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Der weg zum f.a.s.t ( cube audio f155+ TB w8q)

+A -A
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Beitrag
Abolis
Stammgast
#51 erstellt: 12. Sep 2013, 13:16
Ja, leider glauben viele nicht, dass ein AVR in solchen Fällen wirklich eine prima Bereicherung ist, verglichen mit einem "schnöden" Stereo-Amp.

Zumal das aktive Bassmanagement, sprich Moden-Korrektur, vor allem bei Tiefbass-potenten Lautsprechern bzw. FASTs echt wichtig ist.

Hab im Schlafzimmer noch die Vifantastisch an der Wand hängen und über den Stereo-Amp mit Sub-Ausgang mal versucht vernünftig Subs einzupegeln. Da fummelt man stunden rum, und dann findet man doch wieder einige Lieder bei denen es einfach nicht passen will (weil die Lautsprecher keinen Hochpass bekommen, und die Subs keinen Tiefpass ).
Sowas ist mir bei der automatischen Einmessung nie passiert (zumal man da nach wenigen Minuten einfach fertig ist )
BlackVectra
Stammgast
#52 erstellt: 13. Sep 2013, 15:00
Nun hab ich mal ne andere zwischenfrage.

mein bruder hat in der näheren zukunft vor das gleiche konzept zu bauen. Meint ihr es macht sinn das ganze vollaktiv mit 2 hypexen zu betreiben? Oder lieber nen avr?

Momentan hört er aktiv mit 2 as 2.100 aber eben ohne vorstufe/receiver.

ich denke mal receiver und hypex (beides) kommt fürs neue net in frage.

Was haltet ihr davon?

mfg
Abolis
Stammgast
#53 erstellt: 13. Sep 2013, 15:34
Ein Hypex ersetzt ja auch eventuell notwendige Sperrkreise/Saugkreise und man kann frei nach Wunsch per DSP entzerren... und man kann letzten Endes dieses Ergebnis reproduzierbar überall verwenden und an beliebigen Vorverstärkern betreiben.
Allerdings muss man um so ein DSP sinnvoll zu bedienen auch entsprechend richtig messen und interpretieren können.

Sowas bietet ein AVR natürlich nicht. Der ermöglicht einfach nur sehr einfach eine gute Integration von Subwoofern zu gegebenen Lautsprechern mit entsprechenden Anpassungen um die Raumeinflüsse am Hörplatz zu minimieren. BB-Konzepte sollten also schon vor der Einmessung funktionieren.
Dafür brauchts aber hier auch immer noch ein Aktiv-Modul für die Subwoofer. Also wesentlich billiger wirds nicht.

Man kann natürlich auch kombinieren, quasi per Hypex im Freifeld linear abstimmen (als Beispiel) und dann im Raum per AVR korrigieren. So ließen sich auch gezielt beliebige Bassanhebungen realisieren, zumindest deutlich genauer als nur per globalem Lautstärke anheben des LFE-Kanals.

Wichtig evtl. noch um den AVR als Hochpass/Tiefpass zw. Subwoofern und Sateliten einsetzen zu können sollte die Trennung natürlich jenseits des natürlichen Frequenzgangsabfalls liegen.
Also wenn ein Sub bis 120Hz kann, die Sats aber bei 200Hz erst wieder loslegen wird nie eine gute Trennung erfolgen. Der Überlapp sollte schon idealerweise bei ca. ner viertel bis halben Oktave liegen (so grob). Da könnten dann Hypex-Module wieder nett sein um zu korrigieren ...
blue_planet
Inventar
#54 erstellt: 13. Sep 2013, 16:15
Hi...

BB-Konzepte sollten also schon vor der Einmessung funktionieren.
Dafür brauchts aber hier auch immer noch ein Aktiv-Modul für die Subwoofer.


Eben nicht...
Der Breitband kann in einem Gehäuse sitzen welches bis ca. 80 oder 100 Hz reicht. Ohne Sperrkreis...
Den Rest macht die (natürlich gute) Einmessautomatik.
Für den Subwoofer braucht man keine Aktiv Module, es reicht ein günstiger PA Stereo Amp.
Sowas gibt es ab 130 Euro aufwärts...

Erst bei 2 Wege wird der AVR nicht alles machen können... Da sind die Hypex im Vorteil...

Cheers,
Nick
BlackVectra
Stammgast
#55 erstellt: 13. Sep 2013, 18:40
Die frage ist einfach. Was am meisten sinn macht.

momentan spielen 2 hypex in 2x 2 wege. Ohne avr nur an bluray pl oder ipod.

ist es daher sinvoll oder nötig 2 hypex für ein fast zu nehmen?
Oder dann doch 1 hypex + subamp/modul?

Oder gar nen avr + subamp um dann noch die 2 aktiven als alternative zu nehmen.
Die zwei aktivlsp sind rundstrahler, heist die bleiben auf jeden fall. Und laufen seperat.

mein gedanke war avr + amp und die rundstrahler über die preouts zu betreiben. Es soll halt so einfach wie möglich bleiben mit so wenig geräten und kabeln wie nötig. Mit avr wäre halt 5.0 möglich. Was nicht ausgeschlossen ist.

was sagt ihr dazu?
Abolis
Stammgast
#56 erstellt: 14. Sep 2013, 06:57
Ein AVR bietet halt zum einen eine komfortable Verwaltung mehrere Quellen und bietet je nach Modell eine gute bis sehr gute automatische Einmessung.
Insbeondere letzteres wäre für mich ein großer Plus-Punkt. Nett ist natürlich auch, dass man an einen AVR sowohl aktive wie passive Lautsprecher unkompliziert betreiben kann... falls einen mal wieder die Bastellaune packt

Klar kann man mit den Hypexen auch die Raumeinflüsse minimieren... aber das geht nicht so einfach von der Hand und dafür brauchts dann auch ein kalibriertes Mic etc. Mir ganz persönlich wäre das zuviel gefummel bis es über den gesamten Frequenzbereich passt.
BlackVectra
Stammgast
#57 erstellt: 17. Sep 2013, 07:06
erstes bildchen

hier die ersten bilder

bb gehäuse

bb gehäuse 2

so is der aktuelle stand. Heut mittag gehts weiter.

mfg
BlackVectra
Stammgast
#58 erstellt: 17. Sep 2013, 20:18
Die ausschnitte für die w8q haben ewig gedauert.

zeite sw vorne

noch eins von oben

zweite sw von oben
BlackVectra
Stammgast
#59 erstellt: 19. Sep 2013, 02:27
Heute gings nur kurz weiter

boden eingesetzt

boden fertig

sorry bild is verdreht, smartphone.

jemand vielleicht kommentare oder verbesserungvorschläge???

So langsam sollt ich mir gedanken zum finish machen.

mfg arnold
herr_der_ringe
Inventar
#60 erstellt: 19. Sep 2013, 12:04
hi arnold,

jemand vielleicht kommentare oder verbesserungvorschläge?

hätt ich schon gehabt, aber für die optimierung "schräger teiler" wars beim ersten bild bereits zu spät...

ps: mach noch ein paar verstrebungen ins bassabteil rein
BlackVectra
Stammgast
#61 erstellt: 19. Sep 2013, 19:56
Ja. Ideal is des natürlich net. Aber ich denk des ergebnis wird mehr als genügen.

so siehts jetzt grad aus.

seitenansicht ohne streben

ohne verstrebung

verstrebungen kommen morgen. Vorschläge dafür?

ideen fürs finish?

Mfg arnold
BlackVectra
Stammgast
#62 erstellt: 21. Sep 2013, 18:55
Kleines update vor dem ruhetag.

seite offen 1

Erste anprobe

erste anprobe

erste anprobe 2

jemand kritik?

mfg arnold
Abolis
Stammgast
#63 erstellt: 21. Sep 2013, 23:42
Schaut doch prima aus Wie ein echter Lautsprecher

Ich würde evtl. im oberen Abschnitt des TT-Abteils nochmal eine Versteifung einbringen. Dieser Abschnitt schein mir recht groß zu sein, und unversteift könnte es hier zu Schwingungen kommen.

Ansonsten machts richtig was her Hast du dich in Sachen Finish schon entschieden? Wird's Furnier (glaub Zebrano war ja mal favorisiert)?
BlackVectra
Stammgast
#64 erstellt: 22. Sep 2013, 06:54
Da kommt noch mindestens ne querstrebe im oberen teil, wollte nur nicht vorab den weg für den port versperren.

Wie ein echter lautsprecher klingt ja sehr ermutigent.

zebrano wirds nicht, hab mahagoni. Hab 40er damit ich net fügen muss. Soll ganz schlicht ausfallen. Nur weis ich noch net was drauf soll.

Schönen sonntag

mfg arnold
herr_der_ringe
Inventar
#65 erstellt: 22. Sep 2013, 10:39

Nur weis ich noch net was drauf soll

beizen und dann schellack?
BlackVectra
Stammgast
#66 erstellt: 22. Sep 2013, 11:55
Danke für die idee. Aber ich hab nicht die geduld dafür.

Das is für meine einrichtung zu viel glanz. Obwohl es natürlich richtig gut aussieht.

Am liebsten wäre mir 2 farbig aber ich hab keine idee wie ich das schön umsetzen könnte.
Möchte ohne fasen und radien auskommen.

Beispielbilder wären gut.
joogie
Stammgast
#67 erstellt: 22. Sep 2013, 12:31
Ich weiss nicht ob ichs überlesen habe: bei welcher Frequenz wird denn Getrennt? Ich mache mir diesbezüglich sorgen wegen dem Abstand von dem Breitbänder zum Subwoofer.
BlackVectra
Stammgast
#68 erstellt: 22. Sep 2013, 12:45
Getrennt wird bei 80 oder 100 hz.
joogie
Stammgast
#69 erstellt: 22. Sep 2013, 12:53
Dann ist ja gut, höchstens zum Pegeln kannste ja dann nbisschen höher trennen
BlackVectra
Stammgast
#70 erstellt: 23. Sep 2013, 22:26
noch offen

noch zwei bilder

jetzt zu
BlackVectra
Stammgast
#71 erstellt: 25. Sep 2013, 00:54
So, erster kurzer soundcheck is gemacht.

erster soundcheck

in direkter wandnähe leichtes dröhnen, in ca 30 cm entfernung zur rückwand deutlich besser. Gehäuse is aber noch komplett leer, port is nur grob aufgesteckt und locker. Geht aber bereits deutlich hörbar tiefer und kräftiger als die alten. Der bb hört sich für meine unerfahrenen ohren ausgezeichnet an.

Hab in der bucht für ein paar euronen ein reckhorn b2 aktiv basscontrol ersteigert. Meint ihr damit lässt sich was anfangen?

mfg arnold
herr_der_ringe
Inventar
#72 erstellt: 25. Sep 2013, 07:47
die b1 ist ok und ein solides einsteigergerät; ich hätte nach möglichkeit allerdings eher die reckhorn s1 oder ein mini-dsp geholt, da flexibler in den einstellungmöglichkeiten.
alle reckhorns haben zudem eine "krankheit": der regelbereich ist nicht linear, der skalenaufdruck entspricht also nicht immer dem tatsächlichen wert. (aufgedruckter anfangs- und endwert stimmt jedoch.)

ps: je wand, desto dröhn
pps: verschliesse doch mal testhalber den BR-port (brett von innen mit zwei nicht zu langen schrauben befestigen)
BlackVectra
Stammgast
#73 erstellt: 25. Sep 2013, 14:48
Verschliessen werd ich natürlich auch versuchen.

die reckhorn hab ich zufällig endeckt. Und der preis is von minidsp und dieser s1 noch weit weg. Darum dacht ich es ist ein versuch wert.

Jemand ideen fürs finish mit mahagoni. Ausser schellack ich bin da noch total planlos.

mfg
Abolis
Stammgast
#74 erstellt: 25. Sep 2013, 18:38
@BlackVectra
Ich antworte mal hier auf deine PM, vielleicht haben ja noch andere Erfahrungen.

Ich habe bei mir keine Sinnvolle Port-Länge für die W8Qs geschafft. Ich habe das Original BR95 verbaut, von vorne verschraubt. Das Rohe habe ich mir Fensterdichtband abgedichtet (aber das ist eher für den geschlossenen Betrieb wichtig).

Wenn ich das Rohr ganz kurz nehme, habe ich zwar keine Port-Geräusche, aber dafür immense Probleme mit den Raummoden weil wahrscheinlich die Abstimmung einfach zu hoch ist. Der Tiefbass fehlt dann leider ganz (gefühlt geht unter 30Hz dann gar nichts mehr). Wenn ich das Rohr langsam verlängere komme ich in einen Bereich bei dem die Raummoden nicht mehr so krass angeregt werden und der Tiefgang ist OK, aber dafür hört man dann Port-Geräusche bei Tiefbass-Passagen (schön bei Inception zu hören wenn die Träume zusammenbrechen).

Sobald ich die W8Qs geschlossen betreibe bin ich zufrieden. Keine Nebengeräusche (außer vom Mobiliar) und Tiefgang wie gewünscht. Kann aber eben auch sein, dass am Hörplatz meine 2 W8Qs die Moden grad so geschickt anreden, dass es geschlossen weitestgehend linear wird.
Hatte dir ja mal meine Messung gezeigt, der Pegelabfall fängt bei ca. 23Hz erst an... vorher wie mit dem Lineal gezogen. Getrennt wird aber bei mir auch bereits bei 40-60Hz je nach Pegel den ich anstrebe und obs Stereo (Musik) ist oder eben Filme (da darfs ja auch gerne bisserl mehr Rummsen).

Wenn du die goldene Länge herausfindest, teil sie mir mit Bei mir wollte BR einfach nicht funktionieren.
BlackVectra
Stammgast
#75 erstellt: 25. Sep 2013, 23:13
Ich werd auf jeden fall etwas rumprobieren.
hab ja auch das br95.
Und auch mal geschlossen versuchen.

Vielleicht liest ja ein weiterer bastler mit der da was zu sagen kann.

Wenn ich meine goldene länge finde ist es aber leider net deine. Raum und gehäuse unterscheiden sich ja doch ein wenig. Aber für den anfang ist es schonmal nich so übel.

Bevor es wieder ans schleifen geht werd ich auf jedenfall noch testen. Da kann ich zur not noch den port zu machen. Und mir solange noch über das finish gedanken machen. Hat wirklich niemand ideen dazu was man mit mahagoni anfangen könnte?

Mfg
herr_der_ringe
Inventar
#76 erstellt: 25. Sep 2013, 23:35
schellack, wachsen, ölen oder lackieren...ob mit oder ohne beize. geschmacksache
(irgend ein optisches ergebnis hast du doch vor augen gehabt, als du dich für das mahagoni entschieden hattest?)
BlackVectra
Stammgast
#77 erstellt: 26. Sep 2013, 00:09
Meine vorstellungen sind recht überschaubar. Ich möchte vom farbton richtung rot gehn. Wenn es nicht zu aufwändig is darf es auch glänzen, aber kein muss.

Die front wäre mir schwarz am liebsten nur hab ich keine fasen oder radien und weis eben net ob des optisch was her macht.

Da ich bisher noch nicht furniert hab kann ich auch net beurteilen ob ich ne fase hin bekomm. Zumindest ne kleine. Mdf lackieren möcht ich auch umgehen.

Mal ne ganz doofe frage, kann man leim lackieren? Alles an überschuss vom zusammenleimen scheint nur schwer schleifbar zu sein, hält natürlich bombenfest und wird schön glatt beim schleifen.

dann hät ich evtl ne fase gemacht. Schön leim aufgerollt und nur die fase lackiert. Die flächen schön mit furnier.

oder doch nur ne einfache mdf grundierung?

Mfg
herr_der_ringe
Inventar
#78 erstellt: 26. Sep 2013, 08:52
leim kann man sehr wohl lackieren, allerdings wirst du das im anschluss immer als unebenheit sehen.

ergo fürs nächste mal merken: überschüssigen leim direkt nach anbringen der zweingen mit feuchtem lappen/schwamm entfernen, bevor er antrocknet.

grundsätzlich gilt, je besser der aktuelle arbeitsschritt, umso einfacher die nachfolgende arbeit. also:
je präziser die einzelnen platten ermittelt wurden, umso genauer werden die zuschnitte ausgeführt
je präziser die zuschnitte, umso besser passen diese beim verleimen zueinander (tip: lamello)
je präziser die platten beim verleimen zueinander passen, umso einfacher das verschleifen
je präziser die das verschleifen, umso ebener die verschliffene oberfläche
je präziser die ebenheit der oberfläche, umso einfacher das finish
je präziser das finish, umso besser das gesamtergebnis
max-boost
Stammgast
#79 erstellt: 26. Sep 2013, 08:59

herr_der_ringe (Beitrag #78) schrieb:
leim kann man sehr wohl lackieren, allerdings wirst du das im anschluss immer als unebenheit sehen.

ergo fürs nächste mal merken: überschüssigen leim direkt nach anbringen der zweingen mit feuchtem lappen/schwamm entfernen, bevor er antrocknet.

grundsätzlich gilt, je besser der aktuelle arbeitsschritt, umso einfacher die nachfolgende arbeit. also:
je präziser die einzelnen platten ermittelt wurden, umso genauer werden die zuschnitte ausgeführt
je präziser die zuschnitte, umso besser passen diese beim verleimen zueinander (tip: lamello)
je präziser die platten beim verleimen zueinander passen, umso einfacher das verschleifen
je präziser die das verschleifen, umso ebener die verschliffene oberfläche
je präziser die ebenheit der oberfläche, umso einfacher das finish
je präziser das finish, umso besser das gesamtergebnis


Du solltest eine kleine Lautsprecherbau-Fibel schreiben
captain_carot
Inventar
#80 erstellt: 26. Sep 2013, 11:38
@rotes Mahagoni: Kleine Teststücke mit Hartöl oder auch Hartwachsöl bearbeiten, die Farbe ändert sich selbst bei farblosem Öl etwas. Für Mahagoni fehlt mir da zwar bisher Erfahrung, aber Kirsche wird so z.B. durchaus rötlicher.

Ansonsten erst beizen und dann ölen oder lackieren.

Die Vorarbeit muss stimmen. Leichte Unebenheiten oder Kanten kann man später durch´s Furnier sehen, zumindest je nach Lichteinfall. Wenn Leimreste vorhanden sind hängt´s vllt. auch von der Furniermethode ab. Ich hab meines aufgebügelt. Kann man entweder mit Holzleim selbst machen oder Furnier mit Schmelzleim nehmen. Solange man keine massiven Knubbel hat ist das mit Leim auf MDF kein Problem. Dafür aber mit Leim auf der Furnieroberseite.

So, jetzt les ich schon länger mit und bin auf´s Ergebnis gespannt.
BlackVectra
Stammgast
#81 erstellt: 26. Sep 2013, 13:41
Um so sauberer um so besser. Das is mir schon klar, kleine fehler hat man im eigenen keller ohne das prof. werkzeug eben. Leider hab ich net verstanden was du mir damit sagen willst aber ein buch kannste trotzdem schreiben.

mir gehts nur darum die fase zu versiegeln damit das mdf keine farbe wegschlürft, um dann nur die fase zu streichen. Oder eben doch nur ne normale mdf grundierung!?

Was haltet ihr davon?

quart 650s

is mahagoni lasur

das furnier wird mit leim gebügelt.

Gibt es also doch noch mitleser.

mfg
herr_der_ringe
Inventar
#82 erstellt: 26. Sep 2013, 14:00
definitiv keine lasur, sondern lack
captain_carot
Inventar
#83 erstellt: 26. Sep 2013, 14:06
Klar gibt´s Mitleser.

Sollen die Seitenwände oder Front nur lackiert oder furniert und lackiert werden? Hatte das so verstanden, dass die ganze Box furniert wird. Falls komplett furniert wird saugt das MDF nach meiner bisherigen Erfahrung nicht die Farbe durch das Furnier. Hab allerdings nur einmal furniert und danach gelackt.

Alternative zum Lack: Hartwachsöl. Kann man u.a. auch für Arbeitsplatten nehmen. Hat von haus aus einen seidenmatten Glanz. Bekommt man mit sehr feinem Schliff bzw. Politur aber auch auf hohen Glanz. Gibt´s u.a. von Osmo und Clou. Das Zeug ist wasserabweisend und widerstandsfähiger als die günstigeren Acryllacke, außerdem zieht es beim Auftrag in´s Holz ein und bildet normalerweise keine lackartigen Nasen. Arbeite ich ganz gern mit, meine Frau mag glänzendes aber nicht so gern, deswegen hab ich nix fototaugliches zu Hause.
BlackVectra
Stammgast
#84 erstellt: 26. Sep 2013, 14:07
Auf dem bild is definitiv lasur

furnieren möchte ich komplett. Lediglich die front soll mit fase schwarz werden. Da ich aber nicht weis ob ich die fase furniert bekomme war die idee sie zu lackieren. Lackieren möcht ich so gut es geht vermeiden wenn möglich

Hartwachsöl hört sich aber schonmal gut an.


[Beitrag von BlackVectra am 26. Sep 2013, 14:15 bearbeitet]
TJ05
Inventar
#85 erstellt: 26. Sep 2013, 14:47
Moin BlackVectra ,

Auch ich lese hier noch interessiert mit .
Und dein Thema scheint auch gut frequentiert zu sein , siehe die Aufrufe .

Ich bin auf dein Ergebnis sehr gespannt .


Womit ich immer noch ein wenig hadere , na ja , ist wohl ein Problem von mir persönlich , aber wenn du die Muße findest könntest du ja mal den Beitrag 23 aus folgendem Thema
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-26298.html
lesen ( letzter Absatz ) .

Wünsche weiterhin viel Freude und natürlich auch Erfolg .


Gruß , Theo
BlackVectra
Stammgast
#86 erstellt: 26. Sep 2013, 15:49
Sorry wenn ich frag, was soll ich da raus lesen? Oder hab ich den falschen beitrag gelesen?! Ich will die lautsprecher doch net tafal nennen.

raus mit der sprache. Bin kritikfähig
captain_carot
Inventar
#87 erstellt: 26. Sep 2013, 15:51
Ich weiß nicht, ob DIR das Ergebnis gefallen würde und hatte damals matten Autolack, hab aber ein Mal mit Hartwachsöl direkt über MDF, da fiel die Schnittkante nicht auf, allerdings erst nach mehreren Aufträgen. Evtl. ginge das mit durchgefärbtem MDF besser.

Generell schaden auf jeden Fall ein paar kleine Übungsstücke nicht.

@Theo: Sicher, dass du Beitrag 23 meintest?


Hallo Florian,

In dem von Dir verlinkten Thread hatte ich in Bezug auf geänderte Schallwandkanten geschrieben:

Kannst Du ruhig machen, aber dann hast Du einen anderen Lautsprecher.
Ohne das gemessen und gehört zu haben, möchte ich keine Bewertung abgeben.


Mit durchgezogenen Verrundungen kommst Du bei r=25mm nicht mehr am Korb des AL130 vorbei.
Anders gestaltete Schallwandkanten verändern die Abstimmung.
Irgendwie wird es schon funktionieren, ist aber dann imO keine Tafal mehr.

Es wäre evtl. besser, Du baust Dir einen gut durchentwickelten Lautsprecher, der Dir optisch mehr zusagt.

Natürlich kann ich Dich nicht daran hindern, aus meinem Bauvorschlag etwas anderes zu wasteln, wäre Dir dann aber dankbar, wenn Du das nicht Tafal nennen würdest. Ganz abgesehen vom akustischen Verhalten gehört die Optik auch dazu und nicht alle finden den Lautsprecher formal so hässlich.

Dank und Gruß
Rainer


Mir erschließt sich der Zusammenhang gerade nicht.
TJ05
Inventar
#88 erstellt: 26. Sep 2013, 16:08
Moin captain carot ,

( meistens ) bin ich mir schon sicher was ich hier in diesem Forum so schreibe .

--------------------------------------------

An BlackVectra und captain carot :

Ich meinte folgenden Aussage :

ton-feile schrieb :
„ ....meinem Bauvorschlag etwas anderes zu wasteln, wäre Dir dann aber dankbar, wenn Du das nicht Tafal nennen würdest. Ganz abgesehen vom akustischen ... „

Aber gut , das ist evtl. nur mein subjektives Empfinden .
Ich finde das Vorhaben aber auch weiterhin spannend und wünsche weiterhin viel Spaß und Erfolg !


Grüße , Theo
BlackVectra
Stammgast
#89 erstellt: 26. Sep 2013, 16:22
Nenn mich doof, aber ich kapier nicht was du mir/uns damit sagen willst. Meine haben doch rein garnichts mit der tafal zu tun.

Mfg
captain_carot
Inventar
#90 erstellt: 26. Sep 2013, 20:30
ich denke, theo meinte den namen, mit der tuby hat es ja nix mehr zu tun. Insofern sollte der threadname vielleicht geändert werden, sobald das ding einen namen hat.
BlackVectra
Stammgast
#91 erstellt: 26. Sep 2013, 20:48
Man muss ja nicht immer in rätseln sprechen. Habs jetzt mal geändert. Hoffe jetzt isses besser.

freut mich aber das ein paar leute mitlesen. Und ein danke zwischendurch für die vielen ratschläge und ideen.

mfg
TJ05
Inventar
#92 erstellt: 27. Sep 2013, 05:55
DANKE !

( Aber so rätselhaft war das doch gar nicht , oder hast du Beitrag 36 hier in deinem Thema gar nicht gelesen ? )


Gruß , Theo
BlackVectra
Stammgast
#93 erstellt: 27. Sep 2013, 06:29
Nunja, da ich ja keinen bauvorschlag ändere und ihn nach dem original benenne wars mir schon ein rätsel.

Beitrag 36 hab ich natürlich gelesen und den titel geändert, aber ich dachte mir es wäre verwirrend wenns im titel um ein f.a.s.t geht und im eingangspost und den darauf folgenden um tubys.

Auf jedenfall werd ich jetzt noch ein wenig mit der br abstimmung testen und wenns die zeit zulässt ein paar teststückchen furniern und schauen ob und wie gut ich das hin bekomme. Und wenns mit den fasen garnich geht Wird eben so furniert.

Ideen dazu sind immer noch herzlich willkommen.

mfg
captain_carot
Inventar
#94 erstellt: 27. Sep 2013, 11:14
Fasen hab ich bisher noch nicht furniert. Das muss das Furnier auch mitmachen. Man sollte also in jedem Fall sicher sein, dass es bei einem kleinen Radius nicht einreißt oder bricht.
max-boost
Stammgast
#95 erstellt: 27. Sep 2013, 11:49
ich habe schon versucht Fasen mit Nussbaum zu furnieren...Ergebnis : Furnier gerissen.
Wenn man das Furnier jedoch hoher Luftfeuchtigkeit aussetzt oder befeuchtet dann könnte
es klappen, kommt natürlich auch auf die Fase an...

Nächste Schwierigkeit dürfte das fixieren des Furniers sein, ich habe es mit einem Spanngurt
versucht, was an sich gut geklappt hätte wenn das Furnier nicht gerissen wäre.
albrator
Stammgast
#96 erstellt: 27. Sep 2013, 12:17
Moin,

mit Feuchtigkeit würde ich beim Furnieren sparsam sein, bzw. komplett vermeiden.
Furnierstreifen passend zuschneiden und in in mehreren Etappem (pro Fläche) aufbügeln und schleifen.

Finish nicht am gleichen Tag aufbringen, das kann das Furnier von Leim "abziehen"

koax

Gruß, Albert
captain_carot
Inventar
#97 erstellt: 27. Sep 2013, 12:28
Das mit dem Zuschneiden hab ich, allerdings für gerade Flächen, bei meinem Center gemacht. Ging ganz gut, so hab ich die Hornkehlen furniert.

Hohe Feuchtigkeit halte ich aber für keine gute Idee, das Holz schwindet nachher wieder.
max-boost
Stammgast
#98 erstellt: 27. Sep 2013, 12:43
Ich schrieb hohe Luftfeuchtigkeit, das man das nicht in
ein Wasserbecken einlegt sollte klar sein... Man kann auch
mit einem Zersteuber vorsichtig Wasser aufspritzen.
Und auch nur an den Stellen wo das Furnier um die Fase rum muss.
BlackVectra
Stammgast
#99 erstellt: 27. Sep 2013, 14:32
Ich werds versuchen. Aber ich tendiere momentan noch dazu ohne fase. Schau mer mal. Jetzt muss ich erstma en altes bügeleisen abholen. Dann kann ich testen.
BlackVectra
Stammgast
#100 erstellt: 28. Sep 2013, 16:37
Kann mir vielleicht jemand sagen ob bei der weiche das signal auch durchgeschleift wird wenn die weiche selber aus ist?
captain_carot
Inventar
#101 erstellt: 28. Sep 2013, 16:41
Die Reckhorn?

Ich vermute mal, nein.
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