HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Welches Gehäusevolumen?? | |
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Welches Gehäusevolumen??+A -A |
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Autor |
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neo14515
Ist häufiger hier |
13:36
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#1
erstellt: 25. Mai 2004, |
Hi Leut, ich hab da ein kleines Problem mit dem Gehäusevolumen. Ich habe ein 16er Tief-/Mitteltöner, hab aber dafür keine TS-Parameter. Ich schätze mal mit den üblichen Angaben, Durchmesser, RMS-Leistung ... kann man kein genaues Gehäusevolumen berechnen. (soll ein geschlossenes Gehäuse werden) Kann mir jemand wenigstens ein ungefähres Gehäusevolumen für solch einen Lautsprecher nennen?? Gruß Neo P.s. Ist ein normaler 16er Tief-/Mitteltöner, 60 W RMS, 91 DB, 4 Ohm, und soll von ca. 50 - 3000 Hz spielen. |
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wolfi
Inventar |
14:55
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#2
erstellt: 25. Mai 2004, |
15 Liter. |
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US
Inventar |
15:49
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#3
erstellt: 25. Mai 2004, |
Hallo, ein 16er mit 91dB Kennempfindlichkeit wird einen starken Antrieb und eine geringe Membranmasse haben. Beides verträgt sich nicht so gut mit einem geschlossenen Gehäuse, es sei denn das Teil wird aktiv entzerrt. Ich glaube nicht, daß hiermit passiv eine Eckfreqeunz von 50Hz realisierbar ist. Ich würde ein Testgehäuse bauen und mal nachmessen. Ein Bretterverschlag mit 10 bis 15l netto ist schnell zuzsammengespaxt. Gruß, Uwe |
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wolfi
Inventar |
09:31
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#4
erstellt: 26. Mai 2004, |
Hallo US, im Prinzip dürftest Du Recht haben. Allerdings ist insbesondere bei namenlosen Chassis eine gewisse Skepsis bei der Kennschalldruckangabe angebracht. Weil es sich so gut macht, wird oft ( wenn überhaupt ) im Mitteltonbereich gemessen, wo aufgrund der Bündelung selbst ein "86dB" - Chassis in den 90er - Bereich vorstoßen kann. |
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US
Inventar |
10:40
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#5
erstellt: 26. Mai 2004, |
Hi Wolfi, da gebe ich dir recht. Wobei insbesondere ältere Papptieftöner manchmal auch im Hifi-Bereich keinen niedrigen Wirkungsgrad haben. Letztlich alles Spekulation. Wenn NEO nicht in der Lage ist die TSPs zu messen, sollte er wenigstens den Amplitudengang im Nahfeld (1cm) auf der Membran messen; zur Not mit einer Test-CD und einfachem SPL-Meter oder einem RTA oder am besten natürlich mit einem richtigen Meßsystem. Damit sich die Aktion lohnt, sollte eine Eckfreqeunz, die ja nicht vom Gehäusevolumen abhängt, von wenigstens 80Hz erreichbar sein. Bei „flacher“ Abstimmung, also niedrigem Qts von ca. 0,5 und wandnaher Aufstellung kann das was werden. Letztlich sind aber zu wenig Randbedingungen bekannt. Da müsste sich NEO nochmal melden. Interessant wäre auch obs ein Zweiweger oder Dreiweger werden soll. Zweiweger in CB ist nicht unproblematisch. Gruß, Uwe |
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