Verständnisfrage zu CB und Gehäusevolumen

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stereoplay
Inventar
#1 erstellt: 26. Jun 2014, 07:16
Hallo die Herrschaften,

ich hätte da mal die eine oder andere Frage:

Gesetzt der Fall ich nehme ein Basschassis mit TSPs die für eine CB ausgelegt sind und das Gehäusevolumen ist von mir beliebig groß (500/1000 Liter)wählbar, muß ich da auf was achten?

Je mehr Volumen, je tiefer bei gleichbleibendem Rolloff?

Ich danke schon mal.

Grüße
Frank
Fosti
Inventar
#2 erstellt: 26. Jun 2014, 10:15
Hallo Frank,

dazu ist erstmal eine grundsätzliche Frage zu klären:

Möchtest Du mit einem Equalizer entzerren?

Antwort a: Nein!
--> jetzt wird es schwierig und ich überlasse dich den "Spezialisten" auf diesem Gebiet hier, welche hier auch in der Überzahl zu sein scheint!

Antwort b: Ja!
Das wird relativ einfach: Nimm' ein Gehäusevolumen, wo bei der angestrebten unteren Grenzfrequenz die mechanische und elektrische Belastbarkeit in etwa zusammentreffen. Die sich einstellende Einbauresonanzfrequenz sollte sich dann etwa bei der doppelten Freiluftresonanzfrequenz (~50-65Hz) einstellen (ein "ordentliches" Chassis vorrausgesetzt). Entzrerre mit dem EQ am Hörplatz auf die angestrebte untere Resonanzfrequenz. Nutze den EQ um Überhöhungen moderat abzusenken. "Löcher" im im Bassfrequenzgang musst Du lassen und auf gar keinen Fall versuchen per EQ anzuheben. Enjoy! Ansonsten frag' die Spezialisten bei Antwort a

Viele Grüße,
Christoph


[Beitrag von Fosti am 26. Jun 2014, 10:19 bearbeitet]
stereoplay
Inventar
#3 erstellt: 26. Jun 2014, 10:59
Danke erstmal Fosti!

Mir wäre ohne Equalizer erst mal lieber, also a).

Ich nutze zwar einen EQ bin aber der Meinung, dass die "Basis" vernünftig sein sollte und der EQ nur minimal eingreifen sollte.

Was meinen die Spezialisten?

Vielleicht kann mal einer so eine Simulation reinstellen, wo man die Gehäusegröße vs. Frequenzgang sehen kann?

Grüße
Frank
Fosti
Inventar
#4 erstellt: 26. Jun 2014, 11:41
OK das ist eindeutig. Der TE hat seine Entscheidung getroffen, nun seid "ihr" dran

EDIT: @Frank, Du möchtest eine Antwort auf Deine vergleichsweise einfache Eingangsfrage, bist Dir aber schon sicher, welche der beiden von mir genannten Lösungsmöglichkeiten den "geringeren" EQ benötigt?

Ein sinnvoll(!) eingesetzter EQ wird dann "schädlich", wenn er den LS elektrisch limitiert!


[Beitrag von Fosti am 26. Jun 2014, 11:57 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#5 erstellt: 26. Jun 2014, 13:29
Hallo,

beliebig groß (500/1000 Liter)


dass die "Basis" vernünftig sein sollte und der EQ nur minimal eingreifen sollte.

Was meinen die Spezialisten?


Über WAS für Chassis möchtest du denn gerne GENAU reden ?

Klingt mal wieder sehr nach "ich will möglichst billige Chassis benützen und in Foren darüber ein maximum an "Wind" verursachen ...

P@Freak
stereoplay
Inventar
#6 erstellt: 26. Jun 2014, 13:43
Hallo P@Freak,

mein Gedanke geht dahin ein DBA mit 4 Chassis vorne und 4 Chassis hinten zu realisieren. Dazu soll eine komplette 2. Vorder und Rückwand eingezogen werden, das Volumen spielt hier also keine allzugroße Rolle.
Preiswert brauchen die Chassis nicht sein, eben nur geeignet für mein Vorhaben...

Grüße
Frank


[Beitrag von stereoplay am 26. Jun 2014, 13:48 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#7 erstellt: 26. Jun 2014, 14:00
Nun, dann beschäftige dich mal bitte mit dem Thema passende Einbaugüten für C.B. und Hubmaxima in deinen Simulationen.
Neben "passend" gibt es halt auch zu gross und zu klein ...
Wenn Geld für so viele Chassis da ist und auch erfreulicher weise Platz ist auch mal über eine "Wall-Off-Bass" vorne mit PASSIVER rückdämpfung nachdenken.

Gabs vor kurzem noch einen Baubericht über ein "Kellerkino" wo so etwas umgesetzt wurde ... find ich aber gerade nicht wieder.

P@Freak
stereoplay
Inventar
#8 erstellt: 26. Jun 2014, 14:11
Hallo,

ich habe kein Simulationsprogramm noch kenne ich mich mit den physikalischen Zusammenhängen genügend aus.

Mein laienhafter Gedanke ging oder geht davon aus, dass

1.) ein großes Gehäuse nicht schaden kann
2.) das Ganze bei einer unteren Grenzfrequenz mit 12dB pro Oktave aus dem Rennen geht


Was passiert denn bei zu großem Gehäuse?

Grüße
Frank


[Beitrag von stereoplay am 26. Jun 2014, 14:11 bearbeitet]
MikeySpillane
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Jun 2014, 14:28

stereoplay (Beitrag #8) schrieb:

ich habe kein Simulationsprogramm noch kenne ich mich mit den physikalischen Zusammenhängen genügend aus.


Dann hast Du Dir aber einigermaßen viel vorgenommen! Wie dem auch sei, je größer desto besser. Die geringen Pegelverluste obenrum, die ein großes Gehäuse erzeugt werden durch mehr Pegel untenrum wettgemacht. Glaub es oder nicht.
stereoplay
Inventar
#10 erstellt: 26. Jun 2014, 14:54
"Je größer, desto besser"

...soweit wäre ich bei meinem Verständnis bei dir

Aber warum das alles so kompliziert sein soll, entzieht sich mir...

Vielleicht dann doch folgendes Vorgehen, obwohl ich mir einfachere Antworten erhofft hatte:
Wenn mir jemand ein kleines Simulationsprogramm nennen könnte, kann ich es auch selbst simulieren. Letzendlich läuft das doch auf die Eingabe von Qts, Qtc, VAS und fr raus?
Wenn ich dann Alternativ mein Wunschvolumen eingeben kann und mir dann der Frequenzgang/Hub ausgegeben wird, wären meine Fragen doch beantwortet?

Oder nicht?

Grüße
Frank


[Beitrag von stereoplay am 26. Jun 2014, 14:56 bearbeitet]
MikeySpillane
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Jun 2014, 15:11

stereoplay (Beitrag #10) schrieb:

Aber warum das alles so kompliziert sein soll, entzieht sich mir...


Die Komplikationen mit Deinem Vorhaben liegen tatsächlich woanders. Progrämchen: WinISD http://www.linearteam.dk/default.aspx?pageid=winisd
stereoplay
Inventar
#12 erstellt: 26. Jun 2014, 15:21
Super, ich danke dir!

Was für Komplikationen meinst du?

Grüße
Frank
PokerXXL
Inventar
#13 erstellt: 26. Jun 2014, 16:42
Moin Frank

Vielleicht hilft dir ein wenig dieser Link.
Link

Greets aus dem Valley

Stefan
stereoplay
Inventar
#14 erstellt: 26. Jun 2014, 16:54
Hallo Stefan,

das hilft mir doch sehr für das Verständnis.

Bis ich tiefer in die verlinkte Seite einsteige, läßt sich für mich bis jetzt sagen, daß je größer das Gehäuse ist, der Rolloff flacher ausfällt. Bzw. ein zusätzlicher kleiner Serienwiderstand den Tiefton auf Kosten des Wirkungsgrades anhebt.

Ich lasse mich gerne korrigieren.

Grüße
Frank
Fosti
Inventar
#15 erstellt: 26. Jun 2014, 17:55
Ja: Je größer desto tief ist aber nur die halbe Wahrheit.
Im Bass braucht man in (nicht kranken) Gehäusen vergleichsweise wenig Leistung, um die Chassis an ihre mechanische Grenze zu bringen. Aber wer zuviel Wohnraum hat, kann den Rolloff auch über das Volumen einstellen. Clever geht aber anders

EDIT: Hatte ich das vorhin richtig mit dem DBA gelesen....na da gibt es noch ne menge Theorie aufzuholen, jenseits von Volumenberechnungen....ein Lautsprechermanagement-System wird da eh fällig (welches praktischerweise einen EQ an Board hat)


[Beitrag von Fosti am 26. Jun 2014, 17:58 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#16 erstellt: 26. Jun 2014, 18:03
Moin Frank

Schau dir mal bei dem Link auch die Grafik (ungefähr auf der Hälfte der Seite) an wo es um die Membranauslenkung geht bei sehr großem Gehäuse und dem wesentlich kleineren.

Greets aus dem Valley

Stefan


[Beitrag von PokerXXL am 26. Jun 2014, 18:15 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#17 erstellt: 26. Jun 2014, 19:37
Hallo Stefan,

genau so ist es. Das Bild zeigt noch einmal anschaulich, dass unter 30Hz 1W (in Worten: ein Watt), reichen, um das Chassis mechanisch auszureizen! Vielleicht denkt er (EDIT. also der TE) ja noch einmal über den sinnvollen Einsatz eines (ach soooo bösen) EQ nach?!


[Beitrag von Fosti am 26. Jun 2014, 19:38 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#18 erstellt: 26. Jun 2014, 19:43
Moin Fosti

Ich denke schon,das er das machen wird.
Für meinen Teil möchte ich die Möglichkeiten die man damit hat nicht mehr missen.
Mittlerweile habe ich sogar schon 2 Geräte (DCX 2496 und DSP1124P)

Greets aus dem Valley

Stefan
stereoplay
Inventar
#19 erstellt: 26. Jun 2014, 20:41
Moin,

also ich verwende jetzt schon ein DBA (4 diskrete Subwoofer, 2 vorne, 2 hinten) mit Bassmanagement, auch kommt mit Accourate ein EQ zum Einsatz...

Grüße
Frank
Ezeqiel
Inventar
#20 erstellt: 26. Jun 2014, 21:09
Womit realisierst du das Delay zwischen den vorderen und den hinteren Subwoofern? Was ist mit "Bassmanagement" gemeint? Ein Controller?

Viele Grüße,
Ezeqiel
stereoplay
Inventar
#21 erstellt: 26. Jun 2014, 21:40
Moin,

das Delay erfolgt über eine Laufzeitkorrektur und invertieren der Phase der hinteren Subwoofer.

Gruß
Frank


[Beitrag von stereoplay am 27. Jun 2014, 08:01 bearbeitet]
stereoplay
Inventar
#22 erstellt: 27. Jun 2014, 11:35
Hallo nochmals,

ich habe mich mittlerweile in die Grundlagen eingelesen. Ich habe nun verstanden, daß es besser ist die Chassis in ein vernünftig berechnetes Gehäusevolumen einzubauen.

Ich danke allen an dieser Stelle.

Gibt es von euch vielleicht noch die ein oder andere Treiberempfehlung mit derer ich ein niedriges fc (um 40Hz) erreichen kann, welches qualitativ hochwertig und preiswert (<=100€) ist?
Die daraus resultierende Gehäusegröße spielt ja bei meinem angedachten Vorhaben keine Rolle, diese tritt ja optisch nicht in Erscheinung...


Grüße
Frank
MikeySpillane
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Jun 2014, 12:57

stereoplay (Beitrag #22) schrieb:

ich habe mich mittlerweile in die Grundlagen eingelesen. Ich habe nun verstanden, daß es besser ist die Chassis in ein vernünftig berechnetes Gehäusevolumen einzubauen.
... die ein oder andere Treiberempfehlung ...


Moinsen!

Sofern wie angedeutet die Resonanz des eingebauten Lautsprechers im Übertragungsbereich (40Hz, 30Hz, 20Hz ...?) liegt, lässt sich das System mit umso geringerem Aufwand equalizern, je größer das Einbauvolumen gewählt wird. Das sagen die Simulationen, oder nicht?

Auf die von mir angesprochenen Komplikationen angesprochen sehe ich ein gewisses Missverhältnis von Deinen Möglichkeiten zur eigenständigen Planung und Prüfung und dem regelmäßig notwendigen Aufwand damit.

Treiberempfehlungen kann ich gerne abgeben: der kleine 20er von Tangband, den man so um die 40Euro/Stück bekommt. Von der Datenlage her dürfte der auch gut geeignet sein, die theoretisch idealisierend hergeleitete DBA-Sache abzulösen. Je nach Raumgröße und Geometrie ist ein DBA nämlich gar nicht sinnvoll realisierbar. Ein DBA funktioniert überhaupt umso besser, je mehr Treiber nach Stückzahl gemessen zur Verfügung stehen. 8 Stück ist das grundsätzlich theoretische Minimum ...

Aber das geht Dir jetzt sicher zu weit.
stereoplay
Inventar
#24 erstellt: 27. Jun 2014, 13:29
Hallo MikeySpillane,

nein, das geht mir nicht zu weit. Ich gehe bei meiner Überlegung von 8 Treibern aus.

Momentan arbeite ich mit 4 aktiven Subwoofern die mit Accurate entzerrt werden. Die vertikalen und tangentialen Moden bekomme ich mit der Lösung nicht weg, auch nicht, dass das akustische Zentrum der Subwoofer ca. 20cm von der Wand weg liegt und kleinere Nebenmoden entstehen.

Was ich mir gerne sagen lasse ist, dass ich von der Gehäuseberechnung wenig bis gar keine Ahnung habe/hatte. Aber das ist ja nun beileibe kein Hexenwerk, die Tools und Formeln sind ja verfügbar. Auch der Support hier im Forum ist klasse.

Und daß ich equalizen muß, ist mir klar geworden. Da ich kein Lauthörer jenseits der 100dB bin, werden die Treiber auch mechanisch/elektrisch nicht an die Grenzen kommen, oder?

Danke übrigens für die Treiberempfehlung!


Grüße
Frank
MikeySpillane
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 27. Jun 2014, 13:44

stereoplay (Beitrag #24) schrieb:
Die vertikalen und tangentialen Moden bekomme ich mit der Lösung nicht weg, auch nicht, dass das akustische Zentrum der Subwoofer ca. 20cm von der Wand weg liegt und kleinere Nebenmoden entstehen. ...
Danke übrigens für die Treiberempfehlung!


Da nicht für. Ich weiss, es ist EXTREM unbeliebt, Leuten ihre Konzepte ausreden zu wollen.

DBA: theoretisch muss der Basspegel +/-1..3dB im - ganzen - Hörraum.identisch gleich sein unabhängig von der Position, keine Moden mehr. Sofern das mit DBA nicht gelingt, passt DBA nicht in den Raum. Die bei der theoretischen Herleitung angenommenen raumakustischen Gegebenheiten liegen dann nicht vor, und DBA ist eben nicht der richtige Ansatz. Die Nachteile eines DBA werden in aller Regel leicht realisiert: kostenträchtig, höchster Planungsaufwand, um 6dB und mehr verringerter Wirkungsgrad / Maximalpegel im Bass (je 6dB muss man die Treiberzahl verdoppeln)

Bevor Du also teuer bezahlten Wohnraum versenkst, wäre zu klären warum das derzeitige Array gerade die Ergebnisse liefert, die es liefert. Nimm das als Hinweis ohne Weiterungen. Sonst bekomme ich wieder mal ein "off topic" um die Ohren.


Tschüss
P@Freak
Inventar
#26 erstellt: 27. Jun 2014, 14:55
Ich hatte auch nicht ohne Grund W.O.B. mit passiver Rückdämmpfung angesprochen wenn der Platz schon da ist ...
... auch weil dann wirklich 8 Chassis von vorne aktiven Nutzschall abstrahlen würden.

P@Freak
stereoplay
Inventar
#27 erstellt: 27. Jun 2014, 14:57
In der Tat kann ich auch über passive Rückdämpfung nachdenken.

Noch ist nichts entschieden, ausser dass die "Bässe in die Wand" sollen.

Primär ging es mir ja um die Ausgangsfrage...


Grüße
Frank
P@Freak
Inventar
#28 erstellt: 27. Jun 2014, 16:22
Qt"x" für C.B. wird in jedem Anfängerbuch spätestens auf Seite 3 abgehandelt und beschrieben ...
stereoplay
Inventar
#29 erstellt: 27. Jun 2014, 16:26
Eben, da bin ich nun durch...
Marius_FR
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 27. Jun 2014, 16:49

stereoplay (Beitrag #29) schrieb:
Eben, da bin ich nun durch... ;)

Hurra!

Man ist ja nicht umsont Ingenieur, gell?
stereoplay
Inventar
#31 erstellt: 27. Jun 2014, 16:50
Yo!
MikeySpillane
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 27. Jun 2014, 18:00

stereoplay (Beitrag #31) schrieb:
Yo!


Die Simulation mit WinIsd zeigt für den Anwendungsfall
- geschlossen, Treiber Peerless 220WR
- drei unterschiedliche Volumina, 60L, 120L, 240L
- alle drei über eine Linkwitz Biquad Transformation / Equalizer auf 20Hz Q=0.707 gebracht
- also haben alle drei den gleichen Frequenzgang
- also auch den gleichen Hub
- sind mithin alle bei der gleichen Lautstärke "am Ende"
- aber die notwendige Verstärkerleistung im Tiefbass an der unteren Grenzfrequenz unterscheidet sich wie 60L => 4 Watt, 120L => 2 Watt, 240L => 1 Watt

Weil man bei DBA wohl jeweils 4 Treiber an einer Endstufen hängen hat, kann eben diese eher der begrenzende Faktor werden als der Hub des einzelnen Treibers. Wenn Gehäusevolumen nichts kostet, kann man über ein Mehr davon an Verstärkerkosten sparen.
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