Flat 5 - Erfahrungen

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DYNABLASTER
Inventar
#51 erstellt: 15. Apr 2011, 21:35
Looooooooooooooool! wir haben ja fast dieselbe Setups, und manche Buecher kann man nicht besser ausnutzen hahaha! So und ich schaemte mich meine Bilder reinzustellen, guck du hast noch eine kaputte Tastatur hahahaa

super!

Ich denke ich werde einen neuen Thread oeffnen muessen wenn ich alle Kandidate anhoere, auch der Coral ist im spiel, der ist bis jetzt unbesiegbar im Gesang- das ist nicht normal wie suess manche Madels singen



ah ja, ich habe die LS in 1m Entfernung von mir- wenn ich das Stuhl ein bissl nach hinten rutsche, und die LS sind von einander auch 1m entfernt


[Beitrag von DYNABLASTER am 15. Apr 2011, 21:45 bearbeitet]
rpnfan
Inventar
#52 erstellt: 15. Apr 2011, 22:14

DYNABLASTER schrieb:
du hast noch eine kaputte Tastatur hahahaa


Ja, mach' das und erstell' 'nen neuen Thread (gern kurzen Hinweis an mich per PM, wenn es soweit ist :)) Die "kaputte" Tastatur ist die beste, die ich kenne ('ne ergonomische Siemens, die wie früher die teil- und verstellbare Cherry G80-5000 gebaut ist)
kenkanuma
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 29. Jul 2011, 00:02
Hier passiert ja gar nix mehr.

Mir erging es ähnlich wie dir. Ich habe in Thorstens Showroom einige Lautsprecher Probe gehört und es hat mich alles begeistert, aber nicht vollends umgehauen. Ich hatte u.a. ein Album von Amplifier dabei, also Rock mit viel Geschrammel und Rumms, das war bei den meisten Lautsprechern etwas breiig.

Dann hat er mir die Typus 3 angeschlossen, welche es mir sehr sehr angetan haben. Aber da man sich ja noch steigern können möchte und die das Konto doch stark belastet hätten kamen sie für mich (erstmal) nicht in Frage.

Dann die Überraschung: die Flat 5 konnten mich im Prinzip genauso begeistern und das mit einem Breitbänder und knappen 80€ pro Stück! Ich war richtig richtig begeistert.

Also Flat 5 gebaut :-).

Hier sieht man sie (4. Foto): http://www.dropbox.c...t%C3%A4rker?h=cb5111

Leider sind sie im Moment stumm, da mein SymAsym noch nicht fertig ist.


Ich hoffe der Thread lebt wieder etwas auf! Wie sieht's denn nun mit deinen Flat 5 aus?

Grüße


[Beitrag von kenkanuma am 29. Jul 2011, 07:38 bearbeitet]
rpnfan
Inventar
#54 erstellt: 25. Sep 2011, 20:13

kenkanuma schrieb:
Hier passiert ja gar nix mehr.

Dann hat er mir die Typus 3 angeschlossen, welche es mir sehr sehr angetan haben.

Dann die Überraschung: die Flat 5 konnten mich im Prinzip genauso begeistern und das mit einem Breitbänder und knappen 80€ pro Stück! Ich war richtig richtig begeistert.

Also Flat 5 gebaut :-).


Schön zu hören, dass es noch mehr "Flat 5" Fans gibt :-) Man wird es kaum glauben, aber ich hab' meine noch nicht gebaut.

Die Chasis liefen "ewig" zum warmspielen in einer Pappbox auf dem Schreibtisch. Dort mussten Sie dann den Alpair 10.2 Platz machen, die sich jetzt seit einigen Wochen dort einspielen. Meine Flat 5 ist "nur" als Zweitlautsprecher fürs Wohnzimmer gedacht, während mein Haupthörplatz am Schreibtisch ist. Daher hat das Vorrang...

Im Urlaub habe ich leider auch nicht die Zeit für Boxenbau gefunden, da kurzfristig andere Dinge Vorrang hatten. Ich hoffe aber, dass ich meine beiden Projekte nun bald endlich umsetzen kann. Mit ein Knackpunkt ist, dass ich mich mal kümmern muss, wo ich bei uns in der Gegend ordentliches Holz mit gutem Zuschnitt für 'nen fairen Preis bekomme. Im Baumarkt sieht es hier eher trübe aus. Zu teuer mit mittelmäßigem Zuschnitt und eher schlechter Holzqualität... :-(

Welche Flat 5 hast Du dir denn gebaut? Die TML oder BR und wie betreibst Du den LS von der Aufstellung her (wandnah- oder fern, angewinkelt auf Hörplatz, welche Raumgröße und Hörabstand usw.) Wie bist Du jetzt zu Hause mit dem Ergebnis zufrieden?
THWO
Stammgast
#55 erstellt: 25. Sep 2011, 21:10
.
Habe (meine ich) vorletztes Jahr bei BPA in Frankfurt mal einige Lautsprecher gehört, u.a. die aktive Tryptichon (war noch recht neu). War gar nicht so schlecht. Hat mich aber auch nicht völlig umgehauen.

Sehr überrascht war ich hingegen, als ich im direkten Anschluß die Flat5 zu hören bekam: Im Vergleich zur Tryptichon war das wie Vorhänge weggezogen und die Teppiche aus den Ohren! Um Welten spielfreudiger, lebendiger, im besten Sinne musikalischer, einfach toll! Im Preis-Leistungsverhältnis sowieso eine dicke Empfehlung.

Allerdings, um auch der Tryptichon gerecht zu werden, räume ich ein, daß ich bei BPA wegen einiger Tieftöner zwecks evtl. Einsatzes in einer Offenen Schallwand und in dieser Zeit kein "normaler" Boxenhörer war. Seit drei Jahren beschäftige ich mich intensiv mnit diesem (für mich) hoch reizvollen Dipol-Thema. Und nach meinem letzten Offene-Schallwand-Projekt (gab einen Thread hierzu), welches für mich als Entwicklungs-und-Lern-Modell gedacht war und seit Abschluß wider Erwarten immer noch in meinem Wohnzimmer steht, während meine "amtlichen Lautsprecher" in der Ecke einstauben, klingen für mich normale Gehäuseboxen generell erst einmal künstlich und gewöhnungsbedürftig, selbst supergute. Da mußte es eine Tryptichon in meinen Ohren schwer haben.

Um so erstaunlicher aber das ganz hervorragende Erlebnis, das ich mit der Flat5 hatte. Ich bin sehr beeindruckt von diesem Lautsprecher, auch gefällt mir das heute eher ungewöhnliche Design. Flach und breit - das ist auch ein Hingucker und Gesprächsthema für Besuch.

Mal eine grobe Idee in´s Unreine, vielleicht aber auch Unsinn: Wenn Du wirklich eine Unterstützung im Hochtonereich suchst oder bessere räumliche Breite - wäre die Anordnung eines weiteren Breitbänders oder Hochtöners in der Gehäusedecke eine Alternative? Nach oben strahlend und evtl. mit Diffusorkegel versehen (à la Visaton)?

Dann aber sicher nicht günstig für wandnahe Aufstellung.

Tendenziell würde ich jedoch von solchen Sachen absehen wollen. Ich bin nicht davon überzeugt, ob "der Klang" auch abseits des sweet spot dadurch besser wird.


Gruß,
Till
kenkanuma
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 30. Sep 2011, 20:07
Ich war (bei BPA) und bin auch weiterhin von meinen Flat 5 sehr begeistert :-).

Ich habe die TML gebaut. Sie stehen wandnah links und rechts neben meinem Schreibtisch, allerdings leicht gewinkelt da sie sonst total an mir vorbeispielen. Die Raumgröße ist etwa 25qm.

Die CerAls spielen bei weitem nicht so schön (gefallen mir aber auch sehr), die Cyburg Sticks die ich seit 7 Jahren besitze haben mich dann im Vergleich aber auch wieder erstaunt! Natürlich ist die Flat 5 aber deutlich pegelfester. Einfach perfekte Allrounder!
merlot5nils
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 04. Jan 2012, 09:43

merlot5nils schrieb:
Hallo, bin (zufriedener) Besitzer der FLAT 5 und betreibe sie am REGA BRIO (Mk1). Habe jetzt die verrückte Idee, das W5-Chassi gegen den neuen GRADIENT AXIS 6 Breitbänder zu tauschen. Bin zwar kein Fachmann, aber was die untere Resonanzfrequenz betrifft, müsste er sich in diesem Gehäuse doch recht wohl fühlen, oder? Hat halt ein Papiermembran und etwas mehr Wirkungsgrad. Hat jemand schon Erfahrungen damit gesammelt???


Hallo allerseits, ich hatte o.g. Text im Januar reingeschrieben und hab (bis gestern) gedacht, keiner hat geantwortet. (Ich dachte, ich bekomme eine "Info-Mail".) Ja ich bin schon blöd, also erstmal GROSSE ENTSCHULDIGUNG hierfür!!!

Zu o.g. Frage möchte ich was sagen: Da ich ja die Antworten im Thread nicht gelesen hab... hab ich's einfach getan. Und möchte alles sagen: Die AX-6 klingen gigantisch. Meiner Meinung nach ein - in Anbetracht des Preises - genialer BB und eine echte Aufwertung der FLAT 5.

Ich habe es nicht berechnet, aber es klingt für mich genial. (Ich hatte letzte Woche ein Paar TANNOY Dual Concentric T145 da und die klangen nicht besser!!! Hab Sie bei Ebay wieder verkauft.) Der 6-Zöller macht etwas mehr Bass und klingt nicht ganz so weichgespült wie der W5. Die Papiermembran bringt wesentlich mehr Höhen raus und klingt schneller/etwas schriller/lebendiger. Ich bin Jazz-Hörer und mag es, wenn es lebendig klingt.

Da gefragt wurde, warum ich den W5 überhaupt austauschen wollte... Eben deswegen. Ich habe etwas Höhen vermisst und wollte einen etwas knackigeren Sound. Also Leute ehrlich: Die FLAT 5 geht noch besser!!!

Wer das mal hören möchte, ist herzlich auf einen guten Espresso nach Mylau i. Vogtland eingeladen!!!

Der AX-6 läuft ebenso ohne Sperrkreis etc. "pur". Ich denke, dass man von dieser Variante nichts hört, liegt wohl daran, dass die FLAT 5 eine BluePlanet-Entwicklung ist und die GRADIENT AXIS von INTERTECHNIK vertrieben werden??? Die haben dafür einen anderen Bauvorschlag in der Schublade und folglich vielleicht Interesse an weiteren Experimenten. (Hierzu ein Auszug zur Anfrage für den AX-5 in die FLAT... gefunden auf der "Lautsprecherbau.de"-Seite unterstützt von Intertechnik:

"Jürgen Lohmann schrieb am 21. Sep 2010 um 17:43 Uhr

Hallo Udo, ich habe mit riesiger Vorfreude 2 AX05 gekauft. Frage: Ich möchte gern eine Box mit den Abmessungen der Flat 5 bauen, in denen ich die AX05 verwenden kann. Der in der Flat 5 verbaute Tangband W5-1611 hat ähnliche Parameter wie der AX05. Ist die Gehäuseform sowie die Auslegung der Flat 5 geeignet??? Danke und Gruss, Jürgen"

Udo Wohlgemuth antwortete am 21. Sep 2010 um 20:11 Uhr

Hallo Jürgen, die Flat 5 kenne ich nicht.. Mir die Konstrukte anderer Entwickler anzusehen, fehlt mir die Zeit. Mein Bauvorschlag für den AX-5 heißt AX-5 HR, es werden weitere folgen."

Sorry, dass es so ausführlich ist. Aber dafür habe ich mich auch lange nicht gemeldet. Ich werde in den nächsten Tagen aber in den Thread schauen um zu sehen, was Ihr so dazu meint - versprochen!

Viele Grüße!!!
Nils.
CologneCrunch
Stammgast
#58 erstellt: 05. Jan 2012, 00:34
Interessant - hast Du den AX-6 in die BR- oder in die TML-Variante eingebaut?

Ich nehme an, dass der Umbau durch die größere Ausfräsung irreversibel ist? Die EUR 48 für ein Chassis wäre durchaus mal den Versuch wert.
sayrum
Inventar
#59 erstellt: 05. Jan 2012, 09:54
ax 5 oder 6 in das flat5gehäuse find ich auch interessant!
das br o. tml?
die kleinen ax-breitis haben afair einen eher zerklüfteten fg, das dan ohne sperrkreise?

gruß,
daniel
merlot5nils
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 05. Jan 2012, 20:41
IMG_3688Hallo, ich habe die TML-Variante. Die AX-6 sollen wohl im Frequenzgang etwas linearer sein, aber ich habe es einfach drauf ankommen lassen. Für mich ist das Ohr entscheidend und es sollte alles möglichst exakt klingen. (Vielleicht "gefällt" dem AX-6 aber auch, dass er außermittig im Gehäuse sitzt. Das hat ja eben den Effekt, das auch der W5-1611 ohne Sperrkreise auskam.) Fakt ist aber auch, dass der Umbau nicht rückgängig zu machen ist. Der Schallwandausschnitt muss leicht vergrößert werden.

Foto im Anhang. Das rote ist ein Spalt, den ich aus optischen Gründen gelassen habe. Das ist Multiplex rot lasiert.

Viele Grüße!
CologneCrunch
Stammgast
#61 erstellt: 06. Jan 2012, 00:13
Danke für das Update!

Mal angenommen man hätte ganz zufällig eine fertig gebaute Flat5 und eine fast-fertige Flat5 zuhause rumstehen, wobei die fast-fertige sich dadurch auszeichnet, dass die Schallwand noch nicht aufgeklebt ist. Könnte man sich dann eine zweite Schallwand dafür basteln, mit AX06-Ausfräsung, und dann irgendwie reversibel auf den Rahmen klemmen? Es soll natürlich trotzem dicht sein, aber wenn Bitumen und Bondum sowie die TML-Bretter schon mal geklebt sind, wäre es doch schade, das Unterteil dadurch zu killen. Oder einfach die zweite Flat5 mit dem AX06 bauen (Schallwand normal aufleimen) und dann die Schallwand der Box die einem weniger gut gefällt irgendwie runterklopfen, mit dem Bandschleifer die Leimreste abfräsen und die Schallwand der Variante die einem besser gefällt draufkleben?
Hmmm, neee, geht nicht, ist ja auch an den TML-Brettern festgeleimt, verdammt...

Voll reversibel könnte man natürlich mit Dichtband und Schraubzwingen hingbekommen, aber die Zwingen müssten bis auf die TML-Bretter gehen und dann gibts Reflektionen ohne Ende...

Irgendwelche Ideen?

P.S.: Vergleichshören in Mylau wäre natürlich eine Option, aber a) ist as von Köln etwas weit und b) wäre es dann nur ein Vergleich zweier Boxen, die sich gerade bei den TML-Brettern durchaus unterscheiden können, je nch dem wie man den Bauplan interpretiert hat, ich sage nur Länge des untersten TML-Bretts und Anschrägung desselben...


[Beitrag von CologneCrunch am 06. Jan 2012, 00:18 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#62 erstellt: 06. Jan 2012, 02:21

Irgendwelche Ideen?

bündig eingelassene inbus-schrauben aus edelstahl?
(bohrdurchmesser = kopfdurchmesser)
merlot5nils
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 06. Jan 2012, 09:18
Tja, keine Ahnung. Fakt ist, dass bereits der Korb des AX-6 zu groß ist, um ihn auch nur probeweise in der Schallwand zu fixieren. Vielleicht kann man ja vor die fertige Schallwand ein Brett festzwingen. Dort setzt man dann den AX-6 rein. Da das Chassis nach hinten schmaler wird, könnte es dann durch das vorhandene Loch passen. Vielleicht. Und ob das klingt weiß ich auch nicht.

Ein Freund von mir hat übrigens ebenfalls ein "Flat6" gebaut. Jedoch von vornherein etwas tiefer. Dort hat der AX-6 dann noch etwas mehr Bass, ansonsten klingt es gleich.
CologneCrunch
Stammgast
#64 erstellt: 06. Jan 2012, 11:24
Oder ich baue mir eine Flat6 und schraube testweise auch mal einen Tang Band W6-1108SA rein - ist das vielversprechend oder eher ne schlechte Idee?
herr_der_ringe
Inventar
#65 erstellt: 06. Jan 2012, 14:09
andersrum würde es funktionieren: das gehäuse für den 6" ausfräsen, und im falle eines falles eine schallwand für den 1611er aufdoppeln
oder gleich 8" aus der front ausfräsen und grundsätzlich mit ner aufgedoppelten schallwand arbeiten (dann hast in jedem fall keine probleme mit ner rückseitigen aufweitung).


was ich jedoch nicht verstehe ist, nen TT in das gehäuse reinzusetzen - grundidee war ja ein BB ohne sperrkreis...oder liegt da ein denkfehler meinerseits vor?
CologneCrunch
Stammgast
#66 erstellt: 06. Jan 2012, 14:14
Nee, der Denkfehler war klar auf meiner Seite.

Hat schon mal jemand einen Alpair 10 in die Flat gesetzt? Passt das von der Tiefe her?


[Beitrag von CologneCrunch am 06. Jan 2012, 14:17 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#67 erstellt: 06. Jan 2012, 14:26
Moin,

nicht jedes Chassis passt in die Flat 5, da der Freifeldfrequenzgang passen muss. Der Alpair 10 würde nur AKTIV entzerrt funktionieren, da er für schmale Schallwände optimiert ist. Beim AX05 KÖNNTE es funktionieren, der 6 er braucht zusätzliche entzerrung.

Harry
merlot5nils
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 07. Jan 2012, 12:03

Murray schrieb:
Beim AX05 KÖNNTE es funktionieren, der 6 er braucht zusätzliche entzerrung.


Moin, kurze Frage an Harry. Du empfiehlst eine zusätzliche Entzerrung für den AX-06? Ich gehe nur nach meinem Gehör - das sagt "Alles fein". Leider fehlt mir die Messtechnik, um zu sehen, wie der Frequenzgang tatsächlich verläuft. Frage daher: Wie würdest Du ihn entzerren? Bei welcher Frequenz hat er "einen Buckel"?

Viele Grüße!
Granuba
Inventar
#69 erstellt: 07. Jan 2012, 13:03
Hi,


Wie würdest Du ihn entzerren?


mit Messtechnik. Er misst sich halt anders als der W5 1611 von TangBand. Wenn es ok klingt, brauchts aber wohl erstmal keine Entzerrung. Aber es klingt nach meiner Erfahrung IMMER besser mit Entzerrung.

Harry
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 07. Jan 2012, 14:43
Moin

nachdem die Flat5 ja hier wieder im Gespräch ist, wollte ich dann gestern noch beim Schreiner des Vertrauens für meine beiden letzten Chassis (von 5) den Holzzuschnitt machen lassen.
Dabei musste ich dann feststellen, das das Papier im Karton zwischen dem Dämmmaterial u den Kabeln nicht, wie gedacht, der TL-Bauplan ist, sondern die Rechnung

Den hatte ich dann wohl mit Chassis 3 und 4 versehentlich mit eingepackt und verkauft..

Da hilft wohl nur ne Pilgerfahrt gen FFM und ein kulanter Thorsten Fischer..

Aber was hält man von der Idee, bei gleicher SW-Breite eine ~8l grosse, geschlossene Box - Wandmontage ist das Thema- mit dem Chassis zu bestücken und ab ~120Hz nen passenden Sub (subs) mir ins Rennen ´zu schicken?
Gabs das vllt schon?

--- falls zu OT, einfach ignorieren


[Beitrag von kinodehemm am 07. Jan 2012, 14:44 bearbeitet]
kenkanuma
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 14. Jan 2012, 12:38
Moin,

Thorsten schickt dir den Bauplan bestimmt nochmal als PDF, wenn du fragst.

Er hatte mir auch erzählt, dass man eine kleinere, quasi quadratische Version der Flat 5 bauen könnte, die man z.B. gut direkt an die Wand hängen kann. Sprich ihn einfach mal drauf an.

Gruß
Ken
Chrissi1
Stammgast
#72 erstellt: 19. Jan 2012, 20:36
Hallo zusammen,

kann mir bitte jemand die klanglichen Vor/ Nachteile zwischen BR und TML bei diesem Projekt nennen?

Ich habe jetzt den Bausatz von bpa zu hause, kann mich aber noch nicht wirklich entscheiden.
@BR DIYer:
Ist es wirklich so, das dort kein Rohr in dem Sinne reinkommt, sondern die Abstimmung durch zwei 82mm Löcher die 19mm tief sind zu stande kommt?

Danke Euch
Christian
blue_planet
Inventar
#73 erstellt: 19. Jan 2012, 20:52
Hallo Christian,
die TML Variante ist wesentlich besser....


Cheers,
Nick
Chrissi1
Stammgast
#74 erstellt: 19. Jan 2012, 20:55
du musst es ja wissen...
Danke für die Antwort aber warum genau???
Granuba
Inventar
#75 erstellt: 19. Jan 2012, 21:45
Moin,

meiner Meinung nach klingt sie etwas präziser.

Harry
webfrog
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 21. Jan 2012, 18:23
Hallo,

angetan durch die vielen positiven Berichte von der Flat Five und mein erstes Breitband-Aha-Erlebnis habe mir vor einigen Wochen den TML-Bausatz geordert. Gebaut habe ich noch nicht, weil ich noch nicht die Zeit dafür hatte und mir bei der Gestaltung des Gehäuses noch nicht richtig schlüssig bin.
Die TML-Variante hat ja zwei kreisrunde Öffnungen im Bodenteil. Kann ich auch rechteckige Öffnungen mit gleicher Fläche - natürlich an der gleichen Position - verwenden oder hat das negative Auswirkungen?

Ich möchte mir die mühsamen runden Öffnungen ersparen und die Bodenplatte (mit den 2 runden Öffnungen) durch 3 Bretter ersetzen. Die beiden Spalte zwischen den 3 Brettern bilden dann die runden Öffnungen nach.

Meiner Meinung nach sollte das keinen großen akustischen Unterschied machen - oder?

Viele Grüße

Thomas
CologneCrunch
Stammgast
#77 erstellt: 21. Jan 2012, 23:20
Runde Öffnungen? Habe ich was verpasst? Also ich habe dem (IMHO verbesserungsfähigen, aber das ist ein anderes Thema) Bauplan entnommen, dass unten links und rechts ein Brett sind und dazwischen einfach ein rechteckiges Loch.
webfrog
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 21. Jan 2012, 23:45
auf meinem Bauplan, sind 3 Ansichten:

In der linken Frontalansicht ist das Dämmmaterial eingezeichnet. Dort findet man auch an der Bodenplatte die Beschriftung: "Bodenplatte mit 2 Löcher a 82 mm". Die Bemaßung zeigt eindeutig ein Durchmesser-Zeichen vor den beiden Angaben 82 mm.

Die Frontalansicht in der Mitte zeigt die genauen Maße der innen liegenden Bretter. Da ist allerdings die Bodenplatte folgendermaßen beschriftet: "Bodenplatte 2 geteilt". Das ist mir aber gerade erst aufgefallen. Sollte man etwa die Wahl haben zwischen der zweigeteilten Bodenplatte und der gelochten?

Vielleicht solte ich mal bei oaudio.de nachfragen.
Naja, der Bauplan besteht zwar nur aus einem DIN A4 Blatt, enthält aber so einige Schmankerl z.B. "Die zweite Box Spielbildlich aufbauen". Ich bin auch nicht perfekt und kann damit leben. Die Beschriftungen an der Bodenplatte finde ich aber sehr verwirrend.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 22. Jan 2012, 13:27
Moin


kenkanuma schrieb:
Moin,

Thorsten schickt dir den Bauplan bestimmt nochmal als PDF, wenn du fragst.



Gruß
Ken

ich habe Nick mal angeschrieben, da er sich in diesem Thread ja gemeldet hatte..
Schaumermal :-)
kenkanuma
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 22. Jan 2012, 19:37
Ja, das sind zwei Varianten. Entweder man fräst zwei Löcher mit je 82 mm Durchmesser, oder man verwendet zwei kleine Bretter und in der Mitte bleibt es einfach frei.
Chrissi1
Stammgast
#81 erstellt: 22. Jan 2012, 21:10
...ich dachte das Eine (links) ist die BR und die Andere ist die TML....

vllt sollte sich Nick mal einschalten
webfrog
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 23. Jan 2012, 17:31
Der Bauplan der Bassreflex-Version war eine zeitlang downloadbar, ich glaube ich habe den noch irgendwo herumliegen:

... kram, wühl, such ... find ...

Die BR-Reflex Version hat nur eine kreisrunde Öffnung mit D=68 mm in der Bodeplatte. Weiterhin besteht das Innenleben nur aus 2 kleinen Brettchen, die eher als Versteifung dienen und natürlich keine schallführende Line bilden, wie bei der TML-Version.

Zurück zur TML-Version:
Zur Zeit überprüfe ich die Längenangaben für die innen liegende Transmissionline (die 4 innen liegenden Bretter) auf Richtigkeit, damit beim Zuschnitt alles glatt läuft. Fest steht bisher nur, dass die Line in 45 Grad Winkeln angeordnet sind (das steht ja nirgendwo dabei). Dummerweise sind ja nur die kurzen Längenangaben bei den auf Gehrung geschnittenen Brettchen angegeben. Naja mit ein bisschen Tangens und Pythagoras kann man die längere Seite berechnen ...
CologneCrunch
Stammgast
#83 erstellt: 23. Jan 2012, 18:14
Das meinte ich unter anderem mit dem verbesserungsfähigen Plan. Man muss sich vor dem Zuschnitt erstmal ausrechnen, wie lange die Holzleisten werden sollen - denn wenn man sich das bestellt was drinsteht, wird es spätestens beim zweifach abgeschrägten Brett viel zu kurz, das sieht dann so aus:

F5-2

Das schräge Brett sollte eigentlich bis ganz zur Kante reichen.

Also: Unbedingt auf Basis des Plans einen vollständigen Plan incl. Zuschnittliste erstellen, dabei die Schrägen einrechnen!

F5-1

Rechts das Brett nach den Zahlen im Bauplan zugeschnitten, links nach eigener Berechnung.


[Beitrag von CologneCrunch am 23. Jan 2012, 19:32 bearbeitet]
webfrog
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 25. Jan 2012, 16:55
eigentlich ist es ganz einfach:
Die innen liegenden Bretter mit der Line (die mit den 45 Grad Winkeln) verlängern sich pro 45 Grad Anschnitt um genau 19 mmm.

So erhält man, ausgehend von den Längenangaben der kurzen Seite, folgende Stückliste:

Die Tiefe ist bei allen Teilen 82 mm, deshalb hier nur die Längenangaben für die lange Seite:
oben links: 306 mm (laut Bauplan) + 1 * 19 mm = 325 mm
oben rechts: 306 mm (laut Bauplan) + 1 * 19 mm = 325 mm
unten links: 226 mm (laut Bauplan) + 1 * 19 mm = 245 mm
unten rechts: 112 mm (laut Bauplan) + 2 * 19 mm = 150 mm
(das Teil unten rechts hat zwei 45 Grad Gehrungsschnitte!)

Zur weiteren Kontrolle habe ich mich in qcad unter Ubuntu eingearbeitet und den Plan - bei gleichen Außenmaßen - an meine Vorstellungen angepasst. Die Stückliste ist auch fertig. Man benötigt insgesamt 1,911 (also fast 2) Quadratmeter Holz. Je nach Holzart wiegt jeder LS (nur das Holz) zwischen 11,5 und 12,5 Kg (ohne Abzug durch die Ausschnitte für die Lautsprecher).

Langsam nimmt das Projekt Konturen an ... wenn auch immer noch "nur theoretische"
kenkanuma
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 29. Jan 2012, 01:23
Hm, bei mir hat mit dem originalen Bauplan eigentlich alles perfekt gepasst... Sieht man doch im Plan, dass immer die kurzen Seiten gemeint sind.
webfrog
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 29. Jan 2012, 13:40
ja in dem TML-Bauplan stimmen (fast) alle Angaben. Aber die Längenangabe von den kurzen Seiten führt in der Praxis zu Problemen.

Ein richtiger Fehler scheint mir allerdings die Durchmesser-Angabe bei Ausschnitt und Einfräsung für den Lautsprecher zu sein. die ist nämlich aus meiner Sicht viel zu klein. Ich habe noch nicht an den Lautsprechern gemessen, aber da fehlen wahrscheinlich ganze 6 mm. Die Angaben im BR-Bauplan passen besser.

Damit mein "stimmen fast alle Angaben" nicht zu Verwirrungen führt: Bisher habe ich als Fehler nur den falschen LS-Durchmessser gefunden. Alle anderen Angaben sind so weit richtig, aber teilweise wenig praxisgerecht.
Chrissi1
Stammgast
#87 erstellt: 29. Jan 2012, 22:56
ich hab die dinger heute so zusamen gezimmert wie es im plan stand; die Maße passen und auch das Loch mit 126mm hat sogar 2mm spiel....
webfrog
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 30. Jan 2012, 19:10
jetzt verunsichert Ihr mich aber und ich schaue noch einmal nach.

Ich habe 2 Baupläne für ein und dasselbe Lautsprecherchassis Tang Band W5-1611.

TML-Bauplan / BR-Bauplan
D=126mm / D=132mm Kreisausschnitt
D=k. Angabe / D=157mm Fräsung

Wenn ich jetzt noch die Herstellerangaben hinzunehme

Außendurchmesser 157,0 +/- 0,3 mm
Korbdurchmesser 131.0 +/- 0,5 mm
Einfrästiefe 5,8 +/- 0,2 mm

komme ich zu der Ansicht, dass die Öffnung für den TML-Bauplan zu klein wird.

Da wird nur eines helfen: am Tang Band nachmessen.
herr_der_ringe
Inventar
#89 erstellt: 30. Jan 2012, 19:30

Da wird nur eines helfen: am Tang Band nachmessen

öhem...das mach ich grundsätzlich bei jedem chassis
webfrog
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 30. Jan 2012, 20:10

herr_der_ringe schrieb:

Da wird nur eines helfen: am Tang Band nachmessen

öhem...das mach ich grundsätzlich bei jedem chassis


... ich bin da übrigens ganz meiner Meinung ...
Chrissi1
Stammgast
#91 erstellt: 30. Jan 2012, 22:49

webfrog schrieb:


Ich habe 2 Baupläne für ein und dasselbe Lautsprecherchassis Tang Band W5-1611.

TML-Bauplan / BR-Bauplan
D=126mm / D=132mm Kreisausschnitt
D=k. Angabe / D=157mm Fräsung



ich hatte nur den TMR Plan....
D126mm
webfrog
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 31. Jan 2012, 00:38
so, ich habe jetzt gemessen:

Außendurchmesser W5-1611: 157 mm (evtl. 1/2 mm weniger)
Korbdurchmesser: 157 mm - 2*16 mm = 125 mm
Mit 125 mm Loch kann es aber schon eng werden, ich versuche es dann mal mit mindestens 127 mm.
Durch den breiten Kunststoffrand und die sehr weit außen liegenden Befestigungslöcher kann man aber wahrscheinlich Löcher bis D=135 mm machen.

Also: Ich muss mich korrigieren und entschuldigen:


Ein richtiger Fehler scheint mir allerdings die Durchmesser-Angabe bei Ausschnitt und Einfräsung für den Lautsprecher zu sein. die ist nämlich aus meiner Sicht viel zu klein


Meine Aussage (siehe Zitat) ist nicht zutreffend, beide Durchmessserangaben passen.
merlot5nils
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 01. Feb 2012, 23:10

Murray schrieb:
Hi,


Wie würdest Du ihn entzerren?


mit Messtechnik.
Harry


Gruß an Harry von NORDICAUDIO, Du sprachst von Messtechnik... ich habe einen (vergib mir sicher äußerst laienhaften) Versuch vor: Ich nehme ein dB-Messgerät (gibt's preiswert bei Ebay) und das "ttton"-Programm, um Frequenzen nach Wahl zu erzeugen. Dann dachte ich mir, dass ich mal in bestimmten Schritten Frequenzen anspiele und messe, wieviel dB es sind. Das ganze zeichne ich dann von Hand in ein Diagramm und fertig ist der Frequenzgang...

Nun meine Frage: Was muss ich dabei noch beachten??? Der Raum müsste schalltot sein, richtig? Was wäre, wenn nicht? Wie weit weg muss das Messgerät sein und wie laut der Verstärker? Nochwas anderes?



(Ich bin By-The-Way nämlich auch dabei eine offene Schallwand auszutüfteln. Und da wären solche Messungen dann noch interessanter. Und Korrekturen 100%ig erforderlich. Außerdem habe ich gerade ein Paar audio laboratory "Shambhala" im Wohnzimmer stehen und diese klingen wieder etwas anders. Ich würde das alles gern mal vergleichen.)
merlot5nils
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 02. Feb 2012, 09:24
Ach ja, die Frage richtet sich übrigens auch an alle andere hier im Forum, die damit Erfahrung haben...
Chrissi1
Stammgast
#95 erstellt: 02. Feb 2012, 10:23

merlot5nils schrieb:
Ach ja, die Frage richtet sich übrigens auch an alle andere hier im Forum, die damit Erfahrung haben... :.


...wie war die Frage?? ich krieg den Zusammenhang nicht mehr so hin....

by the way: stehen die flat mit den Breitbändern nach innen oder nach außen (Ausschnitte sind ja nicht mittig...)?

Christian


[Beitrag von Chrissi1 am 02. Feb 2012, 10:29 bearbeitet]
CologneCrunch
Stammgast
#96 erstellt: 02. Feb 2012, 11:33

Chrissi1 schrieb:
...wie war die Frage?? ich krieg den Zusammenhang nicht mehr so hin....


Ein Posting drüber
Herr_Mo
Stammgast
#97 erstellt: 02. Feb 2012, 15:46
Nur schnell ein Link, was unter Messtechnik verstanden wird. DB-Meter wird dir nix bringen, da brichst du dir 1. einen ab und 2. misst du mehr den Raum, als den Lautsprecher...
Hifi-Selbstbau Messtechnik
Chrissi1
Stammgast
#98 erstellt: 03. Feb 2012, 00:20

merlot5nils schrieb:

Murray schrieb:
Hi,


Wie würdest Du ihn entzerren?


mit Messtechnik.
Harry



darauf bezog ich mich: wen entzerren????
i´m sory i´m blöd
merlot5nils
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 03. Feb 2012, 01:47
Oje, ich bin zu langsam... hatte vor einigen Wochen beschrieben, dass ich den GRADIENT AX-06 in eine Flat5 gehängt habe und höchst zufrieden bin. Harry alias MURRAY hat Bedenken angemeldet... aber ich konnte mich bisher nur auf mein Ohr verlassen. Und das sagt fein. Jetzt will ich's messen. Wie kann man das mit einfachen Mitteln tun???

Übrigens: Ich hab die Chassis nach außen positioniert. Das muss man aber probieren. Hat mit dem Hörabstand zu tun. Dreieck und so... wobei ich sagen muss: In klassischer Dreiecksanordnung sind mir die Flats zu weit auseinander. Die Bühne klang bei mir dann etwas zerrissen. Besser finde ich etwas näher und auf die Hörposition angewinkelt.
Chrissi1
Stammgast
#100 erstellt: 03. Feb 2012, 06:47
Jetzt hat ers...
Du brauchst zb das,
das und das.

Damit kannst Du schon mal Flat 5 und Flat 6 im Raum messen und dann feststellen, in wie weit du u.U-
eine FW benötigst.


[Beitrag von Chrissi1 am 03. Feb 2012, 06:48 bearbeitet]
merlot5nils
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 06. Feb 2012, 09:45
Danke für die praktische Unterstützung. Ich brauch diese Gerätschaften nur eben fast nie und dachte daher, etwas günstiger Messungen durchzuführen. Aber: Ich werd drüber nachdenken.

Zwischenzeitlich habe ich die Lautsprecher mittels dB-Messgerät und Testtönen "gemessen" und hab glaub ich ne Menge gelernt. Der Hype nach besonders glatten, perfekten Frequenzgängen wird meiner Meinung völlig überbewertet, da der Hörraum im Normalfall eben keine Tonstudioqualitäten besitzt. In meinem Fall bilden die Lautsprecher - im normalen Raum gemessen - ein einziges Auf und Ab. Sicher hervorgerufen durch verschiedenste angeregte Raummoden, Resonanzen, Schall oder Dämpfungen. Ist schon Wahnsinn. Resultat: Man sollte sich viel mehr Gedanken über den Raum machen, als darüber, ob z.B. bei 1,5kHz eine Überhöhung von 2dB ist....

Ich verkaufe übrigens schweren Herzens die FLAT6 - mit oder ohne Chassis - da meine offene Schallwand fast fertig ist und ich einfach nicht den Platz habe, Lautsprecher zu "sammeln". Bei Interesse PM!

Allen hier im Forum eine schöne Woche!
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