Birne / Avocado / Kalebasse / . Rahmenholz verleimt - 3-Weg SEAS Prestige

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Sh-M
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 19. Apr 2018, 11:21
Hallo,
nach etlichen Monaten Restauration von maroden Sony SS-G7 stelle ich mir derzeit die Komponenten für eigene Boxen zusammen um nach und nach die SEAS Chassis zu kaufen und zu testen.

Mit dem Ergebnis der G7 bin ich recht zufrieden, hätte aber gerne das eine der andere etwas an mein Klangempfinden angepasst.
Das Projekt ist nicht dringend sondern wird vermutlich nicht unter einem Jahr dauern da leider die Zeit fehlt.

Ich stelle mir als Gehäuseform etwas in der Art vor:
Birne / Avocado / Kalebasse / ...

das ganze mit einzeln zugeschnittenen Rahmenhölzern verleimt und dann später in die Form gehobelt / geschllffen, innen das Holz sägerauh lassen.

HT/MT wie bei der G7 in eine Aluplatte
Trennfrequenz in etwa wie bei der G7 bei 550/4.500 hz

welcher Seas Prestige Tweeter ist noch offen, ansonsten vermutlich
12 cm Midrange
22 cm Woofer
26 cm PM

das ganze ist noch offen ob als 3-Weg mit SEAS Prestige Chassis
das klärt sich dann durch Tests, also noch unklar ob:
CB
BR
1 x Woofer
1 x Woofer + PM
2 x Woofer

der erste grobe Entwurf ist für alles anpassbar, evtl. auch getrennte Gehäuse für MT/HT und Woofer
Birne / Avocado / Kalebasse ... Rahmenholz verleimt - 3-Weg SEAS Prestige

Spätestens bei der Frequenzweiche dürften die ersten Fragen offen sein und wie man das genau mit REW & Co misst.
Vorerst sind keine Fragen offen.


[Beitrag von Sh-M am 19. Apr 2018, 11:23 bearbeitet]
MBU
Inventar
#2 erstellt: 19. Apr 2018, 15:34

Sh-M (Beitrag #1) schrieb:

das ganze mit einzeln zugeschnittenen Rahmenhölzern verleimt


Da gibt es den alten Witz


Was unterscheided Holz von Beamten? Holz arbeitet!


Ich würde das Risiko Massivholz nicht eingehen. MDF ist das dauerhaftere Material, wenn auch lange nicht so schön.

Bei so einem aufwendigen Projekt würde ich folgendermaßen vorgehen:

Die Schallwand bestimmt wesentlich das Abstrahlverhalten, deshalb die Schallwand wie gewünscht aus MDF fertigen. Das Volumen würde ich probeweise aus MDF/SPAN-Kästen, die kleiner als die Schallwand sind hinten anflanschen. Wenn die Weiche zur Zufriedenheit fertiggestellt ist, dann das aufwendige Gehäuse bauen und das Testgehäuse dem Sperrmüll überantworten.


[Beitrag von MBU am 19. Apr 2018, 15:38 bearbeitet]
Sh-M
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 19. Apr 2018, 17:59

MBU (Beitrag #2) schrieb:
Ich würde das Risiko Massivholz nicht eingehen. MDF ist das dauerhaftere Material, wenn auch lange nicht so schön.
Ganz vergessen, das ist einiges an unterschiedlichem aber alles altes Rahmenholz von einem Bekannten, zwischen ca. 2-4 m Länge.

Da könnte ich mir gute Stücke raussuchen und in etwa mit 20 cm langen Stücken ausrechnen wieviel ich davon benötigen würde und was das ganze in etwa wiegen würde.
Selbstverständlich übereinander versetzt miteinander verleimt.
Irgendwann mal versuchsweise mit ca. 5x5 cm oder 5x9 cm ausrechnen ob das dafür gehen würde.
Die 50 kg der G7 sind in etwa die Obergrenze, alles bis 25/30 kg wäre vollkommen ok.

Mit einem 2m Zollstock kommt man in der Basis in etwa hin wenn man den in eine runde Form bringt. Ob das dann eher rund wird oder mehr in die Tiefe und weniger in die Breite geht ist dann Geschmacksache.
Das ergibt dann erstmal ein 9-Eck da die vorderen beiden Glieder miteinander die Schallwand ergeben.

Mit MDF hatte ich mir zuerst ein 8-Eck vorgestellt und bin dadurch auf die Idee mit der Birnenform und Rahmenholz gekommen.

Mit einen 1m Stahllineal kann man sich nach oben hin die Form zurechtbiegen um eine ungefähre Vorstellung davon zu erhalten.

MBU (Beitrag #2) schrieb:
Bei so einem aufwendigen Projekt würde ich folgendermaßen vorgehen:

Die Schallwand bestimmt wesentlich das Abstrahlverhalten, deshalb die Schallwand wie gewünscht aus MDF fertigen. Das Volumen würde ich probeweise aus MDF/SPAN-Kästen, die kleiner als die Schallwand sind hinten anflanschen. Wenn die Weiche zur Zufriedenheit fertiggestellt ist, dann das aufwendige Gehäuse bauen und das Testgehäuse dem Sperrmüll überantworten.
Hört sich vernünftig an

Den 12 cm Midrange kenne ich mittlerweile schon etwas, der hat als Ersatz Chassis bei den G7 ein separates 3l geschl. Gehäuse, mit Buchenholz verstärkt.
In dem SEAS Datenblatt wurde er allerdings in einem 0,8l geschl. Gehäuse gemessen.

Als erste "Testgehäuse" um zu hören ob der Woofer mit dem Volumen klarkommt hatte ich meine alten 50l BR und die G7 Gehäuse mit 120 l BR angedacht.

Der SEAS 22 cm Woofer wurde allerdings mit einem 21l geschl. Gehäuse gemessen.
Da habe ich etwas bedenken ob dem 100+ l nicht zu viel sind.
Erst wenn das Woofer Volumen und System geklärt ist würde ich mit dem Gehäuse anfangen.
Sh-M
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Apr 2018, 18:30

MBU (Beitrag #2) schrieb:
Wenn die Weiche zur Zufriedenheit fertiggestellt ist, dann das aufwendige Gehäuse bauen und das Testgehäuse dem Sperrmüll überantworten.

Das wäre in etwa die "SS-G7 Weiche" mit günstigeren Komponenten.
Der SEAS Midrange und Nokia Tweeter als Ersatz scheinen damit gut zu passen. Die SEAS Chassis hatte ich für die G7 nach den Werten ausgewählt und das passt relativ gut.

Woofer: empfohlen 20-2.500 hz (CD22RN4X)
ca. 85 dB von 100-400 hz

Passiv Radiator
SP26R - 26 cm oder
SP22R - 22 cm

Midrange empfohlen 400-5.000 hz (MCA12RC)
ca. 85 dB von 400-5.000 hz

Tweeter -gibt es mehrere dazu passende-
(zB 19TAFD/G)
empfohlen 4.000-20.000 hz
ca. 87 dB von 2.000-17.000 hz


http://www.hifi-foru...=4463&postID=200#200
==== Zitat ====
+L1+ 4.7 mH
+C1- 33 µF 50 V (elko)
+C2- 33 µF 50 V (elko)
+C3- 10 µF 250 V
+Woofer-

+C4+ 10 µF 250 V
+C5+ 10 µF 250 V
+C6+ 4.7 µF 250 V
+C7+ 2.2 µF 250 V
+L2+ 0.47 mH
+L3- 2.2 mH
+C8- 2.2 µF 250 V
+C9- 2.2 µF 250 V
+R1_C10- 7 W 8.2 ΩK _ 4.7 mF 250 V
+Midrange-

+C11+ 2.2 µF 250 V
+C12+ 1 µF 250 V
+L4- 0.27 mH
+Tweeter-
==== /Zitat ====
Sh-M
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Apr 2018, 20:03
Huch, Antwort gelöscht?
Als Dozent mit therapeutischer Ausbildung kann man mir etliches sagen

Hier nochmal was ich geschrieben hatte, "in etwa":

Sh-M (Beitrag #4) schrieb:
Das wäre in etwa die "SS-G7 Weiche" mit günstigeren Komponenten.

Also keine "Fertigweiche" sondern die Trennfrequenz bei etwa 550/4.500 hz. Die dann "mit den und an die" SEAS Chassis angepasst.

Mir persönlich reicht vermutlich anfangs auch nur "1. Ordnung" um mich dann nach und nach an die gewünschten Frequenzen anzunähern.
Das sind relativ wenige übersichtliche Komponenten und ich bekomme ein Gefühl dafür wie sich was auswirkt.

Wenn ich mal halbwegs verstanden habe welcher Wert der Kondensatoren und Spulen sich ungefähr "wie" auswirkt bekomme ich alles benötigte in dem kleinen Elektronikshop um die Ecke.

Online-Rechner gibt es dazu auch wie Sand am Meer, es ist also keine Bestellliste als Antwort nötig, falls das jemand fälschlicherweise so verstanden haben sollte
Kyumps
Inventar
#6 erstellt: 19. Apr 2018, 20:22
Warum dich die online Weichenrechner dir nicht weiter helfen kannst du hier nachlesen. Falls du danach Fragen hast, raus damit


[Beitrag von Kyumps am 19. Apr 2018, 20:23 bearbeitet]
Sh-M
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Apr 2018, 20:36
Danke
Den Thread kannte ich schon hatte aber mit den Ersatz-Chassis mangels originaler für die G7 viel Glück und konnte das Thema FW bisher vernachlässigen

Da bisher noch niemand etwas negatives wegen der Chassis-Auswahl zu sagen hatte bestelle ich demnächst mal testweise den einen 22 cm Woofer und evtl. auch schon einen Tweeter, dann hätte ich wenigstens mal die eine 3-Weg Grundausstattung zum experimentieren, den 12 cm Midrange habe ich schon.
Danach werde ich hören ob mir mittlerweile ein 22 cm im Gegensatz zu einem 38 cm der G7 noch genügt

Der Midrange hatte wegen den Feiertagen allerdings fast einen Monat gebraucht, das Warten hatte sich aber gelohnt.
MBU
Inventar
#8 erstellt: 19. Apr 2018, 21:52

Sh-M (Beitrag #5) schrieb:
Huch, Antwort gelöscht?


Ja - dazu verlinke ich einfach mal, was ich in einem anderen Thread dazu geschrieben habe. Guckst du ...

Mein Tipp "gegen" das Massivholz hast du auch ignoriert. Du wirst sehen ...

Mach einfach so weiter, ich bin hier raus.
Sh-M
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Apr 2018, 22:18

MBU (Beitrag #2) schrieb:
Ich würde das Risiko Massivholz nicht eingehen. MDF ist das dauerhaftere Material, wenn auch lange nicht so schön.
War das ein Witz: "MDF .. dauerhaftere Material" ?
Das ist wohl der geringste Grund weshalb es heutzutage im Boxenbau fast überwiegend verwendet wird.

1)
a) MDF finde ich persönlich absoluten Schrott nachdem ich eine kleine Platte transportiert hatte und nur mit einer Ecke minimal angestossen war, Kante völlig verhunzt und ein Riss quer in die Platte hinein.
dazu ist dann auch noch eine aufwändige Oberflächenbearbeitung nötig um das optisch einigermassen herzurichten? Nein Danke.

b) Spanplatten hatte ich in den letzten Monaten bei den maroden G7 zur Genüge ersetzt oder ausgebessert nachdem die wohl über 10-20 Jahre in feuchter Umgebung und zeitweise im Wasser gestanden hatten


MBU (Beitrag #2) schrieb:
Mein Tipp "gegen" das Massivholz hast du auch ignoriert. Du wirst sehen ...


2) ich habe mich noch nicht einmal für die Chassis entschieden
wie und mit was ich die Gehäuse machen werde steht noch völlig in den Sternen
"erster grober Entwurf" heisst auch "ERSTER GOBER ENTWURF"
von Grund auf bin ich absolut faul, schon alleine bei dem Gedanken daran hunderte 20 cm lange Einzelstücke zu sägen, verleimen, hobeln, feilen, ... graust es mir da ich eh nicht viel Zeit habe


MBU (Beitrag #2) schrieb:
Mach einfach so weiter, ich bin hier raus.

3)
Ok, bei dem was Du dort so über mich so schreibst ist es vermutlich besser so.
MBU: "Ich glaube ich tue mir so etwas nicht länger an und lassen den Thread-Ersteller ohne weitere Hinweise auf sein unsinniges Verhalten die teueren SEAS Prestige - Produkte kaufen."

SEAS Prestige ist übrigens nicht teuer sondern SEAS Excel oder ScanSpeak, ...
Vergleichbare Visaton, Monacor & Co in der Qualität sind nicht wesentlich billiger und bestimmt nicht besser als SEAS Prestige.

Und was für mich "Sinn" und "Unsinn" ist erlaube ich für mich selbst zu entscheiden.

3)
><((((*>


[Beitrag von Sh-M am 19. Apr 2018, 22:34 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#10 erstellt: 20. Apr 2018, 01:21

Sh-M (Beitrag #9) schrieb:

MBU (Beitrag #2) schrieb:
Ich würde das Risiko Massivholz nicht eingehen. MDF ist das dauerhaftere Material, wenn auch lange nicht so schön.
War das ein Witz: "MDF .. dauerhaftere Material" ?
Das ist wohl der geringste Grund weshalb es heutzutage im Boxenbau fast überwiegend verwendet wird.

1)
a) MDF finde ich persönlich absoluten Schrott nachdem ich eine kleine Platte transportiert hatte und nur mit einer Ecke minimal angestossen war, Kante völlig verhunzt und ein Riss quer in die Platte hinein.
dazu ist dann auch noch eine aufwändige Oberflächenbearbeitung nötig um das optisch einigermassen herzurichten? Nein Danke.


MDF hat einige unleugbaren Vorteile und wird daher viel für HiFi Lautsprecher verwendet, aufgrund der Nachteile weniger für PA Lautsprecher.

HiFi wird in der Regel nicht transportiert, also sind die weichen Kanten eher zweitrangig.
Dagegen arbeitet MDF unter normalen Bedingungen weniger als MPX und weit weniger als Massivholz - weniger Risiko im langen Einsatz, zum Beispiel für sichtbar gewordene Leimfugen unter Lack.
Ist deutlich günstiger.
Deutlich schlechter gegen direkte Feuchtigkeit als mpx solange unversiegelt.
Zum Finish: für Lack hervorragend, da von Produktion her glatt und gleichmäßig. Furniere sind einfach aufgetragen, und selbst gefärbt oder gebeizt plus Klarlack kann hervorragende Ergebnisse erzielen.
Außerdem eine vergleichsweise hohe Dichte, was für Gehäuse ideal ist.
Und dazu auch noch günstiger als die meisten Alternativen.

Es kommt immer darauf an, was man machen möchte, jedes Material muss seinen Eigenschaften entsprechend gehandhabt und verarbeitet werden.
Sh-M
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Apr 2018, 01:22

MBU (Beitrag #2) schrieb:
Die Schallwand bestimmt wesentlich das Abstrahlverhalten, deshalb die Schallwand wie gewünscht aus MDF fertigen.
Aha, ich möchte aber nicht die Schallwand hören - insbesondere nicht aus MDF - sondern das was die Membranen produzieren, und dazu brauche ich eigentlich nur etwas recht stabiles um das Chassis zu befestigen, ansonsten so wenig Schallwand wie möglich und die so schnell wie möglich an ein Gehäuse mit so viel Rundungen wie möglich.

Und ich sehe gerade, dass meine Vorstellungen als Laie von Schall gar nicht so verkehrt sind, siehe B&W Nautilus, Vivid Audio GIYA / Oval, ...

MBU (Beitrag #10) schrieb:
Das Projekt an sich könnte schon OK sein, aber die Vorgehensweise lässt einen Erfolg nicht erwarten.
Solche Sprüche hatte ich schon oft gehört und dann staunende Gesichter gesehen.
Und wenn es nichts wird gibt es halt doch noch einen 38 cm Woofer und nochmal einen kühlschrankförmigen G7-Verschnitt.
Und Tschüss.

MBU (Beitrag #10) schrieb:
- Massivholz arbeitet und wird so, wie du es vorhast zu verbauen, über kurz oder lang reissen, egal wie lange das abgelagert war. Deshalb meine Empfehlung zu MDF als Baumaterial.
Aha, das spricht wohl der Holz-Fachmann.
Wie man MDF in die runde Form bringt kannst Du mir dann als Holzfachmann bestimmt auch noch erklären.
Ansonsten versuche ich das dann solange mit verleimten Massivholzstücken (inkl. Dehnungsfugen) oder ansonsten mit Sperrholz oder eine Kombination davon.

MBU (Beitrag #10) schrieb:
- Die von dir favorisierten Weichen mögen in einem anderen Gehäuse eventuell mit den Treibern passen. Weichen müssen allerdings immer auf die vorliegende Box (Schallwandabmaße, Einbauposition der Treiber und natürlich auf die Treiber im vorliegenden Gehäuse) angepasst werden.

- Den Beitrag magst du gelesen haben, verstanden hast du diesen aber nicht. Lese vielleicht nochmals ...
Lesen und verstehen sind halt definitiv zweierlei.
Ich wüsste jetzt nicht welche "von mir favorisierten Weichen" ich hätte.
Ich habe bzgl. Trennfrequenzen bestimmte Vorstellungen, die mir durch die Auswahl der Chassis und die G7 sympathisch sind.

MBU (Beitrag #10) schrieb:
... und nun gutes Gelingen.
Danke, und Tschüss.
MBU
Inventar
#12 erstellt: 20. Apr 2018, 01:53

Sh-M (Beitrag #11) schrieb:

Wie man MDF in die runde Form bringt kannst Du mir dann als Holzfachmann bestimmt auch noch erklären.


Zwei Möglichkeiten:

- Biege-MDF (frag Tante Gugl)
- Aus dem Vollen fräsen (Guckst du ...)

Allgemein:

Hier möchte dir keiner was Böses - ich schon gar nicht. Man ist bestrebt, neue Mitforis vor teueren und aufwendigen Irrtümern zu bewahren. Vor diesem Hintergrund muß du meine Postings sehen.

... und ja, es gibt hier User, die schon seit über 40 Jahren Boxen bauen und entsprechende Erfahrung gesammelt haben. Es gibt sogar mindestens einen User, der sein Eigenheim mit einer selbsterstellten Lautsprechersimulationssoftware finanziert hat. Von diesem Erfahrungsschatz kannst du profitieren, oder alles als Besserwisserei abtun - Deine Entscheidung.
Sh-M
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Apr 2018, 02:02

Zalerion (Beitrag #10) schrieb:
Es kommt immer darauf an, was man machen möchte, jedes Material muss seinen Eigenschaften entsprechend gehandhabt und verarbeitet werden.
Danke.
Zu sensibel darf hier nichts sein, HiFi hin oder her.

Da ich das Holz umsonst bekommen würde wäre der Preis schon mal kein Argument da es ansonsten vermutlich auf der Deponie zerhäkselt wird.

Ein gutes altes Holzparkett fühlt und hört sich als Boden auch ideal für HiFi Boxen an. Das Holzparkett ist knapp 100 Jahre alt und sieht fast aus wie neu.
Eine Stradivari wäre aus MDF auch nicht möglich auch wenn das zwei unterschiedliche Anforderungen sind.

Natürlich müssen Dehnungsfugen eingearbeitet werden und nicht jede Latte ist vom Holz oder der Maserung her geeignet, die würde ich schon gezielt auswählen. Das mache ich ansonsten auch im Baumarkt beim Holz holen.
Falls ich mir die Mühe mache kommt es auf den zusätzlichen Aufwand auch nicht mehr drauf an, aber das Endergebnis soll dann auch stimmen und lange halten.
Aber das wird sich dann zeigen wenn das Volumen geklärt ist.
jehe
Inventar
#14 erstellt: 20. Apr 2018, 02:03

 meine Vorstellungen als Laie von Schall gar nicht so verkehrt sind, siehe B&W Nautilus


Na ja, wenn man bedenkt das 5 Jahre Enwicklungszeit in der Nautilus stecken, dann wage ich zu bezweifeln das du auch nur ansatzweise eine Vorstellung hast wie sehr du mit deinen Vorstellungen daneben liegst.
Das du @MBU's Hinweise auf die Schallwand völlig ignorierst festigt diese Annahme nur.
Baffle Step ist dir somit sicher auch kein Begriff, wobei das gerade bei deiner Konstruktion ein ausschlaggebender Faktor sein dürfte.

Vielleicht solltest du also nicht einfach unbedacht drauf los poldern, sondern dir die Ratschläge zu Herzen nehmen.
(scheint im Übrigen eine sich immer weiter etablierende dumme Angewohnheit von hilfesuchenden Usern zu sein, das sie trotz eigener Limitierungen bezüglich Fachwissen, jeden noch so gut gemeinten Ratschlag in den Wind schlagen, ihn ignorieren oder noch viel schlimmer ihn zu Unsinn erklären)

Auch was die Wahl des Materials betrifft, kann ich nur von Echtholzversuchen abraten. Ich habe da selber schon diverse Bauten hinter mir und früher oder später gab es immer Risse. Ob nur vollflächig verleimt Seitenteile oder Schallwände, ganze Gehäuse - es gab immer Probleme.
Gerade bei so einer aufwändigen Konstruktion wie du sie vorhast, sollte die Wahl des Materials gut durchdacht sein.
Sh-M
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 20. Apr 2018, 03:27
Ich hatte bisher eigentlich keinerlei Frage, siehe unten.

Und zwischen den Ohren habe ich etwas um selbständig zu denken.
Wenn ich damit nicht weiterkommen sollte wollte ich hier im Forum eigentlich fragen, aber das hat sich mittlerweile erledigt.

jehe (Beitrag #14) schrieb:
Na ja, wenn man bedenkt das 5 Jahre Enwicklungszeit in der Nautilus stecken, dann wage ich zu bezweifeln das du auch nur ansatzweise eine Vorstellung hast wie sehr du mit deinen Vorstellungen daneben liegst.
Was hat die Entwicklungszeit mit der grundlegenden Logik dahinter zu tun?
Als nächstes soll ich dann womöglich noch mit einem Programm berechnen wie ich den Baffle Step korrekt entzerren kann?
Aber gleichzeitig versucht mir MBU weiss zu machen, dass SEAS Prestige unnötig teuer sind?

jehe (Beitrag #14) schrieb:
Das du @MBU's Hinweise auf die Schallwand völlig ignorierst festigt diese Annahme nur.
Baffle Step ist dir somit sicher auch kein Begriff, wobei das gerade bei deiner Konstruktion ein ausschlaggebender Faktor sein dürfte.
Meine Güte, wenn ich was über Schall wissen möchte gehe ich an den nächsten Baggersee, werfe ein paar Steine ins Wasser und als Schallwand Simulator lege ich einen Stock rein.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass *keine* Schallwand den Schall am gleichmässigsten verteilt aber die Raumakustik durch die Reflektionen den Klang wesentlich mehr beeinflusst als jeder Baffle Step.

jehe (Beitrag #14) schrieb:
(scheint im Übrigen eine sich immer weiter etablierende dumme Angewohnheit von hilfesuchenden Usern zu sein, das sie trotz eigener Limitierungen bezüglich Fachwissen, jeden noch so gut gemeinten Ratschlag in den Wind schlagen, ihn ignorieren oder noch viel schlimmer ihn zu Unsinn erklären)
Es scheint hier in dem DIY Thread eine dumme Angewohnheit zu sein alle möglichen NICHT GESTELLTEN FRAGEN BEANTWORTEN ZU WOLLEN

Oder hatte ich eine Frage? Nicht dass ich wüsste.
Apropos, meine ersten Boxen hatte ich in den 80ern selbst zusammen gebaut, auch ohne jegliche Besserwisser und unnötigen Programme sondern ganz stink konservativ mit dem was von der Natur aus seitlich am Kopf vorhanden ist, den OHREN !!
Mit den Boxen bin ich immer noch vollkommen zufrieden, auch im Vergleich zu den G7.

Sh-M (Beitrag #1) schrieb:
Spätestens bei der Frequenzweiche dürften die ersten Fragen offen sein und wie man das genau mit REW & Co misst.
Vorerst sind keine Fragen offen.

men lese: VORERST SIND KEINE FRAGEN OFFEN !!

jehe (Beitrag #14) schrieb:
Gerade bei so einer aufwändigen Konstruktion wie du sie vorhast, sollte die Wahl des Materials gut durchdacht sein.
Danke, das habe ich und werde es sowieso erst testen.


[Beitrag von Sh-M am 20. Apr 2018, 03:30 bearbeitet]
Sh-M
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Apr 2018, 03:42
Frage an die Admins.
Kann man einen Thread auch schliessen ohne ihn zu löschen?

Zu allem was ich eigentlich später zu dem Projekt wissen wollte benötige ich keine AllesErklärMuss-Besserwisser.

Um später die Impedanz zu messen schaffe ich es schon noch mir einen Widerstand an ein Kabel zu bekommen.
Wie man ein MessMicro richtig aufstellt und in REW die dB Level kalibriert bekomme ich auch hin wenn es mir wichtig ist.

Mit Holz arbeite ich schon sie letzten 50 Jahre.

Boxen baue ich auch immer mal wieder rein nach Gehör seit den 80ern zusammen.
Du brauche ich auch kein Boxism oder sonstige Programme um die Baffle Step zu berechnen.

Eine FW 1. und 2. Ordnung bekomme ich mit einigen Versuchen auch noch hin.

In Foren bewege ich mich auch schon seit guten 20 Jahren.

Und Tschüss !!
Der Thread ist hiermit geschlossen.
MBU
Inventar
#17 erstellt: 20. Apr 2018, 04:12

Sh-M (Beitrag #1) schrieb:

Spätestens bei der Frequenzweiche dürften die ersten Fragen offen sein und wie man das genau mit REW & Co misst.
Vorerst sind keine Fragen offen.


Den zweiten Satz hatte ich nicht konkret wahrgenommen. Wenn jemand, der keinen blassen Dunst hat eine Dreiweg angeht, nicht messen kann, aber keine Fragen hat. Aus solchen Threads sollte ich mich wirklich raushalten - verlorene Zeit und Nerven. Ich werde mich in Zukunft bemühen ...
Sh-M
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Apr 2018, 04:41
Ich hatte leider noch das Broswer-Fenster offen, eMail Benachrichtigung schon vorhin deaktiviert da ich mich hier ausklinke.

Ich habe noch nie jemand seine fertigen Boxen mit dem MessMicro Musik zum geniessen hören sehen, aber mit den Ohren.
Manche scheinen aber eine Messeinrichtung zu benötigen um ihre Boxen bewerten zu können. Ich baue die für mich und nicht wie die gewerblichen hier um sie zu verkaufen.

Aber mit Verlaub, vorhin noch einige "fachgerechte" Messungen der MBU-Boxen hier im 'Forum angeschaut, der Frequenzverlauf sieht teilweise wirklich nur fürchterlich billig aus.
Also kein Grund hier sich so laut als kompetenter Fachmann darzustellen.
Das wird man nach den Postings wohl noch erwähnen dürfen.
Kyumps
Inventar
#19 erstellt: 20. Apr 2018, 07:23
Wenn dir mein link schon bekannt ist warum möchtest du dann online rechner nutzen?

Wie soll deiner Meinung nach denn ein frequenzgang aussehen um nicht billig zu sein?

Niemand hört seine fertigen Boxen mit dem messmikro, aber man stellt seine boxen damit fertig. Also umgekehrt.

Der Einfluss der Schallwand auf dem Klang war nicht auf das Material bezogen sondern auf die Form.

Als Beispiel für den Einfluss kannst du hier was nachlesen
Oder hier
Stichwort Bafflestep
BolleY2K
Inventar
#20 erstellt: 20. Apr 2018, 08:55
@TE: Deine Arroganz gepaart mit Unwissen und gefährlichem Halbwissen ist echt - da fehlen mir die Worte...

Alle, die bisher gepostet haben, wollen Dich nur davor bewahren Geld und Zeit zu versenken. Ich kann nicht nachvollziehen, warum Du so massiv mauerst, grade bei dem angeblich vorhandenen Background (beruflich / Ausbildung).

Wenn Du Dein Ding machen willst, ist das ja ok. Aber dann stell das nicht zur Diskussion in einem ÖFFENTLICHEN DISKUSSIONSFORUM und wunder Dich, wenn tatsächlich Menschen anfangen zu diskutieren...
Big_Määääc
Inventar
#21 erstellt: 20. Apr 2018, 08:55

Vorerst sind keine Fragen offen.


ok, dann stell ich mal meinen Klappstuhl auf,
und bin illuster gespannt .

hab noch ein Bild eines Lautsprechers in Tropfenform im Gedächtnis,
welcher auch komplett auch MassivholzStückchen zusammengestetzt war .
Kyumps
Inventar
#23 erstellt: 20. Apr 2018, 09:37
Ich wollte den TE von nichts abbringen, ist mir nämlich egal was er macht
ich habe lediglich auf Grundlagenartikel zum Thema verwiesen,
und mal eine Frage gestellt

ist doch ok oder?
Sh-M
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 20. Apr 2018, 10:19
Danke, aber danach ist dann auch Ende.

Da treffen wohl zwei völlig unterschiedliche Denkansätze aufeinander, meine "völlig_inkompetetenter_HiFi-Trottel_mit_Holzohren" sind mit denen einiger "ultra_hochkompetenter_Messwerkzeugfanatiker" Forenmitgliedern definitiv nicht "kompatibel".

Bei meinen weiss ich wenigstens, dass sie zum gewünschten Hörergebnis führen, falls nicht weiss ich auch weshalb.

Kyumps (Beitrag #19) schrieb:
Wenn dir mein link schon bekannt ist warum möchtest du dann online rechner nutzen?
Wie bereits erwähnt, um zu verstehen wie sich eine Veränderung der Werte "in etwa" auswirken um nicht völlig bei Null anzufangen.
Das was dann die online-Rechner vorschlagen vergleiche ich mit den Weichen in meinen vorhandenen Boxen und dann erste Komponenten kaufen und testen.

Sh-M (Beitrag #5) schrieb:
Wenn ich mal halbwegs verstanden habe welcher Wert der Kondensatoren und Spulen sich ungefähr "wie" auswirkt bekomme ich alles benötigte in dem kleinen Elektronikshop um die Ecke.



Kyumps (Beitrag #19) schrieb:

Niemand hört seine fertigen Boxen mit dem messmikro, aber man stellt seine boxen damit fertig. Also umgekehrt.
Und ich höre erst und messe dann mit meinen laienhaften Mitteln und passe dann weitere Änderungen danach an.


Kyumps (Beitrag #19) schrieb:

Der Einfluss der Schallwand auf dem Klang war nicht auf das Material bezogen sondern auf die Form.

Schon klar, aber auch das Material wirkt sich aus.


Kyumps (Beitrag #19) schrieb:

Als Beispiel für den Einfluss kannst du hier was nachlesen
Oder hier
Stichwort Bafflestep

Danke, dort finde ich nichts was mir widerspricht sondern bestätigt.
Deshalb auch die seitlich abgerundete Form und zum MT/HT hin deutlich schmäler. HT/MT in Aluplatte um eine recht geringe Schallwand zu ermöglichen und da dann so schnell wie möglich abgerundet.
Sh-M
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 20. Apr 2018, 10:31

Kyumps (Beitrag #23) schrieb:
ist doch ok oder?
War völlig ok
Sh-M
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 20. Apr 2018, 11:09

Big_Määääc (Beitrag #21) schrieb:
hab noch ein Bild eines Lautsprechers in Tropfenform im Gedächtnis
Das könnte ich mir auch mit einem wirklich guten Koaxial vorstellen.
Zur Hörposition hin je einen Tropfen, vorne bündig den Coax rein und auf recht dünnen Füssen aufgestellt.
<)) H ((>

Mit den ausgewählten Chassis als 3-Weg müsste das dann leider schon ein Medizinball grosser Tropfen sein
Kyumps
Inventar
#29 erstellt: 20. Apr 2018, 12:54

Kyumps (Beitrag #19) schrieb:
Wie soll deiner Meinung nach denn ein frequenzgang aussehen um nicht billig zu sein?

Niemand hört seine fertigen Boxen mit dem messmikro, aber man stellt seine boxen damit fertig. Also umgekehrt.



Darauf fehlt mir noch eine Antwort, falls du das übersehen hast
MBU
Inventar
#30 erstellt: 20. Apr 2018, 13:43

Sh-M (Beitrag #18) schrieb:

Messungen der MBU-Boxen hier im 'Forum angeschaut, der Frequenzverlauf sieht teilweise wirklich nur fürchterlich billig aus.


Ich betrachte die Aussage eher als üble Nachrede, mich würde aber trotzdem der "billige" Frequenzverlauf interessieren. Ich bitte um einen Link und deine Begründung, was aus deiner Sicht daran "billig" ist.


[Beitrag von MBU am 20. Apr 2018, 13:54 bearbeitet]
BolleY2K
Inventar
#31 erstellt: 20. Apr 2018, 14:36
Wenn Du eine Aluplatte nimmst, dann dick genug und stark bedämpft. Ich habe Schallwände für HT & MT aus 25mm Alu, die musste ich trotzdem noch mehrlagig bedämpfen damit es nicht "klingelt".
Sh-M
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 20. Apr 2018, 14:51

BolleY2K (Beitrag #31) schrieb:
Wenn Du eine Aluplatte nimmst, dann dick genug und stark bedämpft. Ich habe Schallwände für HT & MT aus 25mm Alu, die musste ich trotzdem noch mehrlagig bedämpfen damit es nicht "klingelt".
Danke, glaube ich gerne

zur Info, bei der Sony SS-G7 hat die 6 mm und ca. B 20 cm x H 30 cm
HT und MT sind mit massivem Alurand und von hinten montiert und mit Maschinenschrauben in der Aluplatte verschraubt, wiegt jeder um die 1-2 kg
Bohrung für HT d=8 cm
Bohrung für MT d=14 cm

[edit]
die SS-G7 Waffelfront der Schallwand (H 90 cm x B 50 cm) ist auch nicht aus Jux und Dollerei in Sandwichbauweise aufgeleimt:

- Waffelfront (Holz 5 mm)
- Spanplatte (10 mm)
- Spanplatte (15 mm)
[/edit]


[Beitrag von Sh-M am 20. Apr 2018, 15:11 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#41 erstellt: 20. Apr 2018, 16:21
Hallo zusammen,

der Thread wird bis auf Weiteres moderiert und es werden einige Beiträge entfernt werden müssen.
Bitte kommt zurück zum Thema und achtet die Netiquette. Besten Dank!

EDIT: Nach Bereinigung sowie diesem Statement des Themenerstellers

Ich hatte leider noch das Broswer-Fenster offen, eMail Benachrichtigung schon vorhin deaktiviert da ich mich hier ausklinke.

schließe ich den Thread, da er (der TE) an einer Fortführung offenkundig nicht interessiert ist.

All den ernsthaft bemühten Teilnehmern ganz herzlichen Dank und schade, dass dieser Thread derart verlaufen ist und auf diese Weise "beerdigt" wurde.

Viele Grüße
Frank
-für die Moderation-


[Beitrag von Hüb' am 20. Apr 2018, 16:49 bearbeitet]
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