Einspielen <=> Gewöhnung?

+A -A
Autor
Beitrag
Ezeqiel
Inventar
#1 erstellt: 09. Okt 2013, 22:44
Ich stoße oft auf Beiträge, die aussagen, dass sich ein gewisses Maß an akustischer Unverträglichkeit, in welchem Zusammenhang auch immer, sich mit der Zeit des "Einspielens" legen werde. Dabei werden z.B. im Zusammenhang mit Kopfhörern, Zeiträume von über 100 Stunden veranschlagt.

Da der Begriff des "Einspielens" auch im DIY-Bereich eine Rolle zu spielen scheint und sich hier in diesem Foren-Bereich wohl ziemlich viel Kompetenz versammelt, stelle ich hier die Frage: In wiefern ist "Einspielen" mit "Gewöhnung" gleich zu setzen?

Viele Grüße,
Michael
Mas_Teringo
Inventar
#2 erstellt: 09. Okt 2013, 23:00
Genau diese Frage stelle ich mir auch häufig und auch ich denke, dass bei vielen Berichten, die man so lesen kann, die Gewöhnung eine große Rolle spielt. Besonders unterstelle ich dies, wenn jemand seinen alten Lautsprecher (oder was auch immer) nicht mehr zum Vergleich daheim hat. Hat man dies und der Neue klingt am Anfang dumpfer und man meint nach xy Stunden, jetzt sei er nicht mehr so dumpf, dann kann man ja erneut vergleichen.

In der Umkehrung gibt es den Effekt aber wirklich. Ich konnte ihn zwar bislang nicht bei Kabeln, Verstärkern, CD-Spieler, etc. ausmachen, jedoch bei Lautsprechern. Hier sogar zwei Mal.

Fall 1: Ich baute ein zweites Pärchen des gleichen Lautsprechers und der klang am Anfang weniger dynamisch als der erste, der schon ein paar Monate alt war. Das war nach 2 Monaten (vielleicht auch früher, habe halt nach 2 Monaten neu verglichen) weg. Nun klingen beide nahezu gleich. Irgendwie meine ich noch einen kleinen Unterschied zu hören, aber einen Favoriten kann ich nicht mehr ausmachen.

Fall 2: Ich baute die Sticks und die waren am Anfang, naja, sagen wir mittelmäßig. Meine zuvor gebauten Kompakt-LS machten viel mehr Spaß, waren dynamischer (oder wie immer man es nennen mag). Inzwischen (wieder mehrere Monate nicht verglichen) ist das genau umgekehrt.
PeterFW
Stammgast
#3 erstellt: 09. Okt 2013, 23:17

Mas_Teringo (Beitrag #2) schrieb:

Fall 2: Ich baute die Sticks und die waren am Anfang, naja, sagen wir mittelmäßig. Meine zuvor gebauten Kompakt-LS machten viel mehr Spaß, waren dynamischer (oder wie immer man es nennen mag). Inzwischen (wieder mehrere Monate nicht verglichen) ist das genau umgekehrt.


Etwas ähnliches ist mir auch aufgefallen, momentan experimentier ich stark mit einzelnen Treibern und Eigenbaulautsprechern.

Im direkten vergleich hört sich AB besser aufgelöst und brillianter an an und XY ist langweilig und irgendwie verwaschen.
Ich habe dann XY eine Wocheauf dem Schreibtisch gehabt und eine weile gehört, nach einer Woche wieder mit AB verglichen und jetzt war das was vorher an AB brillianter war wird nun als nervig empfunden.
Andersrum geht das genauso.

Dann habe ich absichtlich einmal zwei identische Boxen, mit identischen Treibern gebaut, eine mit gut gebrauchten Treibern und eine mit nagelneuen. Da konnte ich keinen Unterschied feststellen.

Wobei es natürlich sein kann das meine Ohren da einfach zu schlecht sind oder ich es nicht hören möchte, obwohl es einleuchtend und wohl auch messbar ist das Lautsprecher durchaus ihre Parameter ändern mit dem alter.

Grüße,
Peter
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 10. Okt 2013, 00:01
Das hat meiner Meinung nach auch was mit der Aufhängung zu tun. Je härter diese ist, desto mehr tut sich beim Einspielen.
Meine Voice 3 machten damals praktisch keinen Bass als ich sie fertig gestellt hatte. Nach einer Nacht einwobbeln mit richtig Hub wars am nächsten Tag ganz anders.
Gewöhnen konnte ich mich da nicht, weil ich beim Einspielen nicht anwesend war!
MBU
Inventar
#5 erstellt: 10. Okt 2013, 03:22
Hi,

neue Bässe oder Tiefmitteltöner fahre ich mit einem 10 Hz Sinus bei ordentlichem Hub 24 Stunden ein. 10 Hz haben den Vorteil, daß man praktisch nichts davon hört und trotzdem Sicke und Zentrierspinne gut durchgewalkt werden. Man sollte dabei sein, denn wenn die Aufhängung weicher wird steigt der Hub trotz gleicher Spannung. Dann muß man etwas "zurück drehen". Nach 24 Stunden solcher Tortur verändert sich am Treiber üblicherweise nichts mehr und er hat seine langzeitstabilen Parameter erreicht. Das hat mit Gewöhnung nichts zu tun, da man ja keine Musik hört.

Wenn man bei einem Händler vorstellig wird, weil einem die Komplettboxen oder sogar ein elektronisches Gerät (Verstärker sollten eigentlich nicht "klingen", ansonsten sind sie defekt oder eine Fehlkonstruktion) klanglich nicht gefällt, dann ist das Hinhaltetaktik, die lediglich dazu dient, die eingeräumte Rückgabfrist verstreichen zu lassen.



Edith sagt: Den 10 Hz Sinus gibts hier.


[Beitrag von MBU am 10. Okt 2013, 03:23 bearbeitet]
holly65
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Okt 2013, 13:07
Moin,

ich mache das genau wie Michael - allerdings mit einem 20Hz Sinus.


MBU (Beitrag #5) schrieb:
..... und er hat seine langzeitstabilen Parameter erreicht.

Habe die Erfahrung gemacht , wenn die Chassis nach einwobbeln + TSP messen wieder in den
Schrank wandern, das die Parameter tendenziell wieder Richtung Neuzustand wandern.
Sicke (und Zentrierspinne ?) wird wieder etwas fester.

grüsse

Karsten
MBU
Inventar
#7 erstellt: 10. Okt 2013, 13:50

holly65 (Beitrag #6) schrieb:


ich mache das genau wie Michael - allerdings mit einem 20Hz Sinus.




Hi Karsten,

ich bin ja zu Kompromissen bereit und biete 15 Hz.

Gochec
Stammgast
#8 erstellt: 10. Okt 2013, 21:51

MBU (Beitrag #7) schrieb:


Hi Karsten,

ich bin ja zu Kompromissen bereit und biete 15 Hz.

:prost


Wusstet ihr nicht, dass es extrem wichtig ist, mit 13 Hz einzuwobbeln. Durch die Bewegung mit einer Primzahl / sec wird die Zentrierspinne später besonders langzeitstabil. Das Ganze noch bei Vollmond und ihr habt danach einen Treiber, der praktisch unendlich hoch belastbar ist. Bei ganz großen Tieftönern funktioniert auch 7 Hz.
... damit jetzt endlich mal Klarheit herrscht...
G

PS: ich wurde vor vielen Jahren mal Zeuge eines Gesprächs bei einem Hifi-Händler. Der Kunde wollte wissen, mit welcher Musik seine neuen LS eingespielt werden sollten. Der "kundige" Händler empfahl dann irgendwas mit Flöte und Laute oder so ähnlich, wegen der vielen Sinuswellen, die da vorkommen. Daraufhin hab ich frech eingeworfen, ich würde das immer mit Death Metal und richtig Pegel machen, dann dauerts nur 2 Tage... Das vorher harmonische Gespräch war plötzlich irgendwie gestört - tja, damals war ich halt noch rebellischer
captain_carot
Inventar
#9 erstellt: 11. Okt 2013, 08:24
Es macht mal was aus, mal nicht.

Zumindest wenn wir vom nackten Chassis Out of the Box reden. Bei Breitbändern macht sich einwobbeln oder einspielen definitiv bemerkbar, zumindest bei denen, die ich bisher hatte. HArt aufgehängten Tieftönern würde ich auch noch einen hörbaren Einspieleffekt nachsagen.

Ob man nun mit Musik einspielen lässt oder mit einem Sinus halte ich wiederrum für nachrangig und irgendwelche speeziellen Musikprogamme schlicht für Blödsinn.

Der Treiber sollte sich zum Einspielen am Besten ordentlich bewegen und 100 Stunden oder mehr, wie von manchen Lautsprecherherstellern empfohlen müssen sicher nicht sein.

Also ja, es ist schon ein bisschen was dran, aber selbst bei Lautsprechern wird mittlerweile mit dem Einspielen übertrieben.
Big_Määääc
Inventar
#10 erstellt: 11. Okt 2013, 13:03
!! ach was !!
das mit dem Einspielen kann man das garnicht übertreiben

aber OBACHT !!!

Sickenkrebs

MBU
Inventar
#11 erstellt: 11. Okt 2013, 19:37
Hi,

ich glaube hier liegt ein Mißverständnis vor:

Einspielen tue ich nur Einzeltreiber, mit denen ich eine Neukonstruktion vorhabe, um die "langzeitstabilen" Parameter messen zu können.

Bei einem Nachbau oder einer Fertigbox käme ich nicht mal auf die Idee, die Treiber einzuspielen. Das tun die schon von selbst, wenn ich damit Musik höre.
Big_Määääc
Inventar
#12 erstellt: 11. Okt 2013, 21:37
einspielen, oder weichspielen muss man Chassis eig nur,
wenn man sie im normalen Betrieb nicht ausreichen zum arbeiten / bewegen bekommt.

vorallem wenn man wirkungsgrad starke PA Chassis nur an leistungsschwachen Verstärkern betreiben möcht,
wie es nunmal bei kleinen Röhrenamps Sinn macht.

aber wenn ich manche Empfehlung lese,
vor jedem Hörgenus der Hifi-kette erst besondere Tonansammmlungen abspielen zu müssen,
dann kann ich nur dolle mit dem Voodoo-Schrumpfkop schütteln

eig müsste man hier die geilsten Einspielt-tips sammeln,
also ich wär gespannt
Mas_Teringo
Inventar
#13 erstellt: 12. Okt 2013, 00:57
Vor jedem Hören soll ich hören? DAS klingt wirklich sinnlos. Selbst wenn es was brächte, mir würde das den Spaß rauben.
captain_carot
Inventar
#14 erstellt: 12. Okt 2013, 07:31
Ist halt wie aufwärmen vor dem sport. Da werden die treiber fitter und spielen nicht mehr so verkrampft.
Big_Määääc
Inventar
#15 erstellt: 12. Okt 2013, 08:53
und vorallem "entmagnetisiert"
wie man in dieser Produktbeschreibung einer CD eines Stereo-Blattes lesen kann
hier
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Okt 2013, 09:30
Moin,



wie man in dieser Produktbeschreibung einer CD eines Stereo-Blattes lesen kann
hier



Titelverzeichnis
1 Mit dieser CD können sie die Raumakustik testen, Komponenten prüfen und entmagnetisieren,
2 neue Geräte einspielen und die gesamte Anlage klanglich immer wieder auffrischen



Vor allem das man seine Anlage immer wieder aufs neue erfrischen kann.



Ist halt wie aufwärmen vor dem sport. Da werden die treiber fitter und spielen nicht mehr so verkrampft.



Da muß man nur schauen das sie nicht zu doll ermüden und keinen Pieps mehr von sich geben.
Big_Määääc
Inventar
#17 erstellt: 12. Okt 2013, 10:32

Tommes_Tommsen (Beitrag #16) schrieb:

Vor allem das man seine Anlage immer wieder aufs neue erfrischen kann.


das sollte bei der Begrifferklärung "Hifi-Deo" stehen
tobotron
Stammgast
#18 erstellt: 12. Okt 2013, 10:48
ich glaube, dass insgesamt am einspielen was dran ist, aber dass

- sich bei größeren Chassis mehr tut als bei kleineren.
- sich bei harten Aufhängungen mehr tut als bei weichen.

Ich persönlich höre Musik zum einspielen. Warum auch was anderes? Für 15 hz Sinus hab ich ja keine LS gebaut...
moby_dick
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Okt 2013, 10:52
"....Fazit: Das “Einfahren” von Lautsprechern gehört der Vergangeheit an, in der schlecht konstruierte Passivsysteme weit verbreitet waren. Heute verfügen wir über gut konstruierte aktive Lösungen, die man sofort nach dem Auspacken vollwertig einsetzen kann. In der Automobilindustrie gilt das Gleiche: Autos mussten früher die ersten 800 km (500 Meilen) eingefahren werden. Dies ist heute nicht mehr erforderlich...."

http://www.neumann-kh-line.com/neuma...eneral-answers

Der Effekt des "Einspielens" ist nach etwa 10 Minuten erreicht, alles andere ist Gewöhnung an den "anderen" Klang der neuen LS.


[Beitrag von moby_dick am 12. Okt 2013, 10:55 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#20 erstellt: 12. Okt 2013, 11:20
die Analogie zu Autos hinkt aber gewalltig,
und bei meinem Mopped brauch ich sogar jedesmal um 10 km bis die Kiste richtig Gas annimmt
tobotron
Stammgast
#21 erstellt: 12. Okt 2013, 11:25
Wobei es schon stimmt, dass der Effekt vom Einspielen oft überschätzt wird. Seltsamerweise hab ich noch nirgendwo Messungen gesehen, die sich damit beschäftigen....
michaturbo
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 12. Okt 2013, 12:30
Glaube das macht jeder nur für seinen Kopf ( fertiger Bausatz ) . Denke wenig Pegel in den ersten Stunden reicht vollig aus bevor man es krachen lässt
vielzulaut
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 12. Okt 2013, 14:45
Einspielen ist, wenn das Chassi nicht gemessen werden soll, imho höchstens bei sehr hart aufgehängten Chassi, besonders mit Doppel- oder Dreifachspinne sinnvoll. Der Mensch kann sich sowieso einen Klang nicht wirklich merken, deshalb ist eine kleine Veränderung der Parameter in den ersten Stunden nach dem Auspacken nicht richtig hörbar, wenn nicht gerade exorbitante Klangdefizite zu bemerken sind.


[Beitrag von vielzulaut am 12. Okt 2013, 14:50 bearbeitet]
enoelle
Stammgast
#24 erstellt: 13. Okt 2013, 07:08

tobotron (Beitrag #21) schrieb:
Wobei es schon stimmt, dass der Effekt vom Einspielen oft überschätzt wird. Seltsamerweise hab ich noch nirgendwo Messungen gesehen, die sich damit beschäftigen....


Die gibt's z. B. hier.
Black-Devil
Gesperrt
#25 erstellt: 13. Okt 2013, 11:17
Ich sehe das so:

Die Resonanzfrequenz sinkt beim Einspielen praktisch immer (mal mehr, mal weniger) und das hat klanglich im Bass durchaus Auswirkungen.
Vergleicht man also nicht eingespielt (1) mit eingespielt (2), dann hat 1 im Vergleich etwas weniger Bass.
Eine Box mit relativ wenig Bass wird aber als weniger gut klingend empfunden, als eine, die auch im Tiefton ausgewogen spielt und damit klingt ein eingespieltes Chassis einfach besser.

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass ein Chassis, das nicht im Bereich seiner Resonanzfrequenz betrieben wird, klanglich durch das Einspielen keine (kaum?) Vorteile hat.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 13. Okt 2013, 11:25
Jedenfalls gibt es Messungen, die Einspielen als Humbug entlarven.

Measurements before and after the recommended break-in showed no
differences in frequency response,
except a very tiny
change around 30–40 Hz in the one area where break-in
effects could be expected: woofer compliance. Careful lis-
tening tests revealed no audible differences.


Autor: Dr. Floyd E Toole. Mitglied der AES, lebenslange Erfahrung mit Lautsprechern.

Messungen vor und nach Einspielen zeigten KEINEN Unterschied im Frequenzgang....Sorgfältige Hörtests ergaben KEINEN Unterschied...


[Beitrag von moby_dick am 13. Okt 2013, 11:27 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#27 erstellt: 13. Okt 2013, 11:33
im Jobst-Forum gibts auch nen Fred dazu.
da wurde versucht die TSP von nem Kappa 15 zu messen,
und ne unterhaltsame Diskussion dazu

wer PA Chassi an ne kleine Röhre hängt sollt sich aber nicht wundern,
wenn ohne vorher richtiges Weichprügeln nix vernünftiges bei rauskommt.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Was genau bedeutet Großsignalfestigkeit im Zusammenhang mit Lautsprecherboxen?
wp48 am 26.07.2018  –  Letzte Antwort am 28.07.2018  –  14 Beiträge
Zusammenhang Raum / Bündelungsverhalten
selector24 am 02.11.2007  –  Letzte Antwort am 03.11.2007  –  7 Beiträge
Magnetostaten im DIY-Bereich
Rufus49 am 11.02.2011  –  Letzte Antwort am 15.02.2011  –  34 Beiträge
Betrifft: DAU und gegenseitige Reibereien im DIY Bereich
_ES_ am 14.10.2018  –  Letzte Antwort am 26.03.2019  –  2 Beiträge
Zusammenhang Qtc und Volumen
Jogi42 am 14.02.2008  –  Letzte Antwort am 20.02.2008  –  69 Beiträge
SoftwareWeichen, oder PC gestütztes Digitales Signal Prozessing im DIY-Bereich!
ton-feile am 29.11.2007  –  Letzte Antwort am 02.01.2008  –  46 Beiträge
Alle DIY`s im Bereich Stuttgart
Jogi42 am 24.04.2005  –  Letzte Antwort am 06.06.2005  –  33 Beiträge
DIY in der Schweiz?
cosmonaut am 09.05.2006  –  Letzte Antwort am 10.05.2006  –  7 Beiträge
Was passiert, wenn die Schwingspule nicht mehr vollständig im Luftspalt ist?
hermes am 16.03.2006  –  Letzte Antwort am 19.03.2006  –  20 Beiträge
Zusammenhang von Sicke und Spinne bezüglich Compliance?
Monsieur_de_Charlus am 21.02.2017  –  Letzte Antwort am 21.02.2017  –  3 Beiträge
Foren Archiv
2013

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.698 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitglied*custer*
  • Gesamtzahl an Themen1.551.013
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.535.971

Hersteller in diesem Thread Widget schließen