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Dichtungsband?

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boep
Inventar
#1 erstellt: 21. Mai 2010, 08:37
Moin,

ich bins leid mir zur Chassisabdichtung immer dieses schweineteure Tesa-Türdichtungsband für 15€ pro Minirolle zu kaufen und wollte daher mal in die Runde fragen welches Band ihr zu dem Zweck benutzt? Wo bestellt ihr es?

LG


[Beitrag von boep am 21. Mai 2010, 08:38 bearbeitet]
loudpipes
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 21. Mai 2010, 09:06
Vor einiger Zeit im Baumarkt meines Vertrauens gefunden:
PE-Tape 3mm dick, 50 breit. 10m Rolle. Einseitiger Klebestreifen.
Zu finden in der Gas-Wasser-Sch...-abteilung. 3.90 Eur.
loudpipes
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Mai 2010, 09:09
vergessen das Bild hochzuladen:

boep
Inventar
#4 erstellt: 21. Mai 2010, 09:11
Hi! Sieht gut aus, muss ich mal nach schauen! In der Abteilung hab ich noch garnicht geguckt.
Lemon_icetea
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Mai 2010, 13:57
Habe meins aus dem Bauhaus. Namen such ich dir nochmal raus.
Ist Braun oder weiss, 9mm breit 4mm hoch. Sehr soft.
Ich finde es super, und kostet ca 5 €.

Fotos folgen ->
sladi24
Stammgast
#6 erstellt: 21. Mai 2010, 15:06
Ich will für eine Zugangsöffnung zum Basschassis Rundgummi abgelängt und "verschweißt" probieren. Mit der Oberfräse gehoeren dann Nuten rein.


[Beitrag von sladi24 am 21. Mai 2010, 18:26 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 21. Mai 2010, 16:10
Dichtband ist überflüssig, wenn die Chassisauflage plan ist. Nur bei verschraubten Rückwänden braucht man das.
Mighty_Mike
Stammgast
#8 erstellt: 21. Mai 2010, 17:46

moby_dick schrieb:
Dichtband ist überflüssig, wenn die Chassisauflage plan ist. Nur bei verschraubten Rückwänden braucht man das.


neeee, dichtband ist NICHT überflüssig. es kann ohne zu meßbaren und hörbaren resonanzen im mittelton kommen, da das chassis auf dem holz "vibriert". so um den dreh. kannman aber im wassferall sehen.

...mal ehrlich, da baust du "was weiß ich für ein gehäuse", umd den kleines furz, der nach außen dringen könnte, zu reduzieren... und machst dann so etwas ?????

ich nehme i.d.r. filz als dichtiband, 5mm dick, beklebt mit einem millimeter gummi vorne und hinten. kostet nicht viel und entkoppelt sehr gut
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#9 erstellt: 21. Mai 2010, 18:41

moby_dick schrieb:
Dichtband ist überflüssig, wenn die Chassisauflage plan ist. Nur bei verschraubten Rückwänden braucht man das.


Dem kann ich mich nur anschließen...
moby_dick
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 21. Mai 2010, 18:42
Mighty Mike,

ich schrieb:"...wenn die Chassisauflage plan ist"..

Wenn das Chassis rappelt, ist das nicht der Fall!

Zeig mal den Wasserfall mit und ohne Dichtband.
Entkoppeln geht nur, wenn man keine Schrauben nimmt, sonst übertragen diese Vibrationen in das Holz.

Ich behaupte mal jetzt: Ein fest aufliegendes Chassis schwingt durch die Kopplung mit der großen Schallwandmasse weniger als das "entkoppelte" auf Dichtband.

Wer macht den Gegenbeweis?

Und was sagt einer, der das professionell macht?
http://www.hifi-foru...read=3986&postID=6#6

Auch bei Visaton: kein Dichtband
Meine alten Sudiomonitore: kein Dichtband

Habe alle keine Ahnung...

Dichtband verspricht in seinem Namen, was es im wirklichen Leben gar nicht einhalten kann. Dort, wo das Chassis mit Schrauben an die Schallwand gepresst wird, legt es sich (fast) luftdicht dazwischen. In den Bereichen zwischen den Schrauben gibt es aber weniger Druck auf das Band, es ist also das Gegenteil von dicht. Das gilt besonders für poröse Materialien wie Fensterdichtung oder Schaumgummi sowie Blechkörbe, aber auch bei Gusskörben mit nur vier Schrauben habe ich unter dem Chassis Luftaustritt festgestellt. Dagegen liegt der Korb bei planen Fronten oder sauberen Einfräsungen flach auf, egal wie viele Schrauben für Anpressdruck sorgen.
Luftdichte Profildichtungen sorgen in den nicht verschraubten Bereichen für verzogene Körbe, auch das kann nicht im Sinne des Lautsprecherbauers sein. Wer seine Chassis allerdings mit pastösen Klebern abdichtet, umgeht die Nachteile der Bänder. Er hat nur in vielen Fällen keine Chance mehr, das Innere der Box durch den Bassausschnitt zu erreichen.

Gruß Udo


[Beitrag von moby_dick am 21. Mai 2010, 18:55 bearbeitet]
boep
Inventar
#11 erstellt: 21. Mai 2010, 20:13
Es ist NICHT überflüssig.

Ich habe schon dutzende LS gebaut. Vor allem bei geschlossenen Gehäusen wird der Luftstrom, (bei hoher Lautstärke) der am Chassis vorbeigeht sogar spürbar. Und das bei völlig planen Oberflächen und ausschnitten so eng, dass man das Chassis hineindrücken muss und es prinzipiell keine Schrauben mehr benötigen würde.

Bei einer BR Box KANN man es weglassen. Besser ist aber immer mit. Bei einem Geschlossenen hingegen worin hohe Drücke auftreten ist Dichtungsband ein muss.

Andernfalls kommt es zu einer Undichtigkeit, die unkontrolliert den Klang stark negativ beeinflusst. Aufgrund von Auslöschungen durch Druckausgleich.

LG


[Beitrag von boep am 21. Mai 2010, 20:15 bearbeitet]
sladi24
Stammgast
#12 erstellt: 21. Mai 2010, 20:40
Evtl. wuerde ich etwas Silikon auftragen, auch bei anderen Zugangsoeffnungen.
boep
Inventar
#13 erstellt: 21. Mai 2010, 20:44
Hab ich mir auch schon überlegt. Den Druck den das Silikon brauchen würde um das Chassis wieder Plan anliegen zu lässen wäre aber zu krass. Versuch mal eine ausgehärtete Silikon-"Linie" auf wenige Zehntel mm zusammen zu pressen.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Mai 2010, 22:30
Wenn das so ist, unterscheiden sich eventuell die Chassis, die wir beide verbauen, in der Qualität? Meine sind auch geschlossen dicht, was leicht überprüfbar ist, wenn man die Membran eindrückt und sie dann langsam wieder herauskommt.

Verzogene Blechkörbe bekommt man schlecht dicht.
boep
Inventar
#15 erstellt: 21. Mai 2010, 22:39
Entschuldige mal: Aber du willst mir erzählen, dass du ein starres auf ein anderes starres Material Luftdicht bekommen hast?

Das mag ja möglich sein aber nicht mit gewöhnlichen Spax Schrauben.

Das wäre so als wolltest du mir erzählen dein du fährst deinen Auto Motor ohne Dichtungen. Das ist schlichtweg nicht möglich. Um 2 starre Materialen Luftdicht zu verbinden ist immer ein flexibles Verbindungsstück notwenig.

Glaubst du es werden aus Spaß überall auf der Welt Gummidichtungen in Drucksytemen verbaut?

Zu deinem "Test": Wenn du das Chassis reindrücken kannst und es langsam wieder herauskommt, heißt das, dass das Chassis Luft rausdrücken konnte die durch die selben kleinen Undichtigkeiten langsam wieder das Gehäuse füllt. Bei einem perfekt dichtem Gehäuse schnellt die Membran ebenso schnell wieder raus wie sie reingedrückt wurde. Da die Luft nur komprimiert wird, da sie nicht entweichen kann und sich anschließend wieder explosionsartig ausdehnt.

Nur weil du die Undichtigkeit nicht bemerkst, heißt es nicht, dass es sie nicht gibt.


[Beitrag von boep am 21. Mai 2010, 22:40 bearbeitet]
sladi24
Stammgast
#16 erstellt: 21. Mai 2010, 23:13
[quote="boep"]Hab ich mir auch schon überlegt. Den Druck den das Silikon brauchen würde um das Chassis wieder Plan anliegen zu lässen wäre aber zu krass. Versuch mal eine ausgehärtete Silikon-"Linie" auf wenige Zehntel mm zusammen zu pressen.[/quote]
Aja, das wird hart. Nichthaertende Dichtmassen koennten gehen (hab zB Curil k2 gefunden).
Ich wuerd ganz wenig verwenden und die LS-Aussparung so machen, dass es nach innen ausweichen kann.



[i]Entschuldige mal: Aber du willst mir erzählen, dass du ein starres auf ein anderes starres Material Luftdicht bekommen hast?[/i]
Naja, verglichen mit Metall ist Holz sehr weich. Es wird luftdicht eingedrueckt, wuerd ich meinen.


[Beitrag von sladi24 am 21. Mai 2010, 23:17 bearbeitet]
boep
Inventar
#17 erstellt: 22. Mai 2010, 00:14

sladi24 schrieb:

Naja, verglichen mit Metall ist Holz sehr weich. Es wird luftdicht eingedrueckt, wuerd ich meinen. :)


Garantiert nicht mit dem Druck einer ins Holz gedrehten Spaxschraube. Verform mal eben MDF...

Dann bräuchte man keine Oberfräse mehr, sondern könnte die Chassis durch bloßes einschrauben versenken.


[Beitrag von boep am 22. Mai 2010, 00:14 bearbeitet]
Klausi745
Stammgast
#18 erstellt: 22. Mai 2010, 01:05
muss dem Boep da zustimmen.

Habe meine Intertechnik XTR 12" mit 8 M5 Schrauben und Einschlagmuttern auf ne MPX Platte geschraubt und bei Pegel furzte ums Chassis rundherum immer luft heraus! ( 8xM5 Schrauben erzeugen sicherlich mehr druck als so paar Spax) und der Korb ist dank Guss auch noch SEHR verwindungssteif!

Nachdem Dichtband druntergetan wurde hat sich alles merklich gebessert! Mehr Tiefgang, geringerer Hub, allgemein saubererer Bass!

Nicht umsonst werden PA Chassis entweder mit Dichtband verbaut oder haben bereits nen Gummiband auf der Unterseite des Korbes

BTW: So ein Schaumstoff wie Fensterdichtband ist nahezu Luftdicht
moby_dick
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Mai 2010, 08:31

boep schrieb:
Entschuldige mal: Aber du willst mir erzählen, dass du ein starres auf ein anderes starres Material Luftdicht bekommen hast?

Das mag ja möglich sein aber nicht mit gewöhnlichen Spax Schrauben.

Das wäre so als wolltest du mir erzählen dein du fährst deinen Auto Motor ohne Dichtungen. Das ist schlichtweg nicht möglich. Um 2 starre Materialen Luftdicht zu verbinden ist immer ein flexibles Verbindungsstück notwenig.

Glaubst du es werden aus Spaß überall auf der Welt Gummidichtungen in Drucksytemen verbaut?

Zu deinem "Test": Wenn du das Chassis reindrücken kannst und es langsam wieder herauskommt, heißt das, dass das Chassis Luft rausdrücken konnte die durch die selben kleinen Undichtigkeiten langsam wieder das Gehäuse füllt. Bei einem perfekt dichtem Gehäuse schnellt die Membran ebenso schnell wieder raus wie sie reingedrückt wurde. Da die Luft nur komprimiert wird, da sie nicht entweichen kann und sich anschließend wieder explosionsartig ausdehnt.

Nur weil du die Undichtigkeit nicht bemerkst, heißt es nicht, dass es sie nicht gibt.


1. Holz ist nicht soo starr
2. Starr auf starr geht luftdicht (leg mal 2 Glasplatten aufeinander und hebe die obere an
3. Eine Box muss eben nicht absolut luftdicht sein, sonst wäre sie ein Barometer.
4. Die Membran kommt langsam heraus, weil das Holz und das Absorptionsmaterial (daher der Name) die leicht komprimierte Luft absorbiert und bei Druckentlastung langsam freigibt.
5. Wenn eine Membran "explosionsartig" herauskommt, ist das kein Beleg für Dichtigkeit, sondern Un-Dichtigkeit, Beispiel Bassreflex.
6. Diskutiere ich das nicht weiter mit dir, ich muss niemand überzeugen
testfahrer
Inventar
#20 erstellt: 22. Mai 2010, 10:51
man kann auch eine kombination aus beidem machen.

so fräse ich den innenring der versenkung tiefer, in diesen kommt dann ein dichtring

damit ereicht man im bereich der chassieverschraubung eine starre verbindung des chassies mit der schallwand.
chassieresonanzen werden somit durch die höhere masse (das gehäuse) minimiert bzw. verschoben.

für das gute gewissen wird der dichtring ausreichend vom chassikorb komprimiert und dichtet zum volumen.

so mache ich das jedenfalls.

cheers

christof


[Beitrag von testfahrer am 22. Mai 2010, 10:52 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Mai 2010, 11:30
Das ist eine gute Lösung. Technisch ok und auch mental optimal.

Hier mal ein Diagramm, das den negativen Einfluss der Dichtung zeigt: zusätzliche Impedanzspitzen weisen auf Chassisresonanzen hin.
(Abgewinkelt ist Tippfehler, das Chassis wurde normal eingebaut).



[Beitrag von moby_dick am 22. Mai 2010, 11:32 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 22. Mai 2010, 11:55
Dank KT & HH wird in Bratworse Reprollblik Doitschland mahl wieder meilenweit hinter dem Mond gewastelt (das geht schon 10Jahre so *stöööhn*) :

www.linkwitzlab.com/Driver%20Decoupling.doc


bye
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 22. Mai 2010, 12:14

moby_dick schrieb:
Das ist eine gute Lösung. Technisch ok und auch mental optimal.

Hier mal ein Diagramm, das den negativen Einfluss der Dichtung zeigt: zusätzliche Impedanzspitzen weisen auf Chassisresonanzen hin.
(Abgewinkelt ist Tippfehler, das Chassis wurde normal eingebaut).



sowas schrottiges habe ich noch nie gesehen verwendest du zerkautes kaugummi als abdichtung?

> zusätzliche Impedanzspitzen weisen auf Chassisresonanzen hin

nö eher auf ne akustische resonanz und nichtentkoppelte schrauben ...

mach mal ne nahfeldmessung im jetzigen zustand und z vergleich ohne kaugummidichtband

happy dichtworx
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 22. Mai 2010, 12:54
Damit eine Box kein Barometer ist, kann man auch einfach im Boxenboden mit einem 1mm Bohrer ein Loch machen und dieses noch mit Watte ausstopfen. Das ist dann schon fast Barometer-paranoid. Eine unkontrollierte Undichtigkeit an der Chassisdichtung ist etwas unkontrolliert.

Wie kann man überhaupt ein Chassis vom Gehäuse so richtig entkoppeln? Ich behaupte mal, dass das nicht geht. Eine gute Dämpfung wird auch nicht gehen, da der Korb mit jeglichem Dichtungsband und jeglicher Silikonwurst zu einem Feder-Masse-System wird. Und irgendwie muss ein Chassis ja auch am Gehäuse dauerhaft und fest montiert werden.

Am Gehäuse klappernde Körbe sieht man sehr gut am Klirr. Ich hab keine Hemmungen, Chassis mit Heißkleber zu montieren.

Warum nicht den Korb normal abdichten und montieren, und den Magnet zusätzlich dämpfen?
ALR hat das z.B. so gemacht oder macht es noch:
http://www.fl-electronic.de/neuklang/alr.html (unten)
boep
Inventar
#25 erstellt: 22. Mai 2010, 13:46

moby_dick schrieb:
1. Holz ist nicht soo starr
2. Starr auf starr geht luftdicht (leg mal 2 Glasplatten aufeinander und hebe die obere an
3. Eine Box muss eben nicht absolut luftdicht sein, sonst wäre sie ein Barometer.
4. Die Membran kommt langsam heraus, weil das Holz und das Absorptionsmaterial (daher der Name) die leicht komprimierte Luft absorbiert und bei Druckentlastung langsam freigibt.
5. Wenn eine Membran "explosionsartig" herauskommt, ist das kein Beleg für Dichtigkeit, sondern Un-Dichtigkeit, Beispiel Bassreflex.
6. Diskutiere ich das nicht weiter mit dir, ich muss niemand überzeugen


Schön, dass du noch schnell deine Meinung anbringst und mir dann den Mund verbietest.

Aber wie du willst, du musst mit deinem Halbwissen leben nicht ich.
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 22. Mai 2010, 14:15
>kann man auch einfach im Boxenboden mit einem 1mm Bohrer ein Loch machen

das wird ne lochpfeife und die bringt dir flöötentöne bei

ne im öhrnst es drohen ströhmunxgeräusche ...

besser ist da ne KU ... und noch besser wäre es der KU ein korrekt abgestimmtes Reflüxrohr vorzusetzen! (oops, jetzt habe ich ein Marveltec Geheimnis verraten..)

btw ab und zu gibt es chassis wo die sicke am korbrand mangelhaft verklebt wurde und nach grosser belastung undicht wird drum immer nach einbau und powertest auf korrekte funktion prüfen! (wieder so ein beispiel wo die totalversager von KTröten & HHeivieh die wastelz infomäszig im stich lassen)

>Wie kann man überhaupt ein Chassis vom Gehäuse so richtig entkoppeln?

da "entkoppeln" nicht genauer definiert wurde ist dieser Begriff beliebig deutbar ...

Magnetsystem abstützen auf weicher Lagerung damit die Schraubenentkopplung richtig funzt , zus. dämpfend befestigen als eigentlicher Energievernichter .

Alles ganz einfach aber die Herren Unbeholfen wasteln immer noch auf dem Niewo der 80er Jahre

Ob sich das jemals ändern wird?

Grusz vom interschallaktischem Kompetänzentrum
lui551
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 22. Mai 2010, 14:42


Wie kann man überhaupt ein Chassis vom Gehäuse so richtig entkoppeln? Ich behaupte mal, dass das nicht geht.



Da gehe ich mit

Gruss Lutz


[Beitrag von lui551 am 22. Mai 2010, 14:45 bearbeitet]
New_one
Stammgast
#28 erstellt: 22. Mai 2010, 16:41

Die Membran kommt langsam heraus, weil das Holz und das Absorptionsmaterial (daher der Name) die leicht komprimierte Luft absorbiert und bei Druckentlastung langsam freigibt

Der is gut
Also bei mir bremmst das Absorptionsmaterial nur die Luftteilchen und wandelt Bewegungsenergie in Wärmeenergie um. Wird Luft komprimiert, verhält sie sich wie eine ganz normale ncihtlineare Feder.
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 22. Mai 2010, 16:41

_MARVELOUDIO_ schrieb:
das wird ne lochpfeife und die bringt dir flöötentöne bei

ne im öhrnst es drohen ströhmunxgeräusche ...

Nicht wenn man das Loch stark genug ausstopft.

Aber das ist doch eh total egal. Keiner kriegt seine Box so dicht, dass sie wirklich eine Sommer-Winter-Arbeitspunktverschiebung erleidet... Irgendwo entweicht immer ein Lüftchen. Ist quasi auch beim Menschen so.
Oder analog dazu: Es fürchtet sich auch keiner vor einer Arbeitspunktverschiebung bei seinen Hochdönern, welche ja auch geschlossen sind oder sein sollten. Nur da wo der Bastler selber Hand anlegen muss, wird halt gemutmaßt.

Noch ein Torw äh Wort zum Klappern: Am schlimmsten ist das Korbklappern bei Plastikkörben. Egal ob 8" Billig-Audachs oder gar W2-Tandbang, die Körbe klappern wie die Sau. Die MUSS man einfach mit Heißkleber ruhigstellen.
Oder, und das ist auch ein netter Tipp für eine dämpfende highfidele Schlunze: Beim DOOM-Baumarkt gibts sehr billige ACRYL-Kartuschen.

In dem Driver Decoupling Text steht, dass das Chassis mit dämpfenden Dichtringen (insulation grommets) entkoppelt wurde, sogar deren Namen wurde genannt (E-A-R E-610). Aber wie die aussehen - keine Ahnung, ich find da nix im Indernett. Eine perfekte Entkoppelung wird das also nicht gewesen sein. Es soll wohl hauptsächlich zeigen, dass es besser ist, wenn man Chassis nicht einfach nur dranschraubt.

Aber immerhin ist unser interschallaktischer Cpt. Jean-Luc Blechmonstör von der Erde perfekt entkoppelt und erschließt schon long years in space geistige Horizonte, die noch kein Mensch entdeckt hat. ENERGIE!
http://www.youtube.com/watch?v=9uGXHavgzo0


[Beitrag von Das_Lehm_ist_hart. am 22. Mai 2010, 16:46 bearbeitet]
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#30 erstellt: 22. Mai 2010, 16:44
Also am Besten am Magnet befestigen und mit Dichtung von hinten an die Schallwand pressen? (Hab sowas mal bei Stoske gesehen).
moby_dick
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 22. Mai 2010, 17:43
@Marvelaudio

Die Messung stammt nicht von mir, sondern aus einem Forum, wo das Thema Dichtring diskutiert wurde.

Der link ist interessant, gibt aber leider auch keine exakte Beschreibung, wie entkoppelt wurde. Eine meiner Theorien wird bestätigt: das fest verbundene Chassis schwingt bei tieferen Frequenzen und regt das Gehäuse zu Schwingungen an, die hörbar sind. Das entkoppelte Chassis schwingt bei höheren Frequenzen, was wohl nicht stört.

Ich baue meine Gehäuse mit einem Bitumensandwich, das diese Schwingungen deutlich reduziert. Der Effekt ist mess- und hörbar und wurde hier schon veröffentlicht.

Ob das echte Entkoppeln dann noch Vorteile bringt, müsste untersucht werden. Das Chassis nur auf eine Dichtung zu legen und dann doch wieder mit Schrauben zu koppeln, ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Auch das Verbinden des Magneten mit der Rückwand wird empfohlen, ob das Vorteile oder Nachteile bringt, weiß ich nicht, denn man überträgt so die Magnetschwingung direkt auf die Rückwand. Da sollte sicher Dämpfung dazwischen, wie du es vorschlägst.

Sicher ist auch die Korbkostruktion entscheidend, wie stark der Magnet schwingt. Stahlblech ist ungünstig (Alu)-Druckguß gut.

Das Thema ist wieder mal komplex.
boep
Inventar
#32 erstellt: 22. Mai 2010, 17:59

moby_dick schrieb:
Eine meiner Theorien wird bestätigt: das fest verbundene Chassis schwingt bei tieferen Frequenzen und regt das Gehäuse zu Schwingungen an, die hörbar sind. Das entkoppelte Chassis schwingt bei höheren Frequenzen, was wohl nicht stört.


Erklär mir mal wie du ein Chassis völlig von seinem Gehäuse entkoppeln willst? Irgendwie muss es gehalten werden. Geichzeitig muss es so dicht anliegen, dass es den Korpus Dicht schließt.

Selbst wenn du das Chassis mit Hilfe von Gummis auf ne Gummiunterlage spannst, ist es nicht völlig entkoppelt.


moby_dick schrieb:
Auch das Verbinden des Magneten mit der Rückwand wird empfohlen, ob das Vorteile oder Nachteile bringt, weiß ich nicht, denn man überträgt so die Magnetschwingung direkt auf die Rückwand. Da sollte sicher Dämpfung dazwischen, wie du es vorschlägst.


Wenn du den Magnet mit der Rückwand verbindest, koppelst du das Chassis wieder an?!

Meiner Meinung nach ist es am sinnvollsten das Chassis möglichst starr mit dem Gehäuse zu koppeln. Viele Schrauben mit ordentlichem Drehmoment angezogen. Dazu ein möglichst schweres Gehäuse (je mehr Masse, desto mehr Energie wird benötigt um das Gehäuse zum schwingen zu bringen), ich meine damit Innenauskleidungen aus Fliesen, doppelte Wände gefüllt mit Beton oder Quarzsand etc.

Dann das Gehäuse selbst zu entkoppeln mit Hilfe von gummigelagerten Spikes. Durch die entnorme Gehäusemasse wird dieses kaum mitschwingen und das was es dennoch mitschwingt wird in Schall umgesetzt, da es annähernd vom Untergrund abgekoppelt ist.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 22. Mai 2010, 18:22
Da wir nun nicht mehr über das Dichtband reden:

Völlig wird nie gelingen, also sagen wir "so gut wie möglich".
Das könnte mit viscoelastischer Dichtmasse (Elastomerbitumen der weichen Sorte) gemacht werden.
Hoffentlich rutscht das Chassis dann nicht allmählich nach unten.

Ist aber graue Theorie.
Schwere, gedämpfte Gehäuse sind gut. Da sind wir uns einig. Wobei Bitumensandwich sehr wirksam ist.

Du teilst meine Bedenken, dass ein mit der Rückwand veerbundener Magnet Nachteile haben kann, da er ankoppelt. Deswegen schlug ich die Dämpfung vor. Auch hier werden 10 mm Bitumen gut wirken.

Jedenfalls war mir das mit dem Magneten neu, ist aber logisch: actio = reactio, die Kraft, die die Schwingspule antreibt, wirkt in entgegengesetzter Richtung auf den Magneten.

Ob das alles hörbar ist?
boep
Inventar
#34 erstellt: 22. Mai 2010, 20:31

moby_dick schrieb:
Das könnte mit viscoelastischer Dichtmasse (Elastomerbitumen der weichen Sorte) gemacht werden.
Hoffentlich rutscht das Chassis dann nicht allmählich nach unten.


Könnte passieren!

Zudem denke ich, dass die Masse nicht genug klebt. Das Chassis würde sich auf kurz oder lang lösen. Vor allem bei geschlossenen Gehäusen. Wo wir bei Actio = Reactio sind. Der gleiche Druck, den eine Membran an der Vorderseite erzeugt, entsteht auf der Rückseite entegegengesetzt und schiebt das Chassis beim einschwingen heraus.

Hinzu kommt, dass das Chassis selbst dann nicht entkoppelt ist. Für eine völlige Entkopplung müsste ein Vaccuum zwischen Chassis und Gehäuse sein.


moby_dick schrieb:
Ob das alles hörbar ist?


Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Mängel am Gehäuse bis zu einem bestimmten Punkt kaum Einfluss auf den Klang selbst haben (es sei denn die Mängel sind extrem, sodass es zu Pfeiffgeräuschen kommt oder ein Chassis wird durch extreme Mängel so leise, dass die Gesamtheit des Lautsprechers nichtmehr stimmig ist). Jedoch Einfluss auf den Wirkungsgrad der gesamten Konstruktion haben. Stichwort: Effiziens. Alle Energie, die unkontroliert entweicht kann nichtmehr zur Schallerzeugung benutzt werden.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 22. Mai 2010, 21:50
Da habe ich etwas Lesestoff.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-18150.html

..."Der Unterschied ist hörbar bei Gesang, sowohl männlich als auch weiblich und auch gut bei Gitarre in den unteren Tonlagen. Am deutlichsten bei Nora Jones, mit Sandwich klingt sie richtig sexy und authentisch, ohne klingt sie etwas metallisch und hohl, eine Spur quäksig, auch etwas weniger direkt. Bei sonstigen Instrumenten kommt es auf die Tonlage an. Ohne Sandwich ist es dann etwas nerviger, eine Spur heller.

Im Bass und Hochton sind keine Unterschiede hörbar.

Auch bei meinen Testsignalen höre ich den Unterschied bei track 2 und 3, da klingt es ohne Sandwich irgenwie hohl.

Die Unterschiede in der Vibration sind sehr deutlich fühlbar, beim Klopftest liegen Welten dazwischen.

Das alles entspricht den Messungen. Es werden Obertöne zugemischt, die hörbar sind, dies geschieht auch phasenverschoben zum Originalton und erzeugt das weniger direkte Klangbild.

Ich meine, der geringe Aufwand lohnt sich. Vor allem 2-Weger profitieren und 3-Weger, bei denen der TT höher getrennt ist. Das Bitumen kostet nichts, Fliesen/Holzreste ebenso. 1-2 Dosen Gas kosten 3 Euro, und der Brenner muss eventuell angeschafft werden. Der Zeitaufwand beträgt etwa 4 Stunden für 2 Boxen in Coupletgröße...."


Die Messungen bestätigen die gehörten Unterschiede.


[Beitrag von moby_dick am 22. Mai 2010, 21:56 bearbeitet]
sladi24
Stammgast
#36 erstellt: 22. Mai 2010, 22:00
Ich werd das probieren:



[Beitrag von sladi24 am 22. Mai 2010, 22:05 bearbeitet]
boep
Inventar
#37 erstellt: 22. Mai 2010, 22:45

moby_dick schrieb:
Da habe ich etwas Lesestoff.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-18150.html

..."Der Unterschied ist hörbar bei Gesang, sowohl männlich als auch weiblich und auch gut bei Gitarre in den unteren Tonlagen. Am deutlichsten bei Nora Jones, mit Sandwich klingt sie richtig sexy und authentisch, ohne klingt sie etwas metallisch und hohl, eine Spur quäksig, auch etwas weniger direkt. Bei sonstigen Instrumenten kommt es auf die Tonlage an. Ohne Sandwich ist es dann etwas nerviger, eine Spur heller.

Im Bass und Hochton sind keine Unterschiede hörbar.

Auch bei meinen Testsignalen höre ich den Unterschied bei track 2 und 3, da klingt es ohne Sandwich irgenwie hohl.

Die Unterschiede in der Vibration sind sehr deutlich fühlbar, beim Klopftest liegen Welten dazwischen.

Das alles entspricht den Messungen. Es werden Obertöne zugemischt, die hörbar sind, dies geschieht auch phasenverschoben zum Originalton und erzeugt das weniger direkte Klangbild.

Ich meine, der geringe Aufwand lohnt sich. Vor allem 2-Weger profitieren und 3-Weger, bei denen der TT höher getrennt ist. Das Bitumen kostet nichts, Fliesen/Holzreste ebenso. 1-2 Dosen Gas kosten 3 Euro, und der Brenner muss eventuell angeschafft werden. Der Zeitaufwand beträgt etwa 4 Stunden für 2 Boxen in Coupletgröße...."


Die Messungen bestätigen die gehörten Unterschiede.



Ich bin bei solchen subjektiven Meinungen immer etwas vorsichtig. "Der Unterschied ist hörbar bei Gesang, sowohl männlich als auch weiblich und auch gut bei Gitarre in den unteren Tonlagen. [...]" Sowas hab ich schon Leute sagen hören, die 500 mit 800€ Lautsprecherkabel verglichen haben...
moby_dick
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 23. Mai 2010, 07:49
Kann ich verstehen, auf diesen Kabelunfug reagiere ich auch allergisch. War aber auch im Blindtest mit anderen Personen hörbar. Und die Messung zeigt auch die Resonanzen.

Im link von Marvelaudio wird beschrieben, dass Unterschiede gehört wurden.

Das Bitumensandwich haben schon einige im Visatonforum genutzt und kamen zum gleichen Urteil.

Das sind aber keine Welten im Klang, nur das i-Tüpfelchen. Lohnt auch nur bei hochwertigen Boxen.

Deswegen frage ich mich ja, ob diese Magnetresonanz hörbar ist, wenn das Chassis und Gehäuse stabil sind. Eher nein.

Ich habe jetzt erst den lehmigen link zu ALR studiert, die den Magneten mit Dämpfungsmasse zur Rückwand verbinden.
Aber: Das Gehäuse ist zu wenig versteift und es sind Kunststoffkörbe.

Da du wohl immer noch Dichtband suchst: Dieses habe ich für die verschraubte Rückwand bei manchen Boxen genommen. Klebt einseitig sehr gut und ist feinporig, zähelastisch.

http://www.pollin.de...ster_und_Tueren.html


[Beitrag von moby_dick am 23. Mai 2010, 08:15 bearbeitet]
testfahrer
Inventar
#39 erstellt: 23. Mai 2010, 10:14
chassieresonanzen wird man nur los indem man den korb beschwert. da kein mensch bleigewichte an den korb anschweißt, ist an das gehäuse ankoppeln wohl die praktikabelste methode.

das funktioniert aber nur ohne ein flexibles zwischenmedium alla heißkleber, gummischuhsohle oder kaugummidichtring.

dichtring ja, aber nicht unter die verschraubung.

beim abkoppeln ist der korb seinen resos selbst überlassen.

gruß
christof
moby_dick
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 23. Mai 2010, 10:24
So sehe ich das auch. Siehe # 10.

Die Frage ist: Was ist schlimmer, den Korb zu entkoppeln und höherfrequent schwingen zu lassen oder koppeln und den Korb zu beruhigen, aber den Schall tieferfrequent in das Gehäuse abzuleiten?

Ich glaube, letzteres ist besser, weil man den Körperschall bekämpfen kann, den "Wabbelkorb" nicht.

Den Artikel von Nubert zu Magnet/Korbvibration habe ich noch gefunden.

http://www.nubert.net/g-nubert/neodym-alnico.pdf


[Beitrag von moby_dick am 23. Mai 2010, 10:55 bearbeitet]
stoske
Inventar
#41 erstellt: 23. Mai 2010, 11:23
Hi,

hier ...

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-8896.html

... findet sich der Baubericht zu meiner Diva bei der die Chassis über den
Magneten von hinten befestigt wurden und es zur Schallwand hin nur eine
Dichtung gibt.

Grüße, Stephan Stoske
moby_dick
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 23. Mai 2010, 11:57
Donnerwetter. Und jetzt nochmal bauen ohne elastische Lagerung und einen Vergleich machen.
stoske
Inventar
#43 erstellt: 23. Mai 2010, 13:35
Hi,

da hätte ich nur eine zweite Schallwand bauen müssen, leider ist es dazu
aber nie gekommen.

Tatsache ist aber, dass ich den Eminence Delta 12LF schon oft verbaut habe
und immer war der Bass auch am Gehäuse fühlbar, egal wie massiv oder
groß oder unterteilt die Box auch war. Nur bei der Diva gab es diesen
Effekt nicht. Egal wie laut oder mächtig der Bass war, am Gehäuse konnte
man nichts fühlen. Ob es an der Bauform lag mit der sehr geringe Tiefe,
an den zahlreichen Zwischenrippen oder der Befestigung der Chassis über den
Magneten - das ist heute leider nicht mehr bestimmbar. Die Diva lebt
heute in der Schweiz.

Grüße, Stephan Stoske
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 23. Mai 2010, 18:43
Aber immerhin ist unser interschallaktischer Cpt. Jean-Luc Blechmonstör von der Erde perfekt entkoppelt und erschließt schon long years in space geistige Horizonte, die noch kein Mensch entdeckt hat. ENERGIE!
[url]http://www.youtube.com/watch?v=9uGXHavgzo0[/url][/quote]


Hallo Balkanbrassa ,

geiler Musiklink! (Stimme erinnert mich an White Rabbit von Dreadful Great) Und die eingeblendeten Bilder , wow da werde ich alter SF-Fan ganz melancholisch ... bevor ich gänzlich zerfliesse noch ein energetisierendes Viehdeo , macht mich ganz nervös dem Mädel beim gitarrieren zuzusehen , weiss gar nicht warum *grins*

bye - Blechmonstörhead


http://www.youtube.com/watch?v=EtvTCJbzgnQ&playnext_from=TL&videos=KRE4EtW8e8M&feature=rec-LGOUT-exp_fresh%2Bdiv-1r-1-HM


[Beitrag von _MARVELOUDIO_ am 23. Mai 2010, 19:28 bearbeitet]
boep
Inventar
#45 erstellt: 23. Mai 2010, 19:10
Ehm, ja...
cr
Inventar
#46 erstellt: 06. Feb 2013, 03:51
Womit würdet ihr diesen Lautsprecher abdichten, wenn er von hinten her an der Schallwand montiert wird ?(also im Bild praktisch über den äußersten Kreis, wo die Gummisicke mit dem Korb verklebt ist, und der etwas vertieft zum Außenrand ist).

http://www.reichelt.at/bilder/web/artikel_ws/I200/V_WS13E.jpg

zB Tesamoll Schaumstoffband (ist das flexibel genug für einen 13cm Kreis?)
Tesamoll Gummiprofildichtung P
Tesamoll Gummiprofildichtung E (ist dicker als P)
oder gar nichts?


[Beitrag von cr am 06. Feb 2013, 03:52 bearbeitet]
plasma1210
Stammgast
#47 erstellt: 06. Feb 2013, 18:57
mit Dinitrol 460
cr
Inventar
#48 erstellt: 16. Jun 2013, 22:23
sehe hier auch beim verschraubten Deckel kein Dichtungsband....
http://www.lautsprec...n-ohne-Worte/8596,de
check0
Stammgast
#49 erstellt: 16. Jun 2013, 23:14
Ich nutze meistens Silikon anstelle von Dichtband
cr
Inventar
#50 erstellt: 16. Jun 2013, 23:29
Und wie geht dann der Deckel wieder auf?
check0
Stammgast
#51 erstellt: 17. Jun 2013, 09:07
Mit leichtem Druck von der Innenseite durchs BR-Rohr.
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