Reizvolle Horntreiber&Horn-Kombinationen

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ax3
Inventar
#1 erstellt: 26. Nov 2009, 12:02
Castorpollux: Dieses Thema wurde abgeteilt vom Thread Hifi-Music-World 2009


ax3 schrieb:

Eminence Deltalite II 2515 Neo
http://www.eminence-speaker.com/pdf/deltaliteII2515.pdf

im Zusammenspiel mit dem B&C DE500

Trennfrequenz 1200 Hz / 6db > Recht niedrig für den Treiber
(recht hoch für den 15")

http://www2.117.ne.jp/~y-s/YS-500-news-e.html


Reizt es keinen außer mir im DIY Forum mal diese Chassiskombi zu testen?
Es ist (leider, leider) so, dass sich im Laufe der letzten Jahre mal wieder viel zu viel LS-Kram angesammelt hat, so dass ich wahrscheinlich mit einer Scheidungsklage rechnen muss, sollte ich versuchen noch mehr Großvolumiges in das Häuschen zu stellen.
Es sind einfach alle versorgt. Furchtbar

Der Kostenaufwand ist "relativ" überschaubar (der Chassis, nicht der Scheidung ).
Allerdings hätte ich jetzt bei einer Trennfrequenz von 1200 Hz eher zum BMS 4550 geschielt.

Aber wenn's funzt ...

PS
Als Hörnchen würde ich das kleine Limmer wählen, hat eine ähnliche Geometrie, wie dieses "Kirschjedöns" in der Draufsicht
Alternativ das Stereolab, welches ab 400Hz ladefähig sein soll (ca. 100 Euro)


[Beitrag von castorpollux am 30. Nov 2009, 20:59 bearbeitet]
Torsten70
Inventar
#2 erstellt: 26. Nov 2009, 12:55

ax3 schrieb:

Reizt es keinen außer mir im DIY Forum mal diese Chassiskombi zu testen?
Es ist (leider, leider) so, dass sich im Laufe der letzten Jahre mal wieder viel zu viel LS-Kram angesammelt hat, so dass ich wahrscheinlich mit einer Scheidungsklage rechnen muss, sollte ich versuchen noch mehr Großvolumiges in das Häuschen zu stellen.
Es sind einfach alle versorgt. Furchtbar



Eine Scheidung wäre natürlich eine Katastrophe. Deiner Frau stehen in dem Fall die Hälfte aller Boxen zu. Und Frauen sind gemein. Die nimmt glatt von jedem Stereopärchen eine Box mit. Dann ist Mono angesagt

Wenn man bedenkt was diese Yamamoto fertig oder als Bausatz kosten soll, sind die Treiber praktisch geschenkt. Fragt sich nur wie sich die OB dann beim Nachbauer (Raum?) anhört.

Torsten
D.Achenbach
Inventar
#3 erstellt: 26. Nov 2009, 14:12

ax3 schrieb:

PS:
Als Hörnchen würde ich das kleine Limmer wählen, hat eine ähnliche Geometrie, wie dieses "Kirschjedöns" in der Draufsicht
Alternativ das Stereolab, welches ab 400Hz ladefähig sein soll (ca. 100 Euro)



Das Limmer ist doch was ganz anderes. Die kleinen Limmer sind sinnvoll auch erst ab 2k einsetzbar.
Das 022 könnte bei der Trennung gehen. Ob das mit dem DE500 harmoniert habe ich allerdings noch nicht getestet.
Lieber auf eine Treiber/Horn-Kombi zurückgreifen, die als funktionierend gilt.

Gruß
Dieter
ax3
Inventar
#4 erstellt: 26. Nov 2009, 16:20

D.Achenbach schrieb:

ax3 schrieb:

PS:
Als Hörnchen würde ich das kleine Limmer wählen, hat eine ähnliche Geometrie, wie dieses "Kirschjedöns" in der Draufsicht
Alternativ das Stereolab, welches ab 400Hz ladefähig sein soll (ca. 100 Euro)



Das Limmer ist doch was ganz anderes. Die kleinen Limmer sind sinnvoll auch erst ab 2k einsetzbar.
Das 022 könnte bei der Trennung gehen. Ob das mit dem DE500 harmoniert habe ich allerdings noch nicht getestet.
Lieber auf eine Treiber/Horn-Kombi zurückgreifen, die als funktionierend gilt.

Gruß
Dieter

Das 022 meinte ich.
Das sieht, finde ich, dem Kirschhörnchen ähnlich und dürfte auch eine ähnliche Abstrahlcharakteristik haben. Meinst Du 1200hz seien zu niedrig dafür? Ich finde leider keine Daten dazu

Quelle: h-audio.de
lui551
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 26. Nov 2009, 23:28

ax3 schrieb:


Das 022 meinte ich.
Das sieht, finde ich, dem Kirschhörnchen ähnlich und dürfte auch eine ähnliche Abstrahlcharakteristik haben. Meinst Du 1200hz seien zu niedrig dafür? Ich finde leider keine Daten dazu

Quelle: h-audio.de



Da möchte ich doch glatt nochmal auf das TD250 von Beyma verweisen, das ich sehr gut finde und das ich auch schon mit einem 15" drunter betrieben habe. Das funktioniert.

http://www.hifi-foru...d=15303&postID=54#54

Gruss Lutz
D.Achenbach
Inventar
#6 erstellt: 27. Nov 2009, 14:42

ax3 schrieb:

Das 022 meinte ich.
Das sieht, finde ich, dem Kirschhörnchen ähnlich und dürfte auch eine ähnliche Abstrahlcharakteristik haben. Meinst Du 1200hz seien zu niedrig dafür? Ich finde leider keine Daten dazu


Klar hat das eine gewisse Ähnlichkeit. Ein Loch hinten und eines vorne. Entschuldige die Flappsigkeit, aber die Konturen der beiden Hörner haben absolut dar nichts miteinander zu tun.

Das sind die Daten vom Limmer.
http://www.loudspeakers.de/daten/limmer/lim-022.jpg
http://www.loudspeakers.de/daten/limmer/lim-022a.jpg

Daraus geht hervor, dass 1200Hz zu niedrig sind. 1500Hz sehe ich als Minimum an.

Gruß
Dieter
ax3
Inventar
#7 erstellt: 27. Nov 2009, 15:33

D.Achenbach schrieb:

ax3 schrieb:

Das 022 meinte ich.
Das sieht, finde ich, dem Kirschhörnchen ähnlich und dürfte auch eine ähnliche Abstrahlcharakteristik haben. Meinst Du 1200hz seien zu niedrig dafür? Ich finde leider keine Daten dazu


Klar hat das eine gewisse Ähnlichkeit. Ein Loch hinten und eines vorne.



Übrigens Klang es bei Dir einfach nur Dünn und nervig.

Auf einmal kann ich es nachvollziehen ...
Torsten70
Inventar
#8 erstellt: 27. Nov 2009, 16:16

ax3 schrieb:

Auf einmal kann ich es nachvollziehen ... :prost


LOOOL !

Welche Horn-Kombies sind denn überhaupt zu empfehlen,wenn es eher um Hifi als um max. laut geht? Abstrahlverhalten ähnlich dem Kirschteil...

Torsten
lui551
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Nov 2009, 16:24

Torsten70 schrieb:

ax3 schrieb:

Auf einmal kann ich es nachvollziehen ... :prost


LOOOL !

Welche Horn-Kombies sind denn überhaupt zu empfehlen,wenn es eher um Hifi als um max. laut geht? Abstrahlverhalten ähnlich dem Kirschteil...

Torsten



http://www.hifi-foru...1288&back=&sort=&z=1


http://www.hifi-foru..._id=104&thread=15303
ad2006
Inventar
#10 erstellt: 29. Nov 2009, 22:12
Das Limmer 021 klingt sehr nach Hifi.
Es klingt überhaupt nicht nach Horn.
Ich habe ein Oberton Treiber dran und nach meinem Geschmack sind sehr wenige Hifi Kalotten so gut.

Die PHL Konstrukte bringen dünnen Bass?
Ich konnte bei den Konstruktionen auch Dinge feststellen die mir bei anderen Lautsprechern eventuell etwas besser gefallen. Aber im Bass kenn ich eigentlich nichts besseres. Und dünn ist der Bass garantiert nicht. Eher genau richtig
Torsten70
Inventar
#11 erstellt: 30. Nov 2009, 00:23
@ Dieter,

du hast doch sicher schon recht viele Hörner getestet? Welche Kombis kannst du denn empfehlen? Interessieren würden mich besondert welchen die eben nicht so stark bündeln. Also min. 90x60. Gibts da auch was von Ratiopharm?, d.h. Kombis die nicht wesentlich mehr als 100-150€/Seite kosten?
Es soll zwar laut werden, aber ist nicht für Beschallung gedacht...Hörabstand 2,5-3m.

Torsten
ad2006
Inventar
#12 erstellt: 30. Nov 2009, 00:37
ich nix Dieter, aber auch jemand der gesucht und auch irgendwann gefunden hat...

Hörner:
18 Sound XT 1086
Limmer 021
Stereolab 20 cm

Treiber:
18 sound ND 1030 (oder vielleicht das neue ND1018er?)
Oberton 2445/2544

Das ist für ca. 130 Euro pro Seite sehr gut.
Gehts überhaupt noch besser?
Die habe ich hier so noch laufen...
D.Achenbach
Inventar
#13 erstellt: 30. Nov 2009, 02:12

Torsten70 schrieb:
@ Dieter,

du hast doch sicher schon recht viele Hörner getestet? Welche Kombis kannst du denn empfehlen? Interessieren würden mich besondert welchen die eben nicht so stark bündeln. Also min. 90x60. Gibts da auch was von Ratiopharm?, d.h. Kombis die nicht wesentlich mehr als 100-150€/Seite kosten?
Es soll zwar laut werden, aber ist nicht für Beschallung gedacht...Hörabstand 2,5-3m.

Torsten


Hallo Torsten,
ja, aber leider nicht dokumentiert. Zeit drängt halt immer.
Ich habe etwa 20 1-Zöller hier, die ich immer mal wieder an ein neues Horn bastle und umgekehrt.
Auf der HMW gab's gerade zu diesem Thema doch etliche lange "After-Work"-Geschichten.
Leider ist es so, dass ein Treiber der an einen Horn gut funktioniert, noch lange nicht an einem anderen funktionieren muss. An ein extremes Beispiel erinnere ich mich mit den Beyma 385. Außer an den Beyma-Hörnern hat der an allen anderen einen extrem krummen Frequenzgang gehabt.

Empfehlen kann ich, was ich bislang eingesetzt habe:
18Sound ND1060 oder 1080 am Limmer 021
BMS 4544 am XT1086 (richtig gut!)
Celestion 1425/1430 am Stereolab 1000, Limmer 021

Da gibt es auf jeden Fall noch ne Menge mehr die zueinander passen.
Hab mir schon immer mal vorgenommen, das zu dokumentieren, weiß nur nicht, wann ich das machen soll. 20 Treiber an 10 Hörnern gibt 200 Messungen

@ Andreas
Den ND1018 habe ich gerade mal als Muster hier gehabt. Der Frequenzgang hat nicht viel mit dem zu tun, was im Datenblatt abgedruckt ist. Vergleiche das vom ND1075 mit dem 1018 - es ist das gleiche.

Gruß
Dieter
Christoph_Gebhard
Inventar
#14 erstellt: 30. Nov 2009, 10:43

D.Achenbach schrieb:
Der Frequenzgang hat nicht viel mit dem zu tun, was im Datenblatt abgedruckt ist.


Es ist nicht das erste Mal bei 18Sound. Die Datenblätter der "neueren" Chassis sind alle geschönt und praktisch ohne echte Aussagekraft. Das habe ich zweimal an eigenen Chassis nachvollziehen können, aber auch an Chassis bei Messungen dritter.
Absolut enttäuschend für eine "amtliche" Firma.

Gruß, Christoph
ad2006
Inventar
#15 erstellt: 30. Nov 2009, 14:31
> 18 Sound

die Abweichungen vom Datenblatt bezüglich:

Die Geschichte kenne ich vom ND 1030.
Der soll ganz anders sein als das Datenblatt hergibt.
Ich habe ihn hier seit über einem Jahr an dem XT 1086 Horn.
1. Klingt er absolut Phantastisch und
2. Decken sich meine Messungen absolut mit dem Datenblatt

Ich kann auch mal Messungen einstellen.
Es gibt auch meiner Meinung nach Treiber/Horn Kombis die sich hervorragend Messen und garnicht hervorragend anhören.

Als Beispiel kann ich die BMS 4524 + Stereolab 120 Kombi nennen. Da klingt die kaum teurere 18Sound ND 1030+XT 1086 Kombi um Welten besser.

Der ND 1018 würde mich trotzdem mal reizen
Das der ND 1075 den absolut gleichen F-Schrieb hat ist mir aber auch schon aufgefallen.
@ Dieter: Hat 18sound den 10 NDA 520 eingestellt?


[Beitrag von ad2006 am 30. Nov 2009, 14:41 bearbeitet]
Torsten70
Inventar
#16 erstellt: 30. Nov 2009, 14:41
Hallo,


D.Achenbach schrieb:
[

Hallo Torsten,

Leider ist es so, dass ein Treiber der an einen Horn gut funktioniert, noch lange nicht an einem anderen funktionieren muss. An ein extremes Beispiel erinnere ich mich mit den Beyma 385. Außer an den Beyma-Hörnern hat der an allen anderen einen extrem krummen Frequenzgang gehabt.

Empfehlen kann ich, was ich bislang eingesetzt habe:
18Sound ND1060 oder 1080 am Limmer 021
BMS 4544 am XT1086 (richtig gut!)
Celestion 1425/1430 am Stereolab 1000, Limmer 021


Gruß
Dieter


Hast du Messungen zur Kombi BMS4544 und XT1086?
Auf Achse ist für mich jetzt nicht so wichtig, denn das ganze läuft sowieso über ne Behringer DCX. Wichiger wäre mich das Abstrahlverhalten. Hifi-Selbstbau hat da das XT1064 im Einsatz. Das bündelt aber stärker. Für mich ist jetzt die Frage ob das nicht schon zu sehr bündelt.
Auf der Messe konnte man das eher nicht beurteilen, da die Hörabstände dort schon sehr gross waren, im vergleich zum "normalen" Wohnzimmer.
Wie tief lässt sich das trennen, wenn man mit Pegeln "um" 115 db leben kann?
Auch diese Kombi Cdx1430? mit Kugelwellenhorn ist interessant, mich stört aber das die Bündelung zunimmt ->sweetspot?.

Torsten

Edit: Es soll das XT1464 bei HSB sein ...


[Beitrag von Torsten70 am 30. Nov 2009, 15:29 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 30. Nov 2009, 15:45

ad2006 schrieb:

Es gibt auch meiner Meinung nach Treiber/Horn Kombis die sich hervorragend Messen und garnicht hervorragend anhören.


Kann ich bestätigen. Ist mir auch schon untergekommen.

Gruss Lutz
Christoph_Gebhard
Inventar
#18 erstellt: 30. Nov 2009, 17:54

lui551 schrieb:

ad2006 schrieb:

Es gibt auch meiner Meinung nach Treiber/Horn Kombis die sich hervorragend Messen und garnicht hervorragend anhören.


Kann ich bestätigen. Ist mir auch schon untergekommen.


...und genau da liegt der Knackpunkt. Messungen von Horn-Treiber-Kombination sagen nur etwas darüber aus, wie leicht sie zu entzerren sind und wie sie abstrahlen.
Über den Klang sagt das leider noch gar nix. Da muss man wohl auch Glück haben, wobei ich noch keine Kombi hören konnte, die die Leichtigkeit und Feinheit von guten HiFi-Folien hat.
Am besten gefällt mir da noch der BMS 4538 am BMS-eigenen Horn und die Beyma-18Sound-Kombi von Bee in der Thunderstruck, aber auch diese Kombis klingen eher burschikos als fein, "tröten" aber wenigstens nicht.
Auch auf der Messe haben sich meine Voruteile zu Druckkammertreiber leider bestätigt, ich fand keins wirklich richtig gut.
Über die Kombi von HiFi-Selbstbau (die sich bestimmt sehr gut misst) habe ich von prominenter Stelle auch eher Strinrunzeln vernommen. An ein 1,4-Zoll-Horn eine aufgebohrte 44mm-Kalotte zu packen soll wohl nicht der Weisheit letzter Schluß sein, klanglich war ich auch eher enttäuscht (von der Dynamik und Explosivität mal abgesehen, aber welcher amtliche Druckkammertreiber kann das nicht!?!)

Gruß, Christoph
Torsten70
Inventar
#19 erstellt: 30. Nov 2009, 18:00

Christoph_Gebhard schrieb:

Über die Kombi von HiFi-Selbstbau (die sich bestimmt sehr gut misst) habe ich von prominenter Stelle auch eher Strinrunzeln vernommen. An ein 1,4-Zoll-Horn eine aufgebohrte 44mm-Kalotte zu packen soll wohl nicht der Weisheit letzter Schluß sein, klanglich war ich auch eher enttäuscht (von der Dynamik und Explosivität mal abgesehen, aber welcher amtliche Druckkammertreiber kann das nicht!?!)

Gruß, Christoph


Hast du die JacMusic/Yamamoto gehört? Wenn ja, wie hat die dir gefallen?

Torsten
lui551
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 30. Nov 2009, 18:11

Christoph_Gebhard schrieb:

...und genau da liegt der Knackpunkt. Messungen von Horn-Treiber-Kombination sagen nur etwas darüber aus, wie leicht sie zu entzerren sind und wie sie abstrahlen.
Über den Klang sagt das leider noch gar nix. Da muss man wohl auch Glück haben, wobei ich noch keine Kombi hören konnte, die die Leichtigkeit und Feinheit von guten HiFi-Folien hat.

Gruß, Christoph


Das ein 1" Treiber nicht so fein tuscht, wie eine Folie kann man wohl getrost pauschalisieren.

Die Stärken von Treiber-Horn-Kombis liegen für mich vor allem im Abstrahlverhalten und der tiefen Ankopplung, womit ich meine, dass die noch gut im Saft stehen, wo andere Hochtöner schon nicht mehr so richtig können.

Pegelfestigkeit ist für HiFi-Anwendungen ein vernachlässigbares Thema.

Einen fantastischen Hochton, der an gute Kalotten allemal heranreicht macht z.B. das Biradialhorn ST350 von Electrovoice. Ist aber nicht für eine Ankopplung um 2Khz konzipiert.

Somit behaupte ich, dass Hörner schon sehr fein spielen können, aber sie müssen natürlich dafür ausgelegt sein.

Gruss Lutz
ad2006
Inventar
#21 erstellt: 30. Nov 2009, 18:29
...ich denke auch das es sehr viel mit der Abstimmung zu tun hat. Ein Treiber in einem Horn das viel kompremiert und dazu eine lineare Abstimmung mit schlechten Weichenbauteilen. Das kann ich mir auch nicht anhören.

Aber mein 18sound ND 1030 mit seiner "kleinen" Titanmembran und dazu das XT 1086 klingen schon sehr fein und warm. Dazu nehme ich gerne gezielte Weichenbauteile. Gute Erfahrungen habe ich mit Audyn Cap+ Kondensatoren gemacht. Die Dämpfung mit MILLS Widerständen (Metallfilm).
Das Ergebnis ist ganz Überraschend. Es kommt alles durchhörbarer, weicher, schmelziger. Der Frequenzgang ist der gleiche (Pegel) wie mit der Versuchsaufbau-Weiche. Nur hört es sich ganz anders an. Man scheint 3dB Lautstärke zu verlieren im ersten Augenblick. Die Messung zeigt aber das dies nicht so ist. Es verfärbt auch nicht. Also bitte nicht nur nach F-Messungen urteilen.
Mir gefällt aber gerne der Antritt von unten raus bei Hornkombis. Wenn ich dann im Vergleich eine kleine Folie höre klingt diese wie sie aussieht. Da ziehe ich das Horn ganz klar vor.
Diese Treiberkombi/s kann man auch gerne hören kommen wenn man aus der Gegend ist. D-66xxx.
Ferner aktuell Hörbar sind Oberton 2545 an Limmer 021 und RCF CD 1710 MT 3 an H 100. Zum Vergleich können auch andere Hochtöner draufgestellt werden weil ich immer Modular baue. Kalotten Morel oder Folien (BG) können schnell verglichen werden.
Xeron02
Stammgast
#22 erstellt: 30. Nov 2009, 21:40
Nette Beiträge mit vielen infos.

*merk

und weiter so

gruß
Manni
ax3
Inventar
#23 erstellt: 30. Nov 2009, 21:45

lui551 schrieb:

Das ein 1" Treiber nicht so fein tuscht, wie eine Folie kann man wohl getrost pauschalisieren.

Hi Lutz,

das höre ich vollkommen gegensätzlich.
Da, wo eine Folie sich schon sehr anstrengen muss, um Tutti auch Tata wiederzugeben, geht das mit Kompressionstreiber ziemlich problemlos und unverzerrt. Da machen dann eher die Ohren schlapp.

Ich schrieb im Stammtisch

wie sind die Auswirkungen, wenn man einen Kompressionstreiber innerhalb seines vom Hersteller angegebenen Übertragungsbereiches aber unterhalb seiner Resonanzfrequenz betreibt?


Dennis antwortete darauf

Die Resonanzfrequenz ist total egal. Genauso wie bei einem normalen Hochtöner. Allein die geforderte elektrische Belastbarkeit und die geforderte Verzerrungsarmut bestimmen die minimale Grenzfrequenz.
Einen guten 1"-Treiber kann man für normale HiFi-Zwecke locker bis 800Hz herunterprügeln. Ich mein, die vertragen ja über 20 Watt und machen aber bis zu 110dB Kennschalldruck in einem Horn. Da ist das dann null Problem.

Wenn das so ist, warum empfehlen dann die meisten (grob) die doppelte Reso als Ankopplung?

Nehmen wir mal als Beispiel den D72 von A&D




Frequenzumfang ist angegeben mit 800hz bis 16khz
Reso bei 1,3khz

(Nur als Beispiel. Ob die Messungen und Angaben des Herstellers stimmen, ist erstmal nebensächlich)
Bee
Inventar
#24 erstellt: 30. Nov 2009, 22:00

ax3 schrieb:

Wenn das so ist, warum empfehlen dann die meisten (grob) die doppelte Reso als Ankopplung?



Nun ja....
eine passive Trennung im Bereich der Reso funktioniert nicht, wenn man die Impedanzspitze(n) nicht glättet.
Daher die Bauernregel, ab doppelter Fres einzusetzen.
Ob eine vernünftige Impedanzglättung überhaupt möglich ist, weiß der Hersteller aber nicht. Also geht er auf Nummer Sicher.
Wenn Du den Treiber aber eh' per Spannungsteiler 15dB absenkst, bleibt von den Imp-Spitzen nix übrig und die Weiche funktioniert wie gedacht. Wenn dann das Ausschwingverhalten bei Fres ebenfalls noch i.o. ist, klappt das.
P.Krips
Inventar
#25 erstellt: 30. Nov 2009, 23:22
Hallo,
eine ebenfalls traumhaft gute Kombi ist der Chelestion CDX1-1430 mit dem 400 Hz Stereolabhorn, die Kombi kann man auch unter 1500 Hz trennen für HiFi-Zwecke (haben wir bei einem Menhir-Klon so gemacht)
Wirklich uneingeschränkt auch klassiktauglich, was ich mir vorher bei Hörnern nicht vorzustellen wagte....

Gruß
Peter Krips
F.A.Bi.A.N.
Stammgast
#26 erstellt: 30. Nov 2009, 23:56
moin moin,


ein vorschlag betreffs eines celestion-treibers (cdx1-1745) meinerseits...
- horn = xt1086
- pegel skaliert auf 1w/1m (kalibrierung entspricht genauigkeitsklasse 2)



...und hier was zum gucken.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 01. Dez 2009, 00:06
Ja, den 1745 habe ich auch ausführlich getestet und er ist dem 1430 fast überall ebenbürtig bzw. überlegen - nur nicht im Klang. Ist meine subjektive Meinung.
Torsten70
Inventar
#28 erstellt: 01. Dez 2009, 00:10

P.Krips schrieb:
Hallo,
eine ebenfalls traumhaft gute Kombi ist der Chelestion CDX1-1430 mit dem 400 Hz Stereolabhorn, die Kombi kann man auch unter 1500 Hz trennen für HiFi-Zwecke (haben wir bei einem Menhir-Klon so gemacht)
Wirklich uneingeschränkt auch klassiktauglich, was ich mir vorher bei Hörnern nicht vorzustellen wagte....

Gruß
Peter Krips


Hallo Peter,

den Thread dazu habe ich schon gefunden. Leider kann ich als "Nichtmitglied" im DIY-Forum die Bilder nicht sehen. Gibts da ne Möglichkeit die Bilder/Messungen mal hierein zu stellen?
Da das ganze ja ein KGW-Horn ist, bündelt das nicht oben rum zu stark?

Torsten
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 01. Dez 2009, 00:12
es funktioniert fast wie ein Waveguide.
Christoph_Gebhard
Inventar
#30 erstellt: 01. Dez 2009, 00:22
Hi Bernd,


Bee schrieb:
Wenn dann das Ausschwingverhalten bei Fres ebenfalls noch i.o. ist, klappt das.


Hier triffst du genau den entscheidenen Punkt. Theoretisch hat Dennis (oder war es Denis?) vollkomen Recht. Die alten Dogmen zu tiefsten möglichen Trennfrequenz sind überholt.
Aber eine Impedanzspitze bedeutet (fast immer) Resonanz. Da bedeutet (fast immer) verzögertes Ausschwingen. Das bedeutet (fast immer) IMD. Das bedeutet (fast immer) schlechten Klang.

@Torsten: Nein die JacMusic/Yamamoto habe ich nicht gehört.

Richtig, das Stereolab-Kugelwellenhorn macht nach oben zu. Ich habe aber schon mehrfach gelesen, dass KWH als einzigste Hörner die Welle nicht versuchen zu formen/brechen (oder so ähnlich) und deswegen von vielen HiFi-Hörer bevorzugt werden.

Gruß, Christoph
ax3
Inventar
#31 erstellt: 01. Dez 2009, 01:53
Hi,

hat Saarmichel / Sehrlauthörer eigentlich in irgendeinem Forum mal was zu dieser Bestückung geschrieben.
http://www.abload.de/image.php?img=bulldog-15uknf.jpg
Ich habe das Bild auf dem Forum von Hifi-Selbstbau bei der Diskussion zum K&T 4430 Klon gefunden.
Sonst nirgendwo
lui551
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 01. Dez 2009, 02:05

ax3 schrieb:

lui551 schrieb:

Das ein 1" Treiber nicht so fein tuscht, wie eine Folie kann man wohl getrost pauschalisieren.

Hi Lutz,

das höre ich vollkommen gegensätzlich.
Da, wo eine Folie sich schon sehr anstrengen muss, um Tutti auch Tata wiederzugeben, geht das mit Kompressionstreiber ziemlich problemlos und unverzerrt. Da machen dann eher die Ohren schlapp.





lui551 schrieb:

Die Stärken von Treiber-Horn-Kombis liegen für mich vor allem im Abstrahlverhalten und der tiefen Ankopplung, womit ich meine, dass die noch gut im Saft stehen, wo andere Hochtöner schon nicht mehr so richtig können.

Gruss Lutz


Ich habe so den Verdacht, wir meinen beide das selbe.

Von wegen Tutti und Tata.

Aber 1" Treiber sind keine Superhochtöner.

Gruss Lutz

Ps.: Ich betone doch oft genug, wie sehr ich auf meine Treiber-Horn-Kombi stehe


[Beitrag von lui551 am 01. Dez 2009, 02:07 bearbeitet]
ax3
Inventar
#33 erstellt: 01. Dez 2009, 12:35

lui551 schrieb:


Aber 1" Treiber sind keine Superhochtöner.


Sehe ich auch nicht ganz so > NSD1095 am kleinen Stereolab könnte dir auch in dieser Hinsicht gefallen. An 1" im Hochton habe ich noch nichts besseres gehört.
JesusCRamone
Stammgast
#34 erstellt: 01. Dez 2009, 14:30

Xeron02 schrieb:
Nette Beiträge mit vielen infos.

*merk

und weiter so

gruß
Manni



...Aber bitte Vorsicht vor den vielen Verallgemeinerungen hier, Erfahrungen/subjektive Eindrücke in allen Ehren, wie etwas klingt wenn ich es mal kurz (ggf. nicht akribisch abgestimmt) gehört habe z.B. ein Horn wenn ich sonst andere Konzepte höre sind doch arg schwierig zu objektivieren. Zumal der Mitteltöner ja auch noch ins Konzept passen muss?

Ordentlich abgestimmt ist die Kombination aus der Hobby Hifi Jetstream - RCF CD1710MT3 und dem verteufelten H100 sehr gut.

Ich vermute ( ) gemessen an den Ergebnissen weiterer "Blindtests" im Audiobereich, führte man Lautsprecher mit entsprechend abgestimmten und qualitativ unzweifelhaften Systemen hinter einer undurchsichtigen Blende vor, würde der "Hornsound" recht schnell ad acta gelegt werden?

Gruß, Micha
F.A.Bi.A.N.
Stammgast
#35 erstellt: 01. Dez 2009, 15:24

Frank.Kuhl schrieb:
Ja, den 1745 habe ich auch ausführlich getestet und er ist dem 1430 fast überall ebenbürtig bzw. überlegen - nur nicht im Klang. Ist meine subjektive Meinung.


hallo frank,

das ist sicherlich auch eine frage des gewünschten pegels. für "echte" beschallungslautsprecher muss es in einer zweiwege-konstruktion einfach eine größere schwingspule (also min. 1,75") sein.
lui551
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 01. Dez 2009, 15:48

JesusCRamone schrieb:

Xeron02 schrieb:
Nette Beiträge mit vielen infos.

*merk

und weiter so

gruß
Manni



...Aber bitte Vorsicht vor den vielen Verallgemeinerungen hier, Erfahrungen/subjektive Eindrücke in allen Ehren, wie etwas klingt wenn ich es mal kurz (ggf. nicht akribisch abgestimmt) gehört habe z.B. ein Horn wenn ich sonst andere Konzepte höre sind doch arg schwierig zu objektivieren. Zumal der Mitteltöner ja auch noch ins Konzept passen muss?

Ordentlich abgestimmt ist die Kombination aus der Hobby Hifi Jetstream - RCF CD1710MT3 und dem verteufelten H100 sehr gut.

Ich vermute ( ) gemessen an den Ergebnissen weiterer "Blindtests" im Audiobereich, führte man Lautsprecher mit entsprechend abgestimmten und qualitativ unzweifelhaften Systemen hinter einer undurchsichtigen Blende vor, würde der "Hornsound" recht schnell ad acta gelegt werden?

Gruß, Micha



Ich habe mich letztens in einem anderen Thread auch mal kurz zum kritisch H100 geäussert, es allerdings keineswegs verteufelt. Und weil ich dir voll und ganz recht gebe mit dem was du schreibst bzgl. der Verallgemeinerungen und den vorschnellen Schlussfolgerungen, will ich kurz noch erläutern, was mir nicht gefallen hat.

Ich hatte das H100 verheiratet mit dem Beyma CP350ti.
Was mir nicht gefallen hat, war der geradezu kristalline obere Hochton. Das war für meine Ohren zu viel des Guten.

Nicht ausschliessen kann ich allerding, dass sich das mit anderen Treibern ganz anders verhält.
Möglicherweise hätte sich das mit entsprechender Entzerrung geändert

Was mir darüberhinaus nicht gefiel, war das Abstrahlverhalten. Beim Abschreiten des Raumes vor dem Horn konnte ich deutlich wahrnehmen, wie sich der Klang unter Winkel verändert.

Auch hierbei muss man natürlich differenzieren. Schliesslich ist es ein PA-Horn. Und was mich für meine HiFi-Anwendung stört, kann für PA-Anwendung sehr von Vorteil sein


Zum Trötensound kann ich nur sagen, dass ich damit grundsätzlich gar kein Problem habe. Die Hörner, die ich kenne tröten nicht. Selbst das grosse Biradialhorn in der ollen Sentry trötet für meinen Geschmack nicht. Obgleich es hier und da schon mal Probleme mit Stimmen geben kann.

Gruss Lutz

Ps.: Ich kann nur jedem empfehlen, sich Hörner ins Haus zu holen


[Beitrag von lui551 am 01. Dez 2009, 18:31 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 01. Dez 2009, 17:14

F.A.Bi.A.N. schrieb:

das ist sicherlich auch eine frage des gewünschten pegels. für "echte" beschallungslautsprecher muss es in einer zweiwege-konstruktion einfach eine größere schwingspule (also min. 1,75") sein.


Ach
ad2006
Inventar
#38 erstellt: 01. Dez 2009, 20:24
BMS 4524 + Stereolab 120mm mit Weichenschaltung






besser auf Fullsize ansehen.


[Beitrag von ad2006 am 01. Dez 2009, 20:26 bearbeitet]
P.Krips
Inventar
#39 erstellt: 01. Dez 2009, 23:20
Hallo Torsten,

Torsten70 schrieb:

P.Krips schrieb:
Hallo,
eine ebenfalls traumhaft gute Kombi ist der Chelestion CDX1-1430 mit dem 400 Hz Stereolabhorn, die Kombi kann man auch unter 1500 Hz trennen für HiFi-Zwecke (haben wir bei einem Menhir-Klon so gemacht)
Wirklich uneingeschränkt auch klassiktauglich, was ich mir vorher bei Hörnern nicht vorzustellen wagte....

Gruß
Peter Krips


Hallo Peter,

den Thread dazu habe ich schon gefunden. Leider kann ich als "Nichtmitglied" im DIY-Forum die Bilder nicht sehen. Gibts da ne Möglichkeit die Bilder/Messungen mal hierein zu stellen?
Da das ganze ja ein KGW-Horn ist, bündelt das nicht oben rum zu stark?

Torsten


Hier mal die Simu 0, 15, 30, 45 und 60 Hz nach Weiche, alle Messungen ungeglättet !
Abstimmung der Kombi erfolge auf 15 Grad...

Die Nachmessungen waren übrigens identisch.....



Viele Grüße
Peter Krips
Torsten70
Inventar
#40 erstellt: 02. Dez 2009, 12:15
Hallo Peter,

für mich sieht die Bündelung zu heftig aus. Nicht das dass nicht klingen kann! Besser stelle ich mir etwas weniger, aber vor allem aber nicht mit der Frequenz steigend vor.
Sram hat im "Schauki-WG"-Thread mal ein Sonogram gezeigt, das schon ziemlich gut aussieht. Leider hat er nicht geschrieben von welcher Kombi das kommt.

Torsten
ax3
Inventar
#41 erstellt: 02. Dez 2009, 12:22

ad2006 schrieb:
BMS 4524 + Stereolab 120mm mit Weichenschaltung






besser auf Fullsize ansehen.

Mit welcher TMT Kombi läuft der kleine?
Bei dir?
Gefällt's?
ad2006
Inventar
#42 erstellt: 02. Dez 2009, 14:52
...war mit 18 Sound 6nd430 gelaufen.
dieser läuft aber jetzt mit anderen Hochtöner.
Den BMS habe ich 2 Jahre lang versucht zum klingen zu bekommen. Mit diversen Hörnern bekam ich immer easy eine schöne Kurve hin. Klanglich ist er fürs Geld wo er gehandelt wird auch zweifelsfrei sehr gut. Aber für 85 Euro bekommt man einen 1Zoll 18Sound oder Oberton.
Diese spielen in meinen Ohren deutlich besser.
Leise ging der BMS 4524 noch, lauter ging er mir tierisch auf die Nüsse. Er klingt dann sehr hart. Kein PA Einsatz, nur Home Hifi.
tiki
Inventar
#43 erstellt: 02. Dez 2009, 20:37
Hallo,
das ist verständlich, zeigt er doch im oberen Mittelton nach Datenblatt tw. schon 10% HD2.
F.A.Bi.A.N.
Stammgast
#44 erstellt: 02. Dez 2009, 23:10

tiki schrieb:
Hallo,
das ist verständlich, zeigt er doch im oberen Mittelton nach Datenblatt tw. schon 10% HD2.


du hast aber gesehen, dass die grafik dort mit "2nd + 3rd harmonic distortion raised 10dB" überschrieben ist?


gruß,
fabian


p.s.: 10% k2 erreicht das teil an "ausreichend" dimensionierten hörnern erst ziemlich spät, sprich bei pegeln weit oberhalb der wohnzimmerschmerzgrenze...


- horn: "HK-horn", großes 1"-horn (siehe: http://www.service-h...3387f1f3d6425e9169fb )
- messung mit seriellem 15µf-C
- 1m abstand vom hornmund, kalibrierte messung mit mtg mv201 + mk221
tiki
Inventar
#45 erstellt: 03. Dez 2009, 02:08
Hallo,
ja, hab ich, sonst hieße es 30%.
Solche unabhängigen Messungen sind mir natürlich viel lieber, zumal von Dir. Ab 2kHz ~10% bei 120dB sind sicher ausreichend, ist der Verzerrungsabstand bei 1W oder weniger deutlich höher?
Danke!
F.A.Bi.A.N.
Stammgast
#46 erstellt: 03. Dez 2009, 03:57
die messung bei 1w sieht so aus...


kleiner hinweis noch zu k3 und k4: der vorverstärker war hier etwas ungünstig ausgesteuert. tatsächlich dürften die werte oberhalb von 4khz nochmal etwas niedriger liegen.
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