DIY Sub für Zensor 1 im 2.0 (20m² Raum) gesucht für 2/3.1

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Passatbark
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Jan 2019, 00:50
Moin,
ich bin dabei das erste Mal zu versuchen das Hörerlebnis bei uns etwas zu verbessern.
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen einen Subwoofer Bausatz zu finden, damit aus dem momentanen 2.0 System zunächst ein 2.1 System werden kann, welches dann zu einem 3.1 System werden soll.
Das der Verstärker mit 7.2 Fähigkeiten hier etwas überdimensioniert ist liegt an dem Feature der separaten Dialog Anhebung in Verbindung mit der Multiroom Fähigkeit.

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
Für den Subwoofer max 150-200 EUR...aber nicht in Stein gemeisselt

-Wie groß ist der Raum?
Hier sind einige Bilder die ich produziert habe. Da die Örtlichkeiten scheinbar einer der wichtigsten Aspekte sind.
Wir eben in einem Reihenhaus, so dass ich nicht vorhabe hier täglich die Wände wackeln zu lassen.
2D Planung , bemaßt
3D Hörplatz
3D Sicht 2
Das Lowboard unter dem TV ist 50cm hoch, 1,8m lang.
Am Tisch liegt noch ein Teppich - nur in 2D dargestellt.

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
siehe auch hierzu die Bilder. Dazu sei bemerkt, dass ich vermutlich schon um den Center kämpfen muss...
Momentan würde ich versuchen den Schrank rechts vom TV mit Argumenten woanders hin zu bringen und u.U. (aber nur ganz vielleicht) können die kleinen Zensor 1 auch an die Wand auf Ohrhöhe wandern.
Momentan würde ich sie anwinkeln.
Es liegen 2 LS-Anschlüsse an der dem TV gegenüberliegenden Wand. Leider habe ich bei der Planung damals vergessen, dass u.U. ein Sub auch hinter dem Sofa clever wäre..(?)

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Subwoofer

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Möglichst klein - die Zensor 1 sind überraschend klein...hatte mir sie eigentlich grösser vorgestellt, aber meine Frau war natürlich begeistert;-)
Beim Center würde ich entsprechend entweder einen Zensor Pico oder auch Zensor 1 vocal nehmen wollen.

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Nein, den suche ich sozusagen

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Geplant ist kurzfristig der neue AVR RX-V585 Yamaha mit Dialoganhebung und Multicast

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
50% Filme/TV/Netflix/Amazon
50% Spotify Connect Stream oder ähnlich

-Wie laut soll es werden?
Normale Zimmerlautstärke, aber ggf auch mal genug Druck für eine KLEINE Feier (max 1-2x im Jahr)

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Da habe ich keine Ahnung....was ich hier so lese...30Hz ?
Das würde ich der Empfehlung der Sehenden überlassen.

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Das kann ich ebenfalls nicht beurteilen, da mir der Hintergrund hier fehlt oder ih scheinbar doch noch zu wenig hier im Forum unterwegs war.
Ich hoffe, dass ist kein KO Kriterium.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Keine speziellen Forderungen.

Würde mich freuen, wenn ich den einen oder anderen Tipp zu dem Vorhaben bekommen könnte.

Viele Grüsse
Jörg


[Beitrag von Passatbark am 15. Jan 2019, 00:52 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 15. Jan 2019, 11:21
Wenn es bei den 2 oder 3.1 bleiben soll, dann sind die beiden Kabel hinter der Couch ja ohnehin frei, oder? Dann könntest du den Verstärker für den Sub irgendwo vorne beim AV-Receiver unterbringen und eines der Kabel zur Befeuerung eines Subs hinter der Couch nutzen.

Da deine Frau hier wohl sehr kritisch ist, würde ich sie mit so etwas wie dem Bonsai-Sub überraschen. Eine schöne Pflanze würde sich bestimmt auch optisch gut an dieser Stelle machen.

Da du schon einen AV-Receiver hast, brauchst du für den Sub kein Aktivmodul mit eingebauter Weiche - hier genügt ein einfacher Verstärker. Wenn du technisch begabt bist, kannst du dir den auch selbst zusammen bauen mit Modulen von Wondom zum Beispiel. Oder du nutzt evtl. einen gebrauchten Stereo-Verstärker dafür.

Als Subwooferchassis kann ich dir zum Beispiel den JBL GT-X 1200 empfehlen. Das ist der Nachfolger des sehr beliebten JBL CS-1214 und er spielt in einem geschlossenen Gehäuse mit etwa 70 Liter sehr gut.
Waxweazle2001
Stammgast
#3 erstellt: 15. Jan 2019, 12:16
Da du ja gleich zwei Sachen beachten musst, also kompakt wegen dem WAF und mit 200 Euro dein Budget recht klein ist, bedenke das du ja auch ein Aktivmodul für den Subwoofer brauchst was alleine schon ca. 80 Euro kostet. Denke ich das diese beiden hier vielleicht was für dich sein könnten.

Kellerkind Sub 80/2000

M-Sub 80.10

Grüße
René
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 15. Jan 2019, 13:09
Wie ich schon geschrieben habe, muss es kein Aktivmodul sein. Die Filterung übernimmt der AVR und damit braucht man nur noch einen simplen Verstärkerkanal.
Es wäre evtl. sogar möglich, den Zone-2-Trick hier anzuwenden. Dann könnte man den Sub auch direkt vom AVR befeuern lassen. Das müsste man aber erst einmal testen.
Waxweazle2001
Stammgast
#5 erstellt: 15. Jan 2019, 13:14
Aber sofern er keinen alten Verstärker hat oder das mit Zone 2 nicht klappt bleibt es bei einer Anschaffung für einen Verstärker, ganz gleich ob gebrauchter Stereo Verstärker oder Modul.
Black-Devil
Gesperrt
#6 erstellt: 15. Jan 2019, 13:21
Natürlich. Ich wollte nur darauf hinaus, dass es nicht unbedingt ein relativ kostspieliges Aktivmodul sein muss.
Passatbark
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Jan 2019, 14:16
Wow,
Danke für die Vorschläge. Mein (erstmal) kurzes Feedback.
Musste erstmal nach WAF googeln...erledigt
(Eigentlich) soll der Yamaha RX v585 -der kurzfristig beschafft wird- den Subwoofer direkt mit einem Ausgang versorgen.
Kann ich dann - AVR mit Sub-Ausgang vorausgesetzt - direkt auf die Subwoofer-Anschlüsse ohne Mivoc Subwoofermodul (das ist vermutlich das Aktivmodul)?
Gerade mal in das Manual geschielt....
Also da ist für den Sub nur ein Pre-Out vorgesehen...also dann mit Aktivmodul.

Der Bonsai Sub gefällt mir gut :-), würde aber vermutlich zunächst mal einen der Bausätze ansteuern.
Hierzu eine weitere Frage: Die Membran nach unten auszurichten , wäre das auch bei den Bausätzen machbar?
Vom Klang berichtet der Bonsai-Erbauer ja nur Gutes.

Unser aktueller Verstärker ist eine alte Hifi Anlaga Yamaha RX-10 - die soll ins Dachgeschoss .
Und der Fernseher wird von der Soundbar unterstützt.
Also keine separater Verstärker verfügbar.

Bzgl. AVR schwanke ich gerade wieder zum RX v 685 hin...auch wenn WAF-Träger nur vom RX v485 ausgeht aber folgende Features würde ich gerne haben:
- Musiccast
- Dialog Anhebung

Viele Grüsse
Jörg
Waxweazle2001
Stammgast
#8 erstellt: 15. Jan 2019, 14:50
Hallo Jörg,
die Receiver haben aber beide so wie ich gesehen habe einen Zone 2 bzw. Zone B Ausgang über den der Subwoofer dann gesteuert werden kann. Damit ist dann ein Aktivmodul nicht zwingend notwendig. Da du ja wohl auch keine Ambitionen hast oder die Frau evtl. was dagegen hat auf 7.1 zu gehen kannst du den Verlust der Front Presence Anschlüsse hierfür verkraften.

Vielleicht kannst du dann auch noch andere Bausätze erwerben wie zum Beispiel den Nelson da müsste man nur mal Fragen ob die den auch mit entsprechendem Preisnachlass ohne Aktivmodul liefern würden, der ist sehr kompakt und wenn das Aktivmodul rausgerechnet wurde und dafür Holz und Finish rein solltest du auch wieder bei um die 200 Euro liegen. Wie belastbar der allerdings ist weiß ich leider nicht.

Nach unten abstrahlend geht auch hier zum Beispiel. Wäre dann sogar schon mit dem Aktivmodul.

Grüße
René
Passatbark
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Jan 2019, 15:42
OK,
ohne Aktivmodul wird es günstiger.
Wäre dann bei dem Nelson die Membran dann hochwertiger? Und damit besser?

Wenn mein Verständnis richtig ist, würde eine geschlossene Box exakter die Basssignale umsetzen - mit weniger Nachschwingungen. Ich nehme an, dass die Wahl ob Bassreflex oder geschlossene Bauweise damit eine rein geschmackliche Geschichte ist.

Gilt denn auch für alle genannten Selbstbau-Subs, dass diese ebenfalls nach unten ausgerichtet werden könnten?
Ich würde jetzt (als Laie) denken, dass einfach entsprechende Standfüsse um die Membran gesetzt werden und es dann läuft.
Stimmt das?

Generell nochmal:
da das neue System die Samsung Soundbar ersetzt...
Würde ich zunächst den Sub in der Priorität höher ansetzen, als einen möglichen Center.
Würdet Ihr das auch so sehen?

Gruss und Danke!
Jörg
Waxweazle2001
Stammgast
#10 erstellt: 15. Jan 2019, 18:02
Zu der Qualität der Membran kann ich nix sagen, aber bisher habe ich über die Wavecor Produkte noch nix negatives gelesen. Ich bin selbst auch eher Laie und lese hier im Forum viel mit und beschäftige mich schon länger mit dem Gedanken einen Selbstbau zu tätigen. Aber man nimmt dann doch das eine oder andere hier mit wenn man mitliest.

Ob man einfach so andere Lautsprecher nach unten ausrichten kann weiß ich nicht, ich denke aber das es aus dem was ich bisher so aufgeschnappt habe aus dem Forum nicht so ohne weiteres möglich ist da sich der Entwickler ja etwas dabei gedacht hat. Bei Stereolautsprechern ist es noch schlimmer weil da auch jeder Lautsprecher auf seiner Position auf der Schallwand sitzen muss weil es sonst Probleme geben kann.
Da sich der Bass allerdings Kugelförmig ausbreitet könnte es auch sein das das nicht so relevant ist ob der nach unten oder vorne abstrahlt. Aber das sollen die Profis hier am besten mal beleuchten.
Ich denke es kommt auch immer ein bisschen darauf an wie hoch der Subwoofer spielen muss um deine anderen Lautsprecher anzukoppeln.

Gruß
René
Black-Devil
Gesperrt
#11 erstellt: 15. Jan 2019, 18:45
Da hat René mit seinen letzten Sätzen durchaus richtig vermutet. Die Ausrichtung nach unten ist nicht ganz unproblematisch, weil die Erdanziehungskraft natürlich die Membrane Richtung Boden drückt. Je nach Steifigkeit der Aufhängung kann es daher schon passieren, dass nach einiger Zeit der Mittelpunkt der Schwingspule nicht mehr ganz dem Mittelpunkt des Luftspalts entspricht. Das ist aber nicht so tragisch wie es sich im ersten Moment anhört. Man verliert im schlimmsten Fall nur ein wenig an Maximalpegel, weil der mögliche Hub in eine Richtung (nach unten) nicht mehr ganz so hoch ist.

Zweiter Punkt ist der Abstand zum Boden. Hier gilt natürlich: Je größer, desto besser. Deutlich unter 10cm würde ich die Füße nicht machen, da man sich sonst einen Bandpass-Effekt einhandelt.

Es gibt aber sogar Vorteile: Der Wirkungsgrad ist durch die Bodennähe etwas höher und natürlich die Optik. Wenn es nur um die Unterstützung kleiner Lautsprecher geht (wie hier), hätte ich da keine Bedenken.
Du kannst also nahezu jeden geschlossenen Sub auch nach unten ausrichten (und damit so bauen wie den Bonsai-Sub). Die Pflanze im Bonsai-Sub hat übrigens noch den Vorteil, dass sie zusätzliches Gewicht aufs Gehäuse bringt, was bei Subs immer gut ist.

Ob das mit dem Zone 2 Trick klappt (also vom Sub-Out am AVR wieder direkt in einen Eingang des AVR) muss man testen. Ich habe das selbst nur einmal vor vielen Jahren gemacht, als HDMI noch nicht gängig war.

Der Wavecor ist schon sehr gut, ich würde aus P/L Sicht dennoch eher den JBL nehmen. Er ist günstiger, bietet mehr Membranfläche und Verschiebevolumen, höheren Wirkungsgrad und ist qualitativ trotz relativ einfacher Verarbeitung richtig gut. Auch in 50 Liter geht der schon sehr ordentlich wenn man noch zwei Slan Kissen von Ikea mit dazu ins Gehäuse packt.
Homer70
Stammgast
#12 erstellt: 15. Jan 2019, 21:03
Hi,

Oder diser hier

http://www.lautsprec...hop.de/hifi/rasa.htm

Habe kompett mit MDF 145 Euro bezahlt. Ich bin sehr zufrieden mit dem Sub.

Kann auch als Hocker benutzt werden

VG
Passatbark
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Jan 2019, 01:29
Sieht alles interessant aus, komme aber gerade ins grübeln wegen meines angedachten Verstärkers und den überall genannten 4 OHM Subwoofer Impedanzen.

Der RX V585/685 ist mit 6 Ohm Anschlüssen notiert.

Geht das gut?
Das impliziert ja erhöhten Strom und Leistungsabruf, was den Verstärker zu Rauchzeichen brngen kann, oder gibt es Gegenmassnahmen?
Widerstand in Reihe ?

Ansonsten würde ich wohl den Rasa Sub als momentanen Favoriten ansehen, wenn da nicht die 4 Ohm wären.
Kleines Budget, Hocker/Tisch sind sicherlich WAF kompatibel.

Gruss
Jörg
Passatbark
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 16. Jan 2019, 10:10
War gestern zu spät nach dem Handball :-)

Kurzer Nachtrag:
Bei 4 Ohm kann ich doch einfach das Aktivmodul nehmen - dann mit Pre-Out anschliessen und alles läuft, richtig?
Dann muss beim einschalten auch nicht separat die Zone 2 aktiviert werden (was ich irgendwo so gelesen hatte).

Der RX V685 ist bestellt :-) gibt gerade einen ganz guten Preis bei Unger Hifi (Preis (bei mir) nicht bei idealo gelistet)...
522 EUR für RX V685

Gruss
Jörg
Black-Devil
Gesperrt
#15 erstellt: 16. Jan 2019, 12:09
Genau so ist es Jörg.

Bedenke aber, dass so ein kleiner Sub schon recht schnell an seine Grenzen kommt. Für Zimmerlautstärke ist das sicherlich ok, bei den kleinen Feiern wäre es aber dann schon blöd, wenn man wegen dem Sub limitiert ist oder gar ein neues Chassis danach braucht...

Und keine Angst davor, wenn es kein fertiger Bauvorschlag ist. Einen Subwoofer zu entwerfen ist kein Hexenwerk, das kann man auch als Anfänger mit ein wenig Unterstützung.

Passatbark
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Jan 2019, 12:56
OK, dann wird es grösser

Grösser bedeutet mehr Volumen , so meine Annahme.
Der Rasa Sub hätte ja ca 47 ltr abzgl Membran/Aktivmodul.
Dann entfällt auch das o.g. Kellerkind .
Der Nelson hätte im übrigen nur 39ltr abzgl Komponenten....

Stehe irgendwie auf dem Schlauch.
Einen Kasten kann ich gerade noch zusammenleimen...Unterstützung würde ich gerne in Anspruch nehmen ;-)
Die Subs scheinen ja alle Würfel zu sein. Wie müsste denn der Kasten in vertretbarer Grösse aussehen für den JBL GT-X 1200 ?

Hast Du ggf eine konkrete Empfehlung? :-)
Dann stelle ich mir die Komponenten mal im Netz zusammen.

Gruss
Jörg
Black-Devil
Gesperrt
#17 erstellt: 16. Jan 2019, 13:29
Das schöne an Subwoofern ist, dass deren Form (solange es keine Extreme gibt) relativ egal sind. Würfel bietet sich an, weil man am wenigsten Material braucht und die Flächen nicht groß sind (wenige Versteifungen nötig).

Größer bedeutet in diesem Fall mehr Verschiebevolumen, also Membranfläche mal Hub. Das geht am einfachsten mit größeren Chassis. Man könnte auch kleine Chassis mit großem, möglichen Hub nehmen, aber diese sind dann wieder im Wirkungsgrad schlechter.

Volumen, Wirkungsgrad und Tiefgang stehen bei Subwoofern in einem festen Verhältnis. Und es zählt immer das Innenvolumen. Je kleiner ein Subwoofer ist, desto weniger Wirkungsgrad oder Tiefgang steht zur Verfügung.

Der JBL braucht wie gesagt im Idealfall rund 70 Liter Innenvolumen. Man kann aber auch bis etwa 50L runter gehen ohne zu viel Tiefbass zu verlieren. Ein Würfel mit 44cm Kantenlänge aus 19mm MDF würde hier also beispielsweise passen.

Soll denn der Sub hinter der Couch platziert werden? Dann würde ich das Aktivmodul NICHT einbauen, denn du hast ja Lautsprecherleitungen schon verlegt. Vom Sub-Out zum Aktivmodul benötigst du idR aber ein Cinch-Kabel, daher würde ich das Aktivmodul dann direkt hinter dem AVR irgendwo platzieren.
Homer70
Stammgast
#18 erstellt: 16. Jan 2019, 15:06
Hi Jörg,

ich habe wirklich keine Ahnung was die Leute hier für Pegel fahren und möchte es auch nicht wissen

Aber das der Rasa Sub nur für Zimmerlautstärke gut genug ist, empfinde ich schon als weit hergeholt.

Um 2 Dali Zensor 1 zu unterstützen reicht er vollkommen aus. Bei größeren Standboxen ist das natürlich eine andere Sache.

Mein Wohnzimmer hat ungefähr 30 qm und ich kann damit auch auf einer Party Lautstärken fahren wo es den Leuten schon wehtut ohne das was an seine Grenzen kommt.

Aber bevor du dir hier von mir oder anderen was andrehen lässt würde ich mir erstmal versuchen einen Sub ausleihen und diesen mit dem gewünschten Verstärker und Zensor 1 Lautsprecher testen. Danach kannst du immer noch über Größe und Volumen entscheiden.

VG
Klaus


[Beitrag von Homer70 am 16. Jan 2019, 15:07 bearbeitet]
Passatbark
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 17. Jan 2019, 13:16
Guter Hinweis, ich werde mal die direkte Nachbarschaft fragen.
Für den Bau hätte ich trotzdem noch einige Fragen.

Ich tendiere dazu (WAF konform) einen Subwoofer-Tisch/Hocker/Ablage in vernünftiger Optik (zur Furnierung/Folierung muss ich mich noch hier im Forum schlaulesen) zu bauen, so dass der Sub dann auch unter Umständen neben das Lowboard kann.
Das Sub Gehäuse (Geschlossen) würde u.U. unterschiedliche Seitenlängen (zB H=50/B=35/T=40, V=~66L) haben. Wenn ich jetzt vom JBL ausgehe (mit 300mm Durchmesser),könnte die Membran bei zB auch in die 50 x 35 Front eingebaut werden?
Oder muss nach aussen mehr Fleisch als 2,5cm sein? (davon sind nach innen ja noch die 2x19mm MDF abzuziehen)

Oder ggf auch in die Bodenplatte (35 x 40 )?

Alle Angaben in cm.

Gruss
Jörg

PS: Morgen kommt der AVR - im Februar würde ich starten wollen
Black-Devil
Gesperrt
#20 erstellt: 17. Jan 2019, 14:01
Mit einem geschlossenen 20cm Sub und linearer Auslenkung des Chassis von gerade mal 3,5mm eine Party in 30m² zu beschallen, dass es den Leuten schon weh tut ist aber mindestens genauso weit her geholt.
Es sei denn, das Wehtun bezieht sich auf die Verzerrungen, die dabei entstehen.
Sorry, ist nicht böse gemeint, aber hochpassgefiltert kann auch die Zensor 1 durchaus beachtliche Pegel machen. Und der Rasa-Sub hat kaum mehr Membranfläche als die beiden Tiefmitteltöner der Dalis.
Und nein, ich bin niemand, der ständig mit sehr hohen Pegeln hört, aber ich habe auch eine kleine PA und die Leute sind da immer total geschockt beim Soundcheck vor Partys. Erst vor zwei Wochen wieder erlebt - bei halber Aussteuerung wurde Nachmittags noch der Kopf geschüttelt über den Pegel, Abends mit gerade mal 30 Gästen waren wir weit darüber und keinem war es zu laut.
Man sollte den Grundpegel, den Menschen verursachen, nicht unterschätzen. Da muss ein so kleiner Sub erst mal drüber und Reserven haben noch nie geschadet.


Passatbark (Beitrag #19) schrieb:
.
Das Sub Gehäuse (Geschlossen) würde u.U. unterschiedliche Seitenlängen (zB H=50/B=35/T=40, V=~66L) haben.

Bei 19mm Material kommen hier nur gut 50L Volumen raus. Aber besonders in Wandnähe wäre das schon ok. Das Chassis kannst du überall dort einbauen, wo genug Platz ist. Auch der Abstand seitlich ist kein Problem. Die Hauptsache ist, dass man das Chassis nicht direkt gegen einen Schrank oder zu nahe in Richtung Boden bzw. Rückwand abstrahlen lässt. Wenn man ihn z.B. Richtung Lowboard mit wenig Abstand abstrahlen lässt, wird dieses stark zum Schwingen angeregt und damit rappelt und klappert darin alles, was nicht niet- und nagelfest ist.

Die Position für den Sub sollte man eigentlich auch ermitteln und nicht unbedingt von vorne herein fest legen. Ich würde ein Testgehäuse aus Spanplatte bauen und dann verschiedene mögliche Positionen testen.
Passatbark
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Jan 2019, 14:54
OK,
zur Berechnung...was ist denn falsch an der Rechnung, das Produkt der Aussenmasse abzgl. 2x der Materialstärke (19mm) zu multiplizieren?
Und dann ggf für den LS-Magneten noch x Ltr abzuziehen (ich habe mal 2 ltr dafür abgezogen).

Der Verstärker komt dann ja separate in Nähe des Receivers in ein Extragehäuse . Bei der Suche nach Mivoc und Gehäuse habe ich allerdings nix gefunden. Also dann noch ne kleine Holzbox, in die das Panel kommt (versehen mit ein paar Lüftungsschlitzen) ?

Lässt sich mit der Box aus Spanplatte wirklich der Standort testen? Da kommt es doch auch auf ggf stehende Wellen etc an?
Oder war das nur bgl. der Optik gemeint?

Gruss
Jörg
Reference_100_Mk_II
Inventar
#22 erstellt: 17. Jan 2019, 16:05
Keine Ahnung wie du das gerechnet hast, aber
50 x 35 x 40
wird bei 19er Material zu
46,2 x 31,2 x 36,2
und das ergibt
52,2L

Nicht 66L

Abzgl. Chassis (8" ca. 1L) , Modul und Versteifungen irgendwas um 48L reales Nettovolumen vmtl.



Aber auch mit einem geschlossenen 12"er würde ich nicht wagen, an Party zu denken.
Auch wenn es nur darum geht, dass Tante Erna und Onkel Heinrich mal zu Marianne Rosenberg tanzen.

Vielleicht zwei mivoc AW 3000 in je einem mittelgroßen BR-Gehäuse, ca 45-50L netto.
Also in etwa zwei mal deines von oben.

Bei Musik und Film, also im Alltag, die BR-Kanäle verschließen.
Dann ist der Klang etwas schöner und die Subs haben mehr Tiefgang.

Bei Parties die Kanäle wieder auf machen für je +6dB pro Subwoofer.

Als Endstufe einfach ein 50€ Stereoverstärker aus den Kleinanzeigen.
Der Sub Out deines Yamaha macht die Trennung.
Fertig.
Black-Devil
Gesperrt
#23 erstellt: 17. Jan 2019, 16:46
Das Modul kannst du einbauen, wie du willst. Wichtig ist, dass niemand aus versehen hinten rein fassen kann. Ich habe das mal mit einem hinten offenen Gehäuse gemacht, aber da war das Ganze auch unter einer Sitzbank versteckt. Mit kleinen Kindern oder Tieren wäre ich da vorsichtiger.

Ein Testgehäuse aus Spanplatte funktioniert technisch genauso gut wie eins aus MDF oder MPX, ist aber eben sehr billig und schwieriger hübsch zu machen. Wenn der Sub vorne neben dem Lowboard gut funktioniert, könntest du das Modul auch direkt mit einbauen.

Bei gut 20m² werden die Feierlichkeiten wohl eher kleiner Natur sein und mit Tanzen dürfte es auch schwer werden, aber auch wenns im Film mal ordentlich rummst ist ein zu kleiner Sub mMn einfach ärgerlich.
Passatbark
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 17. Jan 2019, 21:09
So, ich würde gerne ein
Downfire Sub
Geschlossen
Mit den folgenden Massen bauen
Gesamthöhe 60cm (davon 10cm Füsse)
Grundfläche 40cm x 40cm
Damit bei ca 55 ltr Volumen liegen.
19mm MDF Platten
JBL GTX 1200 Lautsprecher

Was muss hier noch berechnet werden?
Eigenfrequenzen etc?
Einfach drauf los bauen wäre vermutlich verkehrt?
Müssen die Verstärkungen speziell ausgeführt werden?
Wird noch Dämmmaterial verwendet?

Schon wieder 1000 Fragen

Gruss
Jörg

PS: Wenn hier noch eine BR Öffnung im Normalgebrauch verschlossen, für Parties offen hinzufügen könnte wäre das auch prima
Black-Devil
Gesperrt
#25 erstellt: 18. Jan 2019, 09:55
Für Bassreflex bräuchte der JBL ein deutlich größeres Gehäuse und bringt bei Partys auch nicht viel, weil der Pegelgewinn dann erst unter 40Hz einsetzt und das für Party-Musik eher uninteressant ist.
Wenn du hier flexibel sein willst, wirst du eine Größenklasse tiefer gehen müssen beim Chassis. Allerdings brauchen Chassis, die geschlossen richtig gut und tief gehen, für BR eigentlich immer relativ große Gehäuse.

Ansonsten musst du tatsächlich nicht mehr viel berechnen, mach ein paar Kreuzstreben rein, noch ein Ikea Slan Kissen ins Gehäuse und fertig.
Passatbark
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 18. Jan 2019, 10:00
Wäre ein anderer LS dafür eher geeignet?
Oder ist von Bassreflex bei der geplanten Grösse eher abzuraten?
Black-Devil
Gesperrt
#27 erstellt: 18. Jan 2019, 10:22
55L Bassreflex ist eher was für 25cm Chassis - diese werden dann im geschlossenen Gehäuse aber nicht so tief reichen wie der JBL.

Der Mivoc AW3000 geht zwar in Bassreflex auch in dem Volumen ganz gut, macht im Vergleich zum JBL aber geschlossen deutlich weniger Bass. Und auch die Hubfähigkeit ist deutlich geringer als beim GTX.

Ich würde ganz einfach beim geschlossenen Gehäuse bleiben, der JBL geht darin schon sehr gut und auch mit ausreichendem Pegel für gut 20m²
Reference_100_Mk_II
Inventar
#28 erstellt: 18. Jan 2019, 10:23
Der mivoc AW 3000 ist wie gesagtmit seinem EBP von knapp über 80 Zählern eigentlich so ein "allrounder".
Kann nichts wirklich perfekt, ist aber auch nicht totale Grütze.
Ein gern und oft verwendetes Chassis. Gerade auch in Anbetracht es Preises.
Geschlossen und BR in ca. 45-50L einsetzbar.
Black-Devil
Gesperrt
#29 erstellt: 18. Jan 2019, 11:01
Geschlossen ist der AW3000 eigentlich kein echter Subwoofer. Da gehen die meisten Kompaktlautsprecher tiefer...
Das EBP ist mMn auch eine etwas sehr einfache Faustformel, wenn man den AW3000 mal gegen den JBL oder andere, für geschlossene Gehäuse wirklich brauchbare Chassis simuliert, merkt man schnell, dass der eigentlich ins BR-Gehäuse gehört.
Passatbark
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 18. Jan 2019, 13:46
Wäre der Verstärker OK?
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.ebay-kle..._content=app_android

Gruss
Jörg
Reference_100_Mk_II
Inventar
#31 erstellt: 18. Jan 2019, 13:49
Der hat 2x 25W RMS an 4 Ohm soweit ich weiß.
Nein.
Für Subwoofer und den Begriff "Party" taugt der gar nichts.

Um mit dem JBL/mivoc Subwoofer Partypegel zu erzeugen, sollte man schon 100-200W bereitstellen.
Dauerleistung, nicht Peak-/Musikleistung.

Aber war nicht auch was gesagt von Zone-2-Trick ?
Passatbark
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 18. Jan 2019, 14:30
Ehrlich gesagt habe ich mich in den Zone 2 Trick noch nicht eingelesen....
Ist dann das Einmessen ganz normal auszuführen?
Da werde ich wohl mal die Dedienungsanleitung durchstöbern (und das Forum )

Einen Anschluss dafür hat er, d.h. ich würde mit dem Lautsprecherkabel direkt von Zone 2 auf die Lautsprecherterminals des Subs gehen (und diese sind intern (im Subgehäuse) direkt an die Anschlüsse des Lautsprechers gelötet (oder mache ich das besser mit Kabelschuhen)?
Passatbark
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 23. Jan 2019, 00:56
So, wollte jetzt eigentlich mal bestellen.....
Den JBL GTX 1200 finde ich gar nicht mehr.

Das Gehäuse sollte jetzt mit 19mm MDF bei
40x40 Grundfläche
60cm Gesamthöhe , davon 50cm Subvolumen(Aussenmass) liegen.

Den Zone 2 Trick würde ich mal testen. In einem Video war von nem Y Adapter Cinch die Rede? Ist das nötig?

Aber meine Hauptfrage aktuell: Könnt Ihr ein anderes Chassis für die Grundfläche empfehlen?

Als Anschlussterminal dann irgendeins von Reichelt?

Gruss
jörg
gammelohr
Inventar
#34 erstellt: 23. Jan 2019, 03:19
Der ebay Händler hat noch die JBL woofer... (wenige)...

https://www.ebay.de/...0W-RMS-/263016484006


[Beitrag von gammelohr am 23. Jan 2019, 03:21 bearbeitet]
Passatbark
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 02. Feb 2019, 12:46
OK,
bin da immer sehr theoretisch....

Material habe ich - biss auf die Platten.
Ich würde vermutlich sofort mit MPX 18mm vom BH anfange wollen.
Vorher an ein paar Test/Resten mit der Tischkreissäge die Gehrungsschnitte üben und dann soll es losgehen.

Nachdem ich mich natürlich weiter mit dem Thema beschäftigt habe....folgende Fragen:
? Ich lese immer wieder von Dämm-Material (was laut einigen Quellen das Volumen (virtuell) vergrössert).
Ich hätte noch so etwas über Dämmplatte mit Noppen.
Wäre sinnvoll das in die Box zu kleben?
? Ich lese zudem immer von den TSP Parametern....Einbaugüte (da finde ich keine Info, wovon die direkt abhängt) etc.
Ist das so unwichtig für mein Vorhaben / Einstiegslevel , dass bei DIESEM Projekt das EGAL ist?
- JBL 1200 habe ich,
-Box aus 18mm (bei BH vorrätig) MPX in 40cmx40cm Grundfläche / 50cm hoch plus 10cm Füsse
-LS Terminal
- Das ganze dann via Zone 2 Trick an RX V685 anschliessen
? Wie sieht das mit verstrebungen aus, muss das soo extrem aussehen? Verstrebungs Beispiel

Einige Infos hierzu wären klasse :-)

Gruss
Jörg
Black-Devil
Gesperrt
#36 erstellt: 02. Feb 2019, 14:50
Hi Jörg!

Den Noppenschaumstoff kannst du rein machen, er ist aber eigentlich in diesem Fall nicht unbedingt nötig. Bei einem geschlossenen Gehäuse bevorzuge ich eine einfache Füllung mit Polyesterwatte, ganz billig gibt es die als Sköldblad-Kissen bei Ikea (hieß früher auch Slan-Kissen). Da kannst du einfach das ganze Kissen in den Sub stopfen und gut.
Noch besser wäre, eine zusätzliche Schicht mit sehr dichtem Dämpfungsmaterial - das ist aber teuer und bei guter Verstrebung nicht wirklich nötig.

Die Verstrebung muss nicht so aufwändig sein, aber ganz darauf verzichten sollte man auch nicht. Einfache Latten zwischen den Wänden tun es auch.

Die TSP sind durchaus nicht unwichtig und wurden hier auch berücksichtigt. Ein geschlossenes Gehäuse ist aber sehr unkritisch, deshalb spielt es kaum eine Rolle, ob das Gehäuse etwas größer oder kleiner ausfällt. Die unterschiede sind marginal, wenn es nicht zu klein wird. Der JBL braucht ab etwa 50L, mehr schaden aber nicht. Selbst 150L wären vollkommen ok, deutlich weniger als 50L sind dagegen schon etwas kritischer. Du hast etwa 60L, abzüglich etwas Volumen für Streben und dem Chassis selbst, dafür aber etwas plus durch das Dämpfungmaterial, was sich im Endeffekt wohl ausmitteln dürfte.

Außerdem entscheidet der Raum und die Aufstellung auch maßgeblich, wie es am Ende klingen wird.

Passatbark
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 04. Feb 2019, 21:12
Hi,
habe mal versucht die Zone2 mit Sub zu schalten.
Dazu etwas im Yamaha Unter- Forum geschrieben.
Könntest Du ggf mal bitte einen Blick darauf werfen?
Zone2 Test an RX V685

Gruss
Jörg


[Beitrag von Passatbark am 04. Feb 2019, 21:15 bearbeitet]
Passatbark
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 06. Feb 2019, 00:21
Ok, wird dann ohne Z2Trick funktionieren müssen.
Da das AM80 ca 80 EUR kostet, wäre die Frage für meine Ebayrecherche
1. Nach wieviel Watt muss ich suchen?
2. Sind Endstufen aus dem Automobilbereich geeignet für so was?

Vielleicht hat auch jmd nen Vorschlag ?
Drumrum 22145 oder 22629 wären 2 Fixpunkte in Hamburgs Osten bzw. Süden.

Gruss
Jörg
Black-Devil
Gesperrt
#39 erstellt: 06. Feb 2019, 09:51
Hi Jörg,

im anderen Thread wurde eigentlich alles dazu geschrieben. Wenn es so nicht funktioniert, warum auch immer, brauchst du einen zusätzlichen Verstärker. Aber bitte keinen aus dem Car-Hifi-Bereich, denn diese brauchen 12V Versorgungsspannung. Ein kräftiges Netzteil, welches die erforderliche Leistung zur Verfügung stellt, kostet wahrscheinlich mehr als ein AM80.

Leistung ist nicht so entscheidend wie man vielleicht denkt, mindestens 2x50W sollte ein gebrauchter Verstärker aber schon bereitstellen können. Der hier wäre einen Versuch wert zu dem Preis. Oder eben ein beliebiges Aktivmodul.
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