servo sub

http://gr-research.com/sw-12-04.aspx

Distortion levels are also extremely low and well below other sub-woofer designs.

gibt's irgendwo Messwerte?

gute frage,
alternativ wären die subs von rytmik,
http://www.rythmikaudio.com/L12.html
dort gib es mehr infos dazu

danke,
aber auch keinerlei verwertbare Infos zum Schalldruck vs. Klirr und Freq.

p.s.
ich habe grundsätzliche Probleme mit Angeboten,
wo im Angebotstext nur herumgeschwurbelt wird.
Wenn die Dinger wirklich so gut sind,
dann kann der Verkäufer auch Messungen am Labormuster machen.

Ein paar Vorstellungen gibt es, wie Aussagekräftig das auch sein mag, bei YT.
Mir scheinen die doch sehrsSauber im Bass. Kein Gewummer was man da sonst oft hört.

z.B https://www.youtube.com/watch?v=ciSzGLUsnrA

Prinzipiell finde ich den Weg Servo richtig.
https://www.youtube.com/watch?v=hESXuQ4K_Uc hat einer eine Vergleichsmessung gemacht von Servo vs nonservo

Ich muss mich bei dem VID mit der Messung korrigieren, ich dachte PSA wäre PSaudio

Mir scheinen die doch sehrsSauber im Bass. Kein Gewummer was man da sonst oft hört.

ich wollte/will es nicht bestreiten!

die Vor-/Nachteile geregelter/gestellter Subs sind bekannt.
Ich hätte nur eben gerne Messungen gesehen,
z.B.
OT
eine für mich interessante Geschichte (wenn auch die Messungen "schöner" sein könnten)
https://hometheaterh...-loudspeaker-review/

edit:
Mein Gedanke ist klar.
wenn ich ein Produkt auf den Markt bringe, dann muss ich es testen.

Warum kann man da dann nicht Messungen an Prototypen veröffentlichen?
wären sie gut, dienen sie dem Verkauf,
fehlen sie ...
... bin ich misstrauisch

Kay* (Beitrag #7) schrieb:

Warum kann man da dann nicht Messungen an Prototypen veröffentlichen? wären sie gut, dienen sie dem Verkauf, fehlen sie ... ... bin ich misstrauisch ;)

Das ist aber eine romantische Vorstellung. Was glaubst du wie viele Kunden dann reklamieren, wenn sie in 2,34m Abstand im Raum mit unkalibriertem und/oder ungeeigneten Material selbst anfangen zu messen... Dann natürlich was anderes rausbekommen wie der Hersteller... Genau so nehme man sich in Acht vor Kunden, die meinen alles zu wissen...
Für mich käme der Kauf einen Bausatzes ohne Messungen (am besten inkl Measungen während der Entwicklung) auch nicht in Frage. Ich frage mich auch immer wieder, wer da blind zuschlägt. Bei Fertiglautsprechern reden wir ja über eine völlig andere Zielgruppe.

Das ist aber eine romantische Vorstellung

na ja,
sagen wir mal ein (frommer) 'Wunsch'

p.s.
ich hätte aber wirklich gerne mal aus Interesse den Klirr gesehen
...
und natürlich die Stabilität der Veranstaltung
(solche Tricks führen, wenn man nicht aufpasst/falsch dimensioniert gerne zu "wilden Schwinungen")

Hmm, veilleicht fragt keiner danach? Welche Hersteller legen denn diese Daten ihren Produkten bei? Bei SVS habe ich nur Pegelverlauf gefunden. Bei KEF noch weniger. Bei velodyneacoustics genausonix.

Aber noch mal btt.
Worauf willst du eigentlich hinaus?
Willst du jetzt Subwoofer kaufen, oder einen Lautsprecher bauen?

Mal als Gedankenanstöße:
Bei Subwoofern macht man sich meiner Meinung nach viel zu viele Gedanken um das Chassis. Letztlich erreichst du jeden Pegel und jeden Tiefgang mit einer ausreichenden Anzahl an Subwoofern und aktiver Entzerrung mittels EQ/DSP.

Und zum Lautsprecher: Die Trennfrequenz kannst du kaum im Vorfeld festlegen. Vielmehr ergibt die sich aus Chassis und Einbausituation. Manchmal ergibt sie sich auch nicht, weil die Chassis nicht miteinander harmonieren. Wenn das Abstrahlverhalten nicht passt, oder weil bspw der Hochtöner bei der gewünschten Trennfrequenz klirrt (weil zu tief).

Hi, der Subwoofer soll Teil eines Systems werden, Siehe

http://www.hifi-foru...m_id=118&thread=5617

Aktiv auf alle Fälle, da ich mich mit Weichen nicht so gut auskenne, und mit Aktiv/DSP Möglichkeiten zum spielen habe, ohne ein Teilegrab aus Spulen und Kondensatoren zu erzeugen. Der Sub würde dann bis ca. 80 Hz laufen, als TMT 2* den Fostex FF165WK pro Kanal, der dann den Bereich bis ca. 4500 Hz trägt, ab da dann zum HT, da hatte ich an den Airmt-85 von Monacor gedacht. Der Fostex geht bis 21Khz, dürfte damit schnell sein. Aktiv d.h. ohne Teile im Signalweg habe ich auch die hohe Dämpfung des Verstärkers. Davon verspreche ich mir gutes Impulsverhalten und gute Auflösung, wenig Schmieren durch zu langes Ausschwingen. Ein DSP (minidsp wird die Weiche spielen)
Soweit das Szenario an das ich da gedacht habe. Ist aber alles im Moment noch Planung.

Gruesse

Welchen MiniDSP willst du nutzen? So wie ich es mir vorstelle, bräuchtest du 5 bzw. 6 Ausgangskanäle. Ich würde dir in jedem Fall min 2 Subwoofer ans Herz legen.
In jedem Fall solltest du einen DSP digital füttern für dein Vorhaben. Die Behringer DCX hat 6 Ausgänge und einen Digitaleingang.

Ich wünsche dir viel Spaß beim rumprobieren. Es macht wirklich Spaß, wenn man gleich die Veränderungen auch hören kann, ohne den Lötkolben zu nutzen.
Allerdings ist bei mir die Ernüchterung, dass aktive Lautsprecher so viel besser sind, bisher ausgeblieben. Ich bin da im Moment sogar eher weg davon, weil ich die Verkablung, Endstufenkanäle bereitstellen usw. recht genervt hat. Passiv gehts zur Not mit Handy, Klinke/Chinch, Verstärker und 2 Lautsprecherkabeln. Mal abgesehen von Einstellungsfehlern im DSP, die man manchmal stundenlang sucht.

Während die digitale Tonübertragung vom aptx Bluetooth Empfänger, bzw. Chromecast Audio, tatsächlich ein spürbarer Gewinn an Qualität darstellt.
Und bei meinem MiniDSP (ohne HD) geht das flöten. Deswegen liegt der auch eher in der Ecke rum derzeit.

Bei dem Sub dachte ich eher an ein Fertiggerät. Ein Holzbauplan ist wie Malen nach Zahlen, Passt zusammen, sieht aber nicht so gut aus. Ein Servosystem, also nur LS oder VS habe ich sonst noch nicht gesehen. Wenn Selbstbau , wäre ein Sandwichgehäuse die Wahl. Eine gute Idee dazu fand ich hier:
https://www.youtube.com/watch?v=EEh01PX-q9I
mit dem Gummi wird das Ganze nicht zentnerschwer.

Als DSP den MiniDSP mit HD. Der Sub hat einen eigenen DSP. Da reichen dann 4 Kanäle

gruesse

Aktiv hat halt noch den Vorteil, das man LS mit grossen Pegelunterschied kombinieren kann. Vom Vermeiden der Phasenschiebereien einer Passivweiche abgesehen. Ich habe mal ein Basshorn, Wandschrankformat, aus dem Klingerbuch gebaut mit einem RCF Horn und einem EV T35 gepaart. Ging nur aktiv, zuviel Pegelunterschied. Lange her

ot
aber ich kann es halt nicht lassen

Ein einziger SW ist meist nicht konstruktiv.
Ich lieber mehrere billige, als einen teueren, prinzipiell

Konzepte zur tieffrequenten Optimierung
https://www.mbakustik.de/news/active-bass-canceling/

Tieftonwiedergabe_Nubert
https://www.nubert.d...ieftonwiedergabe.pdf

Raumsimu
www.hunecke.de

Hi,
ist auch ein Frage des Geldes, das Projekt wird sowieso etwas dauern. Ich werde mit dem Mittelton anfangen. Eine Fancy idee zu Raummodenroblematik. Man nehme den gleichen Bassspeaker, stelle ihn gegenüber auf und lass ihn verpolt diese Frequenzen mit Notchfilter via DSP gesteuert glätten oder auslöschen. Theoretisch müsste das gehen.