorgan und kein Messinstrument.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 20. Jul 2009, 22:27 bearbeitet]
Stereoteufel
Stammgast
#14 erstellt: 20. Jul 2009, 22:56
Hallo danke nochmal für die berichtigung.
Wenn man einen Hochtöner über einen Widerstand beruhit, verändert sich der Parameter des Treibers, vor allem den Dämpfungsfaktor. Der Hochtöner klingt müde und nicht mehr so dynamisch. Beim Trafo oder Autoformer ist das Verhalten genau entgegengesetzt, die Lautstärkeanpassung erfolgt rein induktiv, das heisst nahezu verlustfrei. Der Dämpfungsfaktor wird sogar höher und die Dynamik des Hochtöners bleibt voll erhalten.

Gruß Mark
Bee
Inventar
#15 erstellt: 20. Jul 2009, 22:57
Diese seltsame Schreibweise hat mich nochmal nachschauen lassen.....

Der Begriff Autotransformer kommt aus dem englischen und bezeichnet einen (dt.) "Spartansformator", nämlich einen Trafo ohne galvanische Trennung zwischen Primär- und Sekundärseite.

Autotransformer

Warum der besser klingt?
Ist doch klar, erzeugt durch seine Induktivität einen leichten Höhenabfall, der das zischeln der vorherigen Fehlabstimmung kompensiert....
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Jul 2009, 23:27
Quatsch, z.B die weltberühmtesten Mikrofone benutzen solche Übertrager. Wie ich schon sagte ist der Jagusch Trafo kein Spartrafo sondern ein Trafo mit Trennung der Spulen. Sogar heute noch werden in professionellen Anwendungen Übertrager z.B. zur Massetrennung oder Pegelanpassung eingesetzt. Da steckt auch eine Menge Hirnschmalz hinter. Eine profane Pegelabsenkung ist da eigentlich nur Nebenprodukt.
Bee
Inventar
#17 erstellt: 21. Jul 2009, 00:08
Dann ist die Bezeichnung einfach nur falsch.

Die Übersetzung ist erstmal soweit korrekt
TG_Steve
Stammgast
#18 erstellt: 21. Jul 2009, 00:30
Der Sinn des Autotransformers ist also eine ganz einfache Impedanztransformation, sodass der Verstärker auf Grund der höheren Impedanz weniger Strom liefert
Im Hochton kann ich mir dabei keine großen Vorteile vorstellen, Hochtöner sind im Allgemeinen bereits sehr gut mechanisch gedämpft, da macht ein Widerstand, der die elektrische Dämpfung verringert, keinen großen Unterschied mehr, solang der HT nicht um seine Resonanzfrequenz eingesetzt wird

Wobei man mit einem Trafo den Lautstärkepegel sogar steigern könnte, indem man die Impedanz verringert


Frank.Kuhl schrieb:
Quatsch, z.B die weltberühmtesten Mikrofone benutzen solche Übertrager.

Wobei der Sinn dahinter wieder ein anderer ist...
du meinst wahrscheinlich Bändchenmikrofone und diese benötigen auf Grund ihres sehr geringen Widerstands einen Übertrager, um auf übliche 600 Ohm zu kommen...

MfG Stefan
blue_planet
Inventar
#19 erstellt: 21. Jul 2009, 10:05
Hi...

Bei mir liegen noch ein Paar vom Herr Jagusch rum.

Die Funktionsweise ist Elektrotechnik und keine esoterischer Quatsch.

Meine sind unbenutzt. Alles weitere per PM, wenn jemand Interesse hat.

Cheers, Nick
ukw
Inventar
#20 erstellt: 21. Jul 2009, 10:53
Ich habe auch solche Übertrager / Anpasser liegen. Ebenfalls 2 dB (schrittweise Anpassung/ alternativ Angabe in Ohm oder Volt) aber ein paar Abgriffe mehr.
Die Teile sind natürlich sehr abgenutzt und völlig überaltert
Das sowohl das Kupfer als auch das Eisen kommen aus der Zeit vor Tschernobyl und sind sehr audiophil

Halber Preis
pelowski
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Jul 2009, 11:08
Frank.Kuhl schrieb:


Begründen kann ich es auch nicht - man kann es aber hören.


Den Satz hab´ich doch irgendwo schonmal gehört.
Bisher hat hier jedenfalls noch keiner eine einleuchtende Erklärung für den vermeintlich besseren Klang liefern können.

Grüße - Manfred
hreith
Inventar
#22 erstellt: 21. Jul 2009, 11:41
Also aus Klangbeurteilungen möchte ich mich raushalten.
Rein technisch betrachtet ist die Ausgangsimpedanz (also die Quell-Impedanz, welche der HT sieht) sehr stark von der Weichentopologie abhängig und sie schwankt in der Regen sehr stark, hat teilweise mehr oderr weniger ausgeprägte Resonanzen.
Da HT in der Regel oberhalb ihrer Grundreso betrieben werden, wird der Töner also von der Weiche hier deutlich abgekoppelt. Bei einer 6,18, ... dB/Okt. Weiche wird die Ausgangsimpedanz sehr hochohmig, bei einer 12,24 ... dB/Okt. entsprechend niederohmig.

Ein Übertrager (auch ein Spartrafo) ist kein ideales Bauteil und er hat auch gerade außerhalb oder an den Grenzen seines Übertragungsbereiches nicht mehr die gleichen Eigenschaften wie innerhalb. Oben ist seine Bandbreite begrenzt, unten ebenso. Außerdem wird im unteren Bereich der Klirr ansteigen, auch IM wird zu messen sein ....

Ein Übertrager überträgt auch die Impedanz und so wird bei einer Pegelabsenkung in der Weiche weniger Strom fließen als bei der Version mit Widerständen. Dies hat einen Einfluß auf das Verhalten der Weichenbauteile, eventuell auch auf die Verstärker...

Ich halte es alleine aufgrund dieser Eigenschaften für fast unmöglich, dass man mit einem Spannungsteiler im Vergleich zu einem Trafo zur Pegelanpassung die gleiche Übertragungsfunktion herstellen kann.
Ob einem der Unterschied dann klanglich gefällt oder nicht ist eine ganz andere Sache.
pelowski
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 21. Jul 2009, 11:52
hreith schrieb:

sie schwankt in der Regen sehr stark,

Selbst bei Sonnenschein sieht man sie noch schwanken.

Spaß beiseite; diese Erklärung:
Ich halte es alleine aufgrund dieser Eigenschaften für fast unmöglich, dass man mit einem Spannungsteiler im Vergleich zu einem Trafo zur Pegelanpassung die gleiche Übertragungsfunktion herstellen kann.

halte ich für die Zutreffende.

Grüße - Manfred
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 21. Jul 2009, 12:16
Bei Übertragern gibts aber auch himmelweite Unterschiede. Das kennt man ja bei Ausgangsübertragern von Röhrenverstärkern. Ich habe oft mit sogenannten 100V Ela Übertragern zu tun und da kann man extreme Qualitätsunterschiede bezüglich Bandbreite, Linearität und Klirr feststellen.
Warum baut eigentlich McIntosh noch immer Ausgangsübertrager auch in die Transistor Endstufen ein?
pelowski
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 21. Jul 2009, 12:31
Frank.Kuhl schrieb:


Bei Übertragern gibts aber auch himmelweite Unterschiede. Das kennt man ja bei Ausgangsübertragern von Röhrenverstärkern. Ich habe oft mit sogenannten 100V Ela Übertragern zu tun und da kann man extreme Qualitätsunterschiede bezüglich Bandbreite, Linearität und Klirr feststellen.

Das steht außer Frage.
Nur: Bei dem hier erörterten Problem dürften die oben von mir hervorgehobenen Parameter bei Widerständen deutlich günstigere Werte annehmen.

Warum baut eigentlich McIntosh noch immer Ausgangsübertrager auch in die Transistor Endstufen ein?

Das hat nach meiner Überzeugung ausschließlich Marketinggründe. Irgendwie versucht sich doch jedes Unternehmen durch sog. "Alleinstellungsmerkmale" gegenüber der Konkurenz abzugrenzen. Und da diese Amps ordentlich konstruiert sind, stören die Trafos auch kaum.

Grüße - Manfred
Burns4k
Stammgast
#26 erstellt: 21. Jul 2009, 12:37
Bei den Preisen kann man dann auch gleich aktiv fahren, das hat im Gegensatz zu nem transfo garantiert Vorteile.

Grüße,

Tim
ukw
Inventar
#27 erstellt: 21. Jul 2009, 13:06

Burns4k schrieb:
Bei den Preisen kann man dann auch gleich aktiv fahren, das hat im Gegensatz zu nem transfo garantiert Vorteile.

Grüße,

Tim


nicht unbedingt (garantiert) ...

mit welcher Funktion einer (digitalen) Aktivweiche würdest Du die Eigenschaften eines Transformators / Übertragers nachbilden wollen?
Erst im Beitrag von Herrn Reith werden Erklärungsansätze zur Funktionsweise gefunden.
Ihr seid noch lange nicht im warmen Bereich ...
pelowski
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 21. Jul 2009, 13:18
ukw schrieb:

mit welcher Funktion einer (digitalen) Aktivweiche würdest Du die Eigenschaften eines Transformators / Übertragers nachbilden wollen?

Es ist ja keinesfalls zweckmäßig, alle Eigenschaften eines Trafos nachbilden zu wollen. Auf Klirr und IM könnte ich z.B. verzichten.

Und das was wirklich den Klang "verbessert", nämlich ein entsprechender Frequenzgang, ist mit einer digitalen FW sehr gut zu realisieren.

Grüße - Manfred
Spatz
Inventar
#29 erstellt: 21. Jul 2009, 14:02
Klirr kann aber durchaus auch den "Klang" verbessern und gehört somit. u.U. zu den gewünschten Eigenschaften des Übertragers...
pelowski
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 21. Jul 2009, 14:23
Spatz schrieb:

Klirr kann aber durchaus auch den "Klang" verbessern und gehört somit. u.U. zu den gewünschten Eigenschaften des Übertragers...

Ich schrieb, daß ich darauf verzichten könnte.
Und: Klirr wird nach meiner Auffassung den Klang zwar verändern, nicht aber verbessern. Unter Verbesserung verstehe ich immer, daß meine Anlage einschließlich des Raumes sowenig wie möglich "dazudichtet".

Grüße - Manfred
Spatz
Inventar
#31 erstellt: 21. Jul 2009, 17:23
Dann frag mal die ganzen Röhrenfans, was "besser" klingt...

Du meinst: "die Wiedergabe verbessern". Den Klang zu verbessern kann durchaus in die gegensätzliche Richtung gehen, siehe (sinnvolle) Loudness o.ä..
ukw
Inventar
#32 erstellt: 22. Jul 2009, 00:30
Die Klang-ändernden Komponenten sind sehr komplex und können nicht so einfach nachgebildet werden.

check this (geht dann weiter bei #22) => http://www.hifi-foru...ead=12258&postID=5#5
Suche:
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