Verständnisfragen zu Hornlautsprecher

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DIYFocal
Neuling
#1 erstellt: 22. Dez 2017, 20:53
Seit einiger Zeit beschäftigt mich das Thema. Allerdings fehlen mir dazu die nötigen Kenntnisse.

Grundsätzlich bekannt bezügliche Hornlautsprecherkonstruktionen:
*hoher Wirkungsgrad
*große Gehäuse
*weniger Energieverbrauch ...

Ich bin mir sicher, dass sich hierbei einige fehlerhafte Vorstellungen eingenistet haben, auf Grund von Unkenntnis hierzu.

In dem Zusammenhang habe ich einige Verständnis-Fragen, auch wenn Sie für den einen oder enderen Profi eher dämlich erscheinen mögen.
Fragen die mich aber immer wieder mal beschäftigt haben. Wiki hat mir hierzu auch nicht wirklich weitergeholfen, weil es schon schwierig ist die richtigen Schlüsselwörter zu finden bzw. zu erkennen wo die Antworten gefunden werden können. Auch um es ein für alle mal aus dem Kopf zu bekommen.

Nun zu den Fragen am Beispiel des AMT von Oscar Heil (die große Version):

Der AMT hat eine Resonanzfrequenz von 800hz:
Frage 1: Bedeutet das, dass man damit auch im Rahmen einer Hornkonstruktion nicht unter 800hz kommen kann?

Was wäre im Rahmen einer Hornkonstruktion mit diesem AMT überhaupt möglich:

Mal angenommen, die Gehäusegröße wäre jetzt kein Problem
Frage 2: Wäre es möglich den AMT in eine Hornlautsprecherkonstellation so zu integrieren, dass dieser bis z. B. 25hz (ggf. schon durch Frage 1 ausgeschlossen) runter spielen würde, also das gesamte Frequenzspektrum abdeckt oder wo liegt hier das Problem?

(In Wiki hatte ich schon gelesen, dass es bei Hornkonstruktionen Probleme mit Auslöschungen z. B. geben kann. Die fixe Idee (nehme mal an das geht sowieso nicht), eine Hornlautsprecherkonstruktion rundherum (Decke, Wände, Boden) so einzubauen und zu gestalten, also aus sämtlichen Wänden eines Raumes eine Hornlautsprecherkonstruktion zu machen, deren zentrale Einheit der AMT an verschiedenen Stellen wäre (Mehrkanalsystem), der durch die Verstärkung der Hornkonstruktion über das gesamte Frequenzspektrum bis runter z. B. 25hz spielt > Ist das überhaupt denkbar bzw. möglich?)

Frage 2a: Wenn es nicht denkbar ist, woran liegt das?

Frage 3: Woran erkennt man, das ein Chassis für Hornkonstruktionen gut geeignet ist?

P.s: Hornlautsprecher hatten durch meine damaligen Hörerfahrungen mit dem JBL Synthesis Set das Interesse geweckt (zu dieser Zeit war die Laserdisc noch State of the Art im Rahmen einer Vorführung der THX Wow Laserdisc, einfach geil und die Idee von energiesparsameren Lautsprecherbau).

Gruß und Danke im Voraus

Thomas


[Beitrag von DIYFocal am 22. Dez 2017, 21:01 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#2 erstellt: 23. Dez 2017, 01:15
Moin,

einen Kalotten- oder Folien-Hochtöner kann man nur oberhalb seiner Resonanzfrequenz sinnvoll betreiben.
Im Falle des Oskar Heil AMT also nur oberhalb der genannten 800Hz.
Und dabei vermutlich nicht unterhalb 1.500Hz.

Ein Hochton-Horn für so einen AMT zu konstruieren, dürfte höchstwahrscheinlich komplett scheitern.

Auch heute übliche AMTs (ohne solche Blechpakete davor) danken einem die Mühe kaum.
Das stellt man aber vielleicht erst durch Aufgeben der Aktion, nach dem 50. unzulänglich gebliebenen Versuchsaufbau, für sich AMTlich auch so fest.

Für unterhalb so 1.500Hz (bis so 50Hz hinab vielleicht, sonst baut das doch viel zu groß) müsste also pro AMT ein Tiefmitteltöner eingesetzt werden.

Was es an für Hornzwecke geeigneten Treibern dafür gibt, könnte man in Ausgaben der Zeitschrift Hobby-Hifi rausfinden.
Dort werden ja immer mal wieder Horngehäuse mit verschiedenen Tiefmittelton-Treibern vorgestellt.
Die kann man aber nicht einfach auf "Wand-klatschig" umändern.
Und routinierter Umgang mit Lautsprecher-Messtechnik wäre auch noch unabdingbare Vorbedingung, sich an das Thema zu wagen.


Horn-Bau (Selbstbau) ist eines der kompliziertesten Projekte.
Sei es für den Hochtonbereich, Mitteltonbereich, oder Tieftonbereich.

Wer das anfängt, hat meist schon viele Jahre Erfahrungen im Lautsprecherbau.
Oder: derjenige lässt genau aus dem Grunde lieber die Finger von Horn-Eigenkonstruktionen.

Die Frage:


Frage 2a: Wenn es nicht denkbar ist, woran liegt das?


Das zu erläutern (die Frage scheint davon ab recht unbedarft zu sein)
das wäre genau so Bücher-füllend wie zu sagen,
wie man es im Detail richtig machen müsste (mir selbst fehlen für TMT Horn-Konstruktionen auch die Kenntnisse).


Grundsätzlich bekannt bezügliche Hornlautsprecherkonstruktionen:
*hoher Wirkungsgrad
*große Gehäuse
*weniger Energieverbrauch ...


Aber wozu ist im Zuhause-Betrieb hoher Wirkungsgrad nötig?
Hoher Wirkungsgrad kann viel mehr eine Geißel für sich sein, wenn bisher nicht gehörter Netzbrumm, durch ein Wirkungsgrad-starkes (Tiefton-) Horn plötzlich sehr präsent wird.
Oder: das Rauschen einer DSP-Filterung noch deutlicher wird.

Und Energieverbrauch?

Man könnte ja auch zur Fuß gehen, statt irgendwie motorisiert, den Ort zu wechseln.
Dann wäre der Energieverbrauch für Home-Beschallung, schon 20.000mal wieder drin.
(Oder: sollte mit dem Energie-Argument nur Kohle bei der indoktriniert-unmündigen Oma locker gemacht werden - Schlingel!)


Auch um es ein für alle mal aus dem Kopf zu bekommen.


Kein Problem, die Gehirnwäsche geht so:

Ich will Horn.
Ich baue ein Horn.
Ich will Hörner!
Neiiiin: will nicht mehr an Hörner denken!!!!!!!
Doch, es bleibt dabei: ich brauche Hörner!
Ich kann ohne den Gedanken an Hörner auch nicht mehr leben!
Jaaa...: Hörner sind meine Überzeugung!
Ich würde alles für ein Horn geben.
Ich bin es mir schuldig, zu Hause Hörner zu haben.
Ich bin es sogar der Welt schuldig, zu Hause Hörner zu haben!
Denn Hörner sind das Beste von der Welt, das sagt mir doch auch die Stimme, die ich höre, immerzu.



Also knick die Scheiße einfach und gut.

Grüße von
Thomas
franky-gomera
Inventar
#3 erstellt: 23. Dez 2017, 05:19
ich hab auch schon ein bischen an diversen hornartigen konstruktionen herumgedoktert
höchst deletantisch,wie ich im nachhinein zugeben muss...
DANKE für deinen beitrag Wave Guider,der hat mir grossen spass gemacht!
das leben kann doch so einfach sein!
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 23. Dez 2017, 05:55

DANKE für deinen beitrag Wave Guider,der hat mir grossen spass gemacht!
das leben kann doch so einfach sein!

Ironie, oder was?
Der Inhalt vom Thomas ist z.T. schlicht weg falsch, ansonsten Unfug,
aber hat vor allen Dingen nix mit der Fragestellung des TE zutun.
---------------------------------------------------

Seit einiger Zeit beschäftigt mich das Thema. Allerdings fehlen mir dazu die nötigen Kenntnisse.

Wellenlänge ist dir ein Begriff?
Die Konsequenzen daraus auch?

Wiki hat mir hierzu auch nicht wirklich weitergeholfen

es ist nicht ein Problem von Wiki,
eher fehlt dir die Physik
(daneben, Infos betr. Hörner/Berechnung/Konstruktion finden sich zuhauf im www)

Wollte man ein breitbandiges Horn bauen,
bräuchte man einen Treiber, der sehr klein ist (Wellenlänge, Bündelung).
der aber zudem richtig Hub kann (irgendwo muss der Schalldruck letztlich ja her kommen)
...
und danach kommen die Probleme mit dem Horn
(BB, sowas geht schon ohne Horn nicht wirklich gut!)

Mein Vorschlag, Hornresp downloaden!
Apalone
Inventar
#5 erstellt: 23. Dez 2017, 08:38

DIYFocal (Beitrag #1) schrieb:
....Der AMT hat eine Resonanzfrequenz von 800hz:
Frage 1: Bedeutet das, dass man damit auch im Rahmen einer Hornkonstruktion nicht unter 800hz kommen kann?

Mal angenommen, die Gehäusegröße wäre jetzt kein Problem
Frage 2: Wäre es möglich den AMT in eine Hornlautsprecherkonstellation so zu integrieren, dass dieser bis z. B. 25hz (ggf. schon durch Frage 1 ausgeschlossen) runter spielen würde, also das gesamte Frequenzspektrum abdeckt oder wo liegt hier das Problem?.....


Da musst du aber in der Tat noch ganz viel Grundlagenliteratur zu Lautsprechern als solchen lesen.

Schalldruck = Fläche mal Hub.

Der AMT ist ein Hochtöner. Frequenzen ab XX (ca. 1.600 Hz) kann er mit Schalldruck Y wiedergeben.

Wenn er 25 Hz wiedergeben müsste, müsste er einen Hub machen, den er nicht machen kann. Er wäre sofort (!!!) defekt.

Faustregel ist, dass man grundsätzlich HT erst ab dem Doppelten seiner Resonanzfrequenz einsetzen sollte.

Fachbuch zu diesen essentiellen Grundlagen v Lautsprecherchassis:

Sahm: Grundlagen von HiFi-Lautsprechern.

https://www.zvab.com...agen-der/autor/sahm/
Frank6336
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Dez 2017, 09:05
Moin moin,

ein Horn ist im Grunde genommen ein "Übertrager", der den Strahlungswiderstand der Luft an die Membran des Lautsprechers anpasst.
Grob vergleichbar mit dem Übertrager eines Röhrenverstärker, der passt den geringen Widerstand des Lausprechers an die hochohmigen Röhren an.
Es gibt eine optimale Anpassung, wo laut Theorie 50% der elektrischen Leistung in Schall-Leistung umgesetzt wird (normaler Laustprecher ca. 0,5 bis 1,5%).

Man kann zwar auch einen AMT mit einem Horn auf 50Hz abstimmen, man hat dann aber eine Fehlanpassung und damit würde der Wirkungsgrad extrem sinken.
Die Membran des AMT "sieht" eine extrem dickflüssige/träge Masse (ist schwierig in Worte zu fassen).

Es gibt Lautsprecherchassis (PA-Bässe, einige Breitbänder) die auf Wirkungsgrad "getrimmt" sind.
Nimmst Du nun deren Parameter und trägst die in ein Simualtionsprogramm ein, so wirst Du sehen, dass man aus den Chassis in Bassreflexgehäuse, geschlossene Gehäuse usw. keinen "Tiefbass" bekommt.
Die untere Grenzfrequenz wird im Regelfall weit oberhalb der Resonanzfrequenz des Chassis liegen.
Hier hilft das Horn als Anpassung an den Strahlungswiderstand der Luft um aus den Chassis Bass raus zu holen.

Gruß,
Frank
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 23. Dez 2017, 09:09

Frank6336 (Beitrag #6) schrieb:
......
Es gibt Lautsprecherchassis (PA-Bässe, einige Breitbänder) die auf Wirkungsgrad "getrimmt" sind.
Nimmst Du nun deren Parameter und trägst die in ein Simualtionsprogramm ein, so wirst Du sehen, dass man aus den Chassis in Bassreflexgehäuse, geschlossene Gehäuse usw. keinen "Tiefbass" bekommt.
Die untere Grenzfrequenz wird im Regelfall weit oberhalb der Resonanzfrequenz des Chassis liegen.
Hier hilft das Horn als Anpassung an den Strahlungswiderstand der Luft um aus den Chassis Bass raus zu holen.


Also bei BR würde man keinen Tiefbass bekommen, im Horn dann aber problemlos?

Das zum Thema "sich ausschließlich im Internet informieren" ..
Frank6336
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Dez 2017, 09:32
Moin Marko,

das hängt von den Parametern des eingesetzten Lautsprecherchassis ab.
Im Regelfall haben wirkungsgradstarke Tieftonchassis ein sehr niedriges QTS.
Die können nur in einem Horngehäuse auf eine untere Grenzfrequenz kommen, die in der Nähe der Eigenresonanz des Chassis liegt.

Gruß,
Frank

P.S.: Du hast die falschen Worte dick hervorgehoben.
Wichtig wäre "auf Wirkungsgrad getrimmt" ist im Regelfall "niedriger QTS" (so um 0,1).
Dann wär der richtige Zusammenhang hergestellt.
Frank6336
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Dez 2017, 10:00
Moin moin,

eine Hornkonstruktion ist nicht ohne.
Man braucht viel viel Erfahrung, die nötigen Messgeräte und im Regelfall werden so einige Testgehäuse gebaut werden müssen bis das gewünschte Ergebnis bei rauskommt.

Ich habe schon so einige Hörner gebaut (nachgebaut). Ich traue mir auch zu ein relativ vergleichbares Chassis in ein für ein anderes Chassis konstruierte Horn zu transplantieren bzw. worauf es dabei ankommt.
Aber eine völlige Neukonstruktion eines Hornes?
Dazu feht mir die nötige Tischlerei bzw. fehlen mir die Werkzeuge.
Und selbst dann würde ich ein halbes Jahr Zeitaufwand ansetzen, da ich nicht genug Erfahrung habe und einige zusätzliche Testgehäuse verbraten würde.

Gruß,
Frank
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 23. Dez 2017, 20:15

Faustregel ist, dass man grundsätzlich HT erst ab dem Doppelten seiner Resonanzfrequenz einsetzen sollte.

Faustregel o.k.
aber mit einem Horn gilt das eben nur bedingt!


Man kann zwar auch einen AMT mit einem Horn auf 50Hz ... damit würde der Wirkungsgrad extrem sinken.

so sehe ich es auch.
Man stelle sich einen Konus-LS vor, mit Fres=500Hz,
den Abfall unter 500Hz könnte man mit einem Horn in Grenzen "auffangen",
darunter fällt er dann steiler ab (Wo das passiert müsste man simulieren/testen.)
Tonmöbel
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Dez 2017, 09:42
@DIYFocal
An deiner Stelle würde ich mich durch Wave Guiders Beitrag nicht ins Bockshorn jagen lassen.
Der ist nämlich nichts anderes als ein Statement, dass Wave Guider keine Hörner mag - oder kann.
Da ist nix konstruktives hinter, aber eine Menge heisse Luft.

Hörner können, wenn man vor allem den materiellen Aufwand nicht scheut, klanglich sehr spannend sein. Nicht zuletzt von Bernd Timmermanns sind immer wieder interessante Hornkonstruktionen zu sehen.
Du siehst ja anhand der letzten Beiträge, dass es durchaus Menschen gibt, die sich ernsthaft damit auseinander setzen. Aus gutem Grund.
Ich habe selber auch schon 6 Hörner konstruiert und gebaut und hatte eine Menge Spass daran.

Nix für ungut.
Apalone
Inventar
#12 erstellt: 24. Dez 2017, 10:14

Tonmöbel (Beitrag #11) schrieb:
....dass es durchaus Menschen gibt, die sich ernsthaft damit auseinander setzen.....


Das "ernsthaft" erfordert aber theoretische Kenntnisse.Und die muss man sich erst einmal erarbeiten.
Wave_Guider
Inventar
#13 erstellt: 24. Dez 2017, 10:50
Tonmöbel schrieb:


Nicht zuletzt von Bernd Timmermanns sind immer wieder interessante Hornkonstruktionen zu sehen.


Yes, genau darauf hatte ich hingewiesen.

Wobei dem Fragesteller jedoch das vorschwebt:


(..)
eine Hornlautsprecherkonstruktion rundherum (Decke, Wände, Boden) so einzubauen und zu gestalten,
also aus sämtlichen Wänden eines Raumes eine Hornlautsprecherkonstruktion zu machen,
(...)


Und als Treiber für jedes der Hörner einen AMT, also falls damit der gesamte Frequenzbereich abgedeckt werden könnte.

Beim gegebenen Hintergrund sollte auch von der Eigenkonstruktionen einer Breitbänder-Box eher abgeraten werden.

Grüße von
Thomas
Big_Määääc
Inventar
#14 erstellt: 24. Dez 2017, 10:58
aus praktischer Sicht muss ich Waveguider zustimmen,
und so wenig Ahnung vom Lautsprecherbau hat er auch nicht .

wer Spassss und Langweil in den Backen hat,
kann auch gerne FullLoaded Hornsysteme bau/entwickeln und ins Wohnzimmer stellen.

im Wohnzimmer kann Horn oder Waveguide für Mittel/Hochton schon sinn machen,
im Bass/Grundton braucht man das nur für 5 Watt TubeAmps,
und da kann man dann den Heizwert der Glaskolben ausgleichen.
muss dann aber auch mit der Resonanzanfälligkeit der großen Wellenleiter und Resonatoren leben.

ob man das mit nem AMT machen muss ??
pttltz
Stammgast
#15 erstellt: 24. Dez 2017, 13:05
Der Einstieg ins DIY läuft doch oft über eine Frage, die sich um genau einen Parameter dreht.
Unser TE ist neugierig, und das ist doch auch gut so. Noch besser, er scheint nicht beratungsresistent zu sein. Das ist nicht unwichtig- man denke nur an den "Hartbass"...

Ich kam damals auch zum Selbstbau durch EINE theoretische Frage,:
Warum geht ein sub nicht so tief runter, wie ich will?
Damals war für mich "tiefer" gleichbedeutend mit "besser".

Ich bin gespannt, was aus den "Verständnisfragen" an konkreten Projekten entwickeln wird.
Viel Spaß und Erfolg!
nfsgame
Stammgast
#16 erstellt: 24. Dez 2017, 14:16

pttltz (Beitrag #15) schrieb:
Das ist nicht unwichtig- man denke nur an den "Hartbass"...

Was ist eigentlich aus dem Weichkeks mit seinem Hartbass geworden ? War doch ganz amüsant...
ehemals_Mwf
Inventar
#17 erstellt: 24. Dez 2017, 16:41
Hi,
nfsgame (Beitrag #16) schrieb:
... Was ist eigentlich aus dem Weichkeks mit seinem Hartbass geworden ? War doch ganz amüsant...

Hier gibts einen neuen Akteur, allerdings kein Weichkeks, aber ebenso beratungsresistent, bzw. noch schlimmer, Klang-Begeisterung (für Di- /Ripole) mit ungeeigneten /veralteten Meßmethoden (Sinus-Bursts) aus halb-wissender Quelle (Kirchner, HiFi-wiki, Fairaudio) erklären zu wollen:
http://www.hifi-foru...read=6743&postID=7#7

Gruss,
Michael
Big_Määääc
Inventar
#18 erstellt: 24. Dez 2017, 17:20
ich habs nicht vermisst
Yahoohu
Inventar
#19 erstellt: 24. Dez 2017, 17:28
Der TE hat genug gelernt?
Kay*
Inventar
#20 erstellt: 25. Dez 2017, 04:21

yahoohu (Beitrag #19) schrieb:
Der TE hat genug gelernt? :D

der lacht sich kaputt
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