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Chassis Suche für in die Wand eingebaute Lautsprecher /Konzept /Anordnung

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Autor
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Deejay_
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Mai 2021, 10:04
Hallo,
ich bin auf Suche nach Chassis für mein nächstes Projekt.
Ich möchte mir ein Musikzimmer einrichten.
Nur zum Musik hören.
Das Zimmer hat eine Größe von 6,1x4,0x2,2m.
Vor eine Wand möchte ich eine Zweite Wand bauen, wo ich die Lautsprecher einbaue.
Meine Gedanken sind bis jetzt, dass ich gerne 4Wege Aktiv betreiben möchte.
Budget : 20000€ für die Lautsprecher.
Jetzt hätte ich gerne Vorschläge für Chassis /Anzahl und Anordnung.
Wenn möglich mit Begründung.
Das Zimmer werde ich natürlich akustisch optimieren.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 04. Mai 2021, 10:19
Wenn du wirklich ZWANZIGTAUSEND Euro zur Verfügung hast, dann suchst du dir besser einen echten Dienstleister und lässt nicht irgendein Internet-Forum deine Anlage bauen.
Deejay_
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Mai 2021, 13:38
Ja ich bin bereit soviel Geld dafür auszugeben.
Das ist vielleicht ein bisschen verrückt.
Aber es gibt doch genug Leute,die für Autos oder was auch immer viel mehr Geld ausgeben.
Es soll halt ein super Entspannungsraum ohne störende Elemente werden.
Das dass ganze unterm Strich durch einen Dienstleister begleitet wird steht für mich auch schon fest.
Wer da für mich ein paar Adressen hat, immer her damit.
Hier geht es aber darum, dass ganze für mich erstmal auszuloten.
Bin halt gespannt, weil so etwas selten bis nie diskutiert wird.
Und auch im Forum gibt es Leute die Ahnung haben. 😉
Von denen würde ich gerne wissen was sie daraus machen würden.
thonau
Inventar
#4 erstellt: 04. Mai 2021, 14:18
Hallo,

habe selber keine Erfahrung mit Wandlautsprechern, aber hier bei Audaphon
findest du einige und kannst dich auch kompetent beraten lassen.


Ansonsten hat ein Kollege die CBT 70 an der Wand hängen, im Heimkino. Es ist ein großes, sehr sparsam eingerichtetes Zimmer, ohne Teppich und die Teile klingen wirklich hammermäßig.




wing787
Stammgast
#5 erstellt: 04. Mai 2021, 14:42

Deejay_ (Beitrag #6) schrieb:
https://www.lautsprechershop.de/hifi/elias_x2_w182_sw223.htm

Den Bausatz kann ich dir empfehlen den habe ich selber.
Ich bin sehr zufrieden.
Ich habe das System für Surround noch mit nem
Subwoofer erweitert.
Bis jetzt kenne ich keinen dem das System klanglich bei mir nicht gefallen hat.


Warum nicht die Elias nehmen, wenn du das hast und es dir gefällt?

Das Ganze aus: http://www.hifi-foru...ead=287&postID=15#15

Forentroll unterwegs?
S04-Hotspur
Inventar
#6 erstellt: 04. Mai 2021, 15:41
Das ist das Geld, das wir für unsere neue Einbauküche ausgeben wollen. Da setze ich auf einen Küchenplaner, der kreative Ideen hat, einen guten Küchenhersteller empfiehlt und ein versiertes Team für die Montage hat.

Ich würde für Dein Projekt ebenfalls einen Profi engagieren, der akustisch, optisch und von der Montage her ein perfektes Ergebnis anbietet.

Gruß, Andreas


[Beitrag von S04-Hotspur am 04. Mai 2021, 15:41 bearbeitet]
Deejay_
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Mai 2021, 16:57
[quote="thonau (Beitrag #4)"]Hallo,

habe selber keine Erfahrung mit Wandlautsprechern, aber [url=https://www.lautsprechershop.de/hifi/wandlautsprecher.htm]hier bei Audaphon[/url]
findest du einige und kannst dich auch kompetent beraten lassen.


Ansonsten hat ein Kollege die [url=https://jblpro.com/en/product_families/cbt-series-passive-controlled-coverage-columns]CBT 70[/url] an der Wand hängen, im Heimkino. Es ist ein großes, sehr sparsam eingerichtetes Zimmer, ohne Teppich und die Teile klingen wirklich hammermäßig.




:prost[/quote]

Ja danke den Lautsprechershop kenne ich.
Davon habe ich die Elias also als Surroundanlage im Wohnzimmer.
5xElias und 2xEckhorn als Subwoofer Unterstützung.
Es sollen aber keine Wandlautsprecher/Bausätze werden.
Sondern extra in der Wand flächenbündig eingebaute und auf den Raum abgestimmte Lautsprecher.

[quote="wing787 (Beitrag #5)"][quote="Deejay_ (Beitrag #6)"][url]https://www.lautsprechershop.de/hifi/elias_x2_w182_sw223.htm[/url]

Den Bausatz kann ich dir empfehlen den habe ich selber.
Ich bin sehr zufrieden.
Ich habe das System für Surround noch mit nem
Subwoofer erweitert.
Bis jetzt kenne ich keinen dem das System klanglich bei mir nicht gefallen hat.[/quote]

Warum nicht die Elias nehmen, wenn du das hast und es dir gefällt?

Das Ganze aus: [url=http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=333&thread=287&postID=15#15]http://www.hifi-foru...ead=287&postID=15#15[/url]

Forentroll unterwegs?[/quote]


Ja die gefallen mir sehr gut fürs Wohnzimmer und in der Konstellation, aber ich möchte wissen was da noch möglich ist.
Deshalb extra Raum und extra darauf konstruierte Lautsprecher.



Forentroll unterwegs?
Das ist nicht nett!
Versuch doch erstmal mehr über die Hintergründe herauszufinden.


[Beitrag von Deejay_ am 04. Mai 2021, 17:35 bearbeitet]
der_Lauscher
Inventar
#8 erstellt: 04. Mai 2021, 17:40

Deejay_ (Beitrag #1) schrieb:
Vor eine Wand möchte ich eine Zweite Wand bauen, wo ich die Lautsprecher einbaue.


verstehe zwar den Sinn noch nicht ganz, aber ich würde mir, falls die Lautsprecher quasi nicht zu sehen sein sollen, "normale" Standlautsprecher deines Hörgeschmacks bauen, richtig Positionieren und dann davor über die ganze Zimmerfläche auf einem Rahmen einen durchlässigen Akustikstoff ziehen, quasi eine Stoffwand. Den Rahmen könnte man ggf. klappbar/schwenkbar machen, daß der auch mal ganz weg genommen werden kann.

Beide Lautsprecher in die gleiche Wand einzubauen hat m.M.n. Nachteile, da sie sich gegenseitig beeinflussen (Vibrationen) und weder vom Abstand zueinander noch in der Einwinkelung zum Hörplatz verändert werden können.

Mein Bekannter hatte sich sowas mal als DBA für sein Heimkino gebaut, vorne und hinten im Zimmer eine 2. Wand, hinter der jeweils Einzelgehäuse für die, ich glaube es waren je 12 Stck 8" Bässe. Für die tiefsten Frequenzen geht das so noch einigermaßen. Wurde aber auch alles mit Delay und Prozessor eingemessen. Beim ganzen Frequenzbereich für Stereo ist dies sicherlich schwerer zu realisieren.
Deejay_
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Mai 2021, 17:58

S04-Hotspur (Beitrag #6) schrieb:
Das ist das Geld, das wir für unsere neue Einbauküche ausgeben wollen. Da setze ich auf einen Küchenplaner, der kreative Ideen hat, einen guten Küchenhersteller empfiehlt und ein versiertes Team für die Montage hat.

Ich würde für Dein Projekt ebenfalls einen Profi engagieren, der akustisch, optisch und von der Montage her ein perfektes Ergebnis anbietet.

Gruß, Andreas

Ja so gehe ich die Sachen auch an.
Aber ich versuche trotzdem vorher soviel Informationen zusammen zu tragen wie nur geht.
Da ich nicht möchte das mir bei solchen Beratungsgesprächen Märchen erzählt werden.
Soetwas hört man ja auch immer mal wieder.
Experte ist ja auch nicht gleich Experte.


[Beitrag von Deejay_ am 04. Mai 2021, 19:51 bearbeitet]
Deejay_
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Mai 2021, 07:28

der_Lauscher (Beitrag #8) schrieb:

Deejay_ (Beitrag #1) schrieb:
Vor eine Wand möchte ich eine Zweite Wand bauen, wo ich die Lautsprecher einbaue.


verstehe zwar den Sinn noch nicht ganz, aber ich würde mir, falls die Lautsprecher quasi nicht zu sehen sein sollen, "normale" Standlautsprecher deines Hörgeschmacks bauen, richtig Positionieren und dann davor über die ganze Zimmerfläche auf einem Rahmen einen durchlässigen Akustikstoff ziehen, quasi eine Stoffwand. Den Rahmen könnte man ggf. klappbar/schwenkbar machen, daß der auch mal ganz weg genommen werden kann.

Beide Lautsprecher in die gleiche Wand einzubauen hat m.M.n. Nachteile, da sie sich gegenseitig beeinflussen (Vibrationen) und weder vom Abstand zueinander noch in der Einwinkelung zum Hörplatz verändert werden können.
.


Es geht nicht darum das die Lautsprecher nicht mehr zu sehen sind.
Es geht um die Vorteile die der flächenbündige Einbau mitbringt.
Besseres Abstrahlverhalten, höherer Wirkungsgrad.
Keine Vibrationen da das ja eine gemauerte Wand wird wo die Frontplatte bündig eingefügt wird. Also mehr Masse als die meisten Lautsprecher haben.
Und 4Wege wegen weniger Imd.
Nachteile ja. Weniger Flexibilität. Deshalb muss das ganze im voraus geplant werden und auf den Raum abgestimmt sein.
Ob sich der Aufwand lohnt wird sich noch zeigen.
Simon
Inventar
#11 erstellt: 05. Mai 2021, 08:13
Ich abonniere diesen Thread mal, weil mich das Thema sehr interessiert.


Mein kleiner Beitrag:

Wenn es um einen einzelnen, fixen Abhörplatz geht, würde ich mich an einem Studio-Abhörplatz orientieren
Wenn der Raum für mehrere Leute ist, dann an einem Heimkino.

Ein großer Teil des Budgets wird in den Raum selbst bzw. das Bass Management fließen.
Ein wirklich guter 3-Weger kostet auch im Selbstbau 1 - 3000€.
Mit Amping, Prozessor, ... landet man durchaus bei dem genannten Budget.
Klingt für viele verrückt, ich kann's aber nachvollziehen.

Besonders gespannt bin ich auf die Wandgeometrie.
Würde mich wirklich freuen, wenn du den Bau hier im Forum dokumentierst.

Und freundlich grüßt
der Simon
Deejay_
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 05. Mai 2021, 09:20

Simon (Beitrag #11) schrieb:



Mein kleiner Beitrag:

Wenn es um einen einzelnen, fixen Abhörplatz geht, würde ich mich an einem Studio-Abhörplatz orientieren
Wenn der Raum für mehrere Leute ist, dann an einem Heimkino.


Und freundlich grüßt
der Simon



Das freut mich sehr das, dass Thema doch auch für andere interessant ist.
Ja es wird wohl auf einen Hörplatz drauf hinauslaufen.
Meine Idee zur Positionierung der Lautsprecher ist bis jetzt, das man die so in der Wand integriert das man die Bässe so anordnet als wenn es ein SBA wäre und Hochton,Mittelton, Tiefmittelton in der Höhe dazwischen.
Darauf dann den Sitzplatz ausrichten.
Simon
Inventar
#13 erstellt: 05. Mai 2021, 09:54
Egal ob SBA oder DBA. Beide Varianten erfordern eine möglichst ebene Schallwand.
Wenn du dir ansiehst, wie Main-Monitore in Studios verbaut werden, ist der Raum fast nie ein einfacher Quader.
Der Sinn hinter dem Array ist ja, an jedem Platz des Raumes den gleichen Bass zu haben. Das ist aber irrelevant, wenn du nur einen Abhörplatz hast.

Orientieren dich an Regieräumen, Abhörstudios, Abmischräumen, ... mit großen Main-Monitoren.
Das wäre für mich der Weg, den ich einschlagen würde.

Und freundlich grüßt
der Simon
Deejay_
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 05. Mai 2021, 13:08
http://www.surrountec.de/blog/surrountec-fuer-prime-studio-at/
Soetwas vielleicht ist ja nur kein reines Hifi Studio.
Aber SBA mäßig um schonmal ein paar Moden weniger zu haben war mein Gedanke dazu.
der_Lauscher
Inventar
#15 erstellt: 05. Mai 2021, 13:55

Simon (Beitrag #13) schrieb:
wie Main-Monitore in Studios verbaut werden, ist der Raum fast nie ein einfacher Quader.


hier als Beispiel auch zu sehen

Ich glaube trotzem, daß es sehr schwer wird, die Position und Ausrichtung der TMT, HMT und HT vorher exact zu bestimmen, da eine Änderung danach nur schwer möglich ist.
Kenne aber auch Studios, die "herkömmliche" Hifi-Boxen (z.B. B&W 800, Avalon Eidolon, ...) sich als Abhörer hinstellen

Interessant ist dieses Projekt schon - mir würde aber diese Optik, einer kompletten Wand aus Lautsprecher gegenüber zu sitzen, nicht zusagen. Ist aber natürlich Geschmacksache des Einzelnen.

Bischen OT: in diesem Zusammenhang hat mir z.B. auf der letzten High-End das beleuchtete Bild über die ganze Fläche hinter den Lautsprechern sehr gut gefallen und gleich in Stimmung gebracht. Ist zwar auch eine ganze Wand gegenüber, aber das Auge hört mit
Wenn der Platz vorhanden wäre, würde ich lieber so eine Lösung mit sehr guten Lautsprechern (DiY oder Kauf) davor bevorzugen. Ist aber so halt nicht dein Wunsch.


[Beitrag von der_Lauscher am 05. Mai 2021, 13:59 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#16 erstellt: 06. Mai 2021, 15:07
https://heissmann-acoustics.de/wavewall-182-2/

Kontaktiere doch mal Alexander.
Deejay_
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Mai 2021, 16:54
Vielen Dank das werde ich die Tage mal machen.
eoh
Inventar
#18 erstellt: 06. Mai 2021, 17:08
die JBL Synthesis Serie sieht auch lecker aus

https://www.jblsynth...n-wall-loudspeakers/
Deejay_
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Mai 2021, 06:45

eoh (Beitrag #18) schrieb:
die JBL Synthesis Serie sieht auch lecker aus

https://www.jblsynth...n-wall-loudspeakers/

Vielen Dank sieht interessant aus, ist aber leider nicht das was ich mir vorgestellt habe. Ich möchte halt 4Wege damit die Chassis in ihrem speziellen Arbeitsbereich arbeiten können. Bündelung, Verzerrungen, Imd,usw.
Was ich auch noch nicht geschrieben habe ist das sie auch zeitrichtig werden sollen.
Ich möchte halt versuchen das was ich bis jetzt kenne und habe/hatte klanglich zu übertreffen. Dafür muss ich halt viel Investieren, damit es besser wird und nicht nur anders.
Apalone
Inventar
#20 erstellt: 07. Mai 2021, 07:45
nun ja, vier-Wege und bündiger Einbau sind nicht per se geeignet, bessere Rahmenbedingungen zu schaffen.

das kann gelingen, dass es zwingend deswegen so ist, ist noch lange, lange nicht gegeben!

Ein entsprechend hochwertiger drei-wege-LS kann (!) viel, viel besser klingen. Das Versteifen auf eine bestimmte Lösung behindert meistens ein Maximalergebnis.
thonau
Inventar
#21 erstellt: 07. Mai 2021, 07:56
Moin,


Ich möchte halt 4Wege damit die Chassis in ihrem speziellen Arbeitsbereich arbeiten können. Bündelung, Verzerrungen, Imd,usw.


Ich glaube du bist da auf einem Irrweg. Wie willst du denn deine "Traumchassis", sobald du sie gefunden hast, in einem perfekten Lautsprecher verwandeln?
Im Prinzip müsstest du einen erfahrenen Entwickler finden, der deine Chassis in seinem Labor zu einem Lautsprecher vereint. Dies dauert manchmal sehr lange und deswegen kann das Niemand bei dir zu Hause entwickeln.
Auch gibt es die Meinung: zwei Wege---- zwei Probleme, vier Wege---- vier....,



Was ich auch noch nicht geschrieben habe ist das sie auch zeitrichtig werden sollen.


Das ist HI-FI - Voodoo Umgangston.

Aber was du meinst, würden die Lautsprecher von Manger am ehesten ermöglichen.
https://mangeraudio.com/de

Wenn du die Elias in der vollaktiven Version übertreffen möchtest, wird das schon sehr eng.
Aber die Elias kannst du doch sicher in die Wand einbauen, die Reflexrohre einfach nach vorne. Deswegen schrieb ich schon mal, lass dich dort beraten.


Eine Möglichkeit wären noch Studiomonitore die eine Entzerrung für Wandeinbau mitbringen.

----e-------

https://www.adam-audio.com/de/main-monitor/s6x/


[Beitrag von thonau am 07. Mai 2021, 08:01 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 08. Mai 2021, 06:27
Moin,

Wenn du so hohen Aufwand treiben willst und Kosten nicht so das große Problem darstellen, würde ich bei dem rechteckigen Raum definitiv ein vollwertiges DBA setzen. Für mich war das der größte Schritt nach vorne, "besseren" Bass habe ich noch nicht gehört. Das macht schon so einen Unterschied in der Wiedergabe, in der Wahrnehmung, das muss man hören.
Das wiederum spart erhebliche Maßnahmen in der Raumakustik, da du erst über 100Hz u. U. Maßnahmen ergreifen musst, weil bis dahin alles tutti ist, wenn die Arrays eng genug gestrickt sind (2x4 würde ich bei dem Raum aufbauen).
Ob du dann weiter Lautsprecher in die Wand einlässt oder Onwall oder was auch immer nimmst... 🤷‍♂️
Deejay_
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 10. Mai 2021, 09:48

Apalone (Beitrag #20) schrieb:
nun ja, vier-Wege und bündiger Einbau sind nicht per se geeignet, bessere Rahmenbedingungen zu schaffen.

das kann gelingen, dass es zwingend deswegen so ist, ist noch lange, lange nicht gegeben!

Ein entsprechend hochwertiger drei-wege-LS kann (!) viel, viel besser klingen. Das Versteifen auf eine bestimmte Lösung behindert meistens ein Maximalergebnis. ;)


Das 4Wege nicht per se besser sind ist klar.
Aber beides kann bei richtigem Konzept und Abstimmung Vorteile bringen. Und wenn man das letzte Prozent herausholen möchte, (mit viel Aufwand und Wissen) aber für mich der bessere Weg.
Deejay_
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 10. Mai 2021, 10:04

thonau (Beitrag #21) schrieb:
Moin,


Ich möchte halt 4Wege damit die Chassis in ihrem speziellen Arbeitsbereich arbeiten können. Bündelung, Verzerrungen, Imd,usw.


Ich glaube du bist da auf einem Irrweg. Wie willst du denn deine "Traumchassis", sobald du sie gefunden hast, in einem perfekten Lautsprecher verwandeln?
Im Prinzip müsstest du einen erfahrenen Entwickler finden, der deine Chassis in seinem Labor zu einem Lautsprecher vereint. Dies dauert manchmal sehr lange und deswegen kann das Niemand bei dir zu Hause entwickeln.
Auch gibt es die Meinung: zwei Wege---- zwei Probleme, vier Wege---- vier....,



Was ich auch noch nicht geschrieben habe ist das sie auch zeitrichtig werden sollen.


Das ist HI-FI - Voodoo Umgangston.

Aber was du meinst, würden die Lautsprecher von Manger am ehesten ermöglichen.
https://mangeraudio.com/de

Wenn du die Elias in der vollaktiven Version übertreffen möchtest, wird das schon sehr eng.
Aber die Elias kannst du doch sicher in die Wand einbauen, die Reflexrohre einfach nach vorne. Deswegen schrieb ich schon mal, lass dich dort beraten.


Eine Möglichkeit wären noch Studiomonitore die eine Entzerrung für Wandeinbau mitbringen.

----e-------

https://www.adam-audio.com/de/main-monitor/s6x/ :*

Das bei diesem Projekt einige Hürden zu überwinden sind ist mir schon bewußt. Ich möchte diese Mühen aber trotzdem nicht scheuen. Ich weiß auch das da nicht mehr viel Luft nach oben ist.
Und das ich für diese marginale Verbesserung viel Geld bezahlen muss. Und wenn ich Pech habe keine Verbesserung erziele.
Von Hifi Voodoo bin ich auch kein Freund, aber das möchte ich halt mal ausprobieren.
Meine Elias ist leider noch der Vorgänger, also passiv.
Nur das Eckhorn Aktiv.
Deejay_
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 10. Mai 2021, 10:05

sakly (Beitrag #22) schrieb:
Moin,

Wenn du so hohen Aufwand treiben willst und Kosten nicht so das große Problem darstellen, würde ich bei dem rechteckigen Raum definitiv ein vollwertiges DBA setzen. Für mich war das der größte Schritt nach vorne, "besseren" Bass habe ich noch nicht gehört. Das macht schon so einen Unterschied in der Wiedergabe, in der Wahrnehmung, das muss man hören.
Das wiederum spart erhebliche Maßnahmen in der Raumakustik, da du erst über 100Hz u. U. Maßnahmen ergreifen musst, weil bis dahin alles tutti ist, wenn die Arrays eng genug gestrickt sind (2x4 würde ich bei dem Raum aufbauen).
Ob du dann weiter Lautsprecher in die Wand einlässt oder Onwall oder was auch immer nimmst... 🤷‍♂️

Ja dem Bassbereich sollte dabei auch besondere Aufmerksamkeit geboten werden.
Der macht mir bei mir auch noch am meisten Probleme.


[Beitrag von Deejay_ am 10. Mai 2021, 12:42 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 10. Mai 2021, 14:29
Hi,

dass der Bassbereich typisch die größten Probleme macht, ist allseits bekannt. Man kann Glück haben und der Hörplatz und die Aufstellung passen in Kombination zum Hörplatz, aber selten ist das der Fall.
Beim DBA spielt es wirklich nahezu keine Rolle mehr, wo man sitzt. Selbst 10cm nah an der Rückwand hört man Bass nur von vorne und überall ohne Moden. Das ist schon ein Erlebnis, vor allem, wenn man durch die fehlenden Dröhnfrequenzen dann im gesamten Band schön durchhörbaren Bass hat (oder wie auch immer man das Gehörte nun verschwurbeln soll) und ch von den Mitten nichts mehr "überdröhnt" wird.
Die paar 100€ waren das bestinvestierteste Geld bezüglich Hifi 👍
Deejay_
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 11. Mai 2021, 10:03

sakly (Beitrag #26) schrieb:
Hi,

dass der Bassbereich typisch die größten Probleme macht, ist allseits bekannt. Man kann Glück haben und der Hörplatz und die Aufstellung passen in Kombination zum Hörplatz, aber selten ist das der Fall.
Beim DBA spielt es wirklich nahezu keine Rolle mehr, wo man sitzt. Selbst 10cm nah an der Rückwand hört man Bass nur von vorne und überall ohne Moden. Das ist schon ein Erlebnis, vor allem, wenn man durch die fehlenden Dröhnfrequenzen dann im gesamten Band schön durchhörbaren Bass hat (oder wie auch immer man das Gehörte nun verschwurbeln soll) und ch von den Mitten nichts mehr "überdröhnt" wird.
Die paar 100€ waren das bestinvestierteste Geld bezüglich Hifi 👍

Ja ich habe mir erstmal deinen Beitrag vom Aufbau deines Kellers/DBA durchgelesen.
Wirklich interessant und macht mir auch wieder Lust auf ein eigenes DBA. Ich habe auch soviel darüber gelesen und bei richtiger Einstellung nur gutes.
Deshalb wäre es auch bei diesem aufwendigem Projekt eine sinnvolle Maßnahme.
Dann kann ich halt die Lautsprecher nicht mehr gut einwinkeln.
Ich habe leider noch keins hören können.
sakly
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 11. Mai 2021, 13:49

Deejay_ (Beitrag #27) schrieb:

Dann kann ich halt die Lautsprecher nicht mehr gut einwinkeln.
Ich habe leider noch keins hören können.


Das DBA läuft doch unabhängig von den Lautsprechern. Da kannst du die Lautsprecher soviel Einwinkeln, wie du willst. Mache ich ja genauso.
Da du aber doch eigentlich Lautsprecher als Wandeinbau willst, kannst du dann dadurch eher schlecht Einwinkeln.

Mein DBA könnte man in Dortmund hören 😉
The_Alpha
Stammgast
#29 erstellt: 11. Mai 2021, 20:14
Im ersten Beitrag schreibst du 20k nur für die Lautsprecher, also bleibt noch Geld übrig
für die Elektronik ?
Egal wie, wenn es wirklich nur um Stereosound geht, kann man da schon ordentlich
was machen. Meine Richtung in dem Fall wäre da folgende:

Für den Bassbereich ein DBA mit 8 Dayton UM18-22 oder 8 Peerless Tymphany STW 350-F.
und in den Ecken wäre halt die Frage ob du deine zweite Wand anwinkeln kannst oder nicht.
Wenn nicht, würde ich eine Lautsprecherkombination wählen die möglichst in ihren Einsatzbereichen
nicht bündelt, und dann entsprechend Basotect an den Wänden verteilen.

Wenn du die Ecken anwinkeln kannst, würde ich eher auf kontrolliertes Bündelungsverhalten setzen
-> Hochtonhörner, vielleicht auch sowas wie den den Beyma TPL 150H
-> große Mitteltöner (da wird man vermutlich nur im PA-Bereich fündig)
-> ebenfalls große Tieftöner (auch hier PA-Bereich)
Die PA-Chassis haben manchmal auch den Vorteil dass man sie Zuhause kaum an ihre Grenzen
bringt und dadurch eigentlich immer im linearen Bereich ist (Dies ist eine Behauptung meinerseits,
bitte nicht unbedingt als Fakt ansehen

Da du das ganze Vollaktiv betreiben willst, würde ich das ganze über DSP Endstufen machen,
da ist man einfach Flexibel was Trennfrequenzen und EQing angeht. Selbst wenn man irgendwann
mal umsteigen will.

Ich habe mir z.B. 5 Lab Gruppen IPD 2400 für meine 5 2-Wege Lautsprecher gegönnt und bin sehr
zufrieden damit (auch wegen dem DEUTLICH geringeren Stromverbrauch gegenüber
meinen vorherigen Class A A/B Endstufen )

Aber bitte lass uns weiter an dem Projekt teilhaben, mich interessiert das sehr


[Beitrag von The_Alpha am 11. Mai 2021, 20:20 bearbeitet]
Deejay_
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 11. Mai 2021, 21:06

sakly (Beitrag #28) schrieb:

Deejay_ (Beitrag #27) schrieb:

Dann kann ich halt die Lautsprecher nicht mehr gut einwinkeln.
Ich habe leider noch keins hören können.


Das DBA läuft doch unabhängig von den Lautsprechern. Da kannst du die Lautsprecher soviel Einwinkeln, wie du willst. Mache ich ja genauso.
Da du aber doch eigentlich Lautsprecher als Wandeinbau willst, kannst du dann dadurch eher schlecht Einwinkeln.

Mein DBA könnte man in Dortmund hören 😉


Wenn ich die Lautsprecher ähnlich wie in einem Tonstudio positioniere nicht.
Ob das sein muss weiß ich nicht. Jetzt sind meine Lautsprecher auch nicht eingewickelt, da sie ja für grade Anbringung abgestimmt sind. Und ich bin sehr zufrieden damit.
Einwinkeln könnte ich die Lautsprecher bei Wandeinbau schon, wenn ich sie eingewinkelt bauen würde.

Mit dem anhören würde ich gerne irgendwann mal annehmen. Wenn ich Zeit finde.
Ich wohne ja nicht so weit weg von dir.
Ich wohne nämlich zwischen Soest und Warstein.


________
Gruß Björn
edit gruß angepasst.


[Beitrag von _ES_ am 11. Mai 2021, 21:47 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 11. Mai 2021, 21:42
Ach, das ist ja tatsächlich fast in der Nähe 👍😄
Melde dich einfach, wenn du magst

Bezüglich Einwinkeln und Abstimmung hast du ja alle Möglichkeiten offen, nichts weiter wollte ich damit sagen. Nur weil du meintest, dass das in Kombination mit einem DBA nicht mehr gehen würde. Und den Zusammenhang sehe ich gar nicht.
Ich würde bei einem DBA aber eher auf mehr Chassis in einem engeren Array setzen, als 4 große Chassis, wie hier zuletzt vorgeschlagen. Dadurch hast du einen höheren Frequenzumfang, wo das Array noch eine ebene Welle bildet. Die Chassis müssen allein für sich gar nicht so potent sein (aber natürlich an die Zielsetzung angepasst leistungsfähig sein).
Deejay_
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 12. Mai 2021, 13:00

The_Alpha (Beitrag #29) schrieb:
Im ersten Beitrag schreibst du 20k nur für die Lautsprecher, also bleibt noch Geld übrig
für die Elektronik ?
Egal wie, wenn es wirklich nur um Stereosound geht, kann man da schon ordentlich
was machen. Meine Richtung in dem Fall wäre da folgende:

Für den Bassbereich ein DBA mit 8 Dayton UM18-22 oder 8 Peerless Tymphany STW 350-F.
und in den Ecken wäre halt die Frage ob du deine zweite Wand anwinkeln kannst oder nicht.
Wenn nicht, würde ich eine Lautsprecherkombination wählen die möglichst in ihren Einsatzbereichen
nicht bündelt, und dann entsprechend Basotect an den Wänden verteilen.

Wenn du die Ecken anwinkeln kannst, würde ich eher auf kontrolliertes Bündelungsverhalten setzen
-> Hochtonhörner, vielleicht auch sowas wie den den Beyma TPL 150H
-> große Mitteltöner (da wird man vermutlich nur im PA-Bereich fündig)
-> ebenfalls große Tieftöner (auch hier PA-Bereich)
Die PA-Chassis haben manchmal auch den Vorteil dass man sie Zuhause kaum an ihre Grenzen
bringt und dadurch eigentlich immer im linearen Bereich ist (Dies ist eine Behauptung meinerseits,
bitte nicht unbedingt als Fakt ansehen

Da du das ganze Vollaktiv betreiben willst, würde ich das ganze über DSP Endstufen machen,
da ist man einfach Flexibel was Trennfrequenzen und EQing angeht. Selbst wenn man irgendwann
mal umsteigen will.

Ich habe mir z.B. 5 Lab Gruppen IPD 2400 für meine 5 2-Wege Lautsprecher gegönnt und bin sehr
zufrieden damit (auch wegen dem DEUTLICH geringeren Stromverbrauch gegenüber
meinen vorherigen Class A A/B Endstufen )

Aber bitte lass uns weiter an dem Projekt teilhaben, mich interessiert das sehr
:prost



Erstmal Entschuldigung das ich nicht immer gleich Antworte.
Das gibt meine Zeit immoment nicht immer her.
Ja ca. 20000€ sind nur für Chassis möglich. Ist aber kein Muss.
Ja die zweite Wand anwinkeln würde gehen. Aber wie gesagt da muss ich mir erstmal klar werden was ich da möchte.
Bei der Chassis Wahl bin ich mir nicht sicher ob ich mich da verbessern würde. Mir geht es halt eher um klanglichen Mehrgewinn zu meinem jetzigen Setup. Nicht zwingend um mehr Pegel.
(Ich verstehe aber deinen Gedankengang bezüglich nicht an die Grenzen bringen)
Ja vollaktiv mit dsp Endstufen.
Da hätte ich sogar jemanden der mir 4Wege Endstufen mit dsp bauen könnte.
BjoernMZ
Inventar
#33 erstellt: 14. Mai 2021, 15:23
Hallo,

Sollte man die "Lautstärke Regelung" nicht lieber zwischen DSP und Endstufe setzen? Bei hohem Wirkungsgrad der LS und viel Leistung aus der Endstufe hört man doch sonst das Grundrauschen des DSPs, auch beim leise hören...Und Bitverlust wenn man ein zu leises Signal wandelt findet doch auch noch statt, bei 6db weniger Eingangspegel am DSP Wandler werden 16 Bit doch schon auf 12bit reduziert...oder lieg ich da falsch?
Das Optimum wäre wohl immernoch analoge Lautstärkeregelung hinter dem DSP, vor den Endtufen.
Sollte mit dem Budget realisierbar sein...Der Najda DSP konnte das zb, leider nichtmehr auf dem Markt.
So oder so würde ich einen DSP wählen wo man alle Wege über eine Software Maske direkt einstellen kann und nicht jede Endstufe mit eigenem DSP für sich..zb Sitronik,Wavelab, oder MiniDSP...Ich habe die 20000Euro bereits überschritten, wobei die Chassis nur ca 4000 Euro ausgemacht haben, von Scanspeak...So ein DBA ist auf jedenfall zu emfehlen!

LG


[Beitrag von BjoernMZ am 14. Mai 2021, 15:29 bearbeitet]
Deejay_
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 16. Mai 2021, 07:49

sakly (Beitrag #31) schrieb:
Ach, das ist ja tatsächlich fast in der Nähe 👍😄
Melde dich einfach, wenn du magst

Bezüglich Einwinkeln und Abstimmung hast du ja alle Möglichkeiten offen, nichts weiter wollte ich damit sagen. Nur weil du meintest, dass das in Kombination mit einem DBA nicht mehr gehen würde. Und den Zusammenhang sehe ich gar nicht.
Ich würde bei einem DBA aber eher auf mehr Chassis in einem engeren Array setzen, als 4 große Chassis, wie hier zuletzt vorgeschlagen. Dadurch hast du einen höheren Frequenzumfang, wo das Array noch eine ebene Welle bildet. Die Chassis müssen allein für sich gar nicht so potent sein (aber natürlich an die Zielsetzung angepasst leistungsfähig sein).


Ja ich werde mir mal ein paar Gedanken machen, wegen dem Einwinkeln oder nicht.
Ja DBA mit mehr als 4Chassis wäre schon gut. Ebenere Wellenfront u.s.w.
Mal schauen ob das ins Konzept passen wird.
Ich würde dein Angebot bezüglich des probehörens gerne demnächst mal annehmen. Das wird aber auch noch dauern da ich immoment keine Zeit habe.


BjoernMZ (Beitrag #33) schrieb:
Hallo,

Sollte man die "Lautstärke Regelung" nicht lieber zwischen DSP und Endstufe setzen? Bei hohem Wirkungsgrad der LS und viel Leistung aus der Endstufe hört man doch sonst das Grundrauschen des DSPs, auch beim leise hören...Und Bitverlust wenn man ein zu leises Signal wandelt findet doch auch noch statt, bei 6db weniger Eingangspegel am DSP Wandler werden 16 Bit doch schon auf 12bit reduziert...oder lieg ich da falsch?
Das Optimum wäre wohl immernoch analoge Lautstärkeregelung hinter dem DSP, vor den Endtufen.
Sollte mit dem Budget realisierbar sein...Der Najda DSP konnte das zb, leider nichtmehr auf dem Markt.
So oder so würde ich einen DSP wählen wo man alle Wege über eine Software Maske direkt einstellen kann und nicht jede Endstufe mit eigenem DSP für sich..zb Sitronik,Wavelab, oder MiniDSP...Ich habe die 20000Euro bereits überschritten, wobei die Chassis nur ca 4000 Euro ausgemacht haben, von Scanspeak...So ein DBA ist auf jedenfall zu emfehlen!

LG

Ja wegen der Elektronik muss ich mir auch noch Gedanken machen. Zur Zeit habe ich für die Eckhörner nen Minidsp und eine img stage line am laufen.

Habe da ja schonmal ein Gespräch geführt. Und ich habe das so verstanden, dass die so aufgebaut werden sollen.
Auch mit Fir filtern und so.


Und wie viele Chassis würdet ihr für so ein DBA nehmen und von welchem Hersteller?
sakly
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 16. Mai 2021, 09:31
Angebot steht, ich werde es nicht abbauen 😄

Schrieb ich schon weiter vorne, ich würde 2x4 bauen, also vorne und hinten jeweils 8 Chassis. Damit bist du bis 100Hz sauber unterwegs und akustische Maßnahmen im Raum ufern nicht aus.
Hersteller ist quasi egal, solange die Chassis die Anforderungen an die Zielsetzung erfüllen.
Ich habe TB W69-1042 eingesetzt, primär, weil ich die Chassis extrem günstig bekommen habe, aber auch weil es einfach gute Bässe sind.
Am Markt gibt es so viele von günstig bis teuer, da hat man große Auswahl. Da der Frequenzgang bis 100Hz aber nicht unbedingt extrem den Klang prägt, muss es gar nichts "Spezielles" sein.
Deejay_
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 16. Mai 2021, 10:11

sakly (Beitrag #35) schrieb:
Angebot steht, ich werde es nicht abbauen 😄

Schrieb ich schon weiter vorne, ich würde 2x4 bauen, also vorne und hinten jeweils 8 Chassis. Damit bist du bis 100Hz sauber unterwegs und akustische Maßnahmen im Raum ufern nicht aus.
Hersteller ist quasi egal, solange die Chassis die Anforderungen an die Zielsetzung erfüllen.
Ich habe TB W69-1042 eingesetzt, primär, weil ich die Chassis extrem günstig bekommen habe, aber auch weil es einfach gute Bässe sind.
Am Markt gibt es so viele von günstig bis teuer, da hat man große Auswahl. Da der Frequenzgang bis 100Hz aber nicht unbedingt extrem den Klang prägt, muss es gar nichts "Spezielles" sein.


👍Super das du es nicht abbaust 😉
Bin schon sehr gespannt wie es klingt.
Ich habe halt schon viel über DBA,s gelesen,meistens aber im Bezug auf Heimkinos.
Auch Diskussionen über Chassis, Größe, Anzahl, Hersteller.
Nils seins ist da ja wohl sehr bekannt und gut dokumentiert.
Früher SBA heute DBA (Wall of death)
Und nicht falsch verstehen, noch bessere Chassis noch besseres DBA?


[Beitrag von Deejay_ am 16. Mai 2021, 10:45 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 16. Mai 2021, 10:42
Ne, warum soll ich das falsch verstehen? Ist doch ne legitime Frage.
Ich habe nicht den Anspruch gehabt, das allerbeste Stereosystem auf der Welt zu entwickeln. Ich habe preisbewusst Komponenten ausgewählt, wo ich der Meinung war, dass sie alles mitbringen, was ich brauche. Insgesamt liegt mein Stereosetup bei ~1500€ über alles, da macht es kaum Sinn für 16 Chassis 3k€ auszugeben.
Die Bässe sind mit bis zuletzt >70€ auch nicht die billigsten gewesen, jetzt kann man sie nicht mehr kaufen. Ich habe damals 29€ bezahlt - top Angebot. Klar kann man aber auch technisch top Teile für >200 oder 300€ Stück kaufen, aber ob das Ergebnis dadurch wesentlich (hörbar) besser wird?! Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur, dass mein DBA für <600€ jeden bisher gehörten Sub völlig in die Tasche steckt, da es die maßgebliche Ursache für schlechten Bass ausschaltet - den Raum. Ob im gleichen Konzept - also DBA - deutlich teurere, also vermeintlich bessere Chassis ein hörbar besseres Ergebnis liefern würden, wage ich fast zu bezweifeln, da es nur bis ~100hz genutzt wird und da klangliche Färbung noch keine besondere Rolle spielt.

Im Heimkino hat man nochmal ganz andere Anforderungen an max Pegel und Tiefgang. Da muss man gegebenenfalls auch anders auswählen.
Für Musik reicht mein Setup mit 8x8"/Array vollkommen aus. Bei ~95dB(A) am Hörplatz langweilt sich das DBA und spielt das linear bis 20Hz runter. Hab aber auch nur 19m^2 und unter 2m Deckenhöhe 🙃


[Beitrag von sakly am 16. Mai 2021, 10:42 bearbeitet]
Deejay_
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 20. Mai 2021, 13:08
Ich habe ein intersanntes Gespräch geführt.
Und ich habe mir ein Angebot machen lassen.
Lautsprecher mit DBA mit folgender Bestückung.
Audaphon APR 1.0 x2
Accuton C168-12-990 x4
Accuton S220-6-224FG x4
Wavecor SW275 BD02 x12
sakly
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 20. Mai 2021, 15:13
Für die Größe des Zimmers halte ich das für völlig überdimensioniert und konzeptionell nicht so richtig passend.

DBA: warum 12 Chassis, dann aber 10/11"? Technisch und physikalisch wären 16 Chassis deutlich besser, da ein 2x4 - Array zu den Dimensionen von 2,2x4m fast perfekt symmetrisch passt. Die Abstände werden kleiner und das DBA lässt sich so gut bis 120Hz einsetzen. 8" reicht bei der Menge locker aus - es geht hier um Musik, schreibst du.
Tieftöner: Wenn das DBA (sinnvollerweise) bis 120Hz eingesetzt wird, dann entfällt der Sinn von Tieftönern komplett. Die 6,5"er können das problemlos abbilden. Alternativ machen sonst eher kleinere Tiefmitteltöner Sinn, da sie später bündeln und für D'Appo (so scheint der Plan) näher zusammenrücken können. Aber selbst 5"er können das abdecken.
Der Sinn von 4 Wegen erschließt sich mir hier überhaupt nicht.

Aber teuer wird es bei der Auswahl definitiv mal


[Beitrag von sakly am 20. Mai 2021, 15:13 bearbeitet]
Simon
Inventar
#40 erstellt: 20. Mai 2021, 15:14
Ich hatte schon vermutet, dass es auf Accuton hinaus läuft.
Allerdings hätte ich auch im HT mit einem Accuton gerechnet.

Damit kann man bestimmt ein gutes System aufbauen.
Ich persönlich würde hier kein d'Appolito bauen. Aber das ist Geschmackssache.
Beim Subabteil müsste man nochmal nachrechnen, ob die Gitterdichte eng genug ist.

Und freundlich grüßt
der Simon
Deejay_
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 21. Mai 2021, 10:13

sakly (Beitrag #39) schrieb:
Für die Größe des Zimmers halte ich das für völlig überdimensioniert und konzeptionell nicht so richtig passend.

DBA: warum 12 Chassis, dann aber 10/11"? Technisch und physikalisch wären 16 Chassis deutlich besser, da ein 2x4 - Array zu den Dimensionen von 2,2x4m fast perfekt symmetrisch passt. Die Abstände werden kleiner und das DBA lässt sich so gut bis 120Hz einsetzen. 8" reicht bei der Menge locker aus - es geht hier um Musik, schreibst du.
Tieftöner: Wenn das DBA (sinnvollerweise) bis 120Hz eingesetzt wird, dann entfällt der Sinn von Tieftönern komplett. Die 6,5"er können das problemlos abbilden. Alternativ machen sonst eher kleinere Tiefmitteltöner Sinn, da sie später bündeln und für D'Appo (so scheint der Plan) näher zusammenrücken können. Aber selbst 5"er können das abdecken.
Der Sinn von 4 Wegen erschließt sich mir hier überhaupt nicht.

Aber teuer wird es bei der Auswahl definitiv mal :prost

Ja überdimensioniert mag das sein, aber da werden die Chassis ja niemals nur annähernd an ihre Grenzen kommen.
Das DBA würde ja 2x6 sein 2 in der Höhe und drei in der Breite. Ich muss da nochmal rechnen habe ich aber noch nicht, aber das sollte doch reichen.
Das 8" bei entsprechender Stückzahl reichen würde ist klar, aber die sind von den 275er so überzeugt das sie sie zur Zeit auch in Studios einbauen und den 25er Accutons (die das dreifache kosten) vorziehen.
Zu den 4Wegen halt immernoch das sie alle nur in ihrem Bereich spielen sollen.
Das ist bis jetzt auch nur der erste Weg und noch nicht in Stein gemeißelt.

Ich hoffe das wir uns das irgendwann dann mal zusammen anhören können und dann sehen ob sich der Aufwand gelohnt hat.


Simon (Beitrag #40) schrieb:
Ich hatte schon vermutet, dass es auf Accuton hinaus läuft.
Allerdings hätte ich auch im HT mit einem Accuton gerechnet.

Damit kann man bestimmt ein gutes System aufbauen.
Ich persönlich würde hier kein d'Appolito bauen. Aber das ist Geschmackssache.
Beim Subabteil müsste man nochmal nachrechnen, ob die Gitterdichte eng genug ist.

Und freundlich grüßt
der Simon


Ja ich war mir auch nicht sicher, aber es scheint wohl nicht viele andere Wege zu geben. Ich hatte ja gehofft, das mir vielleicht noch ein paar andere Vorschläge/Ideen gemacht werden. Um zu schauen was ich noch nicht auf dem Schirm habe.
Ich könnte auch im Hochton auf einen speziell angefertigten Hochtöner wechseln, aber dann müßte ich dafür noch tiefer in die Tasche greifen.
Ich finde (pseudo) d'Appolito persönlich besser. (Ich hatte schon 3mal ohne und jetzt das 2mal mit).
der_Lauscher
Inventar
#42 erstellt: 21. Mai 2021, 10:27
interessante Bestückung, erinnert mich ein wenig an Von Schweikert Ultra 9 oder Ultra 11 (jeweils ohne den Seas HT, aber mit DBA dazu).
Eine leicht veränderte Form des Wavecor ist in der nuPyramide 717. Diese Lautsprecher habe ich schon alle gehört.
Als Hochton könnte ich mir auch einen großen Mundorf AMT vorstellen

Ich würde die D'appo Anordnung schon bevorzugen, ich finde das Klangbild dadurch schärfer gestaffelt und schöner geordnet (hört sich wie aus schlechten Hifi-Tests an ).

Bin mit dem Einwinkeln noch auf die Lösung gespannt, da aus eigener Erfahrung hier cm oder sogar mm doch hörbare Unterschiede in der Ortung machen, die sind auch elektronisch so nicht leicht ausregelbar.
Deejay_
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 21. Mai 2021, 13:04

der_Lauscher (Beitrag #42) schrieb:
interessante Bestückung, erinnert mich ein wenig an Von Schweikert Ultra 9 oder Ultra 11 (jeweils ohne den Seas HT, aber mit DBA dazu).
Eine leicht veränderte Form des Wavecor ist in der nuPyramide 717. Diese Lautsprecher habe ich schon alle gehört.
Als Hochton könnte ich mir auch einen großen Mundorf AMT vorstellen

Ich würde die D'appo Anordnung schon bevorzugen, ich finde das Klangbild dadurch schärfer gestaffelt und schöner geordnet (hört sich wie aus schlechten Hifi-Tests an ).

Bin mit dem Einwinkeln noch auf die Lösung gespannt, da aus eigener Erfahrung hier cm oder sogar mm doch hörbare Unterschiede in der Ortung machen, die sind auch elektronisch so nicht leicht ausregelbar.


Ja schon ein bisschen aber da gibt es bestimmt noch mehr die ähnlich bestückt sind.
Ja sieht so aus wie der Wavecor. Und wie haben dir die Lautsprecher gefallen?
Ja Mundorf hatte ich auch schon. IMG_20210521_124655
Ich persönlich finde den Audaphon APR 1.0 besser.
Der Amt ist aber nicht schlechter sondern halt anders.
Ich wollte halt wissen welcher für mich besser ist.
D'appo würde ich auch so ähnlich beschreiben, aber da bin ich nicht so gut drin. Ich wollte nicht wie eine Hifi Zeitschrift klingen. 😉
Das mit dem Einwinkeln wird sich noch zeigen. Bin mir nicht sicher, da ich da zur Zeit sehr zufrieden bin.
Aber das ist ja ein anderes Projekt.
Sathim
Inventar
#44 erstellt: 21. Mai 2021, 13:46
Da der LS von Grund auf entwickelt wird, ist Einwinkeln vs nicht einwinkeln ja am Ende Jacke wie Hose.
Beim nicht eingewinkelten LS muss der Hochtöner eben ausreichend breit abstrahlen, damit am Hörplatz
noch genug ankommt. Auch der Energiefrequenzgang muss beim nicht angewinkelten stärker gewichtet werden.

Seitliche Reflektionen müssen ja so oder so behandelt werden, beim nicht eingewinkelten eben auch
wieder noch sorgfältiger als beim eingewinkelten LS.
sakly
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 21. Mai 2021, 13:51

Deejay_ (Beitrag #41) schrieb:
Ja überdimensioniert mag das sein, aber da werden die Chassis ja niemals nur annähernd an ihre Grenzen kommen.
Das DBA würde ja 2x6 sein 2 in der Höhe und drei in der Breite. Ich muss da nochmal rechnen habe ich aber noch nicht, aber das sollte doch reichen.
Das 8" bei entsprechender Stückzahl reichen würde ist klar, aber die sind von den 275er so überzeugt das sie sie zur Zeit auch in Studios einbauen und den 25er Accutons (die das dreifache kosten) vorziehen.
Zu den 4Wegen halt immernoch das sie alle nur in ihrem Bereich spielen sollen.


Überdimensioniert ist an sich ja nicht schlimm, Reserven schaden ja an sich nicht. Das ist ja bei mir ebenso, Pegel geht gut, ohne, dass das System an der Grenze arbeitet.

Es ging mir beim DBA nur um die technische Seite. Ein engeres Array mit 2x4 (=8 Chassis für ein Array) ist einem 2x3 (=6 Chassis) in der Ausbildung der ebenen Welle im Raum überlegen und kann das bis locker 120Hz ohne Irritationen (je nach Raumgegebenheiten) erreichen. Deshalb würde ich hier 2x4 mit 8" immer gegenüber 2x3 mit 10" vorziehen. Zumal die Membranfläche nicht mal wesentlich kleiner ist.
Zu den 4 Wegen: wenn das Array bis 120Hz läuft (was total sinnvoll ist, um dessen Eigenschaften voll auszuschöpfen), was soll dann der 22er Accuton noch machen? Von 120 bis 300Hz spielen und sich langweilen? Völlig sinnlos der Weg. Dann lieber die 6,5" direkt da ankoppeln, das können die problemlos.

Ist aber nur meine Einschätzung
Simon
Inventar
#46 erstellt: 21. Mai 2021, 14:42
Viele Wege führen nach Rom.
Bei mir sind das sowohl im Heimkino als auch im Wohnzimmer vier Wege.
Ich verstehe den Ansatz also.

Ein Mitteltöner, der so gut wie keinen Hub machen muss kann für mich ganz anders aufspielen als ein TMT, der bis 100Hz runter prügeln muss.
Ob es zwei 16er sein müssen, kannst nur du entscheiden.
Bei d'Appolito würde ich mir die C90 Cell als Alternative ansehen.
Die 3" Kalotte von Volt wäre auch eine schöne Alternative.

Wenn schon DBA, würde ich auch zumindest an 2x4 pro Seite denken.
In dem Frequenzbereich und bei der Anzahl an Chassis kommt es für mich eigentlich nur noch auf Tiegang im Geschlossenen Gehäuse an.
Ich habe mir dafür ein paar Dayton DCS385-4 zugelegt aber leider noch nicht verbaut.

Und freundlich grüßt
der Simon
sakly
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 21. Mai 2021, 14:49
6,5" bis 100Hz "runterprügeln"? 🤔
Da lacht der drüber. Bei 100Hz (oder besser 120-130Hz, wie hier angedacht), macht ein Chassis der Größe nahezu keinen Hub mehr.
Wenn man einen TMT dann wirklich bis nach unten offen laufen lässt, sieht das anders aus, da gebe ich dir Recht.
Wenn man hier jetzt über reine Mitteltöner nachdenkt, dann braucht man natürlich noch ein Bindeglied zwischen den 120 und den vielleicht 6-700Hz Einsatzfrequenz des Mitteltöners
Simon
Inventar
#48 erstellt: 21. Mai 2021, 15:36
Der Accuton C168 ist doch ein reiner Mitteltöner.
Unter 300Hz würde ich den nicht betreiben.

In meinem Heimkino verwende ich sogar einen 20cm Audax ab 400Hz.
Darunter laufen zwei 25er, die sich durchaus bewegen.
Wenn man etwas mehr Pegel und trotzdem geringe Verzerrungen erwartet, ist das schon der richtige Weg.

Im Wohnzimmer trenne ich auch bei ca. 400Hz. Dort übernimmt aber eine 3" Kalotte von ATC den Part.


Wenn eine Anlage sehr störungsarm läuft, ist es erstaunlich, wie hohe Pegel man hört.
Ganz unbewusst dreht man lauter.

Und freundlich grüßt
der Simon


[Beitrag von Simon am 21. Mai 2021, 15:45 bearbeitet]
BjoernMZ
Inventar
#49 erstellt: 21. Mai 2021, 16:02
Ich hätte wohl einfach etwas Angst bei den Accuton, die sind wohl recht empfindlich mit der hauchdünnen Keramik, nur ob die Scanspeak da noch mitthalten können? Wäre sonst meine Empfehlung gewesen...
Wenn man da jetzt mit den DBA Gehäusen eine Zwischenwand im Raum setzt, könnte man die 3 Wege doch wie Flügel daran bauen und so auch einwinkeln..Quasi eine Schallwand über die ganze Zimmerwand, wo jeweils das Drittel links und rechts wie eine Tür bis unter die Decke schwenkbar wäre, sofern das DBA das zulässt..Oder einfach Halbstrahler bauen, kommt doch fast aufs gleiche raus, wie Wandeinbau und ist dann flexibler....
Auf jeden Fall 4 Wege, wenn man nah an Appolito will,und dazu SWs hat oder ein DBA nutzt,damit man mit den kleinen MTs, nicht bis 120hz runter geht, sehe ich auch so aus eigner Erfahrung, kann der Audaphon überhaubt so tief?
LG
Björn


[Beitrag von BjoernMZ am 21. Mai 2021, 16:10 bearbeitet]
BjoernMZ
Inventar
#50 erstellt: 21. Mai 2021, 16:13
@Simon, ohja das stimmt, unglaublich wieviel Pegel schmerzfrei hörbar ist wenn es so wenig verzerrt.
sakly
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 21. Mai 2021, 16:52

Simon (Beitrag #48) schrieb:
Der Accuton C168 ist doch ein reiner Mitteltöner.
Unter 300Hz würde ich den nicht betreiben.


Freiluftresonanz 55Hz - 3mm Hub - reiner Mitteltöner? Würde ich in Frage stellen.
Kann man auf jeden Fall bis 120-130Hz einsetzen.
Natürlich kann man auch große Chassis als Mitteltöner einsetzen. Bündelung muss man sich gegebenenfalls angucken, aber klar, rein technisch geht das erstmal alles.
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