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Erstlingswerk HH TBTL-W6 Mk2

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Kay*
Inventar
#51 erstellt: 02. Nov 2021, 22:41
in einem heutigen AVR gibt's ein Setup und danach "Effekte".

Eine Einmessung auf Raum, Ls, Hörplatz wird im besseren Fall auch für "normales" Stereo von Vorteil sein.
"Effekte" hingegen sind (vereinfacht) Geschmackskorrekturen

Das Pronlem ist für aber zunächst,
dass ich nicht weiss, was konkret zu einem positiven Bild führte.
Entsprechend habe ich keine Einschätzung,
ist es
- der neue Ls,
- Aufbaufehler des neuen Ls
- die Integration im Raum
o.ä.
?
Kleinhirn
Stammgast
#52 erstellt: 02. Nov 2021, 23:53
Richtig Kay!

Das versuche ich abzuarbeiten, indem ich gefragt habe, wo das Problem sein könnte.
Bin ich es , ist es der LS oder der Raum.
Nun hab ich ein paar Tips bekommen, die ich umsetzen muss. Dann werde ich berichten, bzw. wenn mir etwas unklar ist, darf ich nochmals nachfragen?

@joltec: ja, das wäre die nexte Möglichkeit. Jedoch müsste ich investieren, wo ich nicht weiß, ob das dann wirklich das "Ziel" ist.Und hätte dann noch immer einen LS, der leider sehr wirkungsgradschwach wäre und ordentlich Leistung benötigt. Da stellt sich mir die Frage , nicht gleich das Geld in einen neuen Versuch zu investieren??
captain_carot
Inventar
#53 erstellt: 03. Nov 2021, 12:00
Der Wirkungsgrad ist bei entsprechend Verstärkerleistung nicht unbedingt ein Problem, außer du hörst gerne richtig laut. Echte 100W pro Kanal bis 200W pro Kanal sollten es allerdings dann schon sein, um bei dynamiklastigem Material genug für Pegelspitzen zu haben.

Ob der alte Bausatz nun einfach so krumm sein könnte, dass ein fehlerfrei aufgebauter, linearer Lautsprecher nun sch.... klingt, halt wegen des Gewöhnungsfaktors? Möglich.

Aber wegen der bei der TBTL fehlenden Räumlichkeit tippe ich eher auf einen Fehler, der noch auftauchen wird.
herr_der_ringe
Inventar
#54 erstellt: 03. Nov 2021, 12:39

Aber wegen der bei der TBTL fehlenden Räumlichkeit tippe ich eher auf einen Fehler, der noch auftauchen wird.

ich gehe hier d'accord: ich habe denselben HT u.a. auch in der dk-sat im einsatz - bei einer superben räumlichkeit und ähnlicher beschaltung.

hmmm...graz...da fände sich eventuell wer, der...


[Beitrag von herr_der_ringe am 03. Nov 2021, 12:39 bearbeitet]
Kleinhirn
Stammgast
#55 erstellt: 03. Nov 2021, 21:32
@ Banana: Der Verpoltest hat gepasst, wobei den MItteltöner sieht man nicht schwingen, sondern nach Fühlen hat sichs richtig angefühlt (nach aussen).

@ herr der ringe: ob sich wirklich wer...?

Ich werde versuchen eine Canton Fonum 501 zu bekommen zwecks Vergleich..
vitale
Neuling
#56 erstellt: 08. Nov 2021, 16:23
ich hatte auch mal ein ähnliches Problem. Irgendwie kein Bass, es klang alles flach und ich musste den Pegel um einiges erhöhen, bis ich dann festgestellt hatte, dass ich die Hochtöner Verkabelung mit der Tieftöner Verkabelung an der Weiche und Ausgang verwechselt hatte. Jetzt hab ich Bass, eigentlich so wie es Herr Timmermann in der H.H. beschrieben hatte. (Das war aber nicht die TBTL-W6)


[Beitrag von vitale am 08. Nov 2021, 16:24 bearbeitet]
BananaJoe
Inventar
#57 erstellt: 08. Nov 2021, 19:21

Kleinhirn (Beitrag #55) schrieb:
@ Banana: Der Verpoltest hat gepasst, wobei den MItteltöner sieht man nicht schwingen, sondern nach Fühlen hat sichs richtig angefühlt (nach aussen).

@ herr der ringe: ob sich wirklich wer...?

Ich werde versuchen eine Canton Fonum 501 zu bekommen zwecks Vergleich..


Trotzdem noch den Phasentest probieren. Evtl. passt ja auch ein Hochtöner nicht!
herr_der_ringe
Inventar
#58 erstellt: 08. Nov 2021, 21:48

ob sich wirklich wer...?

ein versuch ists wert, jeden zu fragen, der einem dazu einfällt


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

wir haben seit geraumer zwar ein bauprojekt in graz in der planung. nur das wird definitiv zu lange dauern, bis ich da immer wieder mal vor ort sein werde: so ~2 jahre wird sich das wohl noch ziehen...
Kleinhirn
Stammgast
#59 erstellt: 09. Nov 2021, 20:37
Ich fahr jedes zweite Wochenende ins Wein4tel. Mistelbacher Großraum
In Graz kenn ich niemanden aus der Selbstbauszene..
Gibt es im Wiener Raum bzw. Umgebung jemanden???

Als frag ich mal in die Runden: Kann/würde mir jemand helfen ?
Wie schauts bei Dir aus? Zeit/Lust/Motivation?? ;-)
herr_der_ringe
Inventar
#60 erstellt: 09. Nov 2021, 23:10
W+WU schauts besser aus: guckstdu
kboe
Inventar
#61 erstellt: 11. Nov 2021, 03:34
Hi Kleinhirn,
ich komm normalerweise 1 mal pro Quartal nach Graz.
Dieses Quartal leider nimmer.
Ich kann zumindest so weit messen, dass ich einen Fehler in der Frequenzweiche / Verkabelung sicher finden würde.
Bin momentan viel in München, deswegen kann ich dir auch nicht wirklich versprechen, dass wir bei mir einen Messtermin zusamenbringen.
Könntest dich maximal kurz vorher bei mir melden.
Wenn du in Graz jemand brauchst:

Im Nachbarforum: https://www.diy-hifi-forum.eu/
gibts den User MarsianC#
Der is aus Graz und kann auch messen.

Müsstest ihn halt im diy-hifi-forum kontaktieren.

Gruß
B
Kleinhirn
Stammgast
#62 erstellt: 15. Nov 2021, 18:51
Hallo, hatte jetzt am Wochenende die Möglichkeit ein Vergleichshören zu machen mit einem Paar Canton Fonum 601.
Sind zwar ca 30 Jahre alt, aber soweit in Ordnung.
Preisklasse war damals ~ 700 DM.

Also, ich konnte leider keinen gravierenden Unterschied zw. beiden LS heraushören. Vl. dass die TBTWL eine Nuance besser in der Auflösung, räumlichen Darstellung war und beim Tiefton ging es nur bei einem Lied ( Marla Glen - Repertoir) tiefer runter. Ansonst auf gleicher Höhe.
War zwar zwischendurch verleitet zu sagen, dass sie "besser" sind, aber ich denke da hat mir die Einbildung mitgespielt ;-)

Einzig beim Hörmaterial gab es einen schönen Unterschied zwischen MQA Test CD von Audio und dem Standardmaterial.


Was meint ihr? Nachdem der Hörtest keine eklatanten Unterschiede zeigte, soll ich trotzdem die von Rufus empfohlenen Tests (Rosa Rauschen ..) machen??
So wäre es jetzt mal ernüchternd bezüglich der Klangqualität der TBTL. Da hätt ich mir mehr erwartet.

Danke für die Tips bezüglich der User!!!
herr_der_ringe
Inventar
#63 erstellt: 15. Nov 2021, 21:12

Was meint ihr? Nachdem der Hörtest keine eklatanten Unterschiede zeigte, soll ich trotzdem die von Rufus empfohlenen Tests (Rosa Rauschen ..) machen??

diese tests hätte ich an deiner stelle längst gemacht...
Kleinhirn
Stammgast
#64 erstellt: 15. Nov 2021, 21:50
ok, sorry..
Scan_Speaker
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 19. Dez 2021, 21:31
@ Kleinhirn alias Andreas,

jo, ich habe die TBTL MKII auch vor einiger Zeit gebaut und ganz ähnliche Erfahrungen gemacht wie Du.
Wobei ich den LS im unteren Bassbereich sehr gut fand - trocken, druckvoll, strukturiert - aber schon im Oberbass und Grundton
überhaupt nicht zufrieden war. Da erschien er mir flach, dünn, ausgemergelt. Leblos. Besonders Männerstimmen fehlte deutlich das Volumen.
Das schien mir nicht linear zu sein, wie der Frequenzgang ja nahelegt, sondern als wenn da eine Senke vorhanden wäre. Daher habe ich, genau wie Du !, die Tieftöner nochmal anders herum gepolt, um einen eigenen Fehler ausschließen zu können. Daran lags aber nicht.
Zahlreiche andere Lautsprecher spielten im Raum homogener auf - unter sonst gleichen Bedingungen (Quelle, Verstärker etc) oder hatten andere Probleme, teilweise das gegenteilige, nämlich einen zu fetten Oberbass. Was mich nicht so verwunderte, da der Raum viel Hochton schluckt (und damit die Balance zugunsten der unteren Frequenzen fördert): durchgängig mit Teppich ausgelegt, dicke Vorhänge, Schrank, CD-Regale und großes Bett mit vielen Kissen. Also viele Schallschlucker (nicht nur, aber besonders) im Hochton. Dass die TBTL II dennoch so hochtonlastig rüberkam, gab mir zu denken.
Ich habe da viel hin- und herversucht und es schlussendlich aufgegeben.
Allerdings sieht Dein Raum seehr schallhart aus auf dem Foto. Kahle Wände, Laminat, wenig Möbel...
Raumakustik ist ja ein ganz großes Thema für den Hörgenuss. Mit das größte eigentlich. Vielleicht kannst Du mit einem großen Läufer und Vorhängen etc einiges optimieren. Wenn nicht für diese Box, dann für die nächste.

VG


[Beitrag von Scan_Speaker am 19. Dez 2021, 21:42 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#66 erstellt: 19. Dez 2021, 23:47
Laut der Strassi Webseite liegt die Trennfrequenz von TT zu MT bei 220hz.
Ist halt schon eine tiefe Trennung.
Ich habe mal einen Lautsprecher entwickelt mit Visaton W250S8 als Seitenbass und BG17 im Mittelton. Besonderheit hier war, dass der TT aktiv eingebunden war.
Bei der Box hatte ich genau den genannten Effekt mit Problemen im Oberbass, sowie vor allem bei Männerstimmen.
Egal wie hoch ich auch mit der Trennung vom w250 ging, oder wie viel Pegel ich drauf gegeben hatte, die Addition hat einfach nicht gut geklappt.
Vielleicht liegt dort ein ähnliches Problem vor.
S04-Hotspur
Inventar
#67 erstellt: 20. Dez 2021, 21:18
Ab 220 Hertz läuft in der TBTL ein 4-Zoll-Breitbänder. Bei der Canton Fonum ein 8-Zoll-Chassis. Eine Erfahrung, die ich schon oft gemacht habe: Größer klingt für viele Ohren besser. Hatte ich neulich noch: Vier Leute hören groß und klein im Vergleich. Die größeren sind besser - fertig. Meine Argumente für den kleinen Lautsprecher mit AMT 50 konnte niemand nachvollziehen. Beim Tieftöner gilt etwas ähnliches: 6 Zoll gegen 8 Zoll. In der Canton laufen zwei 8-Zoll-Chassis im Vergleich zu 6 Zoll bzw. 4-Zoll bei der TBTL. Vom AMT-Hochtöner habe ich vier Stück im Einsatz gehabt. War begeistert. Nutze ich für ein neues Projekt erneut. Einen kleinen Tang-Band-Breitbänder habe ich auch schon verbaut. Der Klang gefällt mir einfach nicht. Geschmackssache halt.

Gruß, Andreas
Rufus49
Stammgast
#68 erstellt: 22. Dez 2021, 10:39
Gerade der Bereich 200 Hz bis 1.000 Hz ist enorm wichtig für die Stimmenwiedergabe (Volumen, Ausdruck).

Vermutlich ist der 4 Zoll Breitbänder im unteren Bereich überfordert und bringt nicht genug Druck und bekommt auch keine Unterstützung durch den Seitenbass (tiefe Trennung). Insofern ist das bei der TBTL abgesehen vom schwachen Wirkungsgrad auch noch problematisch.

Ich bin kein Freund von Seitenbässen. Nach Möglichkeit kommt die Basschassis nach vorne mit nicht zu steiler Filterung. Somit kann der Bass bis 400-500 Hz mit hochlaufen und gerade bei Männerstimmen für das nötige Brustvolumen sorgen. Der Übergang Bass-Mittelton ist bei guter Auslegung der Frequenzweiche auch nicht hörbar.

Canton setzt z.B. in vielen Boxen einen 15 cm oder 17 cm Tiefmitteltöner ein, der eben in diesem kritischen Bereich genug Pegel liefern kann. Unterstützt von den Bässen (Trennfrequenz 300-400 Hz und dem Hochtöner (ab 2.500 Hz).
eoh
Inventar
#69 erstellt: 22. Dez 2021, 13:08
Messungen!
Rufus49
Stammgast
#70 erstellt: 22. Dez 2021, 21:31
Messungen?
Meine Ohren sind das beste Messinstrument.
Dazu ein paar gute Aufnahmen (Test-CDs), dann kann ich mir ein Urteil bilden, wo es bei der Box klangliche Defizite gibt (Bass, Mitten, Höhen, Räumlichkeit, störende Frequenzbereiche, etc.).

Mein Messequipment setze ich meist nur am Anfang der Boxenentwicklung ein, um die Lage der Trennfrequenzen und Phasenlagen im Übergangsbereich zwischen den Chassis zu kontrollieren und zu optimieren. Dazu noch eine Messung des Gesamtfrequenzganges, der einigermaßen glatt sein sollte, das war es dann.

Ggf. noch eine Nahfeldmessung (Qualitätstest) einzelner Chassis, um zu überprüfen, ob die versprochenen Frequenzgänge lt. Hersteller überhaupt eingehalten werden.
herr_der_ringe
Inventar
#71 erstellt: 23. Dez 2021, 12:22
unabhängig davon, daß man sich als sehr erfahrener hörer mit sehr gut bekannten stücken an den entsprechenden frequenzbereich "rantasten" kann:
-unser aller ohren ist das denkbar schlechteste messinstrument (da leicht manipulierbar)
-eine aussagekräftige messung in diesem besagten frequenzbereich ist aufgrund des raumeinfluss für die meisten von uns praktisch nicht durchführbar.
eoh
Inventar
#72 erstellt: 23. Dez 2021, 15:41
Hier wird seitenlang diskutiert und gemutmaßt ohne das bis jetzt irgendeine Messung gemacht worden ist.

Ja klar kann man auch im Grundtonbereich zu Hause messen. Im Nahfeld sowie ground plane annähern mit Fensterung.
Scan_Speaker
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 24. Dez 2021, 02:01
Was nützt ihm noch eine Messung, wenn die Box nicht gefällt? Weichenfehler feststellen? Z.B. eine Verpolung des Basses? Na klar, das sieht man auf einer Messung. Nur - das hat er bereits getestet (mit den Ohren) und als Fehlerquelle ausgeschlossen.

Ein Bekannter entwickelt selbst viel und macht auch regelmäßig Messungen. Auch von Bauvorschlägen (Illu 18 z.B.)
Man kann aus Messungen zuhause schon grobe Fehler rauslesen, ja.
Aber für die kleinen Details wäre dann schon ein professioneller Messraum wünschenswert.
Ein Wasserfalldiagramm wäre auch gut, und das Rundumstrahlverhalten, Energiefrequenzgang etc...

Wir ändern bei dem Bekannten z.B. Bauteilewerte und finden die Änderung akustisch recht deutlich. Dann gehen wir bei und messen die Änderung vorher/nachher und vergleichen... Hmmm ... ja... vielleicht dieser kleine Huckel, der minimal höher ist?? Oder die marginale Senke, die eben etwas kürzer war, macht die jetzt den eben gehörten Unterschied? ... vielleicht, vielleicht nicht...
Ich habe bei Klang und Ton schon Boxen gehört, die in den Heften recht lineare Messungen hatten (und super Beschreibungen) und mich dann live im Mittelhochton angeschrien haben...

Ich sehe mich durch Wholefish und Rufus in meiner Vermutung bestätigt, dass der 4 Zöller im Übergang zum Subwoofertreiber einfach nicht den nötigen Druck abliefert. Vor allem nicht der neue. Ich habe aus Neugier mal den TangBand 4 Zöller aus der ersten TBTL eingesetzt (schwarze Membran, spitzer PhasePlug) und obwohl die Weiche ja auf den neueren hin ausgelegt ist, lief der Grundton etwas stimmiger. Aber immer noch nicht zufriedenstellend. Soll daher keine Empfehlung sein.
Und dann habe ich eine der im Bauvorschlag gemachten Alternativtrennungen (Grundton +1,5 db warns glaub ich) ausprobiert. Verschlimmbesserung. Bass dicklicher, Stimmen noch mehr im Hintergrund.

Schade halt für den Threadersteller, dass seine erste Box, die er so schön aufgebaut hat, für ihn eine gewisse Enttäuschung ist.
Sofern es geht, die Bauvorschläge vorher anhören. Bei Klang und Ton gab es vor Corona immer sehr hilfreiche Hörsessions.
Das war seehr spannend, die im Heft geschilderten Klangeindrücke mit den eigenen abzugleichen. Lag manchmal gar nicht deckungsgleich.


[Beitrag von Scan_Speaker am 24. Dez 2021, 02:35 bearbeitet]
eoh
Inventar
#74 erstellt: 24. Dez 2021, 10:54

Was nützt ihm noch eine Messung, wenn die Box nicht gefällt? Weichenfehler feststellen?


JA! Und da reicht eine ganz einfach durchzuführende Impedanzmessung.
Gehör oder Phase auf der Membran fühlen reicht einfach nicht (ausser im Tiefbass). Allein schon die Aussage vom TE, dass er beim verpolen keinen Unterschied gehört hat spricht dafür.


übrigens:

Wir ändern bei dem Bekannten z.B. Bauteilewerte und finden die Änderung akustisch recht deutlich. Dann gehen wir bei und messen die Änderung vorher/nachher und vergleichen... Hmmm ... ja... vielleicht dieser kleine Huckel, der minimal höher ist?? Oder die marginale Senke, die eben etwas kürzer war, macht die jetzt den eben gehörten Unterschied? ... vielleicht, vielleicht nicht...
Ich habe bei Klang und Ton schon Boxen gehört, die in den Heften recht lineare Messungen hatten (und super Beschreibungen) und mich dann live im Mittelhochton angeschrien haben...

klar kann man das messtechnisch einwandfrei nachweisen. 1dB im Mittelton hört man oft schon sehr deutlich, 0,5dB im Präsenzbereich ebenfalls.
Wenn eine Box einen linearen Frequenzgang hat und einen anschreit dann geht der erste Blick doch sofort aufs Rundstrahlverhalten zwischen 1 und 5kHz (großer TT zu hoch getrennt?), dann auf die weiteren Diagramme und im Hinterkopf immer die Powercompression.
joltec
Inventar
#75 erstellt: 24. Dez 2021, 13:46

Ich habe bei Klang und Ton schon Boxen gehört, die in den Heften recht lineare Messungen hatten (und super Beschreibungen) und mich dann live im Mittelhochton angeschrien haben...

Ging mir auch so - es kommt nicht von ungefähr, dass ein Badewannenfrequenzgang oftmals als angenehmer empfunden wird.
Rufus49
Stammgast
#76 erstellt: 24. Dez 2021, 16:38

eoh (Beitrag #74) schrieb:

Allein schon die Aussage vom TE, dass er beim verpolen keinen Unterschied gehört hat spricht dafür.


Hier stimme ich zu. Vermutlich wird bei Mehrwegesystemen schon viel Murks gemacht, indem einzelne Chassis falsch gepolt angeschlossen werden. Hierdurch gibt es in den Übergangsbereichen böse Einbrüche oder Überhöhungen (Phasenfehler), die nur messtechnisch erfasst werden können. So etwas kann man mit den Ohren nicht lokalisieren, man merkt nur dass die Boxen etwas "seltsam" klingen.

Ob jeder so gute Ohren hat, um 0,5 dB oder 1.0 dB Pegelunterschied herauszuhören, da habe ich meine Zweifel. Bei den "hochwertigen" Boxen von B&W sind Pegelunterschiede von 2-3 dB keine Seltenheit (meist eine Senke um 2-3 KHz). Trotzdem wird das Klangbild von Vielen als subjektiv sehr gut eingestuft.

Insofern ist ein messtechnisch linealglatten Frequenzgang zwar eine gute Ausgangslage aber nicht Alles. Das bedeutet noch lange nicht, dass die Boxen auch gut klingen müssen. Da spielen noch viele andere Faktoren mit hinein z.B. Chassisqualität, Klirrfaktoren, Phasenfehler, Rundstrahlverhalten und schließlich nicht zu vergessen, die Raumeinflüsse, die diesen glatten Frequenzgang meist wieder völlig zunichte machen.
captain_carot
Inventar
#77 erstellt: 24. Dez 2021, 19:01
Pegelunterschiede hören und klang als angenehm empfinden sind halt zwei grundlegend unterschiedliche Paar Schuhe.
S04-Hotspur
Inventar
#78 erstellt: 25. Dez 2021, 19:14
Eine Senke zwischen 2 und 3 KHz wird als angenehm empfunden. Eine Überhöhung sicher nicht.

Gruß, Andreas
Wholefish
Inventar
#79 erstellt: 25. Dez 2021, 19:34

S04-Hotspur (Beitrag #78) schrieb:
Eine Senke zwischen 2 und 3 KHz wird als angenehm empfunden. Eine Überhöhung sicher nicht.

Teilweise richtig, aber Vorsicht: Die Senke in dem Bereich entsteht ja mitunter häufig durch die Reflektion bzw Auslöschung des Schalls auf der Schallwand. Hier allerdings nur auf Achse. Aber unter Winkeln tritt das nicht auf. So wird die "Senke" auf Achse unter Winkeln wieder aufgefüllt.
Am Hörplatz lässt sich diese Senke meist nicht mehr nachvollziehen.

Ein Lautsprecher mit, nenne wir es echter Senke in dem Bereich, die auch unter Winkeln eine ist, würde man wahrscheinlich weniger von angenehm und mehr vom Verlust von Details berichten.

Um hier zurück zum Thema zu gehen: Anhand von der schön geradelinigen Messung kann man eben zuerst mal gröbere Fehler ausschließen. Einen Rückschluss auf den Klang lässt das einfach nicht zu. Vor allem wenn nur ein Frequenzgang auf Achse gegeben ist.

Um mal weiter zu ermitteln kann es sehr aufschlussreich sein, einen Lautsprecher einfach mal auf eine Seitenwand zu legen und dann mal unter Winkeln zu messen. Vertikale Winkelmessung. Das wird nirgendwo gemacht und gedruckt. Aber auch hier können Phasenfehler einem die Räumlichkeit zerstören. Hab ich selbst erlebt, bei einem gelobten Bauvorschlag, den ich nachbaute.
Pollton
Inventar
#80 erstellt: 25. Dez 2021, 22:29
Hallo,

die blumigen Versprechen der Anbieter lese ich schon lange nicht mehr. Aber was sollten sie sonst auch schreiben.

Ich habe zu den HH TBTL-W6 Mk2 keine Daten oder Messungen vorliegen, außer, dass der Wirkungsgrad 81 dB betragen soll. So wie ich es hier herauslesen konnte, sind die Lautsprecher wohl linear abgestimmt. So machen die Lautsprecher ja schon mal nichts falsch. Den Frequenzgang allein nur auf Achse zu betrachten, macht wenig sinn, wichtiger sind eigentlich noch die Winkelmessungen. Ob man bei 2 - 3 kHz eine Senke einbauen sollte, hängt in erster Linie davon ab, wie die Frequenzgänge unter Winkel verlaufen. Gibt es dort Überhöhungen, empfiehl sich auf Achse an der Stelle abzusenken.
Und bei dem geringen Wirkungsgrad sollte auch klar sein, die Lautsprecher eignen sich eher für kleine Räume bis mittleren Pegelansprüchen. Und dann finde ich, ist die tiefe Trennung vom Breitbänder kein großes Problem. Für jemand, der gerne laut hört, sind diese Lautsprecher bestimmt nichts.
Man muss auch noch bedenken, unterhalb 200 Hz dominiert der Raum. Vielleicht passen diese Lautsprecher einfach nicht zu der räumlichen Situation.


[Beitrag von Pollton am 25. Dez 2021, 23:26 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#81 erstellt: 25. Dez 2021, 23:05
So4-Hotspur schrieb:


Eine Senke zwischen 2 und 3 KHz wird als angenehm empfunden. Eine Überhöhung sicher nicht.


Man kann als Indikator für die Stärke der Senke nehmen, bei welcher Senke das Ohr nicht mehr meckert (keine Frequenzen mehr nervend oder schmerzhaft empfunden werden).

Das ist ein schmaler Grad.

Bei einem anderen Musik-Programm kann sich eine zunächst gut gehörte Senke, dann zu matt und langweilig anhören.

Man muss versuchen, einen Kompromiss zu finden....
Vielleicht eine gaaaanz kleine Mini-Senke und gut ist.


Mit dem Gegenteil, also eine Überhöhung in dem Bereich, wurden auch schon Boxen konstruiert.
Auf den ersten Moment denkt man:

Yo yo yo yo - DAS ist mal mal ein schönes direktes Klangbild

Und dann stellt man fest:

es taugt nur für akustisch verhangen aufgenommene Jazz-Trios

Angenommen eine lineare Box, ein guter Kompromiss wäre nach meiner Erfahrung jedenfalls,
den fraglichen Bereich um 0,2 bis 0,6 dB abzusenken.

Dann kann man natürlich noch hunderte Stunden damit verbringen:

- die tiefe der Senke und
- denn Spannbereich der Senke
- weiter zu optimieren.

Jede solcher Einstellungen hat ihren Vorteil bei einem bestimmten Musik-Stück....

Für sich den Kompromiss finden - das ist die Aufgabe.

Grüße von
Thomas
joltec
Inventar
#82 erstellt: 25. Dez 2021, 23:49
@Thomas

ein wirklich sehr guter Kommentar zu diesem Thema

Die Hörzentrale ist durchaus in der Lage nach einigen Wochen ein Referenzfrequenzgang, der sich aus verschiedenen Genres, Afnahmequalitäten und Musikquellen, speist, zu bilden.
Zwischendurch wird immer mal wieder nachjustiert bis der ideale Kompromiss gefunden ist.
Rufus49
Stammgast
#83 erstellt: 26. Dez 2021, 00:15
amazon.deDer verpönte "Badewannen-Frequenzgang" hatte natürlich einen Hindergrund.
Gerade im Bereich von 2 Khz bis 5 Khz hat das Gehör die höchsteEmpfindlichkeit. Da muss man nur mal mit einem Frequenzgenerator durchsweepen, dann bemerkt man wie unangenehm in diesem Bereich Testsignale (Sinus/Dreieck/Rechteck) klingen. Das ist zum davonlaufen.

Also versuchen etliche Hersteller diesen Bereich aus "Sicherheitsgründen" im Pegel etwas zurückzunehmen,

So nimmt man die "Schärfe" aus dem Klangbild, was viele Songs angenehmer macht und es nicht zu Überdeckungseffekten kommt. Bekanntermaßen sind die Pegelspitzen das Problem und nicht die Pegelsenken. Diese werden vom Gehör oft gar nicht als solche wahrgenommen.


[Beitrag von Rufus49 am 26. Dez 2021, 00:19 bearbeitet]
Pollton
Inventar
#84 erstellt: 26. Dez 2021, 00:43
Ja, wie gesagt, ob eine Senke zwischen 2 - 5 kHz nötig ist, hängt von den Winkelfrequenzgängen bzw. Abstrahlverhalten ab, aber auch vom Geschmack der Entwickler. B&W z. B. baut ja bewusst Senken ein und das nicht zu knapp, gibt den Lautsprecher eine gewisse Note.
joltec
Inventar
#85 erstellt: 26. Dez 2021, 00:59

Ja, wie gesagt, ob eine Senke zwischen 2 - 5 kHz nötig ist, hängt von den Winkelfrequenzgängen bzw. Abstrahlverhalten ab

...und das hängt dann wiederum von der Räumlichkeit ab - ob hallig, dumpf etc..
Pollton
Inventar
#86 erstellt: 26. Dez 2021, 01:21

joltec (Beitrag #85) schrieb:

Ja, wie gesagt, ob eine Senke zwischen 2 - 5 kHz nötig ist, hängt von den Winkelfrequenzgängen bzw. Abstrahlverhalten ab

...und das hängt dann wiederum von der Räumlichkeit ab - ob hallig, dumpf etc..

Ich sehe das aus Sicht des Entwicklers, da geht es ja erst mal nur um den Lautsprecher selbst. Die Raumakustik fließt ja nicht bei der Entwicklung ein, das ist eine ganz andere Geschichte.


[Beitrag von Pollton am 26. Dez 2021, 01:30 bearbeitet]
S04-Hotspur
Inventar
#87 erstellt: 26. Dez 2021, 09:46
Die Senke im Präsenzbereich ist für mich wie eine eingebaute Loudness-Funktion, Badewannen-Abstimmung halt. Die habe ich bei meinen Klang und Ton Celeste genauso wie bei zig Lautsprechern, die ich vorher hatte. Das ging schon in den 80er-Jahren los mit dem Focal Kit 500 im Bassreflex-Onken-Gehäuse. Sind halt Hörgewohnheiten, die bei mir dazu führten, dass mich das Messen nie interessiert hat. Senioren-Selbstbau
.

Gruß, Andreas


[Beitrag von S04-Hotspur am 26. Dez 2021, 09:48 bearbeitet]
Kleinhirn
Stammgast
#88 erstellt: 28. Dez 2021, 19:12
Hallo!
Vorab sorry, dass ich lang weg war..
Mittlerweile hat sich ergeben, dass ein Kollege von mir sich eine Messsoftware gekauft hat und mir angeboten hat die Lautsprecher zu messen!
Sobald er sich damit vertraut gemacht hat, starten wir einen Versuch.

Dann entscheidet sich wie ich weiter vorgehe..
Eventuell Oberflächenfinish und Raumakustik in Angriff nehmen oder in den Kübel damit

@Scan Speaker: Danke für dein Statement zum LS. Da liegt schon mal nah. dass es nicht der "passende" für mich ist.
Wobei Probehören so ein Thema ist in Österreich. Selbst Hifi Geschäfte sind nicht zahlreich gestreut bei uns, geschweige denn Selbstbaushops und Hörmöglichkeiten..

Zumindest bin ich schonmal um eine Selbstbauerfahrung reicher: Auch in HH gibts anscheinend die blumige Klangbeschreibung wie in div. HIFI Zeitschriften.`Nona, Strassacker und Co wollen auch verkaufen..

Sobald getestet gibt`s Rückmeldung!

Und nochmals Danke für Eure Antworten!

lg
captain_carot
Inventar
#89 erstellt: 29. Dez 2021, 02:26
Bis gemessen ist würde ich manche Kommentare hier mit Vorsicht genießen. Ein popeliger 4"kann solange man beim Pegel nicht übertreibt sogar als TMT richtig gut und erwachsen klingen. Die TBTL wird auch keine Lauthörerbox sein und eine vermeintliche Badewanne kann je nach Raum und Hörgewohnheiten besser funktionieren. Aber ich würde die Flinte da noch nicht ins Korn werfen.
Scan_Speaker
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 18. Jan 2022, 21:24
Hallo Kleinhirn,

gibt es Neues zu berichten von den Boxen?
Hat sich etwas geändert?

VG Sebastian
Clovenhoof
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 22. Jul 2023, 20:25
Hallo,

sorry für die Leichenschändung, aber dass hier negativ über diese absoluten MONSTER von Gottlautsprechern geschrieben wurde, finde ich sehr enttäuschend.

Ich habe die TBTL seit ein paar Jahren (Fotos der Herstellung sind leider mit einem alten Handy verschollen gegangen) - 3 Monate Bauzeit! Aber es hat sich wirklich gelohnt, es gibt keinen, der mich nicht um diese absoluten Killer beneidet oder bewundert.

Als Verstärker habe ich den tollen Röhre-Transistor Hybrid Verstärker Unico Primo von Unison Research, dazu ein Henry Audio DAC als Wandler. Kosten der Kette: ca 3400 EUR. Und ich habe noch nie etwas vergleichbares gehört. Die Auflösung ist atemberaubend, die Details kriegst du nirgendwo sonst in dieser Fülle. Die Räumlichkeit ist brutal, und der Tiefbass ist schon auf Zimmerlautstärke eigentlich nachbarunfreundlich. Einmal hatte ich ein Haus zur Verfügung, wo (fast) alle Nachbarn der beiden Nachbarhäuser in Urlaub waren. Ca 90 dB Lautstärke hatten wir, und das war garantiert nicht das Maximum - der Tiefbass ist so rabenschwarz als Urgewalt im Raum explodiert, es hat süchtig gemacht. Ganz ehrlich, es gibt wahrscheinlich bessere Lautsprecher - aber da muss man sehr, sehr, sehr lange suchen und viel Geld investieren.

Für jeden mit empfindlichen Nachbarn sind diese Boxen meiner Einschätzung nach nichts, diesen Bass - obwohl unglaublich neutral abgestimmt - kriegst du selten zu hören außerhalb des Selbstbaus. Es ist nicht so, dass er das zwerchfell direkt massiert, ein reiner Selbstbau-Subwoofer ballert eventuell noch mehr - aber der Bass ist garantiert immer da und wirklich sehr tief und pulvertrocken rabenschwarz und das Niveau hält er immer noch bei Konzertlautstärke. Mir ist das fast zu viel Bass meistens. Aber selbst nach 3 Jahren Besitz kriege ich alle paar Tage Gänsehaut beim Musik hören, ich kann das nicht besser beschreiben, dass die Boxen wirklich gut sind.

Dadurch merkt man auch extrem, wenn die Aufnahme schlecht produziert ist, dann hört sich alles langweilig, grau, zu wenig an - aber wenn man direkt danach eine audiophile Aufnahme hört, das ist wie Welten, die sich öffnen.


[Beitrag von Clovenhoof am 22. Jul 2023, 20:35 bearbeitet]
Clovenhoof
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 24. Jul 2023, 19:12
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Optisch nur meine 2. Wahl, ursprünglich wollte ich Olive-Furnier statt Eiche, aber das war dann länger ausverkauft. Und den komischen Fuß finde ich schon seit Angebeginn an kindisch, aber konnte mich nie aufraffen, ihn zu demontieren. Eine Schieferplatte fände ich statt dessen als Unterlage sehr gut.

Gestern habe ich auch mal die Impedanzkorrektur gelötet, sie liegt noch oben auf den Boxen - die Frequenzweiche ist aber prinzipiell zu erreichen, die Rückseite ist geschraubt.

Und irgendwann sollten sie eine Politur mit 5000er Nass-Schleifpapier bekommen, aber erstmal das Werkzeug haben ;-)

Klanglich finde ich sie aber so edel, bei jeder Lautstärke und Dynamik bleiben die TBTL extrem souverän, die Räumlichkeit und Tiefe ist bombastisch, sie beißen zu und bieten trotzdem ganz viel an. Filigran können sie, genauso wie bestialische Bassgewitter die bestimmt durch mehrere Stahlbeton-Wände gehen.

Ist halt extrem aufwändig, das Gehäuse zu bauen, ansonsten kann ich sie nur wirklich empfehlen. Wenn dem TE Tiefbass fehlt, muss irgendwo ein Problem beim Aufbau oder der Aufstellung sein. Den echten Tiefbass der Transmissionline hörst du selten bei Stereo-Hifi-Systemen, pulvertrocken, tief, dynamisch. Zusammen mit meinem Röhre-Hybrid Verstärker haben sie ein tollen warm angehauchten Gain bekommen.
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