Weiche Atlas Compact MK V

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fbu
Stammgast
#1 erstellt: 08. Sep 2012, 11:24
Hallo,

ich habe mir den Bausatz für die Atlas Compact MK V von Visaton gekauft. Bei den Frequenzweichen war jeweils eine Spule lose dabei Entweder hat die sich von der Platine gelöst oder ich kann damit den Klang zusätzlich beeinflussen. Diese Spule meine ich: SP 1,5 mH / 0,6
2012-09-08 11.13.19

un das ist die Frequenzweiche:

2012-09-08 11.12.13

atlascompact_mk5_w

Ist die Spule abgefallen oder dient sie der zusätzlichen Klangbeeinflussung zum nachlöten?

Vielen Dank
fbu


[Beitrag von fbu am 08. Sep 2012, 11:35 bearbeitet]
fbu
Stammgast
#2 erstellt: 08. Sep 2012, 15:34
ich habe jetzt im Internet recherchiert und herausbekommen, dass die Spule abgefallen ist. Jetzt habe ich zwei neue Spulen bei Visaton bestellt. Ist es beim Verlöten egal, wie herum ich die Spule anlöte oder gibt es da auch Plus und Minus?

Vielen Dank
fbu
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 08. Sep 2012, 15:54
jöpp, völlig egal
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Sep 2012, 20:32
Hallo,

Auf der FW zähle ich 5 Spulen. Plus 1 (die abgefallene) = 6

Auf dem Schaltbild zähle ich aber 7!

Grüße - Manfred
herr_der_ringe
Inventar
#5 erstellt: 08. Sep 2012, 20:38
oups, hab ich jetzt nicht miteinander verglichen

aber wo er recht hat, hat er recht...
kboe
Inventar
#6 erstellt: 08. Sep 2012, 21:59
2 möglichkeiten für die fehlende spule:
die impedanzkorrektur kn 27 mH ist optional.
oder:
der basszweig der atlas ist original auf einer eigenen platine aufgebaut.
die fotos sind leider so schlecht, dass man keine werte lesen kann

gruß
kboe
fbu
Stammgast
#7 erstellt: 09. Sep 2012, 00:00
Vielen Dank für die Antwort

bei Visaton steht:

...Auch die Frequenzweiche wurde gründlich überarbeitet. Die Trennfrequenz des Tieftöners zum Tief-Mitteltöner wurde auf 220 Hz gelegt. Durch diese relativ niedrige Trennfrequenz erhält man eine starke Basswiedergabe im Bereich zwischen 50 und 100 Hz. Das geht allerdings einher mit einer Absenkung der Impedanz in diesem Frequenzbereich. Eine Kompensation der Impedanzüberhöhung des Tieftöners (KN 27 mH, 330 µF) vermeidet diesen niedrigen Impedanzverlauf, vermindert aber auch den Basspegel bei 80 Hz um ca. 3 dB (rote Kurve unterhalb 100 Hz). Das kann in manchen Räumen, die durch Resonanzen bedingt zu viel Basspegel aufbauen, sehr von Vorteil sein. Wer mehr Pegel wünscht und ein Absinken der Nennimpedanz bei 80 Hz auf 4 Ohm akzeptieren kann, verzichtet einfach auf die Impedanzkompensation und erhält die obere Frequenzkurve. Die ATLAS COMPACT MK V bietet somit den großen Vorteil der leicht zu realisierenden Anpassung des Basspegels an den Hörraum..

Also handelt es sich wohl um eine Option mit der zusätzlichen Spule?!
TJ05
Inventar
#8 erstellt: 09. Sep 2012, 09:08
Moin,

Auch wenn ich wieder der Spielverderber bin ;

Ich habe keine Ahnung von Wem oder Woher die o.a. Weiche kommt,
Aber es ist KEINE Original Visaton Weiche.

---------------------------------------------------------------

Da ich grundsätzlich bei Weichen welche ich nicht selbst "zusammengefrickelt" habe skeptisch bin, würde ich folgendes machen:
- Alle Teile loslöten.
- Alle Teile ausmessen.
- Teile gem dem Original Bauvorschlag zusammenstellen ( d.h. fehlende Teile ergänzen , ggfs Bauteile mit zu grossen Abweichungen austauschen )
- Weiche neu erstellen

------------------------------------------------------------------

Falls Du diese Arbeitschritte nicht kannst oder willst , würde ich :
- Die o.a. Weiche dort zurückgeben Wo sie herkommt
- Die Original Visaton Weiche kaufen


Gruß, Theo
kboe
Inventar
#9 erstellt: 09. Sep 2012, 09:58
Ahemm....

kboe schrieb:

die impedanzkorrektur kn 27 mH ist optional.
oder.......



gruß
kboe


[Beitrag von kboe am 09. Sep 2012, 09:58 bearbeitet]
fbu
Stammgast
#10 erstellt: 09. Sep 2012, 15:12

TJ05 schrieb:
Moin,

Auch wenn ich wieder der Spielverderber bin ;

Ich habe keine Ahnung von Wem oder Woher die o.a. Weiche kommt,
Aber es ist KEINE Original Visaton Weiche.

...

Falls Du diese Arbeitschritte nicht kannst oder willst , würde ich :
- Die o.a. Weiche dort zurückgeben Wo sie herkommt
- Die Original Visaton Weiche kaufen


Gruß, Theo


Da muß ich dir Recht geben. Ich bin auch schon am überlegen, ob ich mir die Originalweichen kaufe. Ich habe für den Bausatz ja nur 1020 Euro bezahlt. Die Weichen verbuche ich dann als Lehrgeld.
TJ05
Inventar
#11 erstellt: 11. Sep 2012, 11:50
Moin fbu


Ich kenne Deine Universalplatine nicht.

Aber bei dem Schaltplan der Atlas Compact MK V würde ich mich fragen ob dessen Topologie überhaupt mit der UP 70/3 abzubilden ist.

Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich versuchen mich zu erkundigen. Ggfs. direkt beim Hersteller.

Oder ( ich wiederhole mich ) die Weiche komplett neu aufbauen ( z.Bsp frei verdrahtet auf nem Stück Holz )

Aus Deinen Beiträgen möchte ich vermuten, daß Du noch nicht so viel Erfahrung mit diesem Thema hast.
Von daher kam auch mein Rat mit dem Neuerwerb der Original Weiche.


Ansonsten würde ich mich - wenn ich Du wäre - ständig fragen ob auch das gesamte Potential des LS abgerufen wird.



Gruß , Theo
fbu
Stammgast
#12 erstellt: 23. Sep 2012, 14:30
Hallo,

ich wollte mal Rückmeldung von meinem Bauvorhaben geben. Am letzten Freitag ist der Zuschnitt eingetroffen und ich konnte bis auf das Finish einiges fertigstellen. Der Klang der Atlas ist sensationell. Vorher hatte ich die Heco Celan XT 701, die auch keine kleinen Lautsprecher sind. Die Atlas spielt wesentlich detailierter und ausgewogener als die Hecos. Ich habe bei Saturn schon einige Lautsprecher und anderswo gehört aber ich kann mich nicht erinnern, so etwas fast Perfektes in einem Hörraum der gängigen Geschäfte gehört zu haben. Nur die Elac fs 509 vx-jet spielte ähnlich gut (aber nicht besser). Hier ein Foto von einem Lautsprecher:

2012-09-23 14.13.02
-Anders-
Neuling
#13 erstellt: 02. Jan 2013, 23:49
Hallo liebe fbu Hi-Fi freund!

Ich habe auch vor ATLAS COMPACT MK V so wie du zu bauen.
Zwei fragen hätte ich:

1_Kannst du die Klang-karakteristik mit meine jetzigen Modell "Conga" von Visaton vergleichen Bzw. Schätzen?

2_Welche Verstärker Bzw. Prestanda könntest du empfehlen für diese Wundertürmer?

Alles liebe,
Anders
fbu
Stammgast
#14 erstellt: 04. Jan 2013, 00:14
Hallo,

die Conga kenne ich nicht. Die Klangcharakteristik der Atlas würde ich als neutral bezeichnen. Der Hörraum sollte schon mind. 25 qm betragen. Als Verstärker brauchst du nichts Besonderes. Ein gebrauchter tut es auch.

Gruß
fbu

PS.: Ich habe mir jetzt die Conga auf der Seite von Visaton angeschaut. So wie ich das überblicke unterscheidet sich die Conga kaum von der Atlas. Die Conga hat sogar den KE 25 SC verbaut, der hochwertiger sein soll als der in der Atlas verbaute DSM25FFL. Inwieweit sich die Hochtöner klanglich unterscheiden, kann ich nicht sagen. Ich würde an deiner Stelle die Conga behalten.

Ich kann ja noch ein paar Fotos zeigen:


die Atlas foliert:

1357248750632

die Hypex-Module und die Endstufe (Behringer A-500) für den TIW 300:

1357248794882
1357248814056

das Filterdesign der Hypex-Module für die Teilaktivierung:

Unbenannt


[Beitrag von fbu am 04. Jan 2013, 00:52 bearbeitet]
-Anders-
Neuling
#15 erstellt: 04. Jan 2013, 19:47
Hallo freund!

Danke für deine Antwort. Ja, die Conga sind absolut super, meine Meinung nach. Es hat mir so viel spass neue Lautsprecher zu bauen mit so einen überwältigen verbesserung in vergleich mit die alten Boxen, dass ich noch ein paar bauen möchte. Jetzt nach deine Antwort überlege ich die VOX 301 von Visaton zu bauen mit noch tiefere Frequenzen, bis 26 Hz.

Alles liebe,
Anders
fbu
Stammgast
#16 erstellt: 04. Jan 2013, 22:57
ich würde eher die Concorde bauen
moby_dick
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Jan 2013, 23:54
Ja, ich auch. Halt, geht ja gar nicht mehr.... Aber dann bitte mit Waveguide, das bringt einiges.
wohnzimmer k
Aber auch die Atlas C5 ist lecker, die Vox dagegen (alle Varianten) hat einige Macken. Hatte ich früher mal. Nie wieder.


[Beitrag von moby_dick am 04. Jan 2013, 23:57 bearbeitet]
-Anders-
Neuling
#18 erstellt: 04. Jan 2013, 23:55
Ja, bin ich selber gerade die Meinung. Danke noch einmal für Tip!

Alles liebe,
Anders
moby_dick
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 04. Jan 2013, 23:59
Wo wir gerade dabei sind. Ich habe die Conga noch nicht gehört, traue mir aber zu, anhand der Simulation sagen zu können, dass die Conga etwas missraten ist. Und teilaktivieren bringt eine Menge. Meine Concorde waren erst passiv, dann teilaktiv mit DSP (4-Kanal-Endstufe), später kam das WG dazu. Hatte schon diverse Testhörer im Haus, alle waren infiziert.


[Beitrag von moby_dick am 05. Jan 2013, 00:04 bearbeitet]
rosenhome
Neuling
#20 erstellt: 23. Feb 2018, 11:54
Ist zwar schon ein alter Post - hat aber die nötigen Fachleute...

Weiß jemand wie ich meine Visaton Atlas Compact MKIII modifizieren kann um eine wandnahe Aufstellung – ca. 30 cm zur Wand – zu ermöglichen. Jetzt wummert das ganze Zimmer und hat regelrechte Baßbereiche in manchen Zonen.

Vielen Dank vorab.
Viper780
Inventar
#21 erstellt: 23. Feb 2018, 12:33
Verstopf das Bassreflexrohr und beschäftige dich mit Raumakustik.
Der Bereich der wummert (sprich Raummoden) mit einem EQ absenken
rosenhome
Neuling
#22 erstellt: 23. Feb 2018, 16:40
Super, danke.

Das Rohr verstopfen, hatte ich mir schon gedacht. Aber Equalizer hab ich keinen – umräumen geht auch nicht. Ich probiere mal mit verstopfen.

Ein schönes Wochenende
Apalone
Inventar
#23 erstellt: 24. Feb 2018, 09:51

rosenhome (Beitrag #22) schrieb:
.....Equalizer hab ich keinen....


ich habe mich mal erkundigt:
die soll man kaufen können!
Viper780
Inventar
#24 erstellt: 24. Feb 2018, 09:58

rosenhome (Beitrag #22) schrieb:

Das Rohr verstopfen, hatte ich mir schon gedacht. Aber Equalizer hab ich keinen – umräumen geht auch nicht. Ich probiere mal mit verstopfen.


Stopf mal ein Handtuch oder Geschirrtuch in die Bassreflexöffnung. Das macht jeden Lautsprecher raumtauglicher.
Jeder Verstärker hat irgend etwas um den Bassbereich anzupassen.
Du kannst günstige grafische oder parametrische Equalizer recht günstig gebraucht bekommen. Oder gleich in einen DSP und ein Mikrofon investieren)
rosenhome
Neuling
#25 erstellt: 24. Feb 2018, 10:28
Die Boxen sind an einem Yamaha rx-v1700 im Bi-Amping Modus, also doppelt verkabelt, angeschlossen.
Der hat auch ein Einmeßmikrofon, steigt mir aber immer aus, da er Back- & Centerboxen sucht. Zudem bin ich mir nicht sicher, ob der Eingriff und Manipulation des Ausganssignals zu den Lautsprechern hin, sinnvoll ist. Eine manuelle Einflussnahme auf die Bass-Ausgabe des Yamahas ist sicher auch irgendwie möglich. Da muss ich das Kompendium / Bedienungsanleitung studieren.

Da ich mir jüngst einen Marantz pm66SE KI sowie zwei Dual CS 731Q gekauft habe, weiss ich zudem noch nicht, ob ich dieses Jahr noch komplett auf Analog umstelle.

Der Signalweg geht bislang:

Dual CS 731Q --> Pro-Ject Phono Box USB-V --> iMac --> cambridge audio DACmagic --> Yamaha
Da muss ich noch testen, ob der Marantz sich besser anhört

Technics DVD A10 --> Yamaha via Toslink
Marantz cd67SE --> Yamaha via Toslink

Mir wurde empfohlen, Schieferplatten unter die Visaton zu legen.
herr_der_ringe
Inventar
#26 erstellt: 24. Feb 2018, 14:28
du kannst einen rennwagen tunen, wie du willst - slicks, mehr hubraum, anderes setup, whatever. solange du die fahrbahn nicht von schotter auf geteert umstellst, wird das bei den zeiten nix wesentliches bringen...

...optimierung des hörraums bringt mehr als die von dir angedachten maßnahmen
rosenhome
Neuling
#27 erstellt: 24. Feb 2018, 15:35
Gut. Um in der Metapher zu bleiben: Meine Rennstrecke ist eine Hofeinfahrt und die Auslaufzone, das Nachbargrundstück :-)

Ich kann weder die Möbel umstellen, noch die verbliebenen weißen und unverstellten Wände mit Regalen oder Teppichen oder Absorbern bepflastern. Ein Teppichboden ist schon drin. Schwere Vorhänge nehmen das wenige Licht, das durch das Fenster dringt. Die Fenster-/Balkontürfläche erzeugt ebenfalls Resonanzen. Der Raum ist rechtwinklig, wenn Ihr von einem Quadrat ein Viertelabzieht, habt Ihr den Grundriss. Denkbar ungünstig.

Drum zurück zur wandnahen Aufstellung der Lautsprecher: Ich würde die auch gerne mitten im Raum stehen haben. Dann würden wir uns hier allerdings nicht über die Möglichkeiten der Positionierung / Bassreduzierung unterhalten.

Hab ich noch was vergessen? Ich lass mich ja gerne belehren, drum frag ich ja nach. aber meine Fragestellung macht schon Sinn.
thonau
Inventar
#28 erstellt: 24. Feb 2018, 17:23
Hallo rosenhome,


Die Boxen sind an einem Yamaha rx-v1700 im Bi-Amping Modus, also doppelt verkabelt, angeschlossen.
Der hat auch ein Einmeßmikrofon, steigt mir aber immer aus, da er Back- & Centerboxen sucht.



Ja klar, solltest du die BDA studieren. Obige Aussage lässt doch vermuten, das er falsch konfiguriert ist. Im Basic-Setup kannst du die Lautsprecherkonfiguration festlegen und wenn da keine Backs und Center sind, sollten die aus sein.
Laut BDA ist das Einmesssystem auf sehr hohem Niveau. Wenn es richtige Vorgaben hat, sind die verschlossenen Reflexlöcher vielleicht gar nicht nötig.

Der Tipp vom Viper780 ist aber auf jeden Fall richtig. Denn je mehr der Lautsprecher schon auf den Raum angepasst ist, desto weniger muss die Einmesselektronik eingreifen.

Da die Visaton Atlas Compact MKIII zwei Reflexrohre hat, kannst du so was von genau abstimmen, das sollte schon enorm viel bringen. Bloß machen musst du es.
rosenhome
Neuling
#29 erstellt: 24. Feb 2018, 19:56
Da arbeite ich mich nächste Woche mal durch.

Vielen Dank für die Tipps.
Viper780
Inventar
#30 erstellt: 24. Feb 2018, 23:07
Der Yamaha RX-V1700 hat doch ein recht umfrangreiches akustik management - egal ob mit oder ohne einmessen. Den Bass kannst du da jedenfalls recht gut regeln, wenn ich mich richtig erinnere.

Ich bin mir nur nicht sicher ob das Einmess System auch den Bass mit einmisst. Irgend wie hab ich im Kopf das es nur bis ~100Hz geht.

Ich versteh nur nicht wie du Biamping anschließt - das würde ja heißen dass der AVR den Bass aktiv trennt und du somit keine Weiche für den 3. Weg benötigst. Somit musst du unbedingt ein Bassmanagement einstellen
rosenhome
Neuling
#31 erstellt: 25. Feb 2018, 01:01

Ich versteh nur nicht wie du Biamping anschließt - das würde ja heißen dass der AVR den Bass aktiv trennt und du somit keine Weiche für den 3. Weg benötigst. Somit musst du unbedingt ein Bassmanagement einstellen


Auszug aus der BA: ■ Doppelverstärkungs-Anschluss
Um die Anschlüsse für die Doppelverstärkung
vorzunehmen, verwenden Sie die nachstehend
dargestellten FRONT- und SURROUND BACKKlemmen.
Um die Doppelverstärkungs-Anschlüsse zu
aktivieren, stellen Sie in „ADVANCED SETUP“ die
Option „BI-AMP“ auf „ON“ (siehe Seite 112).

S112 folgende: Doppelverstärkung (Bi-AMP) BI-AMP
Wird verwendet, um die Doppelverstärkungsfunktion zu
aktivieren oder zu deaktivieren.
Wahlmöglichkeiten: ON, OFF
• Wählen Sie „ON“, wenn Sie die
Doppelverstärkungsfunktion aktivieren möchten.
• Wählen Sie „OFF“, wenn Sie die
Doppelverstärkungsfunktion deaktivieren möchten.
Wenn BI-AMP auf ON eingestellt ist, können die SURROUND
BACK-Anschlüsse nicht verwendet werden, um hinteren
Surround-Lautsprecher anzuschließen, da die SURROUND
BACK-Klemmen bereits für die Bi-AMP-Verbindung verwendet
werden (siehe Seite 17).

_______ mehr hatte ich dazu nicht gelesen. Extra Bass Einstellungen wurden nicht erwähnt

Für den Surroundbetrieb mit Subwoofer war noch eine Trennfrequenz einzustellen, soweit ich mich erinnern kann. Habe aber den Subwoofer (Technics AS500) mit ner Teufel-Soundbar direkt am Fernseher hängen. Zu den Boxen brauch ich keinen Subwoofer

Vielleicht liegt die Zukunft ja in einem Satz von Bluetooth-Sensoren im Raum verteilt, welche je nach Lautstärke und Raum aktiv Signale zum Receiver senden, welcher dann automatisch die Frequenzen regelt ...wenn ich mal ein wenig träumen darf :-)


[Beitrag von rosenhome am 25. Feb 2018, 01:17 bearbeitet]
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