MicroCube vs. TW3000

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b_buck
Stammgast
#1 erstellt: 14. Jun 2005, 10:27
Hallo zusammen,

es hat mal wieder etwas den Weg aus dem Keller ins Wohngemach gefunden und ich konnte gestern endlich den direkten Vergleich zwischen dem beliebten TW3000 in 55 ltr. closed mit HP-C zum neuen MicroCube anstellen:



Das Ergebnis war ganz wie erwartet: kleiner! Nicht nur optisch sondern auch klanglich. Kurz gesagt spielt der Kleine leiser, sauberer und etwas tiefer. Auch die fast 1/4 höhere Reglerstellung beim MicroCube um die gleiche Lautstärke zu erzielen ist auf die kleinere Membranfläche zurück zu führen.



Fazit: Für 2.1 Musik-Systeme in mittleren Räumen bis zur gehobenen Zimmerlautstärke ist der MicroCube präziser und m. e. sogar etwas besser als der TW3000. Für Parties und Heimkino ist es jedoch umgekehrt. Daher wird mein System bis zur Umrüstung auf 6 x CT214 auch so betrieben: der Cube über die Highpegel In/Out an den Mains (CT202) und der TW3000 am LFE Subout nur fürs Filme gucken.

Ach ja Gehäuse: ich gebs zu der Schreiner wars! Obwohl ich weiß, dass Buche Leimholz reißen kann hoffe ich, dass durch die 45° Gehrung und lange Lagerzeit dass nicht passiert. Gewachst habe ich das Kästchen mit Osmo Klarwachs.
das_n
Inventar
#2 erstellt: 14. Jun 2005, 10:55
sehen toll aus! schöner vergleich!

meisnt du, der umstieg von ct-202 auf 214 lohnt sich? in der 202 stecken doch keine (viel) schlechteren chassis.....
b_buck
Stammgast
#3 erstellt: 14. Jun 2005, 11:28
Hallo n,


das_n schrieb:
sehen toll aus! schöner vergleich!

meisnt du, der umstieg von ct-202 auf 214 lohnt sich? in der 202 stecken doch keine (viel) schlechteren chassis.....


danke für die Blumen. Mit der Chassiqualität (an sich vergleichbar) hat das nicht so viel zu tun sondern mit dem Konzept (diesmal 6 gleich bestückte Boxen - nichts gewürfeltes mehr ). Ich hab mir von Udo die ct214 ausgeliehen und eine Woche Probe gehört. Das praktische an den geschlossenen Gehäusen ist die einfache Umbaufähigkeit z. B. zur dreieckigen Standbox.
hifi4life
Stammgast
#4 erstellt: 14. Jun 2005, 12:36
Hallo b_buck.

Sieht toll aus der kleine.
Meiner ist auch bald fertig, bin dann auch mal gespannt.
Wers dann auch im Forum posten.

Gruß
Micha
UglyUdo
Inventar
#5 erstellt: 14. Jun 2005, 22:11
Ach ist das erholsam zwischen all den es-muss-mächtig-rumsen-und- soll-max.-67,65€-kosten-Posts.
Es gibt sie noch die Selbstbauer
b_buck
Stammgast
#6 erstellt: 15. Jun 2005, 11:32
Danke Udo,

was machen die hohen Bälle? Wenn Du aber einen 67,65€ Vorschlag mit mächtigen Rums hast - immer her damit! Oder warte mal noch besser: 25Hz mit 105dB aus 25ltr für 25,-€ ???
Motu
Stammgast
#7 erstellt: 15. Jun 2005, 12:42
Wie tief spielen die?

Und der müßte doch super zu den needels passen 0der ?
b_buck
Stammgast
#8 erstellt: 15. Jun 2005, 13:25
Ich habe kein Equipment und auch (noch) keine Lust selbst zu messen, daher kann ich nur die Werte von Hr. Timmermann für den MicroCube nachschlagen. 30 Hz habe ich noch in Erinnerung, die kann man von der Test - CD auch gut hören. Der TW3000 soll gemäß Simulation auch bis 30 Hz kommen mit gut 85dB:



(rot mit 840 µF, schwarz ohne Hochpass 60 ltr. cb)

Der Kleine passt bestimmt super zu den Needles. Ursprünglich war der zur ct209 Unterstützung gedacht aber die habe ich nicht mehr zum testen.


[Beitrag von b_buck am 15. Jun 2005, 13:27 bearbeitet]
ro-bse
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Jun 2005, 14:12
UIuiui, ich glaube das ist es was ich gesucht habe!!!

Also folgendes:

Auch ich brauche demnächst mal noch nen Sub für meine Needles (Surround!).
Da mein Verstärker (Kenwood VRS5100) einen Sub-Ausgang (nicht nur pre-out, sondern auch verstärkt mit 60watt) hergibt (effektiv wohl eher 14watt), dachte ich, brauche ich ja nur nen passiven Sub, denn der Amp trennt und verstärkt ja bereits!!!

Nun meine Fragen, ich hätte auch gerne den MicroCube, allerdings passiv:

1.: Geht das so (technisch gesehen) wie ich es mir eben gedacht habe?
2.: Wo bekomme ich den Bauplan her (Chassis ist bekannt, aber Masse und Bedämpfung usw.. muss ich noch wissen)
3.: Ist die Chassis magnetisch geschirmt? Wenn nicht, wie und mit was kann ich das nachträglich machen?
4.: Mein Amp ist für 6-8 Ohm ausgelegt (steht an den klemmanschlüssen) und die 14 Watt habe ich für 8 Ohm ausgerechnet, Leistungsaufnahme 170Watt, davon 70Prozent umgesetzt geteilt durch 6 !!!
Nun aber ist der Mivoc-treiber einer für 4 Ohm, ich möchte meinen schwachen Kenwood nicht verbraten!!!

Sorry, aber bin noch nicht ganz fit auf dem gebiet, deshalb die Fragen, Danke schonmal!!!

ro-bse


[Beitrag von ro-bse am 15. Jun 2005, 14:17 bearbeitet]
b_buck
Stammgast
#10 erstellt: 15. Jun 2005, 14:27
Hallo ro-bse,



ro-bse schrieb:

Da mein Verstärker (Kenwood VRS5100) einen Sub-Ausgang (nicht nur pre-out, sondern auch verstärkt mit 60watt) hergibt (effektiv wohl eher 14watt), dachte ich, brauche ich ja nur nen passiven Sub, denn der Amp trennt und verstärkt ja bereits!!!


Hmmmm, 60 Watt für einen Sub? Wie groß ist denn Dein Raum? Außerdem wird die Tiefbassanhebung (falls überhaupt vorhanden) wahrscheinlich nicht zur Gehäuseabstimmung passen. Setz besser das am80 Modul ein.


ro-bse schrieb:

Nun meine Fragen, ich hätte auch gerne den MicroCube, allerdings passiv:

1.: Geht das so (technisch gesehen) wie ich es mir eben gedacht habe?
2.: Wo bekomme ich den Bauplan her (Chassis ist bekannt, aber Masse und Bedämpfung usw.. muss ich noch wissen)
3.: Ist die Chassis magnetisch geschirmt? Wenn nicht, wie und mit was kann ich das nachträglich machen?
4.: Mein Amp ist für 6-8 Ohm ausgelegt (steht an den klemmanschlüssen) und die 14 Watt habe ich für 8 Ohm ausgerechnet, Leistungsaufnahme 170Watt, davon 70Prozent umgesetzt geteilt durch 6 !!!
Nun aber ist der Mivoc-treiber einer für 4 Ohm, ich möchte meinen schwachen Kenwood nicht verbraten!!!


zu 1. Prinzipiell ja, Nachteile s.o.
zu 2. Aus dem Hobby-HiFi - Nachbestellservice, gescannt von UglyUdo oder einfach so: Kubisches Gehäuse mit 27,5 cm Kantenlänge auße bei 18mm MDF. 660 µF Kondensator aus 3 x 220 µF Elko in der + Zuleitung zwischen Modul und Chassi. Ausschnitt Chassi: 182 mm, Modul 150 x 220 mm aber besser erst bestellen und direkt nachmessen vor dem ausschneiden.
zu 3. Nein. Bei der Treibergröße wird es schwierig.
zu 4. Würde ich nicht machen s. o.
hermes
Inventar
#11 erstellt: 15. Jun 2005, 18:57
Hey b buck!

Kannst du was über die Luftgeräusche sagen, die manche Hörer von dem Phaseplug des Mivoc XAW 210 berichten?

Wie schätzt du den Micro Cube generell ein, denkst du man könnte eine Steigerung erreichen, wenn man statt dem Mivoc den Alcone AC 8 SW-4 einsetzt? (einer von den neuen AC Subs)

Gruß
Hermes
boxenwastel
Stammgast
#12 erstellt: 15. Jun 2005, 19:22

hermes schrieb:


Kannst du was über die Luftgeräusche sagen, die manche Hörer von dem Phaseplug des Mivoc XAW 210 berichten?


Ich habe in meinem 35 m2 Wohnzimmer ebenfalls schonmal den XAW 210 (Sub 20 XAW) gegen den TW3000 (Sub-TW3000, 64 Liter BR) verglichen. Bei meinem Test konnte ich deutlische Strömungsgeräusche vernehmen, welche ich dem Phaseplug zugeordnet habe.

Soviel dazu.
hifi4life
Stammgast
#13 erstellt: 15. Jun 2005, 19:33
Hallo,

welches Submodul hast du an deinem TW3000 ?
Muss demnächst ein kleines Heimkino mit 3x Needle und 2x CT209
bauen. Ich dachte mir ein großer geschlossener Sub wie dein TW3000 in 55-60 Liter passt doch sicher ganz gut.


gruß
Micha
b_buck
Stammgast
#14 erstellt: 15. Jun 2005, 21:24
Hallo zusammen,

bisher konnte ich noch keine Strömungsgeräusche hören aber so richtig Zeit und Ruhe zum testen hatte ich auch noch nicht. Für den TW3000 habe ich auch das AM80 verbaut. Meiner Meinung nach passt der MicroCube besser zu den Tangbändern da der Pegel moderater ist (obwohl ich den im Moment ständig weiter zurück nehme). Grad hab ich ein extrem Tiefbasslastiges Stück von In Extremo mit ziemlich großen Kesselpauken gehört (evtl. hat da der Tontechniker noch dran geschraubt). Die Chassiauslenkung war beängstigend und ich war für die geschlossene Bauform dankbar. Ich meine immer noch, dass der kleine ein bis zwei Hz tiefer kommt und für Musik präziser spielt. Für den Heimkino - Einsatz ziehe ich den TW3000 jedoch wg. dem Pegel klar vor (s. o.).

@hermes:
Ganz so einfach ist es ja wg. der unterschiedlichen TSP nicht. Das Gehäuse, den Hochpass und die Tiefbassanhebung des Moduls muss man auf jeden Fall vorher simulieren.
fehlermeldung_2000
Inventar
#15 erstellt: 26. Jun 2005, 16:29
@Hi b_buck

Kurz gesagt spielt der Kleine leiser, sauberer und etwas tiefer.


warum ist dann der TW3000 für Heimkino besser? Nimm halt noch einen MicroCube dazu, wenn´s an Pegel fehlt. Ich interessiere mich auch schon seit Längerem für den MicroCube.

Gehäuse sehen wirklich fein aus. Was hat dein Schreiner für das MicroCube Gehäuse verlangt?
b_buck
Stammgast
#16 erstellt: 27. Jun 2005, 13:09
Hallo Fehlermeldung,

fehlermeldung_2000 schrieb:
warum ist dann der TW3000 für Heimkino besser? Nimm halt noch einen MicroCube dazu, wenn´s an Pegel fehlt.


das Funktioniert nicht ganz: zwei kleine Würfel haben eine Gesamtmembranfläche von 418 cm², der TW3000 weist 499 cm² auf. Die Möglichkeit der Verteilung von 2 Stck im Raum hat natürlich akustische Vorteile. Ich würde für Heimkinoeinsatz aber die br - Variante aus der K&T bauen (wg. Pegel halt).


fehlermeldung_2000 schrieb:
Was hat dein Schreiner für das MicroCube Gehäuse verlangt?


Ich hatte das Holz noch im Keller (halt schön lange gelagert hat damals glaube ich so um die 30,- Euro im Baumarkt gekostet). Für den Zuschnitt, das verleimen auf Gehrung und Schleifen habe ich 25,- Euro bezahlt was heute dem Preis für eine Lehrlingsarbeitsstunde im Handwerk entspricht. Ausschnitte, Feinschliff und wachsen habe ich selber gemacht.
fehlermeldung_2000
Inventar
#17 erstellt: 27. Jun 2005, 13:12


Ich hatte das Holz noch im Keller (halt schön lange gelagert hat damals glaube ich so um die 30,- Euro im Baumarkt gekostet). Für den Zuschnitt, das verleimen auf Gehrung und Schleifen habe ich 25,- Euro bezahlt was heute dem Preis für eine Lehrlingsarbeitsstunde im Handwerk entspricht. Ausschnitte, Feinschliff und wachsen habe ich selber gemacht.

das klingt sehr fair!
das_n
Inventar
#18 erstellt: 27. Jun 2005, 14:46
das minimum an mebranfläche machen die 2 kleinen xaw´s aber durch mehr hub als der tw-3000 wett. trotzdem werden sie, auf grund ihrer geschlossenen bauweise, nicht den pegel wie der tw bringen können. ich würde mir an deiner stelle überlegen, vielleicht nicht 2 stck xaw reflex zu bauen. das chassis ist einfach ne klasse besser als der tw.
fehlermeldung_2000
Inventar
#19 erstellt: 27. Jun 2005, 15:39
offtopic on:

verkaufst du den MicroCube?

offtopic off.
b_buck
Stammgast
#20 erstellt: 27. Jun 2005, 17:35
Hallo n,


das_n schrieb:
das minimum an mebranfläche machen die 2 kleinen xaw´s aber durch mehr hub als der tw-3000 wett. trotzdem werden sie, auf grund ihrer geschlossenen bauweise, nicht den pegel wie der tw bringen können.


Da bin ich zu 100% bei Dir.


das_n schrieb:
ich würde mir an deiner stelle überlegen, vielleicht nicht 2 stck xaw reflex zu bauen.


Äh bist Du Dir sicher? Oder vielleicht doch


das_n schrieb:
das chassis ist einfach ne klasse besser als der tw.


Yep und wieder geht der Daumen hoch.

@fehlermeldung_2000:

Neeeee (nur wenn ich mit Geld gezwungen werde - jeder ist zwar käuflich aber ich mag den Preis nicht so hoch setzen um dabei Reibach zu machen) vom TW3000 und meinem Heimkino werde ich mich dieses Jahr noch trennen aber dann bei ebay - da hab ich dann auch ein besseres Gewissen
fehlermeldung_2000
Inventar
#21 erstellt: 27. Jun 2005, 17:39
ok find ich fair. vielleicht bau ich mir so ein microcube mal, wenn ich den bauplan (vor dem kauf) finde. hast du den vielleicht zufällig als datei ?
b_buck
Stammgast
#22 erstellt: 27. Jun 2005, 18:19
Ist auch wirklich keine große Kunst (vor allem wenn das Gehäuse vom Schreiner kommt ). Den Plan hab ich zwar nicht gescannt aber vielleicht klappt es auch so:

Kubisches Gehäuse mit 27,5 cm Kantenlänge außen bei 18mm MDF. 660 µF Kondensator aus 3 x 220 µF Elko in der + Zuleitung zwischen Modul und Chassi. Ausschnitt Chassi: 182 mm, Modul 150 x 220 mm aber besser immer erst bestellen und direkt nachmessen vor dem ausschneiden.
Karsten_NE
Stammgast
#23 erstellt: 27. Jun 2005, 18:53
N'abend,

möchte nochmal die finale Frage nach der Musikeignung des TW3000 in 55l CB stellen. Habe die SuFu bemüht und ALLE (wirklich ALLE ) Beiträge, in denen das Wort TW3000 fällte gelesen.
Ist er nun relativ gut (im Sinne von "Einsteiger-Low-Budget-Sub") oder absolut gut (im Sinne von "Etwas besser kostet deutlich mehr")?
Hintergrund: suche Sub, der sich für Musik eignet und auf (oder über) dem Niveau meiner "Pontus" (D'appolito mit SEAS-Bestückung) spielt und diese dann in den untersten Oktaven ergänzt.
Jetziger Sub: umgebauter AR Status Sub mit schwerem (30kg) MPX-Gehäuse und bewusst zu tiefer Abstimmung (gegen 40Hz-Dröhnen). Ist ganz gut gelungen (im Vergleich zum "Original"), befriedigt meine Ansprüche bez. Musikwiedergabe nicht hinten und nicht vorne. Für HK ist er okay.

Geplante Trennung: 60 Hz via AV-Receiver NAD. Trennung bei 60 Hz bekommt den "Pontussen" für meinen Geschmack am besten.

Aaaaalso: TW3000 oder "besser"?? Budget: bis max.(!) 150 fürs Chassis. Zimmer: 27m².

Danke im Voraus für Eure Vorschläge!

Gruss Karsten
Karsten_NE
Stammgast
#24 erstellt: 27. Jun 2005, 18:57
Ich nochmal....

Hab meinen Beitrag nach dem Einstellen nochmal gegengelesen: Sorry für den "mangelhaften" Ausdruck! Hoffe, es ist trotzdem verständlich, was ich möchte.
Hab in meinem Eifer wohl etwas unkontrolliert die Tastatur bearbeitet
b_buck
Stammgast
#25 erstellt: 28. Jun 2005, 09:56
Hallo Karsten,

ich habe die Pontus zwar (leider) noch nicht gehört denke aber dass der MicroCube für Musik die "bässere" Wahl ist (meiner Meinung nach absolut gut). Der TW3000 ist ehr relativ gut (gute Definition übrigens ).
Karsten_NE
Stammgast
#26 erstellt: 28. Jun 2005, 10:31
Danke b_buck,

dann werd ich wohl 2x den Miniwürfel bauen (also für jeden der Stereokanäle einen). 2x wegen Pegel und günstigerer Raumanregung. Bin jetzt nur noch am überlegen, ob ich dann nur 1 (ausgelagertes) Aktivmodul mit höherer Leistung nehmen soll. Am liebsten mit variabler Tiefbassanhebung (Hypex HS-80 z.B.?).

Die Frage ist nur, wie die "Anbindung" an die Pontusen erfolgt. Gibt ja 3 Möglichkeiten:

1.) an Hi-Level-In rein, das Modul dann die tiefen Frequenzen trennen lassen, und mit Hi-Level-out zu den Pontusen. Pontusen müßten dann auf "Large" stehen

2.) Parallel an die LS-Ausgänge hängen (Pontusen dann ebenfalls auf "large"

3.) Sub-Out am Receiver nutzen (mein NAD hat ja 2 davon)

Möglichkeit 1.) und 2.) scheiden dann ja wohl aus, wenn ich nur EIN Aktivmodul benutzen möchte. Außerdem möchte ich die Pontusen ab 60Hz trennen, was wiederum mit Variante 2.) nicht möglich ist. Ergo: Variante 3.) muß es sein!
Das heißt dann, dass ich den HK-Sub manuell ausstellen muß, wenn ich Musik höre. Bei HK wird er dann zugeschaltet!

Bitte um Korrektur, wenn ich Denkfehler eingenaut habe bzw. wenn jemand eine weitere (bessere) Möglichkeit sieht!

Rat und Tipps erwünscht!

Gruss Karsten
fehlermeldung_2000
Inventar
#27 erstellt: 28. Jun 2005, 17:32
ist das AM80 Modul demnach nicht in einer zweiten Kammer? Einfach mit rein dazu? Ist ja wirklich easy. Ist 18mm nicht ein wenig zu dünn??? Wie siehts aus mit Verstrebungen? Danke.
b_buck
Stammgast
#28 erstellt: 29. Jun 2005, 09:14
Hallo Karsten,


Karsten_NE schrieb:
dann werd ich wohl 2x den Miniwürfel bauen (also für jeden der Stereokanäle einen). 2x wegen Pegel und günstigerer Raumanregung.


Gute Idee!


Karsten_NE schrieb:
Bin jetzt nur noch am überlegen, ob ich dann nur 1 (ausgelagertes) Aktivmodul mit höherer Leistung nehmen soll. Am liebsten mit variabler Tiefbassanhebung (Hypex HS-80 z.B.?).


Ein Modul für zwei Treiber parallel? Da gibt es nur wenige die auch an 2 Ohm dauernd Laststabil betrieben werden können. Alternative: ein "normaler" Stereo - Verstärker dann fehlt jedoch Tiefbassanhebung und Trennfrequenzregelung welche Dein NAD bringen müsste.


Karsten_NE schrieb:
1.) an Hi-Level-In rein, das Modul dann die tiefen Frequenzen trennen lassen, und mit Hi-Level-out zu den Pontusen. Pontusen müßten dann auf "Large" stehen


Das funktioniert je nach Modul mit oder ohne Hochpass.


Karsten_NE schrieb:
2.) Parallel an die LS-Ausgänge hängen (Pontusen dann ebenfalls auf "large"


Yo, aber halt nur mit jeweils einem eigenen Modul je Treiber.


Karsten_NE schrieb:
3.) Sub-Out am Receiver nutzen (mein NAD hat ja 2 davon)


Geht auch. Wenn Dein Nad die Einstellung der Trennfrequenz zulässt bleibt der Regler am Modul auf Rechtsanschlag.


Karsten_NE schrieb:
Außerdem möchte ich die Pontusen ab 60Hz trennen, was wiederum mit Variante 2.) nicht möglich ist.


Warum nicht? Bei High Level In/Out kann man die Trennfrequenz am Modul einstellen. Je nach Modell (z. B. Thommessen, Detonation) wird dann auch der Hochpass entsprechend geregelt.


Karsten_NE schrieb:
Das heißt dann, dass ich den HK-Sub manuell ausstellen muß, wenn ich Musik höre. Bei HK wird er dann zugeschaltet!


Yo - mach ich genau so.

Fazit: Alles etwas kompliziert. Ich empfehle Dir:

1.) 1 oder 2 original MicroCube mit AM80 über die LS Highpegel IN/Out geschliffen. Die Ankopplung an die Pontusen (Tolles Wort ) sollte per Trennfrequenzregler gut funktionieren (so habe ich auch die CT202 bei ca. 75Hz angekoppelt).

2.) Sub - Out vom NAD an einen HiFi Stereo - Amp Cinch Eingang. An die LS - Anschlüsse 2 MicroCube ohne Modul (aber mit Hochpass - C). Die Variante hat Vor- und Nachteile: evtl. kostengünstiger mit gebrauchtem Amp, keine Tiefbassanhebung, keine Frequenzregelung, keine Auto- Einschaltfunktion, Lautstärke zentral regelbar (evtl. mit Fernbedienung).

Für Musikhören habe ich Variante 1. gewählt, für Heimkinobetrieb kommt bald (wieder) Variante 2. wobei hoffentlich der XAW310 zum Einsatz kommen kann.


fehlermeldung_2000 schrieb:
ist das AM80 Modul demnach nicht in einer zweiten Kammer? Einfach mit rein dazu? Ist ja wirklich easy. Ist 18mm nicht ein wenig zu dünn??? Wie siehts aus mit Verstrebungen?


Nein, keine Kammer wg. luftdichtem Modul. 18mm reichen auf Grund der kleinen Flächen eigentlich aus (bei mir schwingen die Seitenwände kaum merklich). Bei Subwoofern ist mehr generell besser, daher ist gegen 22mm nichts einzuwenden. Streben machen bei dem kleinen Gehäuse keinen Sinn, dann besser Masse (Bitumenfolie oder Fliesen) aber auch den Aufwand würde ich mir bei dem Winzling gut überlegen.

Viel Spaß
Karsten_NE
Stammgast
#29 erstellt: 29. Jun 2005, 09:44
Hallo b_buck,

danke erstmal für deine intensive Aueinandersetzung mit meinen "Gedankengut"


Warum nicht? Bei High Level In/Out kann man die Trennfrequenz am Modul einstellen. Je nach Modell (z. B. Thommessen, Detonation) wird dann auch der Hochpass entsprechend geregelt.


Das ist richtig.
Aber wenn die Cubes bei dieser Variante parallel an den LS-Ausgängen hänge,passiert folgendes:
-Einstellung "Large" am Receiver
-Cube und Pontusen bekommen das gleiche Signal
-Cube setzt ab am Modul gewählter Trennfrequenz ein
-Pontuse kriegt den kompletten ungefilterten Frequenzbereich

und genau letzteres will ich nicht. Ergo: scheidet die Variante "Cube parallel and LS-Ausgänge" aus, weil ich damit eben nicht die gewünschte Trennfrequenz von 60Hz für die Pontusen erreiche.



1.) 1 oder 2 original MicroCube mit AM80 über die LS Highpegel IN/Out geschliffen. Die Ankopplung an die Pontusen (Tolles Wort ) sollte per Trennfrequenzregler gut funktionieren (so habe ich auch die CT202 bei ca. 75Hz angekoppelt).

2.) Sub - Out vom NAD an einen HiFi Stereo - Amp Cinch Eingang. An die LS - Anschlüsse 2 MicroCube ohne Modul (aber mit Hochpass - C). Die Variante hat Vor- und Nachteile: evtl. kostengünstiger mit gebrauchtem Amp, keine Tiefbassanhebung, keine Frequenzregelung, keine Auto- Einschaltfunktion, Lautstärke zentral regelbar (evtl. mit Fernbedienung).


Variante 1.) halte ich für die bessere. Allerdings würde ich lieber ein Modul mit regelbare Bassanhebung nehmen zwecks "Schweinereien" meines künftigen Hörraumes. Allerdings kosten die dann richtig Schotter, zumal ich dann ja auch 2Stk. bräuchte. Wahrscheinlich "Overkill" für den Cube, oder?

Außerdem bin ich immernoch hin und her gerissen, ob die Cubes meinen Ansprüchen genügen. Die Pontusen spielen (i.m.h.o) auf gutem Niveau, und ob die durch einen "low-cost-Sub" (was der Cube ja unbestritten ist) sinnvoll ergänzt sind, ist für mich die große Frage.

Leider kann ich den Cube hier in der Nähe nicht probehören (Zumindest ist in der "Liste"
[url]http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-3346.html[url]
kein Standort in meiner Nähe aufgeführt).

Bin weiterhin für Tips offen.

So long...

Gruss Karsten
Samyk
Stammgast
#30 erstellt: 29. Jun 2005, 10:20
was haltet ihr eignetl. vom http://www.lautsprechershop.de/hifi/sub20xaw.htm

er hat ja anscheinend nen höheren kennschalldruck und geht tiefer?

Hat schon jemand erfahrungen mit diesem Sub (der ja Prinzipiell ähnlich wie der Microsub ist) gemacht?


Bei Stassacker wird ja auch für die High-End variante den Micros gworben. In wie wei unterscheidet sich diese von der normalen versuion?
Karsten_NE
Stammgast
#31 erstellt: 29. Jun 2005, 10:28

was haltet ihr eignetl. vom http://www.lautsprechershop.de/hifi/sub20xaw.htm

er hat ja anscheinend nen höheren kennschalldruck und geht tiefer?

Hat schon jemand erfahrungen mit diesem Sub (der ja Prinzipiell ähnlich wie der Microsub ist) gemacht?


Bei Stassacker wird ja auch für die High-End variante den Micros gworben. In wie wei unterscheidet sich diese von der normalen versuion?


Gleicher Treiber, gleiches Modul. Ist die BR-Version des MicroCube. Erfahrung habe ich weder mit dem einen noch mit dem anderen
b_buck
Stammgast
#32 erstellt: 29. Jun 2005, 11:57
Hallo Karsten,

keine Ursache macht ja Spaß


Karsten_NE schrieb:

Aber wenn die Cubes bei dieser Variante parallel an den LS-Ausgängen hänge,passiert folgendes:
-Einstellung "Large" am Receiver
-Cube und Pontusen bekommen das gleiche Signal
-Cube setzt ab am Modul gewählter Trennfrequenz ein
-Pontuse kriegt den kompletten ungefilterten Frequenzbereich

und genau letzteres will ich nicht. Ergo: scheidet die Variante "Cube parallel and LS-Ausgänge" aus, weil ich damit eben nicht die gewünschte Trennfrequenz von 60Hz für die Pontusen erreiche.


nicht unbedingt denn einige (wenn auch ziemlich teure) Module haben einen Hochpassfilter integriert. Dann muss man natürlich die LS - Leitung wirklich über das Modul schleifen und nicht parallel anhängen und die Pontusen bekommen nur noch das gefilterte Signal also eine echte Trennung.

Ob der Cube "Highendig" genug für die Pontus ist kann ich nicht beurteilen. In der Preislage aber das beste was ich bisher gehört habe.

@Samyk:
Ich habe mich bewusst für die geschlossene Variante entschieden da ich für Musik in meinem Raum damit die besseren Erfahrung gemacht habe. Ansonsten gilt natürlich auch hier: alles Geschmacksache.
Motu
Stammgast
#33 erstellt: 29. Jun 2005, 12:15
kann man bei der BR Fariante nicht zum Musik hören den Kanal verschließen oder ist das gehäuse größer
b_buck
Stammgast
#34 erstellt: 29. Jun 2005, 12:33

Motu schrieb:
kann man bei der BR Fariante nicht zum Musik hören den Kanal verschließen oder ist das gehäuse größer


Können kann man immer aber ja: das Gehäuse ist größer und der Hochpass - C fehlt. Aber zum ausprobieren lohnt der Versuch sicherlich.
Karsten_NE
Stammgast
#35 erstellt: 29. Jun 2005, 12:35

Ob der Cube "Highendig" genug für die Pontus ist kann ich nicht beurteilen. In der Preislage aber das beste was ich bisher gehört habe.


Naja, von HaiEnt hat ja niemand etwas gesagt Aber daür, dass die Cubes am Ende doch nicht meinen Vorstellungen entsprechen, ist mir die Investition von 2x150€ zu hoch.

Meine Befürchtung ist, dass die Cubes mit dem hohen Wirkungsgrad der Pontusen (91dB) nicht ganz mitkommen und am Ende vielleicht überfordert oder angestrengt klingen.

Aber die (konkurierenden) Konzepte stehen:

entweder
1.) zwei kleinere Sub's für Musik + zuschaltbarer Sub für HK (also mein aktuelles Modell behalten)

oder
2.) ein großer, der dann Musik+HK übernimmt. Geschlossene Bauweise ist angestrebt.

Erstmal umziehen (in 2 Wochen) und schauen, ob mein jetziger Sub mit dem Raum besser zurecht kommt. In meinem jetzigen Raum ist leider nur Eckaufstellung möglich, was bei bestimmten Frequenzen (insbesondere beim Musikhören) grauenvoll ist.

Gruss
b_buck
Stammgast
#36 erstellt: 29. Jun 2005, 12:53
Deine Befürchtung ist bei einem 20er Chassi nicht unbegründet. Für Pegelorgien ist das sicher nicht das richtige Konzept. Ich bin mittlerweile auch bei Variante 1. gelandet da schon auf Grund unterschiedlicher Pegel & Anforderung Variante 2. immer ein Kompromiss darstellt. Alleine schon das dauernede Einpegeln (zu leise für HK, nachgeregelt, dann wieder zu laut bei Musik) hat mich genervt. Daher habe ich halt den kleinen geschlossenen für Musik und bald einen großen br für ruuuummmmmms & dröhn.
Dead-Rabbit
Stammgast
#37 erstellt: 29. Jun 2005, 15:57
Hi...

@b_buck
kannst du mir bitte den Bauplan einsacannen und ihn ins Forum stellen?? Wäre nett!!

Danke im Vorraus

GreeZ Daniel
das_n
Inventar
#38 erstellt: 29. Jun 2005, 18:03
ich wollte darauf hinweisen, dass das am-80 keinen hochpassfilter für satellitn besitzt. das signal wird 1:1 durchgeschleift. die trennfrequenz am regler ist nur für den sub.
Karsten_NE
Stammgast
#39 erstellt: 29. Jun 2005, 18:41

ich wollte darauf hinweisen, dass das am-80 keinen hochpassfilter für satellitn besitzt. das signal wird 1:1 durchgeschleift. die trennfrequenz am regler ist nur für den sub.


Dann ist es wirklich das sinnvollste, das Modul parallel zu den Hauptlautsprechern an die LS-Ausgänge des Amps zu hängen. Anderenfalls (also beim Durchschleifen) würde ich ja unnötigerweise überflüssige "Trennstellen" bzw. Bauteile in den Signalweg bringen.

Aber die Tatsache, dass das AM-80 keinen Hochpass besitzt, macht das Modul natürlich arg unflexibel.

Gruss Karsten
b_buck
Stammgast
#40 erstellt: 29. Jun 2005, 20:04
Hallo,

n hat natürlich recht. Whrscheinlich hatte ich es oben nicht deutlich genug geschrieben:


Je nach Modell (z. B. Thommessen, Detonation) wird dann auch der Hochpass entsprechend geregelt.


Das SW2.5 von Thommessen hat z. B. auch einen regelbaren Hochpass und natürlich auch erheblich weniger akustische "Verluste" als das AM80.
Samyk
Stammgast
#41 erstellt: 29. Jun 2005, 21:13
danke für die antworten

also wenn ich beim am-80 keinen hochpassfilter einstellen kann ist dass verdammt schelcht. ich dachte eigentl. ich könnte die needles die ich geren anschließen würde im bass entlasten so dass dieses dann lauter können, aber dass kann ich mir ja nun abschminken
fehlermeldung_2000
Inventar
#42 erstellt: 29. Jun 2005, 21:36
dann kannst du einen Kondensator reinlöten. Kostet nur ein paar Euro. Welche Kapazität du brauchst muss dir ein Fachmann nennen. Hab neulich welche für die Frontautoboxen des Wagens meiner Lebensabschnittsgefährtin gekauft. Diese haben 6 Euro gekostet, also 3Eur pro Box. Allerdings habe ich Sie noch nicht verbaut.
das_n
Inventar
#43 erstellt: 29. Jun 2005, 21:44
du kannst den bass am vertsärker komplett runterdrehen und dann am am-80 aufdrehen. so mach ich das immer bei partybeschallung, damit die hauptboxen lauter können. das klappt wirklich gut, wenn man etwas mit trennfrequenz und lautstärke rumspielt.
Samyk
Stammgast
#44 erstellt: 29. Jun 2005, 21:49
aber wenn ich denn bass komplett runterdrehe, dann kommt ja beim verstärkermodul ein signal ohne bass an. Dieses kann ja nicht ohne weiteres wieder erzeugt werden, es fehlt dann ja was, oder bin ich hier vollkommen auf dem holzweg?
das_n
Inventar
#45 erstellt: 29. Jun 2005, 21:56
das bassignal kommt an, nur etwa 12dB leiser (je nach verstärker unterschiedlich). die 12 dB kannst du durch einen fluchsen dreh am volume des subamps wieder rausholen. ob dafür aber beim anschluss über hochpegeleingänge noch genug "aufdrehreserve ist", weiss ich nicht. beim anschluss über cinch/kopfhöhrerausgang wie bei mir klappt das auf jeden fall problemlos und klingt auch ganz gut.

hmmm ich denk das risiko ist relativ groß, dass da der regelbereich des subwooferlautstärkereglers nicht weit genug geht....
Samyk
Stammgast
#46 erstellt: 29. Jun 2005, 22:57
also am besten den sub über die 2. ls-anschlüsse des verstäkers ancshließen, dann das sub-signal runterdrehn

oder den sub über den kopföhrer anschluss anklemmen.

naja noch ist zeit bis ich mir den sub kaufe, wollte blos mal schaun welche möglichkeiten ich habe.
b_buck
Stammgast
#47 erstellt: 30. Jun 2005, 08:23
Hmmmm, birgt die Regler - Methode bei Partybetrieb nicht die Gefahr, dass nach zu viel evtl. mal jemand an den falschen Knöpfen dreht?
Für die Needles würde ich auf jeden Fall einen Hochpass - Kondensator ähnlich dem CT209 einsetzen. Dann klappt es auch mit dem AM80.
das_n
Inventar
#48 erstellt: 30. Jun 2005, 14:13
da dreht keiner an den falschen knöpfen, wir haben nen mischpult vorgeschaltet. ausserdem sind die boxen nicht so empfindlich wie ne needle (haben je 2 17er bässe, also nicht so gaaaanz vergleichbar).

hmm greif doch besser auf ein aktivmodul mit hochpassfilter zurück, dann hast du das problem nicht.
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