Selbstbau Lautsprecher. nur Welche?

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*themensch*
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Jul 2013, 23:09
Hallo liebe Selbstbau-Gemeinde

Ich habe mir Anfang dieses Jahres einen Symasym gebaut, der bisher an meinen Heco Victa 200 + Sub lief.
Nun möchte ich Lautsprechertechnisch aufrüsten und da der Bau des Symasym so hervorragend geklappt hat, dachte ich mir: Bau ich mir doch auch gleich einen Lautsprecher!

Mein Hörraum/Zimmer ist ziemlich klein, nur 12 qm, (4x3 meter), Preisbereich ist so um 300€ für die Boxen + das Holz.
Habt ihr Vorschläge, wie ich einerseits meinen Raum umstellen könnte (bzw. wie ich die Boxen positionieren sollte) und andererseits, welche Lautsprecher ich dann verwenden sollte?Meine Hörposition wird gleich / sehr ähnlich bleiben, nämlich vor meinem PC. Ich bin auch Monitoren nicht abgeneigt(passiv natürlich, den Symasym verwend ich weiter)

Hier ist eine Skizze:Skizzezimmer


Ich denke Regalboxen sind bei mir Sinnvoller, und da eine wandnahe Aufstellung wahrscheinlich ist, ist es wahrscheinlich von Vorteil, wenn das BR Rohr vorne raus geht. Darüber hinaus habe ich wenig Ahnung-
Ihr seid gefragt !

Im Internet habe ich die SB 18 gefunden, was sagt ihr zu dem Lautsprecher in meinem kleinen Zimmer?
Die würden mir auch vom Design sehr gefallen.
Ach, und was haltet ihr von der Vota 1?

Wirklich bauen werde ich die Boxen dann im Oktober/November, da ich da meinen 18. habe, und damit auch das Geld für gute Lautsprecher

Als Übungsobjekt habe ich mir schon die Ten-Öre rausgesucht, diese werde ich im laufe der nächsten Wochen zusammen mit einem Freund bauen.

Achso, ich hoffe, ich bin hier im richtigen Unterforum, wenn nicht, sagts mir

Lg von mir

Edit: Wieso krieg ich das Bild denn nicht gedreht? Jemand einen Tipp für mich (bisher über windows drehen versucht)


[Beitrag von *themensch* am 11. Jul 2013, 23:14 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 11. Jul 2013, 23:42
Hallo!
12m² sind natürlich nicht viel, und wenn man im Nahfeld sitzt so wie du, reichen auch relativ kleine Kompakte idR schon aus. Ich habe in meiner Wohnung ebenfalls nur sehr kleine Räume ähnlich wie deinem, deshalb kannst du dich ja mal in meiner Signatur umsehen.

Für den Schreibtisch wäre mir eine SB18 von den Abmessungen her schon deutlich zu groß.

Soll denn der Sub weiter zum Einsatz kommen? Und wenn ja, welcher ist das?

Was wird alles über die LS gehört und wie laut?
MBU
Inventar
#3 erstellt: 12. Jul 2013, 02:44
skizzezimmer

Hi,

oben gedreht.

Einem Basssreflexkanal reichen wenige Zentimeter Wandabstand. Meine Messungen ergaben keinen Unterschied und auch keine virtuelle Verlängerung des Kanals, wenn man die Boxen auf dem Schreibtisch entsprechend anwinkelt. Dies geht auf einem Schreibtisch auch gar nicht anders, d.h. ergibt sich von selbst.

Eine Sammlung von "Bonsai-Boxen" findest du auf meiner Homepage. Ich würde dir hier die MITA II empfehlen.

Von Udo's SB18 halte ich auch viel, obwohl ich diese noch nicht gehört habe. Allein die 30 cm Bautiefe und der BRK nach vorne würden mich für den Schreibtischeinsatz stören. Man könnte die Box aber auch etwas höher und dafür etwas flacher bauen und den BRK nach hinten verfrachten. Rufe Udo doch einfach mal an oder schreib ihm ne Mail ...

Es gäbe natürlich noch die Möglichkeit, die SB18 geschlossen (ca. 11 Liter) zu bauen und mittels Linkwitz-Entzerrer zu tiefen Frequenzen (40 Hz) zu "überreden", aber das übersteigt dein Budget doch etwas ...
Dirt-Flame
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Jul 2013, 13:06
Hallo.

Ich selber hatte mal für mein Arbeitszimmer ein Paar Pico Lino 2 gebaut. Hatte sie damals auch im Nahfeld als PC Lautsprecher eingesetzt und war super zufrieden. Wäre vielleicht auch mal eine Überlegung wert, wenn man bedenkt, dass man das Paar für 100€ + Holz bekommt und die auch erstaunlich Pegel erreichen können für Ihre Größe.
themensch
Neuling
#5 erstellt: 12. Jul 2013, 13:30
Hallo,

Super,das hier so viele antworten, und danke fürs bild drehen, ist mir ja fast schon peinlich, bin sonst eigtl pc versiert

Also: Musikrichtung: Viel minimal, electro, ab und zu Metal, ab und zu Singer/songwriter ( Daughter,ben howard usw.)

Was ich missverständlich geschrieben habe: Die Lautsprecher stehen nicht auf dem Schreibtisch, sondern auf kleinen Regalen, die überm Regal befestigt sind, tiefe und platz ist also schon halbwegs ( ca. 35 bis 40 tief, 30 breit).

Der sub ist ein billig ding für 100 euro aus ebay oder so und is frontabstrahlend, ich nutze ihn eigentlich eh nur gering, bzw. Zum filmeguggn und ein wenig bassunterstützung., wird aber weitergenutzt

Pegel ist gern auch mal laut, meistens aber zimmerlautstärke oder leucht drüber

Lg von mir
*themensch*
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Jul 2013, 15:26
hups O.o

Ich wusste garnichtmehr, das ich einen zweiten Account habe ??? ;D

Egal, meine Aussagen oben gelten noch,
Ich habs mitm Handy geschrieben, also entschuldigt die Rechtsschreibung von oben.

Was ich eigentlich editieren wollte:
Manno man, black-devil, deine Microbe XT sehen ja spitze aus !
Glückwunsch zum gelungen Resultat

@Mbu:
Deine Mita II gefallen mir leider vom Design her nicht, das ist für mich auch ein Auswahlpunkt.
Ich möchte eher was klassisches, wie deine Isis oder die Fatt.
Black-Devil
Gesperrt
#7 erstellt: 12. Jul 2013, 15:58
Danke!!
Mit den Microbe XT höre ich übrigens auch in ca. 13m² und für meine Mietwohnung ist das definitiv laut genug. Die Speedster gefallen mir aber noch ein klein wenig besser.

Wie hoch ist das Regal denn? Stehen die LS (Hochtöner) dann noch auf Ohrhöhe oder schon ein Stück darüber?
Welcher Sub ist es denn genau und mit welchem Verstärker willst du die LS betreiben? Wenn du da auch die Möglichkeit hast, die LS vom Bass zu befreien, dann gehen auch so kleine wie die Microbe schon richtig laut.
*themensch*
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Jul 2013, 16:50
Hmmpf,
Ich meinte kein Regal, sondern ein .. mist, jezt fehlen mir die Worte.. Wie heißts, wenn einfach nur ein Brett an der Wand befestigt ist? Ich bin grad echt zu blöd Wandboard?
Naja, aufjedenfall ist die Höhe nur begrenzt von der Decke

Die Lautsprecher stehen leicht darüber, sind aber angewinkelt auf meine Ohren. (Brett ca. auf Höhe meines Kopfes, wär aber in der Höhe verschiebbar(bzw. kann ich die schnell mal woanders hin bohren ;))

Verstärker: Symasym, ist ein halbwegs hochwertiger Selbstbauverstärker, einfach mal Googeln oder im Forum suchen (Köter´s Symasym ist ein schöner Thread darüber). (2x60 Watt stereo an 8 ohm)
Hatte ich aber schon in meinem ersten Satz geschrieben

Sub ist ein Smartline Sub mit ca. 80 Watt und 10 " Lautsprecher.
Black-Devil
Gesperrt
#9 erstellt: 12. Jul 2013, 17:45
Ach ja, Symasym hast ja schon geschrieben, sorry!

Ok, der Smartline-Sub ist scheinbar ein Mivoc-Ableger - also unbedingt gleich Elektroschrott. Vielleicht kannst du da ja mal ein Foto (besonders vom Versärker am Sub) machen. Sorry dass ich nochmal frage, aber ich weiß leider immer noch nicht genau, ob der Sub jetzt immer an ist oder nur wenns mal etwas mehr krachen soll!?
Wenn er immer an ist, dann würde ich, da du die LS ja nicht hochpassfiltern kannst, geschlossen bauen.
*themensch*
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Jul 2013, 23:07
n abend

Entschuldigung fürs Missverständnis:
Der Sub ist immer an, nur halt leise, für Filme und´s Lauthören dreh ich auf

Die Verstärkermodule hab ich jezt schon öfters gesehen, dein Typ mit Mivoc hat geholfen
Genau das hier isses ;)

Verbaut ist das Modul in einem 16mm starken (MDF? sieht fast so aus), 31cm x 34cm x 38,5 cm messendem Gehäuse, wie gesagt frontabstrahlend. Foto kann ich erst morgen liefern, Akku is grad leer.
Achso, und Momentan steht er quasi schräg hinter mir am Bett. Wenn ich ihn hinter den Sessel stelle, schwingt nur der ganze Sessel, und man hört bei mir am Schreibtisch nix, dafür aber im ganzen Haus was.


Ich hab nichts gegen geschlossene, so why not ^^
Die Sb-18 klingt dann schon sehr Interressant, mit 11 Litern hätte sie vermutlich ähnliche Maße wie meine aktuellen.
Den Linkwitz entzerrer könnte ich immernoch dazubauen, wenn ich mal wieder Geld habe ^^

Ansonsten klingen auch die Speedster interessant
(mag die Optik der Bändchen) nur hab ich deinen Sammelbestellungs Thread gefunden und gesehen, das einmal bemägelt wird, dass sie nicht wirklich Pegelfest sind und Nahe Aufstellung eher schlecht ist --> nichts für mich?
Oder muss man hier Laut in einem anderen Bezug sehen ?
Wie gesagt, Leise hören tu ich kaum, eher Zimmer bis laute Lautstärke.


[Beitrag von *themensch* am 13. Jul 2013, 00:10 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#11 erstellt: 12. Jul 2013, 23:23
Ja, das Modul ist zumindest schon mal brauchbar. Du könntest deinen Sub also irgendwann auch noch mit einem besseren Chassis pimpen!

Zur SB kann ich nicht viel sagen. Ich würde in dem Preisrahmen aber wohl eher die CT 248 bauen. Für die gibts auch noch einen alternativen Weichenvorschlag - damit liegt sie auch bei etwa 130€. Auch von Troels gibts ein ganz ähnliches Projekt. Die beiden Seas-Chassis sind jedenfalls erste Sahne und der Hochtöner ist nicht umsonst auch bei der CT248XL und XXL drin geblieben.
*themensch*
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Jul 2013, 00:07
- zuerst Falscher doppeltpost, siehe edit im letzen. -

So, jezt wird er auch richtig verwendet, der Post hier:

Also erstmal: Danke für deine Beratung!

Das mit dem Chassis ist echt zu überlegen, mal schauen

Deine Vorschläge schau ich mir gleich mal an (oder morgen)


[Beitrag von *themensch* am 13. Jul 2013, 00:12 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#13 erstellt: 13. Jul 2013, 00:28
Ok.
Die Speedster spielt bei mir ja ohne Sub, da ist sie mit einem 10cm TMT natürlich nicht sehr pegelfest. Eine Nummer größer darfs auch mit Sub gerne sein, wenns auch mal lauter gehen soll.
Die CT248 sollte geschlossen und mit Sub schon sehr laut gehen in 12m²

Und der Sub steht am besten da, wo er am besten klingt!
BSchacht
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Jul 2013, 00:20
Hallo,mein Raum ist ca. 16qm.....

Ich habe hier die CT248 ,die CT248XL und die XXL und ein paar Thor rumstehen.
Natürlich nicht alle in diesem Raum.Nur die,die ich höre....

http://www.hifi-foru...079&postID=4919#4919

Die CT248 reichen im Bass vollkommen aus,bei meinem Raum.Wie K+T schreibt: Reicht für alles ausser Orgel!
Für eine richtige Authentische Basswiedergabe braucht man allerdings schon mindestens 11Zoll Bässe oder größer.
Ich verkaufe die CT248 gerade bei Ebay.Die sind für den Preis eine der besten Konstruktionen von K+T! Punkt!

Ich habe aber zu viel hier rumstehen.....Auch wesentlich teureres,was auch besser klingt.
Von der P/Leistung her gesehen,sind die CT248 aber wirklich TOP!
*themensch*
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 14. Jul 2013, 21:46
Hallo,

Danke für deine Reszision

die Ct-248 klingt echt ganz interresant !

Wie siehts denn sonst so mit Klangbeschreibung aus?

Find ich zwar generell eher schwer,solche Beschreibungen,
aber ich möchte einen eher klaren Klang mit viel Details+Räumlichkeit und eher weniger Bass . Ich denke, ich könnte da mit der Ct ganz gut glücklich werden, oder ?

Das mit Ebay wär Interresant, aber ich hab grad absolut kein Geld, wünsch dir alles gute fürn Verkauf, bei mir jezt geht erstmal alles für meine Fahrradtour durch England drauf

Lg von mir
BSchacht
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 14. Jul 2013, 22:02
Naja,das ist immer ein Frage ,was man ausgeben will.

Stimmen klingen auf den CT248 sehr gut,was immer ein gutes Zeichen ist.

Wie schon geschrieben,für den Preis echt Top.

Die CT248 kann man auch ohne Sperrkreis bauen!

Die CT248XL klingen nochmal deutlich besser. Da sollte man aber auch nicht an der Weiche sparen.

Die CT248 kann man schon sehr günstig bauen,auch die Weiche und hat schon einen wirklich guten Klang.

Eine CT248XL mit einer wirklich guten Weiche klingt aber nochmal deutlich besser. Auch der Bass ist präsenter!

Du solltest dir die CT248 einfach anhören oder bauen.Für den Preis machst du garantiert nichts verkehrt......Auch ungehört - versprochen!
*themensch*
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 14. Jul 2013, 22:40
Ok, eine Sache noch:
Wie bau ich das Ganze geschlossen, bzw. was verändert das?
Innenvolumen verkleinern, vermut ich mal, ansonsten hab ich da wenig Ahnung

Kann man sich in Richtung Lautsprecher entwerfen irgendwo gut schlaulesen ?
BSchacht
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 14. Jul 2013, 23:13
Es gibt da sehr viele Quellen.
Natürlich die Zeitschriften K+T und HH
Im Internet gibt es sehr viel ,das kann man nicht alles aufzählen.
Hifi-Selbstbau ist sehr gut!
diyaudio.com- Da findet man auch viele Entwickler!
Visaton
K+T
Bücher gibt es nur wenige wirklich gute.
Es kommt drauf an,was man wirklich machen will.
Eine Box konstruieren ist für einen Anfänger nicht ganz einfach.
Messequipment ist unbedingt nötig.Kalibrierte Mikros sind auch Pflicht. Und die haben immer schwächen,die man einkalkulieren muss! Für gute Mikros gibt man schnell allein 400-500 Euro aus.
Für ein relativ gutes Equipment muss man allerdings schon wenigstens 500 ausgeben (Ein Laptop oder Rechner schon vorausgesetzt)und sollte sich gut informieren übers Messen.Wer misst ,misst Mist! Das ist wirklich so. Kaum einer hat zudem einen vernünftigen Messraum!
Man kann auch nur mit Simulationen schon sehr gute Ergebnisse hinbekommen.
Allerdings braucht man dann Glück!

Ich würde eher auf gute Bauvorschläge zurückgreifen.....
Der Aufwand ist gerade am Anfang sehr groß.

Wenn du vor hast viel selbst zu entwickeln,kannst du dich da rein arbeiten und Equipment kaufen.
*themensch*
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 15. Jul 2013, 07:02
Danke für die Infos
Mir geht es erstmal darum, in welchem Ausmaß ich Bauvorschläge abändern kann, wie eben z.b. Ne BR box geschlossen zu bauen, Gehäusegrösen verändern usw...
sayrum
Inventar
#20 erstellt: 15. Jul 2013, 08:04

*themensch* (Beitrag #19) schrieb:
...
Mir geht es erstmal darum, in welchem Ausmaß ich Bauvorschläge abändern kann, wie eben z.b. Ne BR box geschlossen zu bauen, Gehäusegrösen verändern usw...images/smilies/insane.gif

MMn werden ventilierte Gehäuse (BR, Tqwt + Tml) werden genutzt um tieferen Bass zu erhalten. -> Wenn du das Gehäuse geschlossen baust hast du weniger tiefen Bass, zB. bei Nutzung eines Subwoofers interessant.

Änderung von Bauvorschlägen nur in gewissen Parametern:

bei BR
- Front/Schallwandbreite um max 15% ändern
- das Gehäuseinnenvolumen grob bebehalten
-> Gehäusemaße können in diesem Rahmen verändert werden (zB. höher oder tiefer bauen)

bei Tqwt + Tml
- die Maße des Kanals genau einhalten! Nur andere Faltung ist erlaubt.
- Bedämpfungsplan bei Tqwt zum Anfang genau einhalten
- Position des Tiefmitteltöners/Tieftöners beibehalten

Generell
- Position des Hochtöners / Breitbänders auf Front genau übernehmen
- Frequenzweiche genau nachbauen, normal Ausführung reicht! (Sperrkreis kann nach Geschmack verändert werden)

"Klein" anfangen -> einfachen Lautsprecher bauen, Erfahrungen sammeln.



Viel Spaß


[Beitrag von sayrum am 15. Jul 2013, 08:17 bearbeitet]
TJ05
Inventar
#21 erstellt: 15. Jul 2013, 10:53
Moin ,

BSchacht schrieb in Beitrag 18 :

Man kann auch nur mit Simulationen schon sehr gute Ergebnisse hinbekommen.
Allerdings braucht man dann Glück!


Da ich mich ein wenig schwer damit tue diese Aussage unkommentiert stehen zu lassen , möchte ich wenigstens anmerken das zumindest ich diese amüsant finde .


Gruß , Theo
Black-Devil
Gesperrt
#22 erstellt: 15. Jul 2013, 12:26
Ums mal auf den Punkt zu bringen:
Die CT 248 läuft auch in einem geschlossenen Gehäuse mit nur 5 Litern wenn man sie mit einem Sub betreibt. Du könntest das Gehäuse also statt 26cm tief nur 18cm tief bauen.

Bei geschlossenen ist etwas mehr Volumen allerdings völlig unkritisch. Deshalb würde ich einfach die Bassreflexbox bauen und einmal testweise die Reflexkanäle verschließen (z.B. Socken reinstopfen). Was dir dann besser gefällt, lässt du. So kannst du die LS auch ohne Sub betreiben und das Reflexrohr ist im Bausatz ohnehin enthalten.
BSchacht
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 15. Jul 2013, 13:27

TJ05 (Beitrag #21) schrieb:
Moin ,

BSchacht schrieb in Beitrag 18 :

Man kann auch nur mit Simulationen schon sehr gute Ergebnisse hinbekommen.
Allerdings braucht man dann Glück!


Da ich mich ein wenig schwer damit tue diese Aussage unkommentiert stehen zu lassen , möchte ich wenigstens anmerken das zumindest ich diese amüsant finde .


Gruß , Theo


Ja ich gebe dir recht Aus der Simulation kommt keine Musik !

Aber ich denke man weiß ,was ich damit sagen will. Ich bin auch kein Profi,habe aber schon ein bisschen Erfahrung und vor allem sehr viel verschiedene Lautsprecher angehört und mit Spulen und Kondensatoren experimentiert.
TJ05
Inventar
#24 erstellt: 15. Jul 2013, 14:18
Moin BSchacht ,

Evtl . habe ich doch nicht verstanden was du sagen wolltest .

Aus meiner Ktns. weiß man entweder was und wie eine Simulation berechnet , und das die Ergebnisse einer Simulation nur so genau sein können wie diese programmiert wurde und wie die Qualität der Eingabedaten ist .
Oder man weiß es nicht und dann hast du allerdings Recht .
Man braucht Glück , so wie beim Lotto .

( TE , entschuldige für das abschweifen , ich bin jetzt ruhig )


Gruß , Theo
*themensch*
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 15. Jul 2013, 15:36
@sayrum

Ein riesen Dankeschön für deinen Beitrag, das hilft mir schonmal sehr weiter

Bzgl: Üben:
Übernächstes Wochende oder so werden die Tenöre zusammen mit nem Freund gebaut, insofern hab ich schon maln kleines Übungsobjekt

Hat eigentlich, um Quasi wieder auf das Ursprungsthema zurückzukommen, noch jemand andere Vorschläge?

Kriterien waren ja :

-Kleines Zimmer, 12 qm
-Kleiner Hörabstand, ca. 1,2-1,5 meter,
-Verstärker Symasym, sollen mit Sub gehört werden
-Musikgeschmack: Electro, minimal, (pagan)Metal,Singer/Songwriter
-Klangvorstellung: Klar, detailreich, Bass muss nicht besonders viel sein, aber da.
BSchacht
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 17. Jul 2013, 21:33

TJ05 (Beitrag #24) schrieb:
Moin BSchacht ,

Evtl . habe ich doch nicht verstanden was du sagen wolltest .

Aus meiner Ktns. weiß man entweder was und wie eine Simulation berechnet , und das die Ergebnisse einer Simulation nur so genau sein können wie diese programmiert wurde und wie die Qualität der Eingabedaten ist .
Oder man weiß es nicht und dann hast du allerdings Recht .
Man braucht Glück , so wie beim Lotto .

( TE , entschuldige für das abschweifen , ich bin jetzt ruhig )


Gruß , Theo


Ja genau ,das meine ich ja. Es hängt eben von den Parametern und dem Programm ab,wie gut die Simulation mit dem realen Ergebnis korrespondiert. Welche TSP gibt man z.B. ein ,wenn man die nicht gerade selbst misst. Einige Herstellen haben da ja große Schwankungen. Die Algorithmen der Programme kenne ich eigentlich nicht wirklich.Aber ich denke das ist bei den meisten so. Mit welchen Simulationsprogramme hast du denn gute Erfahrungen gemacht Theo?
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