Kauf oder Eigenbau? Wie?

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theStorm666
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Dez 2010, 06:13
Hallo,

nachdem ich jetzt 3 Stunden lang einen Thread über "Baut große Boxen" gelesen habe, habe ich mich von der ursprünglichen Entscheidung, nicht noch einmal LS selbst zu bauen, sondern welche zu kaufen, wieder etwas entfernt und möchte mal hier die Meinungen von anderen dazu einholen.

Ich fange vorne an. Vor gut 15 Jahren habe ich mir als jugendlicher bei Conrad einen Bausatz (Chassis + Frequenzweiche etc.) bestellt, eine Literzahl für das Gehäuse ausgerechnet, beim Baumarkt holz gekauft, und das ganze zusammengedengelt, schön mittig Löcher für die Chassis angezeichnet, ohne groß darüber nachzu denken - ich war ja noch jung und ungeduldig, nicht vorgebohrt, das Holz riss natürlich gleich, die Bretter nicht gerade gesägt, usw. usf..
Relativ bald hatte ich noch jeweils einen Tieftöner und ein Hochtonhorn nachgerüstet, die Frequenzweiche natürlich nicht nochmal extra angepasst - hatte (bzw. habe) auch keine Ahnung von sowas. Diese Boxen habe ich jetzt bis heute benutzt und bin eigentlich auch bis vor kurzem immer zufrieden und erfreut an der Eigenkreation gewesen, trotz der schon von Anfang an existierenden Mängel des Gehäuses.

Vor einer Woche ist mir beim staubwischen das Hochtonhorn in den Lautsprecher gefallen. Dann stellte ich fest, das dass Horn am anderen LS auch schon garnicht mehr am rechten Platz sitzt. Die zwei Hochtonkarlotten des einen LS sind schon seit langem kaputt. Hatte wohl mal zu laut aufgedreht vor langer Zeit...

Also kam mir die Idee, ich könnte mir ja mal ein paar ordentliche Lautsprecher für 800 bis 1000 € kaufen und die geschundenen Stümper-Selbstbauten zu ersetzen. Nach langem Suchen im Internet nach sowohl optisch ansprechenden, als auch größenmäßig passenden LS von namenhaften Herstellern wurde ich allerdings leider nicht fündig.

Meine Eigenbauten haben 120cm Höhe, 43,5cm Breite, 30cm Tiefe. Ich wollte neue LS, die genau so hoch sind. Ich finde die Höhe gut, da Mitten und Höhen ungefähr auf Ohr-Höhe liegen, weil so die Couch und andere Gegenstände im Raum nur den Bassspeaker "verdecken". Leider gibt es LS mit dieser Höhe aber aktuell nicht. Zumindest nicht in der genannten Preisklasse, von wie gesagt, namenhaften Herstellern.

Verzweifelt rief ich beim lokalen Hifi-Geschäft an und fragte dort nach - auch diese hatten keine LS in dieser Höhe. Ein paar Tage später besuchte ich das Hifi-Geschäft, und wollte mir mal ein paar LS in Live anschauen, anhören. Zur Not könnte ich ja einen Fuss unter die LS stellen - als Kompromiss. Schon im Internet hatten mir es optisch die KEF IQ90 angetan. Der Hifi-Laden hatte noch für 800,- € die KEF IQ9 im Angebot. Diese hörte ich mir an. Mein erster Eindruck war sofort: Irgendetwas gefällt mir am Bass nicht, auch dann nicht, wenn man einen 600,- € Subwoofer mit dazu laufen lässt.

Nach einem zweiten Besuch beschloss ich die LS zu Hause aufzustellen und mit meinen Eigenbauten zu vergleichen und dann zu entscheiden. Gesagt getan.

Morgen werde ich die LS zurückgeben, da ich nicht überzeugt bin.

Mein Eindruck:
Meine Eigenbauten (jeweils 2x 28cm Tieftöner, 1x 11cm Mitteltöner, 2x Hochtonkalotte, 1x Hochtonhorn) haben zwar keinen Druck im Bass, und auch nicht die Brillianz, Klarheit (und viell. dynamik?) in den Höhen / Mitten, aber der Bass klingt voller, weicher, sauberer, klarer.

Ich hatte den Eindruck, das sich der Bass der IQ9 nur in einem geringen Frequenzbereich bewegt - zwar mit ordentlich Druck, aber den eigentlich Bass-Ton hat man garnicht so gut / deutlich gehört. Auch hatte ich das gefühl, die IQ9 würden viel mehr dröhnen, als meine Eigenbauten.

Nach dem lesen des Threads "Baut große Boxen" hat sich die Befürchtung, das kleine Boxen einfach nicht das gleiche Klangergebnis liefern können, wie große, wohl offensichtlich bestätigt.


Meine erste Frage ist jetzt vorab, ob meine Wahrnehmung auch mit der Logik / Physik her übereinstimmt (zwar können kleinere Boxen durchaus mehr Druck machen, aber der Bass hat beispielsweise einfach einen geringeren Frequenzbereich, den er sauber, deutlich und laut abdeckt, und kommt klanglich garnicht so sehr zur Geltung?), oder ob das blödsinn ist.

Jetzt überlege ich, eventuell doch nochmal einen zweiten Boxen-Bau-Versuch zu starten. Denn nach dem direkten Vergleich der IQ9 und meinem stümperhaften Eigenbau bin ich von dem Klang meines unüberlegten Werkes dann doch ziemlich positiv überrascht.

Falls doch ein Fertig-Produkt-Kauf müsste es Lautsprecher zur genannten Summe geben, die mindestens eine Höhe von 100cm, Tieftöner mit einem Durchmesser von mindestens 20cm haben, und ähnlich hübsch wie die IQ9 bzw. IQ90 sind. Optik ist natürlich immer Geschmacksfrage, und mir gefallen auch andere, aber die fand ich am schönsten.
Schön wäre es, wenn die Lautsprecher nicht ganz so breit sind wie mein Eigenbau. Zwar kann man so die Anlage auf eine der LS stellen, was sehr praktisch ist, aber wenn die Lautsprecher ein wenig schmäler wären, sähe das dann doch etwas eleganter aus.

Ich bin kein Hifi-Freak der das letzte Quäntchen aus den Boxen rausholen möchte, aber der Unterschied des Basses war mir dann irgendwie doch zu krass. Ich bin auch kein Design-Freak, aber ein bisschen schöner und schmäler (und wenn's nur 10-15 cm sind) könnten die neuen Boxen dann schon sein.

Also wenn jemand weiss, wer solche LS anbietet, die auch quaitativ halbwegs was taugen, ...her damit.

Ansonsten wird mir wohl nur ein Eingebau übrig bleiben, oder!?
Ich überlege ob ich mir IQ90-ähnliche Gehäuse (etwas höher, Breiter) von einem Schreiner machen lasse und diesen dann entsprechend mit Chassis bestücke. Kostenmäßig würde ich natürlich trotzdem gern im 800,- € Bereich bleiben. Müsste mal beim Schreiner einen Preis einholen - falls dies zu teuer wäre, dann doch selbst bauen. Diesmal würde ich sicher auch vorbohren! ;-)

Allerdings sollte es diesesmal nicht ein günstiger Bausatz von der Stange sein, denn eine Verbesserung zu meinen ersten Eigenbau-LS hätte ich natürlich schon gerne auch was den Klang angeht. Etwas mehr Druck könnten die neuen auch Gebrauchen, denn das haben die alten fast garnicht.

Das ganze Thema scheint mir sehr Komplex zu sein, und wenn man es halbwegs vernünftig machen möchte, muss man wohl auf sehr viele Dinge achten. Ich könnte also eine Menge Ratschläge gebrauchen, da ich mich jetzt nicht tagelang mit dem Thema Lautsprecherbau belsen wollte. Z.B. eine Komponenten-Zusammenstellung (Chassis+Frequenzweiche) für ein entsprechend dimensioniertes Gehäuse wäre super.

Besonders schick finde ich Chassis, die so ein goldgelbes Gewebe haben und so einen "Raketen-Kopf" in der Mitte. So wie die von Bowers+Wilkins. Wenn's sowas z.b. irgendwo zu bezahlbaren preisen gäbe, fänd ich das auch interessant.

So, jetzt bin ich mal gespannt, was für antworten kommen.

Gruss
Andi
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 14. Dez 2010, 10:06
Hallo!
Das ein selbst Entwickeln nicht trivial ist hast du schon richtig erkannt. Deshalb würde ich dir zu einem Bausatz raten.
Die Conrad-Dinger klanglich zu übertreffen, sollte dabei kein Problem sein.

Das schöne am Selbstbau ist, daß du, bei Einhaltung einiger Punkte, die LS nach deinem Geschmack gestallten kannst. Gehäúsevolumen und Schallwandbreite sind so ziemlich die einzigen Punkte, die eingehalten werden sollten.

Mir ist als erstes diese hier in den Sinn gekommen:

http://oaudio.de/Lau...na-Bausatz::779.html

Wenn du allerdings 2 große Tieftöner gewöhnt bist, könnte die zu wenig Druck untenrum machen.

Die hier wäre auch eine Alternative:

http://lautsprechershop.de/hifi/ct240_230.htm

Hier einfach den Fuß so hoch machen, das es passt.

Noch eine:

http://www.lautsprec...ember2010/178-sb-240

Oder sowas:

http://www.lautsprec...ril-2010/133-sb-23-3

Da gibst schon recht viel.

Wo wohnst du denn, evtl. kannst du ja irgendwo was probehören.
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 14. Dez 2010, 11:04
würd bei dem budget in jedem fall probehören. nicht daß die vor genannten bausätze schlecht wären - ganz im gegenteil, da kannst überall bedenkenlos zugreifen. aber es spielen auch subjektive hörpräferenzen mit eine wesentliche rolle

ein gehäuse vom schreiner dürfte jedoch den kostenvorteil wieder aufheben aber mit ein paar tricks schaffst du das mit sicherheit
moby_dick
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Dez 2010, 11:20
Den größte Einfluss auf den Bass hat der Raum. DEr passt in 90% der Fälle nicht zum Lautsprecher.Meist ist zu viel Bass und es dröhnt.

Die IQ sind sicher Bassreflex, wie sind deine Selbstbauten?
Bei einem Eigenbau ist es eher möglich, den Bass an den Raum anzupassen. Passiv geht das auch, aber besser ist es aktiv.

Schaue auch mal die Bauvorschläge von Visaton an, die bieten viel Qualität für das Geld und Service, sowie ein gutes Forum.
tubescreamer61
Inventar
#5 erstellt: 14. Dez 2010, 12:42
Hallo Andi,
eines dürfte ausser Frage stehen (und dieses wird dir gerne von einigen Mitgliedern dieses Forums bestätigt): Selbstgebaute Lautsprecher müssen nicht zwangsläufig im Handel erhältlichen, kommerziellen Fertigprodukten qualitativ unterlegen sein (eher im Gegenteil).
Wenn Du dich also zum wiederholten Male entscheidest, selber "Boxen" zu bauen, ist das mit Sicherheit kein Fehler (und sich hier im Forum anzumelden um Informationen bezüglich des "Was und Wie" zu erhalten, erst recht nicht).
Wie dem auch sei, einige Tipps hast Du ja bereits erhalten (ich schliesse mich dem Tipp von moby_dick an - Visaton ist auf jeden Fall eine "gute Adresse" ).
Was die Höhe der Lautsprecher angeht, gibt es einige Möglichkeiten, eine "zu kurz geratene" Standbox auf entsprechendes Niveau zu heben, das Gehäuse nach unten zu verlängern ohne dieses Volumen für das eigentliche Lautsprechergehäuse zu nutzen - quasi ein "eingebauter Standsockel", wäre eine dieser Möglichkeiten (dort könnte man auch die Frequenzweiche unterbringen oder ihn einfach mit trockenem Quarzsand befüllen - macht die ganze Sache noch standsicherer)
Hinsichtlich des Gehäusefinish ist so ziemlich alles machbar (lackieren, furnieren, mit Leder beziehen- ich habe sogar schon mal Boxen gesehen, die mit Rauhfaser tapeziert und in Wandfarbe gestrichen wurden).
Mit anderen Worten: Beim Selbstbau hast Du weitaus mehr Möglichkeiten als beim kaufen und möglicherweise sogar noch eine bessere Qualität (hinsichtlich des Klangs und der Verarbeitung) obendrauf.

MfG
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 14. Dez 2010, 12:44 bearbeitet]
theStorm666
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Dez 2010, 05:59
Danke erstmal für die Antworten.

Also eine mir ganz wichtig erscheinende Frage blieb leider unbeantwortet:
Stimmt mein Höreindruck, das Boxen mit weniger Membranfläche im Bassbereich einfach irgendwie härter und auf ein kleineres Frequenzspektrum begrenzt klingen?

@BlackDevil: in Darmstadt.

@herr_der_ringe: ich kenne da einen instrumentenbauer persönlich...der kann mir das sicher kostengünstig realisieren...

@moby_dick: meine aktueller stellplatz ist realtiv klein. 4 auf 3 meter schätze ich.
meine selbstbauten sind auch BR, machen aber wie schon gesagt überhaupt keinen druck im bass-bereich. ich fand das nie wirklich schlimm, aber jetzt nach dem vergleich hätte ich schon gern ein bisschen mehr druck. allerdings sind die gehäuse ja wie schon gesagt löchrig, rissig und nicht gedämpft - ich vermute das es damit zusammenhängt - weil genug membranfläche hab ich ja auf jeden fall ;-) (2x 25cm jeweils).


Ich habe mich jetzt mehrere Stunden weiter belesen und der Gedanke an den Eigenbau verfestigt sich.

ich bin übrigens immer wieder beeindruckt wieviel detailliertes fachwissen hier in diesem forum herumschwirrt! ich glaube, von einigen dingen, die hier angesprochen werden, haben so manche hifi-fachverkäufer keinen schimmer von....

Ich weiss jetzt das ich Chassis mit Kevlar-Membranen und PhasePlugs möchte, weil ich Dir sehr schick finde.

Erst habe ich Davis gefunden, allerdings sind die ja ganz schön teuer, und dann hab ich auch gelesen, das dieser schicke Hochtöner einen total schlechten Klirrfaktor haben soll.

Wie schaut es denn da mit den Monacor-Teilen aus? Die sind bezahlbar und auch schick. Der Hochtöner muss meinetwegen nicht unbedingt im Kevlar-Look daher kommen. Sind die was Klirrverhalten angeht gut?

Ich habe mir da mal ein paar rausgesucht:
Hochtöner: Monacor DT-99 (18,- € bei ts-audio.biz), 40Watt RMS
Mitteltöner: Monacor SPH-102KEP (55,- bei ts-audio.biz), 40 Watt RMS
Tiefmittel-Töner: Monacor SPH-165KEP (85,- € bei ts-audio.biz), 60Watt RMS
Tieftöner: Monacor SPH-250KE (127,- € bei ts-audio.biz), 100Watt RMS
Summe: ~300 € pro Box.

ich traue mich ja eigentlich nicht zu fragen, weil ich keine ahnung habe, und eben schon gelesen habe, wie in einem anderem thread jemandem mehr-mehrfach davon abgeraten wurde, selbst etwas zusammenzustellen, aber ich hätte halt gerne diese kevlar-membrane. einen bausatz der das erfüllt, dann noch mit 25cm-TT habe ich nicht gefunden. wird vermutlich auch schwierig werden, ....

der typ im hifiladen heute morgen meinte, ich würde ein phantom suchen, bezogen auf die grösse...schon komisch, das keiner mehr lautsprecher mit großen bässen herstellt, im bezahlbaren segment, und dann halt auch noch optisch ansprechend...

aber jetzt die frage: passen diese Monacor-Chassis zusammen?
wäre dann ein vier-wege-system. dreiwege fände ich auch okay. weiss nicht ob vier-wege überhaupt sinn machen.
Oder kennt jemand Bausätze die meine Wünsche erfüllen?
Das Gehäuse sollte halt ungefähr auch meiner Vorstellung entsprechen (ca. 40cm breit, 120cm hoch, tiefe ist mir eigentlich relativ egal).

vom Klang her würde ich mir wünschen, das die bässe meinen aktuellen eigenbauten ähneln, nur mit etwas mehr druck. verbaut sind da:
Hochtöner: 2x Tonsil GTC 8/10/1
Mitten: Tonsil GTC 12/60
Tieftöner: 2x Tonsil GTC30/60
und noch ein Hochton-Horn

Wäre es unverschämt, wenn ich jemanden um Berechnungshilfe bitte, weil ich selbst keine Ahnung habe?

für's erste ist die sache jetzt jedenfalls auch nicht mehr so akkut - weil ich ja wissen wollte was da nochmal verbaut ist, musste ich ja die "lose" rückwand kurz rausnehmen und da hab ich das horn mal wieder angesteckt ;-)

So - und jetzt zerreisst mich ruhig... ;-)
Loki2010
Inventar
#7 erstellt: 15. Dez 2010, 07:56
Wie Du sicher auch schon gelesen hast, kann man einen LS nicht berechnen sondern muss ihn entwickeln.
Das braucht Messequipment oder einige wenige können es mit den eigenen Ohren.

Irgendwelche Internet-Frequenzweichenrechner bieten einen kleinen Anhaltspunkt - mehr nicht.

Entweder kniest Du Dich richtig in die Messtechnik rein oder Du musst Dich für einen Bausatz entscheiden.
Monacor bietet ja selbst schon fertig entwickelte LS an, auch mit grossen TT`ern. Hast Du da nichts gefunden was passt?

Und als Abschluss noch ein Wort, Bassdruck hat nicht nur mit der Membrangrösse zu tun. Meine selbstgebauten Angelinas haben jeweils 2x 13cm LanghubTT`s in einer TQWT, die drücken bis der Putz von der Decke bröselt (35Hz@-3dB).
Ist von daher alles relativ .

PA-1S


[Beitrag von Loki2010 am 15. Dez 2010, 07:57 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#8 erstellt: 15. Dez 2010, 08:41
Es gibt noch eine Möglichkeit, die du vielleicht noch nicht bedacht hast.

Du kannst auch kleinere 2-Wege LS mit einem aktiven Sub kombinieren und alles in ein Gehäuse einbauen. Dann hast du einen Teilaktiven 3-Weger. Nur mit der breiten Schallwand wirds dann schwierig, da die Schallwandbreite direkt Einfluß auf die Frequenzweichenabstimmung hat.

Z.B.
http://lautsprechershop.de/hifi/cc500.htm

+

http://www.ts-audio....MAX_8undOmega%3B.htm

+

Verstärkermodul (z.B. Monacor SAM 2 - reicht für beide)

Du kannst auch den 25er TT nehmen. Passende Gehäuse kann man dann Simulieren oder mal hier im Forum suchen. Verbaut wurden die ja schon einige male.

Blue Planet in Frankfurt wäre eine Adresse zum Probehören!
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 15. Dez 2010, 10:42
hy andi,

zu den monacors kann dir sicher auch frank kuhl weiterhelfen. die vier wege finde ich persönlich jedoch vom nötigen aufwand einer zuviel.
und: aufgrund des nötigen aufwands für eine saubere weichenentwicklung rate ich zu einem bausatz - beugt frustrationserlebnissen vor (und hätte ich "früher" auch machen sollen )


btw, mit darmstadt liegst du zumindest schonmal gar nicht so schlecht zum probehören: mach mal nen ausflug nach FFM und zu udo, müsste beides innerhalb eines tages möglich sein
zwar etwas höher als dein budget vorgibt, aber mit suchtgefahr und etappenweise baubar: quasi direkt vor deiner haustür steht die duetta von matthias
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