Empfehlung: Welchen Breitbänder für Needle?

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CabrioMaggus
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Feb 2012, 12:53
Hallo Musikfans,

nachdem ich mir vor ein paar Monaten für die Küche als günstige Lösung die CT 222 mit dem BB 3.01 gebaut hatte und die mittlerweile schon ins Arbeitszimmer gewandert sind, da sie mir so gut gefallen, wollte ich mir gerne ein paar Needle bauen.

Nun gibt es ja eine Vielzahl von möglichen Kombinationen... die Frage ist jetzt: Welchen Breitbänder soll ich nehmen?!
Es sollte auf jeden Fall einer sein, der auch im Bassbereich ganz gut dasteht. Würde Sie gerne ohne Subwoofer betreiben können.
Außerdem wäre eine schöne Stimmwiedergabe wichtig. In die höchsten Höhen muss er allersdings für mich nicht unbedingt spielen. Pegel ist zwar nicht unwichtig, aber auch eher zweitrangig.

Vielleicht wäre ja sogar wieder der BB 3.01 eine gute Wahl? Bisher hat mir der sehr gut gefallen.

Danke für eure Tipps schonmal!!


Gruß, Marcus
`Jens`
Stammgast
#2 erstellt: 26. Feb 2012, 12:57
Was darf es denn kosten?
Wenn es nicht die günstigste Variante sein soll, würde ich die Needle mit denn Dayton RS100-4 von Udo empfehlen.
CabrioMaggus
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Feb 2012, 13:01
Ich würde schon bis zu 50 Euro je BB ausgeben. Wenn ich dafür auch einen hörbaren Mehrwert bekomme


Gruß, Marcus


[Beitrag von CabrioMaggus am 26. Feb 2012, 13:02 bearbeitet]
CabrioMaggus
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Feb 2012, 13:04
Der RS100-4 sieht ja rein von Daten her schonmal bemerkenswert aus!

Gruß, Marcus
herr_der_ringe
Inventar
#5 erstellt: 26. Feb 2012, 13:59
zwar über dem budget, solange das angebot jedoch noch läuft wär evtl. die needle deluxe bamboo ne option
CabrioMaggus
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 26. Feb 2012, 14:29
Naja, das ist ja sogar der ganze Bausatz. Hab auch schon mit ihm geliebäugelt. Denke der Preis geht da noch in Ordnung.

Aber ist der W4-1320 besser als der Dayton RS 100-4? Der Wirkungsgrad ist auf dem Datenblatt natürlich deutlich besser. FS ähnlich.

Ist natürlich schade, dass man sowas vorher nicht probehören kann! Was mich am W4-1320 etwas zurückschreckt ist die Tatsache, dass er in der CT 237 laut K+T wohl zum zischen bei S-lauten neigt.
Das fänd ich nich so toll!


Gruß, Marcus
`Jens`
Stammgast
#7 erstellt: 26. Feb 2012, 16:52
Wo kommst du denn her? Die needle ist ja in den verschiedenen Bestückungen zigmal gebaut worden. Da wird sich bestimmt ein User hier in deiner nähe finden, wo du mal Probehören kannst. Ansonsten hat spectrumaudio in bremen, udo in bochum (die dayton variante) und bpa in frankfurt in der ausstellung.
herr_der_ringe
Inventar
#8 erstellt: 26. Feb 2012, 18:58
das war jedoch im uneingespielten zustand...zumal der f-gang des chassis in diesem bereich keine überhöhung zeigt
ich hab auch nen 4"-tangband mit bambusfaser hier (...ok, der meine kostet nochmals ne deutliche stange mehr). was mir daran gefällt ist, daß diese die ganzen feinen details sehr schön herausarbeiten. ob dieser "besser" ist hängt meines erachtens jedoch auch vom persönlichen hörgeschmack ab.

du wärst in 2,5 std bei blue planet...man könnte ja auch nen termin ausmachen, nach ffm fahren, die bamboo anhören und bei gefallen gleich mitnehmen? ok, sowas lohnt sich bei ner needle nicht so wirklich ...ausserdem läuft man in solchen läden immer gefahr, mit was wesentlich exklusiverem als vorgesehen heimzukommen
bAD_kARMA
Stammgast
#9 erstellt: 26. Feb 2012, 19:24
Also ich habe die Needle RS von Udo und bin von dem kleinen Dayton-Treiber restlos begeistert. Der klingt einfach nur gigantisch und ist imho einer der schönsten Treiber in der Größe.
Den Tangband W4-1320SJ habe ich gerade im TABAQ-Center in der Mangel. Von zischenden S-Lauten habe ich bisher nichts gemerkt und ich habe nicht einmal einen Sperrkreis drin (zur Zeit). Von der Sache her sehr ausgewogener Klang und eine etwas extravagante Optik.

Du machst mit beiden Varianten nichts falsch. Im Hobbykeller habe ich beide am gleichen Verstärker gehört und für "normale" Ohren wirst du auch keinen Bass vermissen.

Gruß
Sven
CabrioMaggus
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Feb 2012, 00:24
Also ich komme aus Aachen. Hier in der Stadt ist mir auf jeden Fall kein Geschäft bekannt, wo man sich soetwas anhören könnte

150km hin Fahren und zurück ist leider wirklich etwas weit für zwei kleine Needle. Zumal ich wahrscheinlich auch mit Zuviel wieder nach Hause fahren würde

Klanglich habt ihr beide mir jetzt auf jeden Fall die Angst genommen, dass der W4-1320 mir dann eins vorzischen wird. Das uneingespielt hab ich wohl überlesen.

Sven, wenn Du beide da hast, dann doch gleich die Frage an Dich:
Macht sich denn der Wirkungsgradunterschied bei den beiden wirklich bemerkbar und in welchen Belangen ist denn Deiner Meinung nach der W4-1320 dem Dayton überlegen?

Ich denke es wird sich für mich jetzt auch zwischen den Beiden entscheiden. Weniger als die Dayton möchte ich mit Sicherheit nicht haben. Die Frage ist jetzt nur wieviel "mehr" mir die Tangband geben.


Gruß, Marcus


Edit: Verstehe ich das richtig, dass der W4-1320 in der Needle überhaupt keine Bauteile zur Korrektur braucht? Das wäre natürlich ein starkes Argument für Sie!


[Beitrag von CabrioMaggus am 27. Feb 2012, 00:26 bearbeitet]
bAD_kARMA
Stammgast
#11 erstellt: 27. Feb 2012, 07:51
Hallo Marcus,

da die Treiber nicht im gleichen Gehäuse saßen, ist ein Vergleich der beiden sein wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Dennoch - Rein vom Gehör sind die beiden (in ihrem jeweiligen Gehäuse) sehr dicht beisammen. Dass der 1320 etwas lauter spielt, kann ich so nicht unterschreiben. Auch da herrscht mehr oder minder Gleichstand.

Der 1320 spielt in meinem Center derzeit ohne Sperrkreis. Ob das in Zukunft so bleibt (vom Gehör ist es jedenfalls unkritisch) und ob es in der Needle genauso wäre, kann ich nicht beurteilen. Ersteres werde ich noch ermitteln, sobald ich meine Messtechnik beherrsche , für letzteres müsste ich den 1320 in die Needle packen. Meine Aussage bezog sich eher auf die Zischlaute, für die ich keine Korrektur brauche.

Gruß
Sven
herr_der_ringe
Inventar
#12 erstellt: 27. Feb 2012, 08:40
so wie ich die f-gang-schriebe anschaue benötigen beide chassis im needle-gehäuse nen sperrkreis. (der ct237 mit ähnlicher schallwandbreite benötigt ja ebenfalls einen sperrkreis.) lautstärkemässig kann keines der beiden chassis die physik überlisten...es sind beides eben "nur" 4"-chassis.

an deiner stelle würde ich es vom budget abhängig machen - nen fehler machst du mit keiner der varianten

offtopic: aufgrund meiner persönlichen erfahrungen mit der bambusfaser des w4-1879 würde ich eher zum tangband tendieren, welcher imho "highendiger" sein dürfte. vergleiche ich z.b. mit dem in der ceral-needle eingesetzten w4-657 hat mir die bambusfaser deutlich mehr wärme und räumlichkeit im klang.
TJ05
Inventar
#13 erstellt: 27. Feb 2012, 11:17
Moin Allerseits ,

Wie war das noch mit den Äpfeln und Birnen...

Die "Original" Needle wurde für 3" Chassis entwickelt.
V brutto ca 23 ltr.

Die Needle de Luxe wird für 4" Chassis angeboten.
V ca 34 ltr.

Dann gibts noch die Tuby für 4" und 5" Chassis.
V ca 54 ltr.

Sowohl der OA BB 3.01 als auch der Dayton RS 100 S sind 3" Chassis.

Der TB W4-1320 ist ein 4" Chassis.
______________________________________________________

Kennst Du die Anmerkungen zu diversen Needle Varianten von Spektrumaudio ?

http://www.spectrumaudio.de/bausatz/needle.html
______________________________________________________

Also ich denke, Du solltest erstmal definieren wieviel Volumen Du umbauen möchtest, und natürlich das Budget festlegen.

Falls das Budget doch ein wenig flexibler ist wäre meine Empfehlung für die ultimative Needle klar der Alpair 6.

Wenns grösser sein darf ganz klar der Alpair 7 !

( Habe übrigens Needle & Tuby zu hause . Diverse BB u.a. bei Spectrum gehört )
______________________________________________________

Noch was zum Thema Subwoofer,
Aus meiner Sicht sollte mann keine TQWT mit Sub hören.
Die Anbindung klappt nicht.

Dann schon eher den BB in eine kleine CB bauen.
_______________________________________________________

Gruß, Theo
CabrioMaggus
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Feb 2012, 12:16
Danke für die vielen, guten Antworten!

Theo, da hast Du natürlich recht. Der Vergleich 4" gegen 3" hinkt natürlich stark. Über das Volumen der Box bzw die Größe ich mir noch garkeine Gedanken gemacht, welche besser bei mir passen würde.

Ich habe die Needle bisher einfach rein optsch in meinem Kopf als "schön" abgelegt. Jedenfalls gerade mal den Zollstock rausgeholt und geschaut. Es würde mir also eine mit 3" BB am besten gefallen. Die 4" ist mir nicht schlank genug bzw zu Breit.


Also 3". Den Alpair finde ich optisch nicht sehr schön. Da würde ich mich jedes mal ärgern, wenn ich die Needle anschaue. Das ist natürlich geschmackssache!
In der Preisliga des Alpair würde ich mir auch lieber etwas mit dem Fotex FE108EZ bauen.

So etwas wie den W4-1320 in 3" gibt es nicht, oder? Wenn nicht, dann wäre der RS100 damit ja schon beschlossene Sache!


Gruß, Marcus
TJ05
Inventar
#15 erstellt: 27. Feb 2012, 12:37
Moin Marcus,

Fostex FE 108 EZ ?
Na, wie groß ist dieses Chassis ?

______________________________________________


So etwas wie den W4-1320 in 3" gibt es nicht, oder?


Doch, Tangband W3-1364S :

http://www.spectrumaudio.de/breit/tangband/tangbandW31364S.html

Der wird nach meiner Vermutung aber nicht tieftonpotenter sein als der OA BB 3.01 oder der Dayton RS 100

Gruß, Theo
herr_der_ringe
Inventar
#16 erstellt: 27. Feb 2012, 13:47
asche auf mein haupt
der dayton ist trotz seiner bezeichnung "100" ein 3"-chassis, der fostex hingegen ein 4zöller
bAD_kARMA
Stammgast
#17 erstellt: 27. Feb 2012, 14:01

CabrioMaggus schrieb:
So etwas wie den W4-1320 in 3" gibt es nicht, oder?


Nun ja, der W4-1320 SJ passt in den 3" Bauraum dank der abgeflachten Seiten. Du kriegst dann eine Optik wie bei meiner TABAQ.

TABAQ-Center mit Treiber

Im Bild ist daneben übrigens die Needle RS. Beide sind in der Schallwandbreite (124 mm) gleich!

Gruß
Sven


[Beitrag von bAD_kARMA am 27. Feb 2012, 14:03 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#18 erstellt: 27. Feb 2012, 15:27
es wird den "sj" nur vermutlich nicht als angebot mit der bambusnadel geben...

was jedoch gehen würde: das gehäuse der bambusnadel 2-3cm schmaler und dafür tiefer ausführen...dann passt auch der sperrkreis noch.
(schau mal auf meine flat needle in meiner signatur, ist im reduzierten sinn nix anderes als ne plattgedrückte needle )
Granuba
Inventar
#19 erstellt: 27. Feb 2012, 15:40
Hi,

schau Dir mal den Stick an. Den 1337 und 1320 habe ich hier mal getestet. Beide Varianten laufen im Stick und machen Bass bis 50Hz runter.

Harry
TJ05
Inventar
#20 erstellt: 27. Feb 2012, 16:07
Moin Allerseits,

Vorab, um Mißverständnissen vorzubeugen:

Ich habe nichts gegen die Needle de Luxe Bamboo.
Ich habe nichts gegen die FlatNeedle mit TB W4-1879.
Ich habe nichts gegen den Bauvorschlag Stick , egal ob mit TB W4-xxxx .

Aber der Themenersteller schrieb :


Die 4" ist mir nicht schlank genug bzw zu Breit


_____________________________________________________

Ich habe auch kein Problem damit ein Chassis in ein Gehäuse zu bauen für das es eigentlich nicht vorgesehen ist.
Wir sind ja hier schließlich im Selbstbau.
Habe ich selber auch schon oft gemacht. ( siehe Nachbarforum )

Aber dann sollte man darauf hinweisen :

- daß evtl umfangreiche Experimente mit der Bedämpfung nötig werden
- daß Kenntnisse und Erfahrungen über die Art und Wirkung der unterschiedlichen Dämm und Bedämpfungsmaterialien hilfreich sind
- daß man ggfs die Zusammenhänge ( in diesem Fall einer TQWT ) und den hierfür relevanten TS Parametern kennt
- daß die Möglichkeit besteht Brennholz zu produzieren


Gruß, Theo
CabrioMaggus
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Feb 2012, 18:15
Hallo nochmal alle zusammen,

den Fostex meinte ich nur als Preis-Alternative, wenn man schon über den Alpair 6 oder 7 redet. Unabhängig jetzt überhaupt von der Needle. Aber das ist wie gesagt alles schon raus, weil ich eben eine schlanke Needle mit 3" Chassis haben möchte.

Den W4-1320 SJ in einer Needle: Das kann ich mir optisch schlecht vorstellen, dass mir das auf Dauer gefällt! In der TABAQ sieht das schon wieder ganz anders aus, da passt es meiner Meinung nach.

Ich denke ich werde mir die Dayton Variante zulegen. Der W3-1364S dürfte in der Tat nicht so tief runter spielen. Und das wäre mir dann doch schon wichtig. Sonst juckt es einen doch wieder, dass man umbauen möchte.

Offtopic: Aber wäre der W3-1364S vielleicht eine gute Möglichkeit meine CT 222 nochmal etwas aufzurüsten?



Gruß, Marcus


Edit: Auf die Flat-Needle werde ich aber jetzt gleich auch nochmal einen Blick werfen!
Edit2: Oh, falsches Format leider^^


[Beitrag von CabrioMaggus am 27. Feb 2012, 18:23 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#22 erstellt: 27. Feb 2012, 19:16
hy theo,
ich denke schon daß ich zu denjenigen gehöre,die sich mit einer tqwt mehr beschäftigt haben von daher:

umfangreiche Experimente mit der Bedämpfung

Kenntnisse und Erfahrungen über die Art und Wirkung der unterschiedlichen Dämm und Bedämpfungsmaterialien
keine experimente notwendig. es kommt sogar wesentlich häufiger vor, daß die beigefügte bedämpfung bei der tqwt falsch angebracht wird, als wie hier eine potentielle fehlerquelle bestünde.
man kann jedoch bei der tqwt mittels der bedämpfung (menge/ort) die basswiedergabe in gewissen grenzen beeinflussen.


die Zusammenhänge ( in diesem Fall einer TQWT ) und den hierfür relevanten TS Parametern
der qts sollte zwischen 0,2 und 0,7 sein, optimal ist ein qts zwischen 0,4 und 0,5. wer jedoch weiss, daß der ct244 mit nem qts des chassis oberhalb von 1,0 hervorragend funktioniert, ahnt daß hier ziemlich großer spielraum besteht. ich selbst bezeichen die tqwt als "schweizer taschenmesser des LS-gehäusebaus"
beim fostex dürfte hingegen der begrenzte hub das entscheidende k.o.-kriterium sein.


die Möglichkeit besteht Brennholz zu produzieren
ist ziemlich ausgeschlossen. hinsichtlich frequenzweichen sind bei der schallwandbreite +/- 10/ bekanntermaßen unproblematisch, bis +/- 20% noch tolerierbar. wenn der TE die needle deluxe anstatt 16cm breite um 2cm schrumpft und 14cm breit baut (entsprechend 15%), so kann der orginale sperrkreis weiterverwendet werden. einzige"korrekturmaßnahme" hierbei wäre, daß er den linequerschnitt in etwa beibehalten sollte; der schallwelle ists hingegen ziemlich egal, ob der linequerschnitt jetzt z.b. 10x14cm oder 14x10cm groß ist.
vermutlich jedoch wäre die erhöhung der gehäusetiefe sogar nicht einmal notwendig, da der prozentuale linequerschnitt um bis zu 1/4 verringert werden kann, dies müsste man jedoch kurz nachsimulieren.

die genannten 14cm breite wären also das maß, mit sich der TE bei der needle deluxe anfreunden müsste...oder eben nicht

-----------------------------------------

hy marcus,
wie schon geschreiben, du wirst mit keiner der varianten einen fehler machen. der 4" dürfte aufgrund der grösseren membranfläche imho etwas mehr dynamikreserven besitzen.

den ct222 würde ich hingegen nicht mit dem W3-1364S pimpen, da vermutlich der sperrkreis nicht passen wird.
was du jedoch machen könntest wäre, dir die needle erstmal mit dem bb3.01 aus dem ct222 als einfache spanplatten- /mdf-kiste zu bauen, das kann erstmal auch nur ein gehäuse sein. der sperrkreis des ct222 müsste aufgrund identischer gehäusebreite passen.
zwar dürftest du mit dem dayton nochmals etwas mehr tiefton haben. solltest du jedoch bereits jetzt feststellen, daß dir die dynamik bereits nicht ausreicht, so hielte sich die brennholzproduktion in überschaubaren grenzen.

wenn dir der 1320sj nicht gefällt...so what, muss akzeptiert werden mir gefallen z.b. die mivocs mit ihrem alurand ebensowenig, auch meine augen hören mit
TJ05
Inventar
#23 erstellt: 27. Feb 2012, 19:39
Moin,

Martin, Du glücklicher Bewohner des von mir präferirten Urlaubslandes

Ich meinte ja nicht das Du Dich nicht ausgiebig mit der Funktion einer TQWT beschäftigt hättest.

Ich habe inzwischen sooo Viel von dir gelesen.

Ich möchte Dir auch zustimmen, daß eine TQWT grundsätzlich so einiges bei den TSP "verzeit".

Ich stimme Dir auch zu, daß der TE mit keiner der bisher aufgezeigten Alternativen einen grossen Fehler macht.

Der Vorschlag, den OA BB 3.01 in einem Needle Test Gehäuse anzuschmecken ist mir auch schon gekommen.

Weiterhin hast Du meine volle Zustimung daß der CT 222 mit dem TB W3-1364 nicht so ohne weiteres zur Zufriedenheit spielen wird.
Schließlich werden die SK für das jeweilige Chassis ausgemessen/gehört/angepasst.

__________________________________________________________

Hätte noch eine Frage an Marcus / TE

Wie hörst Du denn eigentlich Deinen CT 222 ?
Ohne Sub ?

Gruß, Theo
herr_der_ringe
Inventar
#24 erstellt: 27. Feb 2012, 20:00
hy theo,
war auch absolut wertefrei gemeint und lediglich für den TE etwas plakativer aufgearbeitet

meintest du, daß der TE evtl nur nen sub bräuchte um glücklich zu werden?
CabrioMaggus
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 27. Feb 2012, 20:35
Guten Abend!

Als ich den Threat eröffnete, war ich mir erst nicht sicher, ob sich überhaupt noch jemand damit befassen will. Bei dem was hier im Forum schon alles über die Needle steht. Danke!

Also die Dayton RS100-4 stehen für mich jetzt fest. Muss ich nur gleich mal anfragen, ob es möglich ist die Kondensatoren und Widerstände weg zu lassen. Passende MKTs und MOX haben ich noch rumliegen.

Die BB 3.01 gefallen mir in den CT 222 schon so gut, sodass ich einen Testbau wohl nicht brauche. Denn die Needle wird mit Sicherheit von Haus aus besser als die CT 222 klingen. Zumindest stand das für mich bisher nicht zur Debatte! Dies kombiniert mit einem besseren Breitbänder als die 3.01, da erwarte ich schon eine Steigerung.

Die Needle sollen auch kein Ersatz für meine CT222 werden, somit reicht mir ein Sub nicht aus

Die CT 222 höre ich ohne Sub. Dennoch finde ich, dass sie für ihre Größe und den Preis einfach traumhaft klingen. Vor allem da sie so unaufdringlich sind. Ich kann mit ihnen stundenlang Musik hören ohne zuviel zu bekommen. Den Bass vermisse ich nach 5min schon nicht mehr. Jedenfalls bin ich seit den BB 3.01 echt den Breitbändern verfallen... obwohl ich von meinem Vater besten Röhren-/Horn-sound gewohnt bin

Nebenbei baue ich gerade noch einen CT 226 Sub auf. Auf den bin ich auch schon gespannt


Gruß, Marcus
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