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Betonetta ! härter geht´s nicht

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Autor
Beitrag
SeeTon
Stammgast
#1 erstellt: 23. Okt 2009, 11:08
Hallo Gemeinde,
hier folgt nun unregelmäßig mein Baubericht zu ! BETONETTA !
härter geht´s nicht.

Was dahinter steckt ? Udo´s Duetta im monolitisch gegossenem Betongehäuse mit Externer Weiche !

SeeTon
Aysterhay
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Okt 2009, 14:01
Ich freu mich!
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#3 erstellt: 23. Okt 2009, 16:46
Na da bin ich mal gespannt. Viel Erfolg damit
SeeTon
Stammgast
#4 erstellt: 23. Okt 2009, 20:45
Danke für die Erfolgswünsche und freudigen Reaktionen
Das Erste Zubehör zum Projekt ist ja schon seit längerem vorhanden. Weiteres Zubehör so sagte mir Udo zu, geht morgen auf die Reise. Wenn ich jetzt noch das mit den Bildern reinstellen hinbekomme gibt es Umgehend die ersten schon vor langem angefertigten Modelle zum Projekt zu sehen.

SeeTon
SeeTon
Stammgast
#5 erstellt: 24. Okt 2009, 21:26
Hilfe !!!! ich krieg die Bilder nicht rein


[Beitrag von SeeTon am 24. Okt 2009, 21:26 bearbeitet]
M.D
Stammgast
#6 erstellt: 24. Okt 2009, 21:37
Hallo
Den anklicken und speichern.

http://www.qpic.ws/

Den letzten Link nehmen kopieren es gehen auch mehrere untereinander in der Vorschau zu sehen wen gut einstellen.

Grüße
M.D
the_ferryman
Stammgast
#7 erstellt: 24. Okt 2009, 21:37
www.imageshack.us

hochladen.

Thumbnail- Link kopieren.

Einfügen.

Fertig.
SeeTon
Stammgast
#8 erstellt: 24. Okt 2009, 22:05
Hier der Erstversuch einer Beton-Innenmatrix ( noch ohne Armierung) für den Mitteltöner

http://img35.imageshack.us/img35/8496/sonstige412.jpg


[Beitrag von SeeTon am 24. Okt 2009, 22:13 bearbeitet]
georgy
Inventar
#9 erstellt: 24. Okt 2009, 22:21
Bilder sind ja eigentlich immer gern gesehen, aber 4MB sind doch etwas viel, geht ja auch kleiner.



SeeTon
Stammgast
#10 erstellt: 24. Okt 2009, 22:58
@ georgy Ich arbeite fortwärend an Verbesserungen. Auch an besseren Bildern verrate mir doch wie das kleinmachen geht
stoffoe
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Okt 2009, 23:18
irfanview runterladen und installieren, Bild mit IrfanView öffnen, Str+R drücken, gwünschte Größe wählen und speichern.
cptnkuno
Inventar
#12 erstellt: 24. Okt 2009, 23:21

SeeTon schrieb:
verrate mir doch wie das kleinmachen geht :.

nimmst z.B. paint oder Photoshop und verkleinerst das Bild vor dem Hochladen.
Tomacar
Inventar
#13 erstellt: 25. Okt 2009, 00:03
Hi,

was für ein Vorschlag :-)

Paint oder Photoshop

Paint ist dafür denkbar ungeeignet und Photoshop nicht zweckgemäß, da viel zu teuer...

Teilweise bieten die Bilderhoster ja direkt eine Größenanpassung an.

Auf eine kostenlose und zweckgemäße Lösung wurde ja bereits verwiesen. Als ein weiterer Tip darf XnView gelten :-)
Kanntholz
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Okt 2009, 00:59
Was paint nicht kann, kann auch kein anderes Programm!
Geh einfach in paint auf:
Bild, strecken/zerren, 50% 50% eingeben. ENDE!
dann ist es kleiner!
Gruß
Flo
wolfman2
Stammgast
#15 erstellt: 25. Okt 2009, 09:43
Hi

Nachdem wir uns ausgiebig über die verkleinerung von jpg´s unterhalten haben nochmal ein kleiner tip zum beton.
Es gibt in Deutschland firmen die gartenmöbel aus beton herstellen - die giessen "planken" von 3 cm stärke und 2 metern länge absolut stabil (sitzfläche von parkbänken)
OHNE armierung - keute benutzt niemand mehr armierung
(ausser bei häusern) sondern es werden plastikfasern in den beton gemischt.

Ausserdem für eine richtig gute oberfläche ist auch eine gute form nötig - je besser die holzform bearbeitet ist je besser ist auch der beton
Dann brauchst du eine RÜTTELPLATTE - eine metalplatte die von einem motor in vibrationen gebracht wird und die luftblasen aus dem beton schüttelt nachdem er in die form gegossen wurde und dafür sorgt das auch die kleinste ecke mit beton gefüllt wird.

I.M.H.O. wäre es das beste eine wunderbare form zu entwickeln
(nachdem ich mich mit experten über die "schrumpfung" des betons unterhalten habe) und diese bei so einer firma zur "befüllung" abzugeben
Das garantiert ein einwandfreies ergebniss und du brauchst dich nacher nicht über schlechte oberflächen, lufteinschlüsse und fehlern bei der passgenauigkeit zu ärgern.

greetings und viel glück

wolf
stahlwolle
Stammgast
#16 erstellt: 25. Okt 2009, 17:53

wolfman2 schrieb:
... und diese bei so einer firma zur "befüllung" abzugeben
Das garantiert ein einwandfreies ergebniss und du brauchst dich nacher nicht über schlechte oberflächen, lufteinschlüsse und fehlern bei der passgenauigkeit zu ärgern.

wolf


...soviel zum Thema "do it yourself"

Mach die Form, pack die Armierung rein und kipp alles mit dünnem Beton zu, schön mit dem Hammer alles abklopfen (Luftblasen) und fertg...


[Beitrag von stahlwolle am 25. Okt 2009, 17:54 bearbeitet]
SeeTon
Stammgast
#17 erstellt: 25. Okt 2009, 19:33
Kurz zu den Bildern: Das verkleinern wird von mir zu schaffen sein.
Nun aber die eigentlichen Probleme.
Gießform aus Holz Nee Ist nicht. Ich nehme eine Stahlform ! Sie hat den vorteil das sie glatt,leicht zu reinigen, sowie unzählige male wiederverwendbar ist. Rütteln gegen Blasen und für die gute verteilung: Kein Hammer Klopfen Die Gießform werde ich ebenfalls auf eine Stahlplatte verschrauben. Zum verdichten und entlüften werde ich auf die Plattform ein Schwingschleifer fest verschrauben. ( Damit hab ich bereits Erfahrung )Das ganze dann vor dem Befüllen auf eine Noppengummimatte gestellt gegen schäppern und dröhnen und versebständigen. Die Materialfrage und das Schwinden. Bombenfest und dennoch Flexiben wäre eine Mischung aus Glasfaser Schnipsel und Ductal von LaFarge. So werden zB. Betonkanus gebaut. Leider nicht gut zu gießen. Quellbeton dehnt sich aus erreicht die kleinsten Fugen entlüftet sich nahezu selbst und hat kein schwund. Ist aber nur zum verfüllen von Fugen zu gebrauchen weil er als Bauteil zu leicht bricht.
Mineralguss Ist zu Teuer und erfordert mehr Erfahrung die ich erst noch sammeln werde.
Bleibt vorerst ? Betonestrich mit einer Armierung aus Estrichmatten.
WEIL:
In Die Armierung die mit Kneifzange und Kombizange problemlos zurechtgeschnitten und gebogen werden kann, können Hohlkörper einglegt und mit Draht befestigt werden.
Die Fertigmischung Betonestrich läuft wegen des großen anteils an Feinkorn mühelos auch in kleine Spalten
hierzu gibt es so hoffe ich übermorgen Bilder eines kleinen Versuchsmodells M 1:5

SeeTon


[Beitrag von SeeTon am 25. Okt 2009, 19:35 bearbeitet]
wolfman2
Stammgast
#18 erstellt: 25. Okt 2009, 20:41
Naja von wiederverwendung hatte ja noch niemand gesprochen - und eine stabile gewachste holzform kannst du auch X mal wiederverwenden - stahl ist zwar besser aber auch schwerer zu verarbeiten.

Glasfaser Schnipsel und Ductal wären echt ideal und wenn dein schwingschleifer (tolle idee übrigens) die sache gut zum rödeln bringt und die mischung etwas flüssiger gemischt wird dann sollte auch das funktionieren.

HMMMM ich glaube ich muss meinen betonmischer entstauben :-)

Da bin ich aber auf weitere bilder gespannt

greetings

wolf
antares98
Stammgast
#19 erstellt: 25. Okt 2009, 21:07
Gerade bei der Stahlschalung wäre ich vorsichtig, da diese Schalungsart dazu neigt, an der Oberfläche des Betons, Lunker(Poren, durch Wasseransammlung)zu bilden. Aber du kannst ja einige Versuche unternehmen, bis die optimale Rezeptur und Verdichtungsart/-dauer gefunden ist

Grüße, Alex
stahlwolle
Stammgast
#20 erstellt: 29. Okt 2009, 15:35
Hmmm, es scheint bei jedem Betonlautsprecherbauvorhaben ( ) viel Wind um nichts gemacht zu werden, da wird Wochen vor Baubeginn die Trommel gerührt und dann löst sich die Sache langsam auf (auch hier schon seit 4 Tagen nichts neues...)
Ich hoffe, dass der Nächste Betonboxenthread erst entsteht, wenn zumindest die Schalung schon "füllbereit" ist...
harrymeyhar
Stammgast
#21 erstellt: 29. Okt 2009, 18:35
@see ton
schon mal das Endgewicht berechnet?

@stahlwolle
Wohl grundsätzlich richtig, aaaber

"hier folgt nun unregelmäßig ......."


Und beides im Zusammenhang: Der letzte Thread über Leichtbeton !! ging bis jetzt auch nicht weiter.

Wenn das doch nicht nur so interessant wäre ....

Grüße

Harry
stahlwolle
Stammgast
#22 erstellt: 30. Okt 2009, 09:10
Eben, das macht mich ja so ungeduldig. Also Ich werde erst einen Report verfassen, wenn meine Fertig sind!
Und das Gewicht ist mir eigtl. egal, wo meine Böxchen stehen, da bleiben sie auch stehen!!


[Beitrag von stahlwolle am 30. Okt 2009, 09:11 bearbeitet]
SeeTon
Stammgast
#23 erstellt: 01. Nov 2009, 18:13
Lese ich hier ungedult ?

Beton hat leider den nachteil das alles was man damit macht eben etwas länger dauert aber zum Trost gibt es wenn möglich morgen abend Bilder eines kleinen durchgesägten modells.

SeeTon
holzwurm1sebi
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 10. Nov 2009, 00:46
Guten Tag.

ICh bin zwar nicht der Profi im Lautsprecherbau und Betongisßen aber ich wollte mal meine erfahrunge los werden.

ich habe mir vor ca einem halben jahr ein paar Betonlautsprecheg gegossen.

http://img145.imageshack.us/g/praesentationgarbeton02.jpg/

verwendet wurde dazu der selbstverdichtende Beton von Dyckerhoff, und das ganze dann grün eingefärbt.

ich finde das eigendlich ein sehr gute sache da man diesen Beton nicht verdichten muss und er auch stabiler als der herkömmlich zement ist. Schneller aushärten soll er wohl auch wobei das im DIY-berich nicht so das problem ist da die meisten von uns ja ein bischen warten können. das ganze kostet natürlich ein bischen mehr als normaler zement aber hat durchaus auch seine Vorteile.

ansonsten kann man schalungen natürlich aus metall machen, meine war jedoch aus Plexiglaskugeln und PU-Schaum für die Chassis und das Volumen im Inneren, den PU-schaum weil ich den in seinen einzelstücke zerteiln konnte um ihn dann rauszubekommen.
Matty
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 10. Nov 2009, 01:58

holzwurm1sebi schrieb:
Guten Tag.

ICh bin zwar nicht der Profi im Lautsprecherbau und Betongisßen aber ich wollte mal meine erfahrunge los werden.

ich habe mir vor ca einem halben jahr ein paar Betonlautsprecheg gegossen.

http://img145.imageshack.us/g/praesentationgarbeton02.jpg/

verwendet wurde dazu der selbstverdichtende Beton von Dyckerhoff, und das ganze dann grün eingefärbt.

ich finde das eigendlich ein sehr gute sache da man diesen Beton nicht verdichten muss und er auch stabiler als der herkömmlich zement ist. Schneller aushärten soll er wohl auch wobei das im DIY-berich nicht so das problem ist da die meisten von uns ja ein bischen warten können. das ganze kostet natürlich ein bischen mehr als normaler zement aber hat durchaus auch seine Vorteile.

ansonsten kann man schalungen natürlich aus metall machen, meine war jedoch aus Plexiglaskugeln und PU-Schaum für die Chassis und das Volumen im Inneren, den PU-schaum weil ich den in seinen einzelstücke zerteiln konnte um ihn dann rauszubekommen.



Boooah, die Teile sehen ja hammermäßig aus
Kompliment!!!

Gruß
Matty
stahlwolle
Stammgast
#26 erstellt: 10. Nov 2009, 09:00
Sehr schön! Die plexiglasgugeln waren also die Äussere Schalung? Waren die teilbar? Woher hast du die?
AC-SB
Stammgast
#27 erstellt: 10. Nov 2009, 12:51
Hi,

die Sache mit den selbstgegossenen Kugeln finde ich auch höchst interessant und toll gelungen
Welche Wandstärke hast Du denn gebaut und ist eine Armierung notwendig?

Beste Grüße

Michael
SeeTon
Stammgast
#28 erstellt: 12. Nov 2009, 22:27
Schöne Sache ! und so handlich leider ist mein vorhaben nicht ganz so grazil weil Betonetta eben mal 20+80ltr. Volumen benötigt. Gestern (erst) bekam ich die ersten beiden Modelle
M 1:5 vom zersägen zurück. Wenn möglich stelle ich sie dieses WE hier noch rein.


[Beitrag von SeeTon am 12. Nov 2009, 22:41 bearbeitet]
holzwurm1sebi
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 16. Nov 2009, 00:20
hi

also die äussere Schalung bestand aus "PVC-Halbkugeln" (einfach mal googeln) das müsste es in jedem gut sortierten bastelgeschäft geben.
die sind nicht besonders stabil aber ich habe sie dann mit einem holzring so versteift das sie die form halten, durch den druck mit dem der beton sie später nach aussen drückt erledigt den rest.

http://img38.imageshack.us/img38/4215/schalungsbau201.jpg

im vordergrund die pvc halbkugeln mit dem holzring und dem bassreflezrohr und im hintergrund die andere hälfte mit dem PU-Hartschaum-kern an dem rechts das gegenstück des bassreflexrohrs ist und oben die befestigung für den geschwungenen fuß

naja mir war wichtig das die lautsprecher besonders klein sind, und das war dann der kompromiss zwischen größe und klang.

wandstärke beträgt ca 18mm im hintern bereich bei der aufhängung bis zu 30mm dadurch ist keine armierung oder faserferstärkung notwendig.
Rummsundfiep
Inventar
#30 erstellt: 16. Nov 2009, 01:11
Betongehäuse hat der Zivi in unserer Kirchengemeinde schon in den 80ern gebaut! Tolle Sache, das! Ist natürlich recht aufwändig...

Jörg
AC-SB
Stammgast
#31 erstellt: 16. Nov 2009, 01:28
Hi Holzwurm,

danke für die Details
Auf die PVC-Halbkugeln bin ich im Laufe der Woche auch schon gestoßen, hätten eigentlich gestern schon ankommen sollen
Der Versteifungsring ist auch ne tolle Idee, mit Deiner Erlaubnis werde ich sowas bei mir auch verwenden
Verrätst Du uns auch noch, wo Du den genannten Beton in Kleinmengen herbekommen hast?

Kleine Ergänzung für weitere Interessenten: Man findet auch deutlich teurere Acrylkugeln, die stabiler sind. Allerdings werden die in Handarbeit hergestellt und sind deshalb nicht exakt geometrisch rund, was sich spätestens beim Einbau des Chassis bemerkbar machen dürfte

Aktuell arbeite ich noch an einem Satz Terrazzo-Kugeln (gerne für den Garten genommen): Sehr schöne Oberfläche, bis 40 cm leicht aufzutreiben und recht günstig, aber auch elend zu bearbeiten und auch nicht exakt rund. Dazu ist die Wandstärke sehr ungleichmäßig, was eine zusätzliche Beschichtung innen erforderlich macht.





Beste Grüße

Michael
holzwurm1sebi
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 16. Nov 2009, 02:03
hi ac-sb

naja das mit dem beton wird nicht so einfach. ich habe ihn von einer betonwerkstein und Terazzo Firma in der nähe von mir von denen ich auch die grundlegenden kenntnisse über die verarbeitung bekommen habe.

http://infob.de/index.php?to=portraits_name

siehe mal auf der seite nach ob eine firma in deiner nähe ist.
das sind so wie ich das überblicke die firmen die das zeug in deutschland verarbeiten, vielleicht verkaufen die dir was.
sieht ja so aus als bekommt man das nicht so einfach im Internet.

heißt übrigends dyckerhoff flowstone

und natürlich kannst du das mit den ringen nachmachen ;-)

@rummsundfiep:
naja das mit dem beton ist schon was tolles aber wie du sagst echt aufwendig. bei mir war jedoch mehr das design als der klang der aussschlaggebende grund für beton. bei der größe und dem frequenzbereich den die teile abdecken ist es soweit mein verständniss von lautsprecherbau reicht auch gut möglich gleichwertige lautsprecher aus holz zu bauen...

EDIT:
http://www.collot.com/_produkte/prod0501.htm
das ist das gute zeug


[Beitrag von holzwurm1sebi am 16. Nov 2009, 02:05 bearbeitet]
stahlwolle
Stammgast
#33 erstellt: 20. Nov 2009, 21:45
1. November:

SeeTon schrieb:
Lese ich hier ungedult ?
...gibt es wenn möglich morgen abend Bilder eines kleinen durchgesägten modells.


12.November:

SeeTon schrieb:
...Wenn möglich stelle ich sie dieses WE hier noch rein.


20.November:

Stahlwolle schrieb:
Ja, wenn möglich solltest du das diese Jahr noch tun...


[Beitrag von stahlwolle am 20. Nov 2009, 21:48 bearbeitet]
SeeTon
Stammgast
#34 erstellt: 21. Nov 2009, 18:21
So hier nun endlich ein Bild des letzten zersägten Modells von vorne.
http://s6.directupload.net/file/d/1985/rhtxzvkd_jpg.htm

Hier eins aufgeklappt.
http://s7.directupload.net/file/d/1985/chzxzwub_jpg.htm

Hier eins aufgeklappt mit aufgesetzter Echtholzfront
http://s2.directupload.net/file/d/1985/nqwede4t_jpg.htm

Und dreimal solange hats gedauert
http://s2.directupload.net/file/d/1985/t769gslj_jpg.htm

Als nächter schritt folgen alsbald Orginalgrößen Versuche.

SeeTon
AC-SB
Stammgast
#35 erstellt: 21. Nov 2009, 18:31
interessante Sache das - wobei man sicher aus den Thread eine Menge lernen kann.

Lass Dich nicht hetzen8) Bei solchen, eher etwas ungewöhnlichen Projekten, haut die anfangs vorgesehene Zeitschiene meist eh nicht hin weil halt 1000 unvorhergesehene Dinge eintreten.
Wird halt kein 08/15-Kindersarg, den man schon zig mal gebaut hat

Beste Grüße

Michael
SeeTon
Stammgast
#36 erstellt: 21. Nov 2009, 18:44
Danke für deinen Zuspruch Michael. Eine Zeitschiene hab ich mir zum Glück von Anfang an keine gelegt ! Ich schrieb ja gleich in unregelmäßigen abständen Ich bin zuversichtlich das die vorangegangenen Modelle mir genügend Erkenntniss gebracht haben jetzt in Orginalgröße Versuche zu unternehmen.

Natürlich werde ich über diese auch in unregelmäßigen abständen berichten.

Beste Grüße vom wunderschönen blauen Bodensee

Manfred


[Beitrag von SeeTon am 21. Nov 2009, 18:57 bearbeitet]
georgy
Inventar
#37 erstellt: 21. Nov 2009, 21:32

SeeTon schrieb:
Beste Grüße vom wunderschönen blauen Bodensee

Manfred


Aber kalt ist es trotzdem.

Schön, wenn jemand mal was aufwändigeres macht
und auch darüber berichtet.
Ich hatte vor etwa 20 Jahren auch mal
Betongehäuse gebaut, aber bin dann wieder zum
Holz zurück, bin ja auch Schreiner.
SeeTon
Stammgast
#38 erstellt: 21. Nov 2009, 23:03
@georgy einen Schreiner könnte ich jetzt als Schalungshelfer sehr gut gebrauchen mindestens aber als Fachberater

ps. das mit dem wunderschön und blau korregiere ich hiermit mal in neblig trüb aber wirklich kalt ist hier NIE
Con-Hoolio
Inventar
#39 erstellt: 22. Nov 2009, 15:13
Vielleicht könntest Du auch mal die Bedienungsanleitung von deiner Kamera lesen, wie man die Bildgröße auf ein praxistaugliches Maß einstellt (z. B. 1024 x 768 Pixel). Dein Projekt finde ich sehr interessant und ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass sowas nicht von jetzt auf gleich zu realisieren ist. Aber die verlinkten Bilder sind selbst bei einer Bildschirmauflösung von 1400 auf 1050 Pixel nicht am Stück zu betrachten - das kann einem den Spaß am Betrachten doch echt vermiesen..

Sorry, ist nicht böse gemeint - aber ich denke es musste mal gesagt werden. Und Du bist ja wirklich nicht der einzige Monsterbildposter.
bilmes
Stammgast
#40 erstellt: 22. Nov 2009, 18:27

Con-Hoolio schrieb:
Vielleicht könntest Du auch mal die Bedienungsanleitung von deiner Kamera lesen, wie man die Bildgröße auf ein praxistaugliches Maß einstellt (z. B. 1024 x 768 Pixel). Dein Projekt finde ich sehr interessant und ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass sowas nicht von jetzt auf gleich zu realisieren ist. Aber die verlinkten Bilder sind selbst bei einer Bildschirmauflösung von 1400 auf 1050 Pixel nicht am Stück zu betrachten - das kann einem den Spaß am Betrachten doch echt vermiesen..

Sorry, ist nicht böse gemeint - aber ich denke es musste mal gesagt werden. Und Du bist ja wirklich nicht der einzige Monsterbildposter. ;)


Bei den meisten Bilderhostern kann man die gewünschte Bildgröße einstellen - da muss man nichts mit der Digicam machen.

Ich würde ohnehin www.abload.de empfehlen -> weniger Werbung.

-bilmes
bruddah
Stammgast
#41 erstellt: 22. Nov 2009, 19:12
würde auch abload empfehlen, ist zudem auch sehr fix

zum projekt, interessante sache ist das
bin gespannt wie nen flitzebogen und werde es mit regem interesse verfolgen!

ich würd dann auch gern ein paar bilder zur schlaung selber sehen, ich kann mir noch net ganz vorstellen die das machen willst.

danke ^^
SeeTon
Stammgast
#42 erstellt: 26. Nov 2009, 21:37
Ja Gemeinde ! Ich werde mir bei den nächsten Bildern die Mühe machen und sie Praxistauglich einstellen. Zur Schalung @bruddah kann ich dir soviel veraten: Da es sich bei den RIESEN Bildern um Modelle M1:5 handelt war natürlich auch die Schalung 1:5 dh. Eine Versandhülse oder ein Teppichrollkern auf die gewünschte Länge zugesägt. Darin einen Polysterol Korpus mit Aussparungen für die Schallwandöffnungen, der gewünschten Hohlräume mit der gewünschten Form eingebracht. Den umgebenden Hohlraum mit Beton aufgegossen. Nach 2 Tagen die Pappe weg, das ganze zersägt, ausgehöhlt und angepinselt FERTIG

Die Schalung für die Orginale wird dann aus einen Blechrohr sein. alles weitere folgt nach und nach

SeeTon
SeeTon
Stammgast
#43 erstellt: 26. Nov 2009, 21:44
Ein schönes großes mußte noch sein.
Für die jenigen die es nicht richtig erkennen !
grau = Gehäusewände
grün = Bassreflexbereich
rot = Durchbrüche für TT/MT/HT
Das Holz- Plättchen rechts mit den schwarzen Flecken stellt die aufgesetzte Schallwand dar mit den eingebauten TT/MT7HT

http://www.abload.de/image.php?img=betonetta016y5d7.jpg


[Beitrag von SeeTon am 26. Nov 2009, 21:52 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 19. Feb 2010, 10:47
War das alles? Projekt gestorben?
Joe_Fender
Stammgast
#45 erstellt: 19. Feb 2010, 11:47
Hallo!
Ich habe 2 Subs aus Beton in Betrieb. TIW250XS, BR, ca. 60l (wenn ich´s richtig in Erinnerung habe), ca. 55kg, Stahltbeton.
Die hat mein Vater gebaut, und ich finde sie sind ganz ordentlich!
Momentan gehts leider nicht, aber sobald ich zuhause bin kann ich Bilder machen und online stellen!
Wenn die Qualität euren Ansprüchen genügt kann ich meinen Vater ja detailiert über die "Technologie" :-) ausfragen und posten, er hat sicher kein Problem damit!
Grüße!
Joe
moby_dick
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 19. Feb 2010, 12:57
So was hatte ich auch mal getestet: TIW 360 in 80 Liter Steingehäuse (Travertin, 75 kg). Ich habe da keine Vorteile zu einem stabilen Holzgehäuse entdecken können. Außerdem war der (festgelegte) Standplatz ungünstig, daher spielt wieder 1 TIW im Holzgehäuse.
Joe_Fender
Stammgast
#47 erstellt: 19. Feb 2010, 12:58
Klar, 55kg Beton auf Spikes möchten nicht bewegt werden.
Geil aussehen tut´s schon :-)
stahlwolle
Stammgast
#48 erstellt: 19. Feb 2010, 13:08

moby_dick schrieb:
So was hatte ich auch mal getestet: TIW 360 in 80 Liter Steingehäuse (Travertin, 75 kg). Ich habe da keine Vorteile zu einem stabilen Holzgehäuse entdecken können. Außerdem war der (festgelegte) Standplatz ungünstig, daher spielt wieder 1 TIW im Holzgehäuse.


Travertin ist auch sehr porös und die Löcher sind nur von einer (der polierten) Seite mittels Steinkitt verschlossen...


[Beitrag von stahlwolle am 19. Feb 2010, 13:09 bearbeitet]
mark29
Stammgast
#49 erstellt: 19. Feb 2010, 13:24
Man könnte probieren für ein einteiliges Gehäuse den Innenkörper aus Styropor zu machen- mit einigen Holzstäben gegen die Außenwände abstützen um den Abstand zu sichern. Die Löcher der Hölzer kann man nachträglich gut zukitten- das Styropor entfernt man mit nem Fön...
Öffnungen für Lautsprecher könnte man durch -an die Außenschallung geschraubte- Holzscheiben realisieren...
moby_dick
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 19. Feb 2010, 14:06

stahlwolle schrieb:

moby_dick schrieb:
So was hatte ich auch mal getestet: TIW 360 in 80 Liter Steingehäuse (Travertin, 75 kg). Ich habe da keine Vorteile zu einem stabilen Holzgehäuse entdecken können. Außerdem war der (festgelegte) Standplatz ungünstig, daher spielt wieder 1 TIW im Holzgehäuse.


Travertin ist auch sehr porös und die Löcher sind nur von einer (der polierten) Seite mittels Steinkitt verschlossen...


Ich habe die Gehäuse auch mal geschlossen getestet, da war nichts von Undichtigkeit zu merken.

Bewegen konnte ich die Würfel schon und habe auch verschiedene Standorte getestet, aber aus optischen Gründen passen die nicht woanders hin als neben die Couch. Die Frequenzgänge wurden gemessen. Jedenfalls ist der Standort wesentlich wichtiger als das Material.


[Beitrag von moby_dick am 19. Feb 2010, 14:22 bearbeitet]
SeeTon
Stammgast
#51 erstellt: 20. Feb 2010, 00:11
Hallo Gemeinde,

entschuldigt bitte die etwas Längere Pause Es war einfach zu ungemütlich in der kalten Garage die letzten Wochen etwas zu basteln. Und füe Betonarbeiten sowieso viel zu kalt. Aber ich war nicht ganz untätig und spendiere dafür dieser Tage als Extra eine variabele Frässchablone. Mit Betonarbeiten geht es dann wieder ab frostfreien Garagennächten weiter.

SeeTon


[Beitrag von SeeTon am 20. Feb 2010, 01:48 bearbeitet]
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